Park-Blowjob: Nachbarin verführt Schüchternling

Die Sonne hing hoch über dem Evergreen Park und warf einen goldenen Schimmer über die gewundenen Kieswege und die saftigen grünen Rasenflächen, wo Familien Picknickdecken ausbreiteten und Jogger keuchend die Pfade entlangliefen. Lachen wehte von einer fernen Gruppe von Picknickern herüber, und das gelegentliche Bellen eines Hundes unterbrach den ruhigen Nachmittag. Alex Thompson, ein 18-jähriger Oberstufenschüler mit einem schlaksigen Körperbau und einer ewigen Krümmung von Jahren, in denen er die Nase in Büchern vergraben hatte, schlenderte ziellos die Wege entlang. Er war nicht der Typ für Sport oder Menschenmengen; seine Ausbrüche waren stille, wie diese einsamen Spaziergänge, um seinen Kopf von der Langeweile des letzten Schuljahrs freizubekommen. Schüchtern bis zum Anschlag, hegte Alex geheime Fantasien über die älteren Frauen in seiner ruhigen Vorstadtgegend – Frauen wie seine Nachbarin von nebenan, Frau Harper, deren selbstbewusster Gang und kurviger Figur mehr als ein paar nächtliche Tagträume angeheizt hatten. Aber das waren nur Gedanken, harmlos und versteckt, weggeschlossen hinter seinen unbeholfenen Lächeln und abgewandten Blicken.

Er bog vom Hauptweg ab, angezogen von dem Schatten einer Gruppe Eichen, die eine abgeschiedene Ecke am Rand des Parks bildeten. Der Platz lag hinter einem niedrigen Zaun aus überwachsenen Büschen versteckt, ein verstecktes Juwel, wohin nur wenige Leute vordrangen. Als er um die Kurve bog, erstarrte Alex mitten im Schritt, sein Herz hämmerte gegen seine Rippen. Da, ausgestreckt auf einem bunten Strandtuch im gefleckten Sonnenlicht, lag Frau Harper höchstpersönlich. Elena Harper, 35 und geschieden, mit einem Körper, der selbst in ihren bescheidenen Sommerkleidern zu Hause Köpfe drehte. Aber hier war sie alles andere als bescheiden. Oberkörperfrei, lagen ihre vollen, schweren Brüste nackt da, die Nippel steif und von der Sonne verdunkelt, leicht glänzend von Schweiß oder Lotion. Sie lehnte sich auf die Ellbogen zurück, die Augen halb geschlossen hinter einer übergroßen Sonnenbrille, ihre breiten Hüften umspannt von winzigen Jeansshorts, die hoch an ihren dicken Oberschenkeln rutschten. Eine halb leere Weinflasche stand neben ihr, und sie summte leise zu irgendeinem Lied, das aus ihrem Handy kam.

Alex’ Atem stockte in seiner Kehle. Er hätte sich umdrehen sollen – abhauen, wirklich – aber seine Füße nagelten ihn fest. Seine Wangen brannten, eine Röte kroch seinen Hals hinunter, während sein Blick an dem hypnotischen Schwung ihrer Brüste hing, wie sie bei jedem entspannten Atemzug hoben und senkten. Er hatte vorher schon Blicke erhascht, zufällige durch den Zaun in ihrem Garten, aber das hier… das war roh, ungefiltert. Sein Schwanz zuckte in seinen lockeren Laufshorts, ein ungewollter Verrat an seiner Unschuld, und er rutschte unwohl hin und her, betete, dass das Rascheln der Blätter sein Vorhandensein verbarg.

Aber Elenas Kopf neigte sich leicht, ihre Sonnenbrille rutschte ihre Nase hinunter. Sie entdeckte ihn sofort, ihre vollen Lippen bogen sich zu einem teuflischen, wissenden Lächeln, das einen Schock direkt in seinen Schritt jagte. „Na sieh mal einer an“, schnurrte sie, ihre Stimme tief und heiser, durchsetzt mit Belustigung. „Wenn das nicht der Junge von nebenan ist. Alex, oder? Kommst du, um die Nachbarn auszuspionieren?“

Alex stotterte, sein Mund trocken wie Sandpapier. „I-Ich hab’s nicht so gemeint… Ich bin nur spazieren gegangen. Sorry, Frau Harper, ich –“ Er machte einen taumelnden Schritt zurück, aber sie stand schon auf, ihre Brüste schwangen verlockend mit der Bewegung, die Nippel verhärteten sich in der leichten Brise. Sie bedeckte sich nicht; wenn überhaupt, bog sie ihren Rücken ein bisschen durch, schob sie vor, als wollte sie ihn herausfordern, den Blick abzuwenden.

„Pssst“, flüsterte sie, warf einen Blick über die Schulter zum Pfad, wo ein Paar Jogger vorbeitrabte, ahnungslos. Ihre Augen funkelten vor Schelmerei. „Kein Grund, dich zu entschuldigen. Aber wenn du wegrennst und rumbrüllst, ruinierst du meinen ruhigen Nachmittag. Komm her.“ Sie krümmte einen Finger, lockte ihn hinter den dünnen Busch, der sie kaum vor Blicken schützte. Es war ein schwacher Schleier der Privatsphäre – Schritte hallten nur Yards entfernt wider, und das ferne Geplauder der Parkbesucher erinnerte ihn, wie exponiert sie waren.

Gegen jeden schreienden Instinkt gehorchte Alex, seine Beine bewegten sich auf Autopilot. Aus der Nähe war sie berauschend: der Duft ihrer Sonnencreme, kokosnussig und warm, mischte sich mit dem leichten Moschus ihrer Haut. Sie war größer als er in ihren Keilsandalen, ihre Kurven überwältigten seinen schmalen Körperbau. „Frau Harper, das ist… ich sollte nicht –“ flüsterte er, aber sie drückte einen Finger auf seine Lippen, ihre Berührung elektrisch.

„Elena“, korrigierte sie, ihre Stimme sank zu einem sinnlichen Murmeln. „Und du hast mich monatelang beobachtet, oder? Ich seh dich in deinem Fenster, wie du zuschaust, wenn ich im Garten sonne.“ Ihre Hand glitt über seine Brust, über sein rasendes Herz, und tiefer, strich über die wachsende Beule in seinen Shorts. Alex keuchte, sein Körper entzündete sich wie trockenes Zunder. „Lass mich den Gefallen erwidern. Aber leise – wir wollen ja nicht, dass die Jogger was hören.“

Bevor er protestieren konnte, sank Elena auf die Knie ins weiche Gras, ihre Brüste streiften seine Oberschenkel, während sie an seinem Bund zog. Der Busch raschelte leise, und Alex’ Augen huschten zum Pfad, wo eine Frau ihren Hund nur zwanzig Fuß entfernt Gassi führte. Sein Schwanz sprang frei, hart und pochend, die Spitze schon perlend mit Vorsaft von der puren Aufregung. Elenas Augen weiteten sich anerkennend, ihre Zunge leckte über ihre Lippen. „Mmm, sieh dich an. So gierig nach einer echten Frau.“

Sie lehnte sich vor, ihr warmer Atem streifte seine Länge, und Alex klammerte sich am Busch fest, Blätter knirschten unter seinen Fingern. Ihr Mund umschloss ihn in einer fließenden Bewegung, heiß und nass, ihre Lippen dehnten sich um seine Dicke, während sie ihn halb runterschluckte. Ein leises Stöhnen entwich ihm, gedämpft von seiner gebissenen Lippe, als ihre Zunge um die Unterseite wirbelte, die empfindliche Vene neckte. Die Geräusche des Parks verstärkten das Risiko – das rhythmische Klatschen von Sneakers auf Kies, ein Kinderschrei in der Ferne – jedes ein Reminder, dass die Entdeckung nur jenseits des Laubs lauerte.

Elena bearbeitete ihn mit geübter Leichtigkeit, ihr Kopf nickte erst langsam, genoss den Geschmack seiner jugendlichen Erregung. Ihre Hände streiften seine Oberschenkel, Nägel gruben sich leicht ein, drängten ihn näher. Sie zog sich mit einem nassen Plopp zurück, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schwanz. „Das gefällt dir, oder? Mich hier draußen zu beobachten, so offen… jetzt fühl, wie’s ist, der zu sein, der riskiert.“ Sie tauchte wieder ein, nahm ihn diesmal tiefer, ihre Kehle entspannte sich, als sie um ihn schluckte. Die Empfindung war überwältigend – enger, wellenförmiger Druck, der Alex’ Knie einknicken ließ. Er stieß unwillkürlich zu, ein flacher Hüftstoß, und sie summte zustimmend, die Vibration schoss direkt in seine Eier.

Aber Elena war nicht zufrieden, ihn passiv zu lassen. Ihre dominante Seite kam durch, Augen fixierten seine von unten, wild und befehlend. Sie packte seine Hände, führte sie in ihr Haar – weiche, kastanienbraune Wellen, in die er zögernd seine Finger vergrub. „Fass zu“, befahl sie um seinen Schwanz herum, die Worte undeutlich, aber drängend. „Fick meinen Mund, als wär’s dir ernst. Zeig mir, wie sehr du das willst.“

Alex zögerte, seine behütete Welt brach unter ihrem Blick, aber die Hitze ihres Munds, die schmatzenden Geräusche, als sie ihn tief in die Kehle nahm, zerfraß seinen Widerstand. Er verstärkte den Griff, zog sie vor, und stieß härter zu, sein Schwanz glitt vorbei an ihren Mandeln in die enge Umklammerung ihrer Kehle. Elena würgte leise, ein nasses, ersticktes Geräusch, das das Feuer nur anfachte, ihre Augen tränten, aber sie hielt den Blickkontakt. Sie liebte es – die Kontrolle, die sie über diesen schüchternen Jungen ausübte, seine Unschuld in rohe Gier verwandelte. Ihre freie Hand schlüpfte zwischen ihre eigenen Schenkel, rieb den feuchten Saum ihrer Shorts, während sie ihn unerbittlich lutschte, Speichel tropfte ihr Kinn hinunter auf ihre hebenden Brüste.

Der Exhibitionismus steigerte die Spannung. Eine Gruppe Teens lachte, als sie auf Fahrrädern am Pfad vorbeiradelten, ihre Stimmen trugen klar herüber. Alex’ Herz hämmerte, jeder Schmatzer und Würgereiz aus Elenas Mund wie ein Sirenengesang für die Welt. Er konnte Bewegungen durch die Lücken im Busch sehen – ein Mann auf einer Bank, scrollte sein Handy; ein Paar, das Händchen haltend spazierte. Ein falsches Geräusch, ein versehentlicher Blick, und alles würde auffliegen. Doch diese Gefahr machte seinen Schwanz in ihrer Kehle noch härter anschwellen, seine Stöße wurden unregelmäßig, tiefer, zwangen sie, jeden Zentimeter zu nehmen.

Elena zog sich kurz zurück, keuchte nach Luft, ihre Lippen geschwollen und rot. „Genau so, Alex. Nutz mich. Stell dir vor, sie wüssten’s – die Nachbarin auf Knien für den Jungen von nebenan, direkt im Freien.“ Sie tauchte wieder ein, saugte die Wangen ein für einen Sog, der an schmerzhafte Lust grenzte, ihre Zunge flitzte über den Schlitz an seiner Spitze bei jedem Hochkommen. Ihre Hände kamen dazu, eine umfasste seine Eier, rollte sie sanft, während die andere gegen seinen Arsch drückte, ein Finger neckte die Spalte, andeutete verbotene Gebiete.

Alex’ Verstand drehte sich, der Kontrast ihrer reifen Selbstsicherheit gegen seine stümperhafte Jugend trieb ihn in den Wahnsinn. Er hatte sich zu Gedanken an sie wichsend einen runtergeholt, aber das war greifbar – ihre Kehle krampfte um ihn, Würgereize wurden zu gierigen Schluckbewegungen, als sie ihn antrieb. Schweiß perlte auf seiner Stirn, mischte sich mit der feuchten Parkluft, und er fickte ihr Gesicht jetzt hemmungslos, Hüften schnappten vor, der Busch schüttelte sich bei jedem Aufprall. Elenas Brüste wippten im Takt, Nippel streiften seine Beine, und sie stöhnte um ihn herum, der Klang gedämpft, aber obszön.

Schritte näherten sich – diesmal näher, ein Joggers Tempo, das langsamer wurde, als wollte er die Schuhe binden. Alex erstarrte mitten im Stoß, bis zum Anschlag in ihrer Kehle vergraben, aber Elena hörte nicht auf. Sie saugte härter, ihre Nägel gruben sich in seine Oberschenkel, forderte ihn auf, weiterzumachen. Der Jogger verweilte, summte vor sich hin, nur Füße entfernt. Das Risiko krallte sich in Alex’ Magen, Terror und Ekstase verschmolzen zu etwas Süchtig machendem. Er zog ihr Haar fester, zwang sie runter, als er weitermachte, flache Pumpbewegungen, die sie leise würgen ließen, Tränen rannen ihr über die Wangen.

Als die Schritte verklangen, verdoppelte Elena ihre Anstrengungen, deepthroatte ihn mit einer Inbrunst, die an Verehrung grenzte. Ihr Mund war ein Ofen, glitschig und unerbittlich, jeder Würgereiz ein Beweis ihrer Kontrolle. Alex’ Eier zogen sich zusammen, der Druck baute sich zu einem Fieber auf, aber sie spürte es, wurde langsamer, gerade genug, um ihn zu edge, die Qual hinauszuzögern. „Noch nicht“, keuchte sie, zog ab, um ihn mit der Hand zu streicheln, nass von Speichel. „Ich will dich verzweifelt. Bettel drum.“

„Bitte, Elena“, flüsterte er heiser, die Stimme brach. „Ich muss –“

Sie grinste, teuflisch und triumphierend, bevor sie ihn wieder verschlang, ihr Kopf ein Wirbel von Bewegungen. Das Treiben des Parks ging um sie herum weiter – Vögel zwitscherten, ein Frisbee segelte overhead – aber in ihrer versteckten Ecke war es nur die nasse Symphonie ihres Munds, der ihn beanspruchte, die Dynamik von männlichem Teen und weiblicher Dominanz kippte in ihre totale Herrschaft. Alex balancierte am Rand, seine Welt schrumpfte auf die Hitze ihrer Kehle, den Kick der Bloßstellung, fragte sich, ob er unter ihrem Befehl zerbrechen würde oder ob die nahenden Stimmen ihn zwingen würden, sich zurückzuziehen, bevor es zu spät war.

Elenas Tempo beschleunigte, ihre eigene Erregung sichtbar in der Art, wie sie gegen ihre Hand rieb, Atemzüge kamen in heißen Stößen durch die Nase. Sie wollte, dass er explodierte, ihren Mund direkt da flutete, sie als sein Geheimnis markierte, auf die öffentlichste Weise möglich. Ihre Zunge arbeitete Überstunden, leckte die Unterseite, während sie ihn bis zu den Eiern nahm, würgte rhythmisch, die Geräusche lüstern und unverhüllt. Alex’ Finger drehten sich in ihrem Haar, führten sie jetzt mit einem Selbstvertrauen, das er nicht kannte, stießen tief und hielten inne, spürten, wie ihre Kehle um ihn krampfte wie ein Schraubstock.

Die Spannung zog sich enger, jeder Schmatzer hallte in seinen Ohren, verstärkt durch die ahnungslose Energie des Parks. Eine Familie picknickte in der Nähe, ihr Geplauder ein starker Kontrast zu dem schmutzigen Akt, der sich hinter dem Busch abspielte. Elenas Augen brannten in seine, befahlen die Kapitulation, und Alex spürte, wie der Damm brach, sein Schwanz pulsierte wild in ihrem Mund.

Aber gerade als die erste Welle kam, zog sie sich zurück, neckte die Spitze mit ihren Lippen, verweigerte ihm die Erlösung. „Nicht so schnell, Junge“, murmelte sie, ihre Stimme dick vor Lust. „Wir fangen gerade erst an.“ Sie erhob sich leicht, drückte ihre Brüste gegen seine pochende Länge, ließ ihn ihr weiches Gewicht spüren, die Nippel harte Punkte, die über seine Haut strichen. Der Exhibitionismus-Kick flammte neu auf, als ein weiteres Set Schritte näherkam – lauter, näher. Elenas Hand pumpte ihn langsam, hielt ihn am Rande, ihre andere Hand schlüpfte in ihre Shorts, um sich offen zu fingern, Stöhnen kaum unterdrückt.

Alex wimmerte, hin- und hergerissen zwischen Wegziehen und tiefer in ihr Netz eintauchen. Das Risiko der nahenden Jogger, die rohe Macht, die sie über ihn hatte – es war berauschend, zersplitterte seine behütete Unschuld Stoß für Stoß. Würde er in ihrer Kehle kommen, inmitten des Chaos, oder würde die Welt eindringen, bevor er sich vollends ihrer reifen Verführung hingeben konnte? Die Hitze verschlang sie beide, die sonnige Fassade des Parks verbarg den Sturm der Begierde, der in den Schatten brodelte.

Elena stand langsam auf, ihr Körper erhob sich wie eine Göttin aus dem Gras, ihre vollen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, Nippel straff und bettelnd nach Aufmerksamkeit. Die Schritte wurden lauter, jetzt ein Paar, ihr Gespräch trieb über den Busch – etwas Alltägliches über Wochenendpläne. Alex’ Schwanz pochte in der offenen Luft, glitschig von ihrem Speichel, zuckte verzweifelt, als sie ihn zwischen ihre Brüste drückte, das weiche, warme Fleisch umhüllte ihn in einem improvisierten Tal der Versuchung. Sie quetschte sie zusammen, glitt auf und ab in einem langsamen, neckenden Tittenfick, ihre Augen ließen seine nie los. „Pssst“, flüsterte sie, ihre Stimme ein seidenes Gebot. „Kein Mucks. Lass sie vorbeigehen, während ich dich so melke.“

Das Paar hielt direkt jenseits des Buschs inne, das Lachen der Frau klingelte wie Windspiele. Alex biss sich hart auf die Lippe, bis er Blut schmeckte, seine Hüften zuckten unwillkürlich in den weichen Druck ihrer Titten. Elenas Haut war glitschig von Schweiß und Speichel, machte den Gleit mühelos, ihre Nippel schabten über seinen Schaft bei jedem Aufstoß. Sie lehnte sich vor, spuckte einen dicken Klumpen direkt auf den Kopf seines Schwanzes, sah zu, wie er zwischen ihrem Dekolleté runtertropfte, die verbotene Reibung schmierte. Das Risiko war elektrisch; eine Windänderung, ein neugieriger Blick, und sie wären enttarnt – die geschiedene MILF-Nachbarin, die den Teen-Jungen von nebenan im hellen Tageslicht mit den Titten fickt.

Als die Stimmen des Paars verklangen, ließ Elena ihn mit einem leisen Plopp los, ihre Brüste wackelten von der Bewegung. Sie stand jetzt voll auf, ragte in ihren Sandalen über ihm auf, ihre Hände streiften schamlos ihren eigenen Körper. Eine umfasste eine schwere Brust, kniff den Nippel, bis er dunkler wurde, während die andere tiefer in ihre Shorts tauchte, Finger arbeiteten sichtbar ihre Klit durch den Stoff. „Du willst mehr als meinen Mund, oder, Alex?“, schnurrte sie, ihre Stimme heiser vor Bedürfnis. „Du hast davon geträumt, diesen jungen Schwanz in mir zu vergraben, oder? Zu nehmen, was du so lange bespitzelt hast.“

Alex nickte dümmlich, seine Stimme verloren im Pochen in seinen Ohren, sein Schwanz sehnte sich nach Erlösung. Aber Elena war noch nicht fertig mit Spielen. Sie drehte sich leicht, bog sich in der Taille vor, gab ihm einen Blick auf ihren Arsch, der gegen die winzigen Shorts spannte, der Stoff verkeilt zwischen ihren Backen wie eine Einladung. Mit einem teuflischen Blick über die Schulter hakte sie die Daumen in den Bund und wackelte sie runter, entblößte die glatten, gebräunten Kugeln ihres Arsches und die glänzenden rosa Falten ihrer Muschi, schon geschwollen und tropfend vor Erregung. Kein Slip – nur nackte, reife Lust im Angebot. Sie kickte die Shorts beiseite, spreizte die Beine schulterbreit, ihre Schamlippen teilten sich leicht, enthüllten die nasse Hitze darin.

„Fass mich an“, befahl sie, wich zurück, bis ihr Arsch gegen seinen pochenden Schwanz drückte. Alex’ Hände zitterten, als sie ihre Hüften packten, das weiche Nachgeben ihres Fleisches spürten, die Hitze, die von ihrem Kern ausstrahlte. Er schob eine Hand vor, Finger strichen über ihre glitschigen Falten, und sie stöhnte tief, drückte sich gegen ihn. „Genau so, fühl, wie nass du mich machst. All das Spionieren… es hat mich so verdammt geil auf das hier gemacht.“ Ihre Säfte überzogen seine Finger, als er erkundete, in ihren Eingang tauchte, die samtenen Wände spürte, die um ihn krampten. Elena rieb sich gegen seine Hand, ihre Brüste schwangen frei, Nippel streiften das Tuch unten.

Die Geräusche des Parks drangen wieder ein – ein Kind quietschte vom Spielplatz, das ferne Brummen eines Rasenmähers – aber Elena wurde nur kühner. Sie griff zurück, führte seinen Schwanz zu ihrem Eingang, rieb die Spitze entlang ihrer Spalte, überzog ihn mit ihrem Saft. „Fick mich, Alex. Hier. Zeig mir, dass du nicht nur ein Spannerjunge bist.“ Er zögerte, die Größe davon überrollte ihn – das war real, unwiderruflich, mit der ganzen Welt nur Schritte entfernt. Aber ihr befehlender Blick, die Art, wie sie ihren Rücken bog und sich wie ein Preis präsentierte, knackte etwas in ihm.

Mit einem grollenden Stöhnen stieß Alex vor, sein Schwanz versank in ihr in einem tiefen Eintauchen. Elena keuchte, ihre Muschi dehnte sich um seine Dicke, heiß und unglaublich eng trotz ihrer Erfahrung. Sie war durchnässt, ihre Wände wellten sich, als sie sich an ihn anpassten, melkten ihn bei jedem Zentimeter. „Ja, fick ja“, zischte sie, ihre Stimme kaum über ein Flüstern. „Tiefer, Junge. Gib mir diesen Jungenschwanz.“ Alex war kein Jungfrau, nicht technisch, aber seine stümperhaften Erfahrungen mit Mädchen in seinem Alter verblassten gegen das – Elenas reife Fotze umklammerte ihn wie ein Schraubstock, ihre Arschbacken klatschten leise gegen seine Hüften, als er zu pumpen begann.

Er packte ihre Hüften fester, zog sie zurück auf sich, der Rhythmus baute sich auf, trotz der Angst, die an seinem Magen nagte. Der Busch raschelte bei ihren Bewegungen, Blätter flüsterten Geheimnisse in den Wind. Elena stützte eine Hand auf dem Tuch ab, die andere griff hoch, um ihren Nippel zu zwirbeln, ihr Körper wellte sich im Takt mit seinen Stößen. „Härter“, forderte sie, warf einen Blick zurück mit vor Lust glasigen Augen. „Fick mich, als wär diese Fotze dein Eigentum. Stell dir vor, deine Mom wüsste’s – der süße Junge von nebenan bis zu den Eiern in seiner scharfen Nachbarin.“

Ihre Worte zündeten ihn, und Alex hämmerte in sie mit rücksichtsloser Hingabe, die nassen Geräusche ihres Verbindens obszön in der offenen Luft. Ihre Muschi schmatzte um ihn, Säfte tropften runter auf seine Eier, durchnässten das Gras unten. Elenas Stöhnen wurden riskanter, gedämpft, aber insistent, ihre Brüste hüpften wild bei jedem Aufprall. Sie griff zwischen ihre Beine, rieb ihre Klit wie verrückt, ihr Körper zitterte, als sie ihrem eigenen Höhepunkt nachjagte. „Gott, du bist so groß für einen Jungen“, keuchte sie. „Füllst mich aus… wirst mich gleich hier kommen lassen, über dich drüber.“

Eine neue Bedrohung näherte sich – Stimmen, mehrere, eine Gruppe Frauen plauderte, während sie den Pfad entlangspazierten, ihre Absätze klickten auf dem Kies. Sie waren nah, zu nah, hielten inne, um die Eichen nur Füße von ihrem Versteck entfernt zu bewundern. Alex wurde langsamer, sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr vergraben, pulsierte gegen ihren Muttermund. Elena hielt nicht inne; sie wiegte sich subtil zurück, rieb ihren Arsch gegen ihn, ihre inneren Muskeln krampten in rhythmischen Zuckungen, die ihn fast zerbrachen. „Wag’s ja nicht, aufzuhören“, flüsterte sie wild, ihre Finger kreisten noch immer ihre Klit. Das Lachen der Frauen hallte, eine kommentierte den „wunderschönen Schatten“ der Bäume, ahnungslos gegenüber dem Paar, das sich rasend hinter dem Zaun fickte.

Die Gefahr verstärkte alles – das glitschige Gleiten seines Schwanzes in ihrer nassen Muschi, die Art, wie ihr Arsch bei jedem versteckten Stoß wackelte, der Geruch von Sex, der sich mit Sonnencreme und Erde mischte. Alex’ Hände wanderten, eine glitt hoch, um ihre schwingende Brust zu umfassen, kniff den Nippel hart genug, dass sie sich auf die Lippe biss, um einen Schrei zu unterdrücken. Die andere Hand drückte gegen ihren unteren Rücken, zwang sie, sich tiefer durchzubiegen, nahm ihn unmöglich weiter auf. Elenas Muschi flatterte um ihn, ihr Orgasmus baute sich auf, und sie drückte sich härter zurück, fickte sich selbst auf seiner Länge trotz der Eindringlinge.

Als die Frauen weitergingen, ihre Stimmen verblassten, ließ Elena los. „Jetzt, Alex – fick mich hart!“ Er gehorchte, rammte in sie mit aufgestauter Wut, seine Eier klatschten gegen ihre Klit bei jedem Stoß. Der Busch schüttelte sich heftig, aber es war ihm egal; die Welt verschwamm im Hitze ihres Körpers, dem schraubstockartigen Griff ihrer Fotze. Elenas Stöhnen eskalierten, roh und tierisch, ihre Finger ein Wirbel auf ihrer Klit. „Ich komm – oh fick, ja!“ Ihre Muschi verkrampfte, spuckte in Wellen der Ekstase um seinen Schwanz, ihre Säfte spritzten raus, überzogen seine Oberschenkel. Sie sackte leicht nach vorn, Arsch hoch, ritt den Orgasmus aus, während er sie durchpflügte, ihre Wände melkten ihn unerbittlich.

Aber Elena war nicht mit einer Erlösung zufrieden. Sie zog sich mit einem nassen Schmatzen von ihm runter, wirbelte herum, um ihm gegenüberzustehen, ihr Gesicht gerötet und triumphierend. „Jetzt mein Turn, dich zu reiten“, knurrte sie, drückte ihn runter auf das Tuch. Alex landete auf dem Rücken, Schwanz steif und glänzend von ihrem Saft, das gefleckte Sonnenlicht fiel durch die Blätter auf seinen entblößten Körper. Der Park summte um sie – ein Hund bellte, eine Fahrradklingel läutete – aber Elena schwang sich rittlings auf ihn, positionierte ihre tropfende Muschi über seiner Länge.

Sie sank langsam runter, Zentimeter für Zentimeter, ihre Augen fixierten seine, als sie sich aufspießte. „Schau zu, wie ich alles nehme“, befahl sie, ihre Stimme atemlos. Ihre Brüste hingen schwer über ihm, schwangen, als sie ganz unten ankam, rieb ihre Klit gegen seinen Schambein. Alex’ Hände flogen zu ihren Hüften, aber sie schlug sie weg, packte seine Handgelenke und pinnte sie über seinem Kopf fest. „Nein. Du liegst da und fühlst nur, wie ich dich benutze.“ Sie begann, ihn ernsthaft zu reiten, ihre Hüften rollten in geübten Kreisen, ihre Muschi verschlang ihn bei jedem Absinken. Die Empfindung war überwältigend – ihr Gewicht drückte runter, ihre inneren Wände zogen an seinem Schaft, das lüsterne Schmatzen ihrer Erregung erfüllte die Luft.

Elenas Dominanz war jetzt total, ihr reifer Körper beanspruchte den Teen unter ihr. Sie lehnte sich vor, ihre Brüste erstickten sein Gesicht, Nippel streiften seine Lippen. „Saug dran“, befahl sie, und er hängte sich eifrig dran, Zunge wirbelte um die harte Spitze, während sie schneller hüpfte. Ihre Stöhnen wurden lauter, riskanter, hallten leicht von den Eichen wider. Durch die Lücken im Busch erhaschte Alex Blicke auf das Parkleben – ein Vater warf einen Ball seinem Sohn zu, ein älteres Paar auf einer Bank – aber es steigerte nur den Kick, sein Schwanz schwoll in ihr an, als sie ihn wie einen Hengst ritt.

Sie ließ seine Handgelenke los, setzte sich auf, um ihm einen vollen Blick auf ihren Körper in Bewegung zu geben – Brüste hebend, Arsch anspannend, als sie runterknallte, ihre Finger kehrten zu ihrer Klit zurück für extra Reibung. „Du liebst das, oder? Mein schmutziges kleines Geheimnis zu sein, roh im Öffentlichen gefickt.“ Alex stieß hoch, um sie zu treffen, unfähig, passiv zu bleiben, seine Hände packten jetzt ihren Arsch, spreizten die Backen, während sie ritt. Er konnte ihr Arschloch spüren, das gegen seine Finger blinzelte, und auf Impuls drückte er eine Fingerspitze dagegen, kreiste den engen Ring.

Elenas Augen weiteten sich, ein frisches Stöhnen entwich ihr. „Dreckiger Junge… mach’s. Finger meinen Arsch, während ich dich ficke.“ Er schob rein, der Finger glitt in ihre enge Hitze, und sie bockte wild, ihre Muschi kramte um seinen Schwanz als Reaktion. Die doppelte Penetration trieb sie in den Wahnsinn, ihr Rhythmus stockte in panischen Hüpfern, das Tuch bunchte unter ihnen. Schweiß floss ihren Körper runter, tropfte auf seine Brust, mischte sich mit dem Vorsaft, der aus seiner Spitze sickerte.

Noch ein Beinahezusammenstoß – ein Jogger wurde langsamer, Handy in der Hand, schien eine Karte nur Yards entfernt zu checken. Elena stockte nicht; wenn überhaupt, ritt sie härter, ihr Arsch klatschte gegen seine Oberschenkel, der Finger in ihrem Loch stieß im Takt. Der Jogger verweilte, murmelte vor sich hin, und Alex’ Herz raste, sein Schwanz pochte gefährlich nah am Ausbruch. Elena lehnte sich runter, ihre Lippen krachten gegen seine in einem brutalen Kuss, Zunge invadierten seinen Mund, dämpfte ihre gemeinsamen Stöhner. Ihre Muschi war ein Ofen, rieb runter mit strafender Kraft, jagte ihren zweiten Höhepunkt.

Als der Jogger endlich weiterjoggte, brach Elena den Kuss, ihre Stimme ein raues Flüstern. „Komm in mir, Alex. Füll die Fotze deiner Nachbarin jetzt – markier mich als dein in diesem verdammten Park.“ Ihre Worte waren der Auslöser; Alex’ Hüften bockten hoch, vergruben sich tief, als seine Eier sich zusammenzogen. Er explodierte mit einem erstickten Schrei, Stränge heißen Spermas fluteten ihre Tiefen, malten ihre Wände weiß. Elena folgte sofort, ihre Muschi spuckte in Orgasmus, melkte jeden Tropfen aus ihm, während sie runterrieb, ihr Arsch kramte um seinen Finger.

Sie ritten die Wellen zusammen, Körper verschmolzen in zitternder Erlösung, die Symphonie des Parks ein fernes Dröhnen. Elena sackte auf seine Brust, ihre Brüste polsterten gegen ihn, ihre gemischten Flüssigkeiten sickerten um seinen weich werdenden Schwanz raus. Sie blieb da, aufgespießt, für lange Minuten, ihr Atem heiß an seinem Hals. „Guter Junge“, murmelte sie schließlich, hob den Kopf, um ihn sanft zu küssen, ein starker Kontrast zum rohen Ficken. „Unser kleines Geheimnis… vorerst.“

Als die Sonne tiefer sank, warf sie längere Schatten über die Ecke, entwirrte Elena sich, ihre Muschi klaffte leicht, Sperma rann ihren Oberschenkel runter. Sie zog sich gemächlich an, schlüpfte in ihre Shorts ohne Scham, ihre Brüste noch nackt, bis sie schließlich ein leichtes Sarong darüber drapierte. Alex zog seine Shorts hoch, Beine wie Pudding, die Realität krachte rein – die Beweise ihres Sündens auf dem Tuch, der Busch zerzaust von ihrem Rausch.

Sie reichte ihm die Weinflasche, ein schlaves Lächeln auf den Lippen. „Nimm einen Schluck. Du hast’s dir verdient.“ Er tat’s, die säuerliche Flüssigkeit brannte in seiner Kehle, erdfestigte ihn. „Komm heute Abend rüber“, fügte sie hinzu, ihre Stimme jetzt locker, als hätten sie nicht gerade wie Tiere im Öffentlichen gevögelt. „Wir können… das hier richtig fortsetzen. Ohne Publikum.“

Alex nickte benommen, sah zu, wie sie ihre Sachen einsammelte und zum Pfad schwenkte, ihre Hüften schwangen mit demselben selbstbewussten Gang. Er verweilte, Herz noch pochend, der Kick der Bloßstellung hing wie eine Droge in seinen Adern. Der Park ging weiter, ahnungslos – Familien packten Picknicks zusammen, Jogger kühlten ab – aber für Alex war nichts mehr wie vorher. Seine unschuldigen Spaziergänge hatten ihn direkt in Elenas Netz geführt, und er sehnte sich schon nach dem nächsten verbotenen Zug. Als er durch die Eichen davonschlüpfte, fühlte sich der goldene Schimmer des Nachmittags aufgeladen mit Versprechen, die Schatten verbargen Geheimnisse, die heller brannten als die Sonne.

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