Mia knallte die Moteltür hinter sich zu, mit einem genervten Schnauben, ihre Flip-Flops klatschten auf dem abblätternden Linoleum wie Ausrufezeichen zu ihrer miesen Laune. „Das ist totaler Scheiß, Dad! Ein einziger Buchungsfehler und wir hocken in diesem Drecksloch wie Sardinen in der Dose? Ich könnte jetzt auf Coachella abhängen, statt Pionierin in irgendeinem Kakerlakenverseuchten Arschloch von Nevada zu spielen!“
Ihr Dad, Jack, warf seinen Rucksack auf den wackeligen Stuhl, der aussah, als würde er bei einem Niesen umkippen. Mit 48 war er ein raues Exemplar – breite Schultern von Jahren auf der Baustelle, ein Bart mit Grauanteilen, der ein Kiefer umrahmte, der Nüsse knacken konnte, und Arme wie zusammengerollte Pythons unter seinem verwaschenen Metallica-Shirt. Er lachte tief und grollend, rieb sich den Nacken und musterte das eine Kingsize-Bett, das den winzigen Raum beherrschte. „Beruhig dich, Prinzessin. Ist nur eine Nacht. Familienroadtrip, schon vergessen? Bonding-Zeit.“ Sein Blick glitt unwillkürlich über sie – Mia, seine 21-jährige Zündfunke, pure Frechheit in Yogahosen, die ihren prallen Arsch umschmiegten wie eine zweite Haut, und einem Crop-Top, das gegen ihre steifen D-Körbchen kämpfte. Sie war immer Papas kleines Mädchen gewesen, hatte ihn mit Hüftschwüngen und „ups, Bikini vergessen“-Pooltagen zu Hause aufgezogen. Aber jetzt, in diesem neonbeleuchteten Loch, fühlte sich die Luft dicker an.
Mia ließ sich aufs Bett fallen, beanspruchte mehr als ihre Hälfte, ihr langer Kastanien-Zopf peitschte wie der Schweif einer wütenden Katze. „Bonding? Eher Ersticken. Du schnarchst wie eine gottverdammte Kettensäge, und ich brauch Platz, um in Ruhe TikTok zu scrollen.“ Sie wischte aggressiv auf ihrem Handy rum, tat so, als merk sie nicht, wie die Matratze unter ihren Kurven nachgab. Jack holte das Sechserpack aus der Kühlbox, knackte eins auf mit einem Zischen, das ihre Frustration spiegelte. „Hier, ertränk deinen Kummer. Nur Minikühlschrank und keine Klimaanlage, also prost.“
Sie kippten die Biere runter wie bei einem Wettkampf – Mia hielt mit, Schluck für Schluck, ihre Wangen röteten sich, als der Alkohol einschlug. Die Roadtrip-Erschöpfung kam obendrauf: zwölf Stunden Streit um Playlists, sie mit Taylor Swift, er brüllend nach AC/DC. Beim dritten Bier kicherte Mia über blöde Memes, lag ausgestreckt da mit gespreizten Beinen, ihre enge Hose rutschte hoch und blitzte ein Stück Spitzenstring. Jack versuchte, nicht hinzustarren, aber verdammt, sie war ein Traum – straffe Kurven, die Ärger versprachen, dieser unschuldige Schmollmund, den er tausendmal getröstet hatte, jetzt verdreht zu was Gefährlich-Spielerischem.
Lichter aus kam zu schnell, das eine Bett zwang sie Hüfte an Hüfte unter fadenscheinigen Laken, die nach Mottenkugeln und Reue stanken. Mia zappelte, ihr Arsch streifte seinen Oberschenkel. „Dad, deine Beinhaare sind wie Schleifpapier. Rutsch rüber!“ Jack brummte, rückte, aber das Bett war ein Witz – knarzende Federn protestierten bei jeder Bewegung. Seine Körperwärme strahlte wie ein Ofen, muskulöse Brust hob und senkte sich zu nah an ihrem Rücken. Unabsichtlich Löffelchen, sein Arm legte sich im Gewusel über ihre Taille. „Reiß dich zusammen, Mia. Nicht meine Schuld, dass Expedia uns gefickt hat.“
Sie wand sich, aber das drückte sie nur fester ran. Der Alkohol summte in ihren Adern, Müdigkeit zog an ihren Lidern. Jack sog ihren Shampoo-Duft ein – Erdbeere, süß wie Sünde – und spürte, wie sein Schwanz verräterisch zuckte gegen ihre Arschbacke. *Jesus, reiß dich zusammen. Das ist deine Tochter.* Aber der dünne Stoff hielt ihre Hitze nicht fern, und Mias schläfriges Gemurmel – „Mmm, Daddy, du bist so warm“ – schoss direkt in seinen Schritt. Er erstarrte, wurde hart wie Stein, die Beule jetzt unübersehbar, wie sie sich zwischen ihre Backen kuschelte.
Mia rührte sich, Augen flogen auf in der Dunkelheit. „Dad? Was… oh fuck.“ Sie spürte es – die heiße, steife Länge, die drängend drückte, wie eine Stahlröhre in Baumwollboxershorts. Panik stieg auf, aber auch ein verbotenes Kribbeln tief in ihrem Bauch. „Daddy, nein, das… du bist steif. Wir können nicht – runter von mir!“ Sie drehte sich, aber sein Arm zog sich reflexartig zu, klemmte sie wie ein Schraubstock.
Jacks Atem stockte, Stimme rau vom Bier und Biest. „Mia, psst. Ist das Bett, die Hitze. Nur… fuck, du fühlst dich zu gut an.“ Seine Hand glitt hoch, raue Handfläche umfasste ihre Titte durchs Crop-Top, Daumen strich über eine hart werdende Nippel. Sie keuchte, ihr Körper verriet sie mit einem Schauer. „Daddy, hör auf! Das ist falsch, wir sind Familie!“ Aber ihr Flehen klang atemlos, Hüften buckelten unwillkürlich, als sein Schwanz pochte.
Er wälzte sie in einer fließenden, raubtierhaften Bewegung auf den Rücken, das Bett quietschte wie eine Sirene. Mondlicht aus den kaputten Jalousien schnitt über sein Gesicht – raubgieriger Hunger in Augen, denen sie ewig vertraut hatte. „Du quälst mich seit Jahren, kleines Mädchen. Diese Shorts, dieser Arsch. Daddy holt sich jetzt, was sein ist.“ Sein Mund krachte runter, Stoppeln kratzten ihren Hals, während er ihr Top hochzerrte und die perfekten Titten freilegte. Mias Hände stießen gegen seine Brust, aber das war wie gegen eine Ziegelwand drücken. „Nein, Daddy, bitte! Jemand hört zu – ahh!“
Jacks Lachen war dunkel, roh-komisch. „Hören was? Dein Stöhnen? Die Wände hier sind papierdünn – das ganze Motel wird wissen, dass Daddy seine Prinzessin ruiniert.“ Er saugte sich an einer Nippel fest, hart genug, dass sie sich aufbäumte, Zähne strichen über die Spitze. Mias Nägel krallten in seine Schultern, hin- und hergerissen zwischen Wegstoßen und Näherziehen. „Fick dich, Dad! Das ist vergewaltigungs-mäßiger Scheiß – hör auf!“ Aber ihre Fotze zog sich zusammen, Säfte durchnässten ihren String, als seine freie Hand zwischen ihre Schenkel tauchte und über ihre Klit rieb, durch den Stoff.
„Vergewaltigungs-mäßig? Nee, Babygirl. Das ist unausweichlich.“ Er rieb die Handfläche rein, spürte, wie ihre Nässe quoll. Mia wimmerte, Beine traten komisch gegen die Laken, ein Flip-Flop flog ab und knallte gegen die Wand. „Daddy, Gnade! Ich bin Jungfrau da hinten – nicht!“ Aber Jack war jenseits von Vernunft, Schwanz spannte wie ein eingesperrtes Tier. Er zerrte ihre Yogahose runter, String zur Seite, legte ihre glatt rasierte Spalte frei, die im Dämmerschein glänzte.
„Jungfrauen-Arsch? Perfekt. Daddy nimmt ihn als Erster.“ Er drehte sie mit roher Kraft auf den Bauch, riss ihre Hüften hoch. Mia krabbelte, Arschbacken wackelten, aber sein Gewicht pinnte sie fest. „Niii, Dad! Nicht so – au!“ Ein scharfer Klaps landete auf ihrer rechten Backe, rot blühend. Jack lachte, absurd fröhlich inmitten des Drecks. „Guck dir das Wackeln an. Träume davon, das zu versohlen, seit du volljährig bist.“
Mias Gesicht brannte ins Kissen, gedämpfte Quietscher entkamen, als er ihre Backen spreizte, kühle Luft küsste ihr runzliges Loch. „Daddy, bitte, Gleitgel oder so – das tut weh!“ Er spuckte auf ihr Arschloch, ein dicker Klumpen rann runter, dann drückte er einen Finger rein. Sie jaulte, krampfte wie ein Schraubstock. „Eng wie die Hölle. Entspann dich, Prinzessin, sonst wird’s eine Komödie, wenn du reißt.“
Aber erst das Vorprogramm. Jack kniete sich hin, Shorts runter, entfesselte sein Biest – neun dicke Zentimeter, aderig und wütend, Vorsaft perlend an der Spitze. „Mach weit auf, Mia. Zeit für dein Lieblingsessen.“ Er packte ihren Zopf wie Zügel, riss ihren Kopf zurück. „Daddy, nein, zu groß – glrk!“ Er stieß vor, fette Eichel prallte gegen ihre Lippen. Sie presste zu, aber er kniff ihre Nase, zwang ihren Mund auf. Rein ging’s, dehnte ihren Kiefer, wölbte ihre Wange wie ein Hamster auf Speed.
Mia würgte sofort, Augen tränten, als die salzige Dicke ihre Kehle invadiert. „Glug-glug-glug!“ Ihr komisches Würgen erfüllte den Raum, Speichel blubberte aus gestreckten Lippen, Tränen strömten in Mascara-Flüssen. Jack stöhnte, Hüften pumpten. „Genau, würg an Daddys Schwanz. Wölb die schöne Kehle – fuck, guck mal!“ Er strich mit dem Daumen die Umrisse nach, die Erhebung sichtbar unter ihrer Haut wie eine Schlange beim Fressen. Mias Hände flatterten, klatschten seine Schenkel, aber ihre Zunge verriet sie, wirbelte unwillkürlich um die aderge Unterseite.
Er fickte ihr Gesicht gnadenlos, Eier klatschten nass gegen ihr Kinn – *platsch-platsch*, das Bett knarzte im Takt wie eine Polka-Band auf Acid. „Mach dich bereit für meine Sahne, Baby. Schluck alles oder erstick dran!“ Mias Bitten – „Mmph! Neee!“ – waren gurgelnde Laute, ihre Kehle zuckte in lustigen Krämpfen. Speichel floss, durchnässte die Laken, ihre Titten hüpften wild. Jacks Grunzen wurde lauter, tierisch-fröhlich. „Da kommt’s – fuck ja!“
Strang um Strang schoss raus, traf ihre Mandeln. Mias Augen quollen komisch, sie schluckte verzweifelt, aber es quoll über – Sperma blubberte aus ihren Nasenlöchern in einem Porno-Schnauben. Sie prustete, hustete perlige Fäden hoch, „Daddy, du Arsch – zu viel!“ Jack zog mit einem *plopp* raus, schmierte den Rest über ihr Gesicht wie Kriegsfarbe. „Gutes Mädchen. Geschluckt wie eine Meisterin. Jetzt der echte Spaß.“
Noch benommen, mit Sperma-Atem, kroch Mia weg, Arsch hoch in der Luft wie eine Einladung. „Kein bisschen mehr, Dad! Meine Kehle ist im Arsch!“ Aber Jack stieg auf, Schwanz – immer noch steinhart, glitschig von Spucke und Saft – stupste ihr Jungfrauen-Loch. „Zu spät, Prinzessin. Daddy geht heute ballertief in deinen engen Arsch.“
Er drückte, unerbittlich, die Eichel poppte mit einem schmatzenden *schlorp* vorbei am Ring. Mia schrie ins Kissen – „Fuuuuck! Das brennt, Daddy, raus!“ – aber ihr Körper bog sich, Fotze tropfte auf die Laken. Zentimeter für Zentimeter versank er, ihr Arschloch dehnte sich obszön um ihn, rosa Rand wurde weiß. „Heilige Scheiße, Mia, du greifst wie eine Faust. Jungfrauen-Zerstörung – Comedy-Gold!“ Die Bettfedern quietschten protestierend, ein Symphonie aus *sproing-sproing*, als er bis zum Anschlag reinging, Eier gegen ihre Klit gepresst.
Jack hielt inne, genoss die schraubstockartige Hitze, dann ließ er die Hölle los. Stoß um Stoß, jeder ruckte sie vor, Titten schrammten über die Matratze. Mias Schreie wandelten sich – Schmerz zu Schock zu was Dreckigerem. „Daddy, nein – oh Gott, ja? Warte, fuck!“ Ihr Arsch krampfte jetzt rhythmisch, verriet sie, ein Schwall Fotzensaft schoss mit *psssht* aus ihrer unberührten Möse und durchnässte seinen Sack. „Hah! Bereits spritzen? Dreckige kleine Arschfotze!“
Der Raum wurde zum Chaos: Mias gedämpftes Stöhnen wie eine Porno-Parodie, „Daddy, härter – nein, stopp! Eeeeek!“, das Kopfteil hämmerte gegen die Wand in Morsecode – *fick-fick-fick*. Jack lachte grunzend, klatschte ihre Arschbacken, bis sie kirschrot glühten, Handabdrücke blühten wie abstrakte Kunst. „Hörst du? Der Nachbar wichst wahrscheinlich. Unser Geheimnis ist raus – Daddy-Tochter-Arschfick-Show!“
Mias Körper bebte, Orgasmen rissen durch sie in Wellen, sie spritzte in komischen Bögen, die Pfützen unter ihnen bildeten. „Ich komm – Daddy, du machst mich kaputt!“ Ihre Abwehr brach, Hüften stießen zurück, jagten den Brand. Aber Zweifel flackerten – *das ist so falsch, ein Stoß zu viel und wir sind erledigt*. Jack rammte tiefer, melkte sich selbst, „Ich füll deinen Arsch, Mia. Zücht meine Kleine!“
Schweißglitschig, primal, hämmerte er heim, das Bett drohte zusammenzubrechen. Mias Welt schrumpfte auf die dreckige Invasion, ihre Bitten wurden zu Betteln. Mitten in der Nacht lauerten Konsequenzen: Morgensonne würde den Saustall enthüllen, der Familienchat würde explodieren, wenn Mom’s was checkte. Aber Jack hielt nicht an – sein Schwanz schwoll an, der Ausbruch baute sich auf.
Er fickte weiter, gnadenlos, seine Hüften klatschten gegen ihren leuchtend roten Arsch wie ein Trommelwirbel. Mia wand sich unter ihm, ihr Körper ein Verräter – jede Zuckung ihrer enge Höhle massierte seinen Schaft, zog ihn tiefer rein, als wollte sie ihn nie mehr rauslassen. „Daddy, oh Gott, es fühlt sich… zu gut an. Aber wir dürfen nicht – ahhh!“ Ein weiterer Orgasmus krachte durch sie, ihre Fotze pulsierte leer, spritzte erneut, diesmal ein hoher Bogen, der über die Laken flog und gegen die Wand platschte. Jack brüllte vor Lachen, seine Hand fuhr runter, Finger schoben sich in ihre triefende Spalte, rieben ihre Klit hart, während er ihren Arsch demolierte. „Hör auf zu lügen, du kleine Schlampe. Deine Fotze bettelt darum. Spritz für Daddy, zeig, wie sehr du’s liebst.“
Mia biss ins Kissen, Tränen der Überreizung mischten sich mit Lust, ihr Körper bebte unkontrolliert. Der Schmerz vom ersten Eindringen war verblasst, ersetzt durch ein brennendes, süchtig machendes Volllaufen – sein dicker Schwanz dehnte sie bis ans Limit, rieb Stellen an, die sie nie gekannt hatte. „Fick, Dad, du bist so tief… zerreiß mich!“ Ihre Worte kamen stoßweise, halb Protest, halb Flehen, während sie zurückstieß, ihren Arsch gegen ihn drückte, als wollte sie mehr. Jack grinste wild, zog halb raus, nur um mit voller Wucht reinzuknallen, seine Eier klatschten nass gegen ihre tropfende Klit. „Das ist meine Mia – immer die Kämpferin, aber jetzt Daddys Arschhure. Sag’s, Baby. Sag, du willst Daddys Sperma in deinem Jungfrauen-Arsch.“
Sie schüttelte den Kopf, aber ihr Stöhnen verriet sie, laut und schamlos, hallte durch die dünnen Wände. Draußen quietschte eine Tür, Schritte im Flur – jemand hörte zu, vielleicht der betrunkene Trucker nebenan, der jetzt wahrscheinlich mit dem Schwanz in der Hand lauschte. Die Scham fachte Mia nur noch mehr an, ihr Körper explodierte in einem weiteren Höhepunkt, Muskeln melkten ihn wie eine Faust. „Ja… fick, ja, Daddy! Füll mich – mach mich zu deiner!“ Die Worte platzten raus, ihre letzte Barriere brach, und Jack nutzte es, hämmerte wie ein Presslufthammer, Schweiß tropfte von seiner Brust auf ihren Rücken.
Stunden vergingen in einem Nebel aus Stöhnen und Klatschen – er zog raus, nur um sie auf den Rücken zu drehen, spreizte ihre Beine weit, rammte zurück in ihren Arsch, während er ihre Titten knetete, Nippel zwirbelte bis sie schrie. „Guck dir das an, Prinzessin – dein Loch gähnt jetzt, perfekt für Daddys Fickschwanz.“ Er spuckte drauf, rieb es ein, stieß Finger in ihre Fotze dazu, dehnte sie doppelt. Mia kreischte, Nägel gruben blutige Spuren in seinen Rücken, Beine schlangen sich um seine Hüften, zogen ihn rein. „Härter, Daddy! Zerstör mich, bitte – ich bin dein!“ Der Alkohol, die Erschöpfung, die Tabu-Lust – alles verschmolz, sie war high davon, ritt den Wahnsinn mit ihm.
Jack spürte den Druck aufbauen, seine Stöße wurden unregelmäßig, animalisch. „Nimm’s, Mia – nimm Daddys Ladung!“ Er explodierte mit einem Brüllen, heiße Ströme pumpten in ihren Darm, füllten sie bis zum Rand, quollen raus um seinen Schaft. Mia jaulte, ein letzter Squirt schoss aus ihr, durchnässte ihre Schenkel, während sie kam, ihr Arsch melkte jeden Tropfen. Er sackte auf ihr zusammen, schwer atmend, sein Schwanz pochte noch in ihr, versiegelte den Samen.
Aber er war nicht fertig. Nach einer Pause, sein Schwanz wieder hart vom Anblick ihres verwüsteten Körpers – Arsch rot und offen, Sperma tropfend, Titten mit Bissspuren –, zog er sie hoch auf alle Viere. „Noch nicht, Baby. Daddy will deine Fotze auch.“ Mia protestierte schwach, „Daddy, nein, ich bin wund… und das ist…“, aber er war schon drin, rutschte mühelos in ihre saftige Spalte, dehnte sie neu. „Fühlt sich an wie Zuhause, oder? Daddy fickt jetzt alles.“ Er hämmerte rein, Wechsel zwischen Arsch und Fotze, zog raus, tauchte in die andere, ein dreckiges Ping-Pong, das sie zum Sabbern brachte.
Die Nacht zog sich hin, Positionen wechselten – sie auf ihm reitend, ihre Titten hüpfend, er stehend mit ihr an die Wand gepresst, Beine um seine Taille, ihr Stöhnen ein Chor für das Motel. Jeder Orgasmus ließ sie squirten, Pfützen auf dem Boden, Laken ein Chaos aus Schweiß, Sperma und Saft. Jack lachte immer noch, komisch und brutal, „Hör mal, Mia – das Bett gibt gleich auf. Morgen checken sie uns aus als die perverseste Familie.“ Mia, verloren in Ekstase, küsste ihn wild, Zunge tief, schmeckte sich selbst. „Fick morgen, Daddy. Jetzt gehör ich dir.“
Am Rande des Morgens, als Grau durch die Jalousien sickerte, lagen sie verschwitzt da, sein Schwanz noch in ihrem Arsch, Arme umeinander. Die Konsequenzen lauerten – Anruf von Mom, Flecken überall, ihr Gang wund und zitternd. Aber in dem Moment war’s purer, tabuloser Frieden. Jack flüsterte, „Das war erst der Anfang, Prinzessin. Roadtrip wird legendär.“ Mia lächelte schmutzig, drückte sich ran. „Versprich’s, Daddy.“
Die Sonne ging auf, und mit ihr die Realität – aber sie hatten die Nacht erobert, in einem Sturm aus Lust und Verbotenem, unzerbrechlich verbunden im Dreck.
Die Sonne kroch höher, malte Streifen aus Gold und Grau durch die zerfetzten Jalousien und warf harte Schatten auf das Schlachtfeld, das mal ein Bett gewesen war. Mia blinzelte, ihr Körper ein pochendes Wrack – Arsch brennend wie nach einem Marathon auf Glasscherben, Fotze wund und klebrig, Titten mit blauen Flecken von Jacks gierigen Fingern. Sein Schwanz steckte immer noch in ihr, weich jetzt, aber dick genug, um sie zu dehnen, Sperma sickerte langsam raus und tropfte auf die matschigen Laken. Sie wollte sich bewegen, abhauen, duschen, die Nacht als Albtraum abtun – aber ihr Körper weigerte sich, klammerte sich an die Wärme seines Baus, als wäre das hier normal. „Daddy… wir müssen aufstehen. Check-out ist um elf. Mom hat geschrieben, sie wartet auf Fotos vom Grand Canyon.“
Jack grunzte, rührte sich nicht, sein Bart kitzelte ihre Schulter, als er tiefer in sie hineinrutschte, nur ein bisschen, genug, um sie wimmern zu lassen. „Fotos? Lass sie warten. Daddy hat noch nicht fertig mit dir.“ Seine Hand glitt runter, Finger teilten ihre geschwollenen Schamlippen, stupsten in die Mischung aus Saft und Samen. Mia keuchte, ein Schauer lief durch sie, trotz des Protests. „Nein, Jack – Dad! Das war ein Fehler. Alkohol, Hitze, das Bett… wir packen und verschwinden. Kein Wort mehr.“ Aber ihre Hüften zuckten verräterisch, drückten gegen seine Hand, und er lachte, dieses tiefe, dreckige Grollen, das sie jetzt hasste und liebte.
„Fehler? Dein Arsch hat dreimal meinen Namen geschrien, Prinzessin. Und guck mal – schon wieder nass.“ Er zog seinen Schwanz raus mit einem schmatzenden *plopp*, Sperma quoll in einem dicken Faden raus, rann über ihre Schenkel. Mia biss sich auf die Lippe, spürte die Leere, das Jucken. *Fick, warum fühlt sich das so leer an ohne ihn?* Sie rollte sich weg, griff nach ihrer Yogahose, aber Jack war schneller – packte ihren Zopf, zerrte sie zurück aufs Bett, wo sie landete wie ein nasser Sack, Titten wackelnd. „Oh nein, Babygirl. Roadtrip bedeutet, Daddy bekommt, was er will. Und ich will Frühstück.“ Sein Schwanz, der Bastard, war schon wieder halbhart, schwoll an bei ihrem Anblick – zerzauste Haare, Mascara verschmiert wie ein Clown, rote Arschbacken mit Handabdrücken, die wie Trophäen glühten.
„Daddy, bitte – ich kann nicht mehr. Mein Arsch ist… kaputt.“ Sie krabbelte Richtung Bad, aber er schleuderte sie herum, drückte ihr Gesicht ins Kissen, Arsch hoch in die Luft. Die Morgenposition, die gleiche wie die Nacht, nur jetzt im Tageslicht, wo jeder Fleck sichtbar war. Jack spuckte auf ihre Spalte, rieb seinen wachsenden Schaft dazwischen. „Kaputt? Nee, perfekt eingeritten. Jetzt kommt Runde zwei – und diesmal filmt’s sich selbst.“ Er griff nach ihrem Handy auf dem Nachttisch, das noch mit TikTok offen war, und aktivierte die Kamera. Mia erstarrte, Panik explodierte. „Nein! Lösch das, du perverser Wichser! Wenn das rauskommt – Mom sieht’s, alle sehen’s!“
Jack lachte nur, stellte es auf, zoomte auf ihren tropfenden Arsch. „Dann sei leise, Schlampe. Oder soll der Trucker von nebenan mitmachen?“ Er drückte rein, in ihre Fotze diesmal, glitschig und willkommen nach der Nacht. Mia schrie auf, gedämpft ins Kissen, ihr Körper bog sich, saugte ihn ein. *Schlorp-schlorp*, er pumpte langsam, dehnte sie, Finger gruben in ihre Hüften. „Guck ins Handy, Mia. Sag Hallo zu deinem Publikum. Daddy-Tochter-Morning-Fick.“ Sie schüttelte den Kopf, Tränen frisch, aber ihr Stöhnen verriet sie wieder, laut und geil, als er tiefer ging, seine Eier gegen ihren Kitzler klatschten.
Das Handy fing alles ein – ihr Arsch wackelnd, Jacks muskulöser Rücken, der sich spannte, sein Schwanz, der rein- und rausglitt, glänzend von ihrem Saft. Er wechselte Löcher, zog raus aus der Fotze, rammte in den Arsch, der jetzt nachgiebig war, gierig. „Fühl das, Prinzessin? Dein Jungfrauen-Loch ist jetzt Daddys Sleeper.“