Mias Demütigung im Deepthroat-Horror

Das schwache rote Glühen des Untergrund-Bordells pulsierte wie ein sterbender Herzschlag und warf lange Schatten über die rissigen Betonwände. Mia kauerte in der Ecke des Hinterraums, ihr schmächtiger Körper in einen abgetragenen Morgenmantel gehüllt, der sie kaum vor der Kälte oder den lüsternen Blicken schützte, die sie immer zu finden schienen. Mit zwanzig Jahren war sie aus einem Leben voller Pflegefamilien und leeren Versprechen weggelaufen, nur um hier zu landen – in diesem fauligen Loch, wo Träume in Albträume gerannen. Die Luft stank nach abgestandenem Rauch, billigem Parfüm und dem metallischen Geschmack von Verzweiflung. Mädchen wie sie flüsterten in den Ecken, ihre Stimmen brüchig, und tauschten Geschichten über Kunden aus, die blaue Flecken hinterließen, die länger hielten als das Geld.

Kyle lehnte an der gegenüberliegenden Wand, sein achtzehnjähriger Körper schlank und gespannt wie der eines Raubtiers. Er war der Schläger, der jugendliche Boss, der die Mädchen mit einem Blick schärfer als jedes Messer in der Spur hielt. Sein dunkles Haar fiel ihm unordentlich in die Stirn, und seine Augen – kaltes, berechnendes Blau – scannten den Raum mit der Präzision eines Kerls, der zu schnell in diesen Schatten aufgewachsen war. Profit war sein Gott, und Mia war eines seiner wertvollsten Assets. Sie war frisch genug, um die Großspender anzulocken, ihre großen grünen Augen und weichen Kurven ein starker Kontrast zu den verbitterten Huren, die schon lange gebrochen waren. Aber heute Nacht beobachtete er sie mit einem Hauch von etwas Dunklerem – Eifersucht vielleicht oder Besitzgier. Sie hatte sich zurückgezogen, ihr Geist flackerte wie eine Kerze im Wind, und Kyle duldete keinen Widerstand.

„Steh auf, Schlampe“, knurrte er, seine Stimme tief und befehlend, während er mit dem Kinn zur Tür nickte. „Dein Freier ist da. Großer Spender. Mach das nicht versaut, sonst sorg ich dafür, dass du es bereust.“

Mias Herz hämmerte in ihrer Brust, ein wildes Trommeln, das das ferne Wummern des Basses vom Hauptraum widerspiegelte. Sie stand auf wackeligen Beinen auf, der Mantel rutschte ein bisschen und enthüllte die blasse Haut ihres Schenkels. Vertragliche Knechtschaft – so nannten sie es, um es legal klingen zu lassen, aber es war Sklaverei pur. Sie hatte ihre Freiheit für eine Mahlzeit und ein Bett unterschrieben, und jetzt fraß jede Nacht an ihrer Seele. „Bitte, Kyle“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte. „Kannst du… nicht jemand anderen schicken? Ich fühl mich nicht –“

Seine Hand schoss vor, Finger umklammerten ihr Handgelenk wie ein Schraubstock. Er zerrte sie nah ran, sein Atem heiß an ihrem Ohr. „Glaubst du, du hast ‘ne Wahl? Du gehörst mir zum Verkaufen, Mia. Jedes Loch, jede Träne – das ist alles Profit. Jetzt beweg dich, oder ich schleif dich da rein und schau zu, wie er dich bricht.“

Sie schluckte hart, nickte, während Angst in ihrem Bauch rumorte. Kyle stieß sie weg, seine Augen hingen am Schwung ihrer Hüften, als sie zum privaten Raum schlurfte. Die Tür knarrte auf und enthüllte den Kunden – einen Mann in den Vierzigern, breitschultrig und makellos in einem maßgeschneiderten Anzug, der nach altem Geld schrie. Sein Name war Victor, hatte Kyle gesagt, aber Namen zählten hier nicht. Wichtig war der Stapel Scheine, den er vorhin auf den Tresen geknallt hatte, genug, um das Bordell eine Woche am Laufen zu halten.

Victor drehte sich um, als sie reinkam, sein Blick glitt über sie wie über Fleisch am Haken. Ein langsames, raubtierhaftes Grinsen zog seine Lippen hoch. „Also, du bist die Frische. Kyle sagte, du wärst… kooperativ.“ Seine Stimme war glatt, durchzogen von der Arroganz eines Typen, der sich kauft, was er will. Der Raum war karg: eine abgenutzte Matratze auf dem Boden, ein einzelner Stuhl und Ketten, die von der Decke hingen wie vergessene Deko. Die Tür klickte hinter ihr zu, und Mias Magen verkrampfte sich. Kein Entkommen. Nicht mit Kyle, der auf der anderen Seite lauschte, seine Präsenz eine stille Drohung.

„Ausziehen“, befahl Victor, warf sein Jackett ab und warf es zur Seite. Er lockerte schon seine Krawatte, seine Augen glänzten vor Vorfreude. Mias Finger fummelten am Gürtel des Mantels, ließen ihn zu ihren Füßen fallen. Sie stand nackt da, verletzlich, die Arme kreuzten instinktiv über ihren Brüsten. Die Luft war kühl auf ihrer Haut, ließ Gänsehaut aufkommen, die nichts mit der Temperatur zu tun hatte. Victor lachte leise, spöttisch. „Arme runter, Mädchen. Lass mich sehen, wofür ich zahle.“

Sie gehorchte, ließ die Hände zu den Seiten fallen, ihre Wangen brannten vor Scham. Er umkreiste sie langsam, wie ein Hai, der Blut wittert, seine Finger strichen leicht über ihre Schulter, runter zum Arm. „Niedliche kleine Ausreißerin, was? Kyle sagt, du hast geglaubt, du schaffst’s auf der Straße. Und jetzt schau dich an – ausgebreitet für jeden mit Kohle.“ Seine Hand umfasste grob ihre Brust, der Daumen rieb über ihre Brustwarze, bis sie sich gegen ihren Willen aufrichtete. Mia biss sich auf die Lippe, unterdrückte ein Keuchen, aber er merkte es. „Empfindlich. Gut. Das macht das Ganze spaßig.“

Er drückte sie mit einer harten Hand auf ihrer Schulter auf die Knie, der Beton biss in ihre Haut. Victor zog seinen Reißverschluss auf, befreite seinen Schwanz – dick, venig, schon halb hart und wachsend, während er auf sie runter starrte. „Mund auf, Hure. Du nimmst heute jede Zentimeter. Keine Zähne, kein Wegziehen. Wenn du würgst, schluckst du’s runter wie die Spermaschlampe, die du bist.“

Mias Kehle zog sich zusammen, Übelkeit stieg hoch, als sie die Lippen teilte. Sie hatte das schon gemacht – zu oft – aber jedes Mal fühlte es sich an wie das erste, roh und einfallend. Victor wartete nicht; er packte ihr Haar in der Faust, zerrte sie vor, bis die Eichel gegen ihren Mund drückte. „Lutsch dran“, knurrte er, stieß erst flach zu, testete sie. Sie saugte die Wangen ein, die Zunge wirbelte widerwillig um die salzige Spitze, aber er war nicht zufrieden. Mit einem Grunzen rammte er tiefer, zwang sich über ihre Lippen und Zunge, die Dicke dehnte ihr Kiefer.

Sie würgte sofort, der Reflex ließ ihre Augen tränen, aber Victor lachte nur. „Genau so, würg dran. Fühlst du, wie groß Daddy ist? Du bist nur ‘ne enge kleine Kehle für mich zum Ficken.“ Er zog sich leicht zurück, nur um wieder reinzustoßen, tiefer diesmal, die Spitze prallte gegen den Rachen. Mias Hände flogen zu seinen Oberschenkeln, drückten schwach, aber er schlug sie weg. „Hände auf den Rücken. Jetzt.“

Tränen rannen über ihr Gesicht, als sie die Hände verschränkte, ihr Körper zitterte. Der Raum drehte sich mit dem Geruch seiner Erregung, moschusartig und überwältigend. Victor legte ein brutales Tempo an, Hüften schnappten vor, jeder Stoß vergrub ihn bis zum Anschlag. Ihre Kehle krampfte um ihn, Muskeln zuckten im Protest, aber die Reibung schien ihn nur anzutreiben. „Verdammt, ja – schau dich an, würgst wie ‘ne Profi. Wetten, du liebst das, oder? Kleine Schlampe, gemacht für so was.“

Speichel tropfte von ihrem Kinn, mischte sich mit den Tränen, als er ihr Gesicht ohne Gnade fickte. Jeder Einstoß sandte einen Schock durch sie, Schmerz blühte in Kiefer und Kehle auf, aber darunter regte sich eine verräterische Hitze tief in ihrem Bauch – der Verrat ihres Körpers, der Funke, über den die anderen Mädchen im Dunkeln flüsterten. Victor merkte ihre subtile Veränderung, wie ihre Schenkel sich zusammenpressten. „Wird feucht davon? Erbärmlich. Du tropfst schon, nur weil dein Gesicht benutzt wird.“

Er zerrte ihren Kopf am Haar zurück, sein Schwanz rutschte mit einem nassen Plopp raus, Speichelfäden verbanden sie. Mia schnappte nach Luft, hustete, ihre Brust hob sich. „Bitte… das ist zu viel“, wimmerte sie, die Stimme heiser.

Victors Klaps war scharf, brannte auf ihrer Wange. „Zu viel? Du entscheidest nicht, Schlampe. Mund weiter auf.“ Er klatschte seinen Schwanz gegen ihre Lippen, schmierte den Dreck über ihr Gesicht, bevor er wieder reinschob. Diesmal hielt er sie fest, Nase in seinem Schamhaar vergraben, schnitt ihr die Luft ab. Sterne explodierten hinter ihren Lidern, als sie zappelte, Kehle wölbte sich um seine Länge, aber er ließ nicht locker. „Schluck um mich rum. Melk’s mit deinem Würgereflex.“

Als er endlich rauskam, übergab sie sich fast, saugte rasselnde Atemzüge ein, aber es gab keine Pause. Er zerrte sie zur Matratze, zwang sie auf den Rücken mit dem Kopf über die Kante hängend – perfekt für tieferen Zugang. „Jetzt machen wir wirklich was aus deiner Kehle.“ Sein Gewicht drückte runter, als er ihre Brust rittlings bestieg, Schwanz auf ihren umgedrehten Mund ausgerichtet. Die Schwerkraft half ihm jetzt; jeder Stoß nach unten ging unmöglich tief, ihr Hals bog sich schmerzhaft.

Mias Welt schrumpfte auf die endlose Invasion – das Brennen in der Kehle, der Schmerz in den Lungen, das erniedrigende Schmatzen ihrer eigenen Unterwerfung. Victors verbale Attacke ging weiter, jedes Wort wie eine Peitsche. „Genau, nimm alles, du wertloses Loch. Kyle hat dich gut trainiert – wetten, er benutzt diesen Mund selbst nach Feierabend. Dreckige Teenhure, verkaufst deine Seele für Krümel.“

Draußen vor der Tür tigerte Kyle hin und her, Kiefer zusammengebissen. Er hörte jedes Würgen, jeden gedämpften Flehenden, und es drehte etwas in ihm um. Mia war seine – seine Investition, seine zum Kontrollieren. Der Gedanke, dass Victor sie zu weit brach, zündete einen eifersüchtigen Brand. Wenn sie zerbrach, wenn sie nicht mehr performte, litt sein Profit. Aber tiefer drin war es ihre Unterwerfung, die Verletzlichkeit, die seinen Schwanz in der Jeans zucken ließ. Er hatte sie als Erster beansprucht, in der Nacht, als sie ankam, sie über genau diese Matratze gebeugt.

Victors Tempo beschleunigte, Grunzlaute wurden tierisch. „Gonna füll dir den Bauch, Mädchen. Schluck jeden Tropfen – kein Verschwenden, oder ich lass dich’s auflecken.“ Mias Verstand zerbrach unter dem Angriff, Schmerz und unerwünschte Erregung verschwammen in einem Nebel. Ihr Körper bog sich, Brustwarzen hart, Fotze zog sich leer zusammen, als er ihre Kehle ein letztes Mal hämmerte. Mit einem Brüllen kam er, heiße Schübe fluteten ihren Mund, zwangen sie zum Schlucken oder Ertrinken.

Sie schluckte krampfhaft, der bittere Geschmack überzog ihre Zunge, Demütigung brannte heißer als der Schmerz im Kiefer. Victor zog sich langsam raus, bewunderte sein Werk – ihre geschwollenen Lippen, die roten Male am Hals, das Sperma, das aus dem Mundwinkel tropfte. „Gutes Mädchen“, keuchte er, wischte sich an ihrer Wange ab. „Aber wir sind noch nicht fertig. Umdrehen. Ich will jetzt deinen Arsch.“

Mias Körper sackte zusammen, erschöpft und zitternd, aber als Victor sie auf den Bauch drehte, erhaschte sie einen Blick zur Tür – Kyles Schatten bewegte sich. Sah er zu? Der Gedanke jagte ihr einen Schauer ein, nicht ganz aus Angst. Überleben bedeutete Aushalten, aber heute Nacht verschwammen die Grenzen zwischen Schmerz und Hingabe gefährlich.

Victor verschwendete keine Zeit, spreizte ihre Backen mit rauen Händen. „Schau dir dieses enge kleine Loch an. Jungfräuliches Terrain?“ Er spuckte drauf, der Klumpen landete warm auf ihrer Haut, und rieb ihn mit dem Daumen ein. Mia wimmerte, vergrub das Gesicht in der Matratze, aber er zerrte ihre Hüften hoch, positionierte sie auf allen Vieren. „Bettle drum, Schlampe. Sag mir, du willst meinen Schwanz in deinem Arsch.“

„Ich… ich will’s“, zwang sie raus, die Stimme brach, die Worte schmeckten wie Asche.

„Lauter.“ Seine Handfläche knallte auf ihren Arsch, hinterließ einen stechenden Abdruck.

„Bitte, fick meinen Arsch!“ Die Lüge riss aus ihr raus, und Victor belohnte sie mit einem brutalen Stoß, die Eichel brach durch ohne Gnade. Mia schrie, das Brennen war entsetzlich, als er tiefer sank, Zentimeter für Zentimeter. „Zu groß – hör auf!“

Er tat’s nicht. Stattdessen packte er ihre Hüften, zog sie zurück auf sich, bis er voll drin war. „Halt’s Maul und nimm’s. Dafür sind Huren da.“ Sein Rhythmus war wild, jedes Klatschen von Haut hallte im Raum, ihr Körper ruckte vorwärts bei der Kraft. Schmerz strahlte aus ihrem Kern aus, aber als er hämmerte, rieb gegen sie, baute sich diese dunkle Hitze wieder auf – unerwünscht, heimtückisch. Ihre Klit pochte, unberührt, und sie hasste, wie ihre Hüften zurückruckten, der Reibung nachjagten.

„Verdammt, du bist eng“, stöhnte Victor, eine Hand schlang sich rum, kniff hart in ihre Brustwarze. „Ziehst dich zusammen, als ob du’s liebst. Dreckige kleine Arschschlampe.“ Er griff weiter, Finger fanden ihre nasse Fotze, schoben zwei rein ohne Vorwarnung. „Siehste? Tropfst für mich. Du bist geboren für diesen Missbrauch.“

Mias Schluchzer mischten sich mit Stöhnen, die sie nicht unterdrücken konnte, ihr Körper verriet sie total. Die doppelte Penetration dehnte sie, füllte sie, die Grausamkeit wandelte sich in etwas Fieberhaftes. Victors freie Hand legte sich von hinten um ihren Hals, drückte gerade genug, um ihre Sicht zu trüben. „Erstick dran, während ich deinen Arsch durchnehme. Komm für mich, Schlampe – zeig mir, wie sehr du das brauchst.“

Sie zerbrach dann, Orgasmus riss durch sie wie ein Sturm, Wände pulsierten um seine Finger, während ihr Arsch um seinen Schwanz krampfte. Victor lachte siegreich, stieß härter durch ihren Höhepunkt. „Genau – melk mich leer.“ Er folgte bald, flutete ihre Tiefen mit Hitze, zog raus, um zuzusehen, wie sein Saft aus ihrem missbrauchten Loch sickerte.

Keuchend stieß er sie runter, zog den Reißverschluss zu. „Jeden Cent wert. Sag Kyle, ich komm wieder für mehr.“ Er warf ein paar Scheine auf ihren Rücken und ging, die Tür knallte zu.

Mia rollte sich zusammen, Körper schmerzte, Geist zerriss. Sperma sickerte aus ihr, eine klebrige Erinnerung an ihre Erniedrigung. Aber als Schritte nahten – Kyles – wusste sie, die Nacht war nicht vorbei. Er kniete sich neben sie, seine Berührung täuschend sanft, als er ihr Gesicht abwischte. „Du hast’s gut gemacht, Mia. Aber ich hab gesehen, wie du gekommen bist. Denk nicht, das macht dich frei.“

Seine Finger wanderten runter, tauchten in den Dreck zwischen ihren Beinen ein, und sie zitterte. Eifersucht brannte in seinen Augen, aber auch Hunger. „Jetzt bin ich dran, einzufordern.“

Kyles Finger verweilten im glitschigen Chaos zwischen Mias Schenkeln, überzogen mit den Resten von Victors Erguss und ihrer eigenen schändlichen Erregung. Er schmierte es über ihre Haut, besitzergreifend und absichtlich, seine blauen Augen fixierten ihre mit einer Intensität, die ihren Magen umdrehte. „Schau dich an“, murmelte er, seine Stimme ein tiefes Rascheln, das unerwünschte Schauer durch ihren misshandelten Körper jagte. „Alles benutzt und immer noch leckend wie ‘ne geile kleine Hure. Glaubst du, dieser alte Ficker besitzt diese Fotze? Nein, Mia. Die ist meine.“

Sie versuchte, sich wegzurollen, ihre Muskeln schrien vor Protest nach der nächtlichen Misshandlung, aber Kyles Griff an ihrer Hüfte war eisenhart. Er drehte sie mühelos auf den Rücken, ihre Beine spreizten sich unwillkürlich. Die Matratze unter ihr war fleckig und klumpig, ein düsteres Zeugnis für die unzähligen Mädchen, die vor ihr darauf gebrochen wurden. Sperma quoll aus ihrem Arsch, sammelte sich klebrig auf ihrer Haut, und ihre Kehle brannte wie Feuer, roh von Victors endlosen Hämmern. Aber Kyle kümmerte ihr Schmerz nicht; er nährte sich davon, sein Schwanz spannte schon gegen den Stoff seiner Jeans, eine Beule, die kein Erbarmen versprach.

„Bitte, Kyle“, flüsterte Mia, ihre Stimme brüchig und heiser, frische Tränen stiegen in ihre grünen Augen. „Ich kann nicht… nicht nochmal. Es tut weh.“ Ihr Körper zitterte, jeder Nervrest zerrissen, aber tief drin flackerte diese verräterische Hitze unter seinem Blick wieder auf. Sie hasste es – hasste, wie ihre Brustwarzen hart wurden, wie ihre Klit pochte trotz des Schmerzes.

Kyles Lachen war grausam, humorlos. Er beugte sich über sie, sein schlanker Körper warf einen Schatten, der sie verschluckte. Mit achtzehn war er alles scharfe Kanten und jugendliche Grausamkeit, sein Körper gestählt von Straßenkämpfen und der ständigen Wachsamkeit, dieses Höllenloch zu leiten. „Tut weh? Gut. Schmerz hält dich ehrlich, Schlampe. Du bist für ihn gekommen, oder? Hast mich mit diesem Orgasmus verraten, während er deinen Arsch durchgenommen hat.“ Seine Hand knallte über ihren Schenkel, der Klaps hallte scharf, hinterließ einen roten Striemen, der sofort aufblühte. „Jetzt kommst du für mich. Härter. Oder ich sorg dafür, dass die Kunden morgen wissen, dass du ‘ne Schmerzhure bist, die drum bettelt.“

Er wartete nicht auf ihre Antwort. Mit einer schnellen Bewegung löste er seinen Gürtel, das Leder flüsterte frei, bevor er es um ihre Handgelenke schlang, sie über ihren Kopf zerrte und an eine der hängenden Ketten von der Decke fixierte. Das Metall biss in ihre Haut, zog ihre Arme straff, bog ihren Rücken durch und drückte ihre Brüste hoch. Mia keuchte, die Position entblößte sie komplett – ihre geschwollenen Fotzenlippen glänzten, ihr missbrauchter Arschloch zuckte noch von Victors Einfall. Kyle trat einen Moment zurück, bewunderte sein Werk, seine Augen glitten über sie wie über Eigentum zur Begutachtung.

„Verdammt, du bist ‘n Chaos“, sagte er, zog sein Shirt aus und enthüllte die straffen Muskeln seiner Brust, vernarbt von alten Schlägereien. Seine Jeans folgten, kickte sie weg, und sein Schwanz sprang frei – länger als Victors, mit einer leichten Aufwärtskurve, die sie aus bitterer Erfahrung kannte und jeden sensiblen Punkt in ihr treffen würde. Er pochte im schwachen Licht, Vorsperma perlte an der Spitze, und Mias Atem stockte trotz allem. „Aber du bist mein Chaos. Spreiz die Beine weiter.“

Als sie zögerte, stieß sein Stiefel grob gegen ihren Innenschenkel, zwang ihre Knie auseinander, bis sie obszön ausgebreitet dalag. Die kühle Luft küsste ihren überhitzten Kern, und sie wimmerte, die Verletzlichkeit drehte etwas Dunkles in ihr um. Kyle kniete sich zwischen ihre Beine, seine Hände packten ihre Schenkel hart genug, um blaue Flecken zu machen, Daumen gruben in das weiche Fleisch. „Du hast dich heute Nacht von mir zurückgezogen“, knurrte er, beugte sich vor, bis sein Atem über ihre Klit fächelte. „Hast gefleht, als ob du ‘ne Wahl hättest. Erinner dich, wer dich eingebrochen hat, Mia. Wer dich zu diesem tropfenden Spermatuch gemacht hat.“

Seine Zunge peitschte ohne Warnung raus, flach und rau gegen ihre Falten, leckte die gemischten Flüssigkeiten mit einem Hunger auf, der an Gewalt grenzte. Mia schrie auf, ihr Körper ruckte gegen die Fesseln, die Empfindung eine brutale Mischung aus Lust und Überreizung. Victors Sperma mischte sich mit ihrem Saft, salzig und bitter auf Kyles Zunge, aber er fraß sie, als wär’s Nektar, saugte ihre Klit zwischen die Lippen und knabberte mit den Zähnen dran. „Schmeckst du das? Das ist, was ‘n echter Mann zurücklässt. Nicht so ‘n weichschwänziger Reicher.“

Sie bäumte sich auf, versuchte, der Attacke zu entkommen, aber er pinnte ihre Hüften runter, seine Finger hinterließen blaue Halbmonde in ihrer Haut. Sein Mund arbeitete unerbittlich – Zunge tauchte in ihre Fotze, dann kreiste um ihren Arsch, bohrte in den gedehnten Ring, wo Victors Saft noch sickerte. Mias Schluchzer wurden zu Keuchen, ihr Körper verriet sie wieder, als die Spule in ihrem Bauch sich anzog. „Nein… Kyle, hör auf – das ist zu viel!“ Aber ihre Hüften rollten hoch, jagten seinem Mund nach, und er lachte gegen sie, die Vibration sandte Funken durch ihre Nerven.

„Zu viel? Deine Fotze krampft um nichts, bettelt drum.“ Er schob zwei Finger in ihre Fotze ohne Vorspiel, krümmte sie gegen ihren G-Punkt, während sein Daumen ihre Klit drückte. Die Eindringung dehnte ihre wunden Wände, aber der Druck war exquisite Qual, baute dieses unerwünschte Feuer auf. Mias Kopf peitschte, Ketten rasselten, als er sie mit kurzen, brutalen Stößen fingerte, seine freie Hand drehte ihre Brustwarze, bis sie schrie. „Komm für deinen Besitzer, Schlampe. Zeig mir, du gehörst noch mir.“

Der Orgasmus traf sie wie ein Güterzug, riss durch ihren erschöpften Körper, ihre Wände zuckten um seine Finger, als sie spritzte – eine demütigende Fontäne, die seine Hand und die Matratze durchnässte. Tränen rannen über ihr Gesicht, mischten sich mit dem Schweiß auf ihrer Haut, aber Kyle hörte nicht auf. Er fügte einen dritten Finger hinzu, dehnte sie weiter, sein Mund saugte an ihrer überempfindlichen Klit. „Nochmal“, forderte er, Stimme gedämpft gegen sie. „Melk meine Finger, wie du seinen Schwanz gemolken hast.“

Mias Bitten lösten sich in Stöhnen auf, ihr Körper eine Marionette seiner Grausamkeit. Der zweite Höhepunkt baute sich schneller auf, schärfer, ihre Schenkel bebten, als sie wieder zerbrach, Sicht verschwamm vor Intensität. Kyle zog sich endlich zurück, sein Gesicht glänzend von ihrem Saft, ein triumphierendes Grinsen auf den Lippen. Er stand auf, streichelte seinen Schwanz faul, die Eichel stupste gegen ihren Eingang. „Gutes Mädchen. Jetzt nimm, was deins ist.“

Er rammte in sie mit einem wilden Stoß, vergrub sich bis zum Anschlag in ihrer nassen Fotze. Mias Schrei hallte von den Wänden wider, die Fülle überwältigend nach Victors Missbrauch – Kyles Kurve traf tief, rieb gegen ihren Muttermund bei jedem Hüftenschnappen. Er legte ein strafendes Tempo an, kein Aufwärmen, keine Sanftheit; seine Hände stützten auf ihren Schenkeln, falteten sie zusammen, damit er zusehen konnte, wie sein Schwanz in ihr verschwand. „Fühlst du das? Das ist Besitz. Deine Fotze ist für meinen Schwanz gemacht, nicht für irgendeinen zahlenden Freier.“

Die Ketten hielten sie fest, als er sie hämmerte, jeder Stoß ruckte ihren Körper, ihre Brüste wippten bei der Kraft. Schmerz und Lust verschwammen, ihre Klit rieb gegen seinen Schambein, baute sie zu einer neuen Kante auf. Kyles Augen verließen nie ihr Gesicht, sogen ihre Tränen auf, ihre geöffneten Lippen, die nach Luft japsten. „Wein für mich, Mia. Lass mich hören, wie sehr du hasst, das zu lieben.“ Er klatschte ihre Brust, der Stich ließ sie um ihn zucken, und er stöhnte, Hüften stockten. „Verdammt, ja – drück so zu. Du bist enger als die anderen Mädchen. Deshalb bist du meine Favoritin zum Brechen.“

Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihre Haut, mischte sich mit dem Chaos zwischen ihnen. Kyle beugte sich runter, eroberte ihren Mund in einem brutalen Kuss, seine Zunge invadiert wie sein Schwanz, schmeckte nach ihrer eigenen Erregung. Mia drehte den Kopf weg, aber er packte ihr Kinn, zwang sie zur Unterwerfung, biss in ihre Unterlippe, bis sie Blut schmeckte. „Kein Entkommen vor mir“, knurrte er gegen ihren Mund. „Du kommst auf meinem Schwanz, während ich dich fülle. Dann lass ich dich vielleicht schlafen.“

Seine Hand schlang sich zwischen sie, kniff hart in ihre Klit, und Mia zerbrach ein drittes Mal, ihr Orgasmus melkte ihn verzweifelt, Wände flatterten um seine Länge. Kyle folgte mit einem grollenden Brüllen, stieß tief, als er in sie entlud, heiße Schübe malten ihre Innereien, überflossen und mischten sich mit den Spuren ihrer früheren Vergewaltigungen. Er brach über ihr zusammen, keuchte, sein Gewicht drückte sie in die Matratze, bevor er mit einem nassen Schmatzen rauskam, zusah, wie sein Sperma aus ihrem missbrauchten Loch tropfte.

Aber Kyle war nicht fertig. Seine Eifersucht simmerte noch, ein dunkler Unterstrom, der mehr forderte. Er löste die Ketten an ihren Handgelenken, nur um sie wieder auf den Bauch zu drehen, ihre Hüften hochzuzerren, bis ihr Arsch wie ein Opfer dargeboten war. „Victors Runde ist vorbei. Jetzt beanspruch ich, was meins ist.“ Er spuckte auf ihr schon glitschiges Loch, rieb die Eichel seines weich werdenden Schwanzes dran, aber er wurde schnell wieder hart unter seiner Berührung. Mia wimmerte, zu erschöpft, um zu protestieren, ihr Gesicht in die Matratze gepresst, als Müdigkeit an ihr nagte.

„Kein bisschen mehr… bitte“, murmelte sie, aber Kyle ignorierte sie, drückte die Spitze gegen ihren gedehnten Ring. Er schob sich diesmal langsam rein, genoss, wie sie nachgab, ihr Körper zu gebrochen, um zu widerstehen. Zentimeter für Zentimeter füllte er ihren Arsch, das Brennen zündete neu, aber jetzt war es mit einem dumpfen, allgegenwärtigen Schmerz durchzogen. „Genau, nimm den Schwanz deines Zuhälters. Dieses Loch gehört mir – ich fick’s, wann ich will, verkauf’s, wann ich muss.“

Er schaukelte in sie mit gemessener Grausamkeit, baute Tempo auf, bis er zuschlug, seine Eier klatschten gegen ihre Fotze. Eine Hand fasste in ihr Haar, zerrte ihren Kopf zurück, um ihren Rücken zu bogen, die andere griff um sie rum, rieb ihre Klit in rauen Kreisen. „Komm nochmal, Schlampe. Beweis, du bist noch nicht kaputt.“ Mias Körper, bis zum Ende verräterisch, reagierte – der Druck in ihrem Arsch übersetzte sich in Funken in ihrem Kern, ihre Klit pochte unter seinen Fingern. Sie kam mit einem Schluchzen, der Orgasmus schwächer, aber nicht weniger demütigend, ihr Arsch krampfte um ihn, bis er wieder in sie spritzte, seinen Laster zu Victors hinzufügte.

Kyle zog sich raus, brach neben ihr zusammen, seine Brust hob sich. Er zog sie besitzergreifend an seine Seite, ein Arm über ihre Taille gelegt, Finger strichen beiläufig über die blauen Flecken, die er hinterlassen hatte. „Schlaf jetzt“, murmelte er, seine Stimme wurde ein winziges bisschen weicher. „Du hast ‘ne Pause verdient. Aber morgen geht’s zurück ans Werk. Und wenn du dich wieder zurückziehst… kett ich dich die ganze Nacht fest, lass die Mädchen zuschauen, wie du bettelst.“

Mia lag da, Körper eine Karte aus Schmerz und Erniedrigung, Sperma sickerte aus beiden Löchern, ihr Geist hing an einem Faden. Das ferne Wummern des Basses im Bordell pochte wie ein spöttischer Herzschlag, erinnerte sie, dass es kein Entkommen gab. In diesem Loch bedeutete Überleben Hingabe, und Kyles Besitz war die grausamste Kette von allen.

Aber als Schlaf sie endlich holte, regte sich ein Funke von etwas Gefährlichem – Groll vielleicht oder der Keim des Aufstands. Fürs Erste war sie seine, Körper und Seele, gefangen im roten Glühen der endlosen Nacht.

Am nächsten Morgen brach ein grauer, gnadenloser Tag an, sickerte durch die schmalen Schlitze hoch an den Bordellwänden wie schmutzige Geheimnisse. Mia wachte auf vom Schmerz ihres Körpers, jeder Muskel protestierte, als sie sich auf der Matratze bewegte. Kyle war weg, seine Wärme ersetzt durch die Kälte der Verlassenheit, aber die klebrigen Spuren seines Anspruchs hingen zwischen ihren Beinen, eine ständige Erinnerung. Sie setzte sich langsam auf, zuckte zusammen, als neuer Schmerz durch ihren Arsch und Hals jagte, ihr Spiegelbild in einem gesprungenen Spiegel gegenüber zeigte ein Mädchen, das sie kaum erkannte – Lippen gequetscht, Augen hohl, Haut mit Fingerabdrücken und Striemen markiert.

Die anderen Mädchen regten sich im Hinterraum, ihr Geflüster ein leises Summen geteilter Elend. Da war Lena, eine drahtige Neunzehnjährige mit verblassten Tattoos und einem ewigen Husten von zu vielen Kippen; und Tara, gerade erst legal mit achtzehn, ihr einst helles Haar verfilzt und stumpf. Sie musterten Mia mit einer Mischung aus Mitleid und Warnung, als sie den abgetragenen Mantel um sich wickelte, der Stoff rieb an ihrer rohen Haut.

„Geht’s dir gut?“, fragte Lena, ihre Stimme rau, aber freundlich, und reichte einen verbeulten Becher Wasser rüber. Mia nickte schwach, nippte dran, das kühle Nass linderte ihre zerfetzte Kehle. „Victor war hart. Kyle hat das Ganze beobachtet – hab ihn rumlaufen hören wie ‘nen eingesperrten Hund.“

Tara schnaubte, rückte ihren eigenen Mantel zurecht, um frische blaue Flecken an den Armen zu verstecken. „Eifersucht ist sein Rausch. Hat’s letzte Woche mit mir gemacht nach ‘nem großen Kunden. Hat mich roh gefickt vor allen, um mir ‘zu erinnern’, wem ich gehöre.“ Sie blickte zu Mia, Augen verengten sich. „Du bist aber seine Favoritin. Frisches Fleisch. Pass auf dich auf – er bricht dich, bevor er dich gehen lässt.“

Mias Magen verkrampfte sich, das Wasser wurde sauer in ihrem Bauch. Sie wusste, sie hatten recht; Kyles „Einzug“ letzte Nacht war mehr als nur Befriedigung gewesen – es war eine Warnung, eine Neubestätigung der Kontrolle. Aber es von den anderen zu hören machte es real, ein Kreislauf, dem sie nicht entkam. Das Bordell war kein Job; es war ein Käfig, mit Kyle als Wärter, der Schmerz und Profit gleichermaßen austeilte.

Bevor sie antworten konnte, knallte die Tür auf, und Kyle stürmte rein, sein schlanker Körper füllte den Raum wie eine Gewitterwolke. Er trug ein Tablett mit altem Brot und wässrigem Brei, das Bordells Idee von Frühstück, aber seine Augen fixierten Mia sofort. „Raus mit euch allen“, bellte er, knallte das Tablett runter. „Schicht fängt bald an. Mia, du zuerst. Mach sauber – du hast heute Abend wieder ‘nen Großspender.“

Die Mädchen stoben auseinander, schnappten sich Portionen und zogen sich in ihre Ecken zurück, aber Mia blieb erstarrt, ihr Herz pochte. „Kyle… ich brauch ‘nen Tag. Bitte. Ich bin wund –“

Seine Hand schoss vor, packte ihren Arm und zerrte sie hoch. Der Mantel rutschte, entblößte ihre markierten Brüste, und sein Blick verdunkelte sich mit diesem vertrauten Hunger. „Wund? Das ist der Sinn. Kunden zahlen extra für den gebrauchten Look.“ Er schleifte sie zum winzigen angrenzenden Bad – ein verrostetes Waschbecken und eine Dusche, die bestenfalls lauwarmes Wasser spuckte. Er stieß sie unter den Strahl, riss den Mantel weg, seine Hände wanderten über ihren Körper unter dem Vorwand, sie „sauber zu machen“.

Das Wasser prasselte über sie beide, als er zu ihr unter die Dusche trat, sein Schwanz wurde schon hart gegen ihren Schenkel. „Glaubst du, eine Nacht macht dich besonders?“, murmelte er, seifte seine Hände ein und rieb sie grob über ihre Brüste, kniff in die Brustwarzen, bis sie aufjaulte. „Du bist wie die anderen – Löcher zum Füllen, Geld zum Machen.“ Seine Finger gruben sich zwischen ihre Beine, wuschen den getrockneten Sperma weg, entzündeten aber frische Funken unerwünschter Erregung. Mia stützte sich an der Wand ab, biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, aber Kyle merkte es, sein Grinsen teuflisch. „Noch feucht für mich. Gut. Halt das bei, und vielleicht mach ich’s schnell.“

Er drehte sie um, drückte ihre Brust gegen die kalte Fliese, und kickte ihre Beine auseinander. Das Wasser hämmerte auf ihren Rücken, als er sich mit ihrer Fotze ausrichtete, stieß mit einem einzigen, tiefen Stoß rein. Mia keuchte, die Dehnung brannte, aber ihr Körper – verräterisch, konditioniert – krampfte um ihn. Kyle fickte sie gegen die Wand, hart und schnell, das Klatschen nasser Haut ertränkte ihr Wimmern. „Das ist dein Leben, Mia“, grunzte er, eine Hand an ihrer Hüfte, die andere in ihrem nassen Haar vergraben. „Mein Schwanz, wann ich will, Kunden, wann sie zahlen. Komm dran – zeig mir, du bist dankbar.“

Sie tat’s, hasste sich, als der Orgasmus über sie krachte, ihre Wände pulsierten um ihn. Kyle kam mit einem tiefen Stöhnen, füllte sie wieder, bevor er rauskam, ließ das Wasser sie sauber spülen. „Jetzt bist du bereit“, sagte er, trat zurück, ließ sie zusammensacken und zittern. „Zieh dich an. Dein Freier wartet.“

Der Tag verschwamm in einem Nebel aus Dienst. Zuerst kam ein bulliger Trucker-Typ, seine Hände schwielig und grausam, bog sie über den Stuhl und fickte ihre Fotze mit Grunzlauten, die den Raum erschütterten. Er kam auf ihrem Rücken, schmierte es wie Farbe, bevor er einen zerknitterten Zwanziger warf und ging. Mia hatte kaum Zeit, sich abzuwischen, bevor der Nächste kam – ein schlaksiger Buchhalter in den Dreißigern, besessen von ihrem Mund. Er ließ sie stundenlang knien, würgte sie mit seinem durchschnittlichen Schwanz, während er Erniedrigungen über ihre „Hurenlippen“ murmelte. Sie schluckte seine Ladung, Kehle protestierte, und er gab Trinkgeld extra für die Tränen.

Bis zum Abend war ihr Körper ein Orchester aus Schmerzen, aber Kyle hatte das Beste – oder Schlimmste – für den Schluss aufgehoben. Der neue Kunde war eine Gruppe, drei Kerle Ende Zwanzig, Kumpels, die irgendeinen Gewinn feierten, ihr Lachen dröhnte, als sie in den privaten Raum stürmten. Kyle hatte sie vorbereitet, sie ausgebreitet und an die Matratze gekettet, einen Knebelball im Mund, um Proteste zu dämpfen. „Die haben doppelt gezahlt“, hatte er gesagt, Augen glänzend. „Unterhalt sie gut.“

Die Männer umkreisten sie wie Wölfe, zogen sich aus und zeigten trainierte Körper und eifrige Schwänze. Der Anführer, ein großer Blonder mit grausamem Grinsen, nahm zuerst den Knebel raus. „Lass uns hören, wie du bettelst, Schlampe.“ Mias Stimme war weg, auf ein Krächzen reduziert, aber sie zwang die Worte raus, die sie wollten: „Bitte… benutzt mich.“ Es verdiente ihr einen Klaps und den ersten Schwanz in ihrem Mund, während ein anderer in ihre Fotze stieß, der Dritte rieb gegen ihre Hand.

Sie wechselten sich ab, rotierten Positionen mit betrunkenem Eifer. Einer in ihrem Arsch, während ein anderer ihre Kehle fickte, der Dritte kniff in ihre Klit, bis sie unwillig kam, ihr Körper zappelte in den Ketten. Sie lachten über ihre Tränen, nannten sie Namen – „Sperma-Mülleimer“, „Teen-Schlampe“, „Kyles kaputtes Spielzeug.“ Sperma füllte ihren Mund, ihre Fotze, ihren Arsch, spritzte über ihre Haut, bis sie glasierte wie ein Gebäck. Der Blonde kam als Letzter, zog aus ihrem Arsch raus, um ihr Gesicht zu bemalen, die heißen Stränge landeten auf Wangen und Lippen. „Jeden Cent wert“, sagte er, zog den Reißverschluss zu. „Sag deinem Zuhälter, wir sind jetzt Stammkunden.“

Sie ließen sie da, gekettet und tropfend, als Kyle reinkam, um das Geld – und sie – einzufordern. Er löste die Ketten, aber statt Trost drückte er sie auf die Knie. „Mach mich zuerst sauber“, sagte er, befreite seinen Schwanz. Erschöpft gehorchte Mia, ihre Zunge leckte müde an ihm, schmeckte den schwachen Salzgeschmack seiner Erregung. Zufrieden bog er sie über den Stuhl, fickte ihre sperma-glitschige Fotze ein letztes Mal, seine Eifersucht gestillt durch die Spuren ihrer Erniedrigung.

Als das Bordell für die Nacht still wurde, lag Mia allein da, Körper ausgepumpt, Verstand taub. Der Kreislauf würde sich wiederholen – Schmerz, Lust, Besitz. Aber in den Tiefen ihres zerfetzten Geistes flackerte ein Plan: Flucht, bevor Kyles Ketten dauerhaft wurden. Fürs Erste schloss sie die Augen, ergab sich der Dunkelheit.

Wochen verschwammen in einem eintönigen Trott, jede Nacht grub tiefere Narben in Mias Seele. Kyles Eifersucht zeigte sich auf neue Weisen – private „Sitzungen“, wo er sie stundenlang an den Rand brachte, den Höhepunkt verweigerte, bis sie bettelte, nur um ihr ins Gesicht zu schlagen und wegzugehen. Die Kunden wurden dreister, das Wort von der „frischen Ausreißerin“ verbreitete sich, lockte Männer mit Fetischen, die ihre Grenzen testeten: einer, der sie mit seinem Gürtel peitschte, bis rote Striemen über ihren Arsch blühten, dann die Striemen fickte; ein anderer, der nach dem Kommen in ihrem Mund auf sie pisste, lachte, als sie am Strahl würgte.

An einem besonders brutalen Abend, nach einem Kunden, der ihre Fotze mit der Faust bearbeitet hatte, bis sie kurz blackte, fand Kyle sie zusammengerollt in der Ecke, schluchzend. Statt Wut kniete er sich hin, zog sie in seinen Schoß – ein seltener Moment der Zärtlichkeit, der sie verwirrte. „Du gehörst mir, Mia“, flüsterte er, Finger sanft zum ersten Mal, als sie ihr Haar strichen. „Niemand sonst bricht dich so.“ Aber Zärtlichkeit wandelte sich in Besitz; er trug sie zur Matratze, liebte sie langsam, fast ehrfürchtig, lockte Orgasmen aus ihrem misshandelten Körper, bis sie sich an ihn klammerte, verloren in der Illusion von Fürsorge.

Es war eine Lüge, klar. Am nächsten Tag vermietete er sie an einen Sadisten, der die Ketten nutzte, um sie aufzuhängen, ihre Brüste und Schenkel peitschte, bevor er sie doppelt penetrierte mit Spielzeug und seinem Schwanz. Mia schrie, bis ihre Stimme versagte, kam durch den Schmerz, als der Mann höhnte: „Kyle hat dich gut trainiert, Hure.“ Als es endete, holte Kyle sie ab, wischte sie ab und fickte sie wieder sanft, flüsterte leere Versprechen von Schutz.

Der Bruchpunkt kam an einem regnerischen Abend, das Wummern des Bordells ertränkt vom Donner. Ein neuer Kunde, ein bulliger Riese doppelt so groß wie Victor, forderte ihren Arsch exklusiv. Er schmierte sie minimal, rammte rein mit einer Kraft, die einen Schrei aus ihrer Tiefe riss. Schmerz explodierte, weißglühend, als er ohne Gnade hämmerte, sein Gewicht zerquetschte sie in die Matratze. „Enges kleines Teen-Loch – mach’s für deinen Zuhälter kaputt“, grunzte er, Finger gruben in ihre Hüften, bis Blut quoll.

Kyle stürmte mittendrin rein, Eifersucht überwältigte den Profit. „Das reicht!“, knurrte er, zerrte den Mann runter. Eine Prügelei brach aus – Fäuste flogen, der Riese landete einen Schlag, der Kyles Lippe spaltete, bevor Kyles Messer aufblitzte, es mit einem Gurgeln beendete. Blut spritzte, der Kunde sackte tot zusammen, und Chaos brach aus. Sirenen heulten fern, als die Mädchen flohen, aber Kyle packte Mia, schleifte sie durch einen Hinterausgang in die sturmgepeitschten Gassen.

Sie rannten, bis der Regen sie durchnässte, brachen in einem verlassenen Lagerhaus zusammen. Kyle pinnte sie gegen die Wand, Adrenalin fachte seine Wut und Lust an. „Siehst du? Niemand nimmt, was meins ist.“ Er fickte sie da, rau und verzweifelt, die kalte Ziegel schabten ihren Rücken, während Donner ihre Schreie übertönte. Sie kam zweimal, Körper reagierte, auch wenn ihr Verstand nach Freiheit schrie.

Im Nachhall, als Polizeilichter fern blinkten, lockerte sich Kyles Griff. „Wir können nicht zurück“, gab er zu, Augen wild. Zum ersten Mal brach Verletzlichkeit seine Fassade auf. Mia sah ihre Chance – stieß ihn weg, rannte in die Nacht, Beine brannten, Herz pochte. Die Straßen verschluckten sie, Freiheit ein zerbrechlicher Hoffnungsschimmer inmitten der Schatten.

Aber Kyles Stimme hallte in ihrem Kopf: „Du gehörst mir.“ Und in der Dunkelheit fragte sie sich, ob sie je wirklich entkam.

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