Lena stieg aus dem wackeligen Shuttlebus, die feuchte tropische Luft umhüllte sie wie der Atem eines Liebhabers. Mit zwanzig Jahren hatte sie ihr kleines Kaff im Mittleren Westen noch nie verlassen, geschweige denn allein mit ihrer Mitbewohnerin Sasha in ein Strandresort in Thailand geflogen. Sasha, mit ihren gebleichten blonden Haaren und ihrer sorglos-leb-ich-jetzt-Attitüde, hatte sie überredet, dass das der Trip ihres Lebens werden würde – Sonne, Sand und null Verpflichtungen. Lena klammerte sich an ihre riesige Strandtasche, ihre blasse Haut kribbelte schon unter der gnadenlosen Sonne, ihr einfaches weißes Sommerkleidchen flatterte an ihren Schenkeln. Sie war das pure Unschuldsbild: große blaue Augen, Sommersprossen auf der Stupsnase und Kurven, die sie zu Hause immer unter weiten Pullis versteckt hatte. Jungfrau? Klar doch. Der größte Kick, den sie je gehabt hatte, waren holprige Knutschereien auf College-Partys.
„Mach dich locker, Jungfrau Maria!“, lachte Sasha und hängte ihren Arm um Lenas Schultern. Sasha war alles, was Lena nicht war – gebräunt, tätowiert und immer geil. Mit zweiundzwanzig hatte sie schon die Hälfte der Bruderschaft abgeschleppt und prahlte endlos damit. „Der Ort ist das Paradies. Nur für Erwachsene, merk dir das. Keine Kids, keine Spießer. Heute Abend ist Swinger-Nacht am Strand. Bist du dabei?“
Lenas Wangen glühten. „Swinger? Also… Leute, die Partner tauschen? Sasha, das kann ich nicht. Ich bin nicht… ich hab noch nie…“
„Genau deswegen musst du!“, strahlten Sashas grüne Augen vor Schalk, während sie in ihr Bungalow direkt am Strand eincheckten. Das Resort war ein Traum für Hedonisten: Palmenwege zu Infinity-Pools, Hütten mit durchsichtigen Vorhängen, die im Wind wehten, und eine private Bucht, wo die Wellen wie donnernder Applaus krachten. Bei Sonnenuntergang hatte Sasha Lena in einen winzigen roten Bikini gesteckt, der ihre vollen C-Körbchen und ihren runden Arsch kaum bändigte. Lena zupfte an den Bändern, total peinlich berührt. „Ich seh aus wie eine Schlampe.“
„Du siehst fickbar aus“, korrigierte Sasha und schmierte Glitzer auf ihre Schmollmundlippen. „Komm schon, leb mal. Eine Nacht. Wenn’s zu viel ist, hauen wir ab.“
Der Strandweg leuchtete mit Tiki-Fackeln, als sie zur Bucht kamen. Musik pochte – tiefer Bass wie ein Herzschlag – gemischt mit Lachen und Stöhnen, das der salzige Wind herantrug. Körper zuckten im Feuerschein: Paare rieben sich offen aneinander, eine Frau auf Knien bediente zwei Kerle, Schatten von verknoteten Gliedern unter den Sternen. Gaffer lümmelten in Strandstühlen, nippten Cocktails, ihre Augen glänzten vor fremdem Geilheitsrausch. Es roch nach Kokosöl, Schweiß und Sex.
Lenas Puls raste. „Sasha, das ist irre. Lass uns zurückgehen.“
„Zu spät!“, schnappte Sasha ihre Hand und zog sie in den Kreis von fünf Typen, die sie anvisiert hatten wie Haie, die Blut wittern. Die Kerle waren wie Götter aus sonnengebräunter Muskelmasse: Jax, der tätowierte Boss mit kantigem Kiefer und stechend grauen Augen; Marco, der dunkelhaarige Italiener mit einer Beule, die schon seine Badeshorts sprengte; Tyler, der blonde Surfertyp mit Waschbrettbauch; Diego, der Latino-Hengst mit teuflischem Grinsen; und Brock, der schweigsame Riese, dessen Oberschenkel dicker waren als Lenas Taille. Alle durchtrainiert, Ende zwanzig, Schwänze halb hart und ungeniert sichtbar.
„Na, hallo, frisches Fleisch“, grollte Jax mit rauer Stimme. Er trat nah ran, ragte über Lena auf, seine raue Hand streifte ihren nackten Bauch. Ein Stromschlag jagte durch sie. „Erstes Mal bei der Swinger-Nacht?“
Sasha kicherte, drückte sich schon an Marco. „Sie ist ’ne Jungfrau-Kirsche. Reif zum Pflücken. Zeigt ihr ’nen guten Start, Jungs.“
Lenas Augen weiteten sich vor Schreck. „Sasha! Nein, ich—“
Aber Jax’ Lippen waren schon an ihrem Hals, heiß und fordernd, saugten an der Stelle unter ihrem Ohr. „Pssst, Babygirl. Wir machen dich so geil.“ Seine Hände wanderten dreist, kneteten ihre Titten durch den dünnen Bikini-Oberteil, Daumen kreisten um ihre Nippel, bis sie hart wurden, obwohl sie’s nicht wollte. Lena keuchte, ihr Körper verriet ihren prüden Kopf. Niemand hatte sie je so angefasst – rau, besitzergreifend, versprechend, sie zu zerstören.
Die anderen schlossen den Kreis, eine Wand aus heißem Fleisch. Tyler kniete sich hinter sie, Mund wanderte ihre Wirbelsäule runter, Hände schoben sich ihre Schenkel hoch, neckten die Ränder ihres Bikinihöschens. „Verdammt, die zittert. Wurdest du je geleckt, Süße?“ Seine Finger tauchten unters Tuch, streiften ihre Jungfrau-Spalte. Lena zuckte, sie wurde schon feucht, trotz ihres Wimmerns.
„N-nein… bitte…“ Aber ihre Hüften hoben sich unwillkürlich, als Diego ihren Mund nahm, Zunge tief reinschob, nach Rum und Dominanz schmeckend. Brock und Marco kümmerten sich um Sasha, aber ihre Blicke fraßen Lena auf, Schwänze wurden dicker beim Anblick ihrer zerbrechenden Unschuld.
In der Nähe rührten sich die Gaffer – ein Paar mittleren Alters auf Liegen, die Frau fingerte sich träge, während sie hinsah; eine Gruppe sonnengeküsster Swinger murmelte Zustimmung, Handys filmten heimlich die Show. Ihre Blicke brannten auf Lenas Haut, verstärkten die Scham, die heiß in ihrem Bauch kribbelte.
Jax löste ihren Bikini-Oberteil mit geübten Fingern, ihre Titten quollen raus. Volle, pralle Kugeln mit rosa Nippeln, die nach Missbrauch bettelten. „Schaut euch die Möpse an. Perfekt zum Tittenficken.“ Er saugte sich an einer fest ran, hart genug für ’nen Knutschfleck, während Tyler ihr Höschen zur Seite riss. Kühle Luft traf ihre blank rasierte Fotze, die Sasha ihr vorhin diktiert hatte. „Heilige Scheiße, die tropft schon. Jungfrauenmuschi weint nach Schwanz.“
Lenas Knie knickten ein, als Tylers Zunge in ihre Schamlippen stach, ihre Klit mit schmutziger Expertise leckte. „Oh Gott – ahh!“ Lust bohrte sich durch sie, weißglühend und fremd. Sie hatte sich mal heimlich unter der Decke angefasst, aber das? Ein Männermund fraß sie wie ein ausgehungertes Tier? Ihre Hände krallten in Jax’ Haare, hin- und hergerissen zwischen Wegstoßen und Reindrücken.
Sasha stöhnte in der Nähe, schon oben ohne, Marcos Finger pumpten ihre Fotze, während Brock ihr seinen dicken Schaft in den Mund schob. „Siehste, Lena? Fühlt sich geil an. Lass los.“
Diego und Brock wandten sich jetzt voll Lena zu, die Gruppe rückte zusammen. Hände überall – kniffen Nippel, klatschten ihren Arsch, Finger stachen in ihr enges Loch. Tyler schob zwei rein, dehnte ihre Jungfrauwände, krümmte sie, traf den Punkt, der Sterne explodieren ließ. „Später die kleine Spalte mit der Faust weiten? Nee, für die Schwänze aufheben.“
Jax riss seine Shorts runter, sein neun-Zoll-Schwanz sprang raus – venig, unbeschnitten, Vorsaftperle an der Spitze. „Auf die Knie, Kirsche. Probier deinen ersten Schwanz.“
Lena sank runter, getrieben vom Rausch, die gierigen Blicke der Gaffer nagelten sie fest. Jax’ Eichel stupste ihre Lippen, salzig und moschusartig. „Aufmachen.“ Sie tat’s, Zunge zaghaft, und er rammte tief rein, würgte sie sofort. „Ja, lutsch wie ’ne gute Schlampe.“ Tränen rannen, während er ihr Gesicht fickte, Eier klatschten ans Kinn, und Tyler von hinten ihre Fotze leckte, Diego wichste seinen Riesenprügel Zentimeter vor ihrem Gesicht.
Marco kam dazu, rieb seinen Schwanz neben Jax’ in ihrem Mund, dehnte ihre Kiefer. „Doppel-Blowjob für die Jungfrau. Wetten, sie hat das nie geträumt.“
Hatte sie nicht. Aber ihre Klit pochte, Fotze zog sich um Tylers Zunge zusammen, Scham wurde zu schmutzigem Bedürfnis. Der Strand hallte von Schlabbergeräuschen, Stöhnen, Wellenkrachen wider. Gaffer jubelten leise – ein Frauengekeuch, als ihr Partner sie härter fingerte, ein Männergrunzen beim Wichsen.
Sasha kroch rüber, Eifersucht flackerte in ihren Augen, aber Geilheit siegte. „Meine Runde.“ Sie küsste Lena schlampig, schmeckte Jax auf ihren Lippen, dann lutschte sie Tylers Finger sauber von Lenas Säften. „Schmeckst so süß, Mitbewohnerin. Du kommst gleich hart.“
Sie hoben Lena hoch wie eine Puppe, legten sie auf eine Stranddecke unter den Sternen. Jax stellte sich zwischen ihre Schenkel, Schwanz an ihrem Eingang. „Zeit, die Kirsche zu knacken. Bettel drum.“
Lena schüttelte den Kopf, aber ihre Hüften hoben sich. „Ich… bitte… seid sanft…“
Er lachte finster. „Sanft? Nee. Wir zerstören dich.“ Mit einem brutalen Stoß durchbohrte er ihr Jungfernhäutchen, ein Feuer aus Schmerz und Lust. Lena schrie, Nägel rissen seinen Rücken auf, blutiger Schleim machte’s glitschig, als er bis zum Anschlag reindrückte, sie unmöglich voll machte.
„Fuuuck, so eng!“, knurrte Jax und hämmerte gnadenlos, ihre Titten wippten bei jedem Rammstoß. Die Gaffer kamen näher, Geflüster wie „Schau, wie sie’s nimmt“ fachte das Feuer an.
Tyler nahm ihren Mund, erstickte Schreie mit Schwanz, während Diego und Marco ihre Nippel roh saugten. Brock kniete bei ihrer Hand, wickelte ihre Finger um seinen Umfang, führte ihre Bewegungen. Sasha setzte sich unerwartet auf ihr Gesicht, rieb ihre nasse Fotze an Lenas Mund. „Leck mich, Jungfrau. Probier, was ’ne echte Schlampe macht.“
Überfordert gehorchte Lena, Zunge tauchte in Sashas Falten, während Jax ihre Gebärmutter malträtierte. Schmerz wich Ekstase, Wände flatterten, erster Orgasmus crashte wie ’ne Flutwelle. Sie spritzte um Jax’ Schwanz, durchnässte die Decke, Körper zuckend in öffentlicher Demütigungseligkeit.
„Heilige Scheiße, sie spritzt!“, brüllte ein Gaffer, die Menge applaudierte. Mehr Augen drehten sich – Fremde wichsten, Paare fickten nach.
Jax zog raus, Cum-Fontänen kurz davor, reichte sie an Marco. „Meine Runde in der blutigen Fotze.“ Marco drehte sie auf alle Viere, rammte doggy rein, Arsch hoch für die Gaffer. Seine Hüften knallten, Eier peitschten ihre Klit, während Tyler ihr seinen frisch aus ihrer Fotze kommenden Schwanz in den Mund schob.
Diego rutschte unters, saugte ihre baumelnden Titten, Brock wichste über ihren Rücken. Sasha fingerte sich beim Zuschauen, gemischte Hitze im Blick – Stolz, Neid, Erregung.
Lena verlor den Überblick über Stöße, Orgasmen verschmolzen zu einem endlosen Hoch. „Mehr… fickt mich härter!“ Die versteckte Schlampe wachte auf, bettelte um den Sturm.
Brocks Runde: Er hob sie mühelos hoch, spießte sie auf seinen Monster-Schwanz – zehn Zoll veniger Zerstörung. Reverse Cowgirl, Arsch zur Menge, ihre Fotzenlippen umklammerten sichtbar, als sie hüpfte, Säfte tropften seine Eier runter. Jax wichste in ihr Gesicht, Tyler und Marco bearbeiteten ihre Hände, Diego klatschte ihren Arsch rot.
Der Strand war jetzt ein Rausch – Gaffer stiegen ein, eine Frau kroch nah ran, leckte Lenas Klit mitten im Stoß, ihr Partner rammte sie von hinten. Blicke bohrten sich in Lenas Seele, ihr Ruf zerbrach im Sternenlicht, aber der Kick? Berauschend.
Sasha drängte durch, küsste Lena wild. „Du gehörst mir danach“, flüsterte sie, aber Eifersucht brodelte, als Brock brüllte und Lenas Schoß mit heißen Cum-Salven flutete. Überschuss quoll raus, malte ihre Schenkel.
Sie hörten nicht auf. Tyler als Nächstes, Missionar mit Beinen über Schultern, faltete sie zusammen, hämmerte so tief, sie schmeckte Schwanz im Hals. „Mach die Jungfrauenfotze schwanger.“ Er explodierte drin, mischte die Ladungen.
Diego nahm ihren Arsch – auch Jungfrau da – Gleitgel aus Sashas Fotze linderte den Brand. „Entspann dich, Schlampe. Zeit für Doppelpenetration.“ Jax stieß zurück in ihre Fotze, die zwei dehnten sie bis zum Reißen, pressten sie in muskulierter Zange. Schmerz brannte, dann Ekstase, als sie synchron stießen, Schwänze durch dünne Wände rieben.
Lena heulte, kam wieder, spritzte Bögen auf den Sand. Gaffer filmten offen, Stöhnen im Takt mit ihrem. Sasha wichste wie verrückt daneben, hin- und hergerissen zwischen Mitmachen und Zuschauen, wie ihre unschuldige Mitbewohnerin zur Strandnutte wurde.
Marco kam in ihrem Mund, Cum erstickte sie, sie schluckte gierig, der Geschmack eingebrannt für immer. Brock fickte ihr Gesicht danach, machte ihre Kehle zu seinem Cum-Abladeplatz.
Stunden verschwammen – Stellungen wechselten: Lena luftdicht, jedes Loch voll; Piledriver mit Tyler, der senkrecht reinbohrte; Radieschen von Diego, Beine gespreizt, dass alle ihr Gähnloch sahen. Cum überzog sie innen und außen, trocknete klebrig, ihr Körper ein Gemälde aus Handabdrücken, Knutschflecken und Samen.
Sasha brach endlich ein, zog Lena in eine 69 inmitten der Kerle, leckte Cum aus ihrer zerfickten Fotze, während Lena sie zurückleckte. Aber die Männer rissen sie zurück, Eifersucht machte sie rauer – Klapse, Haareraufen, demütigende Geflüster: „Jungfrau ade. Jetzt Resortschlampe.“
Als der Mond hoch stand, lag Lena erschöpft in der Mitte, Körper bebend, fünf Ladungen tief in jedem Loch, mehr überzogen auf der Haut. Gaffer klatschten, manche gespritzt auf den Sand. Ihre Welt war explodiert – Unschuld in Scherben, Verlangen roh und unersättlich erweckt.
Aber die Nacht war nicht rum. Jax grinste runter, Schwanz wurde wieder hart. „Runde zwei, Kirsche? Wir haben die ganze Nacht, dich komplett zu brechen.“
Lenas Augen glänzten vor neuem Hunger, schamverhangener Lust band sie ans Chaos. Sasha schaute zu, ihre Bindung bröckelte, als die Raubtiere wieder zustießen…
Die Nacht zog sich hin wie ein endloser Ficktraum. Jax packte Lena als Erster wieder, drehte sie auf den Bauch, spreizte ihre Beine weit. „Noch nicht fertig mit dir, Schlampe.“ Sein Schwanz, immer noch hart trotz der ersten Runde, glitt in ihre wunde Fotze, mischte altes Cum mit neuem Gleitmittel aus ihrem Saft. Sie wimmerte, aber ihr Arsch hob sich ihm entgegen, Körper süchtig nach dem Missbrauch. Die Gaffer, jetzt mutiger, rückten näher – ein Typ wichste offen, zielte auf sie, während seine Frau ihre Titten knetete, Nippel zwirbelte. „Nimm’s, du kleine Hure“, murmelte sie, und Lena kam schon wieder, ein hohes Jaulen entwich ihr.
Marco und Tyler tagten sich ihren Mund, schoben abwechselnd rein, Eier auf ihrer Nase. „Schmeck unsere Mischung, Jungfrau.“ Sie würgte, sabberte, aber lutschte gierig, Zunge wirbelte um die Eicheln. Diego und Brock bearbeiteten ihren Arsch – Finger dehnten das Loch, das Diego vorhin geknackt hatte. „Bereit für mehr?“, grinste Diego und spuckte drauf, bevor er zwei Finger reinschob. Lena bäumte sich auf, Schmerz und Lust verschmolzen, ihr Körper ein Spielzeug für die Meute.
Sasha konnte nicht mehr zusehen. Sie drängte sich dazwischen, küsste Lena hart, Zungen tanzten in einem Mix aus Cum und Schweiß. „Du bist jetzt wie ich“, hauchte sie, Finger in Lenas Fotze neben Jax’ Schwanz. Die Dehnung war brutal, Lena schrie in Sashas Mund, spritzte um die Eindringlinge. Die Männer lachten, feuerten Sasha an – „Mach sie kaputt, du geile Fotze!“ – und Sasha tat’s, pumpte hart, bis Lena zitterte.
Aber die Jungs wollten sie zurück. Brock hob sie hoch, impfte sie wieder auf seinen Riesen, diesmal stehend, ihre Beine um seine Hüften. Die anderen umringten sie, Jax und Marco rieben ihre Schwänze an ihren Titten, Diego fickte ihren Arsch von hinten. Triple Penetration – Fotze, Arsch, Mund mit Tyler. Lena war gefüllt, gestopft, ihr Körper ein zitterndes Wrack. Voyeurs johlten, einige stiegen voll ein: Eine Frau leckte ihre Klit, während Brock sie hochhievte, ein Kerl spritzte auf ihre Titten. Der Strand wurde zu einer Orgie, Körper vermischten sich, aber Lena war das Zentrum, die frische Jungfrau, die sie alle geil machte.
Stunden später, als der Mond sank, lagen sie alle verschwitzt auf der Decke. Lena keuchte, Löcher wund und tropfend, Haut klebrig von Cum, Schweiß und Sand. Ihre blauen Augen waren glasig, aber da war ein neues Feuer – kein Scham mehr, nur Gier. „Mehr“, flüsterte sie heiser, Hand griff nach Jax’ Schwanz. Sasha starrte sie an, eifersüchtig, geil, verletzt. „Du bist jetzt eine von uns“, sagte sie, aber ihre Stimme brach.
Die Männer grinsten. „Oh, wir sind noch lange nicht fertig.“ Tyler zog sie auf sich, fickte langsam hoch, während Marco ihren Arsch nahm. Diego und Brock wichsten auf ihr Gesicht, Jax und Sasha leckten ihre Titten. Die Gaffer klatschten, filmten, einige fickten nebendran nach. Lena kam wieder und wieder, schrie Namen, bettelte um härter, tiefer, dreckiger.
Bis der Morgen graute, war sie zerbrochen und neu geboren. Fünf Schwänze hatten sie gebrandmarkt, Cum in jedem Loch, auf jeder Pore. Sasha zog sie schließlich weg, zurück ins Bungalow, aber der Trip war verändert. Lena war keine Jungfrau mehr – sie war die Strandnutte, süchtig nach dem Rausch. Und als sie am nächsten Abend wieder rauskamen, suchten ihre Augen schon die Fackeln…
Der Tag danach war ein Nebel aus Müdigkeit und Nachwehen. Lena wachte auf, Muschi und Arsch pochten, erinnerte sie an jede Sekunde. Sasha lag neben ihr, nackt, Fingerabdrücke auf den Hüften. „War’s geil?“, fragte sie leise, Stimme voller gemischter Gefühle.
Lena nickte, berührte sich selbst, spürte das klebrige Rest-Cum. „Ja. Und ich will mehr.“ Sasha lächelte schief, zog sie ran für einen Kuss, der schnell zu Fingern und Lecken wurde. Aber draußen lockte der Strand, die Nacht rief.
Am Abend zogen sie wieder los, Lena in einem noch winzigeren Bikini, Sasha stolz und besitzergreifend. Die fünf Kerle warteten schon, plus neue Gesichter aus der Menge. „Unsere kleine Schlampe ist zurück“, brüllte Jax, und die Orgie explodierte neu. Diesmal leitete Lena mit, saugte Schwänze, ritt Gesichter, bot Löcher an. Sasha mischte mit, leckte Cum aus ihr raus, fickte sie mit Fingern, während die Männer zustießen.
Die Nächte verschwammen in einem Cumsumpf – Gruppensex am Pool, wo sie von Fremden in Cabanas genommen wurde; Swinger-Partys im Haupthaus, wo sie als Hauptgang serviert wurde, auf Tischen gefickt, Cum als Dessert. Jeder Tag endete mit ihr, vollgepumpt, grinsend, unersättlich.
Am Ende des Trips flog Lena heim, verändert. Keine prüde Maus mehr, sondern eine Frau, die wusste, was sie wollte: harten, non-konsensuellen Schwanzrausch. Sasha blieb ihre Mitbewohnerin, aber jetzt mit Vorteilen – Nächte voller Spielzeug und Erinnerungen. Und die Videos der Gaffer? Die zirkulierten online, machten Lena zur Legende. Sie schaute sie sich an, fingerte sich dazu, wartete auf den nächsten Trip. Denn einmal geknackt, war die Kirsche süchtig.
Zurück im College-Alltag in ihrer winzigen Bude, die nach billigem Parfüm und altem Fast Food stank, war Lena nicht mehr dieselbe. Die Bräune vom Strand verblasste langsam auf ihrer Haut, aber die Erinnerungen brannten wie Feuer in ihr – jeder harte Stoß, jeder Schwall Sperma, die geilen Blicke der Zuschauer. Nachts wachte sie schweißnass auf, Finger tief in ihrer wunden Fotze, wichste sie sich zu den Videos, die sie heimlich runtergeladen hatte. Da war sie, die unschuldige Jungfrau, wie sie schrie, squirted und bettelte, während Jax und die anderen sie total zerfickten. Die Views online explodierten, anonyme Kommentare feierten sie als “Thailand-Kirschenschlächterin” oder “ultimative Gangbang-Schlampe”. Scham? Die war weg. Stattdessen ein wildes Verlangen, das sie antreibte.
Sasha checkte die Veränderung sofort. Ihre Mitbewohnerin, früher die totale Spießerin, fingerte sich jetzt offen beim Frühstück, hatte Bikini-Fotos als Handy-Hintergrund und wichste mit Lenas Dildo, während sie die Videos guckten. “Fuck, du bist total süchtig, oder?”, flüsterte Sasha eines Abends, als sie nackt auf dem Bett lagen, Finger tief in der anderen. Lena nickte, Augen glasig vor Geilheit. “Ich brauch mehr Schwänze. Richtige, harte, non-konsensuelle Rammen. Nicht diese College-Jungs mit ihren Zwei-Minuten-Spritzern.”
Sasha grinste teuflisch, ihre tätowierten Titten hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. “Dann lass uns die Videos nutzen. Ich hab Kontakte aus Thailand – die Jungs haben ‘ne Gruppe für US-Swinger. Zeig ihnen, was du kannst, und die kommen zu uns.”
Es dauerte nicht lang. Eine Woche später, an einem schwülen Freitagabend, klopfte es an der Tür. Lena trug nur einen String und ein durchsichtiges Top, das ihre harten Nippel durchscheinen ließ, Nippelringe – Souvenirs aus Thailand – funkelten. Sasha machte auf, und rein strömten sie: Jax und seine Jungs, frisch aus dem Flugzeug, Jetlag vergessen in der Gier nach der neuen Fickpuppe. Tyler, Marco, Diego, Brock – plus zwei Neue: Rex, ein bulliger Biker mit Piercings am Schwanz und den Eiern, und Vance, ein schmieriger Geschäftstyp mit sadistischem Grinsen und einem Koffer voller Toys.
“Unsere kleine Strandnutte!”, brüllte Jax und packte Lena gleich am Hals, drückte sie gegen die Wand. Seine grauen Augen bohrten sich in ihre. “Hab jeden Tag zu deinen Videos gewichst. Zeit für die US-Premiere.” Lena keuchte, ihr Körper reagierte sofort – Fotze nass, Klit geschwollen. “Ja… bitte… nehmt mich”, wimmerte sie, obwohl ein Teil von ihr wusste, das hier würde noch härter werden, non-konsensuell, gnadenlos.
Sasha lachte, zog ihr Top aus und rieb sich an Marco. “Die Bude ist unser neues Ficknest. Nachbarn sind Spießer – lasst sie lauschen.” Die Musik dröhnte los, harter Bass, der die Wände vibrieren ließ. Die Zuschauer? Sasha streamte live, Kameras in jedem Zimmer, Online-Zuschauer flippten schon aus.
Jax riss Lenas String runter, warf sie aufs Bett. “Auf alle Viere, Schlampe. Zeig der Crew dein Gähnloch.” Lena gehorchte zitternd, Arsch hoch, Fotze und Arschloch präsentiert. Die Kerle umringten sie, Schwänze raus – dick, venig, tropfend. Tyler spuckte auf ihre Klit, rieb hart. “Noch enger als in Thailand? Lass checken.” Zwei Finger stachen rein, pumpten brutal, dehnten sie, während Diego ihren Mund nahm, Zunge tief reinschob, würgte sie mit Speichel und Vorsaft.
“Die kleine Jungfrau ist jetzt Profi-Hure”, knurrte Brock, der Riese, und klatschte ihren Arsch rot, Handabdrücke blühten auf. Lena schrie um Diegos Schwanz herum, aber ihr Saft tropfte schon auf die Laken. Marco kniete vorne, rieb seinen Italiener zwischen ihren Titten, kniff Nippel, bis Milchperlen aus den harten Spitzen quollen – ein neuer Fetisch, den sie seit Thailand entdeckt hatte. “Tittenfick für die Cam”, grunzte er, und die Online-Zuschauer kommentierten wild: “Füll die Möpse mit Cum!”
Sasha mischte mit, leckte Lenas Klit, während Tyler fingerte. “Schmeck die Geilheit, Mitbewohnerin.” Aber Eifersucht lauerte – Sasha wollte teilen, aber Jax zog sie weg. “Deine Fotze später. Erst zerstören wir sie komplett.”
Rex, der Neue, packte als Erster ihren Arsch. Sein gepiercter Schwanz – ein dicker Prince-Albert-Ring an der Eichel – stupste ihre Rosette. “Jungfrauenarsch? Nee, jetzt Fisting-Material.” Ohne Vorwarnung rammte er rein, der Ring scheuerte roh, dehnte ihr enges Loch. Lena heulte, Tränen rannen, Schmerz explodierte, aber ihre Fotze krampfte leer, bettelnd. “Fuuuuck! Zu groß!”, schrie sie, doch Vance stopfte ihren Mund mit seinem Schaft, fickte ihr Gesicht wie eine Puppe, Eier klatschten.
Gleichzeitig spießte Jax ihre Fotze auf, doppelte Penetration von Anfang an. Die zwei Riesenprügel rieben durch die dünne Wand, Piercings und Venen massierten sie innerlich. Lena bäumte sich auf, ein Orgasmus crashte sofort – sie spritzte um Jax’ Schwanz, durchnässte Rex’ Eier. “Die Schlampe kommt schon! Non-konsensuell mein Arsch – die bettelt drum!”, lachte Tyler, filmte nah ran, während Diego und Marco ihre Hände um ihre Schwänze wickelten, zwangen sie zu wichsen.
Die Voyeure online flippten: Tausende schauten zu, Spenden für “härter ficken” prasselten rein. Im Nebenzimmer hämmerten Nachbarn an die Wand, aber Sasha öffnete die Tür einen Spalt, ließ sie gaffen – ein älteres Paar, Augen weit, der Mann wichste schon in der Hose.
Brock hob Lena hoch, als wöge sie nichts, impfte sie auf seinen Monster-Schwanz – jetzt mit Gleitgel gemischt aus ihrem Squirt und altem Cum. Stehend, Beine gespreizt, fickte er hoch, während Vance ihren Arsch nahm. Triple gefüllt, als Tyler ihren Mund nahm. “Luftdicht, Baby. Jeder Zentimeter dehnt sich.” Lena ertrank in Schwänzen, Sabber rann übers Kinn, Fotze und Arsch quollen um die dicken Säulen. Sasha kroch drunter, leckte die Eier, saugte Klit, fingerte sich selbst.
Sie rotierten sie wie ein Fickkarussell: Piledriver auf dem Boden, Tyler bohrte senkrecht in ihre Fotze, Diego ihr Gesicht, Cum aus dem ersten Schuss tropfte raus. “Schwanger machen, du Cumdump!” Er pumpte tief, Ladung nach Ladung, bis es überquoll. Dann Radieschen – Beine über Kopf, Arsch und Fotze himmelwärts, Marco und Rex wechselten sich, fickten abwechselnd rein, mischten Ladungen zu einem klebrigen Sumpf. Gaffer kamen rein – die Nachbarin, eine kurvige MILF, kniete sich hin, leckte Lenas Klit sauber, während ihr Mann auf ihre Titten spritzte.
“Non-konsensuell? Schau sie an, die bettelt!”, höhnte Jax und zwang sie in einen Stuhl, Beine gespreizt mit Seilen fixiert – Vance’ Toys. Die Crew wichste drumrum, zielte auf ihr Gesicht, Titten, Fotze. Fünf, sechs, sieben Ladungen trafen sie – dicke Stränge über Augen, in Haare, rinnten in ihren offenen Mund. Lena schluckte, was sie kriegte, Zunge raus für mehr, Körper zuckend in Bondage-Orgasmus.
Sasha konnte nicht widerstehen. Sie setzte sich auf Lenas Gesicht, rieb ihre Fotze roh drüber, während Brock sie von unten fickte. “Leck mich sauber, du Hure.” Lena tat’s, Zunge tief in Sashas nasse Falten, schmeckte ihre Geilheit, während die Männer Sasha kneteten, Jax’ Finger in ihrem Arsch. Eifersucht kochte über – Sasha kam hart, spritzte Lena ins Gesicht, aber dann riss Jax sie runter. “Deine Runde ist rum. Jetzt zerbrechen wir sie endgültig.”
Nächste Stufe: Die Toys. Vance holte den Koffer – riesige Dildos, Analplugs mit Schweifen, eine Fisting-Hand. “Dehn die Löcher.” Tyler fistete zuerst ihre Fotze – Hand rein bis zum Handgelenk, pumpte, während Diego ihren Arsch mit einem Plug dehnte. Lena schrie, dehnte unmöglich, Wände flatterten, ein Mega-Squirt fontänierte raus, überschwemmte den Boden. “Fist-fuck die Slut!”, johlten die Online-Zuschauer, Klicks explodierten.
Brock und Rex nahmen sie dann für DP-Fisting – eine Hand in Fotze, eine im Arsch, synchron pumpend. Lena heulte wie ein Tier, kam wellenartig, Körper convulsiert, Pisse mischte sich mit Squirt aus purer Überstimulation. “Du bist unser Fickloch jetzt!”, brüllte Jax, fickte ihren Mund dabei, Cum erstickte sie erneut.
Stunden vergingen in einem Nebel aus Stöhnen, Klatschen, Schlabbern. Sie fickten sie in jeder Ecke: Küche, wo Marco sie auf dem Tresen faltete, Beinen über Schultern, hämmerte bis Cum auf den Boden tropfte; Badewanne, Tyler und Diego ertränkten sie in Pisse und Cum, goldener Regen duschte ihre Titten; Balkon, nackt für die Nachbarn, Brock spießte sie reverse cowgirl, Arsch zur Straße, während Autos hupten und Passanten filmten.
Die Gaffer stiegen voll ein – Nachbarpaar fickte mit, die MILF saß auf Lenas Gesicht, ihr Mann rammte ihren Arsch; zwei College-Jungs von unten klommen rauf, bekamen Blowjobs als Zugabe. Online? Zehntausende schauten, Lenas Videos gingen viral, “Thai Cherry Back Home Gangbang” trendete in Fetisch-Foren.
Gegen Morgen, als die Sonne aufging, lag Lena zerfetzt auf dem Bett – Löcher wund und gedehnt, roh pulsierend, Cum aus jedem Loch quillend, dicke Schichten auf Haut, Haaren, Titten. Zwölf Ladungen drin, mehr außen. Sie bebte, Augen halb geschlossen, aber Finger glitten zu ihrer Klit. “Mehr… bitte… brecht mich…”, flüsterte sie heiser.
Jax lachte, Schwanz schon wieder hart. “Morgen Runde zwei. Wir bleiben ‘ne Woche.” Sasha kuschelte sich ran, leckte Cum von Lenas Nippeln, aber ihre Augen flackerten – sie hatte ihre unschuldige Mitbewohnerin verloren an die Schwänze.
Die Woche wurde zur Orgie-Hölle. Jeden Tag neue Gäste – Swinger aus der Stadt, die Sasha einlud, Fremde von den Videos. Pool-Partys im Gemeinschaftsbecken (nachts), wo Lena aufblasbar gefickt wurde, Schwänze in allen Löchern, während Nachbarn vom Balkon gafften; Gangbangs im Wohnzimmer, blindfolded, non-konsensuell reingebracht, zwanzig Schwänze anonym benutzten sie als Cumrag.
Lena liebte es. Jeder Stoß weckte die Schlampe tiefer, sie bettelte um Demütigung – “Fickt mich kaputt! Macht mich zur Brutmaschine!” Sie kam hundertmal, spritzte Bögen, schluckte Gallonen Cum. Sasha blieb dabei, leckte sie sauber, fingerte mit, aber die Crew dominierte, fickten sie beide, machten sie zu Zwillingsnutten.
Am letzten Tag, Abschiedsfick: Alle sieben plus fünf Fremde, Lena in der Mitte, luftdicht plus Hände und Füße wichsend. Stundenlang, Cum überall, bis sie ohnmächtig kam, erwachte in ‘nem Pool aus Sperma.
Sie flogen zurück – nicht nach Thailand, sondern zu neuen Abenteuern. Lena quitte das College, startete OnlyFans mit den Videos, explodierte zu Pornosternchen. Sasha managte sie, fickten für Content. Trips folgten: Vegas Gangbangs, Berlin Fetisch-Clubs, wo sie an Ketten gefesselt von Dutzenden genommen wurde.
Einmal geknackt, war die Kirsche süchtig – non-konsensuell, gruppenweise, voyeuristisch, hetero-hart. Lenas Leben? Ein endloser Schwanzrausch, Unschuld zerfetzt, Lust ewig. Und die Crew? Sie kamen immer wieder, um ihr Lieblingsspielzeug zu benutzen.