Die Notbeleuchtung in der alten Sporthalle der Highschool warf lange, gezackte Schatten über den abgenutzten Holzboden, ihr roter Schein pulsierte wie ein sterbender Herzschlag. Ryan zögerte vor den Doppeltüren, sein Rucksack hing über einer Schulter, das Gewicht seines Handys in der Tasche erinnerte ihn an den dummen Wettkampf von seinen sogenannten Freunden. „Schleich dich einfach nach Schulschluss rein und mach ein Foto bei den Tribünen“, hatten sie gesagt und sich über ihn lustig gemacht. Er war der Tollpatsch, der 18-jährige Jungfrau mit Brille, die ihm ständig von der Nase rutschte, null Chancen bei Mädchen und einem Körper, der nicht viel mehr als einsame Duschen und schuldbewusste Fantasien gesehen hatte. Sein Herz hämmerte, als er die Tür aufdrückte, das Knarren hallte wie eine Warnung wider.
Die Luft drinnen war abgestanden, dick vom Geruch nach Schweiß und Gummimatten aus vergessenen Trainingseinheiten. Ryans Sneakers quietschten leise, als er tiefer hineinging, seine Augen huschten durch den schwach beleuchteten Raum. Der Ort war verlassen, dachte er – Reihen leerer Bänke, der Basketballkorb schwankte leicht in einem unsichtbaren Zug, und das schwache Summen der flackernden Lampen oben. Er schluckte hart, fummelte nach seinem Handy, aber bevor er es entsperren konnte, schlich ein leises, sinnliches Lachen aus den Schatten nahe dem Umkleideraum-Eingang.
„Verirrt, kleines Lamm?“ Die Stimme war Samt über Stahl, jagte Ryan einen Schauer den Rücken hinunter. Er erstarrte, sein Atem stockte, als eine Gestalt aus der Dunkelheit trat. Mia, die Assistentin von Coach Harlan, glitt ins Licht wie eine Raubkatze, die sich streckte. Sie war Ende zwanzig, alles Kurven und Selbstbewusstsein – volle Brüste, die sich gegen ein enges schwarzes Tanktop pressten, Hüften, die mit tödlicher Anmut in ihren Yogahosen schwangen, und langes dunkles Haar, das über Schultern fiel, die von Jahren mit Sportlern gestählt waren. Ihre Augen, scharf und grün, fixierten ihn mit einem Hunger, der seinen Magen verkrampfte. Ryan hatte sie in der Schule gesehen, wie sie bei Trainings Befehle bellte, ihre Präsenz forderte Respekt und weckte geheime, schämliche Gedanken bei Jungs wie ihm. Aber jetzt, allein in diesem verbotenen Raum, sah sie aus wie die Sünde in Person.
„Ich – ich wollte gerade gehen“, stammelte Ryan, wich einen Schritt zurück, sein Gesicht wurde heiß. Seine Stimme brach, verriet seine Unerfahrenheit, und er hasste, wie klein er klang. Jungfräulichkeit klebte an ihm wie eine zweite Haut, unberührt und ungetestet, sein Körper eine Karte unerforschter Nerven.
Mia neigte den Kopf, ein Grinsen spielte auf ihren vollen Lippen, als sie die Distanz mit bedachten Schritten schloss. „Oh, nein, das tust du nicht. Du bist in mein Revier gestolpert, Kleiner. Nach Schulschluss gehört das hier mir.“ Ihr Ton war spielerisch, aber da war ein scharfer Unterton, ein Versprechen von etwas Dunklerem. Bevor Ryan abhauen konnte, schoss ihre Hand vor, packte sein Handgelenk mit überraschender Kraft – Jahre mit Gewichten und wildem Teamtraining hatten ihren Griff eisenhart gemacht. Sie zerrte ihn vorwärts, drehte ihn um, bis sein Rücken gegen die gepolsterte Wand unter den Tribünen knallte.
„Hey! Lass los!“ Ryan protestierte, seine freie Hand drückte schwach gegen ihre Schulter. Aber Mia war schneller, stärker, ihr Körper presste sich gegen seinen auf eine Weise, die seinen Verstand wirbeln ließ. Ihre Brüste quetschten sich gegen seine Brust, weich und doch unnachgiebig, und er spürte die Hitze, die von ihrer Haut ausging. Panik mischte sich mit einem ungewollten Funken Erregung, sein Schwanz zuckte verräterisch in seiner Jeans, als ihr Oberschenkel zwischen seine Beine stieß.
„Pssst“, flüsterte sie, ihr Atem heiß an seinem Ohr, Lippen streiften das Läppchen gerade genug, um ihn keuchen zu lassen. „Du gehst nirgendwo hin, bis ich es sage. Hast du dich je gefragt, wie es ist, genommen zu werden, Ryan? Jemand, der all diesen schüchternen Jungenscheiß abzieht und dich etwas Echtes fühlen lässt?“ Sie kannte seinen Namen – verdammt, woher? Vielleicht von der Liste, oder sie hatte bemerkt, wie er bei Trainings rumhing, Augen stahlen Blicke auf ihren Arsch, wenn sie sich bückte, um einen Schnürsenkel zu binden.
Ryans Verstand raste, sein Körper verriet ihn, als ihre Hand seinen Arm hochglitt und ihn über seinem Kopf festpinnte. Er war größer als sie, aber schlaksig, kein Gegner für ihren athletischen Körper. „Das ist nicht witzig“, brachte er heraus, aber seine Stimme war atemlos, seine Brille beschlug leicht von der Nähe. Mias andere Hand strich seine Seite hinunter, Finger tanzten über seine Hüfte, und er zuckte unwillkürlich, ein Wimmern entwich seinen Lippen.
„Gar nicht witzig“, schnurrte sie, ihre Augen glänzten mit teuflischer Absicht. „Es ist notwendig. Du hast diesen Jungfrau-Geruch überall – nervös, unberührt. Ich riech’s. Und ich werd das richten.“ Mit einer schnellen Bewegung hakte sie ihr Bein hinter sein Knie, brachte ihn zum Stolpern rückwärts auf die Matte, die den Hallenboden für Akrobatiktraining bedeckte. Ryan landete mit einem dumpfen Aufprall, die Luft wurde ihm aus den Lungen gepresst, und bevor er hochkrabbeln konnte, war Mia auf ihm, rittlings auf seinen Hüften, ihr Gewicht pinnte ihn wie ein Schraubstock nieder.
„Raus mit dir!“ quiekte er, buckelte mit den Hüften in einem nutzlosen Versuch, sie abzuwerfen. Aber die Bewegung rieb nur ihren Kern gegen seine wachsende Erektion, und Mia lachte – ein tiefes, kehliges Geräusch, das durch ihn vibrierte. Sie packte jetzt beide Handgelenke, knallte sie auf die Matte über seinem Kopf, ihre Knie umrahmten seine Oberschenkel, um ihn bewegungsunfähig zu halten.
„Struggle so viel du willst, Junge. Das macht mich nur feuchter.“ Ihre freie Hand – warte, nein, sie verlagerte sich, nutzte eine Hand, um beide Handgelenke zu halten, während die andere frei umherstreifte. Sie zerrte am Saum seines T-Shirts, zog es hoch, um seinen blassen, schlanken Oberkörper freizulegen. Ryans Haut kribbelte unter ihrem Blick, seine Nippel richteten sich im kühlen Luftzug auf, als sie mit einem Nagel seine Brust hinunterfuhr, einen harten Knopf umkreiste. „Schau dich an, so glatt und unschuldig. Wetten, niemand hat dich je hier berührt, oder?“
Ryan schüttelte wild den Kopf, sein Gesicht brannte. „Bitte, Mia… ich sag’s keinem. Lass mich einfach gehen.“ Aber selbst während er bettelte, bog sich sein Körper leicht in ihre Berührung, eine verwirrende Hitze sammelte sich in seinem Schritt. Er hatte sich zu solchen Gedanken einen runtergeholt – namenlose Frauen, die ihn dominierten – aber die Realität war überwältigend, furchteinflößend.
Mias Grinsen wurde breiter, als sie sich vorbeugte, ihre Lippen eroberten seinen Nippel in einem plötzlichen, saugenden Biss. Ryan schrie auf, die Empfindung schoss direkt in seinen Schwanz, der schmerzhaft gegen seinen Reißverschluss drückte. „Genau so“, murmelte sie gegen seine Haut, ihre Zunge leckte das empfindliche Fleisch. „Lass mich diese süßen Laute hören. Du gehörst mir heute Nacht, Ryan. Jeder Zentimeter von dir.“ Ihre Hand glitt tiefer, umfasste die Beule in seiner Jeans, und er buckelte wieder, ein Stöhnen riss aus seiner Kehle, trotz allem.
Sie zog seinen Reißverschluss langsam auf, genoss seine weit aufgerissenen Panikaugen, und befreite seinen Schwanz – durchschnittlich groß, aber steinhart, die Spitze schon mit Vorsaft leckend. „Aw, schau dir diesen eifrigen kleinen Jungfrau-Schwanz an. War noch nie in jemandem drin, oder? Aber da fang ich nicht an.“ Mias Stimme sank zu einem heiseren Flüstern, als sie ihre Finger um seinen Schaft legte, fest vom Ansatz bis zur Spitze strich. Ryans Hüften zuckten, Lust kämpfte mit seiner Angst, sein Atem kam in rauen Stößen.
„Was… was meinst du?“ keuchte er, sein Verstand benebelt von der Empfindung. Niemand hatte ihn je so berührt – feste, wissende Striche, die seine Eier anspannten.
Mias Augen fixierten seine, dunkel vor Lust. „Ich nehm zuerst deinen engen Jungfrau-Arsch. Zeig dir, was Hingabe bedeutet.“ Sie ließ seinen Schwanz los, ignorierte sein Winseln des Protests, und griff in die kleine Tasche, die sie offenbar mitgebracht hatte – versteckt in den Schatten zuvor. Daraus zog sie eine Flasche Gleitgel und einen schlanken, summenden Vibrator, dessen Oberfläche glatt und schwarz war. Ryans Augen weiteten sich in Entsetzen.
„Nein! Bitte, nicht das! Ich bin nicht… ich kann nicht…“ Er wand sich unter ihr, aber sie drückte ihr Gewicht fester nieder, ihre Oberschenkel quetschten seine Seiten.
„Du kannst, und du wirst“, befahl sie, knackte den Deckel des Gels mit einem Daumenflick. „Jungfrauen wie du lernen Unterwerfung von hinten. Das lässt dich nach mehr betteln.“ Sie quetschte einen großen Klecks auf ihre Finger, wärmte es zwischen ihren Handflächen, bevor sie eine Hand unter seinen Bund schob, Jeans und Boxer bis zu seinen Oberschenkeln runterzerrte. Ryans Arsch zog sich instinktiv zusammen, als ihre glitschigen Finger zwischen seine Backen stachen, den puckrigen Eingang fanden.
„Entspann dich, Baby“, gurrte sie, obwohl ihr Ton keinen Widerspruch duldete. Ihr Finger kreiste neckend um sein Loch, das Gel kühl und rutschig, und Ryan wimmerte, sein Körper spannte sich an. „Kämpf dagegen, und es tut mehr weh. Gib nach, und du liebst es.“
Er schüttelte den Kopf, Tränen stachen in seinen Augen, aber der Druck baute sich auf, als sie die Spitze ihres Fingers reinschob. Es brannte – ein seltsamer, eindringlicher Dehnungsschmerz, der ihn keuchen und zucken ließ. „Oh Gott, hör auf! Das tut weh!“ Aber Mia hielt nicht an; sie drehte ihren Finger sanft, krümmte ihn, um etwas in ihm zu streifen, das Funken unerwünschter Lust durch seinen Kern jagte.
„Siehste? Das ist deine Prostata, Ryan. Dein geheimer Punkt.“ Sie pumpte ihren Finger langsam rein und raus, das Brennen verblasste zu einer aufbauenden Hitze, die seinen Schwanz unberührt pochen ließ. Ryan biss sich auf die Lippe, unterdrückte ein Stöhnen, aber es entkam trotzdem – ein hohes, bedürftiges Geräusch, das in der leeren Halle widerhallte. Mia fügte einen zweiten Finger hinzu, spreizte sie, um ihn weiter zu dehnen, ihre andere Hand pinnte wieder seine Handgelenke, als er zappelte.
„Fuck, du bist so eng“, stöhnte sie, ihre eigene Erregung klar in der Art, wie sie gegen seinen Oberschenkel rieb, ihre Yogahose feucht. „Wie ein Schraubstock um meine Finger. Stell dir vor, wie sich mein Strap-on anfühlt.“ Der Vibrator summte in ihrer Hand zum Leben, ein leises Brummen, das Ryans Herz schneller schlagen ließ. Sie schmierte ihn mit Gel ein, das Spielzeug schlank, aber fordernd, etwa zehn Zentimeter lang und perfekt gekrümmt.
„Nein, Mia, bitte… ich bin ein Kerl, das ist nicht…“ Seine Proteste lösten sich in einen scharfen Schrei auf, als sie die Spitze gegen seinen Eingang drückte, sie neben ihren Fingern reinschob. Die Vibration traf ihn wie Strom, summte gegen seine Prostata, und seine Sicht verschwamm vor Intensität. Sein Schwanz zuckte, Vorsaft tropfte den Schaft hinunter, als sie das Toy tiefer arbeitete, Zentimeter für Zentimeter.
„Ja, das ist es“, zischte sie, ihr Gesicht Zentimeter von seinem entfernt, beobachtete jeden Zuck seiner Miene. „Du bist jetzt mein Junge, und ich werd diesen Arsch für alle anderen ruinieren.“ Sie stieß den Vibrator voll rein, lenkte ihn, um diesen Punkt gnadenlos zu treffen, und Ryan bog sich von der Matte ab, ein gebrochener Schluchzer entwich ihm. Lust spulte sich eng in seinem Bauch auf, fremd und überwältigend, sein Jungfrau-Körper verriet ihn mit jedem Puls des Toys.
Mias freie Hand kehrte zu seinem Schwanz zurück, strich im Takt mit den Stößen des Vibrators, ihr Griff glitschig von seiner eigenen Erregung. „Spürst du das? Du kommst davon, oder? Von mir, die deinen Arsch fickt wie die geile Schlampe, die du bist.“ Ryans Hüften buckelten unwillkürlich, jagten die Empfindung trotz der Demütigung, die in seiner Brust brannte. Er war hart, so hart, dass es schmerzte, und der doppelte Angriff – Finger und Toy dehnten ihn, Hand pumpte seinen Schaft – trieb ihn zum Rand schneller, als er verarbeiten konnte.
Tränen strömten über sein Gesicht, mischten sich mit Schweiß, als er keuchte: „Mia… oh fuck, ich kann nicht… das ist zu viel!“ Aber sie lachte nur leise, lehnte sich runter, eroberte seine Lippen in einem brutalen Kuss, ihre Zunge drang in seinen Mund ein, genau wie ihre Finger in seinen Körper. Sie beherrschte den Kuss, schluckte seine Stöhngeräusche, während der Vibrator gnadenlos in ihm summte.
„Komm für mich, Jungfrau“, befahl sie gegen seine Lippen, drehte das Toy genau richtig. Ryan zersplitterte, sein Orgasmus riss durch ihn wie ein Sturm – Stränge von Sperma spritzten über seinen Bauch, sein Arsch krampfte um das einfallende Toy in rhythmischen Pulsen. Er schrie in ihren Mund, sein Körper verkrampfte, die Welt schrumpfte auf die weißglühende Erlösung und die Frau, die sie erobert hatte.
Aber Mia war noch nicht fertig. Als er keuchte, erschöpft und zitternd, zog sie den Vibrator langsam raus, erntete ein Winseln aus seiner Kehle. „Guter Junge“, murmelte sie, leckte eine Spur über seinen Hals hoch. „Das war nur das Aufwärmen. Jetzt schauen wir, wie du das Echte nimmst.“
Ryans Augen flatterten auf, trüb von Nachbeben, als sie kurz aufstand, um aus ihren Yogahosen zu schlüpfen. Darunter trug sie nichts, ihre Muschi rasiert und glänzend vor Bedürfnis. Aus ihrer Tasche holte sie den Strap-on – einen dicken, realistischen Dildo, 20 Zentimeter geäderte Silikon, befestigt an schwarzen Harness-Gurten. Sie stieg effizient rein, schnallte ihn fest an ihre Hüften, der Schaft wippte bedrohlich, als sie ihn einschmierte.
„Nein… ich kann nicht… bitte“, flüsterte Ryan, aber sein Körper summte von anhaltender Empfindlichkeit, sein Schwanz zuckte zurück zum Leben bei dem Anblick. Er war immer noch gepinnt, Jeans um die Knöchel, völlig ihrer Gnade ausgeliefert.
„Du kannst, und du wirst“, sagte Mia, fiel auf die Knie zwischen seinen gespreizten Beinen. Sie hakte seine Knöchel über ihre Schultern, faltete ihn zusammen, entblößte sein gedehntes, glitschiges Loch komplett. Die Spitze des Strap-ons stupste gegen ihn, dicker als das Toy, und Ryan spannte sich an, eine frische Welle Angst überschwemmte ihn.
„Entspann dich“, befahl sie, eine Hand führte den Dildo, die andere strich seinen weich werdenden Schwanz zurück zur Härte. „Atme für mich.“ Sie drückte vor, der Kopf brach durch mit einem Plopp, das ihn quietschen ließ. Es brannte stärker als die Finger, die Dehnung intensiv, aber das Gel half, und sie ging langsam, schob tiefer, während er keuchte und nach der Matte griff.
„Fuck, du nimmst es so gut“, stöhnte sie, ihre Hüften wiegten sanft, um mehr reinzuarbeiten. Der Ansatz des Straps drückte gegen ihre Klit bei jedem Stoß, ließ ihren Atem stocken. Ryans Welt war Fülle – überwältigende, invasive Fülle, die seine Zehen krümmte und seine Stimme in Wimmern brechen ließ. Als sie ganz drin war, bis zum Anschlag, pausierte sie, ließ ihn sich anpassen, ihre Hand pumpte seinen Schwanz ermutigend.
„Es… es tut weh, aber… oh Gott“, stöhnte er, der Schmerz wandelte sich in etwas Dunkleres, Heißeres, als sie sich zu bewegen begann. Flache Stöße zuerst, baute Rhythmus auf, der Dildo schleifte über seine Prostata bei jedem Vorbeikommen. Ryans Hände flogen zu ihren Armen, packten ihre Bizeps – nicht um wegzustoßen, sondern um sich festzuhalten, während die Lust sich neu aufbaute, enger als zuvor.
„Das ist mein Junge“, lobte Mia, ihr Tempo beschleunigte, Hüften knallten vor mit kontrollierter Kraft. Die Halle füllte sich mit den Geräuschen ihrer Körper – nassen Klatschern, seinen Keuchen, ihren Grunzlauten der Anstrengung. Sie fickte ihn unerbittlich, der Strap-on eroberte seine Jungfräulichkeit auf die primalste Weise, löschte seine Unschuld Stoß für Stoß. Ryans Schwanz leckte stetig in ihrer Faust, sein Arsch krampfte um die einfallende Länge, und er fand sich dabei, zurückzustoßen, ihre Bewegungen mit verzweifelter Notwendigkeit zu begegnen.
„Du gehörst mir jetzt“, knurrte sie, lehnte sich über ihn, biss in seine Schulter, markierte ihn. „Dieser Arsch gehört mir. Sag es.“
„D-dein“, schluchzte Ryan, die Worte purzelten raus, während ein weiterer Orgasmus lauerte, sein Körper ergab sich komplett ihrer Dominanz.
Die Notbeleuchtung flackerte an, warf ihr verbotenes Treiben in Karmesin, als Mia tiefer, härter trieb, entschlossen, ihn vollends zu brechen, bevor die Nacht um war. Aber während Ryans Schreie von den Wänden widerhallten, regte sich ein verdrehter Hunger in ihm – Angst wich Verlangen, seine verlorene Reinheit schmiedete etwas Neues, Süchtig Machendes in der Hitze ihrer Kontrolle.
Mias Hüften pumpten mit unerbittlicher Kraft, der Strap-on tauchte tief in Ryans Arsch ein, jeder Stoß sandte Schockwellen von gemischtem Schmerz und Ekstase durch seinen zitternden Körper. Der geäderte Silikonschacht dehnte ihn weit, das Gel erleichterte den Weg, dämpfte aber wenig das intensive Brennen, so gründlich gefüllt zu sein. Er war unter ihr gefaltet, Beine über ihren Schultern gehakt, sein Jungfrau-Loch entblößt und erobert auf die invasive Weise. Seine Brille war im Rausch abgerutscht, irgendwo auf die Matte gefallen, ließ seine Welt ein verschwommener Rotlichtschein und ihren wilden, grünen Blick werden.
„Fuck, ja, nimm alles“, knurrte Mia, ihre Stimme rau von ihrer eigenen aufbauenden Lust. Der Harness rieb gegen ihre Klit bei jedem Vorwärtsslam, ihre Muschi tropfte feucht, durchnässte den Ansatz des Dildos. Sie sah sein Gesicht verzerren – Augen zugekniffen, Mund offen in einem ständigen Strom von Wimmern und Stöhnen – als sie härter in ihn fuhr, der Klatsch ihrer Oberschenkel gegen seinen Arsch hallte durch die leere Halle wie ein profaner Rhythmus. Ryans Schwanz, wieder hart trotz seines kürzlichen Orgasmus, wippte frei, unberührt, aber profus leckend, die Spitze glänzend mit frischem Vorsaft, der seinen Schaft runterlief.
Ryans Verstand war ein Wirbelsturm, sein Körper nicht mehr sein Eigen. Die anfängliche Terror war unter dem Ansturm der Empfindungen zerbrochen, seine Prostata von der Krümmung des Dildos malträtiert, sandte Stromstöße von elektrischer Lust, die seine Zehen krümmten und seine Finger in die Matte gruben. „Mia… oh Scheiße, das ist zu tief“, keuchte er, seine Stimme brach in ein Schluchzen, aber seine Hüften verrieten ihn, hoben sich, um ihre Stöße zu treffen, jagten die dunkle Seligkeit, die in seinem Bauch aufspulte. Er fühlte sich schmutzig, entblößt, total entartet – seine Jungfräulichkeit nicht nur genommen, sondern verdreht in etwas Rohes und Versautes. Kein sanfter Einstieg, kein Tasten mit einem Mädchen in seinem Alter; stattdessen diese Frau, älter und befehlshabend, rammte seinen Arsch, als wäre er ihr persönliches Fickspielzeug.
Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Griff, ließ ihn mit einem nassen Klatschen gegen seinen Bauch schlagen, und packte stattdessen seine Oberschenkel, zog ihn näher, spießte ihn vollends auf. „Zu tief? Das ist der Sinn, Baby. Ich will, dass du mich in deinen Eingeweiden spürst.“ Ihre Brüste hüpften mit der Kraft ihrer Bewegungen, Nippel harte Spitzen unter dem dünnen Tanktop, und sie lehnte sich runter, nahm einen von seinen wieder in den Mund, biss fest genug, um ihn aufjaulen zu lassen. Der Schmerz schärfte die Lust, trieb ihn näher an den Rand, seine Eier zogen sich zusammen, während der Druck unerträglich aufbaute.
Ryans Schreie wurden lauter, ungezügelt jetzt, prallten von den hohen Decken und leeren Tribünen ab. Die abgestandene Luft der Halle verdickte sich mit dem Moschus von Sex – Schweiß, Gel, sein Sperma trocknete auf seiner Haut – und die Notbeleuchtung pulsierte, als würde sie zu ihrem Rhythmus synchronisieren, warf unregelmäßige Schatten, die über ihre verbundenen Körper tanzten. Er schluchzte offen, Tränen rannen über seine Schläfen, aber die Demütigung fachte nur das Feuer in seinen Adern an. „Bitte… ich brauch… fuck, Mia, hör nicht auf“, rutschten die Worte ungewollt raus, sein Widerstand zerbröckelte unter dem unerbittlichen Ficken.
Mia lachte, ein triumphierender, heiserer Klang, als sie sich aufrichtete, ihre Hände packten seine Hüften wie Griffe. Sie zog fast bis zur Spitze raus, die plötzliche Leere ließ ihn wimmern, dann rammte sie zurück rein, bottomte out mit einer Kraft, die seinen ganzen Körper erschütterte. „Da ist es. Meine kleine Jungfrau-Schlampe, bettelt schon danach. Du bist dafür gemacht – gemacht, um in den Arsch gefickt zu werden, bis du nicht mehr klar denken kannst.“ Sie legte ein brutales Tempo an, Hüften knallten vor mit athletischer Präzision, der Dildo pistoniert rein und raus, rührte das Gel in ihm zu einem glitschigen Chaos, das seinen Spalt runterlief und auf die Matte tropfte.
Sein zweiter Orgasmus traf ihn wie ein Güterzug, keine Warnung, kein Aufbau – nur eine plötzliche, zersplitternde Erlösung, die ihn von der Matte bog, sein Schwanz explodierte ohne eine Berührung. Dicke Spritzer Sperma bemalten seine Brust und seinen Hals, sein Arsch klemmte um den Strap-on in schraubstockartigen Krämpfen, die Mia vor Lust stöhnen ließen. „Ja, fuck ja, melke es, Junge“, zischte sie, verlangsamte ihre Stöße nicht, fickte ihn durch die Wellen, verlängerte die Ekstase, bis sie an Agonie grenzte. Ryans Sicht wurde weiß, sein Körper verkrampfte, jeder Nerv glühte, als er ihren Namen schrie, der Klang roh und gebrochen.
Sie ritt seinen Höhepunkt aus, rieb tief, ihre eigene Lust crestete, als der Harness gegen ihre geschwollene Klit drückte. Mit einem gutturalen Schrei kam Mia, ihre Muschi krampfte um nichts, Säfte benetzten ihre Oberschenkel, als sie über ihm bebte. Aber sie hielt nicht an – noch nicht. Keuchend, schweißbedeckt, zog sie langsam raus, der Dildo kam mit einem obszönen Plopp raus, ließ Ryans Loch leicht klaffen, rot und misshandelt, zuckend in der kühlen Luft.
Er lag da, zerstört und schlaff, Brust hob und senkte sich, Sperma kühlte auf seiner Haut. Sein Verstand drehte sich, die Nachbeben ließen seine Glieder zittern. Ein Teil von ihm wollte sich zusammenrollen, sich vor der Scham verstecken, wofür er gerade gebettelt hatte, aber ein anderer Teil – ein neu erwachter Hunger – sehnte sich nach mehr. Mias Augen musterten ihn, besitzergreifend und zufrieden, als sie den Harness aufschnallte, ließ den Strap-on mit einem dumpfen Aufprall auf die Matte fallen. Ihre Muschi war gerötet und geschwollen, Lippen einladend auseinander, und sie rittlings auf seine Brust, die Hitze ihres Kerns Zentimeter von seinem Gesicht entfernt.
„Schau dich an“, murmelte sie, strich mit einem Finger durch das Sperma-Chaos auf seinem Bauch, brachte es zu seinen Lippen. „Kost dich selbst, Ryan. Kost, was ich mit dir gemacht hab.“ Er zögerte, Wangen brannten, aber ihr Blick duldete keine Ablehnung. Zögernd teilte er die Lippen, saugte ihren Finger sauber, der salzige Bitternis seines eigenen Safts flutete seinen Mund. Es war demütigend, intim, und sein Schwanz – unmöglich – zuckte mit neuem Interesse.
„Guter Junge“, lobte sie, rutschte vor, bis ihre tropfende Muschi über seinem Mund schwebte. „Jetzt mach mich sauber. Verdien dir deinen Platz.“ Ryans Augen weiteten sich, aber bevor er protestieren konnte, senkte sie sich, erstickte ihn mit ihrer feuchten Hitze. Ihr Duft umhüllte ihn – moschusartig, erregt, überwältigend – und er keuchte, leckte instinktiv raus. Seine Zunge, ungeschickt von Unerfahrenheit, tauchte in ihre Falten, kostete ihre säuerliche Essenz, gemischt mit dem schwachen Glitsch des Harnesses. Mia stöhnte, rieb sich runter, ihre Hände vergruben sich in seinem Haar, hielten ihn fest.
„Genau so, leck meine Muschi wie die gute kleine Jungfrau, die du bist“, befahl sie, wiegte ihre Hüften, nutzte sein Gesicht als ihr persönliches Toy. Ryans Nase drückte gegen ihre Klit, seine Zunge stieß zuerst awkward, aber er lernte schnell, getrieben von ihren Keuchen und der Art, wie ihre Oberschenkel um seinen Kopf zitterten. Sie war durchnässt, ihre Säfte benetzten sein Kinn und seine Wangen, und er leckte jetzt eifrig, der Akt der Unterwerfung rührte diesen verdrehten Hunger tiefer an. Sein Schwanz verhärtete sich vollends wieder, pochte, als er an ihrer Klit saugte, sie unter seinem Mund anschwellen spürte.
Mia ritt sein Gesicht mit Hingabe, ihre Atemzüge kamen in scharfen Stößen, die Halle füllte sich mit den nassen Geräuschen seiner Zunge, die sie bearbeitete. „Fuck, du bist ein Naturtalent“, stöhnte sie, ihre Finger zogen in seinem Haar, fest genug, um zu stechen. Sie kam schnell wieder, ihr Körper bebte, flutete seinen Mund mit ihrem Saft. Ryan schluckte, was er konnte, der Rest lief seinen Hals runter, markierte ihn weiter als ihren.
Als sie endlich abließ, waren ihre Augen glasig vor Lust, aber weit von gesättigt. Sie rutschte seinen Körper runter, ihre glitschige Muschi hinterließ eine Spur auf seiner Haut, und positionierte sich über seinem pochenden Schwanz. Ryans Atem stockte, die Erkenntnis dämmerte – das war es, die „echte“ Jungfräulichkeit, die sie noch nicht genommen hatte. Sein Arsch war ruiniert, aber sein Schwanz… unberührt von jeder Frau.
„Noch nicht“, neckte sie, schwebte gerade über ihm, die Hitze ihres Eingangs stupste seine Spitze an. „Bettel darum. Sag mir, du willst, dass deine erste Muschi meine ist.“ Sie griff zurück, führte seinen Schwanz, rieb ihn gegen ihre Falten, schmierte ihn in ihrer Nässe, ließ ihn aber nicht rein.
„Bitte, Mia“, wimmerte Ryan, seine Stimme heiser vom Schreien, Hüften buckelten verzweifelt hoch. „Ich will es… ich will dich. Fick mich, bitte.“ Die Worte fühlten sich versaut, verzweifelt an, aber er meinte sie, sein Körper sehnte die Vollendung.
Mit einem teuflischen Lächeln sank sie runter, spießte sich auf seiner Länge in einer glatten Bewegung auf. Ryan schrie auf, die enge, nasse Hitze ihrer Muschi umhüllte ihn komplett – samtenen Wände packten ihn wie eine Faust, so viel besser als seine Hand oder Fantasien. Sie war heiß, glitschig, lebendig, und sie ritt ihn hart von Anfang an, ihre Hüften rollten mit experten Kontrolle, nahmen jeden Zentimeter.
„Oh Gott, du bist so eng“, stöhnte er, Hände flogen zu ihrer Taille, packten ihre Kurven, als sie hüpfte. Mias Brüste drückten gegen ihr Tanktop, und sie zerrte es hoch, befreite sie – voll, schwer, Nippel dunkel und steif. Sie kniff in einen, bog sich zurück, ihr Tempo unerbittlich, der Klatsch ihres Arsches gegen seine Oberschenkel laut in der stillen Halle.
„Das ist dein Erstes, Ryan – dein Jungfrau-Schwanz endlich in einer Muschi vergraben“, keuchte sie, lehnte sich vor, küsste ihn rau, kostete sich selbst auf seinen Lippen. „Aber es ist meins. Ich melke dich leer.“ Sie krampfte absichtlich um ihn, ihre inneren Muskeln quetschten, und Ryan buckelte hoch in sie, verloren in der Empfindung. Die Fülle in ihr war nichts wie der Strap-on; das war gegenseitig, ihre Lust nährte seine, ihre Stöhne mischten sich mit seinen.
Sie fickte ihn wie besessen, rieb ihre Klit gegen seinen Schambein, jagte ihren dritten Orgasmus, während sie ihn zu seinem trieb. Ryans Hände streiften ihren Körper – kneteten ihren Arsch, Daumen strichen die Grübchen am Ende ihrer Wirbelsäule – seine Schüchternheit verbrannt im Feuer von allem. Die Matte knarrte unter ihnen, die Notbeleuchtung flackerte unregelmäßig, als wäre das Gebäude selbst erregt von ihrer Entartung.
„Ich komm gleich“, keuchte er, der Druck baute zu schnell auf, ihre Muschi zu perfekt, zu fordernd.
„Mach’s“, befahl sie, Nägel kratzten über seine Brust, hinterließen rote Spuren. „Füll mich aus, Jungfrau-Junge. Gib mir alles.“ Ihre Worte kippten ihn rüber, und er explodierte in ihr, heiße Strahlen Sperma fluteten ihre Tiefen, sein Körper verkrampfte, Hüften zuckten wild. Mia folgte Sekunden später, ihre Wände flatterten um ihn, melkten jeden Tropfen, als sie aufschrie, Kopf zurückgeworfen, dunkles Haar peitschend.
Sie brachen zusammen, ihr Körper über seinem drapiert, beide glitschig von Schweiß und Flüssigkeiten. Ryans Verstand drehte sich, das Gewicht dessen, was passiert war, krachte runter – seine Jungfräulichkeit zerschmettert auf die unkonventionellste, hardcore Weise. Aber als Mia seinen Hals küsste, murmelte Versprechen von mehr „Lektionen“, fühlte er diesen verdrehten Hunger sich festigen. Die Schatten der Halle schienen zuzuschließen, verbargen ihr Geheimnis, aber Ryan wusste, er würde zurückkommen, angezogen von ihrer Kontrolle wie eine Motte vom Licht.
Stunden später, als die Lichter endlich stabil wurden, half Mia ihm beim Anziehen, ihre Berührung verweilte, besitzergreifend. „Sag deinen Freunden, du hast das Foto gekriegt“, flüsterte sie, schob sein Handy in seine Hand mit einem schon gemachten Foto – von den Tribünen, unschuldig genug. „Aber denk dran, dieser Arsch gehört jetzt mir. Schleich dich jederzeit zurück.“
Ryan nickte, Beine wackelig, Arsch wund und pochend bei jedem Schritt. Als er in die Nacht schlüpfte, der Wettkampf vergessen, konnte er nur an den süchtig machenden Zug ihrer Dominanz denken, seine verlorene Unschuld schmiedete einen Pfad zu dunkleren Begierden. Die alte Halle stand still hinter ihm, aber in seinem Kopf pulsierte sie mit der Erinnerung an sein Brechen – und sein Erwachen.