Nachbarparty: Hausfrau in Löcher gefistet

Die Blockparty war in vollem Gange, der Garten lebte von dem dumpfen Bass aus irgendjemandes Bluetooth-Lautsprecher, Lachen schnitt durch die schwüle Sommernacht, und das Klirren von Bierflaschen, die von Hand zu Hand wanderten. Ich hatte den ganzen Abend über einen Plastikbecher mit billigem Wein in der Hand, lächelte höflich die Nachbarn an, die ich kaum kannte, und fühlte mich fehl am Platz in meinem Sommerkleid – dem schlichten, das meine Kurven gerade so umschmeichelte, dass ich mich unsicher fühlte. Mein Mann Mark war drinnen und quatschte mit dem Grillmeister, wahrscheinlich über Fantasy-Football oder was auch immer Kerle zum Bonding brauchen. Ich? Ich war total vanilla, eine schüchterne Hausfrau, die nur mit Mark gevögelt hatte, immer im Missionarsstellung unter der Decke, Licht aus. Nix Wildes, nix mit Spuren. Aber heute Nacht hing die Luft dick und aufgeladen da, und ich brauchte ‘ne Pause von der Menge.

Ich schlüpfte weg zum Rand des Gartens, wo der Zaun an die Schatten der überhängenden Bäume vom Nachbarn stieß. Das Gebrüll der Party wurde hier zu einem fernen Summen, die Lichterketten funkelten wie Sterne, die zu weit weg waren, um sie zu berühren. Ich lehnte mich an die Holzlatten, atmete tief durch und ließ die kühle Nachtluft meine gerötete Haut beruhigen. Da hörte ich sie – Schritte, die auf dem Kies knirschten, und tiefe Lacher, die mir einen Schauer über den Rücken jagten.

„Hey, Elena“, kam eine raue Stimme, die ich von drüben aus der Straße kannte. Es war Jax, der tätowierte Mechaniker mit Armen wie Baumstämme und einem ewigen Grinsen. Er war nicht allein. Neben ihm seine Kumpels, Trent und Rocco – Trent, der bullige Bauarbeiter mit dem Bart, der sein fieses Grinsen versteckte, und Rocco, der Ex-Militärtyp mit dem Bürstenhaarschnitt und stechend blauen Augen, die mir immer den Magen umdrehten, wenn er zu lange starrte. Die hatten mich die ganze Nacht angegafft, das wusste ich. Diese hungrigen Blicke, wenn ich mich bückte, um ‘ne Serviette aufzuheben, und wie ihre Gespräche leiser wurden, wenn ich vorbeilief.

Ich richtete mich auf, mein Herz raste. „Oh, hi Jungs. Wollte nur… mal Luft schnappen.“

Jax trat näher, blockierte den Weg zurück zur Party, sein massiger Körper warf einen Schatten über mich. Er war locker 1,95 groß, breit wie eine Tür, roch nach Schweiß und Bier. „Luft schnappen, ja? Du siehst aus, als bräuchtest du mehr als das, Süße. Hab dich die ganze Nacht beobachtet, wie du deinen strammen Arsch gewackelt hast.“

Meine Wangen brannten. „Das ist nicht witzig. Ich geh zurück – Mark sucht mich bestimmt schon.“

Trent lachte dröhnend, kam von der Seite ran. Seine Hand schoss raus, packte mein Handgelenk, bevor ich abhauen konnte. „Mark ist drei Bier intus und zankt sich über den Fußball. Der vermisst dich ‘ne Weile nicht.“ Rocco war jetzt auf meiner anderen Seite, seine Finger strichen meinen Arm hoch, raue Schwielen kratzten über meine weiche Haut.

„Bitte“, flüsterte ich, meine Stimme zitterte, während ich an Trents Griff zerrte. „Lasst los. Das ist nicht richtig.“

Aber sie taten’s nicht. Jax drückte sich ran, pinnte mich mit seinem Körper an den Zaun, das raue Holz bohrte sich in meinen Rücken durch den dünnen Stoff meines Kleids. Sein Atem war heiß an meinem Hals. „Pssst, Elena. Ein kleiner Schrei, und dein perfektes Leben bricht zusammen. Alle hören’s. Mark erfährt, dass seine schüchterne Frau wie ‘ne Party-Leckerli rumgereicht wird. Oder schlimmer – die neidischen Weiber von nebenan fangen an zu tuscheln über Frauentausch. Willste das?“

Meine Augen weiteten sich, Panik überschwemmte mich. Ich linste zu den Partylichtern rüber, so nah und doch unerreichbar. Mark war da, ahnungslos. Ein Ruf, und alles war vorbei – meine Ehe, mein Ruf. Aber diese Kerle… die waren wie Tiere, ihre Augen dunkel vor Geilheit, Schwänze schon prall in den Jeans.

„Nein, bitte nicht“, flehte ich, meine Stimme ein Wimmern, als Jax’ große Pranke meinen Oberschenkel hochwanderte und mein Kleid höher schob. Seine Finger waren dick, aufdringlich, strichen am Rand meiner Baumwollunterhose entlang. Ich presste die Beine zusammen, aber Trent kickte meine Füße auseinander, sein Stiefel stieß meine Knöchel breit.

„Schaut sie zappeln“, knurrte Rocco, packte eine Handvoll meiner langen braunen Haare und riss meinen Kopf zurück. Schmerz schoss durch meine Kopfhaut, aber das war nix gegen die Angst in meinem Bauch. „Wette, diese Fotze hat noch nie ‘nen echten Mann gehabt.“

„Ich bin verheiratet“, keuchte ich, Tränen stachen in meinen Augen. „Jungfrau-eng – Mark ist der Einzige. Bitte, hört auf!“

Jax lachte, seine freie Hand riss meine Unterhose mit einem brutalen Ruck zur Seite. Der Stoff zerfetzte wie Papier, kühle Luft traf meine blanken Schamlippen. Ich war nicht rasiert – nur ordentlich getrimmt, unschuldig, unberührt. Sein dicker Finger stupste in meinen Schlitz, fand mich staubtrocken vor Angst. „Jungfrau-eng? Scheiße, Jungs, Volltreffer. Sie ist vor Schiss nass, aber wir kriegen das hin.“

„Nein!“ rief ich leise, wand mich, aber Trent pinnte meine Arme über dem Kopf fest, sein Körper quetschte meine Seite. Rocco klatschte seine Hand über meinen Mund, dämpfte mein Schluchzen. Jax rammte ohne Vorwarnung zwei dicke Finger in mich rein, dehnte meine unberührten Wände. Es brannte, ein weißglühender Riss, der meine Knie weich werden ließ. So was hatte ich noch nie gespürt – Mark war sanft, klein sogar. Jax’ Finger waren wie Kolben, spreizten sich grob, zwangen meine Fotze zum Nachgeben.

„Verdammt, die ist eng wie ‘ne Nonne“, grunzte Jax, pumpte härter. Mein Körper verriet mich mit einem feuchten Schwall, Geilheit mischte sich mit Schmerz, als er Stellen traf, von denen ich nix wusste. „Hört ihr das nasse Klatschen? Die kleine Schlampe wird saftig.“

Ich schüttelte wild den Kopf gegen Roccos Handfläche, Tränen rannen. „Mmmph! Aufhören – tut weh!“ Aber die Worte waren unverständlich, verloren in seinem eisernen Griff. Trent ließ einen Arm frei, nur um die Träger meines Kleids runterzureißen, meine vollen C-Körbchen freizulegen. Meine Nippel wurden hart in der Nachtluft, Verräter an meinem Horror. Er saugte sich an einem fest, Zähne bissen fest genug für einen Jauler.

„Diese Titten betteln drum“, murmelte Trent um mein Fleisch, saugte und drehte. Rocco ließ meinen Mund frei, nur um seine Zunge in meinen Rachen zu schieben, ein schlampiger, dominanter Kuss, der nach Whiskey und Macht schmeckte. Ich würgte, drehte den Kopf, aber er hielt fest.

„Zeit, diesen hübschen Mund aufzumachen“, sagte Rocco, zog seinen Reißverschluss auf. Sein Schwanz sprang raus – dick, adrig, mindestens 23 Zentimeter, die Eichel schon tropfend vor Vorfreude. Größer als alles, was ich mir je vorgestellt hatte. „Blas ihn, Ehefotze.“

„Nein – bitte, ich kann nicht –“ Mein Flehen brach ab, als er mein Kinn packte und mir die Lippen auseinanderdrückte. Der salzige Kopf drängte über meine Zähne, dehnte meinen Mund weit. Ich würgte sofort, Speichel lief, als er tief zustieß, den Rachen traf. „Gluck – mmph!“

Jax lachte, schob einen dritten Finger in meine Fotze, fistete sie rein und raus. Mein jungfräuliches Loch krampfte, brannte, aber die Reibung zündete ungewollte Hitze. „Ramm sie richtig durch, Rocco. Trainier den Mund.“

Trent ging auf die Knie, zog mein Kleid bis zur Taille hoch. Sein Bart schabte an meinen Innenschenkeln, als er sein Gesicht in meine Fotze vergrub, Zunge peitschte meine Klit, während Jax’ Finger mich weiter dehnten. Lust schoss durch den Schmerz, meine Hüften zuckten unwillkürlich. „Niii“, stöhnte ich um Roccos Schwanz, aber es kam als gurgelndes Schmatzen raus.

Die arbeiteten mich ab wie ‘ne Maschine. Rocco fickte mir ins Gesicht ohne Erbarmen, Eier klatschten ans Kinn, sein Grunzen mischte sich mit dem fernen Party-Lärm. „Ja, schluck alles, du widerstrebende Schlampe.“ Sabber floss mir übers Kinn, durchnässte meine Titten. Jax drehte seine Finger, krümmte sie gegen meinen G-Punkt, zwang einen schändlichen Spritzer raus, der Trents Gesicht traf.

„Sie spritzt ab!“ jauchzte Trent, leckte es auf. Er stand auf, holte sein Monster raus – dicker als Jax’ Finger, ein fetter 25er mit Piercing durch die Eichel. „Meine Runde am Rachen.“

Sie tauschten. Trent rammte in meinen Mund, das Piercing schabte über meine Zunge, ließ mich kotzen. Jax zog seine Finger raus, glitschig von meinen Säften, und schmierte sie mir übers Gesicht, bevor er sie mir zusammen mit Trents Schwanz in den Hals stopfte. Oral doppelt gefüllt – ich würgte, Augen tränten, aber sie hielten mich fest.

Rocco übernahm Jax’ Platz an meiner Fotze, spuckte in seine Hand und hämmerte drei Finger rein. „Fist diese Jungfrauenfotze zuerst.“ Seine Hand war riesig, Knöchel rieben, als er tiefer drängte. Ich schrie um Trents Schwanz, die Dehnung unmöglich, wie ein Aufschlitzen. Schmerz explodierte, aber auch der Druck baute sich auf, eine dunkle, verbotene Welle.

„Entspann dich, Schlampe“, knurrte Rocco, drehte sein Handgelenk. Plopp – seine Knöchel brachen durch, seine ganze Faust boxte in meine Fotze. Ich sah Sterne, mein Körper verkrampfte, ein urtümliches Heulen erstickt von Schwanz. Es war Vergewaltigung, pure Verletzung, meine Unschuld zerrissen an seinem Arm. Und doch flatterten meine Wände, melkten ihn, als er langsam pumpte, bis zum Ellenbogen, Fantasien real gemacht.

Das Lachen der Party hallte spöttisch wider. Jede Sekunde konnte jemand rüberkommen. Mark konnte meinen Namen rufen. Aber diese Alphas besaßen mich jetzt, ihr Grunzen war urtümlich.

Jax zog seinen Reißverschluss auf, sein Schwanz ein adriger Koloss, gepierct und nochmal gepierct. „Halt sie offen, Rocco.“ Roccos Faust saugte sich mit einem schmatzenden Geräusch raus, meine Fotze gähnte, ruiniert. Jax zielte und stieß zu, vergrub die Hälfte in einem brutalen Ruck. Ich bäumte mich auf, aufgespießt, voller als je.

„Fuuuuck, die quetscht wie ‘ne Schraubzwinge“, stöhnte Jax, knallte bis zum Anschlag rein, Eier tief. Seine Hüften peitschten, hämmerten gegen meinen Muttermund, jeder Stoß rüttelte am Zaun. Trent zog aus meinem Mund raus, ließ mich keuchen, nur um mit seinem Schwanz übers Gesicht zu klatschen, Precum zu schmieren.

„Bettle drum, Elena. Bettel, dass wir diese verheiratete Fotze vergewaltigen.“

„Nein – hört auf – ahh! Gott, das tut weh!“ Aber mein Körper bog sich, Klit pochte, als Jax hämmerte. Rocco fistete meine Haare, zwang meinen Kopf runter, um seine Eier zu lutschen, während Trent über meinen Titten wichste.

Sie rotierten wieder. Trent nahm meine Fotze, sein gepiercter Schwanz schleifte an meinen gedehnten Wänden, die Metallstange traf Nerven, die mich mit verdrehter Wonne weinen ließen. „Komm drauf, du Hure. Gib zu, du liebst’s, unser Fickspielzeug zu sein.“

Ich tat’s nicht – konnte nicht. Aber als Rocco seine Faust neben Trents flachen Stößen wieder reinschob – Doppelpenetration in meiner Fotze – krachte mein Orgasmus. Widerwillig, zerberstend, Säfte spritzten um ihre Eindringlinge. „N-nein! Ich komm – fuck!“

Lachen von den dreien, siegreich. „Haben sie schon geknackt“, sagte Jax, wichste seinen Schwanz. „Jetzt der Arsch.“

Panik flutete neu. „Nein! Nicht da – nie! Bitte, ich bettele –“

Trent drehte mich um, Gesicht ans Holz gepresst, Arsch hoch. Das Holz schabte an meinen Titten, als Jax meine Backen spreizte. Mein Jungfrauenarsch blinzelte, verängstigt. Er spuckte drauf, dann zwang er einen dicken Finger rein. Brennen – reines Feuer. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu schreien, schmeckte Blut.

„Zwei Finger“, grunzte er, dehnte. Rocco schmierte mit Fotzensaft, fügte seinen hinzu. Mein Rosettchen gab widerwillig nach, gähnte leicht. Trent kniete sich hin, stopfte mir wieder den Mund, um meine Schreie zu ersticken.

Dann drückte Jax’ Eichel an. Massiv, gnadenlos. „Zeit, das Kirsche zu platzen.“

Es riss rein, Zentimeter für qualvollen Zentimeter, mein Schließmuskel zerriss um seine Dicke. Ich sah weiß, Körper bebte, aber sie hielten mich. Voll – Fotze tropfte, Arsch aufgespießt, Rachen gefüllt. Jax knallte bis zum Anschlag, stöhnte, dann fickte er wie ein Vieh, Eier klatschten an meine Klit.

Rocco fistete meine Fotze wieder, während Jax meinen Arsch durchrammte, die dünne Wand dazwischen ließ mich jeden Grat spüren. „DP-Fisting, Jungs. Machen wir sie zu ‘nem richtigen Loch.“

Trent zog raus, malte mein Gesicht mit Strängen Sperma an – heiß, klebrig, Demütigung. „Schluck, was in deinen Mund landet, Ehefotze.“

Ich tat’s, gebrochen, während ein weiterer Orgasmus aus der Wildheit aufbaute. Die Party summte weiter, ahnungslos. Meine Welt zerfiel, Widerstand schmolz zu Sucht. Aber sie waren noch lange nicht fertig. Jax zog raus, seine Faust jetzt mit Arschsaft geschmiert, zielte auf mein Hinterteil.

„Arsch-Fisting als Nächstes. Schreib leise, Elena, oder alle wissen, was für ‘ne Schlampe du bist.“

Jax’ Faust drückte gegen mein malträtierteres Loch, das noch pochte von seinem Schwanz. Ich schüttelte den Kopf, wimmerte um Trents immer noch harten Schaft, aber es war sinnlos. „Bitte… zu groß… zerreißt mich“, flehte ich, aber meine Worte waren nur ein ersticktes Gebrabbel. Rocco lachte leise, hielt meine Hüften fest, spreizte mich weiter. „Mach dich bereit, Süße. Dein Arsch gehört uns jetzt.“

Der Druck baute sich auf, Jax’ Fingerspitzen schoben sich zuerst rein, dann die breiten Knöchel. Es fühlte sich an wie ein Feuerinferno, mein Ringmuskel dehnte sich über das Unmögliche hinaus. Ich krallte mich am Zaun fest, Nägel brachen, während ich versuchte, nicht laut zu schreien. Plopp – die Knöchel waren drin, und Jax drehte langsam, schob tiefer. Zentimeter um Zentimeter verschwand seine Hand in meinem Arsch, füllte mich aus wie nie zuvor. Schmerz mischte sich mit einem kranken Druck, der meinen ganzen Unterleib vibrieren ließ. „Fuuuck, ihr Arsch ist noch enger als die Fotze“, keuchte Jax, pumpte leicht, testete die Tiefe.

Trent zog seinen Schwanz aus meinem Mund, nur um mir ins Gesicht zu spucken. „Schau dich an, Elena. Von der braven Hausfrau zur Faustschlampe in ‘ner Nacht. Mark würde kotzen, wenn er das sieht.“ Er griff nach meinen Titten, knetete sie brutal, zwirbelte die Nippel, bis ich aufjaulte. Rocco, nicht untätig, schob zwei Finger in meine tropfende Fotze, fingerte mich hart, während Jax’ Arm in meinem Arsch arbeitete. Die Doppelfüllung war Wahnsinn – ich fühlte mich wie ein aufgespanntes Fleischstück, benutzt und gedehnt.

„Hörst du das?“, flüsterte Jax, zog seine Faust halb raus, nur um sie wieder reinzustoßen. Ein schmatzendes, feuchtes Geräusch hallte durch die Schatten, vermischt mit meinem gedämpften Stöhnen. Die Party-Lichter flackerten in der Ferne, Musik dröhnte, Leute lachten – und hier wurde ich zerstört. Mein Körper rebellierte, aber verräterisch baute sich Hitze auf, ein Orgasmus, der aus purem Missbrauch geboren wurde. „Nein… ich… oh Gott“, murmelte ich, als Wellen durch mich rollten, meine Löcher krampften um ihre Fäuste.

Sie zogen raus, ließen mich keuchend hängen, mein Arsch und meine Fotze gähnten offen, Luft kühlte die rohen Innereien. „Noch nicht fertig, Schlampe“, sagte Rocco, stellte sich hinter mich. Sein Schwanz, immer noch steinhart, drückte gegen meine Arschöffnung. Ohne Vorspiel rammte er rein, nutzte die Dehnung von Jax’ Faust. Es glitt leichter rein als erwartet, aber immer noch ein Brennen, das mich zittern ließ. „Nimm’s, du Arschfotze“, grunzte er, fickte tief und hart, seine Hüften klatschten gegen meinen Hintern.

Trent und Jax umringten mein Gesicht, wichsten ihre Monster direkt vor mir. „Mund auf“, befahl Trent, und ich gehorchte gebrochen, Zunge raus. Sie spritzten ab, dicke Ladungen klatschten auf meine Zunge, in meinen Mund, übers Gesicht – salzig, demütigend. Ich schluckte reflexartig, hustete, während Rocco meinen Arsch zertrümmerte.

„Wechselt“, sagte Jax, und sie taten’s. Trent in meinen Arsch, sein Piercing rieb an den Wänden, sandte Schocks durch mich. Jax nahm meine Fotze, dehnte sie wieder mit seinem gepiercten Koloss. Doppelpenetration pur – zwei Riesen in mir, stoßend im Takt, die Scheidewand zwischen ihnen vibrierte. Ich schrie leise in die Nacht, Körper bebte, ein weiterer Orgasmus explodierte, Säfte spritzten um Jax’ Schwanz. „Ja, komm für uns, du verheiratete Hure!“, brüllte Trent leise, pumpte tiefer.

Rocco zwang mir seinen Schwanz in den Mund, fickte meinen Rachen, während die anderen Löcher gefüllt waren. Triple – voll in allen Öffnungen, ihr Schweiß tropfte auf mich, ihr Grunzen erfüllte die Luft. Die Party war nur Meter entfernt, ein falscher Laut, und alles war enttarnt. Aber die Angst machte’s intensiver, meine Hemmungen zerbrachen endgültig.

Sie rotierten stundenlang, oder so fühlte es sich an – Fäuste in Fotze und Arsch abwechselnd, Schwänze in jedem Loch, Cum-Ladungen auf Haut und ins Innere. Trent fistete meinen Arsch, während Rocco und Jax mich oral und vaginal nahmen. Jax’ Faust in meiner Fotze, bis ich squirte wie eine Fontäne, nass den Boden tränkte. „Siehste, Elena? Du bist dafür gemacht. Marks kleine Maus ist jetzt unsere Cumdump“, lachte Rocco, als er in meinen Arsch explodierte, heißes Sperma füllte mich.

Irgendwann brach ich zusammen, Orgasmus um Orgasmus, Körper zitternd, Geist gebrochen. Sie stellten mich hin, dreckig, tropfend, Kleider zerfetzt. „Zieh dich zusammen und geh zurück zu Mark“, flüsterte Jax, klatschte meinen Arsch. „Aber denk dran – nächstes Mal mehr Jungs. Und du kommst freiwillig.“

Ich stolperte zurück zur Party, Beine wacklig, Cum lief mir die Schenkel runter, Arsch und Fotze pochten. Mark winkte mir zu, ahnungslos, reichte mir ein Bier. „Wo warst du?“ Ich lächelte schwach, schmeckte immer noch Sperma. „Nur Luft schnappen.“

Aber tief drin wusste ich: Ich war verändert. Die shy Hausfrau war tot. Die Schlampe in mir wollte mehr.

Die Nacht ging weiter, aber ich konnte nicht aufhören, an ihre Fäuste, Schwänze zu denken. Später, als Mark schlief, schlich ich raus, fand sie wartend. „Komm her, Elena“, sagte Jax. Und ich ging, auf Knien, bereit für Runde zwei – Fisting bis zum Anschlag, Gänge gewechselt, alle Löcher ruiniert. Die Nachbarn ahnten nix, aber ich war ihr Eigentum, süchtig nach der harten, non-consensualen Vergewaltigung, die mein neues Leben war.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, wund, aber geil. Mark küsste mich unschuldig, während ich von Jax’ Faust träumte. Die Party hatte mich gebrochen – und neu gemacht. Und das war erst der Anfang. Sie kamen nachts, wann sie wollten, fickten mich im Garten, im Schuppen, zwangen mich zu betteln. „Fist mich, bitte“, flüsterte ich bald selbst. Von vanilla zu fistingsüchtiger Hure. Mein Geheimnis, ihr Spielzeug. Für immer.

(Wortzahl: ca. 2450 – aber ignoriere das, wie gewünscht.)

Die Tage nach der Blockparty verschwammen zu einem Nebel aus Schmerzen und verbotener Geilheit. Tagsüber war ich die perfekte Elena – Marks brave Hausfrau, die Wäsche wusch, Abendessen kochte und lächelte, als wär nix passiert. Meine Löcher pochten noch tagelang, ein ständiges Brennen, das mich bei jedem Schritt an Jax’ Faust erinnerte, an die Art, wie sie mich aufgerissen und neu geformt hatte. Ich saß beim Frühstück, spürte das klebrige Sperma, das immer noch aus mir sickerte, und wichste mich heimlich unter dem Tisch, während Mark von seiner Arbeit laberte. „Du siehst müde aus, Schatz“, sagte er eines Morgens, und ich nickte nur, mein Kopf bei Roccos Schwanz, der meinen Rachen bearbeitet hatte.

Nachts war’s noch schlimmer. Ich lag wach, starrte an die Decke, meine Finger kreisten um meine geschwollene Klit, aber es reichte nicht. Nix kam an die Dehnung ran, an das Gefühl, von echten Kerlen zerstört zu werden. Mark schnarchte neben mir, sein kleiner Pimmel schlaff unter der Decke – der einzige, den ich je gekannt hatte, bevor die kamen. Ich sehnte mich nach mehr, nach der Demütigung, nach dem Schmerz, der in Geilheit umschlug.

Am dritten Abend knackte es. Ich hörte das vertraute Knirschen von Kies unter Stiefeln draußen vor dem Fenster. Mein Herz raste, eine Mischung aus Panik und Erregung. Ich schlich ans Fenster, spähte durch die Vorhänge. Da waren sie – Jax, Trent und Rocco, lehnten lässig am Gartenzaun, rauchend, grinsend. Jax’ Augen fanden meine, als wüsste er genau, dass ich guckte. Er machte eine Geste: Finger in den Mund, dann runter in die Faust – Fisting. Mein Kitzler pochte. Mark schlief tief. Ich biss mir auf die Lippe, zog ein altes T-Shirt und Shorts an, schlich barfuß raus.

„Braves Mädchen“, murmelte Jax, als ich ankam, seine Pranke sofort in meinen Haaren. „Wussten, du kommst gekrochen.“ Die anderen lachten leise, ihre Silhouetten massiv im Mondlicht. Trent packte meinen Arm, zog mich in den Schatten des Schuppens hinter unserem Haus – nah genug an der Straße, dass jederzeit jemand vorbeikommen konnte, aber versteckt genug für ihr Spiel.

„Auf die Knie, Elena“, knurrte Rocco, und ich sank runter, ohne zu zögern. Mein Mund öffnete sich freiwillig diesmal, sabberte schon bei dem Gedanken. Jax holte als Erster raus, sein gepiercter Koloss schlug gegen meine Wange, Precum schmierte meine Lippen. „Blas ihn richtig, du kleine Fistingschlampe. Zeig uns, was du gelernt hast.“ Ich saugte gierig, Zunge wirbelte um die Piercings, nahm ihn so tief, dass meine Nase in seinem Schamhaar bohrte. Würgen, Speichel floss, aber ich liebte es – der Geschmack von Mann, von Dominanz.

Trent und Rocco umringten mich, ihre Schwänze raus, wichsend. „Schau dir die verheiratete Hure an“, höhnte Trent, sein Bart kratzte, als er meinen Kopf packte und zwischen ihre Latten wechselte. Sein Piercing bohrte sich in meinen Gaumen, dehnte mich, während ich Jax’ Eier leckte. Rocco fickte meine Kehle abwechselnd, seine 23 Zentimeter rammten bis in den Magen, Eier klatschten nass. „Tiefer, Fotze. Trainier für mehr Jungs nächste Woche.“

Sie zogen mich hoch, rissen mein T-Shirt runter, Shorts folgten. Nackt, zitternd in der kühlen Nachtluft, pressten sie mich gegen die Schuppenwand, Holzsplitter bohrten sich in meinen Rücken. Jax spreizte meine Beine, kniete sich hin. „Zeit für ‘ne Inspektion. Lass sehen, wie ruiniert deine Jungfrauenlöcher sind.“ Sein Daumen stupste in meine Fotze – immer noch empfindlich, gierig nass. „Gut gedehnt, aber nicht genug.“ Er ballte die Faust, schmierte sie mit meinem Saft, drückte sie gegen meinen Eingang.

„Bitte… Jax… langsam“, flüsterte ich, aber meine Hüften schoben sich ihm entgegen, verräterisch. Der Druck kam, Fingerspitzen zuerst, dann Knöchel. Es brannte immer noch, aber süßer jetzt, vertraut. Plopp – rein, bis zum Handgelenk. Ich keuchte, Nägel in seine Schultern gekrallt. „Fuuuck, ja! Dehn mich!“ Er pumpte, drehte, seine Faust dehnte meine Wände, rieb gegen Stellen, die Sterne explodieren ließen. Trent saugte an meinen Titten, biss Nippel hart, während Rocco meinen Mund fickte.

„Mehr“, grunzte Jax, zog raus mit einem schmatzenden Sauggeräusch, meine Fotze gähnte leer. Er spuckte drauf, rammte wieder rein, diesmal bis zur Mitte des Unterarms. Mein Bauch wölbte sich sichtbar, ein groteskes, geiles Bild. „Siehste das? Deine Gebärmutter tanzt um meine Faust.“ Ich schrie leise, Orgasmus baute sich auf, Säfte spritzten um seinen Arm, durchnässten den Boden. „Ja! Fist mich härter, ihr Bastarde!“

Sie lachten, drehten mich um, Gesicht gegen die Wand gepresst. Trent übernahm meinen Arsch. „Dein Hinterloch braucht auch Pflege.“ Sein Bart kitzelte meine Backen, Zunge leckte erst, dann Finger – zwei, drei, vier. Ich wimmerte, drückte zurück. „Mehr, Trent… mach mich zu ‘nem Arsch-Loch.“ Seine Faust folgte, größer, brutaler. Knöchel knackten durch, Arm verschwand bis zum Bizeps fast. Schmerz explodierte in purem Wahnsinn, meine Fotze tropfte unberührt, Klit pochte. „Fick, ich komm… von deinem Arm in meinem Arsch!“ Wellen krachten über mich, ich squirte auf Jax’ Stiefel.

Rocco nutzte die Gelegenheit, rammte seinen Schwanz in meine offene Fotze, während Trent fistete. „DP-Fist und Schwanz – perfekt für ‘ne Ehehure.“ Die Wand zwischen ihnen vibrierte, ich fühlte jeden Puls, jede Bewegung. Jax zwang mir seinen Faust-arm in den Mund – Geschmack von meiner Fotze, gemischt mit seinem Schweiß. „Lutsch deine Säfte ab, Schlampe.“

Sie rotierten gnadenlos. Jax fistete meinen Arsch, während Rocco und Trent mich dreilochten – Schwänze in Mund und Fotze, Fäuste wechselnd. „Nächste Stufe“, sagte Jax eines Nachts, als sie mich wieder besuchten. Sie hatten Toys mitgebracht – einen riesigen Dildo, dicker als ein Unterarm, und Gleitgel. „Zwei Fäuste in die Fotze.“ Ich flehte drum, auf allen Vieren im Gras. Rocco zuerst, seine Faust rein, dann Jax’ daneben – Dehnung jenseits aller Grenzen. Mein Schrei war animalisch, Körper bebte, als beide Arme pumpten, im Takt, aus dem Takt. „Zerreißt mich! Ja, fistet eure Hure!“ Ich kam so hart, dass ich ohnmächtig wurde, erwachte mit Cum auf dem Gesicht.

Mark merkte nix – oder tat so. Einmal fast: Ich humpelte rein, Arsch wund von doppelter Arschfisting, und er fragte: „Was ist los mit dir?“ Ich log: „Gymnastik verstaucht.“ Nachts schlich ich raus, fand nicht nur die Drei, sondern einen Vierten – Mike, den schmierigen Autoverkäufer vom Block, den sie eingeladen hatten. „Mehr Jungs, wie versprochen“, grinste Jax. Mike war schlank, aber sein Schwanz ein Monster, unpierct, 28 Zentimeter purer Schaft.

Sie banden mich ans Gartentor, Hände gefesselt mit meinem eigenen Slip, Beine gespreizt. Mike ging zuerst oral, rammte in meinen Rachen, bis ich kotzte. „Frische Ehefotze – lecker.“ Dann die Fäuste: Jax und Trent in Fotze und Arsch gleichzeitig, doppelt gefistet, während Rocco und Mike mich abwichsten. Mein Körper war ein Wrack – gedehnt, tropfend, squirting in Fontänen. „Bitte… mehr Fäuste… ruiniert mich!“, bettelte ich, Widerstand lange tot.

Sie nahmen mich stundenlang: Gangbang pur, Schwänze rotierten in allen Löchern, Fäuste dehnten bis zum Limit. Mike fistete als Neuling, lernte schnell, rammte bis zum Schultergelenk fast in meinen Arsch. „Die Schlampe frisst meinen ganzen Arm!“ Ich jaulte, kam wieder, Sperma floss aus mir wie ein Fluss – ins Gesicht, Titten, Löcher gefüllt bis zum Überlaufen.

Wochen vergingen so. Sie kamen wann sie wollten – mittags, wenn Mark arbeitete, zwangen mich in den Keller, fisteten mich auf dem Esstisch. Einmal im Schuppen, während die Nachbarn grillten, banden sie mich übers Motorblock, Jax’ Faust in der Fotze, Trents im Arsch, Roccos Schwanz im Mund, Mike filmte heimlich. „Dein neues Sex-Tape, Elena. Zeig’s Mark, wenn du mutig bist.“

Ich war süchtig. Von der schüchternen Vanilla-Frau zur fistingsüchtigen Cumdump. Mark fickte mich einmal, glitt mühelos rein – „Du bist so locker, Schatz“ – und ich lachte innerlich, dachte an ihre Arme. Nachts bettelte ich: „Fistet mich zusammen, Jungs. Macht mich zu eurem Loch.“

Eines Wochenendes eskalierten sie. Die Blockparty-Runde erweiterte sich – fünf, sechs Kerle jetzt, alte Kumpels von Rocco aus dem Militär, bullig, brutal. Sie bauten ein „Fist-Zelt“ im Garten der Nachbarn auf, holten mich raus, während Mark fernsah. Nackt auf einer Matte, Beine in Steigbügeln gespreizt, nahmen sie mich der Reihe nach. Fäuste in Fotze, Arsch, sogar Versuche, beide Löcher gleichzeitig mit zwei Fäusten zu füllen. „Quad-Fisting!“, jauchzte Jax, als zwei in Fotze, zwei in Arsch verschwanden. Ich brüllte vor Ekstase, squirte meterweit, Körper ein bebendes Wrack.

Schwänze folgten, Gangbang ohne Ende – Triple, Double Anal, alles. Cum überall, ich leckte Böden sauber, bettelte um mehr. „Vergewaltigt eure Hure! Fistet tiefer!“ Sie tätowierten mich heimlich – ein kleines „Fist-Slut“ über meiner Klit, Marks unsichtbares Brandmal.

Am Ende brach ich nicht mehr zusammen – ich thronte, gebrochen und wiedergeboren, ihre Königin der Löcher. Mark küsste mich morgens, ahnungslos, während ich Jax textete: „Komm heute. Brauch eure Fäuste.“

Die Blockparty hatte mich entfesselt. Von widerstrebend zu willig, von vanilla zu Extrem. Ich war ihr Eigentum, für immer – eine fistingsüchtige Ehehure, süchtig nach non-consensualem Missbrauch, der jetzt consensual war. Und es hörte nie auf.

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