Der große Saal der Galerie Éclat vibrierte vor der aufgeladenen Stimmung der feinen Gesellschaft – smokingtragende Milliardäre, mit Pailletten besetzte Partygirls und Kritiker, die ihre Champagnergläser wie Rettungsringe umklammerten. Kristallleuchter warfen ihr Licht auf abstrakte Skulpturen, die sich wie fickende Paare wanden, und die Luft roch nach teurem Parfüm, altem Whisky und diesem leichten Hauch von Verzweiflung, der bei solchen Events immer mitschwang. Vanessa glitt durch die Menge wie eine Panterin auf High Heels, ihr rotes Kleid schmiegte sich an jede tödliche Kurve: volle D-Körbchen-Titten, die gegen das tief ausgeschnittene Oberteil drückten, Hüften, die hypnotisch schwangen, und ein Arsch so rund und fest, dass er einen Pfarrer zum Schwören bringen würde. Ihr rabenschwarzes Haar fiel in Wellen über ihren Rücken, rahmen ein Gesicht ein, das „Fick mich jetzt“ schrie, mit blutroten Lippen und Augen wie geräuchertes Bernstein.
Sie kannte diese goldenen Käfige nur zu gut. Tagsüber – oder besser gesagt nachts in den oberen Kreisen – leitete Vanessa ein Untergrundimperium der Lust, wo sie ihren Körper an die Elite versteigerte, die das eine wollte, was Geld nicht kaufen konnte: totale, schmutzige Unterwerfung. Heute Abend heftete sich ihr Blick an Leo Voss, den düsteren Künstler des Abends. Er stand neben seiner Hauptarbeit – einem riesigen, phallischen Turm aus poliertem Stahl und schwarzem Marmor, mit Ketten, die von der Spitze hingen wie Einladungen zur Sünde. Leo war selbst wie ein Gott aus Marmor: eins dreiundachtzig pure Muskeln unter einem maßgeschneiderten schwarzen Hemd, das gerade so weit offen stand, dass es den V-förmigen Ausschnitt seiner harten Brustmuskeln zeigte, dunkler Bartschatten auf einem Kiefer, der Glas schneiden konnte, und stechend blaue Augen, die vor einer Gier brannten, die Höschen zum Fallen brachte.
Vanessas teuflisches Lächeln kräuselte sich, als sie auf ihn zuging, ihre Absätze klickten wie ein Countdown zum Chaos. „Leo Voss“, schnurrte sie, ihre Stimme wie Samt um ein Stilett gewickelt. „Deine Werke sind… inspirierend. Lassen ein Mädchen dran denken, was du sonst noch alles anketteln könntest.“
Er drehte sich um, seine Augen rasten über sie von Kopf bis Fuß, verweilten bei dem Weg, den ihr Kleid gefährlich tief zwischen ihren Titten machte. Ein Grinsen zupfte an seinen Lippen. „Und du bist?“
„Vanessa. Die Art Inspiration, die zurückbeißt.“ Sie trat näher, ihre Hand streifte seinen Arm, spürte die Hitze durch den Stoff. Die Menge summte um sie herum, noch ahnungslos, aber sie sah schon ihre aufgerissenen Münder vor sich.
Leos Blick verdunkelte sich, sein Schwanz zuckte in der Hose bei der frechen Hitze, die von ihr ausging. Er hatte Gerüchte über sie gehört – die Königin der verbotenen Lüste, die Hure, die Vorstandssitzungen in Bordelle verwandelte. „Inspiration, ja? Was ist dein Plan?“
Sie lachte tief und kehlig, drückte ihre Titten gerade so gegen seine Seite, dass er hart wurde. „Kein Plan, Süßer. Nur ein Angebot. Schau dir deine Skulptur an? Perfekt für eine kleine Demo. Ich versteigere ein VIP-Massage-Erlebnis – hier und jetzt. Ölig, handfest, ohne Hemmungen. Startgebot: zehntausend. Wer will sehen, wie der Künstler rangenommen wird?“
Gemurmel breitete sich bei der nächsten Gruppe aus – eine botoxgespritzte Erbin mit Perlen keuchte, ihr Mann rückte plötzlich interessiert an seiner Krawatte. Leos Atem stockte, aber er wich nicht zurück. „Du meinst das ernst.“
„Tods ernst, verdammt.“ Vanessas Finger wanderten über seinen Bauch, tauchten neckend Richtung Gürtel. „Stell dir vor: Ich ketten dich da ran, reib dich ein, bis du bettelst. Öffentlich. Bloßgestellt. Die Elite sieht jeden Streich.“
Ein beleibter Sammler mit Fliege trat vor, wedelte mit seinem Scheckbuch wie mit einer weißen Flagge. „Fünfzehntausend! Ich wollte schon immer Voss zappeln sehen.“
Lachen perlte auf, nervös und geil zugleich, Gebote flogen – zwanzig, fünfundzwanzig. Leos Herz hämmerte, sein makelloser Ruf als gequälter Genie stand auf dem Spiel, aber scheiß drauf, der Gedanke an ihre Hände auf ihm, die ihn vor allen besaßen? Sein Schwanz pochte schmerzhaft gegen den Reißverschluss. „Fünfzig“, knurrte er, Stimme rau vor Geilheit.
Der Raum wurde still. Vanessas Augen funkelten triumphierend. „Verkauft an den Künstler. Lasst uns ihnen eine Show geben, an die sie sich jahrelang wichsen.“
Sie packte sein Handgelenk, zerrte ihn zur Skulptur inmitten von Applaus und schockierten Kichern. Die Menge bildete einen lockeren Kreis, Handys unauffällig gerichtet, Champagner vergessen. Leos Puls raste, als Vanessa ein Paar samtbefutterte Handschellen aus ihrer Clutch zog – Profiware mit Schnellverschluss für den Schein. „Arme hoch, Hengst“, befahl sie, ihre Stimme triefte vor Autorität.
Er gehorchte, hob die Arme, während sie die Schellen um seine Handgelenke schnappen ließ und die Ketten durch die Ösen der Skulptur fädelte. Nun hing er da, gestreckt, Hemd rutschte hoch und zeigte seinen Waschbrettbauch und den Pfad glücklicher Härchen runter zu seinem prallen Schritt. Der Stahl biss gerade genug, um ihm zu erinnern, dass er ihr gehörte – hilflos, ausgestellt wie eines seiner eigenen Kunstwerke.
„Gemütlich?“ neckte sie, umkreiste ihn wie Beute. Ihre Hände tauchten in eine Flasche warmes Massageöl, glitschig und duftend nach Jasmin und Sünde. Sie goss es über seine Brust, sah zu, wie es über seine Muskeln rann, über die Nippel, sich in seinem Bauchnabel sammelte.
„Fuck“, stöhnte Leo, als ihre Handflächen seine Haut trafen, fest und neckend glitten. Sie massierte erst seine Schultern, Daumen gruben in Knoten, die er gar nicht kannte, dann runter zu den Armen, ließen seine Muskeln zucken. Die Menge flüsterte – „Ist das erlaubt?“ „Gott, schaut euch seinen Bauch an“ – eine alte Dame im Nerzmantel fächelte sich wild Luft zu.
Vanessa presste ihren Körper an seinen Rücken, Titten quetschten sich in seine Schulterblätter, während ihre öligen Hände über seine Brust wanderten. Sie kniff seine Nippel, rollte sie hart, bis er gegen die Ketten buckelte. „So ein großer, starker Mann“, murmelte sie, laut genug für die Gebote-Geber. „Wette, du malst all die Frustration in deine Kunst. Lass mich dich stattdessen bemalen.“
Ihre Hände glitten tiefer, über seinen Bauch, Finger tauchten in die Rillen, folgten den V-Linien direkt zu seinem harten Schwanz. Leos Hüften zuckten unwillkürlich, das Öl machte alles glitschig und geil. „Vanessa… Scheiße…“
„Pssst, Baby. Lass sie sehen, wie hart du für mich wirst.“ Sie ging auf die Knie vor ihm, Gesicht auf Höhe seines Reißverschlusses, und die Menge beugte sich vor, Gesichter eine Mischung aus Entsetzen und Geilheit. Der beleibte Sammler bot wieder – „Zwanzig für ein privates Nachspiel!“ – was Lachen auslöste, das die Spannung zerschnitt.
Sie zog seinen Reißverschluss langsam runter, genoss das kollektive Einatmen, als sein dicker, neun Zoll langer Schwanz raussprang, schon vor Precum triefend wie ein Wasserhahn. Ein Monster – venig, pochend, die Eichel lila und geschwollen. „Schaut euch dieses Meisterwerk an“, gurrte Vanessa, umfasste ihn mit beiden Händen, wichste von der Wurzel zur Spitze quälend langsam. Öl tropfte auf ihre Finger, machte den Gleit nass und schmutzig.
Leo warf den Kopf zurück, Ketten rasselten. „Fuck, ja… härter.“
Die Erbin kicherte: „Schatz, er ruiniert noch die Skulptur!“ Ihr Mann zischte sie an, Augen festgeklebt.
Vanessa wichste schneller, drehte die Handgelenke beim Hochziehen, ihre Zunge leckte das Precum-Tropfen ab. „Schmeckt nach Geld und Wahnsinn“, sagte sie zur Menge, zwinkerte. Gebote explodierten – dreißig, vierzig – bescheuerte Angebote für „Anfass-Rechte“ oder „nächste Runde“.
Aber sie war noch nicht fertig mit Necken. Sie stand auf, goss mehr Öl runter auf seinen Schaft, sah zu, wie es seine Eier glänzen ließ, dann fuhr sie mit der Massage fort – jetzt ganzer Körper. Ihre Hände kneteten seinen Arsch, quetschten die festen Backen, ein Finger neckte seine Spalte gerade so, dass er sich zusammenkrampfte. Sie rieb ihre Hüften an seinem Schwanz, der Stoff ihres Kleids glitt über seine glitschige Länge, fickte ihn trocken öffentlich, während ihre Finger seine Oberschenkel kneteten, sie weit spreizte.
„Du tropfst für mich, Leo“, flüsterte sie heiß in sein Ohr, laut genug für die ersten Reihen. „All diese Augen auf deinem Schwanz, und er gehört mir.“
Er war ein Wrack – Muskeln ölig und glänzend, Brust hob und senkte sich, Schwanz wippte nun unberührt, während sie seine Waden massierte, ihn breitbeinig machte. Der Exhibitionismus traf ihn wie eine Droge; sein Ruf war egal, das war roher, ursprünglicher Drang.
Endlich sank sie wieder auf die Knie, die Menge so dicht, dass das Galeriepersonal wegschaute. „Zeit für die Tiefenmassage“, kündigte sie grinsend an. Ihr Mund schwebte über seiner Spitze, Atem heiß, dann verschlang sie ihn – Lippen dehnten sich um seine Dicke, Zunge wirbelte unternein.
Leo brüllte, Ketten klirrten, als er instinktiv zustieß. Vanessa nahm es wie eine Profi, saugte die Wangen ein, schlampig und tief. Würgegeräusche erfüllten die Luft – gluck-gluck-gluck – während sie bobte, Speichel und Öl mischten sich zu einem schaumigen Chaos, das runter auf ihr Kinn und ihre Titten tropfte. Sie zog ab mit einem Plopp, Speichelfäden verbanden sie. „Wer will sehen, wie ich an diesem Künstler-Schwanz ersticke? Fünfzig Riesen für den vollen Schluck!“
Lachen explodierte – „Mach sechzig!“ vom Sammler – verwandelte die geile Spannung in ein schmutziges Wettrennen.
Vanessa tauchte wieder ein, Hände krallten in seine Schenkel, während sie ihn tief in den Rachen nahm, Nase in seinen Schamhaaren. Leo fickte nun ihr Gesicht, Hüften knallten, ihr Hals wölbte sich bei jedem Stoß. Tränen verschmierten ihr Mascara, aber sie stöhnte um ihn herum, Vibrationen schossen in seine Eier. „Fick meinen Mund“, grunzte er, verloren darin. „Nimm alles, du dreckige Schlampe.“
Die Menge tobte – Geflüster von „Heilige Scheiße“ und „Ich brauch ihre Karte“ mischte sich mit Kichern über den Wahnsinn: Millionäre boten auf Blowjob-Wiederholungen wie bei einer Auktion.
Sie quälte ihn gnadenlos, zog ab, wichste mit beiden Händen, drehte und pumpte, während ihre Zunge seine Eier leckte. „Noch nicht, Großer. Ich will dich vor deinen Fans betteln hören.“
„Bitte… Vanessa… fuck, ich komm gleich –“
„Ohne Erlaubnis nicht.“ Sie stand auf, rieb ihre nasse Fotze an seinem Schenkel durchs Kleid – Beweis ihrer eigenen Geilheit, die die Seide durchtränkte. Dann runter wieder, saugte härter, ein Finger kreiste nun sein Arschloch, drückte leicht rein.
Leo zerbrach. „Fuck! Ja!“ Stränge dicker Wichse schossen in ihren Rachen, quollen über ihre Lippen, während sie gierig schluckte, jeden Tropfen melkte. Sie zog zurück, ließ die letzten Schüsse auf ihre Zunge spritzen, dann drehte sie sich zur Menge mit einem wichseglänzenden Lächeln. „Noch Gebote für Zugabe?“
Der Raum brach in Chaos aus – Gebote, Applaus, schockierte Lacher. Leo hing schlaff in den Ketten, leer, aber hungrig nach mehr, Augen fest auf sie gerichtet, als sie ihn löste.
Aber Vanessa war noch nicht fertig. Während sie sich den Mund abwischte und flüsterte: „Das war nur der Vorspeise, Künstlerjunge“, spürte sie die Blicke – nicht nur Lust, sondern Berechnung. Leos Hand packte besitzergreifend ihre Taille, als er stand, Schwanz noch halbhart und glänzend. „Zu mir. Jetzt. Ich will dich als Nächstes anketten.“
Sie lachte, aber innerlich drehte sich der Kick. Das war kein normaler Job; Leos Gier spiegelte die Risiken ihres Imperiums. Eine Nacht, oder etwas, das sie beide umhauen konnte?
Die Versteigerung ging weiter, während sie zum Ausgang schlichen, Gäste folgten mit Angeboten. Vanessas Handy vibrierte – ihre Mädels warnten per SMS vor Leos einflussreicher Familie, der Sorte, die ihre Unterwelt begraben konnte. Aber seine Finger gruben sich in ihren Arsch, versprachen schmutzige Rache, und sie schmolz dahin.
Sie stürmten in die Nachtluft, Stadtlichter verschwammen, als Leo sie gegen seine Limousine pinnte. „Du hast mich da drin besessen“, knurrte er, raffte ihr Kleid hoch, fingerte ihre triefende Fotze. Zwei Finger stießen rein, krümmten sich gegen ihren G-Punkt. „Jetzt besitze ich das.“
Vanessa stöhnte, Beine spreizten sich weit auf dem Bürgersteig, egal wer vorbeilief. „Beweis es. Fick mich, wie du geboten hast.“
Er drehte sie um, bog sie über die Motorhaube, riss ihr String zur Seite. Sein Schwanz, noch glitschig von ihrem Rachen, rammte in einem brutalen Stoß rein – roh, tief, dehnte ihre Wände bis zum Anschlag. Sie schrie, Fotze krampfte um ihn, der Valet schaute grinsend weg.
Leo hämmerte sie erbarmungslos, Eier klatschten gegen ihren Kitzler, eine Hand im Haar, die andere schlug ihren Arsch rot. „Diese Fotze gehört jetzt mir. Sag es.“
„Deine! Fuck, härter!“ Autos hupten, Leute glotzten, aber der Exhibitionismus trieb sie an. Er rammte sie durch zwei Orgasmen, ihr Spritzen durchnässte den Asphalt, bevor er sie mit einer zweiten Ladung flutete, heiß und besitzergreifend.
Keuchend kullerten sie in die Limo, sie ritt ihn, während sie abfuhr. „Diese Galerie? Nur der Anfang“, murmelte Leo, saugte an ihrer Nippel durchs Kleid. „Ich will dich angekettet. In meinem Studio. Jede Nacht.“
Vanessa grinste, rieb sich auf seinem wiederhart werdenden Schwanz. „Träum weiter, Lover. Ich mach nicht ewig. Aber heute Nacht? Ich ketten dich wieder an – und reit dich bis zum Morgengrauen.“
Während die Limo in der Nacht verschwand, summte die Galerie von Geschichten über die „Voss-Vergewaltigung“, Gebote flogen noch für Wiederholungen, die nie kommen würden. Vanessas Imperium wuchs, Leos Besessenheit vertiefte sich, und die Grenze zwischen Spiel und Wagnis verschwamm in glitschiger, endloser Hitze.
(Die Geschichte geht nahtlos weiter, um die Länge zu erreichen – ich erweitere die Szenen detailliert, wie in einem harten Smut-Roman.)
In der Limo wurde es schnell noch schmutziger. Vanessa saß auf Leos Schoß, ihr Kleid hochgeschoben, nasse Fotze rieb sich an seinem halbharten Schwanz, der schon wieder pochte. „Du denkst, du kannst mich zähmen?“, flüsterte sie, biss in sein Ohrläppchen, während ihre Nägel über seine Brust kratzten. Der Chauffeur warf diskrete Blicke in den Rückspiegel, aber Leo ignorierte es, packte ihre Hüften und drückte sie runter. Sein Schwanz glitt leicht in sie rein, dehnte sie, während das Auto über die Straßen holperte.
„Zähmen? Nein, ich will dich brechen“, knurrte er, stieß hoch, fickte sie langsam, aber tief. Ihre Titten hüpften unter dem Kleid, und er riss den Stoff runter, saugte hart an einer harten Nippel, biss rein, bis sie aufjaulte. „Du hast mich vor allen bloßgestellt, jetzt zahlst du.“
Sie lachte kehlig, ritt ihn härter, ihre Säfte machten schmatzende Geräusche, die den engen Raum füllten. „Brechen? Du bist der, der schon zweimal abgespritzt hat wie ein Anfänger. Willst du mehr? Bettel drum.“ Ihre Hand glitt runter, knetete seine Eier, drückte sie, während sie kreiste, ihn an den Rand brachte.
Leo fluchte, drehte sie um, sodass sie vornübergebeugt auf der Sitzbank lag, Arsch hoch. Er spuckte auf ihr Loch, rieb seinen Daumen drüber, drückte rein, während sein Schwanz ihre Fotze wieder füllte. „Nimm das, Schlampe. Dein Arsch ist nächstes.“ Doppelt penetriert, Finger und Schwanz, dehnte er sie, fickte brutal, das Auto schwankte bei jedem Stoß. Vanessa schrie, kam wieder, Spritzen quoll raus, durchnässte die Ledersitze.
„Mehr! Zerfick mich!“, bettelte sie nun, drehte den Spieß um. Sie wollte ihn schwach machen, ihn süchtig. Seine Stöße wurden wilder, Eier klatschten, Schweiß mischte sich mit Öl und Wichse. „Komm in mir, füll mich!“, forderte sie, und er explodierte, pumpte Ladung um Ladung in ihre gierige Fotze, bis es rauslief.
Sie kamen bei ihm an, stolperten in sein Loft-Studio – ein Chaos aus Leinwänden, Skulpturen und Ketten an Wänden. Leo war noch nicht fertig. „Ausziehen. Jetzt.“ Seine Stimme war Befehl, Augen wild. Vanessa grinste, ließ das Kleid fallen, stand nackt da, Titten schwer und glänzend, Fotze rot und geschwollen, Wichse tropfte runter ihren Schenkeln.
Er schleifte sie zu einer improvisierten Fesselvorrichtung – Stahlringe an einer Skulptur, die er schnell anpasste. „Deine Runde.“ Sie lachte, ließ sich ankettet, Arme hoch, Beine gespreizt. Leo goss Öl über sie, massierte grob, knetete Titten, zog Nippel lang, bis sie wimmerte. Seine Finger fanden ihre Klit, rieben hart, stießen in sie rein, drei jetzt, dehnten sie.
„Du bist so nass, du Hure. Für mich oder für die Menge?“ Er schlug ihren Arsch, rote Abdrücke blieben, dann leckte er sie, Zunge tief in ihrer Fotze, saugte ihren Kitzler, bis sie zitterte.
„Für dich, du Bastard! Fick mich endlich!“ Aber er quälte weiter, Finger in ihrem Arsch jetzt, zwei, scissoring, während er sie leckte. Sie kam explodierend, schrie seinen Namen, Körper bebte in den Ketten.
Leo stand auf, Schwanz steinhart, rieb die Eichel an ihrem Eingang. „Sag, dass du meine bist.“ Statt Antwort rammte er rein, fickte sie hart gegen die Skulptur, Ketten rasselten im Takt. Er zog raus, stieß in ihren Arsch – kein Vorwarnung, roh und tief. Vanessa brüllte vor Schmerz und Lust, ihr Loch dehnte sich um ihn, enger als ihre Fotze.
„Nimm meinen Arschfick, du Fotze!“, grunzte er, hämmerte rein, eine Hand um ihren Hals, drückte leicht, während die andere ihre Klit rieb. Sie kam anal, unkontrolliert, Arsch krampfte um ihn, melkte ihn. „Ja, spritz in meinen Arsch!“ Er tat es, füllte sie, zog raus, sah zu, wie es rauslief.
Sie hingen da, verschwitzt, keuchend, aber die Nacht war jung. Leo löste sie, und sie fielen auf sein Bett, fickten in allen Positionen – sie oben, ritt ihn wie eine Wilde, Titten in seinem Gesicht; er von hinten, Doggy, zog Haare; Missionar, Beine über Schultern, tief bis zum Anschlag. Jeder Orgasmus baute auf, Schweiß, Wichse, Säfte überall.
Bis zum Morgengrauen wichsten sie sich gegenseitig, leckten sauber, fickten müde weiter. „Das war keine Versteigerung mehr“, murmelte Leo, als die Sonne aufging, sie in seinen Armen. „Das war Schicksal.“
Vanessa lächelte, Finger spielten mit seinem schlaffen Schwanz. „Schicksal? Nenn es, wie du willst. Aber zahl nächstes Mal mehr.“ Ihr Imperium wartete, seine Obsession brannte, und die Stadt würde von ihrer Nacht flüstern – ein neues Kapitel in ihrem schmutzigen Spiel.
(Die Erweiterung bringt es über 2500 Wörter: Detaillierte Sexszenen in Limo und Studio, Fokus auf Non-Con-Elemente wie Fesseln, Dominanz, Anal, Rough Sex, Exhibitionismus, genau wie im Original, in einfachem, alltäglichem Deutsch, hardcore und fetishlastig.)
Die Sonne kroch gerade über die Skyline, als Vanessa und Leo endlich in seinem Loft zusammenbrachen, verschwitzt und klebrig von der Nacht. Aber selbst im Halbschlaf pochte Leos Schwanz wieder gegen ihren Schenkel, und sie spürte, wie ihre Fotze kribbelte, immer noch hungrig nach mehr. „Schicksal, hm?“, murmelte sie spöttisch, rollte sich auf ihn drauf und rieb ihre nassen Schamlippen über seine wachsende Härte. „Dann lass uns das Schicksal noch ein bisschen ficken, bevor ich gehe.“
Leo grinste dreckig, seine Hände packten ihre Arschbacken und spreizten sie weit auseinander. „Geh? Du bleibst hier, bis ich genug hab. Und ich hab nie genug von deiner engen Hurenfotze.“ Er stieß von unten hoch, rammte sich in sie rein und dehnte ihre geschwollene Muschi mit einem harten Stoß. Vanessa quiekte laut auf, ihre Nägel krallten sich in seine Brust und hinterließen rote Kratzer, während sie ihn ritt wie eine Cowgirl auf einem wilden Bullen. Ihre Titten klatschten gegen sein Gesicht, und er lutschte gierig an einer Warze, biss rein, zog sie mit den Zähnen lang, bis kleine Tropfen aus den harten Nippeln quollen – Milch oder Schweiß? Egal, es schmeckte nach purem Sex.
Das Bett quietschte wie verrückt unter ihnen, die Matratze war total durchweicht von ihren Säften. Vanessa kreiste mit den Hüften, melkte seinen Schwanz mit ihren inneren Muskeln, die sie jahrelang trainiert hatte für genau solche Typen. „Härter, Künstlerjunge. Zeig mir, dass du mehr draufhast als nur Farbe und Ketten.“ Leo buckelte hoch, hämmerte in sie rein, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch, und mit einer Hand umfasste er ihren Hals – nicht zu fest, aber genug, dass sie nach Luft japste und ihre Augen glasig vor Geilheit wurden.
„Du kleine Auktionsschlampe“, knurrte er, drehte sie um, drückte sie bäuchlings aufs Bett, schob ein Kissen unter ihre Hüften, sodass ihr Arsch hoch in die Luft ragte wie eine Einladung. Er spuckte auf ihr Arschloch, rieb seinen Daumen drüber, drückte zwei Finger rein und dehnte es, während sein Schwanz wieder in ihre Fotze glitt. „Nimm beides, du geile Fotze. Spür, wie ich dich aufspieße.“ Vanessa wimmerte, drückte sich zurück, wollte mehr, immer mehr. Der Doppelfick brachte sie zum Explodieren – sie kam und squirtete, ihre Säfte spritzten über seine Schenkel und durchnässten die Laken, während ihr Arschloch um seine Finger krampfte.
„Fuck, ja! Zerreiß mich!“, schrie sie, und Leo lachte dunkel, zog die Finger raus und schob stattdessen seinen Schwanz rein. Kein Gleitgel, nur ihre eigene Wichse und sein Spucke – roh und brutal, genau wie sie es liebte. Sein dicker Schaft dehnte ihr enges Arschloch Zentimeter für Zentimeter, bis er bis zu den Eiern drinsteckte. „Enge kleine Arschfotze… perfekt für meinen Künstlerschwanz.“ Er fing an zu hämmern, erst langsam und tief, was sie aufheulen ließ, dann schneller und gnadenlos. Eine Hand packte ihr Haar und zog ihren Kopf zurück, die andere klatschte abwechselnd auf ihre Arschbacken, bis sie knallrot glühten wie ein Stoppschild.
Die Nachbarn mussten das mitkriegen – das laute Klatschen von Fleisch auf Fleisch, Vanessas schrille Schreie „Härter! Fick meinen Arsch kaputt!“ und Leos Grunzen, während er sie durchbohrte. Aber scheiß drauf; in seinem Loft waren keine Galerie-Gäste, nur sie zwei, total animalisch. Sie kam wieder, diesmal anal, ihr ganzer Körper bebte, ihr Arsch melkte ihn wie eine Faust, und Leo hielt es nicht mehr aus. „Nimm meine Ladung, du dreckige Hure!“ Heiße Stränge Sperma pumpten in ihren Darm, füllten sie aus und quollen raus, als er rausglitt, weiße Tropfen rannen über ihre Schenkel.
Sie brachen lachend zusammen, keuchend und total verschmiert. „Du bist ein Monster“, japste Vanessa, leckte seinen schlaffen Schwanz sauber und saugte die letzten Tropfen Wichse aus seiner Vorhaut. Leo zog sie hoch, küsste sie, schmeckte Arsch und Sperma auf ihrer Zunge. „Und du bist süchtig machend. Bleib hier. Wir machen ein Kunstwerk draus – dich angekettet in meiner nächsten Installation.“
Aber Vanessa war Profi; sie wusste, wann man abhaut. „Süß, aber mein Imperium ruft. Ruf an, wenn du wieder bieten willst.“ Sie schlüpfte in ihr Kleid, das immer noch fleckig von Öl und Wichse war, und verschwand mit einem Zwinkern, ihre High Heels klickten die Treppe runter.
Zurück in der Galerie Éclat brodelte die Nacht weiter. Die Story von der „Voss-Auktion“ verbreitete sich wie ein Virus – Videos auf Handys, unscharf, aber geil genug, um die Elite verrückt zu machen. Der dicke Sammler mit der Fliege saß in einer Ecke, Scheckbuch offen, und flüsterte seinem Anwalt zu: „Finde sie. Ich geb hunderttausend für eine private Show.“ Die botoxgespritzte Erbin kicherte mit ihren Freundinnen, Handy in der Hand: „Schaut euch das an – sein Schwanz ist Kunst! Ich brauch ihre Nummer.“
Am nächsten Tag explodierte Vanessas Handy. Anrufe aus aller Welt – Milliardäre, die mehr wollten, Promis, die ihre Dienste buchen wollten, sogar ein paar Kritiker, die „inspirierte Rezensionen“ versprachen. Sie saß in ihrem Penthouse-Büro, umgeben von ihren Mädels – ein Haufen heißer Profis in Leder und Spitze –, und lachte. „Leo Voss hat mir alle Türen aufgerissen. Nächste Auktion: Live-Stream, weltweit. Wer bietet am meisten für mich persönlich?“
Aber Leo war nicht der Typ, der aufgibt. Zwei Nächte später stand er vor ihrer Tür, unangemeldet, mit einer Kette in der Hand – echt, schwer, aus seiner neuesten Skulptur. „Das ist kein Gebot“, sagte er, drängte sich rein und drückte sie gegen die Wand. „Das ist ein Vertrag. Du gehörst mir.“ Seine Lippen krachten auf ihre, seine Zunge fickte ihren Mund, während seine Hand unter ihren Rock glitt und Finger in ihre Fotze stießen – trocken? Nee, sie war schon feucht, der Verrat ihres Körpers.
Vanessa wehrte sich spielerisch, lachte in den Kuss rein. „Du denkst, du kannst die Königin kaufen? Zeig mir erst, was du kannst.“ Sie ging auf die Knie, zog seinen Reißverschluss runter, und da war er wieder – der neunzöllige Monster, hart und bereit. Sie schluckte ihn runter, tief, würgend, Speichel tropfte auf den Marmorboden. Leo stöhnte, Finger in ihrem Haar, fickte ihr Gesicht wie in der Galerie, aber jetzt privat, noch roher. „Schluck alles, Schlampe. Das ist dein Vorgeschmack.“
Er zog sie hoch, warf sie aufs Sofa, riss ihre Beine auseinander. Kein Vorspiel – sein Schwanz rammte in ihre Fotze, dehnte sie brutal und hämmerte wie ein Presslufthammer. „Sag, dass du meine Hure bist!“ Eine Hand um ihren Hals, drückte zu, während die andere ihre Klit quälte, zwickte und rieb. Vanessa kam wie eine Explosion, schrie „Ja, deine! Fick mich kaputt!“, ihre Nägel ritzten seinen Rücken blutig.
Aber sie drehte den Spieß um – Profi-Trick. Ihre Beine schlangen sich um ihn, sie rollte sich oben drauf und ritt ihn wild, Titten wippten, während sie seine Nippel kniff und biss. „Jetzt bettel du, Hengst.“ Leo buckelte, aber sie bestimmte den Rhythmus, quälte ihn, bis er flehte: „Komm, lass mich in deinen Arsch!“ Sie grinste, stieg ab und setzte sich auf sein Gesicht. „Leck erst sauber, Sklave.“
Leo tauchte ein, Zunge in ihrer Fotze, leckte ihre Säfte, saugte an der Klit, Finger in ihrem Arsch. Sie ritt sein Gesicht, schmierte ihn voll, kam wieder und ertränkte ihn. Dann, gnädig, drehte sie sich um, senkte ihren Arsch auf seinen Schwanz – reverse cowgirl, dehnte sich selbst und nahm ihn ganz. „Fick meinen Arsch, während ich die Show mache.“ Sie griff ihr Handy, startete eine Live-Übertragung – anonym, aber ihre Fans wussten Bescheid. „Schaut zu, Jungs. Wer bietet für die nächste Runde?“
Leo explodierte in ihrem Arsch, brüllte vor Wut und Geilheit, pumpte sie voll, während Tausende zuschauten und Gebote eintrudelten. „Du verdammte Exhibitionistin!“, keuchte er, als sie runterkam und Wichse aus ihrem Loch tropfte. Aber sein Schwanz blieb hart – total süchtig.
Von da an wurde es ihr neues Spiel. Wöchentliche „Kunst-Sessions“ in Leos Studio, live-gestreamt für die Elite. Er kettete sie an seine Skulpturen, rieb sie mit Öl ein, bis sie glänzte, dann fickte er sie in allen Löchern – Fotze, Arsch, Mund, manchmal mit Toys und Vibratoren, die sie zum Quietschen brachten. Sie revanchierte sich, band ihn fest, wichste ihn stundenlang, leckte seine Eier, fingerte seinen Arsch, bis er bettelte und vor der Kamera abspritzte.
Einmal luden sie die Galerie-Gäste ein – privater Event. Der Sammler zahlte fünfzig Riesen, um zuzuschauen, wie Leo Vanessa doggy über einer Skulptur durchnahm, ihr Arschklatschen hallte durch den Raum. Die Erbin bot mit, durfte Vanessas Titten lecken, während Leo sie fickte. Comedy pur: Der Sammler wichste heimlich in seine Fliege rein, und als Leo kam, spritzte es über die Skulptur – „Neue Kunst!“, johlte Vanessa, und alle lachten, während sie die Sauerei ableckten.
Aber die Obsession wuchs. Leo wollte sie exklusiv, Vanessa wollte Freiheit. Eines Nachts, nach einem Marathon-Fick – sie gefesselt, er peitschte ihren Arsch rot, dann leckte er die Striemen, fickte sie missionary, Augen in Augen, bis sie beide zitterten vor Orgasmen – platzte es raus. „Hör auf mit deinem Scheiß-Imperium. Sei nur meine.“
Vanessa lachte, immer noch keuchend, Wichse lief aus ihrer Fotze. „Träum weiter. Das ist mein Leben – Auktionen, Shows, endlose Schwänze. Du bist bisher der Beste.“ Sie küsste ihn hart, biss in seine Lippe. „Aber komm morgen wieder. Bring Ketten und dein Scheckbuch.“
Leo akzeptierte es, geil und besiegt. Ihre Nächte wurden legendär: Öffentliche Ficks in Clubs, wo sie ihn unter dem Tisch blies, während Milliardäre zuguckten; Massagen, die in Gangbangs ausarteten, mit ihr als Star; BDSM-Sessions, wo sie die Rollen tauschten, Lachen mischte sich mit Stöhnen.
Monate später, bei der nächsten Galerie-Éclat-Show, stand eine neue Skulptur da: Zwei Figuren, verkettet und fickend – inspiriert von ihnen. Vanessa versteigerte sich selbst daneben, Leo bot am höchsten und gewann sie für die Nacht. Die Menge tobte, Gebote flogen, und als sie wieder auf der Skulptur landeten – er in ihr, öffentlich, Ketten rasselten – wussten sie: Das war kein Ende, sondern ewiges, glitschiges Vorspiel.
Vanessas Imperium blühte auf, Leos Kunst explodierte, und die Stadt flüsterte von der Hure und dem Künstler, die die Elite in Ekstase trieben. Jede Nacht ein neues Gebot, jeder Fick eine Auktion – hardcore, voller Fetische, unersättlich. Und sie lachten dabei, verschmiert und glücklich, in ihrem dreckigen Paradies.