Mitternachtsanal im Waschraum

Ich konnte nicht glauben, dass ich das wirklich tat. Mein Herz hämmerte wie ein Karnickel auf Speed, als ich um Mitternacht in den schwach beleuchteten Waschraum unseres reinen Jungenschlafs steuerte. Der Ort roch nach billigem Waschmittel, abgestandenem Schweiß und diesem leichten, moschusartigen Hauch von etwas Verbotenem, über das ich wochenlang nachgedacht hatte. Ich bin Alex, der magere weiße Erstsemester aus den Vororten, der Typ, der rot anläuft, wenn er ein Bikini-Foto in einer Zeitschrift sieht. Jungfrau? Klar doch, und nicht nur mein Schwanz – mein ganzes Leben fühlte sich unberührt an, als wäre ich in Luftpolsterfolie gepackt. Aber Marcus? Gott, Marcus war der Grund, warum ich hier herumschlich wie ein totaler Spanner.

Er war der Nachtpförtner, dieser riesige Schwarze Ende Zwanzig mit Schultern wie ein Football-Spieler und Armen, die wahrscheinlich eine Waschmaschine stemmen konnten, ohne ins Schwitzen zu kommen. Ich hatte ihn zuerst bemerkt, als er Mülltüten nach draußen trug, sein Uniformhemd spannte sich über diese wogenden Muskeln, und in mir ist etwas… geknackt. Oder wach geworden. Egal. In meinen späten Fantasien wichste ich zu Gedanken an ihn – seine tiefe Stimme, die Befehle bellte, dieser selbstbewusste Gang. Ich war nicht schwul, oder? Ich meine, ich hatte Mädels in der Uni angestarrt, aber Marcus? Er war anders. Mächtig. Einschüchternd auf die beste Art. Heute Nacht, sagte ich mir, würde ich nur gucken. Spannen pur. Kein Schaden, kein Foul.

Der Waschraum war wie ein Kellerkerker, alles Betonboden und Reihen von summenden Waschmaschinen und Trocknern, die flackernde Schatten von ihren kleinen Fenstern warfen. Dampf hing in der Luft wie bei einer schlechten Rave-Party, und das ständige Brummen der Maschinen übertönte mein zitterndes Atmen. Ich duckte mich hinter eine Reihe Trockner, meine Sneakers quietschten auf dem Linoleum – Scheiße, zu laut. Ich erstarrte und lauschte. Schritte. Schwere Schritte. Marcus war da, pünktlich wie immer, auf seiner Runde.

Ich lugte um die Ecke und sah ihn: Marcus, der sich über eine Waschmaschine beugte und eine Ladung Schlafsüchertücher reinstopfte. Sein Rücken war zu mir, sein Arsch spannte gegen die Arbeitshose – fest, rund, der Typ, der mir den Mund austrocknete. Ich ging tiefer in die Hocke, mein Schwanz zuckt schon in meiner Jogginghose, drückte gegen den Stoff, als hätte er seinen eigenen Willen. Das war verrückt. Lustig sogar. Ich, der Streber mit Bestnoten, spionierte den Hausmeister aus wie ein Amateur-Pornoregisseur. Aber der Kick? Elektrisierend. Mein Puls dröhnte in meinen Ohren, als ich zusah, wie er sich aufrichtete, seine dunkle Haut glänzte unter den Neonlampen, Schweißperlen auf seinem Nacken. Er wischte sich mit einem massiven Unterarm über die Stirn, und ich schwöre, ich konnte ihn von hier riechen – erdig, männlich, berauschend.

Ich rutschte für einen besseren Blick, und dann passierte es. Mein Fuß trat gegen etwas Weiches. Einen Socken. Einen von diesen dummen, unpassenden Sportsocken, der aus einer Ladung gefallen sein musste. Er rutschte über den Boden wie ein schuldiges kleines Arschloch, direkt in den offenen Raum vor ihm. Marcus hielt inne, neigte den Kopf. Oh Scheiße. Nein, nein, nein. Ich hielt den Atem an und betete, dass er es ignorierte. Aber dann drehte er sich um, langsam wie ein Raubtier, seine Augen scannten die Schatten. Diese Augen – dunkel, wissend, mit einem Funken Belustigung, der meinen Magen umdrehte.

„Wer ist da?“ Seine Stimme war ein tiefes Grollen, wie fernes Donnergrollen. Ich drückte mich gegen den Trockner, das Metall vibrierte an meiner Brust, aber es half nichts. Er kam näher, seine Stiefel polterten. „Komm raus, kleine Maus. Ich hör dich atmen.“

Erwischt. Mein Gesicht brannte heißer als ein defekter Trockner. Ich stand auf wackeligen Beinen auf, Hände hoch wie bei einer Polizeirazzia. „Äh, hi? Ich war nur… äh, Wäsche waschen? Späte Lernnacht, du weißt schon?“

Marcus verschränkte die Arme, lehnte sich gegen eine Maschine, dieses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus – breite, weiße Zähne blitzten gegen seine Haut. Er war aus der Nähe noch größer, locker eins fünfundachtzig, ragte über meinem einen Meter fünfundsiebzig auf. „Wäsche, hm? Um Mitternacht? Und du hast deinen Socken als Visitenkarte hinterlassen?“ Er hob ihn auf, baumelte ihn an einem Finger, und ich wollte sterben. Es war nicht mal meiner – wahrscheinlich von irgendeinem Sportler – aber die Andeutung hing da wie billiges Parfüm.

„Ich – es ist nicht so, wie es aussieht“, stammelte ich, meine Stimme knackte wie bei einem Dreizehnjährigen. Lahm. Total lahm. Aber er lachte nur, ein tiefes, kehliges Geräusch, das mir Schauer direkt in den Schritt jagte.

„Sieht aus, als ob du mich bespionierst, Kleiner.“ Er trat näher, und ich wich instinktiv zurück, prallte gegen den Trockner hinter mir. Die Vibration summte durch meine Wirbelsäule, ließ meinen schon harten Schwanz pochen. „Du beobachtest mich seit Wochen, oder? Ich seh dich von den Fenstern oben gucken.“

Mein Mund wurde trocken. „Was? Nein! Ich meine… vielleicht? Scheiße.“ Die Ehrlichkeit platzte aus mir raus wie ein geplatzter Ballon. Er war jetzt zu nah, sein Geruch umhüllte mich – Seife, Schweiß, Macht. Ich sah den Bartschatten an seinem Kiefer, wie sich seine Brust unter dem engen Hemd hob und senkte.

Sein Grinsen wurde teuflisch. „Beruhig dich, Alex. Ja, ich kenn deinen Namen. Der Schlafs ist klein. Und ich weiß, was du willst.“ Er beugte sich vor, Stimme zu einem Flüstern gesenkt. „Du willst diesen großen schwarzen Schwanz, oder? Kleiner weißer Junge wie du, total neugierig und unberührt.“

Ich keuchte, Hitze flutete meine Wangen – und tiefer. „Ich bin nicht… ich meine, ich bin hetero. Das ist nur… Neugier.“ Aber mein Körper verriet mich, meine Erektion zeltete die Hose wie eine Fahnenstange. Er bemerkte es natürlich, seine Augen wanderten runter mit einem Grinsen.

„Hetero, hm? Sag das deinem Schwanz.“ Er streckte die Hand aus, ganz lässig, und packte mein Handgelenk, zog mich näher. Ich stolperte, meine freie Hand rutschte am Rand einer Waschmaschine ab – feucht vom Dampf – und ich landete fast mit dem Gesicht in seiner Brust. Komödie pur, wenn ich nicht so verängstigt gewesen wäre. Oder angetörnt. Beides?

„Marcus, warte –“

„Pst.“ Er drehte mich mühelos um, pinnte mich mit dem Gesicht voran gegen den vibrierenden Trockner. Das Summen ratterte durch mich, passierte zu meinem rasenden Herzen. Sein Körper drückte gegen meinen Rücken, hart und unnachgiebig, und ich spürte es – ihn. Dick, schwer, wachsend gegen meinen Arsch durch unsere Klamotten. „Hier der Deal, Spanner. Du hältst die Klappe über dieses kleine Spielchen, und ich erzähl deinen Mitbewohnern nicht, was für ein Perverser du bist. Aber du machst es wieder gut. Jetzt gleich.“

Erpressung? Lustig. Furchterregend. Mein Verstand schrie, lauf weg, aber mein Körper? Er schmolz dahin. „W-was willst du?“, flüsterte ich, Stimme gedämpft gegen die Maschine.

Seine Hand glitt an meiner Seite runter, dreist, packte meine Hüfte. „Dich. Erst auf die Knie. Zeig mir, wie sehr du dein Geheimnis behalten willst.“

Ich drehte den Kopf, traf seine Augen – intensiv, befehlend. Kein Weg raus. Und tief drin? Wollte ich keinen. Zitternd rutschte ich auf die Knie auf den kalten Boden, der Beton biss durch meine Jeans. Die Trockner summten lauter, wie Applaus für meine Demütigung. Marcus zog seinen Reißverschluss runter, langsam und bedächtig, und raus sprang es – Jesus Christus. Riesig. Dick wie mein Handgelenk, venig, dunkle Haut straff über was, das locker zwanzig Zentimeter pure Einschüchterung war. Es wippte vor meinem Gesicht, die Eichel glänzte schon vor Vorsaft, und ich starrte, Augen weit auf, mein Jungfrau-Gehirn kurzschloss.

„Los, Junge. Probier’s.“ Seine Hand vergrub sich in meinen Haaren, führte mich vor. Ich zögerte, Lippen öffneten sich, und dann – oh Gott – leckte ich. Salzig, moschusartig, überwältigend. Er stöhnte, tief und anerkennend, und das Geräusch? Es zündete mich an. Ich nahm ihn auf, Zentimeter für Zentimeter, mein Mund dehnte sich um seine Dicke. Würgte fast sofort, weil, klar, erstes Mal, aber er kümmerte sich nicht drum. Er stieß sanft zu, fickte mein Gesicht mit kontrollierter Kraft, seine Hüften rollten.

„Fuck, genau so. Guter kleiner Hetero-Junge, der schwarzen Schwanz lutscht wie ein Profi.“ Seine Worte waren spöttisch, durchzogen von diesem Grinsen, das ich in seiner Stimme hörte. Ich schlürfte unordentlich, Speichel tropfte mir übers Kinn, mein eigener Schwanz schmerzte unberührt. Die Komödie kam, als ich deep-throaten wollte und würgte, hustete um ihn herum – Spucke flog überall hin. Marcus lachte, zog sich zurück. „Ruhig, Tiger. Ertrink noch nicht drin.“

Demütigt, aber geiler als je, legte ich mich ins Zeug, nickte mit dem Kopf, Zunge wirbelnd. Er schmeckte nach Sünde, und ich war süchtig. Sein Griff wurde fester, Tempo schneller, und bald grunzte er, Muskeln spannten sich. „Komm gleich, Alex. Schluck alles runter, oder alle hören von deinen Mitternachtsabenteuern.“

Ich nickte wild, Mund voll, und dann explodierte er. Heiße, dicke Stränge fluteten meinen Rachen – salzig, bitter, endlos. Ich schluckte runter, Augen tränen, etwas tropfte aus meinem Mundwinkel. Er hielt mich fest, bis er leer war, dann zog er raus, schmierte die letzten Tropfen über meine Wange. „Guter Junge“, murmelte er, zog den Reißverschluss hoch.

Ich sank auf meine Fersen zurück, benommen, schmeckte ihn noch, mein Körper summte. Jungfrau nicht mehr in dem Sinne, aber die echte Unschuld? Noch da. Oder so dachte ich.

Aber Marcus war nicht fertig. Weit gefehlt. Er zerrte mich hoch, drehte mich wieder um, diesmal beugte er mich über die Waschmaschine. „Zeit für den Hauptakt. Du wolltest gucken? Jetzt kriegst du die volle Show.“

Panik und Aufregung rangen in meinem Bauch. „Warte, Marcus, ich hab noch nie –“

„Pst. Ich weiß. Deshalb macht’s Spaß.“ Seine Hände waren überall, rissen meine Jogginghose und Boxershorts in einem rauen Zug runter. Kühle Luft traf meinen nackten Arsch, und ich quietschte – Komödie-Slip Nummer zwei – als mein Schwanz gegen die Maschine klatschte, die Vibration schoss direkt durch mich. Ich leckte Vorsaft wie ein Wasserhahn, hart wie Stahl, trotz der Angst.

Er lachte wieder, dieses tiefe Lachen vibrierte an meinem Rücken, als er sich nah drückte. „Sieh dich an, total gierig. Wetten, du hast davon geträumt.“ Eine Hand umfasste meinen Schwanz, streichelte fest und sicher – erstmalige Berührung von jemand anderem – und ich stöhnte, drückte mich zurück gegen ihn. Seine andere Hand? Spreizte mich auf, ein dicker Finger kreiste um mein Jungfrau-Loch.

„Oh Gott“, winselte ich, das Summen der Trockner übertönte meine Stimme. Es fühlte sich falsch an, einmarschierend, aber der Funke? Elektrisierend. Er schmierte Gleitgel drauf – woher hatte er das? Hausmeister-Magie? – und drückte einen Finger rein. Ich keuchte, zog mich zusammen, der Dehnungsschmerz brannte. „Tut weh –“

„Entspann dich, Baby. Atme.“ Seine Stimme war jetzt weicher, leitend, sogar als er einen zweiten Finger dazunahm, mich aufdehnte. Der Schmerz wandelte sich in etwas anderes – Lust, roh und aufbauend. Ich wiegte mich zurück, ungeschickt und bedürftig, mein Gesicht gegen das vibrierende Metall gepresst. Schaum von einem Überlauf nebenan blubberte auf den Boden, und in meinem Nebel rutschte ich aus, mein Fuß glitt weg. Ich ruderte mit den Armen, fiel fast um, und Marcus fing mich mit einem bellenden Lachen auf. „Unbeholfener kleiner Kerl. Bleib stehen.“

„S-sorry“, keuchte ich, halb lachend durch die Nerven. Es war lächerlich – ich, ausgebreitet wie ein Jungfrau-Opfer in einer Waschküche, rutschend auf Seife wie ein Cartoon-Figur. Aber seine Finger krümmten sich, trafen diesen Punkt drin, und Lachen wurde zu einem Wimmern. „Fuck, mach das nochmal.“

Er tat’s. Immer wieder, bis ich ein sabberndes Chaos war, bettelte ohne Worte. Dann zog er raus, und ich spürte ihn – heiß, stumpf, drückend gegen mich. „Bereit, es zu verlieren, Alex? Ich mach dich zu meinem.“

Ich nickte, biss mir auf die Lippe. „Ja. Bitte.“

Er drang ein, langsam zuerst, die Eichel brach durch. Brannte wie Feuer, aber ich atmete durch, die Vibration der Maschinen trieb mich an. Zentimeter für Zentimeter füllte er mich – dehnte, beanspruchte. Ich zitterte, Tränen stachen in meinen Augen, aber die Fülle? Überwältigend gut. Als er ganz drin war, Eier an meinem Arsch, stöhnten wir beide. Er war riesig, spaltete mich, aber ich wollte mehr.

„Scheiße, du bist eng“, knurrte er, Hände an meinen Hüften. „Fick dich jetzt. Hart.“

Er tat’s. Zog zurück und rammte rein, setzte ein Rhythmus, der mich gegen die Waschmaschine schleuderte. Das Klatschen von Haut auf Haut mischte sich mit dem mechanischen Brummen, Schaum spritzte unter uns. Ich schrie auf, der Schmerz verblasste in Ekstase, meine Prostata leuchtete auf wie Feuerwerk. „Marcus – oh fuck –“

„Yeah, nimm’s. Mein kleiner Spanner-Schlampe.“ Seine Stöße waren mächtig, dominant, jeder jagte Lust durch mich. Ich fummelte nach meinem Schwanz, wichste im Takt, rutschte aber wieder – Hand landete in einer Pfütze Waschmittel, Schaum schäumte an meinem Handgelenk hoch. Wir lachten beide, atemlos, die Komödie schnitt die Intensität gerade genug, um mich nicht zerbrechen zu lassen.

„Fuck, du bringst mich um“, keuchte ich, drückte mich zurück, um ihm entgegenzukommen. Er war gnadenlos, hämmerte tief, sein Grunzen erfüllte den Raum. Schweiß machte uns glitschig, Dampf stieg auf, als wären wir in einer erotischen Sauna. Das Risiko traf mich dann – jeder konnte reinkommen, den hetero weißen Erstsemester sehen, der vom schwarzen Hausmeister durchgenagelt wurde. Demütigung lauerte, aber auch der Rausch, das Zugehören. Ich war sein, in diesem Moment, und es fühlte sich richtig an.

Er langte um mich rum, ersetzte meine Hand an meinem Schwanz, wichste mich rau. „Komm für mich, Alex. Zeig mir, wie sehr du diesen Schwanz liebst.“

Ich tat’s, spektakulär – spritzte über die Waschmaschine, Körper verkrampfte, ein erstickter Schrei entkam. Er folgte Sekunden später, grub sich tief rein, flutete mich mit Hitze. Wir brachen gegen die Maschine zusammen, keuchend, sein Gewicht pinnte mich auf die beste Art.

Aber als der Nebel sich klärte, schlich die Realität rein. Und jetzt? Der Bund? Er war da, funkelte inmitten von Schaum und Dampf. Ich drehte den Kopf, traf sein Grinsen. „Das war… intensiv.“

„Du hast noch nix gesehen“, murmelte er, küsste meinen Nacken. Die Nacht war jung, und meine Verwandlung? Gerade erst am Anfang.

Marcus zog sich langsam raus, ließ mich leer und glitschig fühlen, sein Sperma tropfte warm und klebrig meine Schenkel runter als Erinnerung an das, was wir getan hatten. Ich hing noch über der Waschmaschine, Beine wie Gummi, mein Schwanz weich gegen das summende Metall. Der Waschraum fühlte sich jetzt noch dampfiger an, die Luft dick vom Geruch nach Sex gemischt mit dem ewigen Waschmittelgestank. Ich richtete mich vorsichtig auf, zuckte vor dem Schmerz in meinem Arsch zusammen – mein erstes Mal, und verdammt, es fühlte sich an, als hätte ich einen mechanischen Bullen geritten.

Er drehte mich um, seine großen Hände sanft an meinen Schultern, dieses teuflische Grinsen noch immer auf seinem Gesicht. Aus der Nähe, nach dem Fick, sah er noch imposanter aus, sein Uniformhemd aufgeknöpft gerade genug, um einen Blick auf seinen chiselten Brustkorb zu gewähren, Schweiß ließ seine dunkle Haut wie polierten Obsidian glänzen. „Alles okay, Alex? Hab dich nicht kaputt gemacht, oder?“

Ich lachte, ein zittriges, ungläubiges Geräusch, rieb mir den Nacken. „Kaputt? Nee, aber ich brauch neue Hosen. Oder eine Dusche. Oder beides.“ Meine Jogginghose hing um meine Knöchel, Boxershorts verheddert wie ein trauriger Fallschirm. Ich zog sie hoch, aber nicht bevor er nochmal meinen erschöpften Schwanz sah, der erbärmlich unter seinem Blick zuckte. Hetero? Ja, klar. Mein Gehirn machte Saltos, versuchte, die Mädels-Fantasien mit der Tatsache zu versöhnen, dass ich gerade geschluckt und es in den Arsch genommen hatte, als wäre es mein Beruf.

Er lachte, zog seinen Reißverschluss ganz hoch, aber seine Augen wanderten über mich, als plante er schon Runde zwei. „Dusche klingt gut. Glück für dich, da drin gibt’s eine.“ Er nickte zu einer Tür, die ich nie bemerkt hatte, halb versteckt hinter Regalen mit Waschmittelflaschen und Flusenfallen. Hausmeister-Vorteile, schätze ich. „Komm. Kann dich nicht so leckend in dein Zimmer schicken. Deine Mitbewohner denken noch, du hast dich eingenässt.“

Ich folgte ihm, humpelte ein bisschen, mein Arsch protestierte bei jedem Schritt. Die Tür führte in einen engen Nebenraum mit einer einzigen Duschkabine – basic, ohne Schnickschnack, wie aus einem Knastfilm, aber das heiße Wasser, das raus sprudelte, als er den Hahn aufdrehte, war wie ein Geschenk Gottes. Er zog sein Hemd aus, ohne zu zögern, enthüllte einen Oberkörper, der Michelangelo zum Weinen bringen konnte: breite Brustmuskeln, Waschbrettbauch, Arme, die sich anspannten, als er das Hemd wegwarf. Ich starrte, Mund offen, bis er eine Braue hob. „Kommst du mit oder was? Oder stehst du da und glotzt wie der Spanner, der du bist?“

Hitze kroch wieder meinen Nacken hoch – zweimal erwischt in einer Nacht. „Äh, ja. Mitkommen.“ Ich fummelte an meinen Klamotten, stolperte fast über meine eigenen Füße, als ich die Sneakers abstreifte. Nackt vor ihm fühlte sich jetzt anders an, verletzlich im harten Licht der einen Lampe oben. Mein magerer Körper – blasse Haut, dünne Beine, ein Schwanz, der durchschnittlich war – sah lächerlich aus neben seinem gottgleichen Bau. Aber er machte sich nicht lustig; stattdessen zog er mich unter den Strahl, das Wasser brannte erst, dann beruhigte es, als es über uns rann.

Seine Hände waren sofort an mir, seiften meinen Rücken ein, diese dicken Finger kneteten meine wunden Muskeln. Es war intim, fast zärtlich, aber ich spürte den Unterton von Hunger in seiner Berührung. „Du hast das gut gemacht da drin, Kleiner“, murmelte er, seine Stimme hallte von den Fliesen wider. „Hast’s wie ein Champion genommen für dein erstes Mal. Aber wir sind nicht fertig. Weit gefehlt.“

Mein Herz setzte aus. „Was? Hier? Jetzt?“ Das Wasser prasselte runter, Dampf stieg auf, verwischte die Grenzen zwischen uns. Ich drehte mich zu ihm um, und da war es – sein Schwanz, schon halb hart wieder, ragte wie eine Schlange aus dem seifigen Schaum auf. Jesus, der Mann war unersättlich. Oder vielleicht war’s ich, mein Körper reagierte trotz der Erschöpfung, mein eigener Schwanz regte sich unter dem warmen Strahl.

Er drückte mich gegen die geflieste Wand, die Kühle ein Schock gegen meine erhitzte Haut. „Ja, hier. Jetzt. Denkst du, ein Fick löscht Wochen aus, in denen du mich von den Fenstern angemacht hast? Nee. Du gehörst mir heute Nacht.“ Sein Mund krachte auf meinen, nicht sanft – fordernd, seine Zunge drang ein, als besäße er jeden Zentimeter von mir. Ich küsste zurück, ungeschickt, schmeckte Reste von mir auf seinen Lippen gemischt mit dem sauberen Biss der Seife. Es war chaotisch, Wasser rann über unsere Gesichter, aber heiß wie Hölle. Meine Hände erkundeten ihn zögernd, strichen über die Rillen seines Bauchs, spürten die Kraft, die da lauerte.

Er brach den Kuss ab, grinste runter zu mir. „Auf die Knie wieder, Alex. Aber diesmal will ich, dass du bettelst.“

Betteln? Das Wort jagte einen Schauer durch mich, halb Peinlichkeit, halb Erregung. Der Duschboden war glitschig, rau unter meinen Knien, als ich runtersank, Wasser prasselte auf meinen Rücken. Sein Schwanz war jetzt voll hart, ragte über mir auf, Wasserperlen auf dem dunklen Schaft wie Juwelen. Ich sah zu ihm hoch, diese intensiven Augen fixierten meine. „Bitte, Marcus“, flüsterte ich, die Worte purzelten raus, bevor ich drüber nachdenken konnte. „Lass mich dich lutschen. Ich brauch das.“

Sein Lachen war triumphierend, Hand ballte sich in meinen nassen Haaren. „Das ist mein Junge. Mund auf.“ Ich tat’s, nahm ihn auf, das Wasser machte alles rutschig und surreal. Er war diesmal sanfter, ließ mich das Tempo bestimmen, aber immer noch dominant – stieß gerade genug zu, um mich zu erinnern, wer das Sagen hatte. Ich arbeitete ihn mit mehr Selbstvertrauen jetzt, wirbelte die Zunge um die Eichel, saugte die Wangen ein, der salzige Geschmack mischte sich mit der Seife. Weniger Würgen, aber immer noch ein bisschen Husten, wenn er den Rachen traf – Komödie in den Spritzern und Hustenanfällen, Wasser sprühte aus meinem Mund wie eine defekte Fontäne. Er stöhnte, Hüften buckelten. „Fuck, yeah. Sieh dich an, Hetero-Junge wird zum Schwanzlutscher. Wetten, kein Mädel hat dich je so gierig gemacht.“

Ich summte um ihn rum, die Vibration zog ein weiteres Stöhnen aus seiner Brust. Meine Hände umklammerten seine Schenkel, steinhart unter meinen Fingern, und ich zog ihn tiefer, jagte diesen Kick von vorhin. Aber er hatte andere Pläne. „Raus“, befahl er, zerrte mich hoch. Meine Beine wackelten, aber er drehte mich um, drückte meine Brust gegen die Wand. Die Fliesen waren kalt, Nippel wurden hart dagegen, und ich bog den Rücken durch, als seine seifigen Hände umherwanderten – eine streichelte meinen Schwanz zurück zur vollen Härte, die andere neckte mein Loch, noch zart von früher.

„Runde zwei“, knurrte er, positionierte sich. Kein Gleitgel diesmal, nur die Glitschigkeit von Seife und Wasser, aber es erleichterte den Weg, als er eindrang. Ich keuchte, die Dehnung weniger schmerzhaft jetzt, mehr wie ein köstliches Brennen. Er füllte mich ganz aus, ein Arm um meine Taille, hielt mich fest. „Fick dich, bis du nicht mehr gerade laufen kannst. Wortwörtlich.“

Er stieß hart zu, das Wasser verstärkte jedes Klatschen von Haut, jedes Grunzen. Ich stützte mich an der Wand ab, drückte mich zurück, um ihm entgegenzukommen, der Winkel traf diesen Punkt drin immer wieder. Die Lust baute sich schnell auf, spannte sich fest in meinem Bauch. „Marcus – fuck – härter“, bettelte ich, überraschte mich selbst mit dem rohen Bedürfnis in meiner Stimme. Er gehorchte, hämmerte unerbittlich, seine freie Hand kniff in meine Brustwarze, drehte gerade genug, um mich aufjaulen zu lassen. Es war überwältigend – die Hitze, der Dampf, die Art, wie er mich komplett besaß.

Wir rutschten einmal – mein Fuß rutschte auf dem seifigen Boden aus, und ich ruderte, klammerte mich an seinen Arm, um nicht hinzufallen. Er bellte ein Lachen, wurde langsamer, gerade genug, um uns zu stabilisieren. „Vorsicht, Unbeholfener. Will nicht, dass du dir den Kopf einschlägst, bevor ich fertig bin.“ Aber der Rutsch steigerte nur die Dringlichkeit; er hob mein Bein hoch, hakte es über seinen Arm, änderte den Winkel tiefer. Ich schrie auf, die neue Position ließ Sterne hinter meinen Augen explodieren. Mein Schwanz wippte unberührt, leckte stetig, und als er seine seifige Hand drumwickelte, wichste im Takt mit seinen Stößen, war ich erledigt.

„Komm mit mir“, befahl er, Atem heiß an meinem Ohr. Ich zersprang zuerst, spritzte über seine Faust mit einem Schrei, der von den Wänden widerhallte, Körper zog sich um ihn zusammen. Er folgte mit einem Brüllen, pumpte mich voll wieder, die Wärme mischte sich mit dem Duschstrahl. Wir blieben so, verschmolzen, bis unser Atmen sich beruhigte, das Wasser wusch die Spuren weg, aber nicht die Erinnerung.

Er zog sich endlich raus, drehte mich für einen weiteren Kuss – dieser langsamer, fast zärtlich. „Du bist was Besonderes, Alex. Hätte nicht gedacht, dass du so… reagierst.“

Ich lehnte mich an ihn, erschöpft und grinsend wie ein Idiot. „Ja, nun, ich auch nicht. Das ist… viel.“ Wir spülten uns ab, er seifte mir die Haare ein mit überraschender Sanftheit, als wären wir Liebhaber statt Hausmeister und sein zufälliger Stalker. Als wir uns mit rauen Handtüchern aus seinem Vorrat abtrockneten, knabberte die Realität an den Rändern. Was bei Mitternacht passiert, bleibt bei Mitternacht? Oder änderte das alles?

Zurück im Hauptzimmer reichte er mir meine Klamotten, sah zu, wie ich mich anzog. „Das war kein Einmal-Ding, Kleiner. Komm morgen Nacht wieder. Gleiche Zeit. Mal sehen, wie neugierig du wirklich bist.“

Ich schluckte, nickte, bevor ich’s mir anders überlegen konnte. „Ja. Okay.“ Der Bund war jetzt real, geschmiedet in Dampf und Schaum, Komödie und Sperma. Als ich in den leisen Schlafsflur schlüpfte, Arsch pochend und Lippen kribbelnd, wusste ich, meine Jungfrau-Tage waren vorbei. Und ehrlich? Ich konnte’s kaum erwarten für mehr.

Aber die Nacht war noch nicht ganz mit mir fertig. Ich war halb auf dem Weg zu meinem Zimmer, als ich Schritte hinter mir hörte – leicht, schleichend. Mein Herz sprang in den Hals. Wieder erwischt? Ich wirbelte rum, sah aber nichts. Paranoia, wahrscheinlich. Oder vielleicht nicht. In der nächsten Nacht, als ich zurück in den Waschraum schlich, Herz hämmernd vor Vorfreude, konnte ich das Gefühl nicht abschütteln, beobachtet zu werden. Marcus wartete, gleicher Platz, aber diesmal war er nicht allein in meinen Fantasien. Nein, etwas – oder jemand – hatte uns gesehen. Und als er mich in die Schatten zog, seine Hände rau und gierig, fragte ich mich, ob unser kleines Geheimnis schon wie Waschmittelschaum auslief.

Es stellte sich raus, es war Jake, der schlaksige Sophomore aus dem Flur, der mit dem ewigen Grinsen und dem Ruf, alles über jeden zu wissen. Er hatte seine eigene späte Wäsche-Runde gemacht, Kopfhörer drin, als er auf unsere Duschszene durch die angelehnte Nebenraumtür gestoßen war. Hatte sich wie ein Profi versteckt, aber die Show? Unvergesslich. Interrassisches Erstlings-Debakel im Schlafs-Keller? Jackpot für einen Typen wie ihn.

Er konfrontierte mich nicht gleich. Nein, Jake war schlauer. Er wartete bis nach meinem zweiten Treffen mit Marcus – ein wilder, Klamotten-zerreißender Fick gegen die Trockner, der mich blau und selig zurückließ. Als ich taumelnd in mein Zimmer wankte, summend vom Nachglühen, lungerte er im Gemeinschaftsraum, total entspannt, blätterte in einem Lehrbuch, das er nicht las.

„Hey, Alex“, rief er, Stimme total unschuldig. „Wieder späte Nacht? Du siehst… erhitzt aus.“

Ich erstarrte, Schlüssel halb im Schloss. „Äh, ja. Lernen. Marathon-Session.“

Er stand auf, schlenderte rüber, sein Grinsen wurde breiter. Er war größer als ich, drahtig gebaut, blondes Haar zerzaust, als wäre er gerade aus dem Bett gefallen – was er wahrscheinlich war. „Lernen, hm? Lustig, ich hab den Waschraum vorhin ‘gelernt’. Hab ein paar interessante… Techniken gesehen.“

Mein Magen sackte ab. „Was zur Hölle, Jake? Du hast gespitzt?“

Er lachte, tief und neckend, trat in meinen persönlichen Raum. Der Flur war leer, Lichter gedimmt für die Nacht. „Spitzen? Nee, nur Wäsche. Aber du und Marcus? Das ist Prime-Time-Porno. Kleiner weißer Erstsemester, der sich für den schwarzen Hausmeister bückt. Wetten, dein Arsch ist wund.“

Demütigung brannte durch mich, aber darunter? Ein verdrehter Funke. Machte mich das an? Gott, was stimmte nicht mit mir? „Leise, Arschloch. Was willst du? Erpressung?“

Jakes Augen glänzten, wanderten zu meinem Schritt, wo – Verräter, der er war – mein Schwanz schon bei der Erinnerung und der Gefahr zuckte. „Erpressung ist so ein dreckiges Wort. Nennen wir’s… Einladung. Ich will mitmachen. Oder ich erzähl dem ganzen Schlafs von deiner Spanner-zu-Schlampe-Story.“

Ich hätte ihn schlagen sollen. Oder abhauen. Aber die Tür zu meinem Zimmer war direkt da, und Marcus’ Sperma leckte noch aus mir raus, eine geheime Erinnerung. „Mitmachen? Wie… was?“

Er schob mich rein, schloss die Tür mit einem Klick. Mein Zimmer war ein Chaos – Bücher verstreut, Bett ungemacht – aber es fühlte sich jetzt wie eine Bühne an. „So.“ Er packte mein Shirt, zerrte es hoch, sein Mund an meinem Nacken, bevor ich protestieren konnte. Es war rau, dringend, nichts wie Marcus’ befehlende Präsenz. Jake war pure Raserei, Hände überall, drückte meine Hose runter. „Wichse seitdem ich dich ihn schlucken sah. Jetzt bin ich dran.“

Panik und Lust prallten zusammen. „Jake, warte – ich bin nicht… das ist verrückt.“ Aber mein Körper verriet mich wieder, Schwanz wurde hart, als er auf die Knie ging, mich ohne Vorwarnung in den Mund nahm. Er war schlampig, enthusiastisch, Zähne kratzten gerade genug, um mich zischen zu lassen. Komödie in der Ungeschicktheit – ich knallte mit dem Kopf gegen die Schreibtischlampe, als ich mich abstützen wollte, fluchte leise. „Au, fuck – sanft!“

Er ließ ab, grinste hoch zu mir. „Immer noch so unbeholfen. Beug dich übers Bett. Ich will diesen Arsch, den Marcus gedehnt hat.“

Kein Gleitgel, nur Spucke, aber die Reste von früher machten’s möglich. Er drang schnell ein, stöhnte bei der glitschigen Hitze. „Fuck, er war hier. So locker und nass.“ Es brannte anders – schlanker als Marcus, aber die Überraschung, die Falschheit, ließ mich in mein Kissen stöhnen. Er fickte wie ein Hase, Hüften knallten, eine Hand in meinen Haaren, bog mich zurück. „Nimm’s, Spanner. Das kriegst du, weil du erwischt wurdest.“

Ich tat’s, drückte mich zurück, die doppelten Empfindungen – Schmerz, Lust, Verrat – mischten sich in etwas Süchtig machendes. Er langte um, wichste mich rau, und ich kam hart, spritzte auf die Laken mit einem gedämpften Schrei. Er folgte, zog raus und schoss über meinen Rücken, heiße Streifen markierten mich. Wir brachen zusammen, keuchend, der Raum stank nach Sex.

Jake rollte runter, total selbstgefällig. „Gutes Gespräch. Bis morgen?“ Er zog sich an und ging pfeifend.

Ich lag da, benommen, Sperma trocknete auf meiner Haut. Zwei Männer jetzt. Meine „hetero“ Welt bröckelte, aber verdammt, es war aufregend. In der nächsten Nacht gestand ich’s Marcus im Waschraum, erwartete Wut. Stattdessen lachte er, zog mich nah. „Dieser kleine Scheißer? Lass ihn gucken. Scheiße, nächstes Mal macht er mit. Aber du bist zuerst mein.“

Und so eskalierte es. In der dritten Nacht war Jake da, erst versteckt, dann kam er raus, als Marcus ihn rief. Der Waschraum wurde unser Versteck – ich auf den Knien für beide, abwechselnd Münder an ihren Schwänzen, der Geschmack vermischte sich. Komödie passierte, als Jake mitten im Stoß über einen Wäschekorb stolperte, Gesicht voran in einen Haufen Handtücher fiel, Marcus und ich johlten, als er lintbedeckt rauskam. Aber der Sex? Hart, unerbittlich. Marcus nahm mich zuerst, beugte mich wieder über die Waschmaschine, Jake guckte und wichste. Dann Jake, von hinten, während ich Marcus lutschte, die Vibrationen der Maschinen passten zu unseren Stöhnen.

Sie machten mich irgendwann doppelt – Marcus in meinem Arsch, Jake in meinem Mund, ein Spießbraten, der mir Sterne zeigte. Sperma schlucken wurde Ritual: Ich nahm Marcus runter in den Rachen, während Jake mich fickte, dann wechselten wir, schluckte Jakes Ladung, als Marcus mein Loch füllte. Interrassischer Kontrast, Jungfräulichkeit lange weg, Spannen umgedreht – wir waren jetzt die Show, riskierten Entdeckung bei jedem Grunzen.

Der Bund vertiefte sich, verdreht zu einem Dreier von sorts. Jakes Spanner-Fetisch passte zu meinem, Marcus’ Dominanz hielt uns zusammen. Wochen wurden zu Monaten, späte Nächte verschmolzen zu einer geheimen Routine. Ich checkte immer noch Mädels in der Uni, aber der Zug? Unwiderstehlich. Meine Verwandlung komplett – von luftgepolstertem Jungfrau zu Schlafs-Schlampe, alles begann mit einem getretenen Socken und einem Mitternachts-Blick.

Eines Nachts, als wir im Nebenraum verheddert lagen nach einer besonders intensiven Session – ich leckend aus beiden Enden, Körper glitschig – grinsten beide zu mir. „Du gehörst uns, Alex“, sagte Marcus. Jake nickte. „Kein Verstecken mehr.“

Und zum ersten Mal glaubte ich’s. Der Kick, die Komödie, der Dreck – es war mein neues Normal. Wer hätte gedacht, dass Wäscheabend alles verändern konnte?

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