Unter dem sanften, traumhaften Schein von hundert schwebenden Laternen, die faul über dem großen Garten hoverten, schwebte Victoria Reynolds durch die Hochzeitsfeier wie ein Bild purer Eleganz. Ihr Seidenkleid, ein tiefes Rot, das sich wie ein Flüstern an ihre üppigen Kurven schmiegte, glänzte bei jedem eleganten Schritt. Mit achtundvierzig war sie die perfekte reife Mama – volle Brüste, die sich leicht gegen den tiefen Ausschnitt drückten, Hüften, die hypnotisch schwangen, geformt von Jahren Yoga und ungestillten Gelüsten. Ihre dunklen Haare fielen in lockeren Wellen den Rücken runter, rahmen ein Gesicht ein, das alle Blicke auf sich zog: hohe Wangenknochen, volle Lippen in sinnlicem Rot und smaragdgrüne Augen, die mit Geheimnissen funkelten.
Die Luft summte von Lachen und klirrenden Gläsern, die Hochzeit ihrer Tochter Emily mit diesem langweiligen Finanztyp entfaltete sich in perfektem Chaos. Gäste schlenderten über den gepflegten Rasen, ein Streichquartett webte Melodien in die Nacht, während Victorias Mann Richard, wie immer ahnungslos, mit alten Kollegen am Bar plauderte. Er war ein guter Kerl – stabil, vorhersehbar –, aber heute Nacht, im romantischen Nebel der Laternen, fühlte sich Victoria wie ein eingesperrter Panther, ihr Körper vibrierte vor Hunger, der in ihr fraß.
Da sah sie ihn. Ihren Sohn Alexander – Alex für die Welt, aber immer ihr Alex. Fünfundzwanzig jetzt, groß und breitschultrig, mit dem gleichen markanten Kiefer und stechend blauen Augen wie ihr verstorbener Vater. Er stand abseits der Menge, nippte an einem Whiskey, sein maßgeschneiderter Smoking umschmiegte seinen athletischen Körper. Ihre Blicke trafen sich über den Garten hinweg, und die Welt schrumpfte auf einen einzigen, elektrischen Puls zusammen. Verbotener Hunger schoss durch ihre Adern, heiß und drängend, sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. Es hatte vor Jahren unschuldig angefangen – eine Umarmung, die zu lange dauerte, ein Blick, der hängen blieb –, aber heute Nacht, mit der Romantik der Hochzeit in der Luft, loderte es zu etwas Ursprünglichem, Unwiderstehlichem auf.
Victorias Herz hämmerte, ihre Nippel wurden hart gegen die Seide, als sie sich mit einem höflichen Lächeln von einer Gruppe Tanten löste. „Muss nur mal frische Luft schnappen“, murmelte sie, ihre Stimme fest, obwohl in ihr ein Waldbrand tobte. Alex beobachtete jede ihrer Bewegungen, sein Blick dunkel vor demselben Verlangen. Er stellte sein Glas ab und folgte ihr, unauffällig wie ein Schatten, der durch die Hecken glitt.
Der Gartensalon ragte am Rand des Grundstücks auf, ein abgeschiedener Achteck aus weißem Gitterwerk, überwuchert von Jasmin und Mondblumen, sein schattiger Innenraum ein perfekter Schleier vor der Party direkt dahinter. Laternenlicht sickerte durch die Blätter in goldenen Flecken, malte romantische Muster auf den Holzboden. Victoria trat zuerst ein, ihr Atem stockte, als Alex’ Präsenz den Raum hinter ihr füllte. Zuerst keine Worte – nur das Geräusch ihres synchronen Atems, schwer vor Erwartung.
„Alex“, flüsterte sie, drehte sich zu ihm um, ihre Hände zitterten, als sie nach seinen Revers griff. „Wir können nicht… nicht hier. Dein Vater – Emily – alle…“
Seine starken Hände packten ihre Handgelenke, zogen sie nah, bis ihre Körper aneinanderpressten, ihre weichen Kurven gegen seine harten Flächen schmiegten. „Mama“, knurrte er tief, seine Stimme rau vor Bedürfnis, Lippen streiften ihr Ohr. „Ich hab jede Nacht davon geträumt, seit ich aufs College gegangen bin. Sag stopp, und ich hör auf. Aber ich weiß, du willst es auch.“
Sie wollte es. Gott, ja. Der tabulose Kick davon – ihre Blutsverwandtschaft, der Betrug, das Risiko, dass Stöhnen über die Hecken trug – ließ ihre Fotze vor feuchter Hitze zucken. Victoria reckte sich auf die Zehenspitzen, krachte mit den Lippen auf seine in einem Kuss aus purem Feuer und Romantik, Zungen verschlangen sich in einem schlampigen, verzweifelten Tanz. Sein Mund schmeckte nach Whiskey und Sünde, und sie stöhnte in ihn rein, ihre elegante Fassade zerbrach, als sie ihre Hüften gegen die Beule in seiner Hose rieb.
Sie lösten sich keuchend, Stirnen aneinandergepresst. „Ich liebe dich“, hauchte sie, die Worte voller mütterlicher Hingabe, verdreht zu erotischem Geständnis. „Mehr, als ich soll. Fick mich, Alex. Mach mich heute Nacht zu deiner.“
Seine Augen loderten, und mit einem hungrigen Knurren wirbelte er sie herum gegen das Geländer des Salons, das Holz kühl an ihrem Rücken. Die Partylaute drifteten näher – Lachen, ein Toast auf die Braut –, nur Yards entfernt durch die dünne Heckenbarriere. Der Exhibitionismus-Kick jagte ihre Erregung hoch; ein falscher Schrei, und sie wären enttarnt, die Familie zerbrochen im Nu. Aber diese Gefahr fachte sie nur an.
Alex’ Hände streiften besitzergreifend über ihren Körper, umfassten ihre schweren Titten durch die Seide, Daumen kreisten um ihre steifen Nippel, bis sie wimmerte. „Du bist so verdammt schön, Mama. Dieses Kleid… ich bin die ganze Nacht hart gewesen, hab mir vorgestellt, es runterzureißen.“ Er zerrte den Ausschnitt runter, befreite ihren Spitzen-BH, und mit einem Ruck legte er ihre Titten frei – volle, blasse Kugeln mit dunklen rosa Warzenhöfen, die nach seinem Mund bettelten.
Er saugte sich fest, lutschte einen Nippel tief rein, während er den anderen kniff, Zähne kratzten gerade genug, um Blitze direkt zu ihrer Klit zu schicken. Victoria bog sich, Finger krallten in sein Haar, zogen ihn näher. „Ja, Baby… oh Gott, lutsch Mamas Titten. Ich hab das gebraucht – dich – so lange.“ Ihre Stimme war ein romantisches Schnurren mit Dreck, ihr Ehering glänzte spöttisch, als sie an seinem Hemd zerrte, Knöpfe flogen, enthüllten seinen muskulösen Brustkorb mit dunklem Haarflaum.
Ermutigt sank sie auf die Knie auf dem Salonboden, der Kick der Unterwerfung vor ihrem eigenen Sohn ließ sie tropfen. Ihr Kleid poolte um ihre Schenkel, Slip durchnässt. Alex ragte über ihr auf, zog den Reißverschluss auf, holte seinen Schwanz raus – dick, venig, mindestens 23 Zentimeter pochendes Fleisch, die Eichel schon tropfend vor Precum. Er wippte vor ihrem Gesicht, moschusartig und männlich, und Victorias Mund wurde wässrig vor rohem, inzestuösem Bedürfnis.
„Schau dich an“, stöhnte Alex, streichelte sich langsam, fasziniert von seiner eleganten Mama auf Knien. „Meine wunderschöne Mutter, die gleich den Schwanz ihres Sohns an der Hochzeit ihrer Tochter anbetet.“
Sie zögerte nicht, schlang ihre manikürten Finger um seinen Schaft, staunte über die Dicke – zu groß für eine Hand allein. Sie leckte lang und schlampig von den Eiern bis zur Spitze, genoss den salzigen Geschmack. „Alles meins“, murmelte sie romantisch, Augen auf seine fixiert, als sie die Lippen weit aufdehnte und die Eichel einsaugte. Ihr Mund war ein nasser Samt-Schraubstock, sie saugte mit romantischer Hingabe, Wangen hohl, als sie tiefer bobte.
Alex zischte, Hände fassten in ihr Haar – nicht zwingend, sondern führend –, während sie ihn mit schlampiger Begeisterung deepthroatte. Würgelaute füllten den Salon, Speichel tropfte ihr Kinn runter auf die bloßen Titten, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schaft, jedes Mal wenn sie Luft holte. „Fuck, Mama… dein Hals ist so eng. Schlampige Blowjob-Königin – du umwirbst meinen Schwanz wie deinen Mann.“ Er stieß flach zu, fickte ihr Gesicht mit kontrollierter Leidenschaft, die nassen Gluckgeräusche hallten gefährlich nah an den Hecken.
Victoria stöhnte um seinen Schwanz rum, Vibrationen summten durch ihn, ihre freie Hand tauchte unter ihr Kleid, rieb ihre Klit durch den nassen Slip. Das Risiko steigerte alles – die Stimme des Toastmasters dröhnte „Auf das glückliche Paar!“ direkt dahinter, Gästegeplauder schwoll an. Sie saugte härter, nahm ihn bis zum Anschlag, Nase in seinen Schamhaaren, Hals zuckte in rhythmischen Schlucken. Speichel floss jetzt frei, durchnässte ihr Dekolleté, ihr Make-up verschmierte zu einer nuttigen Maske, die zu ihrer würdevollen Schönheit passte.
„Gott, ich liebe dich so“, keuchte Alex, zog sie mit einem Plopp raus, Speichelfäden dehnten sich zwischen ihnen. „Meine betrügende MILF-Mama, die ihren Jungen deepthroatet, während Dad mit den anderen quatscht. Aufstehen – ich muss dich ficken.“
Sie rappelte sich wacklig hoch, Beine zitterten, und er drehte sie zum Geländer. Der Garten breitete sich aus, Laternen hoppelten wie Glühwürmchen, die Party voll im Blick, wenn jemand hinsah. Alex raffte ihr Kleid bis zur Taille hoch, entblößte ihren Arsch – rund, fest, eingerahmt von Strapsen und einem String, den er mit einem Ruck zerfetzte. „Spreiz die Beine für mich, Mama. Zeig mir deine verheiratete Fotze.“
Victoria beugte sich vor, packte das Geländer, wölbte den Rücken, präsentierte ihre glänzenden Schamlippen. Säfte rannen ihre Schenkel runter, Klit geschwollen und bettelnd. „Nimm mich, Alex. Fick die betrügende Fotze deiner Mutter. Lass mich auf dem Schwanz meines Sohns kommen.“
Er packte ihre Hüften, rieb seine glitschige Eichel an ihrem Spalt, neckte den Eingang. „Du bist so nass… tropfst vor Inzest. Sag’s – bettel romantisch drum.“
„Bitte, mein Liebster“, keuchte sie, drückte sich zurück, romantische Verzweiflung in ihrer Bitte. „Füll mich mit dem großen Sohn-Schwanz. Ich hab geträumt, wie du mich dehnst, das Verbotene nimmst. Fick mich tief, lass mich meine Gelübde vergessen.“
Mit einem urtümlichen Stöhnen rammte Alex zu, vergrub jeden Zentimeter in einem brutalen Stoß. Victoria schrie auf, der Laut halb erstickt von ihrer gebissenen Lippe, ihre Fotzwände umklammerten seine Dicke wie eine Samtfaust. Er war riesig, spaltete sie geil, das Brennen der Fülle mischte sich mit Ekstase. „Heilige Scheiße, Mama… deine Fotze ist perfekt. Eng und heiß, melkt mich schon.“
Er legte ein gnadenloses Tempo an, stehender Sex roh und intensiv, Hüften pumpten, als er sie gegen das Geländer hämmerte. Jeder Stoß schleuderte ihre Titten vorwärts, klatschten gegen das Holz, ihr Stöhnen schwoll an trotz der Gefahr. „Härter! Oh fuck, Alex – dein Schwanz macht mich kaputt für alle anderen!“ Der Salon knarrte unter ihrem Rausch, Jasminblüten rieselten wie Konfetti runter.
Von jenseits der Hecken lachte Emily auf, ihr neuer Mann zog sie auf die Tanzfläche. Die Nähe jagte Exhibitionismus-Schauer durch Victoria – jeder konnte durchgucken, die Matriarchin sehen, über das Geländer gebeugt, Sohn von hinten wie eine läufige Hündin durchnehmend. Alex griff um sie rum, Finger fanden ihre Klit, rieben wilde Kreise, während er tiefer trieb, Eier klatschten laut gegen ihren Arsch.
„Du gehörst jetzt mir“, knurrte er romantisch, beugte sich über sie, knabberte an ihrem Ohrläppchen, eine Hand in ihrem Haar, bog ihren Hals für einen schlampigen Kuss. Ihre Zungen rangen mittendrin, speichelig und leidenschaftlich, während sein Schwanz ihre Innereien umbaute. „Komm für mich, Mama. Drück diesen inzestuösen Orgasmus raus, während die Familie feiert.“
Der Druck baute sich auf, zog sich fest in ihrem Kern, jede Nervenende glühte vor betrügender Wonne. Seine freie Hand malträtierte ihre Titte, kniff den Nippel, sein Atem heiß auf ihrer Haut. „Ich liebe dich – fuck, ich liebe es, dich zu ficken. Diese Fotze ist für meinen Schwanz gemacht.“
Victoria zerbrach, Orgasmus krachte wie eine Welle, ihre Wände zuckten wild um ihn. „Alex! Ich komm – oh Gott, ja, mein Sohn!“ Sie jaulte es lauter als klug, Stimme trug auf der Brise, Fotze spritzte Saft ihre Schenkel runter, als sie gegen ihn buckelte. Sterne explodierten hinter ihren Augen, die tabulose Romantik gipfelte in weißglühender Erlösung.
Aber Alex war nicht fertig. Er zog raus, drehte sie zu sich, hob sie mühelos hoch – Beine um seine Taille, Rücken ans Geländer. Ihr Kleid verhedderte sich um sie, ein verdorbenes Seidenrahmen für ihre Vereinigung. Er glitt zurück rein, Schwerkraft half bei der tiefen Penetration, ihr Arschbacken spreizten sich auf seinen Unterarmen, als er sie wie ein Fickspielzeug hochbockte.
„Reit mich, Mama“, forderte er, stieß savage von unten zu. Victoria hakte die Knöchel hinter ihm ein, Nägel kratzten seine Schultern, Titten hüpften wild bei jedem Durchstocher. Der neue Winkel traf ihren G-Punkt unerbittlich, Nachwellen rissen durch sie. Partymusik schwoll an, dämpfte ihre Grunzer ein bisschen, aber ihr Stöhnen war jetzt rücksichtslos – Exhibitionismus-High machte sie kühn.
„Fuck, du bist so tief – triffst meinen Muttermund, Baby. Züchtige Mamas Schoß!“ Die Worte purzelten in romantischem Dreck raus, ihre Absätze gruben in seinen Arsch, trieben ihn schneller. Alex’ Gesicht war eine Lustmaske, Schweiß glänzte auf seiner Stirn, Muskeln spannten, als er sie stehend durchhämmerte, das Geländer ächzte protestierend.
Ihr Rhythmus passte perfekt, Körper gemacht für diesen verbotenen Tanz. Er eroberte ihre Lippen wieder, küsste sie seelenvoll leidenschaftlich inmitten des Pochens – Zungen wirbelten, sie schmeckte ihre eigenen Säfte an ihm von früher. „Du bist alles“, murmelte er gegen ihren Mund. „Meine elegante, schlüpfrige Mama. Wird dich füllen – dich als meine markieren.“
Spannung zog sich neu in ihrem Bauch zusammen, zweiter Orgasmus baute schnell auf. Alex’ Schwanz schwoll dicker an, Adern pochten gegen ihre Wände, seine Grunzer tierisch. Das Risiko gipfelte – eine Gästestimme rief nah an den Hecken, Schritte knirschten auf Kies. „Jemand kommt – komm mit mir, schnell!“
Das schubste sie drüber. Victoria krampfte hart, innere Muskeln wellten in Wogen, melkten ihn, als sie wieder explodierte. „Ja – füll mich, Alex! Spritz in Mamas Fotze!“ Ihr Schrei war ein romantisches Geheul, Körper zuckend, spritzte um seinen Schaft in heißen Schüben.
Alex brüllte, grub sich tief rein und entlud Stränge dicken Spermas, flutete ihre Tiefen mit inzestuösem Samen. Puls um Puls bemalte ihren Schoß, Überschuss quoll um seinen Schwanz rum, tropfte ihren Arsch runter auf den Salonboden. Sie klammerten sich aneinander, zitternd, verschmolzen in Nachglühküssen, während sein Schwanz in ihr weich wurde.
Aber als sie zu Atem kamen, drang die Realität ein. Stimmen kamen näher – Richard rief ihren Namen träge von der Party. „Victoria? Wo bist du hin, Schatz?“
Panik flackerte in ihren Augen, gemischt mit gesättigter Seligkeit. Alex rutschte raus, Sperma rann ihren Schenkel runter, und er half ihr, das Kleid zu richten, wischte ihr Kinn mit dem Daumen in einer zarten, romantischen Geste. „Geh“, flüsterte er, küsste ihre Stirn. „Aber das ist nicht vorbei.“
Sie nickte, Herz schmerzte vor Liebe und Lust, schlüpfte zurück zu den Lichtern. Doch als sie ging, quoll ein warmer Schwall aus ihrem Slip – Beweis ihres Feuers. Was, wenn ein gestohlener Orgasmus ihre Familie für immer zerstörte? Der Gedanke erregte sie genauso wie er ängstigte, ihr Körper sehnte schon mehr.
Victoria kehrte zur Party zurück, Wangen gerötet, Lächeln wie immer perfekt. Richard legte einen Arm um sie. „Alles okay? Sahst aus wie ein Geist.“
„Nur die Hitze“, log sie glatt, Augen fanden Alex über den Rasen. Er grinste, rückte diskret an seiner Hose rum, das Versprechen von Runde zwei brannte zwischen ihnen.
Die Nacht war jung, die Schatten des Salons riefen. Aber tiefer im Garten, unbemerkt, schlenderte Emilys Trauzeugin näher, Handy in der Hand – hatte sie was gehört? Eine Silhouette gesehen? Das Risiko hing da, lecker und tödlich.
Während Tänze wirbelten und Toasts flossen, pochte Victorias Fotze mit Nachzuckungen, Alex’ Sperma ein geheimes Brandmal in ihr. Sie fing seinen Blick wieder, Hitze loderte neu auf. Nochmal abhauen schien unvermeidlich – vielleicht ins Poolhaus diesmal, oder riskanter, eine dunkle Ecke mitten unter den Gästen.
Ihre Romanze war jetzt ein Inferno, hetero-betrügender Brand, der durch das Hochzeitschaos wob. Der Exhibitionismus-Kick versprach Eskalation: vielleicht fingerte er sie unterm Tisch beim Essen, oder sie wichste ihn während Reden, Sperma-Spiel unter Röcken. Das Tabu vertiefte sich bei jedem Blick – was, wenn Richard ihren Glanz bemerkte? Was, wenn Emily sie nächstes Mal erwischte?
Vorerst nippte Victoria am Champagner, Körper summte, plante ihren nächsten gestohlenen Fick. Die Laternen schwebten weiter, ahnungslos vor dem Familienbruch, der in jasminduftenden Schatten blühte.
Victoria konnte den Blick nicht von Alex lassen, während sie mit einem Glas in der Hand durch die Menge glitt. Ihr Körper fühlte sich noch immer lebendig an, innerlich klebrig von seinem Samen, der langsam aus ihr sickerte und ihre Schenkel benetzte. Jeder Schritt rieb den Stoff ihres zerrissenen Slips gegen ihre empfindliche Klit, sandte kleine Nachbeben durch sie. Die Party war in vollem Gange – Emily tanzte eng mit ihrem frischen Ehemann, Richard lachte laut über irgendeinen Witz am Bar, und die Gäste prosteten sich zu. Niemand ahnte, was gerade im Salon passiert war. Oder doch?
Sie spürte ein Ziehen in der Magengrube, als sie die Trauzeugin sah – Sarah, Emilys beste Freundin, ein schlankes Ding mit kurzen blonden Haaren und neugierigen Augen. Sie stand etwas abseits, tippte auf ihrem Handy rum, Blick huschte immer wieder zum Gartenrand. Hatte sie was mitbekommen? Ein Stöhnen? Schatten? Victorias Puls raste bei dem Gedanken, aber statt Angst kam Erregung. Die Vorstellung, dass jemand sie gesehen haben könnte – ihre eigene Tochter, ihre Nichte, irgendwer –, machte sie nur geiler. Ihr Arsch zog sich zusammen, als ob sie Alex’ Schwanz noch immer tief drin spürte.
Alex lungerte lässig am Rand der Tanzfläche, ein frisches Bier in der Hand, aber seine Augen bohrten sich in sie rein. Er nickte unauffällig zum Poolhaus rüber, das dunkle Gebäude am anderen Ende des Gartens, halb verborgen hinter Palmen und einer hohen Hecke. Das Versprechen hing in der Luft: Runde zwei, riskanter, schmutziger. Victorias Fotze zuckte bei dem Gedanken, frischer Saft mischte sich mit seinem Sperma. Sie stellte ihr Glas ab, murmelte Richard was von „Nochmal frische Luft“ zu, und schlich sich davon, ihr Herz pochte wie eine Trommel.
Das Poolhaus war abgeschlossen, aber Alex wartete schon, hatte den Schlüssel von irgendwo. Er zog sie rein, die Tür fiel ins Schloss, und drinnen war es stockfinster, nur Mondlicht sickerte durch hohe Fenster. Der Geruch von Chlor und nassem Stein hing in der Luft, das Wasser im Pool plätscherte leise. „Du bist zurückgekommen“, murmelte er, drückte sie gegen die Wand, seine Hände schon unter ihrem Kleid, Finger gruben sich in ihren triefnassen Slip. „Fühlt sich an, als wärst du bereit für mehr, Mama. Mein Sperma ist immer noch in dir, oder?“
„Ja“, hauchte sie, zog ihn in einen wilden Kuss, Zungen verschmolzen gierig. „Ich brauch mehr von dir. Fick mich hier, wo’s enger ist, wo jeder reinkommen könnte.“ Ihre Hände rissen an seiner Hose, holten seinen Schwanz raus, der schon wieder steinhart war, glänzend von Resten ihres Speichels und ihrer Fotze. Sie wichste ihn hart, Daumen über die Eichel reibend, während er ihren Slip endgültig zerriss und zwei Finger in sie rammte.
„Du bist so eine Schlampe“, lachte er rau, fingerte sie tief, der Daumen auf ihrer Klit kreisend. „Betrügst deinen Mann mit seinem eigenen Sohn, lässt dich vollspritzen wie eine Hure.“ Sie stöhnte laut, presste sich gegen seine Hand, Titten quollen aus dem Kleid, als er den Ausschnitt wieder runterzerrte. Er saugte an ihren Nippeln, biss rein, während seine Finger sie dehnte, ihr G-Punkt malträtierte. „Hörst du das? Die Musik von der Party, Lachen – sie sind so nah.“
Das Poolhaus hatte eine Glastür zum Garten, und durch die Scheibe konnte man die Lichter der Laternen sehen, Schatten von tanzenden Paaren. Jeder könnte vorbeischleichen, reinschauen. Victoria spreizte die Beine weiter, hob ein Bein auf einen Poolstuhl, bot sich ihm dar. „Fick mich stehend, Baby. Mach’s hart, lass mich schreien.“
Alex zögerte nicht, positionierte sich, rieb seinen dicken Kopf an ihrem Eingang, dann stieß er zu – tief, roh, füllte sie bis zum Anschlag. Sie keuchte auf, Nägel in seinen Armen, als er sie gegen die Wand nagelte, Hüften pumpten wie ein Kolben. „Deine Fotze saugt mich rein, Mama. So gierig nach Sohn-Schwanz.“ Jeder Stoß klatschte laut, ihre Titten wippten, Schweiß perlte runter. Sie biss in seine Schulter, um nicht zu laut zu sein, aber ihr Stöhnen entkam trotzdem, hallte im Raum.
Draußen rief jemand Emilys Namen, Schritte auf dem Kies. „Emily? Hast du Sarah gesehen?“ Richards Stimme! Victorias Orgasmus baute sich blitzschnell auf, das Risiko war zu viel. „Oh Gott, er ist da draußen – fick mich schneller, Alex! Lass mich kommen!“ Er hämmerte härter, eine Hand über ihrem Mund, die andere knetete ihren Arsch, Finger neckten ihr Poloch.
Sie explodierte zuerst, biss in seine Hand, Fotze melkte ihn in Krämpfen, Saft spritzte um seinen Schwanz. „Komm in mir, füll mich wieder!“ Alex grunzte, pumpte sein Sperma in sie, heiße Schübe, die überquollen und ihre Beine runterliefen. Sie sanken zusammen auf den Boden, atemlos, küssend, während draußen die Party weiterging.
Aber Sarah – die Trauzeugin – war näher gekommen. Durchs Fenster sah Victoria ein Handylicht aufblitzen. Hatte sie gefilmt? Der Gedanke sandte einen neuen Schauer durch sie. Später, beim Essen, saß Alex neben ihr, Hand unter dem Tisch auf ihrem Schenkel, Finger glitten hoch, spielten mit dem klebrigen Mix aus Sperma und Saft. Sie biss die Lippe, während der Redner sprach, und wichste ihn heimlich unter der Tischdecke, bis er in ihrer Hand kam, Sperma auf ihre Finger tropfte, das sie ableckte, als niemand hinsah.
Die Nacht eskalierte: Im Bad, während Emily Fotos machte, fickte Alex sie über dem Waschbecken, ihr Spiegelbild ein Bild der Lust – Make-up verschmiert, Titten baumelnd, sein Schwanz pochte in ihr. „Was, wenn sie reinkommt?“, keuchte sie. „Dann sieht sie, wie ihre Mama zur Hure ihres Bruders wird.“
Am Ende der Nacht, als Gäste gingen, schlichen sie ins Hauptschlafzimmer, Richards und Victorias Bett. Er fickte sie doggy drauf, wo ihr Mann geschlafen hatte, Sperma in die Laken spritzend. „Das ist unser jetzt“, flüsterte er. Victoria kam zitternd, wissend, dass das Tabu sie für immer verändert hatte – eine Familie am Rande des Abgrunds, getrieben von verbotener Leidenschaft. Die Laternen erloschen, aber ihr Feuer brannte weiter.
Victorias Puls hämmerte noch immer vor teuflischer Erregung, als sie sich zurück in die Menge der Gäste schmuggelte. Ihre Schenkel waren glitschig von dem klebrigen Beweis ihrer Sünde. Das Empfangsessen war in vollem Gange, lange Tische mit weißen Tüchern waren beladen mit Silberplatten voller gebratenem Lamm, Kaviar-Türmen und Champagnerflöten, die vor Bläschen überquollen. Sie rutschte auf ihren Platz neben Richard, der tief in ein Gespräch mit seinem Bruder versunken war. Er merkte nichts von der Röte in ihrem Gesicht oder wie ihre Nippel gegen den Seidenstoff ihres Kleides drückten – noch immer wund von Alex’ Zähnen.
Gegenüber am Tisch strahlte Emily in ihrem Brautkleid, lachte mit ihrem frischen Ehemann. Sarah, die neugierige Brautjungfer, saß ein paar Plätze weiter und warf Victoria alle paar Sekunden misstrauische Blicke zu. Das blöde Handy hatte sie den ganzen Abend nicht losgelassen. Hatte sie was gefilmt? Der Gedanke jagte einen neuen Schwall Geilheit zwischen Victorias Beine. Ihre zerfetzten Höschen hielten den cremigen Saft nicht, den Alex in sie gepumpt hatte. Sie presste die Schenkel zusammen, spürte, wie es schmatzte, und biss ein Stöhnen zurück.
Dann setzte sich Alex direkt neben sie, sein Oberschenkel drückte absichtlich gegen ihren unter der Tischdecke. „Reich mal den Wein, Mama?“, fragte er unschuldig, mit tiefer, spöttischer Stimme. Seine blauen Augen bohrten sich in ihre, voller Raubtierhitze. Richard lachte, ohne aufzuschauen, aber Victorias Hand zitterte, als sie die Flasche reichte. Ihre Finger streiften seine – ein Funke Strom.
Während der Trauzeuge mit seiner langweiligen Rede über ewige Liebe und Familienbande quasselte, landete Alex’ Hand auf ihrem Knie. Frech. Wahnsinnig. Sie warf ihm einen warnenden Blick zu, aber ihr Körper verriet sie – ihre Beine spreizten sich ein bisschen unter dem schweren Damasttuch. Seine Finger wanderten ihre Innenschenkel hoch, teilten den klebrigen Saft, tauchten in den warmen Mix aus ihrem und seinem Sperma. „So voll von mir“, flüsterte er, kaum hörbar über dem Applaus. Zwei Finger stießen in ihre nasse Fotze, krümmten sich genau am G-Punkt. Victoria krallte sich in ihre Gabel, Knöchel weiß, unterdrückte ein Keuchen, während ihre Wände sich um ihn zogen. Der Tisch vibrierte leicht von seinen leisen Stößen, ihr Saft benetzte seine Hand, und sie lächelte höflich auf den Toast eines Cousins.
„Fuck, du tropfst schon wieder“, murmelte Alex, sein Daumen kreiste um ihren geschwollenen Kitzler. Sie nickte winzig, ihre freie Hand glitt unter dem Tisch in seinen Schoß. Sein Schwanz war steinhart, drückte gegen die Hose. Sie zog leise den Reißverschluss auf, holte das massive, venige Monster raus – noch immer halbglänzend von ihrem Fick vorhin. Ihre manikürte Faust umschloss es, wichste langsam und fest, spürte das Pochen in ihrer Hand. Vorsaft perlte an der Spitze, sie schmierte ihn runter, pumpte schneller, während seine Finger in ihr scherenförmig arbeiteten.
Das Risiko machte sie high. Emily war direkt da, stieß mit Gästen an. Richard drückte Victorias Hand auf dem Tisch, lobte das Essen, während sie unter der Decke den Schwanz ihres Sohns wie eine geile Schlampe wichste, seine Knöchel rieben ihren Kitzler. Alex’ Atem stockte, er fingerte sie härter, und sie spürte, wie er anschwoll. Heiße Schübe Sperma schossen über ihr Handgelenk, dick und endlos, sammelten sich in ihrer Handfläche. Sie hob die Hand unauffällig, tat so, als würde sie Champagner nippeln, und leckte sie sauber – salziges, moschuslastiges Sohnensperma rutschte ihre Kehle runter, während alle zur Braut schauten. Alex guckte grinsend zu, zog dann seine tropfenden Finger raus und saugte sie selbst ab, probierte ihren verbotenen Mix.
Das Essen verschwamm ins Tanzen, das Streichquartett spielte sinnliche Walzer unter den schwebenden Lampions. Victoria wiegte sich in Richards Armen, ihr Kopf woanders, ihr Körper sehnte sich nach mehr. Alex schnitt bei einem Partnerwechsel glatt ein, seine Hände besitzergreifend an ihrer Taille, zog sie nah ran, sodass sein neuer Ständer gegen ihren Bauch drückte. „Klo. Jetzt“, knurrte er in ihr Ohr, biss ins Läppchen.
Sie entschuldigte sich lachend, erfand einen Kleiderunfall, und huschte ins Gästehaus-Bad direkt am Gartenspfad. Emily war in der Nähe, posierte mit ihrer Brautparty im beleuchteten Gazebo – Sarah knipste mit dem Scheißhandy. Die Tür war kaum zu, da pinnte Alex sie ans Marmorwaschbecken, zog ihr Kleid hoch bis zur Taille. Der Spiegel zeigte ihre verdorbene Schönheit: verschmiertes Lippenstift, Titten halb aus dem Mieder, Schenkel glänzend von Spermaspuren.
„Schau dich an“, krächzte er, schob ihr Höschen beiseite – warte, das hatte er vorhin zerrissen, aber sie hatte ein Ersatz aus der Handtasche gegriffen, jetzt durchweicht. Er riss es weg, entblößte ihre geschwollene, spermaleckende Fotze. „Meine elegante Mama, zur schwanzgeilen Hure gemacht auf der Hochzeit ihrer Tochter.“ Seine Finger spreizten ihre Schamlippen weit, bewunderten den cremigen Dreck. „Fick diese matschige Löchlein, während Sis zwanzig Meter weg ist.“
„Ja – Gott, ja, Alex“, bettelte sie, mit romantischer Verzweiflung in der Schmutzigkeit. „Nimm die Fotze deiner Mutter nochmal. Ich liebe dich so sehr, es tut weh.“ Sie stützte sich am Waschbecken ab, wölbte den Rücken, bot ihm ihren Arsch wie ein Geschenk. Er holte seinen Schwanz raus, klatschte ihn gegen ihren Kitzler, bevor er mit einem brutalen Stoß reindrückte. Der Spiegel klapperte, als er sie durchhämmerte, ihre schweren Titten schwangen frei, Nippel streiften das kalte Porzellan. Jeder Klatscher seiner Hüften hallte gefährlich laut, ihr Stöhnen gedämpft nur von ihrer zerbissenen Lippe.
Draußen lachte Emily klar: „Mama? Bist du da drin?“ Ein Klopfen – spielerisch, aber nah. Victorias Augen weiteten sich im Spiegel, trafen Alex’ wilden Blick. Die Panik steigerte ihre Lust, ihre Fotze zuckte wild. „Antworte ihr“, befahl er, ohne nachzulassen, eine Hand klemmte ihren Mund zu, die andere kniff ihren Kitzler.
„Ich – bin okay, Schatz!“, rief Victoria, Stimme brach in ein Stöhnen, als Alex tiefer rammte, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. „Nur… mache mich frisch!“ Emily kicherte, Schritte entfernten sich mit Sarahs Gemurmel: „Die klang komisch. Alles gut, Mrs. Reynolds?“
Die Tür blieb verschlossen, aber die Klinke wackelte einmal. Alex fickte sie durch, flüsterte: „Die könnten jeden Moment reinplatzen. Sehen ihre perfekte Mama vorgebeugt, wie sie vom Sohn durchgenagelt wird. Das würdest du lieben, oder?“ Sie nickte verrückt, kam hart – Wände melkten ihn in Wellen, sie spritzte auf die Fliesen, Sterne explodierten vor ihren Augen. „Alex! Füll mich – markier mich als deine!“
Er brüllte leise, grub sich tief rein und goss eine neue Flut inzestuöses Sperma rein, so viel, dass es um seinen Schaft quoll, in dicken Bächen tropfte. Sie keuchten, knutschten schlampig im Spiegelbild, sein Schwanz zuckte in ihr, bis er schlaff wurde.
Aber die Nacht wollte mehr. Als die Gäste weniger wurden, tat Victoria müde, sagte Richard, sie gehe früh ins Bett. Er nickte, besoffen und zufrieden, blieb, um die Letzten zu verabschieden. Sie textete Alex: *Hauptschlafzimmer. Jetzt.* Herz pochte, führte sie ihn durchs dunkle Haus, vorbei an Emily und ihrem Mann, die im Wohnzimmer eng tanzten, ahnungslos.
Ihr Ehebett – kingsize, Seidenlaken noch zerwühlt von gestern Nacht – lockte wie ein schmutziger Altar. Victoria zog sich langsam aus, neckte ihn mit ihren reifen Kurven: volle D-Körbchen, die leicht hingen wie echt, breite Hüften, die in einen straffen Yogaschinken mündeten, ihre Fotzenlippen geschwollen und offen von der Misshandlung, Sperma rann raus. „Fick mich hier“, schnurrte sie, kroch auf alle Viere, Arsch hoch. „Auf dem Bett, wo dein Vater schläft. Mach es zu unserem.“
Alex warf den Smoking ab, sein muskulöser Körper glänzte vor Schweiß, Schwanz stand wieder steil – neun dicke, venige Zentimeter Perfektion. Er bestieg sie wie ein Tier, packte ihre Hüften, rammte doggy-style mit tierischer Kraft rein. Das Kopfteil knallte rhythmisch gegen die Wand, ihre Titten flogen wild, Nippel schrammten über Seide. „Diese Fotze gehört jetzt mir, Mama. Daddys kleiner Pimmel hat dich nie so gedehnt.“ Er klatschte ihren Arsch rot, Finger tauchten in den Sperma-Gleitgel, neckten ihr enges Arschloch. „Werde dich jede Nacht züchten. Füll diesen Mutterschoß mit meinen Babys.“
Die Romantik webte durch die Perversion – seine freie Hand strich zärtlich ihren Rücken runter, er beugte sich vor, küsste ihren Nacken. „Ich liebe dich, Victoria. Meine wunderschöne, perfekte Mutter. Du bist mein Alles.“ Sie drückte zurück, rieb ihren Arsch an ihm, versunken in inzestuöselm Glück. „Ich liebe dich auch, Baby. Mehr als das Leben. Fick die verheiratete Fotze deiner Mama – mach mich für ihn kaputt für immer.“
Unten dröhnte Richards Stimme: „Emily, Zeit für die Torte!“ Lachen schwoll an, aber hier oben nur Fleisch auf Fleisch und ihre lauter werdenden Schreie. Alex drehte sie auf den Rücken, Beine über seine Schultern, faltete sie zusammen für maximale Tiefe. Er hämmerte sie missionary, ihre Augen verschmolzen in seelen tiefer Leidenschaft, Zungen verschlungen, als er gegen ihren Muttermund stieß. Ihre Nägel kratzten seinen Rücken blutig, während Orgasmus um Orgasmus sie zerfetzte – sie spritzte Bögen auf die Laken, ihr Körper bebte in endlosen Wellen.
Sarahs Schatten huschte unter der Tür – hatte sie sie verfolgt? Die Klinke drehte sich langsam, aber das Schloss hielt. „Hallo? Mrs. Reynolds?“ Die Stimme war leise, neugierig. Alex grinste böse, stieß härter, dämpfte Victorias Schrei mit seinem Mund. Die Störung feuerte sie an; Sarah blieb, Handylicht schimmerte unter der Tür, vielleicht nahm sie Ton auf. Dann Schritte weg, flüsternd zu Emily.
Es war egal. Alex’ Eier zogen sich zusammen, und mit einem urtümlichen Brüllen explodierte er – Seil um Seil glühendes Sperma malte ihre Innereien weiß, quoll über in einer cremigen Flut, die unter ihrem Arsch eine Pfütze bildete. Victoria zerbrach ein letztes Mal, ihre Fotze ein zuckender Schraubstock, melkte jeden Tropfen, während sie seinen Namen schrie: „Mein Sohn! Meine Liebe!“
Sie brachen zusammen, verschlungen, Körper glitschig und leer, tauschten sanfte Küsse inmitten des Chaos. Sperma lief überall, verfärbte das Ehebett unwiderruflich. Stimmen stiegen von unten – Richard rief nach ihr – aber sie ignorierten es, versunken im Nachglühen.
Morgens Licht sickerte durch Vorhänge, als Richard endlich reinstolperte, verkatert gähnend. Victoria tat schlafend, Alex war früher in sein Zimmer geschlüpft. Aber die Laken… klebrig, sexverschwitzt. Richard runzelte die Stirn, schnüffelte. „Was zur –?“
Sie regte sich, lächelte gelassen. „Hab gestern nur Champagner verschüttet, Liebling.“ Aber ihre Augen funkelten vor Geheimnissen, ihre Fotze pochte noch von ihres Sohnes Samen.
Sarah stellte Emily später zur Rede, zeigte ihr Handy: unscharfe Schatten aus dem Salon, Stöhnen leise aber klar. „Ich glaub… deine Mama und Alex?“ Emily erbleichte, aber ein seltsamer Glanz trat in ihre Augen – Neugier? Geilheit? Die Familie stand am Abgrund der Enthüllung.
Doch Victorias und Alex’ Feuer brannte nur heißer. Gestohlene Blicke beim Frühstück versprachen mehr: Roadtrips, wo er sie auf dem Rücksitz fickte, während Richard fuhr; Familienurlaube mit Mitternachtsbesuchen; vielleicht sogar Emily in ihr Netz ziehen. Die Hochzeit hatte ein Inferno entfacht – Ehebruch, inzestuöse Romanze, die sie alle verschlingen würde, Orgasmus für riskanten Orgasmus.
Wochen später, beim Abschiedsbrunch für Emilys Flitterwochen, trug Victoria ein Sommerkleid ohne Slip, Alex’ Hand schon unter ihrem Rock auf der Terrasse. Richard quatschte, Sarah guckte wissend grinsend, aber Victoria stöhnte nur leise in ihren Mimosa, kam auf den Fingern ihres Sohnes, während frisches Sperma von ihrem Quickie vor dem Brunch raus tropfte.
Ihre Liebe war ein tabulos loderndes Feuer, exhibitionistische Thrills eskalierten – öffentliche Parks, Kinos, sogar Richards Schreibtisch. Jeder Creampie vertiefte die Bindung, ihr Bauch schwoll bald mit Beweis ihrer Leidenschaft an. Die Familie brach entzwei, formte sich neu im Geheimen: Geflüster von Dreiern mit Emily, Sarahs Erpressung wurde Beteiligung.
Aber durch alles wusste Victoria: Alex war ihr Seelenverwandter, ihr Zerstörer, ihr Alles. Unter denselben schwebenden Lampions in der Erinnerung tanzte ihre ewige Flamme weiter, unstillbar.