Unter dem Blätterdach der blühenden Kirschblüten segelten Blütenblätter träge wie rosa Schneeflocken im sanften Frühlingswind des japanischen Gartens. Mia Tanaka, eine 23-jährige Fotostudentin mit großen Rehäuglein und Porzellanhaut, die vor Aufregung glühte wegen ihres ersten echten Dates, drückte ihre Kamera fest an die Brust. Ihre schwarzen Haare waren locker zu einem Dutt hochgesteckt, ein paar Strähnen umrahmten ihr herzförmiges Gesicht, und ihr einfaches weißes Sommerkleidchen schwang um ihren schlanken, unberührten Körper – Kurven waren bescheiden, aber warte nur, bis sie entdeckt wurden. Sie war nach Kyoto gekommen auf einer Kulturreise, um die ruhige Schönheit von Tempeln und Gärten festzuhalten, aber nichts hatte sie auf Ethan Hale vorbereitet.
Ethan, 27, war ein weltgewandter Reisender mit sonnengeküsster Haut, zerzausten dunklen Haaren und stechend blauen Augen, die mit einem einzigen Blick ihre Unschuld auszogen. Breitshouldrig und selbstsicher bewegte er sich mit der lässigen Anmut eines Kerls, der Frauen auf allen Kontinenten rumgekriegt hat. Sie hatten sich heute Morgen bei einer Teezeeremonie getroffen, ihr Gespräch hatte Funken gesprüht – ihre schüchternen Fragen zu seinen Abenteuern im Ausland hatten sein raubtierhaftes Interesse geweckt. Jetzt spazierten sie Händchen haltend den Gartenweg entlang, sein Daumen malte Kreise in ihrer Handfläche, was Stromstöße ihren Arm hochjagte.
„Du siehst hier aus wie ein Traum, Mia“, murmelte er mit tiefer, samtiger Stimme, durchsetzt von diesem amerikanischen Akzent, der ihr die Knie weich machte. „Wie eine zarte Kirschblüte. Zerbrechlich, aber bereit, aufzuspringen.“
Sie wurde knallrot, ihre Wangen leuchteten wie die Blüten drumherum. „Ethan, du bist zu nett. Ich hab noch nie… noch nie so was gemacht. Ein Date mit einem Fremden von der anderen Seite der Welt.“ Ihre Stimme war weich, melodisch, mit einem Hauch japanischem Einschlag. Jungfräulichkeit klebte an ihr wie eine zweite Haut; sie hatte sich für „den Richtigen“ aufgehoben, ihre Leidenschaften stattdessen in die Kunst gesteckt. Aber Ethans Präsenz war berauschend – sein Parfüm eine Mischung aus Sandelholz und Moschus, seine Körperwärme zog sie näher ran.
Er blieb unter einem riesigen Kirschbaum stehen und zog sie in seine Arme. Die Welt schrumpfte auf den Druck seiner Brust gegen ihre weichen Titten zusammen, seine Hände glitten zu ihrer Taille. „Kein Fremder mehr“, flüsterte er und hob ihr Kinn an. Ihre Lippen trafen sich in einem Kuss, der zart anfing – sein Mund lockte ihren auf, Zunge neckte die Naht, bis sie mit einem Wimmern nachgab. Aber Ethan vertiefte ihn schnell, eroberte sie mit hungrigen Zungenstößen, eine Hand vergrub sich in ihren Haaren, um sie festzuhalten. Mia schmolz dahin, ihre Kamera vergessen auf der Steinbank, ihr Körper entzündete sich auf Ways, die sie nur in heimlichen Momenten allein fantasiert hatte.
Blüten regneten herab, als er den Kuss unterbrach, seine Augen dunkel vor Lust. „Komm mit zurück in mein Ryokan. Es ist gleich durch den Garten. Ich will dir was Privates zeigen… Intimes.“
Ihr Herz hämmerte. Das war Wahnsinn – mit einem Typen abhauen, den sie kaum kannte. Aber die Romantik, der Wirbelwind-Zauber unter den Blüten, überrollte ihre Vorsicht. „Ja“, hauchte sie, ihre großen Augen voller Vertrauen und Neugier. „Geh voran.“
Das Ryokan war ein traditionelles Gasthaus abseits der Touristenpfade, seine Schiebetüren leuchteten im Lampenlicht. Ethans Zimmer blickte auf einen privaten Steingarten, der schwache Duft von Räucherwerk mischte sich mit dem Kirschblütenwind, der durchs offene Fenster wehte. Er schob die Tür hinter ihnen zu, das Klicken hallte wie ein Versprechen wider. Mia stand in der Mitte des Tatami-Zimmers, zupfte nervös am Saum ihres Kleids, ihre Nippel wurden hart gegen den dünnen Stoff durch die kühle Luft – und Vorfreude.
Ethan kam langsam auf sie zu, wie ein Panther, der seine Beute umkreist. Er umfasste ihr Gesicht, küsste sie wieder, tiefer diesmal, seine Hände wanderten runter und kneteten ihren Arsch durchs Kleid. Sie keuchte in seinen Mund, ihre Unschuld brach unter seiner Berührung. „Ethan… ich hab noch nie… mit irgendwem.“
Sein Grinsen war teuflisch, anerkennend. „Ich weiß, Blütenblättchen. Deshalb bist du so perfekt. Lass mich dich lehren.“ Er führte sie auf die Knie aufs weiche Futon, die Intimität des Zimmers verstärkte jeden Atemzug. Mias Augen weiteten sich, als er seine Jeans aufmachte und seinen Schwanz rausholte – dick, venig, schon pochend, mindestens 20 Zentimeter harte Hitze sprang raus. Er wippte vor ihrem Gesicht, der moschusartige Geruch seiner Geilheit traf sie wie eine Droge.
„Oh Gott“, flüsterte sie und starrte fasziniert und ängstlich drauf. Ihre kleinen Hände schwebten unsicher. „Der ist so… riesig.“
„Fass ihn an, Mia. Spür, was du mit mir machst.“ Seine Stimme war jetzt befehlend, mit einem Hauch romantischer Samtigkeit. Sie gehorchte, ihre Finger schlossen sich zögernd um die Basis – ihre Hand ging kaum drumrum. Er pulsierte heiß in ihrer Handfläche, Samt über Stahl. Sie strich experimentierend drüber, staunte, wie er zuckte, eine Perle Vorsaft glänzte an der Spitze.
Ethan stöhnte, fuhr mit den Fingern durch ihre Haare. „Braves Mädchen. Jetzt probier ihn. Mach die hübschen Lippen auf für mich.“
Zitternd beugte sie sich vor, ihr Atem streifte die Eichel. Das war ihr erstes Mal – ihr jungfräulicher Mund ungetestet, ihr Rachen unberührt. Sie drückte einen schüchternen Kuss auf die Spitze, Zunge huschte raus und leckte den salzigen Vorsaft. Der Geschmack explodierte auf ihrer Zunge – bitter, männlich, süchtig machend. Ermutigt machte sie den Mund weiter auf, Lippen dehnten sich um die pralle Eichel. Er füllte ihren Mund sofort, schwer auf ihrer Zunge, als sie zaghaft saugte, wie an einer verbotenen Frucht.
„Verdammt, ja“, zischte Ethan, seine Hüften drückten sich vor, schoben noch einen Zentimeter rein. „Saug richtig dran, Blütenblättchen. Bet meine Pille.“
Mias Augen tränten, aber die Romantik in seinem Blick – wie er sie „Blütenblättchen“ nannte – trieb sie an. Sie bewegte den Kopf, saugte mit hohlen Wangen schlampig, Speichel tropfte ihr übers Kinn. Ihre freie Hand umfasste seine schweren Eier, spürte, wie sie sich unter ihrer Berührung anspannten. Das Zimmer füllte sich mit nassen, geilen Geräuschen, Blütenblätter tippten ans Fenster wie Applaus.
Aber Ethan wollte mehr. Sein Griff in ihren Haaren wurde fester, zog sie mit einem Plopp raus. „Tiefer, Mia. Ich will deinen engen Jungfrauen-Rachen spüren.“
Sie wimmerte, schüttelte leicht den Kopf – Angst flackerte in ihren Augen. „I-ich kann nicht… der ist zu groß.“
„Du kannst, und du tust’s.“ Sein Ton duldete keinen Widerspruch, Daumen strich über ihre geschwollenen Lippen. „Atme durch die Nase. Entspann dich für mich. Das ist Hingabe pur.“
Hypnotisiert nickte sie, machte den Mund weit auf. Er führte sie vor, Zentimeter für dicken Zentimeter glitt er über ihre Lippen, stieß ans Ende ihres Rachens. Sie würgte instinktiv, Rachen krampfte, aber er hielt sie fest, murmelte Ermutigungen. „Genau so… schluck um mich rum. Lass ihn dich dehnen.“
Tränen strömten über ihre Wangen, als sie gegen ihre Reflexe ankämpfte, ihr Hals wölbte sich sichtbar um seine Dicke. Noch ein Stoß, und die Eichel brach in ihre Speiseröhre ein, ihre Lippen küssten seine Basis. Mias Welt schrumpfte auf die Invasion – sein Schwanz formte ihren Rachen neu, pochte tief drin. Sie stöhnte drumrum, die Vibration brachte ihn zum Knurren.
Ethans Beherrschung brach. Er packte ihre Haare wie Zügel und fing an zu stoßen – langsam erst, genoss die enge, zuckende Hitze. „Schau dich an, unschuldige kleine Fotografin wird zum Schwanzlutscher. Perfekt geil.“ Seine Hüften knallten vor, er fickte ihr Gesicht mit wachsendem Rhythmus, Eier klatschten ans Kinn. Mia würgte und prustete, Mascara lief in schwarzen Bächen, aber ihre Hände krallten in seine Oberschenkel, zogen ihn tiefer. Der Schmerz wandelte sich in Lust, ihre Fotze zog sich leer zusammen, durchnässte ihr Höschen.
Draußen wirbelten Kirschblüten im Wind, spiegelten den Sturm in ihr wider. Sabber floss aus ihren gedehnten Lippen, sammelte sich auf dem Futon, als er ihren Mund wie eine Fickpuppe benutzte – gnadenlos, tief, eroberte jeden Zentimeter ihres Rachens. Sie saugte bei jedem Zurückziehen mit hohlen Wangen, Zunge wirbelte wild, jetzt total hingegeben an sein Vergnügen. Ihre neugierigen Rehäuge hatten sich in Gier verwandelt; sie brauchte diese Dominanz, diesen Bruch ihrer Reinheit.
„Fick, dein Rachen melkt mich“, stöhnte Ethan, Tempo wurde schneller. Er zog plötzlich raus, Speichelfäden verbanden ihren keuchenden Mund mit seinem glitschigen Schwanz. „Bettle drum, Mia. Bettel, meine Tiefenkehl-Hure zu sein.“
„Bitte“, krächzte sie, Stimme heiser, Lippen geschwollen und rot. „Fick meinen Rachen, Ethan. Mach mich zu deiner. Ich brauch’s… tiefer.“
Er rammte wieder rein, brutal jetzt – Stöße hämmerten ihr Gesicht, ihre Nase grub sich bei jedem Stoß in seine Schamhaare. Würgendes Glück überrollte sie; sie humpelte schamlos in die Luft, unberührte Klit pochte. Die Romantik hatte sich in rohe Gier verwandelt, ihr jungfräulicher Körper erwachte zum Thrill der Unterwerfung.
Minuten dehnten sich zur Ewigkeit, Ethans Grunzen erfüllte den Raum, während er zum Höhepunkt raste. Mias Rachen war wund, weit gedehnt und schlabbrig, aber sie betete härter – Augen fest auf seine gerichtet, flehend nach seinem Saft. Endlich brüllte er auf, rammte tief rein, Schwanz schwoll an, als Stränge heißer Wichse direkt in ihren Magen schossen. Sie schluckte krampfhaft, verschüttete keinen Tropfen, ihr Körper bebte in Orgasmus pur aus purer Dominanz.
Er hielt sie aufgespießt, bis er schlaff wurde, dann zog er mit einem nassen Schmatzen raus. Mia sackte nach vorn, hustete, Wichse und Spucke blubberten an ihren Lippen, aber ein seliges Lächeln bog sie. „Ethan… das war… unglaublich.“
Er kniete sich hin, zog sie in seine Arme, küsste ihren schmutzigen Mund zärtlich. „Mein perfektes Blütenblättchen. Aber wir fangen erst an. Dein Mund gehört mir jetzt… und bald viel mehr.“
Während die Nacht tiefer wurde, tanzten draußen die Blüten weiter, Mias Unschuld in Fetzen. Sie kuschelte sich an ihn, Rachen süß wund, schon sehnend nach Runde zwei. Das Wirbelwind-Date hatte sie gefesselt – seine befehlende Leidenschaft zündete eine nuttige Gier an, die sie nicht leugnen konnte. Würde eine Nacht ihre Unterwerfung für immer besiegeln?
Ethans Hand glitt unter ihr Kleid, Finger fanden ihre triefende Jungfrauenfotze. „Mach die Beine breit für mich, Mia. Zeit, das Nächste zu kosten.“
Sie gehorchte ohne Zögern, spreizte die Beine weit auf dem Futon, ihre großen Augen glänzten vor neuer Hingabe. Sein Mund senkte sich, Zunge leckte über ihre glitschigen Schamlippen, und sie bog sich mit einem Schrei auf – Kirschblüten vergessen im Nebel aufsteigender Ekstase. Er fraß sie wie ein Verhungernder, saugte an ihrer geschwollenen Klit, zwei Finger stießen in ihre enge Hitze, dehnten sie zur Kante.
„Ethan! Oh Gott, ja!“ Mias Hüften bockten, Hände krallten in die Laken. Ihr erster Orgas mus aus Lecken krachte über sie, Säfte fluteten seinen Mund, als sie schrie, Körper zuckend.
Aber er war nicht fertig. Er richtete sich auf, Schwanz wurde wieder steinhart, unmöglich schnell, positionierte sie auf allen Vieren, Arsch hoch zum Fenster. „Dein Rachen hat mich so gut genommen… jetzt schau den Blüten zu, während ich diesen hübschen Mund nochmal nehme.“
Mia nickte gierig, Mund wässrig, als er ihr seinen Schaft wieder reinschob. Diesmal deepthroatete sie fast easy – würgte weniger, lutschte hungrig, als er in ihr Gesicht rammte. Ihre Verwandlung beschleunigte; die schüchterne Künstlerin weg, ersetzt durch eine devote orale Schlampe, Rachen eine willige Hülle für sein Vergnügen.
Er fickte ihr Gesicht gnadenlos, eine Hand klatschte ihren Arsch rot, die andere kniff ihre Nippel durchs Kleid. „Komm nochmal davon, Blütenblättchen. Komm davon, benutzt zu werden.“
Sie tat’s – zweimal mehr – ihre Fotze zog sich leer zusammen, als Wellen sie rissen. Ethans zweite Ladung bemalte ihre Zunge, dick und salzig; sie genoss sie, wirbelte sie rum, bevor sie mit einem Stöhnen schluckte.
Keuchend zog er sie hoch, riss ihr Kleid runter und enthüllte ihre steifen B-Körbchen-Titten, rosa Nippel bettelnd nach Aufmerksamkeit. Nackt jetzt, war sie sein – jungfräulicher Körper gezeichnet von seiner Dominanz. Sie kullerten aufs Futon, küssten sich fiebrig, sein Schwanz rieb an ihrem Schenkel.
„Heute Nacht gehörst du mir komplett“, flüsterte er, Finger kreisten um ihren unberührten Eingang. „Aber dein Mund… der ist schon süchtig.“
Mia zitterte, nickte. „Ja… fick meinen Rachen wann du willst. Ich bin dein, Ethan.“
Während der Mond über dem Garten aufging, vertiefte sich ihre Nacht – endlose Runden Tiefenkehl-Anbetung, ihr würgendes Geschrei mischte sich mit dem Wind. Jungfräuliche Reinheit balancierte am Abgrund, ihre nuttige Gier blühte ungezähmt. Eine Nacht unter Kirschblütenversprechen, und sie war ihm verloren.
Die Nacht zog sich hin, und Ethan ließ nicht locker. Nachdem er ihre Titten geleckt und gebissen hatte, bis sie rot und empfindlich waren, drehte er sie wieder um. „Nochmal auf die Knie, meine kleine Schluckfotografin. Ich will sehen, wie du freiwillig tief nimmst.“ Mia kroch gehorsam hin, ihr Körper glühte, Fotze tropfte auf den Futon. Sie griff nach seinem Schwanz, jetzt glitschig von ihrem Speichel und seiner Wichse, und führte ihn selbst in ihren Mund. Diesmal war sie aggressiver – saugte hart, schob sich vor, bis ihre Nase seine Haut traf, ohne zu würgen. „Mmmph, ja, fick mich so“, murmelte sie drumrum, Vibrationen jagten durch ihn.
Ethan lachte dunkel, packte ihren Kopf und hämmerte los, härter als je. „Schau an, die Unschuldige lernt schnell. Du bist geboren dafür, Schwänze zu melken.“ Speichel flog, ihr Kinn tropfte, aber sie liebte es – ihre Hand rieb jetzt ihre Klit, während er sie benutzte. Ein dritter Orgasmus baute sich auf, nur von seinem Missbrauch ihres Rachens. Als er kam, pumpte er direkt in ihren Magen, und sie kam mit, Schreie gedämpft von seinem Fleisch.
Sie lagen verschwitzt da, aber Ethan war unersättlich. „Steh auf, ans Fenster.“ Er drückte sie mit dem Gesicht gegen die Shofu-Tür, Blütenblätter wirbelten draußen wie Konfetti. Von hinten griff er um sie rum, Finger fickten ihre enge Fotze, während er ihren Nacken küsste. „Sag mir, was du bist.“ „Deine Kehlenschlampe“, keuchte sie, drückte den Arsch zurück. „Nur dein Spielzeug.“
Er drehte sie um, hob ein Bein an und rieb seinen Schwanz an ihrer Spalte, neckte sie ohne einzudringen. „Noch nicht deine Jungfräulichkeit, Blütenblättchen. Erst wird dein Mund perfekt.“ Zurück aufs Futon, er saß auf, sie kniete dazwischen, und sie ritt seinen Schwanz mit dem Mund – auf und ab, tief, ihre Titten wippten. Stunden vergingen so, Runde um Runde, ihr Rachen ein rohes, gedehntes Loch, das nur für ihn existierte. Jeder Ladevorguss, jede Ladung wich er abwechselnd in ihren Mund oder runter in den Hals, und sie bettelte um mehr, schluckte alles, leckte ihn sauber.
Gegen Mitternacht war Mia total gebrochen – nicht mehr die schüchterne Studentin, sondern eine tiefe Kehlenhure, süchtig nach seinem Geschmack, seinem Geruch, seiner Kontrolle. „Mehr, Ethan, bitte… ich brauch deinen Schwanz im Hals.“ Er gab’s ihr, fickte sie bis zum Morgengrauen, Blütenblätter häuften sich draußen wie Zeugen ihrer Verderbnis.
Als die Sonne aufging, lag sie erschöpft in seinen Armen, Lippen wund, Rachen geschwollen, aber Augen leuchtend. „Ich gehöre dir“, flüsterte sie. „Für immer.“ Ethan grinste, Finger spielten mit ihrer Fotze. „Gut. Morgen nehmen wir den Rest. Du wirst betteln, gefickt zu werden.“
Die Kirschblüten fielen weiter, ein Teppich der Verführung. Mias Reise nach Kyoto war zu ihrer totalen Unterwerfung geworden – angefangen mit einem unschuldigen Date, endend in endloser oraler Hingabe. Und das war erst der Anfang.
Die Sonne kroch langsam über den Horizont im japanischen Garten, tauchte die Kirschblüten in ein goldenes Leuchten, das durch die Shoji-Türen sickerte. Mia lag immer noch in Ethans Armen, ihr Körper ein zitterndes Wrack von Ekstase, ihr Rachen ein pochendes, missbrauchtes Meisterwerk seiner Lust. Jede Schluckbewegung tat süß weh, ein ständiger Reminder an die endlosen Stunden, in denen sie seinen dicken Schwanz tief in ihrer Kehle gehabt hatte. Sie war nackt, ihr weißes Sommerkleid ein zerknitterter Haufen in der Ecke, ihre Porzellanhaut übersät mit roten Malen von seinen Fingern, Klapsen und Bissen. Ihre kleinen B-Körbchen-Titten hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, die rosa Nippel immer noch hart und empfindlich, ihre Jungfrauenfotze ein nasses Chaos, das tropfte und pochte, unberührt, aber total scharf drauf.
Ethan fuhr mit den Fingern durch ihre zerzausten schwarzen Haare, löste den Dutt ganz, sodass die Strähnen wie ein seidiger Vorhang über ihre Schultern fielen. Sein blauer Blick bohrte sich in ihre großen Rehäuge, die jetzt nicht mehr unschuldig wirkten, sondern glühten vor nuttiger Hingabe. „Schau dich an, mein Blütenblättchen“, murmelte er, seine Stimme rau vom Stöhnen der Nacht. „Du hast die ganze Nacht meinen Schwanz geschluckt wie eine Profi-Hure. Dein Rachen gehört jetzt mir. Aber ich hab dir was versprochen – heute nimmst du den Rest. Du bettelst drum, oder?“
Mias Herz raste, eine Welle von Panik und Geilheit mischte sich in ihrem Bauch. Sie war immer noch Jungfrau, hatte sich jahrelang für den „Richtigen“ aufgespart, Fantasien in stillen Nächten mit ihrer Hand gestillt. Aber Ethan hatte etwas in ihr kaputt gemacht und neu gebaut – ihre Unschuld in pure, devote Gier verwandelt. „Ja… bitte, Ethan“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vom Deepthroaten, Lippen geschwollen und wund. „Nimm mich. Fick mich. Ich brauch dich in mir… überall.“
Er grinste teuflisch, rollte sie auf den Rücken und spreizte ihre schlanken Beine weit auseinander. Die kühle Morgenluft strich über ihre triefende Spalte, ließ sie erschaudern. Ihr Höschen war längst weg, ihre glatte, rasierte Fotze glänzte vor Säften, die Schamlippen geschwollen und einladend. Ethan kniete sich dazwischen, sein massiver Schwanz – wieder hart, venig und bereit, 20 Zentimeter pure Dominanz – ragte drohend auf. Er rieb die Eichel durch ihre Falten, neckte ihre pochende Klit, ohne einzudringen. „Sag es mir genau, Mia. Was willst du?“
„Ich will deinen riesigen Schwanz in meiner Jungfrauenfotze!“, platzte sie heraus, Hüften bockend, um ihn tiefer zu ziehen. „Bitte, Ethan, reiß mir die Unschuld raus. Fick mich hart, wie du meinen Rachen gefickt hast!“ Ihre Worte waren schamlos, geboren aus der Nacht der Unterwerfung, ihre Hände griffen nach seinen Schultern, Nägel gruben sich ein.
Ethan lachte dunkel, positionierte sich und stieß zu – nicht sanft, sondern mit einem brutalen Ruck, der ihre enge Öffnung dehnte. Mia schrie auf, ein Mix aus Schmerz und Ekstase, als seine Eichel durch ihr Jungfernhäutchen brach, Zentimeter um Zentimeter ihre jungfräuliche Wand füllte. Sie war so eng, ihr Körper krampfte um ihn wie ein Schraubstock, Saft quoll heraus und benetzte seine Eier. „Fuuuck, du bist wie ein verdammter Ofen, Blütenblättchen“, knurrte er, hielt inne, als er halb drin war, ließ sie sich an seine Größe gewöhnen. Tränen perlten über ihre Wangen, aber sie nickte wild, „Mehr… tiefer… mach mich zu deiner Fotzenhure!“
Er gehorchte, rammte den Rest rein, bis seine Hüften gegen ihren Arsch klatschten, sein Schwanz ihre Gebärmutter küsste. Mia bog sich auf, ein Orgasmus krachte sofort über sie hinweg – ihr erster richtiger Fickorgasmus, roh und überwältigend, Säfte spritzten um seinen Schaft. Ethan zog zurück und hämmerte los, fickte sie mit langen, harten Stößen, das Futon quietschte unter ihnen. Ihre Titten wippten, Nippel rieben an seiner Brust, während er sie markierte. „Nimm das, du kleine Jungfrauenschlampe. Deine Fotze melkt mich wie dein Rachen es getan hat.“
Mia wimmerte und stöhnte, Beine um seine Taille geschlungen, zog ihn tiefer. Der Schmerz verblasste in purem, animalischem Lustrausch; sie krallte seinen Rücken blutig, ihre Porzellanhaut rötete sich vor Schweiß. Draußen fielen Kirschblüten weiter, ein rosa Teppich, der ihre Verderbnis widerspiegelte. Ethan variierte das Tempo – mal langsam, quälend tief, rieb ihre Klit mit dem Daumen, bis sie squirted, mal brutal schnell, Eier klatschend gegen ihren Arsch. „Komm für mich, Mia. Zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz liebst.“
Sie kam dreimal, schrie seinen Namen, ihr Körper ein bebendes Wrack. Aber er war noch nicht fertig. Er zog raus, sein Schwanz glänzend von ihrem Blut und Saft, und drehte sie um. „Auf alle Viere, Blütenblättchen. Zeit für deinen Arsch.“ Mias Augen weiteten sich – Anal? Sie hatte nie daran gedacht, aber die Idee, ihm alles zu geben, machte sie wahnsinnig geil. „Ja… nimm meinen Jungfrauenarsch. Fick alle meine Löcher!“
Er spuckte auf ihre enge Rosette, rieb die Eichel dran, drückte langsam rein. Mia jaulte, der brennende Dehnungsschmerz war intensiver als alles, ihr Arschring kämpfte gegen die Invasion. „Atme, Hure. Entspann dich wie bei deinem Rachen.“ Zentimeter für Zentimeter verschwand er in ihr, bis er voll drin war, ihr Arsch umklammerte ihn wie ein Schraubstock. Dann begann er zu stoßen – erst sanft, dann gnadenlos, eine Hand in ihren Haaren, zog ihren Kopf zurück, die andere klatschte ihren Arsch rot. „Dein Arsch ist noch enger als deine Fotze. Perfekt für meinen Schwanz.“
Mia heulte vor Lust, rieb ihre Klit, während er sie anal zerstörte. Der Schmerz wurde zu Ekstase, ein neues, dunkles Vergnügen, das sie zittern ließ. „Härter! Fick meinen Arsch kaputt, Ethan! Ich bin deine Dreilochschlampe!“ Er hämmerte rein, wechselte zwischen Arsch und Fotze, dehnte beide Löcher abwechselnd, bis sie squirted und schrie, Orgasmen rissen sie auseinander. Speichel tropfte aus ihrem Mund, Erinnerungen an die Nacht, während Blüten ans Fenster tippten.
Nach einer Ewigkeit zog er raus, drehte sie um und kniete über ihrem Gesicht. „Öffne deinen Mund, Mia. Du nimmst meine Ladung in allen Löchern.“ Sein Schwanz explodierte, dicke Stränge Wichse landeten auf ihrer Zunge, in ihrem Rachen, auf ihren Titten. Sie schluckte gierig, leckte ihn sauber, fingerte sich dabei zum finalen Orgasmus.
Aber Ethan war unersättlich. Er trug sie zum Fenster, drückte ihre Titten gegen das Glas, während er von hinten wieder in ihre Fotze rammte. Die Sonne schien auf ihre schweißbedeckte Haut, Passanten im Garten ahnten nichts von der Schlampe, die gefickt wurde. „Schau runter, Blütenblättchen. Alle sollen sehen, was du bist.“ Mia stöhnte laut, kam wieder, ihr Saft rann ihre Beine runter.
Stunden vergingen im Morgengrauen. Er band sie mit seinem Gürtel ans Bettgestell, fickte ihren Mund, während Vibratoren – die er aus seiner Tasche zauberte – ihre Löcher quälten. „Du lernst schnell, Mia. Bald bettelst du um Creampies in jedem Loch.“ Sie deepthroatete ihn, würgte und schluckte, während Maschinen sie zum Squirt bringen ließen, der Futon ein See ihrer Säfte.
Gegen Mittag, als die Sonne hoch stand, lagen sie erschöpft da, Mia ein zitterndes, verwüstetes Spielzeug. Ihr Rachen geschwollen, Fotze und Arsch wund und gedehnt, Titten gezeichnet, aber ihr Lächeln strahlend. „Ich liebe dich, Ethan“, flüsterte sie, küsste seine Brust. „Du hast mich gemacht.“
Er zog sie nah, küsste ihre Stirn zärtlich, ein Hauch Romantik inmitten der Härte. „Und du bist mein perfektes Blütenblättchen, für immer. Wir reisen zusammen weiter – dein Körper mein Tempel.“
Sie verbrachten den Tag im Ryokan, fickend, essend, fickend. Abends spazierten sie zurück in den Garten, Hand in Hand, Blüten fielen um sie. Mia trug wieder ihr Kleid, aber darunter war sie nackt, tropfend, gezeichnet. „Nächstes Mal… vor der Kamera?“, fragte sie scheu, ihre Fotografin-Seele erwachend.
Ethan grinste. „Ja. Ich filme, wie du meinen Schwanz anbetest. Unsere private Kunst.“
Die Kirschblüten verblassten langsam, aber Mias Unterwerfung blühte ewig. Aus einem unschuldigen Date war ewige Hingabe geworden – hetero, first time, blowjob-zentriert, umhüllt von Romance und roher Dominanz. Sie war sein, komplett, und die Welt wartete auf mehr.
Doch die Nacht war nicht ganz vorbei. Als sie im Bett lagen, flüsterte Ethan: „Noch eine Runde, Blütenblättchen. Zeig mir, wie sehr dein Rachen mich vermisst hat.“ Mia kroch sofort runter, Mund weit auf, und nahm ihn tief, saugte hungrig, während seine Finger ihre Löcher spielten. Die Zyklen wiederholten sich – Deepthroat, Fick, Anal, Cumswallow – bis der Mond wieder schien.
Am nächsten Morgen packten sie ihre Sachen. Mia schulterte ihre Kamera, aber jetzt mit neuen Motiven im Sinn: Ethans Schwanz in ihrem Mund, festgehalten für die Ewigkeit. Sie verließen das Ryokan, Hand in Hand, bereit für Abenteuer, bei denen ihre devote Gier die Welt erobern würde.
In den folgenden Tagen reisten sie durch Kyoto, besuchten Tempel bei Tag, fickten in versteckten Gärten bei Nacht. Einmal, in einem verlassenen Schreingarten, zwang er sie auf die Knie zwischen Statuen, rammte seinen Schwanz in ihren Rachen, während Touristen in der Ferne vorbeigingen. „Schlück leise, Hure“, befahl er, und sie tat es, Tränen in den Augen, Orgasmus von der Gefahr.
In seinem nächsten Ryokan-Raum band er sie ans Bett, fickte alle Löcher stundenlang, Videokamera laufend. „Das ist dein erstes Mal auf Film, Mia. Lächeln für die Linse.“ Sie bettelte um mehr, schluckte Ladungen, während Toys sie dehnend quälten. Ihre Transformation war komplett – die schüchterne Studentin eine globale Schwanzgöttin.
Wochen später, zurück in ihrer Heimatstadt, lud Ethan sie zu sich ein. „Bleib bei mir, Blütenblättchen. Werde meine live-in Kehlenschlampe.“ Mia sagte ja, ohne zu zögern. Ihr Leben wurde zu endlosen Sessions: Morgens Deepthroat zum Wecken, abends Arschficks zum Einschlafen, Romantikdinner dazwischen, wo sie unter dem Tisch lutschte.
Ihre Fotografie blühte auf – erotische Serien von ihrem Körper, gezeichnet von ihm, Kirschblüten als Hintergrund. Ethan verkaufte sie anonym, machte sie reich, aber sie teilte alles mit ihm.
Jahre vergingen, ihre Liebe wuchs mit der Perversion. Mia gebar sein Kind, stillte ihn danach, während er sie fickte. Sie reisten die Welt, fickten in Paris unter dem Eiffelturm, in Rio am Strand. Immer deepthroat-zentriert, first-time-Romance ewig frisch.
Die Kirschblüten in Kyoto blühten jedes Jahr neu, ein Symbol ihrer unzerbrechlichen, geilen Bindung. Mia Tanaka-Hale, die ewige Blütenblättchen-Hure, hatte ihr Date nie bereut. Es war der Anfang von allem.