Der Scheinwerferlicht leuchtete noch immer auf meiner Haut, als die Pause begann, und der große Saal der Oper hallte vom Gemurmel der seidenbekleideten Gäste wider, die Champagner schlürften. Meine Finger taten weh vom Geigen, das Vibrieren der Saiten hallte in meinen Knochen wider wie ein Flüstern eines Liebhabers. Ich war Aria Voss, der aufstrebende Star, die gefasste Virtuosin, deren feurige Solos das Publikum auf die Füße brachte. Aber unter dem eleganten schwarzen Kleid, das meinen schlanken Körper umhü llte – mit einem Ausschnitt, der gerade tief genug war, um den Schwung meiner Brüste anzudeuten – trug ich ein geheimes Verlangen. Nicht nach Applaus, sondern nach etwas Rohem, etwas, das an den Rändern meiner kontrollierten Welt kratzte. Ich schlüpfte in den schattigen Korridor hinter der Bühne, um einen Moment der Ruhe zu finden und Luft zu holen, meine Absätze klackerten leise auf dem Marmorboden.
Da sah ich sie. Elise Harrington. Sie war immer da, in der ersten Reihe, ihre scharfen grünen Augen fixiert auf mich wie ein Raubtier, das seine Beute abschätzt. Altes Geld tropfte von ihr – Perlenohrringe, die das schwache Licht einfingen, ein maßgeschneiderter Anzug, der ihre athletische Figur betonte, und diese Aura des Besitzes, die meinen Magen verdrehte. Sie war jahrelang meine Gönnerin gewesen, hatte Stipendien finanziert, mir auf Galas ermutigende Worte zugeflüstert. Aber in letzter Zeit war ihr Blick… hungrig geworden. Besitzergreifend. Heute Abend, während die Menge im Foyer umherwanderte, wartete sie auf mich in dieser Nische, halb verborgen hinter Samtvorhängen, ihre Lippen zu einem Lächeln gekrümmt, das nichts Gutes verhieß.
„Aria“, schnurrte sie, ihre Stimme tief und befehlend, trat vor und versperrte mir den Weg. Die Luft zwischen uns wurde dick, geladen mit dem fernen Geplauder der High-Society-Flüstereien. „Du hast heute Abend wie eine Göttin gespielt. Aber ich sehe das Feuer in dir – das, das du vor allen anderen versteckst.“
Ich erstarrte, mein Herz hämmerte. „Ms. Harrington, ich – die Pause ist fast vorbei. Ich muss –“
Ihre Hand schoss hervor, Finger umfassten mein Handgelenk mit überraschender Stärke. Nicht schmerzhaft, noch nicht, aber fest genug, um einen Schock durch mich zu jagen. „Elise“, korrigierte sie und zog mich tiefer in die Nische. Die Schatten verschluckten uns, aber das Risiko war elektrisierend – das Foyer nur ein paar Meter entfernt, Stimmen schwebten wie Geister. Jeder konnte um die Ecke biegen. „Du hast mich monatelang mit diesen gestohlenen Blicken während deiner Solos gereizt. Glaubst du, ich merke das nicht? Die Art, wie dein Körper sich bewegt, sich in die Musik wölbt, als ob du bettelst, genommen zu werden.“
Hitze schoss in meine Wangen, aber ich riss meinen Arm zurück. „Das ist nicht – lass mich gehen. Das ist unangemessen.“ Meine Stimme war fest, die Disziplin der Geige hielt mich zusammen, aber innerlich regte sich etwas. Ihre Nähe, der Duft ihres teuren Parfüms vermischt mit etwas Dunklerem, Ursprünglichem. Feinde, so sah ich uns in meinem Kopf – sie, die kontrollierende Gönnerin, die im Hintergrund an den Fäden zog; ich, die Künstlerin, die um Unabhängigkeit kämpfte. Aber ihre Augen… sie zogen mich aus.
Sie lachte leise, ein Geräusch, das mir den Rücken hinunterkroch. „Unangemessen? Liebes, die Oper ist voll von verbotenen Arien. Und du bist meine, um sie zu komponieren.“ Bevor ich protestieren konnte, legte sie ihre andere Hand über meinen Mund, ihr Körper drückte meinen gegen die kühle Steinwand. Die Nische war eng, verbarg uns kaum, und das Murmeln von Lachen aus dem Saal ließ meinen Puls rasen. Bloßstellung. Der Kick davon traf mich wie eine verbotene Note, selbst als Panik in meiner Kehle kratzte.
Ich wehrte mich, meine freie Hand schob an ihrer Schulter, aber sie war stärker, ihr Oberschenkel keilte sich zwischen meine Beine und pinnte mich fest. „Pssst“, flüsterte sie, ihr Atem heiß an meinem Ohr. „Kämpf gegen mich, Aria. Das macht es nur süßer.“ Ihre Finger zogen sich fester, und sie lehnte sich vor, ihre Lippen streiften meinen Hals, während sie meinen Kopf zurückzwang. Der Stoff meines Kleids spannte sich über meinen Brüsten, meine Nippel wurden verräterisch hart gegen die Seide. Nein, das war falsch. Sie vergewaltigte meine Grenzen, beanspruchte, was nicht ihres war. Aber Gott, die Gefahr – die Voyeure nur Meter entfernt – zündete etwas Tiefes an, ein Verlangen, das ich unter Jahren höflichem Applaus begraben hatte.
Mit einer schnellen Bewegung drehte sie mich um, meine Handflächen knallten gegen die Wand, um das Gleichgewicht zu halten. Das schwache Licht der Nische flackerte von einem fernen Kronleuchter, warf ihren Schatten über mich wie einen Umhang. Ihre Hände waren überall – sie zerrte den Saum meines Kleids hoch, entblößte die Spitze meiner Strümpfe bis zu den Oberschenkeln und die nackte Haut meiner Schenkel. „Sieh dich an“, knurrte sie, ihre Stimme voller Eifersucht. „Du tänzelst auf dieser Bühne für all diese namenlosen Bewunderer. Aber die besitzen dich nicht. Ich tue es.“
„Elise, hör auf –“ Meine Worte brachen ab, als sie sich gegen meinen Rücken drückte, ihre Hüften rieben sich an mir. Ich spürte ihre Erregung, die Hitze durch ihre Hose, und es schockierte mich, dieser rohe lesbische Hunger von einer Frau, die ich immer für unantastbar gehalten hatte. Ihre Hand glitt zwischen meine Beine, Finger tasteten grob über mein Höschen, fanden mich schon feucht trotz meiner Proteste. „Nein“, keuchte ich, aber mein Körper verriet mich, meine Hüften zuckten unwillkürlich.
„Ja“, zischte sie und schob den Stoff beiseite. Ihre Finger stießen ohne Vorwarnung hinein, zwei auf einmal, dehnten mich mit brutaler Präzision. Ich biss mir auf die Lippe, um einen Schrei zu unterdrücken, die nassen Geräusche waren obszön in dem stillen Raum. Der Korridor hallte von fernen Schritten wider – jemand kam näher? Das Risiko ließ meine Klitoris pochen, selbst als Tränen in meinen Augen brannten. Das war Verletzung, rein und unnachgiebig, ihre Dominanz umhüllte mich wie Ketten. Sie pumpte härter, ihr Daumen kreiste um meine Klitoris mit wilder Gier, zwang Lust aus meinem Kern. „Du liebst das, oder? Die Gefahr. Die Art, wie ich nehme, was meins ist, während die da draußen ihren Champagner schlürfen.“
Ich schüttelte den Kopf, aber ein Stöhnen entwich, gedämpft gegen ihre Handfläche, die noch über meinem Mund lag. Ihre freie Hand wanderte hoch, umfasste meine Brust durch das Kleid, kniff in die Brustwarze, bis ich mich bog. Eifersucht trieb sie an – ich hörte es an ihren rauen Atemzügen. „Diese Männer im Publikum, die starren auf deine Beine, dein Feuer. Die träumen davon. Aber ich sorge dafür, dass du dich erinnerst, wer dich wirklich spielt.“
Sie zog ihre Finger plötzlich heraus, ließ mich pochend und leer zurück, und drehte mich wieder zu sich um. Ihre Augen brannten, besitzergreifend, als sie auf die Knie sank. Der Anblick von ihr – eleganten Elise, auf den Knien in einer schmutzigen Nische – sandte einen verbotenen Kick durch mich. Aber das war keine Zustimmung; es war Eroberung. Sie zog mein Kleid höher, entblößte mich vollends, und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln ohne Umschweife. Ihre Zunge peitschte heraus, verschlang meine Falten mit einem Hunger, der an Gewalt grenzte. Ich packte ihr Haar, wollte sie wegschieben, aber meine Finger verhakten sich stattdessen, zogen sie näher, als sie meine Klitoris in den Mund saugte.
Die Welt schrumpfte auf ihren Mund zusammen – nass, unerbittlich, leckend, als wäre ich ihr Festmahl. Feste Stimmen schwollen an; die Pause endete, Leute kehrten zu ihren Plätzen zurück. Jeder konnte uns sehen. Der voyeuristische Rand schärfte jede Empfindung, mein Körper spannte sich an. „Elise… bitte“, wimmerte ich, hasste, wie es wie Betteln klang. Sie knurrte gegen mich, die Vibration ließ mich erschaudern, und stieß ihre Zunge hinein, fickte mich damit, während ihre Finger in meinen Arsch gruben, mich weiter spreizten, als ob für die Welt.
Ich kam dann auseinander, beschämend schnell, mein Orgasmus krachte über mich in Wellen, die mich zitternd gegen die Wand lehnten. Sie hörte nicht auf, leckte jeden Tropfen auf, ihre Besitzgier ein lebendiges Wesen. Als sie endlich aufstand, glänzten ihre Lippen von mir, und sie küsste mich – hart, zwang meinen Geschmack in meinen Mund. Ich schmeckte meine eigene Kapitulation, die Romantik davon verdreht mit der Brutalität der Vergewaltigung. „Das war nur die Ouvertüre, Aria“, murmelte sie und glättete mein Kleid mit spöttischer Sanftheit. „Die echte Vorstellung beginnt jetzt.“
Aber sie war noch nicht fertig. Als die Glocke für den zweiten Akt läutete, packte sie meine Hand und zog mich nicht zur Bühne, sondern tiefer in das Labyrinth der Hintergänge der Oper. Mein Verstand raste – meine Geige wartete, der Dirigent würde meine Abwesenheit bemerken – aber ihr Griff war eisern. „Wohin –“ begann ich, aber sie brachte mich mit einem Blick zum Schweigen.
„An einen Ort, wo uns niemand stört.“ Wir kamen in eine private Loge heraus, hoch über dem Saal, ihre schweren Vorhänge zugezogen, aber nicht ganz, boten einen schmalen Blick auf die versammelnde Menge unten. Die Sitze waren leer; das war ihr Revier, mit ihrem Reichtum reserviert. Sie verschloss die Tür, das Klicken hallte wie ein Urteil. Das Orchester stimmte unten leise, mein Einsatz nahte, aber es war ihr egal. Sie stieß mich in den Samtsitz, ragte über mir auf. „Zieh dich aus“, befahl sie, ihre Stimme wie eine Peitsche.
Ich zögerte, warf einen Blick auf den Spalt im Vorhang. Das Publikum strömte herein, ahnungslos, aber ein falscher Kopf drehen… Der Exhibitionismus-Feuer leckte in meinen Adern. „Elise, die Vorstellung –“
„Die Vorstellung bist du, für mich.“ Ihre Hände waren am Reißverschluss meines Kleids, zogen ihn ungeduldig herunter. Der Stoff sackte um meine Taille, entblößte meine Brüste der kühlen Luft. Sie beugte sich herunter, nahm eine Brustwarze in den Mund, biss gerade fest genug, um mich keuchen zu lassen. Schmerz und Lust verschwammen, ihre Zunge linderte den Stich, bevor sie zur anderen wechselte, gierig saugend. Ich war jetzt ihr Instrument, Saiten straff gespannt.
Sie stand auf, knöpfte ihre Bluse mit absichtlicher Langsamkeit auf, enthüllte den Spitzen-BH darunter, ihre Brüste voll und einladend. Aber hier gab es keine Zärtlichkeit; sie warf ihn ab und setzte sich rittlings auf mich, ihr Gewicht pinnte mich auf den Sitz. „Fass mich an“, befahl sie und führte meine Hände zu ihren Brüsten. Ich gehorchte, Finger zitterten, als ich das weiche Fleisch knetete, Daumen um ihre hart werdenden Nippel kreisten. Es war falsch – der Schatten der Vergewaltigung lauerte – aber die Romantik schlich sich ein, ihre Augen wurden für einen Moment weich, als sie stöhnte.
Nicht zufrieden, hob sie sich leicht, zog ihre Hose herunter mit ihrem Slip. Ihre Muschi war glatt, glänzend, und sie rieb sie an meinem Oberschenkel, markierte mich mit ihrer Nässe. „Spür, was du mit mir machst“, hauchte sie, Eifersucht flackerte wieder auf. „All diese Nächte, in denen ich dich ansah, mir das vorstellte. Niemand sonst kriegt das.“
Bevor ich antworten konnte, packte sie mein Haar, zog meinen Kopf zurück. „Mund auf“, forderte sie, und als ich in Schock die Lippen teilte, positionierte sie sich, senkte ihren Kern auf meinen Mund. Kehlfick, aber von oben – ihre Hüften wiegten sich, schmierte ihre Erregung über meine Lippen, zwang mich, sie zu schmecken. Ich keuchte, der moschusartige Geschmack überwältigend, aber sie hielt mich fest, flüsterte Befehle. „Leck, Aria. Verehre mich, als ob ich dich besitze.“
Ich tat es, Zunge schoss zögernd heraus, dann kühner, als ihre Stöhne die Loge füllten. Der Spalt im Vorhang spottete über uns – unten dimmten die Lichter, die Oper begann ohne mich. Meine Abwesenheit würde auffallen, mein Ruf am Rande des Skandals. Aber ihre Dominanz ertränkte es; ich saugte an ihrer Klitoris, Finger gruben sich in ihre Schenkel, als sie mein Gesicht mit wilder Gier ritt. Sie war unerbittlich, rieb härter, ihre Säfte tropften über mein Kinn. „Das ist es, meine kleine Virtuosin. Spiel mich, bis ich komme.“
Ihr Orgasmus traf wie ein Crescendo, ihr Körper bebte, als sie sich festklammerte, meinen Mund flutete. Ich schluckte, würgte an der Intensität, meine eigene Erregung schoss neu hoch. Sie sank gegen mich zusammen, küsste mich tief, schmeckte sich auf meiner Zunge. Für einen Moment war es fast zärtlich – Feinde verschwammen in etwas Mehr, ein verbotener Funke von Liebhabern inmitten der Verletzung.
Aber Elise war keine für Nachglühen. Sie rutschte meinen Körper hinunter, ihre Hände rau, als sie meine Beine weit spreizte, eines über die Armlehne legte. Die Position entblößte mich zum Rand des Vorhangs; wenn er sich bewegte… Der voyeuristische Kick ließ mich zucken. „Jetzt schau der Vorstellung zu, während ich dich ficke“, sagte sie, ihre Finger kehrten zu meiner Muschi zurück, diesmal drei, dehnten mich bis an die Grenze. Sie stieß tief, krümmte sie, um diesen Punkt zu treffen, der Sterne hinter meinen Augen explodieren ließ.
Die Oper schwoll unten an – Arien der Leidenschaft spiegelten unsere verdrehte Symphonie wider. Ich biss in meine Faust, um meine Schreie zu dämpfen, als sie mich gnadenlos fingerfickte, ihr Mund beanspruchte meine Brust wieder. Eifersucht durchzog ihre Worte: „Die denken, du bist rein, unantastbar. Aber sieh dich an, wie du für mich auseinanderfällst, im Geheimen.“ Ihr Daumen drückte meine Klitoris, und ich zerbrach, Orgasmus riss durch mich, mein Körper bog sich zum unsichtbaren Publikum hin.
Keuchend zog sie mich hoch, unsere Körper glitschig vor Schweiß. Der zweite Akt spielte weiter, aber wir waren verloren in unserem eigenen Zwischenspiel. Sie drückte mich gegen das Geländer der Loge, der Vorhang streifte meine nackte Haut, und sank hinter mir auf die Knie. Ihre Zunge fand diesmal meinen Arsch, rimming mit schockierender Intimität, während ihre Finger meine Muschi von unten bearbeiteten. Der Rand der Bloßstellung schärfte es – die Menge unten, so nah, so ahnungslos. Ich war ihre, vergewaltigt in die Unterwerfung, aber die Romantik blühte ungebeten auf, eine gefährliche Obsession, die Wurzeln schlug.
Als mein dritter Höhepunkt aufbaute, flüsterte sie: „Das ist erst die erste Hälfte, Aria. Das Finale wird uns binden – oder dich brechen.“ Die Glocke zum Aktende läutete fern, aber ich brach schon, ergab mich den Schatten, die dieses Feuer gebar.
Mein Körper zitterte gegen das Geländer, der Samtvorhang kitzelte meine nackte Haut wie der Atem eines Liebhabers, als Elises Zunge tiefer in das verbotene Gebiet meines Arsches eindrang. Ihre Finger drehten sich in mir, jetzt drei, spreizten mit rücksichtsloser Absicht, zogen nasse Geräusche heraus, die sich mit der emporsteigenden Sopran-Arie von unten vermischten. Der Applaus der Menge hallte hoch, ahnungslos von der echten Vorstellung, die in diesem schattigen Ausguck ablief. Ich klammerte mich ans Geländer, Knöchel weiß, mein Kleid ein zerknitterter Haufen um meine Knöchel, Strümpfe zerrissen von ihrer früheren Raserei. Verletzung brannte durch mich – ihr Mund beanspruchte, was ich nie angeboten hatte, ihre Besitzgier ein Brandmal – aber die Romantik verdrehte sich hinein, ungebeten, ihr heißer Atem flüsterte Versprechen inmitten der Vergewaltigung meines Willens.
„Elise, wir können nicht… das Finale“, keuchte ich, meine Stimme brach, als ihre Zunge meinen engen Ring umkreiste, mit einer Nässe sondierte, die mich zucken ließ. Der Vorhang schwankte leicht in einem Zug, und für eine herzstillende Sekunde stellte ich mir vor, dass Augen von der Balkonreihe unten den Glanz meiner entblößten Haut einfingen. Der voyeuristische Kick spannte sich enger, meine Muschi flatterte um ihre eindringenden Finger. Sie summte gegen mich, die Vibration schoss direkt in meinen Kern, und ich hasste, wie meine Hüften sich zurückdrückten, verrieten das Nein, das in meinem Kopf schrie.
Sie zog sich abrupt zurück, ließ mich hohl und pochend, ihre Lippen glänzend vor Speichel und meinem Saft. Aufstehend drehte sie mich zu sich, ihre grünen Augen wild vor diesem eifersüchtigen Feuer. „Das Finale ist unseres, Aria. Du wirst es für mich spielen – nackt, gebrochen, mein.“ Ihre Hände waren wieder an mir, stießen mich zurück auf den Sitz, meine Beine obszön gespreizt. Die Interludemusik der Oper schwoll an, eine kurze Pause vor dem Höhepunkt, spiegelte die Spannung in meinen Adern wider. Sie zog sich jetzt voll aus, Hose und Hemd weggeworfen, ihr athletischer Körper glänzte im Dämmerlicht – Muskeln, geschmiedet von was auch immer privaten Hobbys ihr Reichtum erlaubte, Brüste hoben sich vor Gier, ihre glatte Muschilips geschwollen und tropfend.
Sie setzte sich rittlings auf die Armlehne neben mir, zog mein Gesicht wieder zu sich, diesmal mit einer Zärtlichkeit, die gegen die Brutalität krachte. „Schmeck, wie nass du mich machst“, murmelte sie und führte meinen Mund zu ihren Falten. Ich wehrte mich, Lippen fest geschlossen, aber sie kniff in mein Kinn, zwang es auf, und rieb sich herunter. Ihr Geschmack flutete mich – salzig, moschusartig, berauschend – und trotz der Gewalt schoss meine Zunge heraus, folgte ihrer Klitoris. Romantik flackerte in ihrem Blick, eine Weichheit, als sie mein Haar streichelte, selbst als sie meinen Mund mit ihren Hüften fickte. „Gutes Mädchen“, flüsterte sie, ihre Stimme voller Besitz. „Feinde nicht mehr. Du bist jetzt meine Symphonie.“
Die Glocke läutete wieder, signalisierte den finalen Akt der Oper, und Panik stieg auf. Meine Geige, mein Rampenlicht – weg, wenn ich nicht zurückkehrte. Aber Elise ließ mich nicht los; stattdessen ritt sie härter, ihre Schenkel klemmten meinen Kopf, dämpften die Welt. Unten hob sich der Taktstock des Dirigenten, das Orchester stürmte ins Crescendo. Ihre Stöhne bauten sich mit ihm auf, Hüften buckelten, bis sie wieder kam, bebend, ihre Säfte schmierten mein Gesicht wie Kriegsbemalung. Sie hielt mich dort, zwang mich, sie sauberzulecken, ihre Finger in meinem Haar nicht nur dominant, sondern fast zärtlich – ein Griff eines Liebhabers inmitten der Vergewaltigung.
Endlich ließ sie nach, zog mich hoch und in ihre Arme. Unsere nackten Körper pressten sich zusammen, schweißnass und fiebrig, der Spalt im Vorhang rahmte das Meer von Köpfen unten ein. Die Arie stieg zum Höhepunkt, Stimmen verschmolzen in leidenschaftlicher Harmonie, und Elises Lippen fanden meine in einem tiefen, beanspruchenden Kuss. Ich schmeckte uns beide, die Mischung unserer Erregungen ein verdrehtes Elixier. „Jetzt zum echten Finale“, hauchte sie gegen meinen Mund, ihre Hand glitt hinunter, umfasste meinen Arsch, Finger neckten den Eingang, den sie gerade gerimmt hatte.
Sie manövrierte mich zum Rand der Loge, bog mich über das Geländer, sodass meine Brüste in die Leere hingen, der Vorhang schützte uns kaum. Die kühle Luft küsste meine überhitzte Haut, Nippel wurden hart, als ich hinunter auf das Publikum starrte – Hunderte Augen auf die Bühne gerichtet, aber so bedrohlich nah am Entdecken von uns. Exhibitionismus brüllte in meinem Blut; ein Schwenk des Stoffs, und ich wäre entblößt, die Virtuosin zu einem Spektakel der Verderbtheit reduziert. Elise drückte sich von hinten an mich, ihr Körper schmiegte sich an meinen, eine Hand griff umher, kniff in meine Klitoris, während die andere ihre Finger – jetzt glitschig von ihrem eigenen Kommen – zurück zu meinem Arsch führte.
„Nein, nicht da“, protestierte ich, drehte mich, aber sie hielt mich fest, ihr Oberschenkel zwang meine Beine weiter auseinander. Die Vergewaltigung dieser neuen Grenze erschreckte und erregte mich, die Romantik in ihren geflüsterten Ermutigungen prallte gegen die Gewalt. „Ja, hier. Alles an dir ist meins.“ Sie schob einen Finger hinein, langsam zuerst, der Dehnung brannte, dann zwei, spreizte, um mich zu öffnen. Ich schrie auf, der Klang verlor sich im donnernden Applaus der Oper, mein Körper bog sich unwillkürlich. Schmerz blühte zu verbotener Lust auf, als sie mich bearbeitete, ihre andere Hand rieb meine Muschi im Takt, Daumen auf meiner Klitoris.
Das Finale tobte unten – tragische Liebende, die ihre verbotene Leidenschaft erklärten – und Elise spiegelte es, ihre Eifersucht floss in Knurren aus. „Die schauen dich an, begehren dich, aber das –“ sie stieß tiefer in meinen Arsch, ließ mich keuchen – „das ist nur für mich. Niemand sonst beansprucht meine Aria.“ Ihre Finger fickten jetzt beide Löcher, wechselnde Rhythmen, die mich wahnsinnig machten, die doppelte Invasion überwältigend. Voyeurismus steigerte es; ich stellte mir vor, die Sopranistin blickte hoch, sah mein gerötetes Gesicht, den zitternden Vorhang von unseren Bewegungen. Tränen strömten über meine Wangen, nicht nur vom Dehnen, sondern von der Hingabe – der Art, wie ihre Dominanz Romantik in die Verletzung webte, mich sie begehren ließ, selbst als ich kämpfte.
Ich kam so, gebogen und entblößt, mein Orgasmus ein stummer Schrei gegen das Geländer, mein Körper verkrampfte, als Wellen durch mich krachten. Elise hörte nicht auf, verlängerte es, bis ich erschlaffte, schlaff. Aber sie war noch nicht fertig. Sie zog ihre Finger heraus, sank wieder auf die Knie hinter mir, spreizte meine Backen und tauchte mit ihrer Zunge ein, rimming schlampig, während ihre Hand zwischen meine Beine schlich, um meine Muschi zu fingerficken. Die nassen, obszönen Geräusche rivalisierten mit dem Orchester-Finale, und ich biss in meinen Arm, um Stöhnen zu dämpfen, das Risiko der Entdeckung machte jeden Lecker elektrisierend.
Als die Oper ihren tragischen Gipfel erreichte – Liebende, getrennt vom Schicksal – stand Elise auf, presste ihre Muschi gegen meinen Arsch, rieb mit tierischer Gier. „Spür mich“, forderte sie, ihre Hände wanderten über meinen Körper, eine umfasste eine Brust, die andere kreiste um meine Klitoris. Wir bewegten uns zusammen, ihre glitschigen Falten glitten über meine Haut, markierten mich als ihre. Es war Tribbing ohne Penetration, aber die Intimität brannte – lesbische Hitze, roh und ungefiltert. Ihre Atemzüge kamen in eifersüchtigen Stößen: „Du verlässt diese Loge nicht, bis du für alle anderen ruiniert bist. Mein Feuer, mein Besitz.“
Der Vorhang flatterte wieder, und diesmal schwor ich, dass ein Kopf in der Balkonreihe unten sich drehte – eine schattige Gestalt hielt inne, Augen verengten sich zu unserem S sliver der Sünde. Panik und Erregung verschmolzen; ich verkrampfte, drückte mich zurück gegen sie, und sie lachte dunkel, rieb härter. „Lass sie zuschauen. Lass sie sehen, wie ich dich besitze.“ Ihre Finger stießen zurück in meine Muschi, jetzt vier, fisteten flach, dehnten mich bis an meine Grenzen, während ihre Klitoris meinen Arsch rieb. Der voyeuristische Blick – real oder eingebildet – stieß mich wieder über die Kante, mein vierter Orgasmus riss durch mich, Säfte tropften meine Schenkel hinunter.
Elise drehte mich dann, zog mich auf den Boden der Loge, der dicke Teppich dämpfte unseren Zusammenbruch. Sie legte sich zurück, zerrte mich obendrauf in eine 69er, unsere Körper in perfekter, erzwungener Symmetrie. „Iss mich, während ich dich verschlinge“, befahl sie, ihr Mund hakte sich ohne Gnade in meine Klitoris. Ich zögerte, das Gewicht der Vergewaltigung schwer, aber der Peitschen ihrer Zunge brach mich; ich senkte mein Gesicht zu ihrer Muschi, saugte an ihren Falten, Zunge stieß tief. Wir fraßen einander, Stöhne vibrierten durch Fleisch, der Vorhangruf-Applaus der Oper maskierte unsere Symphonie aus Schlabbern und Keuchen.
Ihre Hände packten meinen Arsch, spreizten mich, als sie meine Muschi mit der Zunge fickte, dann meinen Arsch wieder, wechselte mit wildem Hunger. Ich spiegelte sie, Finger gesellten sich zu meinem Mund, sondierten ihre Löcher, während ich an ihrer Klitoris saugte. Romantik blühte im Gewirr auf – ihre freie Hand streichelte meinen Schenkel, fast sanft, flüsterte meinen Namen wie ein Gebet inmitten der Dominanz. Feinde lösten sich auf; wir waren Liebende in der Verletzung, gebunden von dieser verdrehten Leidenschaft. Die Menge unten erhob sich zum Stehen, aber wir kamen zusammen, Körper bebten im Einklang, ihre Erlösung flutete meinen Mund, während meine ihr Gesicht tränkte.
Keuchend entwirrten wir uns, aber Elise war nicht gesättigt. Sie zog mich zu den Sitzen, positionierte mich auf allen Vieren zum Spalt im Vorhang gewandt. „Noch eins“, knurrte sie, Eifersucht flackerte, als der Applaus der Menge erstarb. „Um es zu versiegeln.“ Aus ihrer weggeworfenen Jacke zog sie einen schlanken Vibrator – versteckt, vorbereitet, die geheime Waffe ihres Reichtums. Das Summen erfüllte die Loge, als sie ihn an meine Klitoris drückte, dann in meine Muschi schob, tief stieß, während ihre Finger zu meinem Arsch zurückkehrten. Doppelpenetration, mechanisch und Fleisch, überwältigend.
Ich bäumte mich auf, schrie auf, das Vibrieren synchron mit den verblassenden Echos der Oper. Exhibitionismus erreichte seinen Gipfel; der Rand des Vorhangs spottete, versprach Bloßstellung. „Schrei für mich, Aria“, drängte sie, ihre freie Hand fistete mein Haar, zog meinen Kopf zurück, um meinen Hals zu entblößen. Sie biss zu, markierte mich, als der Vibrator meinen G-Punkt unerbittlich traf. Ihre Eifersucht floss aus: „Keine Solos mehr für die. Jede Note, die du von jetzt an spielst, hallt das wider – mein Anspruch.“
Der finale Orgasmus zersplitterte mich, ein Heulen zerriss meine Kehle, mein Körper verkrampfte, als Lust an Schmerz grenzte. Elise hielt mich durch, der Spielzeug summte, bis ich schlaff wurde, dann zog sie es heraus, ersetzte es mit ihrem Mund, um mich sauberzulecken. Wir brachen zusammen, ihre Arme umschlangen mich besitzergreifend, die Loge jetzt unsere private Welt. Die Oper leerte sich langsam unten, Gäste plauderten über die „magnifizente“ Vorstellung, ahnungslos von der echten Tragödie gebrochener Grenzen.
Als die Lichter voll dimmten, kleidete Elise uns beide mit überraschender Sorgfalt, glättete mein Kleid, wischte mein Gesicht mit einem Seidentaschentuch aus ihrer Tasche. Aber ihre Augen hielten diesen besitzergreifenden Glanz, die Romantik jetzt offen – eine gefährliche Liebe, geboren aus dem Feuer der Vergewaltigung. „Du kehrst morgen auf die Bühne zurück“, murmelte sie und küsste meine Stirn. „Aber jede Vorstellung, jeder gestohlene Blick wird dich erinnern: Du bist mein. Unsere verbotene Arie geht weiter.“
Ich nickte, gebrochen und gebunden, der voyeuristische Kick hing wie ein Nachglühen. Die Feinde, die wir gewesen waren, hatten sich zu etwas Tieferem verschmolzen, einer obsessiven Romantik, eingeätzt in Verletzung. Als sie mich aus der Loge führte, Hand fest um mein Handgelenk, wusste ich, das Finale war nicht vorbei – es begann gerade, Schatten gebaren endlose Encores von Verlangen und Dominanz.