Die Weihnachtsfeier im Büro pulsierte mit dem künstlichen Frohsinn von blinkenden Lichtern und gezwungenem Lachen, aber hoch über der Stadt, in den Chefetagen von Apex Dynamics, braute sich die echte Spannung in dunklen Ecken zusammen. Mia, die ehrgeizige 17-jährige Praktikantin, die sich mit purer Entschlossenheit und langen Nächten in diese glitzernde Welt hochgearbeitet hatte, nippte an ihrem verwässerten Punsch und scannte den Raum. Mit 1,65 Metern und einer schlanken, athletischen Figur aus Jahren der Schul-Läuferei verschmolz sie mit der Menge der Anzugträger – ihr einfaches schwarzes Kleid schmiegte sich an ihre festen B-Cup-Brüste und schmale Hüften, ihr langes, kastanienbraunes Haar zu einem professionellen Pferdeschwanz zurückgebunden. Aber unter ihrer unschuldigen Fassade brannte eine verbotene Neugier. Sie hatte immer zu Victoria Langford aufgeschaut, der 38-jährigen CEO, die das Unternehmen mit eiserner Hand und einem Blick regierte, der dich bis auf die Knochen entkleiden konnte.
Victoria war ein Bild raubtierhafter Eleganz: groß und stattlich mit 1,78 Metern, ihr rabenschwarzes Haar fiel in glatten Wellen über ihren Rücken und umrahmte ein Gesicht mit hohen Wangenknochen und stechend grünen Augen. Ihr rotes Cocktailkleid schmiegte sich an ihre üppigen D-Cup-Kurven, der Stoff schimmerte im gedämpften Licht, während sie mit der Selbstsicherheit einer Frau durch den Raum glitt, die nicht nur das Gebäude, sondern jeden darin besaß. Heute Abend war die Party abgekühlt, die Gäste tropften in die schneidende Nacht hinaus, und die oberen Etagen lagen unheimlich still. Mia hatte sich herumgetrieben, in der Hoffnung, ein Wort mit Victoria über eine Verlängerung ihrer Praktikumszeit zu wechseln – irgendwas, um ihre Zukunft in dieser harten Welt zu sichern.
Während sie durch die Gänge wanderte, klackerten Mias Absätze leise auf dem Marmorboden. Der Konferenzraum der Chefs tauchte vor ihr auf, mit bodentiefen Glaswänden, die einen Panoramablick auf die Stadtlandschaft boten, jetzt ein glitzerndes Meer aus Lichtern um Mitternacht. Die Tür stand einen Spalt offen, und ein leises, kehliges Stöhnen drang heraus, das Mia wie angewurzelt stehen ließ. Mit hämmerndem Herzen schlich sie näher und spähte durch den schmalen Schlitz. Was sie sah, zündete ein Feuer in ihrem Inneren und zerplatzte die naive Blase, an die sie sich geklammert hatte.
Drinnen hatte Victoria ihre sinnliche Kollegin Elena gegen das Glas gepinnt. Elena war eine 32-jährige Marketing-Chefin, alles Kurven und Feuer – ihre olivfarbene Haut leuchtete im Stadtlicht, ihre vollen C-Cup-Brüste hoben und senkten sich, während sie keuchte. Die beiden Frauen waren in einer schamlosen Szene verwickelt, ihre Körper fest ans transparente Glas gepresst, Silhouetten warfen erotische Schatten, die wie verbotene Kunst durch den Raum tanzten. Victorias Hand glitt über Elenas Rücken, zog ihren Rock hoch, um die Rundung ihres Arsches freizulegen, blass und einladend im kühlen Schein.
„Du hast mich die ganze Nacht aufgezogen“, knurrte Victoria, ihre Stimme ein samter Befehl mit einem Hauch von Hunger. Sie drückte ihren Körper fester gegen Elenas, ihre Brüste pressten sich durch den dünnen Stoff aneinander, Nippel wurden sichtbar hart. Elena wimmerte, bog sich zurück, ihre Hände flach gegen das Glas gestützt, während die Stadt unten ihre Schändlichkeit zu beobachten schien.
Mias Atem stockte, ihre Oberschenkel zuckten unwillkürlich zusammen. Sie sollte gehen – zurück zur Party rennen, so tun, als hätte sie nichts gesehen. Aber der magnetische Reiz ihrer rohen lesbischen Begierde hielt sie fest. Victorias Finger strichen über Elenas Spalte, neckten den engen Eingang mit bedächtiger Langsamkeit. „Bettle darum“, forderte Victoria, ihre freie Hand vergrub sich in Elenas dunklen Locken, riss ihren Kopf zurück, um ihren Hals freizulegen.
„Bitte, Victoria… fick meinen Arsch“, stöhnte Elena, ihre Stimme hallte durch den leeren Gang, die Worte schickten einen Schock direkt in Mias unberührte Muschi. Sie spürte eine Welle von Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, ihr unschuldiger Körper verriet sie mit einem Pochen der Erregung, das sie nur in geheimen nächtlichen Fantasien erkundet hatte.
Victoria grinste, zog einen schlanken schwarzen Vibrator aus ihrer Handtasche – ein dickes, geripptes Spielzeug, das mit einem leisen Summen zum Leben erwachte und den Raum erfüllte. Sie schmierte es mit Gleitgel aus ihrer Tasche ein, ihre Bewegungen effizient und dominant. Die Spitze gegen Elenas enges Loch pressend, schob sie es langsam hinein, Zentimeter für Zentimeter, und beobachtete, wie Elenas Gesicht sich in exquisiter Schmerz-Lust verzerrte. „So ist’s richtig, nimm es wie die Schlampe, die du bist“, schnurrte Victoria, ihre andere Hand tauchte zwischen Elenas Schenkel, rieb ihren Kitzler in festen Kreisen. Elenas Stöhnen wurde lauter, die Vibrationen des Toys sandten Wellen durch ihren Körper, während es tief in ihrem Arsch versank und sie weit dehnte.
Mias Hand wanderte zu ihrer eigenen Brust, kniff ihren Nippel durch das Kleid, ohne nachzudenken, ihre Augen klebten an der Szene. Das Glas beschlug leicht von Elenas heißen Atemzügen, aber die Schatten spielten weiter – Victoria stieß das Toy mit unnachgiebiger Präzision vor, ihre Finger drangen jetzt in Elenas Muschi ein, zwei Finger stießen hinein neben der analen Invasion. Elena bäumte sich gegen das Glas auf, ihre Titten wippten, Schreie von „Härter! Tiefere!“ prallten von den Wänden ab. Der Exhibitionismus von allem – die Stadt als ihr Publikum – ließ Mias Puls rasen, ihr Kitzler pochte nach Berührung.
Aber die Fantasie zerbrach, als die Tür zum Gang hinter Mia aufsprang. Sie wirbelte herum, unterdrückte einen Aufschrei, und stand Jake gegenüber, dem 19-jährigen Sicherheitsmann, der die Etagen abgeschritten hatte. Er war ein schlaksiger Junge, frisch aus der Schule, mit zerzaustem blondem Haar, breiten Schultern vom Fitnessstudio und einer Uniform, die über seinem athletischen Körper spannte. Seine blauen Augen weiteten sich bei Mias Anblick, dann flackerten sie an ihr vorbei in den Konferenzraum. „Was zum Teufel – Frau Langford? Ich hab Geräusche gehört… das verstößt gegen die Regeln!“
Victorias Kopf ruckte hoch, das Toy noch tief in Elenas Arsch, aber ihr Gesicht zeigte kühle Belustigung statt Panik. Sie zog den Vibrator langsam heraus, was ein Wimmern von Elena auslöste, die gegen das Glas sackte, ihr Arsch zog sich um die Leere zusammen. „Jake“, sagte Victoria glatt, ihre Stimme triefte vor Autorität, während sie ihr Kleid zurechtrückte, obwohl ihre Wangen von Erregung gerötet waren. „Lauschst du bei Firmengeschäften? Wie mutig.“
Jake stockte, sein Gesicht wurde rot, aber er blähte die Brust auf, versuchte, sich durchzusetzen. „Das ist… unanständige Belästigung. Ich muss das melden.“ Er warf Mia einen Blick zu, die wie erstarrt dastand, ihre Erregung kämpfte mit Panik. „Du auch, Kleine – Praktikantin, oder? Raus, bevor du gefeuert wirst.“
Elena kicherte atemlos, stieß sich vom Glas ab und schlenderte auf sie zu, ihr Rock immer noch hochgeschoben, enthüllend den glänzenden Beweis ihrer Lust. Aber Victoria übernahm die Kontrolle, schritt zur Tür wie eine Panterin. Sie packte Jakes Krawatte, zerrte ihn in den Raum und knallte die Tür hinter Mia zu, die ihnen stolpernd folgte. „Melden?“, spottete Victoria, ihre grünen Augen bohrten sich in seine. „Junge, du bist in zu tief drin. Ein Wort von mir, und dein kleiner Sicherheitsjob ist weg. Aber wenn du artig spielst… kriegst du vielleicht einen Bonus.“
Jakes Großspurigkeit brach unter ihrem Blick zusammen, sein Schwanz zuckte verräterisch in seiner Hose, als er den Geruch von Sex in der Luft auffing. Mias Herz hämmerte; sie war in diesem Wirbel gefangen, ihre Karriere hing am seidenen Faden, aber die Hitze in ihrem Inneren flüsterte Versuchungen, die sie nie ausgesprochen hatte.
Victorias Lippen verzogen sich zu einem raubtierhaften Lächeln. Sie griff wieder in ihre Tasche, zog ein massives Strap-On-Geschirr heraus – schwarzes Leder, der Dildo ein dicker 20-Zentimeter-Stab aus geädertem Silikon, so dick wie ein Handgelenk. Mit geübter Leichtigkeit stieg sie hinein, schnallte es um ihre Hüften, das Toy ragte obszön aus ihrem Kleid hervor. Elena kniete neben ihr, leckte sich die Lippen, aber Victoria zeigte auf Jake. „Auf die Knie, Wachhund. Betet es an.“
Jake zögerte, seine Augen huschten zur Tür, aber Victorias Hand schoss vor, packte sein Kinn. „Jetzt.“ Der Befehl war eisernd, und zu Mias Schock fiel Jake auf die Knie, sein Teppich landend. Die zitternden Hände des Jungen umschlossen die Spitze mit seinen Lippen, das Silikon dehnte seinen Mund weit. Victoria stieß vor, zwang mehr hinein, ihre Hüften rollten mit dominanter Präzision. „Saug dran, als ob du’s meinst“, befahl sie, ihre Finger wühlten in sein Haar, führten ihn tiefer.
Mias Mund wurde trocken, ihre Augen klebten an der Szene – Jakes Wangen hohlten sich, während er den Strap-On tief in den Rachen nahm, würgte leicht, aber machte weiter, Speichel tropfte von seinem Kinn. Die nassen Schmatzgeräusche erfüllten den Raum, vermischten sich mit Victorias anerkennenden Stöhnen. Elena, nicht untätig, kniete hinter Jake, zog seine Hose runter, um seinen Arsch freizulegen, ihre Finger neckten sein Loch als Rache. „Schaut ihn euch an“, murmelte Elena, schob einen geschmierten Finger in Jake, was ihn um den Schwanz in seinem Mund stöhnen ließ.
Das Machtspiel berauschte Mia, ihr Körper verriet ihre Unschuld, während sie gegen das Glas zurückwich, die kalte Scheibe ein starker Kontrast zum Feuer in ihren Adern. Sie sah Jakes Verwandlung – vom widerstrebenden Eindringling zum eifrigen Unterworfenen – sein eigener Schwanz wurde hart in seiner Unterhose, ragte obszön hervor, während Victoria ihn mit wachsender Inbrunst in den Mund fickte. „Guter Junge“, lobte Victoria, ihre Stimme heiser. „Nimm alles. Zeig der Praktikantin, wie man’s macht.“
Mias Entschlossenheit brach. Sie sollte schreien, weglaufen, aber der Exhibitionismus – die rohe, ungefilterte Lust – zog sie rein. Ihre Hand glitt unter ihr Kleid, Finger strichen über ihre durchnässten Slips, aber bevor sie sich berühren konnte, trafen Jakes Augen ihre durch den Nebel seiner Unterwerfung. Etwas Wildes blitzte darin auf, ein Funke von Eifersucht oder umgeleiteter Gier. Victoria bemerkte es, zog sich mit einem Plopp aus seinem Mund, Speichelfäden verbanden sie. „Eifersüchtig, Haustier? Oder willst du einen Geschmack vom frischen Fleisch?“
Jake erhob sich wackelig, seine Lippen geschwollen, Schwanz angespannt. Er drehte sich mit drängender Notwendigkeit zu Mia um, packte ihre Handgelenke und pinnte sie ans Glas neben Elena. „Du hast zugeschaut“, knurrte er, seine jugendliche Stimme rau vor Lust. „Jetzt machst du mit.“ Mia keuchte, als er ihr Kleid hochzog, ihren Spitzenstring enthüllend, seine freie Hand riss ihn beiseite. Aber es war sein Mund, der herabstieß, heiß und fordernd – nein, warte, er befreite zuerst seinen eigenen Schwanz, einen dicken 18-Zentimeter-Schacht, der hervorsprang, geädert und pochend.
Victoria schaute mit Freude zu, nahm ihren Angriff auf Elena wieder auf, der Vibrator tauchte zurück in ihren Arsch, während Elena sich selbst fingerte. „Fick ihr Gesicht, Jake. Zeig ihr, was mit Voyeuren passiert.“
Mias Proteste schmolzen in Stöhnen, als Jake in ihren Mund stieß, der salzige Geschmack seines Vorsafts überschwemmte ihre Sinne. Sie war 17, unberührt von allem außer ihren eigenen Fingern, aber die Dringlichkeit seiner Hüften – tief stoßend, gegen ihren Rachen prallend – zündete eine harte Verführung an, der sie nicht widerstehen konnte. Würgegeräusche entkamen ihr, Tränen stachen in ihren Augen, aber ihre Muschi zog sich zusammen, tropfte an ihren Schenkeln herunter. Elena streckte sich rüber, ihre Zunge leckte an Mias freiliegendem Kitzler, während Victoria alles dirigierte, ihr Strap-On jetzt an Jakes Arsch positioniert, den Einstieg neckend.
Der Raum versank in einem Wirbel der Schändlichkeit: Finger tauchten in feuchte Falten, Toys summten gegen empfindliche Haut, Zungen strichen über jede Kurve. Mias Welt verschwamm – Jakes Schwanz dehnte ihre Lippen, Elenas Mund saugte ihren Kitzler mit expertenhaften Zungenschlägen, Victorias beherrschende Präsenz band sie in exhibitionistischem Glück zusammen. Die Stadtlichter funkelten unten, ahnungslose Zeugen des Knäuels aus Eifersucht und Lust, wo Reputationen an einem Faden hingen und verborgene Begierden an die Oberfläche krallten.
Als Jakes Stöße unregelmäßig wurden, seine Eier sich zusammenzogen, gab Mia tiefer nach, ihr Körper bog sich gegen das Glas. Aber die Nacht war jung, Spannungen zogen sich enger – Victorias eiserner Wille versprach mehr, Elenas Stöhnen drängte zur Eskalation, und Jakes jugendlicher Zorn kanalisiert in roher Besitzgier. Ein Ausrutscher, und Imperien konnten einstürzen, aber in dieser fiebrigen Hitze schienen unzerbrechliche Bande aus Schweiß und Unterwerfung die einzige Erlösung.
Victoria zog Jake mitten im Stoß zurück, verwehrte ihm den Höhepunkt. „Noch nicht“, befahl sie, drehte Mia um, sodass sie mit dem Gesicht zum Glas stand, ihre kleinen Titten pressten sich gegen die kalte Oberfläche. Die Stadt breitete sich unten aus, eine Million potenzieller Augen auf ihre Bloßstellung. Elenas Hände spreizten Mias Arschbacken, ein geschmierter Finger kreiste um ihr jungfräuliches Loch. „Zeit, dich einzubrechen, Praktikantin“, flüsterte Victoria, ihr Strap-On stupste gegen Mias Eingang, während Jake sich erholte und sich wütend wichste.
Mias Schreie hallten wider, als das Silikon sie durchdrang, ihre Muschi weit dehnte, Elenas analer Neck von Schichten überwältigender Empfindung hinzufügte. Jake trat vor, sein Schwanz jetzt wieder auf ihren Mund gerichtet, aber diesmal unter Victorias Anleitung – Stöße synchronisiert, ein männlich-jugendlich-weibliches Rhythmus, das alle Grenzen verwischte. Orale Anbetung wurde gegenseitig, Mias Lippen arbeiteten schlampig an ihm, während Elenas Zunge in ihren Arsch tauchte, tief sondierend im Takt mit dem unerbittlichen Hämmern des Strap-Ons.
Die ungezügelte Raserei der Gruppe baute sich auf, Toys vibrierten gegen Kitzler und Löcher, Finger überall – Victorias wieder in Elenas Arsch, Elenas in Mias, Jakes Hände kneteten Titten und klatschten Fleisch. Stöhnen harmonisierten, Körper glitschig vor Schweiß, der Exhibitionismus erreichte seinen Höhepunkt, als sie näher ans Glas drängten, Schatten verschmolzen zu einer erotischen Silhouette.
Doch unter der Lust simmerte Eifersucht – Jakes Augen auf Victorias Dominanz, Mias unschuldige Ehrfurcht wandelte sich in Verlangen, Elenas sinnliche Blicke stellten Ansprüche. Karrieren wankten, Geheimnisse bettelten um Enthüllung, aber die harte Verführung zog sie tiefer, versprach einen Morgen, der ihr Schicksal besiegeln oder ewige Flammen entzünden könnte.
Victorias Strap-On stieß tiefer in Mias enge, jungfräuliche Muschi, die dicken Silikonrippen schabten an ihren inneren Wänden bei jedem kraftvollen Stoß. Mias Schreie wurden zu gurgelnden Stöhnen, ihr kleiner Körper zitterte gegen das kalte Glas, die Stadtlichter verschwammen zu einem nebligen Kaleidoskop durch ihre tränenverschmierte Sicht. Mit 17 hatte sie nie etwas Ähnliches gefühlt – die überwältigende Fülle, das Brennen der Dehnung, das an Schmerz grenzte, aber ein Inferno der Lust entzündete, von dem sie nur in ihren einsamen Schlafzimmersitzungen geträumt hatte. Elenas Zunge arbeitete unermüdlich an Mias Arsch, leckte den puckrigen Ring, bevor sie hineinschob, nass und hartnäckig, im Rhythmus von Victorias hämmernden Hüften nachahmend. „So ist’s richtig, kleine Praktikantin“, zischte Victoria, ihre Stimme ein sinnlicher Befehl, während sie Mias Pferdeschwanz packte und ihren Kopf zurückriss, um die schlanke Säule ihres Halses freizulegen. „Nimm jeden Zentimeter. Zeig der Stadt, wie eine gute Schlampe gefickt wird.“
Jake, ihm den Höhepunkt verwehrt, schaute mit wilder Gier zu, sein 18-Zentimeter-Schwanz pochte in seiner Faust, während er ihn rasend wichste. Die blauen Augen des jugendlichen Wächters brannten vor Eifersucht, nicht nur auf Victorias Herrschaft über ihn, sondern auf die Art, wie sie Mia so mühelos für sich beanspruchte. Er trat vor, seine freie Hand vergrub sich in Mias kastanienbraunem Haar, führte ihren Mund zurück auf seinen Schaft. „Saug härter, du Spannerin“, knurrte er, seine Stimme rau vor jugendlichem Rand und aufgestauter Wut. Mias Lippen dehnten sich um ihn, ihre Zunge wirbelte instinktiv entlang der geäderten Unterseite, während sie ihren Kopf auf und ab bewegte, würgte, wenn er zu tief stieß. Speichel tropfte von ihrem Kinn, vermischte sich mit den Tränen, aber sie wich nicht zurück – der Geschmack seines salzigen Vorsafts, der moschusartige Duft seiner Erregung, alles fachte das Feuer in ihrem Bauch an.
Elena, immer die sinnliche Anstifterin, erhob sich von ihren Knien, ihre olivfarbene Haut glänzte vor Schweiß. Sie presste ihre vollen C-Cup-Brüste gegen Mias Rücken, ihre harten Nippel schabten über den schlanken Körper der Praktikantin. „Schau dich an, du brichst so schön“, schnurrte Elena, ihre dunklen Locken strichen über Mias Schulter, während sie herumlangte, um Mias feste B-Cup-Nippel zu kneifen und zu drehen. Die zusätzliche Empfindung ließ Mias Muschi um den Strap-On zucken, was ein zufriedenes Grunzen von Victoria auslöste. Elenas Finger gesellten sich zu ihrer Zunge an Mias Arsch, ein glitschiger Finger brach den engen Ring, dann zwei, scherenförmig bewegt, um sie vorzubereiten. „Bald, Baby. Wir füllen jedes Loch.“
Der Exhibitionismus verstärkte alles – die weite Stadt unten, mit ihren funkelnden Türmen und nächtlichen Spaziergängern, fühlte sich wie ein schweigendes Publikum für ihre Verderbtheit an. Schatten ihrer verwickelten Körper spielten über das Glas, verzerrte erotische Formen, die von Weitem sichtbar sein könnten, wenn jemand hochschauen würde. Victorias üppige D-Cup-Brüste wippten bei jedem Stoß, ihr rotes Kleid hochgeschoben um die Taille, das Ledergeschirr knarrte, während sie den 20-Zentimeter-Dildo nach Hause trieb. Sie lehnte sich vor, eroberte Elenas Lippen in einem wilden lesbischen Kuss über Mias Schulter, ihre Zungen rangen hungrig, während Elenas Finger Mias Arsch im Takt des Strap-On-Rhythmus pumpten.
Jake konnte nicht mehr halten. Mit einem gurgelnden Stöhnen zog er sich aus Mias Mund, sein Schwanz explodierte in dicken Strängen von Sperma, die über ihr Gesicht und ihre hebenden Brüste spritzten. Die heiße, klebrige Flüssigkeit tropfte von ihrem Kinn, markierte sie als seine in diesem chaotischen Anspruch. „Fick, ja“, keuchte er, sein schlaksiger Körper bebte, als die letzten Spritzer auf ihrer bloßen Haut landeten. Aber Victoria war mit ihm noch nicht fertig. Sie zog sich abrupt aus Mia zurück, die plötzliche Leere ließ die Praktikantin wimmern, und drehte Jake an seiner Krawatte um. „Jetzt bist du dran, dich zu bücken, Junge“, befahl sie, ihre grünen Augen blitzten vor raubtierhafter Freude.
Jake gehorchte, stützte seine Hände ans Glas neben Mia, sein Arsch präsentiert wie ein Opfer. Die Stadtlichter spiegelten sich auf seinen breiten Schultern, sein zerzaustes blondes Haar fiel ihm in die Augen, als er zurück zu Victoria schaute. Sie schmierte den Strap-On – immer noch glänzend von Mias Säften – mit mehr Gleitgel ein, dann presste sie den dicken Kopf gegen sein enges Loch. „Bettle darum“, forderte sie, ihre früheren Worte an Elena wiederholend. Jakes Gesicht rötete sich, sein Schwanz zuckte schon wieder zum Leben trotz seines kürzlichen Orgasmus. „Bitte… fick meinen Arsch, Frau Langford“, murmelte er, die Worte purzelten in einer Mischung aus Demütigung und Bedürfnis heraus.
Victoria ließ ihn nicht warten. Sie stieß hart zu, das dicke Silikon dehnte seinen jugendlichen Arsch weit, löste einen scharfen Schrei aus, der durch den Raum hallte. Jakes Körper spannte sich, seine Muskeln wellten sich unter seinem Uniformhemd, aber er drückte zurück, nahm es tiefer. Das Gefühl, so vollständig, so dominant gefüllt zu werden, machte seinen Schwanz wieder voll hart, der gegen seinen Bauch klatschte. Elena schlenderte rüber, fiel auf die Knie und nahm Jakes Schaft in den Mund, ihre vollen Lippen umschlossen ihn mit expertenhafter Saugkraft. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, Zunge flackerte über die empfindliche Unterseite, während ihre Hände seine Backen weiter spreizten für Victorias unerbittliches Hämmern.
Mia, die ihren Atem wiederfand, schaute mit großen Augen zu, ihr Körper summte noch von der Invasion. Die Eifersucht, die sie früher gespürt hatte, wandelte sich in ihr – nicht Groll, sondern ein brennendes Verlangen, Teil von allem zu sein. Sie rutschte auf die Knie neben Elena, ihr schlanker Körper drückte sich nah, und lehnte sich vor, um dem oralen Angriff auf Jake beizutreten. Gemeinsam beteten die zwei Frauen seinen Schwanz an: Elena saugte den Kopf tief in ihren Rachen, Mia leckte und saugte seine Eier, ihre Zunge strich über die Naht, bevor sie tiefer tauchte, um zu necken, wo Victorias Strap-On hinein- und herausstieß. Jakes Stöhnen wurden zu verzweifelten Bitten, seine Hüften buckelten zwischen Victorias Stößen und den doppelten Mündern an ihm. „Oh Gott, ja… hört nicht auf“, keuchte er, das männlich-jugendlich-weibliche Dynamik verschwamm in pure, ungezügelter Lust.
Victorias Tempo beschleunigte, ihre eigene Erregung baute sich auf, während sie ihre Eroberungen auseinanderfallen sah. Sie langte runter, ihre Finger fanden ihren eigenen Kitzler durch das Geschirr, rieben in festen Kreisen, während sie Jake härter fickte. „Schaut euch euch an, meine perfekten kleinen Schlampen“, knurrte sie, ihre Stimme heiser vor Befehl. Der Raum erfüllte sich mit der Symphonie ihrer Schändlichkeit: dem nassen Klatschen von Silikon auf Fleisch, den Schmatzern von Mündern am Schwanz, den Stöhnen und Keuchen, die wie ein verbotenes Orchester harmonisierten. Elena zog sich von Jakes Schaft zurück, drehte sich zu Mia für einen schlampigen, spermaverschmierten Kuss, ihre Zungen teilten seinen Geschmack. Lesbische Hitze loderte zwischen ihnen, Elenas Hände wanderten über Mias feste Brüste, kniffen Nippel, bis Mia sich in ihre Berührung bog.
Nicht zufrieden damit, zuzuschauen, zog Victoria sich mit einem nassen Plopp aus Jake heraus, ihr Strap-On glänzte. „Elena, auf den Tisch. Arsch hoch.“ Elena gehorchte eifrig, kletterte auf den polierten Konferenztisch, ihr Rock jetzt ganz weg, enthüllend ihren kurvigen Arsch und tropfende Muschi. Sie positionierte sich auf allen Vieren, dem Glas zugewandt, ihre vollen Brüste schwangen, während sie einladend wackelte. Victoria bestieg sie von hinten, der Strap-On rammte sich in Elenas Arsch in einer fließenden Bewegung – das Toy immer noch glitschig von Jakes Loch. Elena schrie auf, ihr Körper schaukelte vor bei jedem Stoß, ihre olivfarbene Haut rötete sich tief. „Ja, fick meinen Arsch tief, Victoria! Mach mich zu deiner Hure!“
Mia und Jake, angezogen wie Motten ans Feuer, bewegten sich zu Elenas beiden Seiten. Jake packte Elenas dunkle Locken, fütterte seinen Schwanz zurück in ihren Mund, fickte ihr Gesicht mit neuer Kraft. Der athletische Körper des 19-Jährigen spannte sich, während er stieß, seine Eier klatschten gegen ihr Kinn. Mia, von der Hitze ermutigt, kniete unter Elena, ihre Zunge schoss vor, um den Kitzler der Marketing-Chefin zu lecken. Der Geschmack war berauschend – salzig-süße Erregung gemischt mit dem leichten Beigeschmack von Gleitgel. Mias Finger gesellten sich zu ihrer Zunge, stießen in Elenas Muschi, krümmten sich, um den empfindlichen Punkt zu treffen, während Victoria ihren Arsch von oben ausreizte. Die doppelte Penetration ließ Elenas Körper beben, ihre Stöhne gedämpft um Jakes Schaft, Vibrationen summten durch ihn.
Der Exhibitionismus erreichte einen Fieberhöhepunkt, als sie alle näher an die Glaswand drängten, der Tisch so geneigt. Elenas Brüste pressten sich gegen die kühle Oberfläche, ihre Silhouette ein zuckender Schatten für die Stadt zum Sehen. Victorias Hände umklammerten Elenas Hüften, zogen sie brutal zurück auf den Strap-On, die Rippen zogen an ihren inneren Wänden. „Schrei für die Welt, Schlampe“, befahl Victoria, schlug Elenas Arsch hart genug, um rote Handabdrücke zu hinterlassen. Elena gehorchte, zog sich von Jakes Schwanz, um zu jaulen: „Fick ja! Härter! Ich komm!“ Ihr Orgasmus überrollte sie, Muschi zog sich um Mias Finger zusammen, Arsch krampfte um das Toy, Säfte spritzten auf Mias Gesicht.
Von Mia inspiriert, erhob sie sich, ihr eigenes Bedürfnis unerträglich. Sie drehte sich zu Jake, drückte ihn ans Glas neben Elena. „Fick mich“, forderte sie, ihre unschuldige Stimme jetzt mit rohem Hunger durchzogen. Jake zögerte nicht, hob eines ihrer schlanken Beine, hakte es über seine Hüfte, sein dicker Schwanz glitt in ihre nasse Muschi in einem Stoß. Mia keuchte, das echte Fleisch – heiß, pulsierend, geädert – dehnte sie anders als der Strap-On, füllte sie vollständig. Er hämmerte in sie mit jugendlicher Dringlichkeit, seine Hände kneteten ihre B-Cup-Brüste, Daumen flackerten über ihre Nippel. Das Glas vibrierte leicht von ihrer Kraft, die Stadtlichter tanzten in Mias Sicht, während sie die Welle der Lust ritt.
Victoria, die Verschiebung sehend, zog sich aus Elena zurück und näherte sich dem Paar, ihr Strap-On immer noch steif. Sie positionierte sich hinter Jake, der tief in Mia vergraben war. „Bleib stehen, Junge“, murmelte sie, schmierte das Toy nochmal ein, bevor sie es gegen seinen Arsch presste. Jake stöhnte, als sie wieder eindrang, die doppelte Empfindung – sein Schwanz in Mias enger Hitze, Victorias Strap-On beanspruchte seinen Arsch – trieb ihn an den Rand. Die Drei bildeten eine Kette ans Glas: Victoria fickte Jake, Jake fickte Mia, ihre Körper klatschten in einem rhythmischen Rausch zusammen. Elena, sich erholend, gesellte sich dazu, indem sie unter Mia rutschte, ihre Zunge fand wieder den Kitzler der Praktikantin, saugte und flackerte, während Jakes Stöße tiefer trieben.
Mias Welt schrumpfte auf Empfindungen – Jakes Schwanz traf ihren Muttermund bei jedem Hämmern, Elenas Mund fraß ihren Kitzler, das kalte Glas an ihrem Rücken, Victorias beherrschende Grunzlaute hinter ihnen allen. „Komm für mich, Praktikantin“, befahl Victoria, langte herum, um Mias Nippel zu reiben. Der Befehl zersplitterte sie; Mias Orgasmus riss durch sie, Muschi klemmte um Jake wie ein Schraubstock, ihre Schreie hallten von den Wänden. Wellen der Lust pulsierten aus ihrem Kern, durchnässten Jakes Schaft, ihr Körper schüttelte sich unkontrollierbar.
Jake folgte Sekunden später, bis zum Anschlag in Mia vergraben, seine zweite Ladung flutete ihre junge Muschi mit heißen Spritzern. Das Gefühl seiner Entladung, kombiniert mit Victorias Stößen, die ihn von hinten melkten, verlängerte seine Ekstase, seine Stöhne mischten sich mit Mias. Victoria hielt nicht an, fickte ihn hindurch, bis ihr eigener Höhepunkt aufbaute. Sie zog sich heraus, riss das Geschirr ab und fiel auf die Knie vor der Gruppe, ihre Finger stießen in ihre eigene tropfende Muschi, während sie zusah, wie sie gegen das Glas zusammenbrachen.
Elena kroch zu ihr, die zwei Frauen verschmolzen in einer leidenschaftlichen lesbischen Umarmung, Finger tauchten in die feuchten Falten der anderen. Victorias D-Cup-Brüste pressten sich gegen Elenas C-Cups, Nippel rieben aneinander, während sie sich gegenseitig wild fingerfickten, Stöhne eskalierten. Mia und Jake, erschöpft aber fasziniert, knieten neben ihnen, Hände wanderten – Jakes auf Victorias Arsch, Mias auf Elenas. Die Vier wurden zu einer wogenden Masse auf dem Boden, Zungen und Finger überall: Mia leckte Victorias Kitzler, während Elena Jakes weich werdenden Schwanz sauber saugte, Victorias Finger sondierten jetzt Mias sperma gefüllte Muschi, mischten Jakes Samen mit ihren eigenen Säften.
Die Eifersucht, die früher geschwelt hatte, löste sich in der geteilten Erlösung auf. Orgasmen kaskadierten – Victoria zuerst, ihr Körper bog sich, als sie auf Mias Gesicht spritzte, dann Elena wieder, reibend gegen Victorias Oberschenkel, und Jake regte sich unter Elenas expertem Mund zu neuer Härte auf. Mia, überwältigt, kam ein zweites Mal von Victorias Fingern, ihr jungfräulicher Körper jetzt gründlich in diese Welt harter Exzesse eingeweiht.
Als die ersten Andeutungen der Dämmerung über die Skyline krochen, entwirrten sich die Gruppe, Körper glitschig und gesättigt. Keuchende Atemzüge erfüllten den Raum, die Luft dick vom Geruch von Sex. Victoria stand zuerst auf, ihre raubtierhafte Eleganz wiederhergestellt, während sie ihr Kleid zurechtrückte. „Gut gemacht, ihr alle“, sagte sie, ihre grünen Augen scannten sie mit Billigung. „Geheimnisse bleiben hier, oder Karrieren enden. Aber seid artig… und es gibt mehr Partys.“
Mia, die Sperma von ihren Lippen wischend, spürte einen Kick statt Reue. Ihre Praktikumszeit war sicher, aber mehr als das, sie hatte eine verbotene Sphäre betreten. Jake zog seine Hose hoch, ein schüchternes Grinsen brach seine harte Fassade, während Elena zu ihrem Rock auf dem Tisch schlenderte und ihnen allen einen Kuss zuwarf. Die Stadt erwachte unten, ahnungslos von den Bänden, die in der Nacht geschmiedet wurden – Eifersüchte gelöscht, Begierden geweckt, in einem Gewebe aus lesbischem Feuer, analer Hingabe und exhibitionistischem Glück, das endlose Wiederholungen versprach. Imperien mochten wanken, aber in dieser Hitze gediehen sie.