Milliardär bindet Managerin am Mast

Der samtige Nachthimmel spannte sich endlos über dem Mittelmeer, Sterne funkelten wie verstreute Diamanten über der sanft schaukelnden Yacht. Kerzenlicht flackerte über das polierte Teakdeck, warf goldene Schatten, die im Takt der plätschernden Wellen tanzten. Olivia Sterling, die scharfe Chefin, deren Name in den Glastürmen der Manhattan-Elite widerhallte, stand am Geländer. Ihr rotes Seidenkleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihre schlanken Kurven. Mit fünfunddreißig war sie eine Macht – scharfer Ehrgeiz in ihren smaragdgrünen Augen, rabenschwarze Haare, die in lockeren Wellen über ihren Rücken fielen, und ein Körper, der durch endlose Gym-Sessions und Power-Lunches gestählt war. Aber heute Nacht, fern vom grellen Licht der Konferenzräume, spürte sie einen urtümlichen Drang, einen wilden Hunger, den Damien Blackwood vor Wochen in ihr entfacht hatte.

Damien, der Milliardär und Frauenschwarm, lehnte am Mast, sein maßgeschneidertes schwarzes Hemd offen genug, um die harten Muskeln seiner Brust zu zeigen. Sein dunkles Haar war vom Meereswind zerzaust. Seine stahlgrauen Augen fixierten sie mit raubtierhafter Intensität, genau wie damals, als er sie in Verhandlungsräumen mit Blicken ausgezogen hatte. Im Geschäft war er gnadenlos, eroberte Imperien mit einer Unterschrift, aber sein wahres Reich baute er auf Kontrolle – totaler, unerbittlicher Herrschaft über Frauen, die sein Spiel wagten. Olivias Feuer hatte von Anfang an mit seiner Dunkelheit gekämpft, ihr scharfer Witz prallte auf seine samtenen Befehle. Nun, auf seiner privaten Yacht *Siren’s Call*, war aus dem Tanz etwas Verbotenes, Elektrisierendes geworden.

„Du neckst mich schon monatelang, Olivia“, grollte Damien mit tiefer, autoritärer Stimme, während er näherkam. Eine Rolle weicher weißer Seile hing über seiner Schulter wie ein Liebes-Schmuck. „Diese Power-Anzüge verstecken Kurven, die danach schreien, gefesselt zu werden. Heute Nacht gibst du dich hin.“

Ihr Puls hämmerte in den Ohren, eine Mischung aus Angst und Aufregung zog sich in ihrem Bauch zusammen. Sie kannte die Gerüchte – Damiens Ruf als Playboy, die Flüstereien über seine privaten Gelüste. Und doch stand sie hier, Herz rasend, Karriere auf dem Spiel, angezogen von seiner magnetischen Anziehung. „Eine Nacht“, flüsterte sie heiser, sah ihm mit trotziger Flamme in die Augen. „Meine Bedingungen hören auf, wenn die Seile mich berühren.“

Ein teuflisches Lächeln krümmte seine Lippen. „Keine Bedingungen, Süße. Nur Zustimmung.“ Er hielt ein Seidentuch hoch, und sie nickte scharf, ihr Atem stockte, als er ihr die Augen verband und ihre Welt in samtene Dunkelheit tauchte. Die kühle Seide flüsterte über ihre Lider, schärfte jeden Sinn – der salzige Wind küsste ihre freie Haut, das Schaukeln der Yacht spiegelte den pochenden Schmerz zwischen ihren Schenkeln.

Starke Hände packten ihre Handgelenke, zogen sie über ihren Kopf. Sie spürte die raue Mast-Oberfläche an ihrem Rücken, als er das erste Seil um ihre Handgelenke schlang und es mit kundiger Präzision verknotete. Die Fasern bissen gerade genug, um Fesslung zu versprechen, ohne Schmerz – noch. Er zerrte testend, und sie keuchte, ihr Körper bog sich instinktiv. „Braves Mädchen“, murmelte er, sein Atem heiß an ihrem Hals. „Spürst du das? Du gehörst jetzt mir.“

Als Nächstes kam Olivias Kleid. Damiens Finger strichen ihre Seiten hinab, zogen den Reißverschluss quälend langsam auf, ließen den Stoff an ihren Fersen zusammensinken. Nackt stand sie unter den Sternen, ihre vollen Brüste hoben und senkten sich, Nippel wurden hart in der kühlen Nachtluft, ihr flacher Bauch führte zu dem glatt rasierten Hügel ihrer Muschi, die schon vor Vorfreude glänzte. Er umkreiste sie wie ein Hai, bewunderte sein Kunstwerk – straffe D-Körbchen-Brüste mit dunklen rosa Nippeln, die nach Qual schrien, Hüften, die in lange, athletische Beine übergingen, und diesen perfekten Arsch, den er sich rot geschlagen vorgestellt hatte während unzähliger Meetings.

Die Seile erwachten unter seinem Befehl zum Leben. Er band ein Geschirr um ihren Oberkörper, die Schnüre kreuzten unter ihren Brüsten, hoben sie hoch und stolz, rahmten ihre Nippel wie Opfergaben ein. Eine weitere Schlaufe zog ihre Schenkel zusammen, zwang ihre Beine leicht auseinander, legte ihre triefende Spalte der offenen Luft aus. Sie stöhnte leise, als er sie hochzog, die Seile hängten sie am Mast auf – Handgelenke hochgebunden, Körper in Fünfundvierzig-Grad-Winkel nach hinten geneigt, Füße baumelten Zentimeter über dem Deck. Das Schaukeln der Yacht ließ sie sanft schwingen, jede Bewegung zerrte an den Seilen gegen ihre empfindliche Haut, jagte Blitze direkt zu ihrer Klit.

„Wunderschön“, knurrte Damien und trat zurück, um sein Werk zu betrachten. Olivia hing da, bewegungsunfähig, ihr Körper ein Meisterwerk der Fesselung – Seile bissen in ihr Fleisch, hielten sie gespreizt und hilflos im Kerzenlichtschein. Der salzige Wind neckte ihre offene Muschi, und sie spürte den ersten Tropfen Erregung an ihrem Innenschenkel runterlaufen. Verletzlich, ja, aber die Zustimmung brannte in ihren Adern – das war ihre Wahl, ihr waghalsiges Spiel.

Er kam mit einem silbernen Eimer Eiswürfel näher, fischte einen heraus. „Zeit zum Spielen.“ Der erste Kontakt auf ihrer Brustwarze – eisiger Schock gegen heißes Fleisch. Olivia schrie auf, ihr Körper zuckte in den Seilen, die Aufhängung verstärkte jeden Ruck. Der Würfel umkreiste ihren Hof, schmolz zu Bächen, die über ihre Brust rannen, auf ihren Bauch tropften. Damien beugte sich vor, seine Zunge schnappte einen Tropfen, dann saugte er ihre Nippel in seinen heißen Mund. Der Kontrast – eisig kalt zu sengend feucht – ließ sie sich wölben, ein Wimmern entwich ihren Lippen.

„Fick, Damien…“ Ihre Stimme war atemlos, gierig, ihre Muschi zog sich leer zusammen.

„Noch nicht, Süße.“ Er führte das Eis tiefer, über Rippen, Bauchnabel, dann schwebte es über ihrer Klit. Sie bäumte sich auf, verzweifelt, aber die Seile hielten sie fest, erlaubten nur winzige, nutzlose Zuckungen. Der Würfel drückte gegen ihre geschwollenen Schamlippen, schmolz sofort in ihrer Hitze, überschwemmte sie mit kaltem Wasser, das sich mit ihren Säften mischte. Er rieb ihn auf und ab ihrer Spalte, teilte die Lippen, umkreiste ihr Loch, bis sie vor Geilheit schluchzte.

„Bitte… berühr mich.“

Sein Lachen war dunkel, befehlend. „Bettle ordentlich.“

„Bitte, Sir… finger meine nasse Fotze. Ich brauch das.“

Zufrieden ließ Damien das Eis fallen und stieß zwei dicke Finger in ihren triefenden Kern. Olivia schrie vor Ekstase, ihre Wände klammerten sich um die Eindringlinge. Er pumpte gnadenlos, krümmte sie gegen ihren G-Punkt, sein Daumen rieb ihre Klit. Die Aufhängungsseile knarrten bei ihrem Zappeln, jeder Zug steigerte den Kick – gefesselt hoch über den Wellen, im Takt der Flut schaukelnd, total seiner Gnade ausgeliefert. Ihre Säfte spritzten um seine Hand, durchnässten sein Handgelenk, das Deck darunter.

„Du bist so verdammt nass dafür“, keuchte er, fügte einen dritten Finger hinzu, dehnte sie weit. „Diese Fotze ist für meine Seile gemacht.“

Der Orgasmus baute sich wie eine Flutwelle auf, ihr Körper spannte sich enger in den Fesseln. Er kniff hart in ihre Klit, und sie zerbarst – schrie seinen Namen, während Krämpfe sie durchrissen, ihre Muschi in rhythmischen Stößen gischte. Damien hörte nicht auf, fickte sie durch, melkte jeden Schub, bis sie schlaff hing, keuchend, schweißnasse Haut im Kerzenlicht glänzend.

Aber er war noch lange nicht fertig. Aus einem Samtbeutel zog er eine Feder – weich, heimtückisch. „Qualzeit.“ Die Feder tanzte über ihre Innenschenkel, kitzelte die empfindliche Haut, ließ sie sich neu winden. Hoch zu ihren Achseln, dann Rippen, leicht wie ein Flüstern. Olivia kicherte erst, dann stöhnte sie, als es ihre Nippel streifte, jetzt überempfindlich nach dem Eis. Er sparte sich das Beste für zuletzt, ließ sie über ihre nassen Schamlippen gleiten, tippte leicht ihre Klit an. Die Fesselung machte es zehnmal schlimmer – sie konnte die Beine nicht schließen, konnte der wahnsinnigen Neckerei nicht entkommen. Ihre Hüften buckelten wild, Seile gruben sich ein, markierten sie mit roten Striemen der Lust.

„Damien… oh Gott, ich halt das nicht aus… fick mich, bitte!“

Er warf die Feder weg, zog sich in einer fließenden Bewegung aus. Sein Schwanz sprang frei – dick, venig, neun Zoll harte Forderung, Vorsaft perlte an der Spitze. Olivias verbundene Augen sahen es nicht, aber sie spürte die Hitze, als er sich zwischen ihre baumelnden Beine stellte. Die Yacht schaukelte jetzt stärker, Wellen krachten gegen den Rumpf, spiegelten den Sturm in ihrem Inneren.

„Spürst du das?“ Er klatschte seinen Schwanz gegen ihre Klit, das nasse Klatschen hallte wider. Sie nickte wild, wimmernd. Er neckte ihr Eingang, die breite Eichel drückte ihre Lippen auseinander, dehnte sie leicht, bevor er zurückzog. Wieder und wieder, bis sie ein sabberndes Wrack war.

„Ja, Sir! Füll mich aus!“

Mit einem urtümlichen Grunzen stieß Damien vor, vergrub die Hälfte seiner Länge in einem brutalen Stoß. Olivias Schrei durchschnitt die Nacht – schmerzgewürzte Lust, als ihr gefesselter Körper ihn nahm. Die Seile hielten sie offen, unbeweglich, zwangen sie, jeden Zentimeter zu akzeptieren. Er packte ihre Hüften, rammte bis zum Anschlag in ihre zuckende Hitze. Die Aufhängung machte jeden Stoß zu einem Pendelschwung – ihr Körper schaukelte zurück auf ihn, perfekt aufgespießt.

„Fick, du bist eng“, stöhnte er, hämmerte unerbittlich. Das Schaukeln der Yacht gab Tiefe dazu, Wellen diktierten den Rhythmus – tiefe, schleifende Schläge, die ihren Muttermund trafen. Ihre Titten wippten bei jedem Aufprall, Nippel schrammten an Seilen, sandten Funken. Damiens Hände wanderten, drehten ihre Nippel, klatschten ihren Arsch, markierten sie als sein Eigentum.

Olivias Welt schrumpfte auf den Schwanz, der sie zerfetzte, die Seile, die wie Liebhaberarme drückten, den salzigen Wind, der ihre Schreie wegpeitschte. Ein weiterer Orgasmus rollte an, ihre Muschi melkte ihn in schraubstockartigen Zuckungen. „Komm nochmal für mich, Süße“, befahl er, griff um sie rum und rieb ihre Klit wie verrückt.

Sie explodierte, spritzte um seinen stampfenden Schaft, durchnässte seine Schenkel. Damien brüllte, hielt sich aber zurück, zog raus, ließ ihre Säfte frei sprudeln. Er war noch nicht fertig – bei weitem nicht.

Er senkte sie leicht in den Seilen, positionierte neu für tieferen Zugang. Eis kam zurück – ein Würfel an ihrem Arschloch, während er wieder in ihre Muschi stieß. Der Doppelschlag ließ sie jaulen, Körper in Flammen. Er fickte sie wie eine Maschine, Seile knarrten unter der Belastung, ihre unbewegliche Form schwang hilflos.

Stunden verschwammen – Necken, Verweigern, zerberstende Erlösung. Federn wichen Vibratoren, die an ihren Nippeln klemmten, summten gnadenlos, während er sie leckte, Zunge peitschte ihre Klit, bis sie in Seligkeit ohnmächtig wurde. Seile neu gebunden, sie seitlich aufgehängt, dann bäuchlings, immer einschränkend, immer steigernd. Damiens Kontrolle war absolut, sein Schwanz beanspruchte jedes Loch außer einem – neckte ihren Arsch mit Gleitgel-Fingern, versprach mehr.

Als das erste Morgenlicht den Horizont küsste, hing Olivia erschöpft da, mit Sperma verschmiert, Seile eingegraben in ihre Haut wie Tätowierungen der Kapitulation. Ihre Karriere blitzte auf – die Boardroom-Kämpfe, die eiserne Maske – aber hier, gefesselt und aufgerissen, fühlte sie sich lebendig. Damien löste die Augenbinde, seine Augen brannten in ihre.

„Das ist erst der Anfang“, flüsterte er, Finger strichen über einen Seil-Streifen auf ihrer Brust. „Gib dich ganz hin, oder die Seile kommen runter.“

Ihr Herz raste – Imperium oder Ekstase? Die Flut schaukelte sie weiter, Ketten zogen sich enger in der salzigen Luft.

Der Morgen dämmerte rosa über dem Meer, aber Damien hatte keine Eile, sie loszubinden. Olivia hing immer noch da, ihr Körper ein zitterndes Wrack aus purer Lust und Erschöpfung. Jeder Atemzug zog an den Seilen, die rote Male auf ihrer Haut brannten wie erotische Brandzeichen. Ihre Muschi pochte noch nach den unzähligen Orgasmen, Säfte trockneten an ihren Schenkeln, gemischt mit seinem Vorsaft. Sie war nass, schmutzig, perfekt benutzt – und doch wollte ein Teil von ihr mehr.

„Du siehst aus wie eine Göttin der Unterwerfung“, murmelte Damien, trat nah ran und strich mit den Fingerspitzen über ihre geschwollenen Schamlippen. Sie erschauderte, ein leises Stöhnen entwich ihr. „Sag es. Sag, dass du mehr willst.“

Ihre Stimme war rau, gebrochen. „Mehr, Sir. Bitte… nimm mich ganz.“

Das war alles, was er brauchte. Er griff nach einer Flasche Gleitgel, träufelte es großzügig auf ihre Rosette, während er mit der anderen Hand ihre Klit umkreiste. Olivia keuchte, ihr Körper spannte sich in den Fesseln. „Entspann dich, Süße. Dein Arsch gehört mir jetzt.“

Langsam drückte er einen Finger rein, dehnte ihr enges Loch. Sie wimmerte, die Mischung aus Brennen und Lust war überwältigend. Die Seile hielten sie fest, kein Entkommen, nur Hingabe. Er fügte einen zweiten Finger hinzu, fickte sie langsam, während sein Daumen ihre Muschi bearbeitete. „So eng… perfekt für meinen Schwanz.“

Sie nickte blind, blind vor Verlangen. „Nimm ihn… fick meinen Arsch, Sir.“

Damien positionierte sich, sein harter Schaft glänzte von ihrem Saft. Er drückte die Eichel gegen ihr Loch, drang Zentimeter für Zentimeter ein. Olivia schrie auf, der Schmerz explodierte in weißglühende Lust, als er sie ganz ausfüllte. Die Aufhängung ließ sie hilflos baumeln, ihr Körper passte sich seinem Rhythmus an, schaukelte mit jedem Stoß. Er hämmerte rein, tief und hart, eine Hand auf ihrer Klit, die andere knetete ihre Titten.

„Fick, dein Arsch melkt mich“, grunzte er, Tempo steigernd. Die Yacht tanzte auf den Wellen, verstärkte jeden Stoß, ließ seinen Schwanz gegen ihre inneren Wände reiben. Olivia kam wieder, ihr ganzer Körper bebte, Arsch und Muschi zuckten um ihn. Er pumpte weiter, bis er explodierte, füllte sie mit heißem Sperma, das rauslief und auf das Deck tropfte.

Aber Damien war ein Mann mit unerschöpflicher Gier. Er ließ sie runter, band sie neu – diesmal auf allen Vieren auf dem Deck, Handgelenke und Knöchel an Haken fixiert, Arsch hoch in die Luft. Die Sonne stieg höher, wärmte ihre Haut, während er einen dicken Vibrator in ihre Muschi schob, ihn auf Maximum stellte. „Bleib so, während ich zusehe.“

Stunden vergingen in einem Nebel aus Vibrationen und Seilen. Er fütterte sie mit Eiswürfeln an ihren Nippeln, goss Wachs von Kerzen auf ihren Rücken, peitschte sie leicht mit einem Flogger, der rote Streifen hinterließ. Jeder Schlag sandte Wellen der Lust durch sie, ihre Schreie mischten sich mit dem Kreischen der Möwen. „Du bist mein Spielzeug“, flüsterte er, fickte ihren Mund, während der Vibrator summte, zog sich raus und spritzte über ihr Gesicht.

Am Mittag, als die Sonne brannte, löste er sie endlich. Olivia brach zusammen, ein Haufen aus schweißbedecktem Fleisch und Seilmarken. Er trug sie in die Kabine, legte sie auf Seidenlaken, massierte ihre wunden Muskeln mit Öl. „Du hast dich hingegeben“, sagte er sanft, küsste die Striemen. „Willkommen in meinem Reich.“

Sie lächelte schwach, ihr Körper sang vor Erschöpfung. Die Karriere? Die wartete. Hier, in seinen Seilen, hatte sie etwas Echtes gefunden – totale Hingabe, rohe Ekstase. Die Yacht glitt weiter übers Meer, und Olivia wusste: Das war erst der Anfang. Sie würde zurückkommen, betteln um mehr Fesseln, mehr Kontrolle, mehr von Damien.

Später am Abend, als die Sterne wieder funkelten, band er sie erneut – diesmal mit schwarzen Seilen, die ihre Brüste quetschten, bis sie violett glänzten. Er hängte Gewichte an ihre Nippel-Klemmen, ließ sie schwingen, während er sie von hinten nahm, erst Muschi, dann Arsch, abwechselnd. Jeder Stoß ließ die Gewichte tanzen, Schmerz und Lust verschmolzen. „Schrei für mich“, befahl er, und sie tat es, ihre Stimme hallte übers Wasser.

Er brachte Spielzeuge zum Vorschein – einen Analplug mit Schwanz, den er reinschob, während er ihre Muschi leckte; eine Klitoris-Pumpe, die sie anschwellen ließ, bis sie bettelte. Stunden der Folter, bis sie squirted wie ein Springbrunnen, ihr Körper ein einziges Zucken. Damien fickte sie durch jeden Höhepunkt, sein Sperma markierte sie innen und außen.

Gegen Mitternacht, als sie kaum noch konnte, flüsterte er: „Du bist süchtig, oder?“ Olivia nickte, Tränen der Überforderung auf den Wangen. „Ja, Sir. Bind mich fester.“

Er tat es. Die Nacht wurde zu einem endlosen Karussell aus Seilen, Eis, Federn, Schwänzen und Schreien. Olivia lernte die Freuden der totalen Unterwerfung – keine Grenzen, nur pure, animalische Lust. Am Horizont brach ein neuer Tag an, aber für sie zählte nur Damien, seine Seile, sein unerbittlicher Hunger.

Und so segelte die *Siren’s Call* weiter, trug ihre Geheimnisse übers Meer, wo eine mächtige Frau zu einer willenlosen Sklavin wurde, gefangen in den Fesseln der Ekstase.

Die Tage auf der *Siren’s Call* verschmolzen zu einem endlosen Rausch aus Seilen und Hingabe, als ob die Yacht selbst ein lebendiges Wesen war, das Olivias Schreie in die Wellen flüsterte. Damien, der unermüdliche Architekt ihrer Unterwerfung, hatte sie in ein Reich der Sinne verwandelt, wo jede Fessel eine Liebkosung war, jede Bindung eine Erlösung. Nach der zweiten Nacht, in der ihre Brüste unter den schwarzen Seilen pulsierten und die Gewichte an ihren Nippeln wie Pendel ihrer Lust schwangen, wusste Olivia, dass es kein Zurück gab. Ihr Körper war nun ein Tempel der Ekstase, geweiht an seine Berührung, seine Kontrolle.

Am dritten Morgen weckte er sie nicht mit Küssen, sondern mit dem kalten Kuss eines Seils um ihre Knöchel. Olivia blinzelte in das Sonnenlicht, das durch die Kabinenfenster fiel, ihr Körper noch wund von der Nacht – rote Striemen zogen sich wie erotische Karten über ihre Haut, ihre Muschi und ihr Arsch pochten mit einem süßen, anhaltenden Schmerz. Sie lag auf dem Seidenlaken, nackt und verletzlich, doch als sie seine stahlgrauen Augen sah, breitete sich Hitze in ihr aus. „Guten Morgen, mein Spielzeug“, murmelte er, seine Stimme ein dunkles Versprechen. „Heute lernst du, was wahre Einschränkung bedeutet.“

Er zog sie hoch, ihre Beine zittrig, und führte sie zurück aufs Deck, wo die Sonne gnadenlos auf das Mittelmeer schien. Die Luft war schwer von Salz und ihrem eigenen Duft nach Sex. Damien hatte vorbereitet: dicke, rote Seile hingen von einem improvisierten Rahmen am Mast, verstärkt mit Metallringen, die er über Nacht angebracht hatte. „Hände hinter den Rücken“, befahl er, und sie gehorchte ohne Zögern, ihre smaragdgrünen Augen voller Verlangen. Er band ihre Handgelenke kreuzweise hinter ihrem Rücken, die Seile wanden sich eng um ihre Arme, zogen sie zusammen, bis ihre Schultern brannten und ihre vollen D-Körbchen-Brüste sich nach vorn reckten, Nippel hart wie Kieselsteine.

„Auf die Knie“, knurrte er, und sie sank hin, das polierte Teakdeck biss in ihre Haut. Er fixierte ihre Knöchel an ihren Oberschenkeln, spreizte ihre Schenkel weit auseinander, sodass ihre glänzende Muschi und das gedehnte Arschloch offen dalagen, einladend für seine Launen. Eine weitere Seilschlinge ging um ihren Hals, nicht eng genug zum Ersticken, aber straff genug, um jeden Atemzug zu kontrollieren – ein sanfter Zug, und sie würde nach vorn kippen, ihr Gesicht seinem Schritt entgegen. „Perfekt“, flüsterte er, trat zurück und bewunderte sie: Olivia, die Manhattan-Queen, kniend, gefesselt, ihre rabenschwarzen Locken wild um ihr Gesicht fallend, Säfte schon wieder an ihren Schenkeln glitzernd.

Die Tage auf der *Siren’s Call* wurden zu einem endlosen Trip aus Seilen und totaler Hingabe, als wär die Yacht selbst ein lebendiges Ding, das Olivias Schreie ins Meer flüstert. Damien, der Typ, der nie müde wurde, baute ihre totale Unterwerfung auf, verwandelte sie in eine Welt purer Gefühle, wo jede Fessel wie eine Streicheleinheit war und jede Bindung pure Erlösung brachte. Nach der zweiten Nacht, wo ihre Titten unter den schwarzen Seilen pochten und die Gewichte an ihren Nippeln wie Pendel ihrer Geilheit schaukelten, wusste Olivia: Kein Weg zurück. Ihr Körper war jetzt ein Tempel der Lust, geweiht an seine Hände, seine totale Kontrolle.

Am dritten Morgen weckte er sie nicht mit Küssen, sondern mit dem kalten Griff eines Seils um ihre Knöchel. Olivia blinzelte ins Sonnenlicht, das durch die Kabinenfenster fiel, ihr Körper noch total wund von der Nacht – rote Striemen zogen sich wie geile Muster über ihre Haut, ihre Fotze und ihr Arsch pochten mit einem süßen, anhaltenden Schmerz. Sie lag auf dem Seidenlaken, splitternackt und total ausgeliefert, aber als sie seine stahlgrauen Augen sah, wurde ihr heiß. „Guten Morgen, mein Spielzeug“, murmelte er, seine Stimme ein dunkles Versprechen. „Heute lernst du, was echte Einschränkung ist.“

Er zog sie hoch, ihre Beine wackelig, und brachte sie zurück aufs Deck, wo die Sonne brutal auf das Mittelmeer knallte. Die Luft war dick von Salz und ihrem eigenen Sex-Geruch. Damien hatte alles vorbereitet: dicke rote Seile hingen von einem provisorischen Gestell am Mast, verstärkt mit Metallringen, die er über Nacht angebracht hatte. „Hände auf den Rücken“, befahl er, und sie machte’s ohne Zögern, ihre smaragdgrünen Augen voller Gier. Er band ihre Handgelenke kreuzweise hinterm Rücken zusammen, die Seile wickelten sich eng um ihre Arme, zogen sie fest, bis ihre Schultern brannten und ihre prallen D-Körbchen-Titten sich nach vorn schoben, Nippel hart wie Kiesel.

„Auf die Knie“, knurrte er, und sie ging runter, das polierte Teakdeck biss in ihre Haut. Er band ihre Knöchel an die Oberschenkel, spreizte ihre Beine weit auseinander, sodass ihre glänzende Fotze und ihr gedehntes Arschloch offen dalagen, bereit für alles, was er wollte. Ein weiteres Seil ging um ihren Hals, nicht so eng, dass sie erstickt, aber straff genug, um jeden Atemzug zu steuern – ein leichter Zug, und sie kippte nach vorn, Gesicht direkt an seinem Schritt. „Perfekt“, flüsterte er, trat zurück und checkte sie ab: Olivia, die Manhattan-Queen, kniend, gefesselt, ihre rabenschwarzen Locken wild ums Gesicht, Säfte schon wieder glitzernd an ihren Schenkeln.

Er fing mit was Neuem an, einem silbernen Stab mit vibrierenden Kugeln an beiden Enden. Eine Kugel drückte er an ihre Klit, die andere schob er tief in ihre Fotze, fixierte alles mit einem Seilgürtel um ihre Hüften. Der Vibrator summte auf niedriger Stufe los, ein ständiges, quälendes Brummen, das Wellen durch ihren Körper jagte. „Kein Kommen ohne Erlaubnis“, warnte er, und sie nickte eifrig, Lippen zitternd. Damien zog sein Hemd aus, zeigte seinen muskulösen Oberkörper, dann die Hose – sein neun-Zoll-Schwanz stand hart und venig raus, die Eichel glänzend vor Vorsaft.

Er packte das Seil an ihrem Hals und zog sie vor, bis ihre Lippen seine Spitze küssten. „Saug dran, Süße. Zeig mir, wie sehr du’s brauchst.“ Olivia machte den Mund auf, willig, ihre Zunge wirbelte um die Eichel, saugte gierig, während der Vibrator sie innerlich folterte. Die Fesseln hielten sie fest, sie konnte nicht tiefer gehen, ohne dass er zog – er bestimmte den Rhythmus, fickte ihren Mund mit langsamen, tiefen Stößen, bis Speichel über ihr Kinn lief und ihre Titten glänzten. „Tiefer“, befahl er, zerrte am Halsseil, sodass sein Schwanz in ihre Kehle rutschte, sie würgen ließ, Tränen in den Augen. Aber die Vibrationen in ihrer Fotze bauten den Druck auf, machten das Würgen zu purem Kick.

Stunden schienen zu vergehen, während er ihren Mund benutzte, mal sanft leckend, mal brutal reinhämmernd. Die Sonne brannte auf ihren Rücken, Schweiß perlte zwischen den Seilspuren, mischte sich mit ihrem Saft, der jetzt in Pfützen auf dem Deck tropfte. „Bitte, Sir… ich komm gleich“, wimmerte sie, wenn er ihr Luft gab, aber er lachte nur, drehte den Vibrator höher. „Halt durch. Deine Löcher gehören mir.“

Schließlich zog er raus, sein Schwanz pochte, und band sie um. Jetzt lag sie auf dem Bauch, Arme und Beine verdreht in einem strammen Hogtie – Handgelenke an Knöchel gebunden, Arsch hochgereckt, Fotze und Arschloch präsentiert wie ein Festmahl. Der Vibrator blieb drin, summte unerbittlich. Damien kniete sich hinten hin, träufelte Gleitgel auf ihr Loch und rammte seinen Schwanz in ihren Arsch, ohne Vorwarnung. Olivia schrie, der plötzliche Dehnungsschmerz explodierte in Geilheit, verstärkt durch die Vibrationen in ihrer Fotze. „Fuck, so eng… nimm jeden Zentimeter“, grunzte er, hämmerte rein, seine Eier klatschten gegen ihre Klit.

Der Hogtie machte sie zu einem hilflosen Bogen, jeder Stoß schickte Schockwellen durch ihren Körper, die Seile gruben sich tiefer, rieben roh an ihrer Haut. Die Yacht schaukelte stärker, Wellen peitschten gegen den Rumpf, als ob das Meer mitmachte. Damien griff unter sie, kniff ihre Nippel, drehte sie brutal, während er sie anal zerfickte. „Komm für mich, jetzt!“, befahl er endlich, und sie explodierte – ein riesiger Orgasmus riss sie auseinander, ihre Fotze squirtete um den Vibrator, ihr Arsch melkte seinen Schaft in Krämpfen. Er kam nach, pumpte heißes Sperma in ihre Gedärme, zog raus und ließ es rauslaufen, über ihren Rücken tropfen.

Aber die Folter ging weiter. Er löste den Hogtie nur halb, band sie stattdessen in einer Aufhängung – Seile um Brust, Taille und Schenkel, hoben sie hoch in die Luft, Beine gespreizt, Kopf nach unten hängend. Blut rauschte in ihren Ohren, ihre Welt kippte, als er sie drehte wie ein Karussell. In der Position leckte er sie, Zunge tief in ihrer spermabesudelten Fotze und Arsch, saugte ihre Klit, bis sie wieder bettelte. „Mehr Seile, Sir… bind mich fester“, flehte sie, und er machte’s, fügte komplizierte Shibari-Muster hinzu, die ihre Titten quetschten, bis sie lila glühten, Nippel empfindlich wie rohes Fleisch.

Am Nachmittag, als die Sonne am höchsten stand, ließ er sie runter und band sie an die Reling – stehend, Arme hochgezogen, Beine breit gespreizt, ein Bein hochgehoben und fixiert, sodass eine Seite ihrer Fotze immer offen und zugänglich war. Er holte einen Flogger raus, weiches Leder mit Knoten, und peitschte sie systematisch: erst leichte Streifen über ihren Arsch, dann härter auf ihre Titten, die Knoten trafen genau ihre Nippel. Jeder Schlag ließ sie zucken, Seile hielten sie fest, Schmerz floss direkt in Geilheit. „Zähl mit, Süße“, befahl er. „Eins… zwei…“, keuchte sie, bis bei zwanzig ihre Haut brannte, rote Wellen überzogen sie wie ein Kunstwerk.

Zwischen den Schlägen fickte er sie – erst Fotze, dann Arsch, abwechselnd, ohne Gnade. Der hochgezogene Fuß machte jeden Stoß schräg, dehnte sie ungleich, trieb sie in den Wahnsinn. „Du bist süchtig nach dem Seilbiss, oder?“, knurrte er, während er sie in den Arsch rammte, eine Hand am Halsseil. Sie nickte, sabbernd, „Ja, Sir! Fessel mich ewig!“ Ihr Orgasmus kam wie eine Flutwelle, sie spritzte übers Deck, in die Wellen runter.

Die Nächte wurden wilder. In der vierten Nacht band er sie in einem diamantförmigen Shibari-Geschirr, das sie flach aufs Deck fixierte, Arme und Beine zu einem X auseinandergezogen. Er nahm Wachs: tropfte heißes rotes Kerzenwachs auf ihre Nippel, ihren Bauch, ihre Klit, erstarrte Perlen bildeten Muster auf ihrer Haut. Der Schmerz war geil, ließ sie wimmern und zucken, aber die Seile erlaubten keine Bewegung. Dann kam der Eiseimer – purer Kontrast, schmelzendes Eis auf Wachs, das ab riss und neue Gefühle entfesselte.

Er fickte sie stundenlang in der Position, sein Schwanz ein Kolben in ihrer Fotze, dann Arsch, schob Vibratoren dazwischen, die summten und rotierten. Einmal steckte er einen dicken Butt-Plug mit Fernbedienung in ihren Arsch, während er ihre Fotze mit einem Monster-Dildo aufdehnte – zwölf Zoll Silikon, das sie aufspießte. „Spürst du, wie voll du bist? Nur für mich“, flüsterte er, während er ihren Mund fickte, alle Löcher besetzt. Olivia kam unzählige Male, squirted in Fontänen, ihr Körper ein einziges Zucken in den Fesseln.

Am fünften Tag ging’s richtig ab. Damien hatte Hilfsseile vorbereitet – er hängte sie kopfüber von einem Kranarm, Blut pochte in ihrem Kopf, ihre Titten hingen schwer runter, Nippel nach unten. In der Position peitschte er sie mit einem Single-Tail, präzise Schnüre, die rote Linien auf ihren Innenschenkeln hinterließen, knapp an ihrer Klit vorbeigingen. „Schrei lauter!“, brüllte er über den Wind, und sie machte’s, ihre Stimme ein tierisches Heulen. Dann, während sie hing, fickte er ihren Mund, Speichel tropfte auf ihr Gesicht, mischte sich mit Tränen.

Er drehte sie, rammte in ihre Fotze, die Schwerkraft zog sie tiefer auf ihn, machte jeden Stoß endlos. „Dein Körper ist mein Kunstwerk“, keuchte er, spritzte in sie, ließ es rauslaufen in ihr offenes Gesicht. Stunden später, als die Sonne unterging, band er sie in einer superengen Box-Tie: Arme gefaltet, Hände hinterm Kopf fixiert, Beine gekreuzt und gebunden, ein Knebel im Mund – ein dicker Ballgag, der Sabber laufen ließ. In der Haltung trug er sie in die Kabine, legte sie auf den Boden wie ein Paket, und vibrierende Eier in Fotze und Arsch ließen sie stundenlang zucken, ohne dass sie kommen durfte.

„Du gehörst mir, Olivia. Für immer“, flüsterte er in der Dunkelheit, während sie wimmerte. Sie nickte um den Gag herum, ihr Herz platzte vor Hingabe.

Die Reise hörte nicht auf; sie wurde zu einem ewigen Kreis. In der letzten Nacht, unter einem sternenklaren Himmel, band Damien sie in einem Meisterwerk: ein volles Kinbaku-Aufhängung, ihr Körper in einem Kokon aus weißen Seilen, nur Fotze, Arsch, Titten und Mund frei. Er hob sie hoch, ließ sie schweben, drehte sie langsam. Zuerst leckte er sie, Zunge in jedem Loch, dann fickte er sie in der Luft – Schwanz in ihre Fotze, während sie pendelte, dann Arsch, Vibrationen überall. Er klemmte Klemmen an: Nippel, Klit, Schamlippen, Gewichte dran, zogen bei jeder Drehung.

„Komm endlos, meine Sklavin“, befahl er, und sie tat’s, Orgasmus um Orgasmus, squirting in Bögen übers Deck, ihr Körper ein lebendiger Fickautomat. Damien füllte sie ab – Mund, Fotze, Arsch – sein Sperma markierte sie innen und außen, trocknete in der Brise.

Als der Morgen dämmerte, ließ er sie runter, löste die Seile langsam, küsste jede Marke. Olivia brach in seinen Armen zusammen, total erschöpft, erfüllt, verändert. „Ich bin dein, Sir. Immer“, flüsterte sie, ihre Karriere ein ferner Traum. Die *Siren’s Call* segelte heim, aber Olivia wusste: Die Seile würden sie rufen, immer wieder. In Damiens Welt gab’s keine Flucht – nur endlose, gefesselte Geilheit, wo eine starke Frau ihre echte Macht in der Unterwerfung fand.

Und so trug die Yacht ihre Geheimnisse weiter übers Meer, ein Schiff der Lust, wo Zustimmung zu ewiger Hingabe wurde.

Leave a Reply