Onkel peitscht und anal entjungfert Sophia

Im dem schwachen, flackernden Licht der Vorstadtgarage hing die Luft schwer vom Geruch von Motoröl und abgestandenen Angst. Sophia kauerte auf dem kalten Betonboden, ihr schlanker 19-jähriger Körper zitterte unkontrollierbar. Sie war wie ein Bild unberührter Reinheit – langes, kastanienbraunes Haar fiel in zerzausten Wellen über ihre blassen Schultern, ihre großen grünen Augen voller Tränen, die sie verzweifelt zurückhielt. Sie trug nur ein dünnes weißes Tanktop und alte rosa Höschen, die an ihren schmalen Hüften klebten. Sie sah aus wie die unschuldige Jungfrau, die sie war. Ihr Onkel Victor ragte über ihr auf wie ein Schatten aus Fleisch, sein breiter Körper füllte den Raum aus, Muskeln, die von Jahren harter Arbeit gestählt waren, spannten sich unter seinem ölverschmierten Hemd. Mit 45 war er der unangefochtene Oberhaupt ihrer zerbrochenen Familie, seine dunklen Augen brannten vor einem Hunger, der jahrelang geschwelt hatte.

„Du hast mich viel zu lange gereizt, kleine Nichte“, knurrte Victor, seine Stimme ein tiefes Grollen, das Sophia Schauer über den Rücken jagte. Er packte eine Handvoll ihres Haars und riss ihren Kopf zurück, zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. „Rumspringen im Haus in diesen kurzen Röckchen, dich bücken, um Sachen aufzuheben, wie eine kleine Schlampe, die danach bettelt. Aber jetzt gehörst du mir. Ganz mir.“

Sophia wimmerte, ihre Handgelenke waren schon fest mit rauem Hanfseil hinter ihrem Rücken gefesselt, das in ihre weiche Haut schnitt. „Onkel Victor, bitte… nein. Das ist falsch. Ich bin deine Nichte. Lass mich gehen!“ Ihre Stimme brach, eine Mischung aus Panik und Verzweiflung, aber ihr Körper verriet sie mit einer leichten Röte, die ihren Hals hochkroch. Sie hatte immer Angst vor ihm gehabt – seine kontrollierende Art, wie er sie von Freundinnen fernhielt, jeden ihrer Schritte bestimmte, seit ihre Eltern vor zwei Jahren gestorben waren. Jetzt, in dieser Garage, die sein privates Verlies war, riss er ihr die letzten Reste ihrer Freiheit weg.

Victor lachte, ein grausames Bellen, das von den Betonwänden widerhallte. „Falsch? Das ist Familientradition, Sophia. Das Unsere bleibt rein und gehorsam.“ Er ließ ihr Haar los und schnappte sich den dünnen Rattansstock vom Werkbank, seine biegsame Länge pfiff durch die Luft, als er ihn testweise schwang. Sophias Herz hämmerte wie ein gefangenes Tier in ihrer Brust. Sie rutschte auf den Knien rückwärts, der raue Boden schürfte ihre Haut auf, aber er war sofort über ihr, pinnte sie mit einer riesigen Hand auf ihrer Schulter fest.

„Arsch hoch, jetzt“, befahl er und drehte sie mit müheloser Kraft auf den Bauch. Sophia schrie auf, als ihre Wange auf den groben Beton drückte, ihre gefesselten Handgelenke bohrten sich schmerzhaft in ihren unteren Rücken. Victor hakte seine Finger in den Bund ihres Höschens und zerriss es mit einem brutalen Ruck ihre Schenkel runter, legte ihren makellosen, blassen Arsch frei. Die Backen bebten in der kühlen Luft, unberührt und jungfräulich, ihr enges, rosiges Arschloch zog sich instinktiv vor Angst zusammen.

Der erste Hieb kam ohne Vorwarnung – eine sengende Feuerlinie über beide Backen. Der Stock biss tief rein, hinterließ einen leuchtend roten Striemen, der sofort aufblühte. Sophia schrie, ihr Körper bäumte sich wild auf. „Aaaah! Hör auf! Das tut weh!“ Der Schmerz explodierte in ihr, heiß und gnadenlos, strahlte von ihrem Arsch aus bis in ihren Bauch. Aber Victor hielt nicht inne. Er schlug wieder zu, härter, der Stock knallte gegen die Unterseite ihrer Schenkel, wo die Haut am dünnsten war. Ein weiterer Striemen zeichnete sich ab, kreuzte den ersten in einem Gitter aus Qual.

„Du lernst, diesen Schmerz zu lieben, Schlampe“, knurrte er, seine freie Hand packte ihre Hüfte, um sie festzuhalten. Schlag um Schlag prasselte nieder – zehn, fünfzehn, zwanzig – jeder genau gezielt, um den Schmerz zu maximieren. Ihr Arsch war jetzt ein Gemälde aus roten Striemen, geschwollen und pochend, die Haut glänzte vor Schweiß und den ersten Bluttropfen, wo der Stock die Oberfläche aufgerissen hatte. Sophias Schreie wurden zu Schluchzern, ihre Schenkel zitterten, während sie vergeblich strampelte, ihre jungfräulichen Schamlippen lugten zwischen ihren gespreizten Beinen hervor, glänzten verräterisch mit den ersten ungewollten Tropfen Erregung. Der Schmerz baute etwas in ihr auf, eine dunkle Hitze, die ihre Angst in etwas Verbotenes wandelte.

Victors Schwanz drückte hart gegen seine Jeans, steinhart vom Anblick ihrer gezeichneten Haut. Er hielt inne, um sein Werk zu bewundern, fuhr mit einem dicken Finger einen besonders fiesen Striemen auf ihrem Arsch nach. Sophia zischte bei der Berührung, ihr Körper zuckte. „Schau dir dieses hübsche kleine Loch an“, murmelte er und drückte seinen Daumen gegen ihr jungfräuliches Arschloch. Es wehrte sich, zog sich eng zusammen, aber er drückte fester, drang gerade so weit ein, dass sie keuchte. „Noch nie angefasst hier, oder? Von niemandem. Aber heute macht Onkel es zu seinem.“

„Nein! Bitte, nicht da! Ich bin Jungfrau – überall!“ Sophia bettelte, Tränen rannen ihr übers Gesicht, während sie verzweifelt zusammenpresste. Aber Victor lachte nur, zog den Daumen raus und klatschte hart auf ihre gestreiften Arschbacken, entfachte das Feuer neu. Er packte das Seil an ihren Handgelenken und hängte es über einen Haken an der Wand, zog ihre Arme hoch, bis ihr Gesicht flach auf dem Boden lag, ihr Arsch wie ein Opfer hochgereckt. Ihre Knie schürften über den Beton, Schenkel weit gespreizt, jede intime Stelle entblößt.

Vom Werkbank holte er die Elektro-Schock-Pads – kleine, klebrige Scheiben, verkabelt an eine Handsteuerung mit einstellbarer Spannung. Sophias Augen weiteten sich vor Entsetzen, als er neben ihr kniete, ihr Tanktop hochriss und ihre kleinen, festen Titten freilegte. Ihre rosa Nippel richteten sich in der kalten Luft auf, verrieten sie wieder. „Was… was sind das für Dinger?“, flüsterte sie, Stimme bebend.

„Deine neuen besten Freunde“, grinste Victor sadistisch. Er klebte ein Pad auf jeden Nippel, der Kleber biss in ihre empfindliche Haut. Die Kabel hingen runter zu ihrer gefesselten Gestalt, verbanden sie mit seinem kranken Spiel. Er schaltete testweise ein – ein leises Summen, dann ein scharfer Stoß, der Sophias Körper zucken ließ. „Fuuuuck! Nimm sie ab!“, kreischte sie, ihre Nippel pochten, als elektrisches Feuer direkt zu ihrer Klit schoss.

„Kein Chance.“ Victor stand auf, zog seinen Reißverschluss auf und holte seinen massiven Schwanz raus. Er sprang raus, dick wie ihr Handgelenk und von Adern wie verdrehtem Seil durchzogen, die pralle Eichel tropfte schon Vorsaft. Neun Zoll pure Breite, er wippte bedrohlich, als er sich hinter ihr positionierte. Sophia drehte den Kopf, um zu schauen, ihr Atem stockte vor purer Angst. „Onkel, der ist zu groß! Der reißt mich entzwei! Bitte, nimm meine Fotze – nimm meine Jungfräulichkeit da stattdessen!“

Victor spuckte auf ihr Arschloch, rieb den Speichel um den engen Ring mit seiner Eichel. „Fotze kommt später, vielleicht. Heute gehört mir dieser Arsch. Jungfrauen-Loch für einen Jungfrauen-Schwanz – Familien-Special.“ Er drückte vor, die Eichel zwang sich gegen ihren Widerstand. Sophia schrie, als ihr Schließmuskel sich dehnte, brannte wie glühendes Eisen. Zentimeter für qualvollen Zentimeter drang er ein, ihr Körper wehrte sich gegen jeden Millimeter. Die Striemen auf ihrem Arsch pochten bei jedem Stoß, verstärkten die Vergewaltigung.

Auf halber Länge drückte er den Schalter am Elektro-Gerät. Ein Stoß raste durch ihre Nippel – zapp! – und Sophias Rücken bog sich durch, ihr Arschloch krampfte unwillkürlich um seinen Schaft. „Oh Gott, neeiiiin!“, jaulte sie, der elektrische Schmerz mischte sich mit dem Brennen in ihrem Darm. Victor stöhnte vor Lust, der Krampf melkte ihn tiefer. „Fuck, das ist eng. Wie eine Zange um meinen Schwanz.“ Er stieß härter zu, versenkte sich bis zum Anschlag, seine Eier klatschten gegen ihre gestreiften Schenkel.

Sophias Welt zerbrach in Schmerz und ungewollter Lust. Ihr jungfräuliches Arschloch war durchbohrt, überdehnt jenseits aller Grenzen, jede Rippe seines Schwanzes rieb an ihren inneren Wänden. Er zog sich langsam zurück, die Reibung wie Schleifpapier auf rohen Nerven, dann rammte er wieder rein, setzte einen brutalen Rhythmus an. Zapp-zapp-zapp – die Elektro-Pads feuerten zufällig, jeder Schock ließ ihren Körper zucken, ihren Arsch ihn fester packen. Ihre Schreie hallten wider, roh und tierisch, aber unter der Qual baute sich eine verräterische Hitze auf. Ihre Klit pochte unberührt, Fotzensaft tropfte ihre Schenkel runter, ihre Nippel geschwollen und kribbelnd von der Misshandlung.

„Spürst du das, Nichte? Dein Arsch saugt mich rein. Verrät dich wie die kleine Hure, die du bist“, spottete Victor, eine Hand fasste in ihr Haar und riss ihren Kopf zurück, die andere wechselte zwischen Klatschen auf ihren gestreiften Arsch und höher drehen der Spannung. Ein stärkerer Stoß traf – knister! – und Sophias Sicht wurde weiß, ihr Körper verkrampfte, während orgasmische Funken tief in ihr zündeten. Sie hasste es, wehrte sich dagegen, aber der Schmerz wandelte sich in Ekstase, ihr Arschloch flatterte um seinen hämmernden Schwanz.

Tiefer trieb er rein, fraß sie mit wilden Stößen aus, die ihren ganzen Körper durchrüttelten. Der Betonboden prellte ihre Knie und Ellbogen, ihre gefesselten Handgelenke waren taub vor Anstrengung. Schweiß floss von beiden runter, mischte sich mit ihren Tränen und den schmatzenden Geräuschen der Arsch-Vergewaltigung. Victors Grunzen wurden animalisch, seine Hüften pumpten wie eine Maschine. „Ich füll deine jungfräuliche Scheißloch mit Onkels Sperma. Markier dich für immer.“

Sophias Verstand zerbrach unter dem Angriff. Jeder Elektro-Zap schickte Blitze in ihren Kern, ihre Nippel wie Live-Drähte direkt zu ihrem Arsch verbunden. Die Striemen brannten heißer bei jedem Klatschen seines Körpers gegen ihren, ihre blasse Haut eine Karte der Qual. Und doch, beschämend, fingen ihre Hüften an, zurückzustoßen, jagten die Fülle, den Schmerz-Lust-Rand. „N-nein… hör auf… oh fuck, das tut so gut weh“, wimmerte sie, hasste die Worte, sogar als sie raus rutschten.

Victor drehte die Schocks hoch, zeitete sie mit seinen tiefsten Stößen. Zap-Stoß-zap – ihr Arschloch krampfte wild, innere Wände wellten sich in erzwungener Kapitulation. Er langte unter sie, kniff ihre Klit grob, und Sophia zerbrach. Ihr erster Arsch-Orgasmus crashte durch sie, ein Schrei der Ablehnung wurde zu Ekstase, während ihr Körper ihn melkte, ihre Fotze unberührt auf den Boden spritzte. „Ja! Zerbrich für mich, du inzestuöse Schlampe!“

Aber er war noch nicht fertig. Plötzlich zog er raus, ihr aufgerissenes Arschloch blinzelte protestierend, er drehte sie auf den Rücken. Das Seil hielt ihre Arme straff über dem Kopf, Beine weit gespreizt. Ihr gestreifter Arsch rieb sich am Beton, entfachte das Stock-Feuer neu, während ihre geschockten Nippel steif standen, Pads noch dran. Victor setzte sich rittlings auf ihre Brust, sein Schwanz, glitschig von ihren Arschsäften, schwebte über ihrem tränenverschmierten Gesicht. „Mach sauber, Nichte. Schmeck deinen jungfräulichen Arsch auf Onkels Schwanz.“

Sophia schüttelte schwach den Kopf, Lippen fest zusammengepresst, aber er kniff ihre Nase zu. Keuchend nach Luft öffnete sie den Mund – und er rammte rein, fickte ihre Kehle mit der gleichen Brutalität. Würgend, erstickend schmeckte sie ihren eigenen moschusartigen Geschmack, die Elektro-Pads zappten dazwischen, ließen sie um ihn zucken. Speichel lief aus ihrem Mund, mischte sich mit Vorsaft, während er ihr Gesicht gnadenlos durchfickte.

Nach langen Minuten der Mund-Qual zog er raus, Speichelfäden verbanden sie. „Zeit für Runde zwei in dem zerstörten Loch.“ Er positionierte sich neu, rammte im Missionars-Stil zurück in ihr Arschloch, faltete ihre Beine an die Brust. Tieferer Winkel, härtere Penetration – sie spürte den Druck bis an ihre Gebärmutter durch die dünnen Wände. Die Zaps feuerten jetzt unerbittlich, ihre Nippel brieten, ihr Körper eine Marionette aus Schmerz und Glückseligkeit.

Sophias Widerstand bröckelte weiter bei jedem Stoß. Das inzestuöse Tabu fachte das Feuer an – Onkels Schwanz beherrschte ihren verbotensten Ort, folterte sie in die Unterwerfung. Striemen pochten, Schocks rissen, Arsch gedehnt bis zum Zerreißen. Ein weiterer Orgasmus baute sich auf, dunkler, verzehrender. „Onkel… Victor… mehr“, keuchte sie, die Bitte rutschte ungewollt raus.

Er grinste siegessicher, hämmerte schneller, die Garage erfüllt von nassen Klatschern und ihren gebrochenen Stöhnen. Sperma kochte in seinen Eiern, bereit, ihre Tiefen zu fluten. Aber er hielt sich zurück, zog ihre Qual hin, lud sie mit Elektro bis zur totalen Hingabe…

Victor spürte, wie ihr Körper unter ihm zitterte, jede Faser ihrer Existenz hing an seinem Willen. Er drehte die Spannung auf Maximum, ließ die Pads in einem stetigen Rhythmus zappen – zap-zap-zap-zap –, synchron mit seinen Stößen. Sophias Schreie wurden zu einem endlosen, kehligem Wimmern, ihr Arschloch ein pulsierendes Vakuum um seinen Schwanz. „Sag es, Schlampe. Sag, dass du Onkels Arschfotze bist“, forderte er, während er ihre Klit zwirbelte, hart und gnadenlos.

„Ich… ich bin… Onkels Arschfotze!“, platzte es aus ihr heraus, ihr Verstand ein Wirbel aus Schmerz, Lust und Scham. Der Orgasmus, der folgte, war apokalyptisch – Wellen von Ekstase rissen durch sie, ihr ganzer Körper verkrampfte, Fotze und Arsch melkten leer, spritzten Säfte über den Beton. Victor brüllte triumphierend, rammte ein letztes Mal tief rein und entlud sich. Heißes Sperma pumpte in Strömen in ihr Darm, füllte ihr jungfräuliches Loch bis es überquoll, tropfte raus um seinen Schaft.

Er blieb stecken, ließ sie seine Ladung spüren, während die letzten Zaps nachhallten. Sophia lag da, zerbrochen und zitternd, ihr Körper ein Schlachtfeld aus Striemen, Schocks und Inzest-Sperma. „Gutes Mädchen“, murmelte er, zog langsam raus, sah zu, wie ihr Arschloch gierig zuckte und sein Samen ausspie. Aber die Nacht war jung. Er löste das Seil vom Haken, band ihre Knöchel stattdessen zusammen und hievte sie hoch, warf sie quer über die Werkbank wie ein Stück Fleisch.

Ihre Titten hingen runter, Nippel-Pads noch dran, Arschstriemen glühten rot, Sperma rann ihre Schenkel runter. „Jetzt die Fotze, Nichte. Zeit, deine zweite Jungfräulichkeit zu nehmen.“ Sophia schüttelte den Kopf, zu erschöpft für Protest, aber ihr Körper verriet sie schon wieder – ihre Schamlippen geschwollen, nass und einladend. Victor stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine, rieb seine immer noch harte Eichel an ihrem Eingang, schmierte ihr eigenes Arsch-Sperma als Gleitmittel drauf.

„Nein… bitte, Onkel, ich halt das nicht aus“, flüsterte sie, aber er lachte nur und drang ein. Ihr Jungfernhäutchen riss mit einem scharfen Reißen, Blut mischte sich mit Säften, als er Zentimeter für Zentimeter ihre enge Fotze aufdehnte. „Fuck, noch enger als dein Arsch! Perfekt für Onkel.“ Er fickte sie langsam erst, ließ sie jeden Stoß spüren, dann schneller, die Werkbank quietschte unter ihnen.

Die Elektro-Pads zappten weiter, schickten Blitze von ihren Nippeln direkt in ihre Klit, während er ihre Fotze hämmerte. Sophia schrie, bäumte sich auf, der Mix aus frischem Schmerz und alter Lust trieb sie über die Kante. „Mehr… fick mich härter, Onkel!“, flehte sie jetzt, total kaputt, total hingegeben. Er klatschte ihren Arsch, drehte die Spannung höher, rammte wie ein Tier.

Stunden schienen zu vergehen in der Garage – er fickte sie in jeder Position, band sie um, peitschte sie weiter mit dem Stock, zapte sie bis zum Wahnsinn. Ihr Arsch bekam eine zweite Runde, dann ihr Mund, dann wieder die Fotze. Sperma floss überall, mischte sich mit Schweiß, Tränen und Blut. Sophia kam unzählige Male, jeder Orgasmus tiefer, dunkler, bis sie nur noch eine sabbernde, bettelnde Hure war, süchtig nach Onkels Folter.

Am Ende der Nacht, als die Sonne aufging, lag sie gefesselt auf dem Boden, Körper ein Chaos aus Misshandlungen, aber ihre Augen glänzten vor neuer, gebrochener Hingabe. „Danke, Onkel… für alles“, flüsterte sie. Victor grinste, zog seine Hose hoch. „Das war erst der Anfang, meine kleine Familien-Schlampe. Morgen machen wir weiter.“

Die Garage wurde ihr neues Zuhause, ihr Kerker der Lust und Schmerz. Jede Nacht wiederholte sich das Ritual – Stock, Elektro, Arsch, Fotze, Kehle –, bis Sophia nichts anderes mehr kannte als Gehorsam und Ekstase. Der Onkel hatte sie gebrochen, remodelliert, und sie liebte jede Sekunde davon. Familien-Tradition, pur und einfach.

Victor starrte auf Sophias kaputten Körper, der auf dem kalten Betonboden in der Garage lag. Ihre Knöchel waren fest aneinandergebunden, die Handgelenke immer noch hinterm Rücken verschnürt. Ihr Arsch und ihre Schenkel waren ein totales Chaos aus roten Striemen, getrocknetem Sperma und frischem Blut von ihrer zerfetzten Jungfräulichkeit. Die Elektropads klebten noch an ihren pochenden Nippeln, die Kabel hingen locker rum, bereit für mehr Folter. Ihre grünen Augen, total glasig vor Erschöpfung und der neu entfachten Sucht, bettelten stumm nach mehr, auch wenn ihre Lippen nur ein schwaches „Danke, Onkel“ formten. Die Sonne kroch durch die dreckigen Fenster und warf lange Schatten über ihre zitternde Gestalt, aber Victor war noch lange nicht fertig. Sein Schwanz, immer noch halbhart und glänzend von ihren Säften, zuckte schon bei dem Gedanken an die nächsten Nächte.

„Morgen machen wir weiter? Scheiß drauf, du Schlampe. Heute ist noch nicht rum“, knurrte er, packte sie an den Haaren und zerrte sie hoch. Sophia jaulte auf, ihr malträtierter Körper meckerte bei jeder Bewegung – der Arsch brannte wie Feuer, ihre Fotze pochte von der brutalen Entjungferung, die Nippel stachen wie Nadeln. Er schleifte sie zur Werkbank, warf sie da bäuchlings drauf, spreizte ihre gefesselten Beine und band sie mit zwei Seilen an die Tischbeine fest. Ihr Arsch ragte hoch raus, das aufgerissene Loch stand leicht offen, ein Rinnsal von seinem Sperma sickerte raus, vermischt mit ihrem eigenen Saft. „Zeit für Runde drei. Dein Arsch hat nur ’nen kleinen Vorgeschmack gekriegt.“

Sophia schüttelte den Kopf, frische Tränen in den Augen. „Onkel, bitte… ich bin total wund. Ich kann nicht mehr.“ Aber ihre Worte waren schwach, ihr Körper verriet sie – ihre Schamlippen schwollen weiter an, ein verräterischer Tropfen Saft perlte aus ihrer frisch gefickten Fotze. Victor lachte nur, griff nach dem Rattansstock und ließ ihn testweise durch die Luft pfeifen. „Du lügst, du kleine Hure. Dein Loch bettelt schon wieder darum.“ Der erste Schlag landete genau auf ihrer rechten Arschbacke, direkt über ’nem alten Striemen. Die Haut platzte auf, ein feiner Bluttropfen quoll raus, und Sophia schrie, ihr Körper bäumte sich gegen die Fesseln auf.

Schlag um Schlag prasselte runter, härter als vorher, gezielt auf die empfindlichsten Stellen – die Unterseiten ihrer Backen, wo die Nerven am dichtesten sind, dann über ihre Schenkel runter bis zu den Innenseiten, nur Zentimeter von ihrer tropfenden Fotze weg. Zwanzig, dreißig Hiebe, jeder ein Höllenfeuer aus Schmerz, das ihre Welt weiß werden ließ. Ihr Arsch schwoll an wie ’n Ballon, violett und dick, Striemen kreuzten sich zu ’nem Netz aus Qual, die Haut riss an mehreren Stellen auf. „Zähl sie, Nichte! Sag danke nach jedem!“, brüllte Victor, und Sophia gehorchte gebrochen, ihre Stimme ein Schluchzen: „Eins… danke Onkel… zwei… aaaah, danke…“ Bei jedem „danke“ pochte ihr Arschloch, als wollte es ihn einladen.

Nach dem vierzigsten Schlag schmiss er den Stock weg, seine Hand glitt zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ihre Fotze war ein nasses Chaos – Blut, Sperma, Geilheit –, und er steckte drei dicke Finger rein, dehnte sie brutal. „Noch so eng, trotz allem. Aber jetzt kommt der Arsch dran.“ Er zog die Finger raus, total mit rotem Schleim bedeckt, und rammte sie ohne Vorwarnung in ihr gedehntes Loch. Sophia kreischte, der Schmerz frisch und roh, ihre inneren Wände brannten von der Reibung. Er fingerte sie gnadenlos, drehte und spreizte, während seine andere Hand die Elektro-Steuerung nahm. Zap! Ein Stromstoß jagte durch ihre Nippel, direkt in ihren Darm weitergeleitet, ließ ihr Loch um seine Finger zucken.

„Fuck, ja, melke Onkels Finger wie ’ne gute Analhure“, stöhnte er, pumpte schneller, steckte ’nen vierten Finger dazu. Ihr Schließmuskel dehnte sich über’s Limit, ein brennendes Reißen, das sie nach Luft japsen ließ. Tränen strömten, Speichel tropfte aus ihrem offenen Mund, aber die dunkle Lust baute sich wieder auf, ihre Klit schwoll an, pochte unberührt. Victor zog die Finger raus, guckte sich das klaffende Loch an, das langsam pulsierend wieder zunog, dann spuckte er dick drauf und stellte seinen Schwanz davor. Er war jetzt noch härter, neun Zoll Stahl, die Eichel violett vor Geilheit.

Diesmal drang er mit einem einzigen brutalen Stoß ein, bis zu den Eiern. Sophia heulte wie ’n Tier, ihr ganzer Körper verkrampfte, der Betonboden unter der Werkbank wurde von ihren squirting Säften nass. „Zu groß! Reißt mich auf!“, bettelte sie, aber er fickte sie wie ’ne Maschine – erst langsame, tiefe Stöße, die jede Vene spüren ließen, dann schneller, hämmernd, seine Hüften klatschten gegen ihren gestreiften Arsch, entfachten neues Feuer. Die Elektropads zappten im Takt: zap bei jedem Einstoß, zap beim Zurückziehen. Jeder Schock ließ ihr Loch zucken, ihn melken, steigerte die Reibung bis zum Wahnsinn.

„Spürst du das, du inzestuöse Fotze? Onkels Schwanz besitzt deinen Scheißdarm. Für immer!“, grunzte er, griff um sie rum und kniff ihre Klit, rollte sie zwischen rauen Fingern. Sophia explodierte fast sofort, ihr zweiter Arsch-Orgasmus crashte durch sie, härter als der erste – Wellen von verbotener Ekstase, ihr Körper bebte unkontrolliert, Säfte spritzten aus ihrer ungenutzten Fotze… nein, warte, er hatte sie schon gefickt, aber sie fühlte sich immer noch wie ’ne Jungfrau, roh und neu. „J-jaaa! Fick meinen Arsch, Onkel! Zerstör mich!“, schrie sie, ihr Widerstand endgültig gebrochen.

Victor zog raus, nur um sie umzudrehen, Arme und Beine straff gefesselt, sodass sie auf dem Rücken lag, Arsch und Fotze zugänglich. Er kletterte auf die Werkbank, kniete über ihrem Gesicht und ließ seinen Arschsaft-bedeckten Schwanz auf ihre Lippen klatschen. „Saug ihn sauber, dann fick ich deine Kehle.“ Sophia öffnete gehorsam den Mund, saugte gierig, schmeckte den bitteren Mix aus Sperma, Blut und ihrem eigenen Darm. Er fickte ihren Mund tief, Eier auf ihrer Nase, würgte sie bis zum Erbrechen, während die Zaps ihre Nippel brieten. Speichelfäden hingen runter, sie hustete, aber lutschte weiter, trainiert zur perfekten Familienhure.

Dann der finale Akt dieser Runde: Er rutschte runter, spreizte ihre Beine extrem weit, band die Knöchel an die gegenüberliegenden Tischbeine. Ihre Fotze gähnte offen, rosa und missbraucht, aber er zielte wieder auf den Arsch. „Double Anal zum Einstieg. Nächstes Mal stopf ich dich richtig voll.“ Er rammte rein, fickte sie im Prone-Bone-Stil, sein Gewicht presste sie platt, jeder Stoß ein Erdbeben. Die Striemen rieben sich wund, Elektro feuerte ohne Pause, zap-zap-zap in ’nem endlosen Strom. Sophia kam dreimal hintereinander, schrie Worte der Unterwerfung: „Ich bin deine Arschsklavin! Füll mich mit Onkel-Sperma!“

Endlich explodierte er, pumpte Ströme heißer Ladung in ihren Darm, so viel, dass es aus dem klaffenden Loch quoll und über ihre Fotze rann. Er blieb drin, ließ sie pulsieren, dann zog er raus und zwang sie, ihren Arsch mit den Fingern zu spreizen, damit er zugucken konnte. „Gute Hure. Jetzt ruh dich aus – die Nacht fängt gleich an.“

Die Stunden verstrichen in ’nem Nebel aus Folter und Fickerei. Victor band sie in neuen Positionen: Auf einem alten Autoreifen aufgehängt, Arsch nach oben, wo er sie mit ’ner improvisierten Peitsche aus Kabeln bearbeitete, bevor er sie anal nahm, die Elektropads jetzt auf Klit und Arschloch geklebt. Zap! Direkt ins Nervenzentrum, während sein Schwanz sie aufspießte. Sie squirted wie ’ne Fontäne, durchnässte den Boden, bettelte um mehr Inzest-Vergewaltigung.

Später, gegen Mitternacht, kettete er sie an die Motorhaube seines alten Pickups, Beine in der Luft, und fickte ihre Fotze hart, während er den Stock in ihren Arsch rammte, als zweite Penetration. „Fühlst du das, Jungfrauen-Fotze? Onkel dehnt dich doppelt.“ Blut und Säfte mischten sich, Schmerz und Lust verschmolzen, ein weiterer Orgasmus riss sie auseinander. Er rotierte die Löcher – Arsch, Fotze, Mund –, zapte sie unerbittlich, peitschte jeden Zentimeter ihrer Haut.

Bis zum Morgengrauen war Sophia ein Wrack: Ihr Arsch ein einziger blutiger, spermagefüllter Krater, Fotze wund und geschwollen, Titten mit Bissspuren und Brandmalen von den Pads, Kehle rau vom endlosen Schwanzlutschen. Sie hatte Dutzende Orgasmen gehabt, jeder dunkler, süchtiger, geprägt vom Tabu des Inzests, der Folter, der analen Zerstörung ihrer Unschuld. Victor löste die Fesseln, aber nur, um sie mit ’ner Kette an der Wand zu fixieren, Essen und Wasser in Reichweite, aber Freiheit verboten.

Tage wurden zu Wochen. Die Garage war ihr ganzes Universum. Jeden Morgen peitschte er sie wach, zapte ihre Nippel, bis sie kam, nur vom Schmerz. Mittags analer Marathon, sein massiver Schwanz dehnte ihr Loch zu ’nem permanenten Gähn, Sperma als einzige Mahlzeit – sie lernte, es aus ihrem Arsch zu lecken. Abends Fotzenfick mit Elektro auf Maximum, kombiniert mit neuen Toys: Ein riesiger Dildo in den Arsch, während er sie vorn nahm, doppelt penetriert bis zum Wahnsinn.

Sophia brach vollständig. Sie kroch zu seinen Füßen, leckte seine Stiefel sauber, bettelte: „Bitte, Onkel, peitsch meinen Arsch. Zapp mich. Fick meine Jungfrauen-Löcher kaputt.“ Sie war süchtig nach dem Schmerz, der Demütigung, dem verbotenen Schwanz ihres Onkels. Er brachte neue Sachen: Wachs tropfend auf ihre Striemen, während er sie anal ritt; Eiswürfel in Fotze und Arsch, gefolgt von heißem Fick; sogar ’ne Milchpumpe an ihren Titten, während er sie folterte, bis sie „Milch“ aus Schmerz produzierte.

Monate später war sie nicht mehr die unschuldige Jungfrau. Ihr Körper war tätowiert mit seinen Marken – „Onkels Arschfotze“ über ihrem Loch, Striemen permanent vernarbt. Sie trug nur ’n Halsband mit „Familien-Eigentum“. Die Nachbarn hörten Schreie, aber Victor log was von „Familienproblemen“. Sophia liebte es, sehnte jede Nacht herbei, kam allein vom Geruch seiner ölverschmierten Hände.

Eines Abends, nach ’ner besonders brutalen Session – Arsch ausgepeitscht blutig, dreifach penetriert mit Schwanz, Dildo und Stock, zappend bis zum Blackout –, kniete sie vor ihm, leckte sein schlaffes Glied sauber. „Onkel Victor, danke für die Familientradition. Ich bin dein für immer.“ Er grinste, zog sie hoch für ’nen Kuss, schmierte ihr Gesicht mit Resten. „Gutes Mädchen. Morgen laden wir deinen Cousin ein. Zeit, die Tradition zu erweitern.“

Und so wurde die Garage zum Zentrum einer neuen, dunklen Dynastie – Inzest, Anal-Tortur, ewige Unterwerfung. Sophia, einst rein, war jetzt die perfekte Hure, gebrochen und umgebaut, in Ekstase schwelgend. Der Schmerz war ihr Liebhaber, Onkels Schwanz ihr Gott. Ende der Unschuld, Anfang der ewigen Qual-Lust.

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