Neon-Dreier: Victorias Dominanz

Der Neon-Nebel im Club Eclipse pulsierte wie ein lebendiger Herzschlag, die basslastigen Rhythmen vibrierten durch die schweißnassen Körper, die sich auf der Tanzfläche drängten. Victoria, mit ihren fünfzig Jahren, bewegte sich durch die Menge mit der raubtierhaften Anmut einer Frau, die ihre Macht kannte. Ihr silbergestreiftes, rötlich braunes Haar fiel über ihre Schultern und rahmte ein Gesicht ein, das von den selbstbewussten Linien der Erfahrung gezeichnet war. Sie trug ein enges schwarzes Kleid, das ihre kurvige Figur umschmeichelte – volle Brüste spannten gegen den Stoff, ihre Hüften schwangen mit absichtlicher Verlockung. Neben ihr folgte Ryan, ihr 29-jähriger Ehemann, wie ein Schatten, sein schlanker, athletischer Körper in einem einfachen Hemd und Jeans, die seine wachsende Erregung kaum verbargen. Seine Augen, weit aufgerissen und gierig, ließen sie nie los.

Sie waren auf einen spontanen Einfall hierhergekommen, oder so dachte Ryan – ein Abend aus, um ihre Ehe nach Jahren der Routine aufzupeppen. Aber Victoria hatte andere Pläne. Sie spürte das Gewicht seines Blicks, die Art, wie seine Hand über ihren unteren Rücken strich, besitzergreifend, aber zögerlich. Mit einundzwanzig Jahren jünger war Ryan ihr eifriger Preis, ein Mann, den sie in ihrer fünfjährigen Ehe zu Unterwerfung geformt hatte. Heute Nacht wollte sie ihn weiter treiben, seine Hingabe auf die öffentlichste Weise testen.

Sie entdeckte die Tür zum Hinterzimmer – bewacht von einem bulligen Rausschmeißer namens Jax, mit breiten Schultern und tätowierten Armen – und ihre Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. Der Raum war eine halbprivate Lounge für VIPs, aber mit den richtigen Worten und einem Schein von Geld konnte er ihnen gehören. Sie lehnte sich an Ryan, ihr Atem heiß an seinem Ohr. „Du gehörst heute Nacht mir, mein Kleiner. Keine Fragen. Kein Zurück.“

Ryans Puls raste, eine Mischung aus Aufregung und Nervosität durchflutete ihn. „Ja, Victoria“, murmelte er, seine Stimme kaum hörbar über die dröhnende Musik. Er liebte diese Seite an ihr – die dominante ältere Frau, die ihn Körper und Seele besaß. Es hatte als Schlafzimmer-Spiel angefangen, aber in letzter Zeit hatte sich ihre Herrschaft in ihr öffentliches Leben ausgedehnt, sie neckte ihn mit Andeutungen von Bloßstellung.

Sie führte ihn zum Rausschmeißer, ihre Absätze klackten herrisch. Jax war Mitte dreißig, rau mit einem stoppeligen Kiefer und stechend blauen Augen, die sie von oben bis unten musterten. „Private Party“, sagte Victoria und schob einen Bündel Scheine in seine riesige Hand. „Kommst du mit?“

Jax zog eine Augenbraue hoch, aber das Geld verschwand in seiner Tasche. Er schaute sich im Club um – Schatten tanzten, ahnungslose Gäste rieben sich im Takt – dann nickte er. „Geh voran, Madam.“

Das Hinterzimmer war schwach beleuchtet, rote Glühbirnen warfen einen sinnlichen Schimmer über abgenutzte Ledersofas und einen niedrigen Tisch mit leeren Gläsern. Die Tür klickte zu, dämpfte den Lärm des Clubs zu einem fernen Pochen. Victoria drehte sich zu Ryan um, ihre Augen fixierten seine mit unnachgiebiger Intensität. „Auf die Knie, Ryan. Jetzt.“

Er fiel ohne Zögern hin, der Teppich scheuerte an seinen Knien. Sein Schwanz zuckte in der Jeans, schon halb hart von der Vorfreude. Victoria umkreiste ihn wie eine Löwin, ihre Finger glitten durch sein dunkles Haar, bevor sie seinen Kopf zurückriss. „Du hast die ganze Nacht diese Mädchen angestarrt, oder? Glaubst, du könntest sie haben. Aber du vergisst – du gehörst mir.“

Ryan schluckte hart, sein Adamsapfel hüpfte. „Ich will nur dich, Victoria. Bitte…“

Sie lachte tief und kehlig, der Klang jagte Schauer über seinen Rücken. Jax lehnte am Wand, Arme verschränkt, und schaute mit einem Grinsen zu, das sagte, er hatte in diesem Raum schon viel gesehen, aber nichts wie das hier. Victoria warf ihm einen Blick zu, ihr voyeuristisches Kribbeln flammte auf. Die Idee eines Zuschauers, selbst nur eines, ließ ihre Muschi vor Verlangen zusammenziehen. Sie war hier die Regisseurin, die ältere Frau, die die Fäden zog.

„Mach ihn auf“, befahl sie Jax und nickte zu Ryan. Der Rausschmeißer stieß sich von der Wand ab, seine schweren Stiefel donnerten, als er näherkam. Ryans Atem stockte, als Jax’ dicke Finger seinen Reißverschluss öffneten und seinen schmerzenden Ständer befreiten. Er sprang heraus, hart und tropfend vor Vorfreude, die kühle Luft im Raum ließ ihn keuchen.

Victoria trat näher, ihr Kleid rutschte über ihre Oberschenkel hoch, als sie sich neben Jax stellte. „Saug ihn, Ryan. Zeig mir, wie gehorsam du bist.“ Aber sie meinte nicht Ryan, der Jax saugte – nein, sie wollte ihn zuerst auf den Knien für sich, um ihm seinen Platz zu zeigen. Sie zog ihr Kleid hoch, enthüllte einen Spitzenstring, der schon feucht vor Erregung war, und schob ihn beiseite. „Jetzt ich. Verehre deine Frau.“

Ryans Mund wurde wässrig bei dem Anblick – getrimmter Busch, der geschwollene Lippen umrahmte, ihr moschusartiger Duft erfüllte seine Sinne. Er beugte sich vor, Zunge leckte heraus, um sie zu kosten, aber Victoria packte sein Haar und drückte sein Gesicht grob gegen sie. „Tiefer, Kleiner. Nutz diesen eifrigen Mund, als ob du es ernst meinst.“

Während Ryans Zunge in ihre Falten tauchte und verzweifelt an ihrer Klit leckte, trafen Victorias Augen Jax’. Der Rausschmeißer hatte jetzt eine deutliche Beule, die gegen seine Hose drückte. Sie nickte unauffällig, und er trat vor, löste seinen Gürtel mit einem metallischen Klirren. „Hilf ihm“, schnurrte sie, ihre Stimme heiser von Ryans Bemühungen.

Jax holte seinen Schwanz heraus – dick, venig und locker acht Zoll lang, der Ryans in der Dicke übertraf. Er wichste ihn einmal, zweimal, bevor er die Eichel an Ryans Wange drückte. „Mach auf, Junge“, knurrte Jax, seine Stimme rau wie Kies.

Ryan zögerte einen Sekundenbruchteil, schaute zu Victoria hoch. Ihr herrischer Blick duldete keinen Widerspruch. „Mach’s“, befahl sie, rieb ihre Muschi härter gegen sein Gesicht, schmierte ihre Säfte über seine Lippen und sein Kinn. „Saug den netten Mann, während du mich leckst. Mach mich stolz.“

Gehorsam drehte Ryan den Kopf, teilte die Lippen, um Jax’ Spitze in den Mund zu nehmen. Der salzige Geschmack traf ihn sofort, und er würgte leicht, als der Rausschmeißer vorstieß und seinen Mund mit unnachgiebiger Dicke füllte. Victoria schaute zu, ihr Atem kam in scharfen Stößen, der voyeuristische Rausch ließ ihre Nippel gegen das Kleid pressen. Das war ihre Fantasie – ihr junger Ehemann, der sich nicht nur ihr unterwarf, sondern ihren Launen, entblößt und verletzlich unter der Dominanz eines anderen Mannes, alles inszeniert von ihrer erfahrenen Hand.

Jax stöhnte, seine Hand ballte sich in Ryans Haar, als er anfing, flach zu stoßen. „Verdammt, der ist eifrig. Du hast ihn gut trainiert, Lady.“ Ryans Wangen zogen sich zusammen, während er saugte, seine Zunge wirbelte um den Schaft, Speichel tropfte von seinem Kinn. Die Demütigung brannte heiß in seinen Adern, mischte sich mit Erregung – er war hart wie Stahl, unberührt, Vorfreude sammelte sich auf dem Teppich unter ihm.

Victoria zog sich leicht zurück, bewunderte den Anblick: ihr Ehemann auf allen Vieren, Gesicht abwechselnd in ihren Schenkeln und an Jax’ Schwanz vergraben. Sie schob eine Hand in ihr Kleid, kniff in ihre Brustwarze durch den Stoff, ihr reifer Körper lebendig vor Macht. Mit fünfzig wusste sie genau, wie sie ihre Erfahrung einsetzte – langsame, neckende Streicheln ihrer Finger über ihre Klit, während sie die Szene dirigierte. „Tiefer, Ryan. Nimm ihn bis in den Rachen. Zeig mir, dass du mein guter Junge bist.“

Ryan versuchte es, entspannte seinen Kiefer, als Jax ihm mehr Zentimeter gab. Der Rausschmeißer rollte die Hüften vor, die Eichel seines Schwanzes prallte gegen Ryans Rachen, löste ein nasses Würgen aus. Tränen stachen in Ryans Augen, aber er wich nicht zurück; Victorias Anerkennung war alles. Der ferne Bass aus dem Club schien sich mit Jax’ Stößen zu synchronisieren, jeder dröhnende Ton verstärkte das Risiko – jeder konnte klopfen, durch die Tür spähen und das verheiratete Paar in seiner Erniedrigung sehen.

Jax’ Tempo beschleunigte sich, rau und unerbittlich. „Genau so, schluck drumherum“, grunzte er, hielt Ryans Kopf fest. Ryan gurgelte, sein Rachen zog sich um die Eindringung zusammen, Speichel blubberte an den Mundwinkeln. Victoria kniete jetzt neben ihm, ihre Hand griff unter ihn, um seine Eier zu umfassen, drückte gerade genug, um ihn um den Schwanz in seinem Mund winseln zu lassen. „Schau dich an, so verzweifelt. Du liebst es, mein Spielzeug zu sein, oder? Hier drin, wo jeder reinkommen und sehen könnte, was für eine Schlampe du für mich bist.“

Die Worte fachten Ryans Unterwerfung an, sein eigener Schwanz pochte schmerzhaft. Er bewegte den Kopf schneller, saugte mit eingezogenen Wangen, entschlossen zu gefallen. Jax’ Atmung wurde unregelmäßig, sein massiger Körper spannte sich an. „Ich werd diesen hübschen Mund durchficken“, warnte er, und wahr zu seinem Wort packte er Ryans Schädel mit beiden Händen, rammte vor, bis seine Eier gegen Ryans Kinn klatschten.

Ryans Welt schrumpfte auf den brutalen Rhythmus – Würgen, Stoßen, Keuchen – der Geruch von Schweiß und Sex überwältigte. Victorias voyeuristischer Blick glitt über sie hinweg, ihre Finger stießen jetzt in ihre eigene Muschi, passten sich Jax’ Tempo an. Sie liebte diesen Kontrast: die eifrige Hingabe ihres jungen Ehemanns prallte auf ihre autoritäre Kontrolle, der rohe Männlichkeit des Rausschmeißers fügte eine Schärfe von Gefahr hinzu. Eifersucht flackerte in ihrer Brust – nicht auf Jax, sondern auf die Macht, die Ryan so freigiebig abgab. Es machte sie feuchter, heißer, band sie in diesem verdrehten Tanz zusammen.

Aber sie war noch nicht fertig. Sie zog Ryans Kopf von Jax mit einem nassen Plopp ab und schob ihn zurück zu ihrem Kern. „Jetzt wieder ich. Lass mich kommen, während er zuschaut.“ Ryan tauchte eifrig ein, fickte sie mit der Zunge in ihrer glitschigen Hitze, sein Gesicht glänzte von einer Mischung aus ihrer Erregung und Jax’ Vorfreude. Jax wichste sich träge, Augen fixiert auf Victorias herrische Gestalt, wartete auf ihren nächsten Befehl.

Die Spannung baute sich auf wie der unerbittliche Beat des Clubs, Schicht um Schicht. Ryans Unterwerfung war total, sein Körper zitterte vor Bedürfnis, aber Victoria spürte den Abgrund, auf dem sie balancierten. Ein falscher Schritt, ein überhörter Stöhner, und ihr privater Sturm könnte ins Offene schwappen, das zerbrechliche Vertrauen ihrer Ehe zerbrechen. Doch diese Gefahr steigerte nur die Lust, versprach tiefere Bindungen oder verheerende Zerstörung.

Während Ryans Zunge ihre Klit mit panischer Präzision umkreiste, warf Victoria den Kopf zurück, ein Stöhnen entwich ihren Lippen. „Guter Junge… genau so.“ Jax trat näher, sein Schwanz streifte ihren Arm, und sie grinste teuflisch. Das Dreier-Spiel hatte gerade erst begonnen, die Schatten des Hinterzimmers verbargen ihre rohen Begierden – vorerst.

Victorias Höhepunkt traf sie wie eine Welle, überschwemmte sie, während Ryans Mund sie unerbittlich bearbeitete. Sie bäumte sich gegen sein Gesicht auf, Finger in seinem Haar vergraben, hielt ihn fest, während sie die Krämpfe ausritt. Säfte fluteten seinen Mund, und er trank sie gierig, seine eigene Erregung ein pochender Schmerz. Als sie ihn endlich losließ und ihn auf die Fersen zurückstieß, waren Ryans Lippen geschwollen, glänzend von ihrer Essenz.

„Nicht schlecht, Kleiner“, schnurrte sie, strich ihr Kleid glatt, ließ den String aber beiseite, der Stoff feucht und klebend. Ihre Augen huschten zu Jax, der dastand, Schwanz immer noch steif und glänzend von Ryans Speichel. Der Blick des Rausschmeißers war jetzt hungrig, nicht nur zuschauend, sondern bereit, voll einzusteigen. Victoria spürte die Macht durch sich strömen – fünfzig Jahre Leben hatten sie gelehrt, wie man einen Raum, einen Mann, eine Ehe beherrschte. „Jetzt bist du dran, ein bisschen zu dirigieren“, sagte sie zu Jax, ihre Stimme voller Autorität. „Aber denk dran, er gehört mir.“

Jax lachte tief und grollend. „Würde nicht träumen, ihn dir wegzunehmen, Madam.“ Er zerrte Ryan am Kragen hoch, drehte ihn um, sodass er zum Sofa schaute. „Beug dich vor, Junge. Lass uns sehen, wie du’s von hinten nimmst, während deine Frau zuschaut.“

Ryans Herz hämmerte, eine Mischung aus Angst und Aufregung brodelte in seinem Bauch. Er hatte sich schon Victorias Spielzeugen unterworfen, sogar ihrem Strap-on, aber das hier war echt – ein anderer Schwanz, dick und drängend, der gegen seinen Arsch drückte durch die Jeans. Er schaute zu Victoria nach Bestätigung, und sie nickte, setzte sich auf das Sofa mit gespreizten Beinen, ihre Hand kreiste träge um ihre noch empfindliche Klit. „Tu, was er sagt, Ryan. Lass mich sehen, wie du dich komplett hingibst.“

Zitternd beugte sich Ryan über die Armlehne des Sofas, sein Arsch präsentiert wie ein Opfer. Jax verschwendete keine Zeit, riss Jeans und Boxer in einem rauen Zug runter, entblößte Ryans feste Backen und das puckrige Loch darunter. Die kühle Luft ließ ihn schaudern, sein Schwanz baumelte frei, tropfte auf den Boden. Jax spuckte in seine Hand, schmierte seinen Schaft, dann drückte er die stumpfe Eichel gegen Ryans Eingang. „Entspann dich, sonst tut’s mehr weh“, knurrte er, aber in seinem Ton lag keine echte Gnade.

Victoria lehnte sich vor, ihr voyeuristisches Kribbeln erreichte den Höhepunkt, als sie die Eindringung beobachtete. „Drück dich drauf, Kleiner. Nimm ihn für mich.“ Ryan gehorchte, presste sich zurück, als Jax vorstieß, brach ihn Zentimeter für brennenden Zentimeter durch. Die Dehnung war intensiv, ein scharfer Stich, der in Fülle überging, ließ Ryan aufschreien – ein gedämpftes Stöhnen gegen das Sofakissen. Jax hielt nicht inne, vergrub sich bis zum Anschlag mit einem zufriedenen Grunzen, seine Hüften flach gegen Ryans Arsch.

„Verdammt, der ist eng“, sagte Jax und schaute zu Victoria mit einem Grinsen. Sie lächelte zurück, ihre Finger tauchten wieder in ihre Muschi, passten sich dem Rhythmus an, als Jax anfing, sich zu bewegen. Zuerst langsam, dann aufbauend – tiefe, strafende Stöße, die Ryans Körper vorwärts rissen. Jeder Klatscher von Haut hallte im Raum wider, unterbrochen von Ryans Wimmern und der fernen Clubmusik.

Victorias Augen verschlangen die Szene: das Gesicht ihres Ehemanns verzerrt vor Lust-Schmerz, sein Schwanz leckte stetig, unberührt. Der exhibitionistische Rand schärfte sich – die Tür war unverschlossen, die Augen des Clubs nur einen Spalt entfernt, und das Risiko ließ ihre Klit pochen. „Härter“, befahl sie Jax. „Fick ihn wie die Schlampe, die er ist. Lass ihn betteln.“

Jax gehorchte, packte Ryans Hüften mit prellender Kraft, hämmerte mit unerbittlicher Power in ihn. Ryans Prostata sang bei jedem Treffer, Funken der Ekstase schossen durch ihn, aber die Demütigung, benutzt zu werden, während seine Frau zuschaute, trieb ihn tiefer in die Unterwerfung. „Victoria… bitte“, keuchte er, unsicher, wofür er bettelte – Erlösung, Gnade, mehr.

Sie erhob sich vom Sofa, umkreiste und kniete vor ihm, ihr Kleid jetzt voll hochgeschoben, enthüllte ihre reifen Kurven. „Bettle richtig“, forderte sie, packte sein Kinn, um seine Augen zu ihren zu zwingen. Dann, mit einem teuflischen Glanz, führte sie seinen Mund zurück zu ihrer Muschi. „Leck mich, während er dich durchrammelt. Multitask, mein eifriger Junge.“

Ryans Zunge fand ihre Klit wieder, schlampig und verzweifelt, während Jax’ Stöße ihn vorwärts warfen. Der doppelte Angriff überwältigte ihn – Arsch bis zum Bersten gefüllt, Mund in der Hitze seiner Frau vergraben, Gerüche und Laute verschmolzen zu erotischem Chaos. Victoria stöhnte diesmal laut, egal, wer es hören könnte, ihre Hände wanderten über ihre Brüste, kniffen in Nippel, während sie gegen sein Gesicht rieb.

Jax’ Tempo wurde wild, Schweiß perlte auf seiner Stirn, seine Eier klatschten rhythmisch gegen Ryans. „Ich werd diesen Arsch füllen“, warnte er, Stimme angespannt. Ryan zog sich unwillkürlich um ihn zusammen, die Empfindung zog ein gutturales Stöhnen aus dem Rausschmeißer. Victoria schaute alles zu, ihr eigener Orgasmus baute sich wieder auf von der puren Dominanz des Moments – ihr junger Ehemann zu einem Gefäß für Lust reduziert, alles unter ihrer Inszenierung.

Die Spannung zog sich enger, die Luft im Hinterzimmer dick von Moschus und Stöhnen. Ryan war verloren darin, sein Körper nicht mehr sein eigener, hingegeben dem Willen der älteren Frau und dem Schwanz des Fremden. Aber als Jax’ Stöße unregelmäßig wurden, spürte Victoria den Wechsel – den Abgrund, wo Unterwerfung unzerbrechliche Bindungen schmieden oder ihre Ehe entzweireißen konnte. Sie beugte sich runter, flüsterte heiß in Ryans Ohr zwischen den Lecks, „Du gehörst mir für immer nach dem hier. Sag’s.“

„Dein“, murmelte er gegen ihre Falten, das Wort vibrierte durch sie. Jax brüllte dann, rammte tief ein letztes Mal, sein Schwanz pulsierte, als er heiße Schübe in Ryans Arsch lud. Die Empfindung kippte Ryan über die Kante, sein eigener Höhepunkt traf ohne Berührung – Sperma spritzte in dicken Strängen auf das Sofa, sein Körper bebte.

Victoria kam mit ihnen, ein scharfer Schrei entwich, als sie Ryans Mund erneut flutete. Sie brachen in einem Haufen zusammen, Atem rasselnd, der Bass des Clubs ein spöttischer Herzschlag draußen. Aber die Nacht war noch lange nicht vorbei; Victorias Augen glänzten mit Plänen für mehr, die Hitze des Dreiers gerade erst entzündet, balancierend am Rand von Gefahr und Versprechen.

Victorias Körper summte von Nachwehen, ihre Schenkel glitschig, als sie sich aus Ryans erschöpfter Gestalt löste. Die Luft im Hinterzimmer war schwer, gesättigt vom scharfen Geruch von Sperma und Schweiß, die roten Lichter malten ihre verflochtenen Glieder in karminroten Tönen. Ryan sackte gegen das Sofa, sein Arsch zog sich um die Reste von Jax’ Ladung zusammen, ein Rinnsal sickerte über seinen Oberschenkel. Seine Brust hob und senkte sich, Augen glasig von der Unterwerfungsnebel, aber Victoria war nicht der Typ, der das Feuer so schnell erlöschen ließ. Mit fünfzig hatte sie gelernt, dass wahre Dominanz jeden letzten Tropfen Hingabe herauskitzelte, besonders an einem Ort wie diesem – wo die dünne Tür ihre Ausschweifung von der ahnungslosen Menge draußen trennte.

Sie stand auf, strich ihr Kleid mit bedächtiger Langsamkeit glatt, ihre vollen Brüste hoben und senkten sich, während sie Luft holte. Jax zog sich aus Ryan mit einem nassen Schmatzen zurück, sein dicker Schwanz weich werdend, aber immer noch beeindruckend, glänzend von Gleitmittel und Samen. Er wischte sich an Ryans weggeworfenen Jeans ab, grinste, als er ihn wegsteckte. „Das war eine Höllenfahrt, Madam. Dein Junge hat Potenzial.“

Victorias Lippen bogen sich zu einem raubtierhaften Lächeln, ihr silbergestreiftes Haar zerzaust vom Rausch. „Potenzial? Er ist perfekt. Aber die Nacht ist jung, und ich will mehr.“ Sie warf einen Blick zur Tür, der gedämpfte Bass dröhnte hindurch wie ein Sirenengesang. Das exhibitionistische Kribbeln nagte an ihr – das Risiko der Bloßstellung, dass irgendein Clubgänger über ihren jungen Ehemann stolperte, der für ihre Lust aufgerissen war. Es ließ ihre Muschi neu schmerzen, eine frische Welle Feuchtigkeit durchnässte ihre Schenkel. „Hol ihn hoch, Jax. Wir sind noch nicht fertig mit Spielen.“

Jax nickte, zerrte Ryan mit müheloser Stärke auf die Füße. Ryan wankte, seine Beine wie Gummi, Sperma tropfte aus seinem gedehnten Loch auf den Teppich. Sein Schwanz, obwohl erschöpft, zuckte bei Victorias Befehl, die Konditionierung, die sie über Jahre der Ehe eingepflanzt hatte, trat in Kraft. „Victoria… ich…“, fing er an, Stimme heiser vom Würgen und Stöhnen, aber sie brachte ihn mit einem scharfen Blick zum Schweigen.

„Keine Worte, Kleiner. Nur Gehorsam.“ Sie schob ihn zum niedrigen Tisch, beugte ihn darüber, sodass seine Brust gegen das kühle Holz drückte, Arsch immer noch präsentiert wie ein Pokal. Der Tischrand grub sich in seine Hüften, sein weicher werdender Schwanz streifte die verstreuten Gläser, aber er protestierte nicht. Victoria umkreiste ihn von hinten, ihre Hände wanderten über seine gerötete Haut – kneteten seine Backen, spreizten sie, um Jax’ Werk zu inspizieren. Der Anblick seines geschwollenen, sperma-glitschigen Eingangs ließ ihren Atem stocken. „Schau dich an, wie du leckst wie eine richtige Schlampe. Jeder im Club könnte es riechen, wenn er wollte.“

Jax schaute von der Seite zu, seine eigene Erregung regte sich wieder bei ihrem herrischen Ton. Er war kein Fremder für die Unterwelt des Clubs, aber diese ältere Frauens Kontrolle war berauschend, weit entfernt von den üblichen tollpatschigen Haken. Victoria fing seinen Blick auf, nickte zu Ryans Mund. „Halt ihn beschäftigt. Ich will ihn fühlen, während du seinen Rachen fickst.“

Mit einem zustimmenden Grunzen trat Jax vor, sein Schwanz schon halb hart, als er ihn an Ryans Lippen fütterte. Ryan nahm ihn ohne Widerstand auf, seine Zunge wirbelte automatisch, saugte die moschusartigen Reste sauber. Der Blowjob war jetzt schlampig, der post-orgasmische Nebel machte seine Bewegungen träge, aber Jax störte es nicht – er packte Ryans Haar, nutzte seinen Mund wie eine warme Hülle, flache Stöße, die Ryans Wangen aufblähten.

Victoria stellte sich zwischen Ryans gespreizte Beine, zog ihr Kleid höher, um ihren tropfenden Kern zu entblößen. Kein String mehr – sie hatte ihn in der Hitze weggeworfen, ließ ihre reife Muschi nackt, Lippen geschwollen und einladend. Sie rieb die Eichel des erschöpften Schwanzes ihres Mannes gegen ihre Falten, neckte ihn zurück zum Leben. „Spürst du das, Ryan? Die Fotze deiner Frau, die dich besitzt, sogar nachdem du gekommen bist.“ Er stöhnte um Jax’ Schaft herum, die Vibration zog ein Zischen aus dem Rausschmeißer.

Sie senkte sich langsam auf ihn, genoss, wie sein Körper reagierte – seine Hüften buckelten unwillkürlich, Schwanz wurde hart in ihrer samtenen Hitze. Mit einundzwanzig Jahren jünger war Ryans Erholung schnell, angefeuert von ihrer Dominanz und dem Schwanz des Fremden, der seinen Mund stopfte. Victoria ritt ihn mit meisterhafter Kontrolle, ihre kurvigen Hüften kreisten, volle Brüste hüpften frei, als sie den oberen Reißverschluss ihres Kleids öffnete. Nippel hart wie Kieselsteine, kniff sie sie selbst, Augen fixiert auf Jax’ rhythmisches Gesichtficken.

Das Dreier-Spiel formte sich in dieser neuen Konfiguration neu, das Hinterzimmer hallte von nassen Klatschern und Gurgeln wider. Victorias Voyeurismus erstreckte sich jetzt über Jax hinaus; sie stellte sich die Clubgäste vor, nur Meter entfernt, die sich im selben Takt rieben, der ihre Stöhner untermalte. Was, wenn die Tür quietschte? Was, wenn jemand sie sah – die elegante ältere Ehefrau – die sich auf den Schwanz ihres unterwürfigen Mannes spießte, während ein tätowierter Riese seinen Rachen fickte? Der Gedanke jagte einen Schock durch sie, ließ ihre Wände um Ryan zusammenziehen, melkte ihn tiefer.

„Schneller, Jax“, befahl sie, ihre Stimme ein heiserer Befehl. „Lass ihn dran würgen. Ich will spüren, wie er in mir zuckt.“ Jax gehorchte, seine Stöße wurden brutal, die Eichel seines Schwanzes prügelte gegen Ryans Mandeln. Ryan würgte, Tränen strömten, aber sein Schwanz pochte härter in Victorias Muschi, verriet seine verdrehte Erregung. Speichel tropfte von seinem Kinn auf den Tisch, vermischte sich mit verschütteten Getränken, während Jax ihn unerbittlich nutzte.

Victoria lehnte sich vor, ihre Brüste pressten gegen Ryans Rücken, flüsterte schmutzige Ermutigungen in sein Ohr. „Das ist mein guter Junge – nimmst Schwanz in beiden Enden für deine Frau. Du bist nichts ohne mich, oder? Nur ein Loch, das wir füllen.“ Ihre Worte waren eine Peitsche, jede fachte das Dominanz-Unterwerfungs-Feuer an, das ihre Ehe definierte. Ryans gedämpfte Wimmern vibrierten durch Jax, der stöhnte, seine Hüften schnappten schneller.

Das Risiko eskalierte, als ein leises Klopfen an der Tür ertönte – fern, vielleicht ein verirrtes Mitglied oder Personal, das nachschaute. Victorias Herz raste, aber statt aufzuhören, rieb sie sich härter runter, ihre Klit rieb gegen Ryans Basis. „Ignorier’s“, zischte sie, der exhibitionistische Rand schärfte sich zu einer Messerspitze. Das Klopfen verblasste, aber der Adrenalinrausch floss, machte ihre Muschi mit frischer Glitschigkeit überflutet. Jax’ Augen trafen ihre, ein geteilter Thrill ging zwischen ihnen – das war die Gefahr, die es echt machte.

Sie richtete sich auf, griff um ihn herum, um seine Eier zu kraulen, rollte sie in ihrer Handfläche, während sie auf seinem Schwanz hüpfte. Ihr reifer Körper, weich an Stellen, doch gestählt von Jahren Yoga und Kontrolle, bewegte sich mit raubtierhafter Anmut. „Komm in mir wieder, Kleiner. Fülle deine Frau, während er deinen Mund benutzt.“ Ryans Körper spannte sich an, die doppelte Stimulation überwältigend – Jax’ Dicke dehnte seinen Kiefer, Victorias enge Hitze quetschte ihn unerbittlich. Er buckelte hoch in sie, verzweifelt, seine Unterwerfung komplett.

Jax kam diesmal zuerst, zog raus, um Ryans Gesicht mit dicken Strängen Sperma zu bemalen – Streifen über Wangen, Lippen und Stirn, markierte ihn wie Eigentum. Der Anblick kippte Victoria über, ihr Orgasmus riss durch sie, als sie um Ryan zusammenpresste, innere Wände flatterten. „Jetzt, Ryan – gib’s mir!“ Er explodierte in ihr, heiße Schübe beschichteten ihre Tiefen, seine Schreie gedämpft vom sperma-beschmierten Chaos auf seinem Gesicht.

Sie ritten die Wellen zusammen, Victoria sackte auf seinen Rücken, Jax trat zurück, um Luft zu holen. Aber sie war noch nicht zufrieden; die Gefahr der Nacht verlangte nach einem finalen Akt, etwas, das ihren Bund in den Schatten des Clubs siegelte. Sie stieß sich von Ryan ab, zog ihn hoch, sein Schwanz rutschte mit einem Guss ihrer gemischten Flüssigkeiten über ihre Schenkel frei. „Auf’s Sofa, ihr beide“, dirigierte sie, ihre Stimme fest trotz des Nachglühens.

Jax lümmelte sich zurück, Schwanz schlaff, aber bereit für ihre Launen. Ryan gehorchte, setzte sich wackelig, sein Körper eine Karte ihres Spiels – rote Male an seinen Hüften, Sperma trocknete auf seiner Haut. Victoria schwang sich über ihn, rittlings weg vom Gesicht in umgekehrtem Cowgirl, spießte sich erneut auf seine halbharte Länge. Aber diesmal winkte sie Jax vor. „Fick meinen Arsch, Großer. Während er meine Muschi füllt. Lass mich mich besessen fühlen… damit er zuschaut.“

Ryans Augen weiteten sich, eine frische Welle Erregung traf ihn bei dem Anblick. Victoria, die herrische ältere Frau, die sich gerade genug hingab, um seine Hingabe zu steigern – doch immer noch im Kontrollzentrum, inszenierte die Doppelpenetration. Jax schmierte sich mit Spucke und den Resten von Sperma aus Ryans Arsch, positionierte sich hinter ihr. Er drückte langsam rein, der enge Ring ihres erfahrenen Arsches gab seiner Dicke nach. Victoria keuchte, ihr Kopf fiel zurück gegen seine Schulter, aber sie stockte nicht – führte ihn tiefer mit einer Hüftdrehung.

Die Fülle war exquisit, zwei Schwänze dehnten sie bis zum Limit – Ryans in ihrer Muschi, Jax’ in ihrem Arsch, getrennt durch eine dünne Wand, die ihre Stöße spüren ließ. Sie ritt sie beide, setzte das Tempo, Hände auf Ryans Schenkeln abgestützt. „Schau mich an, Kleiner“, stöhnte sie, fixierte ihn über die Schulter. „Sieh, wie ich sie für dich nehme? Das ist Hingabe.“

Ryans Hände packten ihre Hüften, seine Unterwerfung kippte zu Anbetung, als er hoch in sie stieß. Der Voyeurismus war jetzt gegenseitig – er sog den Anblick ihres reifen Körpers auf, der sie umhüllte, Brüste schwangen, Gesicht gezeichnet von Ekstase. Jax grunzte, seine Hände wanderten über ihre Kurven, kneteten ihren Arsch, während er im Takt hämmerte. Der Klatscher von Fleisch erfüllte den Raum, lauter jetzt, ertränkte das Pochen des Clubs.

Der Exhibitionismus erreichte seinen Gipfel, als Victorias Stöhnen ungezügelt wurden, hallten von den Wänden wider. Sie wollte das Risiko – betete, dass die Tür aufgehe, dass Augen ihre Macht, die utter Hingabe ihres Mannes miterlebten. „Härter, ihr beide! Fickt eure Königin!“ Ryan gehorchte, rammte hoch; Jax ritt tief, seine Eier klatschten gegen ihre Haut.

Der Aufbau war panisch, Körper glitschig und angespannt. Victoria kam zuerst, ein gutturaler Schrei zerriss ihren Rachen, als ihre Löcher um sie zusammenpressten, melkten jeden Zentimeter. Die Empfindung löste Ryan aus, seine zweite Ladung floss in ihre Muschi, mischte sich mit der ersten. Jax folgte, brüllte, als er ihren Arsch flutete, heiße Strahlen malten ihre Innenseiten.

Sie zerbrachen zusammen, ein verflochtener Haufen aus Gliedern und Erlösung, sackten auf das Sofa in einem Berg aus Schweiß und Zufriedenheit. Die Tür des Hinterzimmers blieb zu, der Neonpuls des Clubs ein ferner Nachhall, aber die Gefahr hatte jede Empfindung verstärkt, schmiedete ihre verdrehte Liebe im Feuer.

Während die Atemzüge sich glätteten, löste sich Victoria, zog ihr Kleid mit königlicher Haltung zurecht. Sie wischte einen Streifen Sperma von Ryans Wange, ihre Berührung jetzt zärtlich. „Du hast’s gut gemacht, Kleiner. Mein für immer.“ Ryan nickte, erschöpft, aber verehrend, sein Körper gezeichnet von ihrem Willen. Jax zog sich an, steckte einen weiteren Trinkgeldschein ein mit einem Zwinkern. „Kommt jederzeit wieder, Madam. Dieser Club hat mehr Räume für eure Spiele.“

Sie schlüpften zurück in den Nebel des Clubs, Victorias Arm besitzergreifend um Ryans Taille, seine Schritte unsicher, aber hingebungsvoll. Die Nacht hatte sie getestet, Grenzen bis zum Bruch gedrängt, aber im Nachglühen brannte ihre Ehe heller – gebunden durch Unterwerfung, Dominanz und den berauschenden Rand der Bloßstellung. Die Tanzfläche verschluckte sie wieder, Geheimnisse sicher in den Schatten, aber Victoria plante schon den nächsten Thrill, ihre raubtierhafte Anmut ungebrochen.

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