Die Skyline der Stadt funkelte wie die Augen eines Raubtiers durch die bodentiefen Fenster meines Eckbüros im 47. Stock. Es war spät, so spät, dass die Putzkolonne schon lange weg war. Nur das Summen der Klimaanlage und der leichte Duft von teurem Leder hingen noch in der Luft. Ich lehnte mich in meinem teuren Ergonomiestuhl zurück – der kostet mehr als die Miete der meisten Leute – und schwenkte ein Glas Single-Malt-Whisky, während ich auf meinen Laptop starrte. Da war es, das goldene Ticket. Eine geleakte E-Mail-Kette, anonym an mich weitergeleitet von irgendeinem unzufriedenen IT-Typen, den ich mit einem Bonus geschmiert hatte. Sarah Kline, meine ehrgeizige kleine Blonde-Praktikantin, 25 Jahre alt und gebaut wie ein nasser Traum – pralle D-Titten, die sich gegen ihre weißen Blusen drückten, ein fester Arsch, der in Bleistiftrocken wackelte, als wollte er eine Tracht Prügel, und Beine, die in ihren Fick-mich-High-Heels endlos lang wirkten. Sie hatte Kleingeld aus den Spesenberichten abgezweigt und auf ihr privates Konto umgeleitet, für ihren „Nebenjob“ oder was für Scheiß sie sich einredete. Fünftausend Dollar in drei Monaten. Anfängerniveau.
Sie dachte, sie wäre clever, kletterte die Karriereleiter hoch mit ihrem Elite-Uni-Lächeln und diesen feuerblauen Augen, die „Fick mich überm Schreibtisch“ schrien. Aber ich war der gnadenlose Arsch an der Spitze, der CEO, der dieses Imperium auf gebrochenen Rücken und begrabenen Geheimnissen aufgebaut hat. Und jetzt gehörte sie mir. Ich tippte auf Antwort bei der E-Mail, die ich vorbereitet hatte, und hängte Screenshots des Beweismaterials dran. „Mein Büro. Jetzt. Oder der Vorstand sieht das um 9 Uhr.“ Abgeschickt.
Zehn Minuten später klopfte es zögernd. „Herein“, bellte ich, ohne aufzuschauen. Die Tür quietschte auf, und sie schlich rein, mit großen, unschuldigen Augen, in einem maßgeschneiderten schwarzen Kleid, das ihre Kurven umarmte wie eine zweite Haut. Ihre blonden Haare in einem ordentlichen Pferdeschwanz, aber ein paar Strähnen hatten sich gelöst und rahmten ihre geröteten Wangen ein. Sie klammerte sich an ihre Handtasche wie an einen Rettungsring, ihre vollen Lippen leicht geöffnet vor Verwirrung.
„Herr Hargrove? Sie wollten mich sprechen?“ Ihre Stimme war fest, aber ich hörte das Zittern darunter. Gut. Angst ist das beste Gleitgel.
Ich drehte meinen Stuhl langsam um, ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten, als würde er mir gehören – was er gleich tun würde. „Setz dich, Sarah. Wir haben ein Problem.“ Ich schob den Laptop über den Schreibtisch, der Bildschirm leuchtete mit ihrer Unterschlagungsspur auf. Ihr Gesicht wurde kreidebleich, die blauen Augen weiteten sich vor Schreck, als sie scrollte.
„Oh Gott… wie haben Sie das –? Das ist ein Fehler. Ich kann das erklären –“
„Spar dir das“, unterbrach ich sie und stand auf, um über ihr aufzuragen. Mit 1,90 Meter überragte ich ihren zierlichen 1,65-Meter-Körper, und ich liebte es, wie sie zurückwich. „Fünftausend Dollar. Das ist Straftat. Der Vorstand würde dich ans Kreuz nageln. Die Bullen würden eine hübsche Diebin wie dich in Handschellen lieben. Deine Karriere? Vorbei, bevor sie angefangen hat.“
Sie schluckte hart, ihr Hals bewegte sich, ihre Titten hoben und senkten sich panisch. „Bitte, Herr Hargrove. Ich zahle es zurück. Doppelte Summe. Ich mach alles – Überstunden, Wochenenden, was Sie brauchen. Nur… melden Sie mich nicht.“
Ich grinste und umkreiste den Schreibtisch wie ein Hai. „Alles, hm? Das ist ein gefährliches Wort, Praktikantin.“ Ich blieb hinter ihr stehen, beugte mich runter, sodass mein Atem ihr Ohr streifte. Sie erstarrte, Gänsehaut überzog ihre nackten Arme. „Ich hab dich beobachtet, Sarah. Du stolzierst hier rum, als wär’s dein Laden. Du neckst jeden Chef mit dem Körper. Du willst das Eckbüro? Fein. Aber das hat einen Preis.“
Ihr Atem stockte. „Was… was meinen Sie?“
Ich packte ihr Kinn und zwang sie, mir in die Augen zu schauen. „Du wirst meine persönliche Schlampe. Immer verfügbar, unter meinem Schreibtisch, über diesem Mahagonitisch gebeugt, wann immer ich pfeife. Du hast von mir geklaut? Jetzt zahlst du mit deiner engen kleinen Fotze und deinen Schwanzlutschlippen.“
Sie keuchte und zuckte zurück, aber ich hielt sie fest. „Nein! Das ist verrückt. Ich kann nicht –“
„Du kannst, und du wirst“, knurrte ich und schob ihr den Laptop hin. „Oder klick auf Senden an den Vorstand. Deine Wahl.“
Tränen stiegen ihr in die Augen, aber da war noch was anderes – Trotz, der in etwas Dunkleres, Hungrigeres umschlug. Ehrgeiz ist eine Höllendroge. Sie zögerte, dann flüsterte sie: „Was soll ich… zuerst tun?“
Ich lachte tief und dunkel, ließ ihr Kinn los. „Ausziehen. Alles. Mal sehen, was ich mir da geangelt hab.“
Ihre Hände zitterten, als sie aufstand und die Träger des Kleids von den Schultern rutschen ließ. Es fiel zu ihren Füßen, enthüllte schwarze Spitzenwäsche, die ihre Kurven kaum bändigte. Der BH drückte die perfekten Titten hoch wie Opfergaben, der String ein armseliges Stückchen zwischen ihren Schenkeln. Sie hakte den BH auf, ließ ihn fallen, ihre Nippel richteten sich im kühlen Luftzug auf – rosa und steif, flehend nach einer Kneiferei. Der String folgte, rutschte über ihre glatten Beine runter und enthüllte einen ordentlich getrimmten blonden Streifen über ihrer rosa Spalte, die schon glänzte, trotz all ihrer Proteste.
„Verdammt, du bist klatschnass“, murmelte ich und rieb über meine wachsende Beule. „Wusste, dass du ’ne Schlampe unter all dem Ehrgeiz bist.“
Sie kreuzte die Arme vor der Brust, Wangen glühten. „Bin ich nicht –“
„Hände runter“, schnappte ich. Sie gehorchte, Titten wackelten. Ich trat näher, umfasste eine schwere Kugel, Daumen strich über den Nippel, bis sie wimmerte. „Die gehören jetzt mir. Der Körper? Meiner. Sag’s.“
Ihre Stimme brach. „Er… gehört Ihnen.“
„Lauter.“
„Er gehört Ihnen, Herr Hargrove!“ Die Worte purzelten raus, heiser vor Scham und etwas Elektrisierendem.
„Gutes Mädchen.“ Ich zog meinen Reißverschluss auf, holte meinen dicken Schwanz raus – neun Zoll geäderte Stahlhärte, schon vor Sperma triefend. Ihre Augen klebten dran, Pupillen weiteten sich. „Auf die Knie.“
Sie sank langsam runter, der Teppich scheuerte an ihrer Haut, Gesicht auf Höhe meines pochenden Schafts. Ich packte ihren Pferdeschwanz, riss ihren Kopf zurück. „Mund auf, Büroschlampe. Zeit, deinen Lohn zu verdienen.“
Ihre Lippen öffneten sich, weich und rosa, und ich wartete nicht – stieß vor, stopfte ihren Mund voll. Sie würgte sofort, Augen tränten, als die Eichel ihren Rachen traf. „Genau so. Deepthroat deinen Chef wie die gehorsame Praktikantin.“ Ich hielt sie fest, spürte, wie ihr Hals um mich zuckte, Speichel tropfte auf ihr Kinn und auf die geilen Titten. Sie stöhnte gedämpft und verzweifelt, Hände griffen instinktiv meine Oberschenkel.
Ich zog mich zurück, ließ sie Luft holen, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit meinem Schwanz. „Sieh dich an. Sabberst wie ’ne läufige Hündin. Du liebst das, oder? Erpressung zum Schwanzlutschen für deinen Job.“
„Nein –“, fing sie an, aber ich rammte rein und brachte sie zum Schweigen. Ihre Zunge wirbelte instinktiv, leckte die Unterseite, während ich ihr Gesicht mit langsamen, harten Stößen fickte. Würgelaute erfüllten das Büro, nass und dreckig, ihr Mascara lief in schwarzen Streifen. Ich sah sie im Fensterreflex – blonder Kopf bobte, Wangen eingefallen, Titten hüpften bei jedem Stoß.
„Schneller“, befahl ich, Hüften peitschten. Sie saugte fester, eine Hand schlich zwischen ihre Schenkel, rieb ihre Klit. Schlampe. Ich grinste. „Spielst mit deiner Fotze? Gut. Komm, während du an meinem Schwanz erstickst.“
Sie tat’s, Körper bebte, Stöhnen vibrierte um meinen Schaft, während ihre Finger in ihre triefende Möse tauchten. Ich war nah dran, Eier zogen sich zusammen. „Schluck jeden Tropfen, Sarah. Sonst bist du erledigt.“
Mit einem Grunzen versenkte ich mich tief, explodierte in ihrem Rachen. Heiße Ladungen fluteten ihren Mund, und sie schluckte gierig, Augen auf meine gerichtet, Tränen strömten. Ich zog raus, der letzte Schub malte ihre Lippen weiß. Sie leckte sie sauber, keuchte. „War ich… gut, Sir?“
„Besser als gut“, sagte ich und steckte mich ein. „Aber das war nur der Vorspeise. Zieh dich an. Ich hab in fünf Minuten ’nen Videocall mit dem Tokyo-Vorstand. Du bist unterm Schreibtisch.“
Ihre Augen weiteten sich. „Was? Nein, bitte –“
„Jetzt.“ Ich zeigte hin. Zitternd raffte sie ihre Klamotten zusammen, ließ die Wäsche weg, nackt bis auf die High Heels kroch sie unter den massiven Eichen-Schreibtisch. Ich stellte die Höhe ein, ihre Knie spreizten sich auf der weichen Matte, die ich extra dafür hatte einbauen lassen – Vorteile als Chef.
Der Bildschirm flackerte auf, als der Call startete. Hiroshi Tanakas strenges Gesicht erschien, umgeben von Anzugträgern. „Herr Hargrove, guten Abend. Sollen wir die Fusionstermine besprechen?“
„Abend, Herren“, sagte ich glatt und lehnte mich zurück, während Sarahs warmer Atem über meinen Schritt strich. Ich zog wieder den Reißverschluss auf, mein Schwanz sprang raus, wurde hart beim Anblick von ihr da unten – Augen nach oben, Lippen offen in panischer Erwartung. „Lassen Sie uns eintauchen.“
Sie zögerte, aber ich packte ihre Haare, führte ihren Mund auf mich. Weiche Lippen umschlossen die Eichel, Zunge wirbelte, während ich Gewinnprognosen umriss. Sie lutschte erst zaghaft, dann tiefer, das nasse Schmatzen von meiner ruhigen Stimme überdeckt. „Unsere Q3-Prognosen zeigen 15 Prozent Steigerung – mmh – durch Asien-Expansion.“
Ihr Hals zog sich um mich zusammen, als sie mehr nahm, würgte leise. Ich stummte mein Mikro für ’ne Sekunde, flüsterte runter: „Leise, Schlampe. Oder die hören dich würgen.“ Sie wimmerte, Vibrationen schossen in meine Eier, und sie bobte schneller, Speichel überzog meinen Schaft.
Tanaka laberte über Zölle. Ich schaltete ein, stieß subtil in ihren Mund. „Einverstanden, aber wir umgehen mit Offshore-Konten.“ Fuck, ihr Deepthroat war Gold – Nase in meinen Schamhaaren, Rachen melkte mich wie ’ne Profi. Ihre Hände stützten sich auf meine Knie, Titten schrammten meine Waden, Nippel hart wie Diamanten.
Schweiß perlte auf meiner Stirn, während die Spannung stieg. Sie war jetzt unerbittlich, stöhnte leise, fingerte sich wieder unterm Tisch – ich hörte das Schmatzen. „Sarah“, zischte ich stumm, „du liebst es, meine Schreibtischhure zu sein, oder? Erpresst und kommst drauf.“
Sie nickte um meinen Schwanz rum, Augen glasig vor Geilheit. Der Call zog sich – endlose Folien, Verhandlungen. Ich klammerte mich am Tisch fest, Hüften buckelten, während sie die Wangen einsog, lutschte, als wär’s ihr Job. Weil es das war.
Tanaka: „Ihr Vorschlag ist aggressiv, Hargrove. Können Sie den Zeitplan einhalten?“
„Absolut“, stöhnte ich, Stimme fest trotz des Feuers in meinen Adern. „Wir liefern.“ Ihr Würgen war diesmal lauter – drei gedämpfte Gluckser, als ich ihr Gesicht härter fickte, auf den Höhepunkt jagte. Sie ertrank in Speichel und Vorsperma, Make-up ein Chaos, aber die blauen Augen bettelten nach mehr.
Ich stummte wieder. „Bettle um mein Sperma, Praktikantin. Flüster’s.“
Sie zog ab, keuchend. „Bitte, Sir… spritz in meinen Mund. Ich brauch’s für meinen Job. Nutz mich.“
Zurück, und ich explodierte stumm – dicke Strahlen spülten ihre Mandeln. Sie schluckte krampfhaft, ließ nichts fallen, melkte mich leer mit ihrem Rachen. Ich bebte durch die Nachzuckungen, Tanaka ahnte nichts.
„Ausgezeichnetes Gespräch“, sagte ich und beendete den Call, als mein Schwanz mit einem Plopp aus ihren Lippen rutschte. Sie kroch raus, Kinn glänzend von Sperma, Fotzensaft tropfte ihre Schenkel runter. „Das war… intensiv.“
Ich zerrte sie hoch, beugte sie über den Schreibtisch. Ihr Arsch wölbte sich perfekt, rosa Spalte blinzelte. „Gut gemacht, Schlampe. Aber wir sind noch nicht fertig. Spreiz die Beine.“
Sie tat’s, flüsterte „Ja, Sir“, als ich ansetzte. Ein brutaler Stoß versenkte mich bis zu den Eiern in ihrer samtenen Hitze. Sie schrie, umklammerte wie ’ne Zange. „Fuck, bist du eng. All der Ehrgeiz, und deine Fotze bettelt, besessen zu werden.“
Ich hämmerte sie gnadenlos, Schreibtisch wackelte, ihre Titten platt auf dem Holz. „Das ist deine neue Rolle, Sarah. Firmenfickspielzeug. Klau nochmal? Knast. Gehorche nicht? Gekündigt. Aber gehorch…“ Ich klatschte ihren Arsch hart, rote Stelle breitete sich aus. „…und vielleicht kriegst du das Eckbüro.“
Sie stöhnte, drückte zurück. „Ja! Fick mich, Chef! Ich bin deine Schlampe – alles!“
Ihre Wände flatterten, Orgasmus riss durch sie, während ich tiefer rammte, Finger in ihre Hüften grub. Eifersucht flackerte in ihren Augen, als sie zurückblickte – Ehrgeiz wurde zur Sucht. Ich drehte sie auf den Rücken, Beine über meine Schultern, bohrte runter. Die Titten hüpften wild, Nippel bettelten.
„Sag’s“, knurrte ich und kniff einen.
„Ich bin deine gehorsame Büroschlampe!“ schrie sie, nächster Höhepunkt baute sich auf.
Ich zog raus, wichste schnell. „Mund auf.“ Sperma spritzte auf Gesicht, Titten, Zunge – sie schöpfte es auf, lutschte Finger sauber, Augen auf meine geheftet mit purem Bedürfnis.
Aber die Nacht war jung. Ich hatte Pläne – Handschellen in der Schublade, einen Plug für ihren Jungarsch. Sie würde schön brechen.
Der Fusioncall war ein Erfolg gewesen, aber der echte Deal war unterm Schreibtisch besiegelt. Sarah keuchte auf dem Tisch, Körper glänzend, aber ich war noch nicht fertig, sie zu formen. „Mach dich sauber“, befahl ich und warf ihr ein Handtuch zu. „Dann auf alle viere. Jetzt spielen wir Rollenspiele.“
Sie wischte Sperma von der Haut, leckte Finger mit schüchterner Gier, die meinen Schwanz wieder zucken ließ. „Rollenspiele? Wie was?“
Ich grinste und holte die Lederfesseln aus der Schublade – weich, aber fest, mit Seide gefüttert für den BDSM-Kick. „Du bist die unartige Praktikantin, die beim Klauen erwischt wurde. Ich bin der strafende Chef. Bettle um Gnade, während ich jeden Loch nehme.“
Ihr Atem stockte, Nippel richteten sich auf. Nackt und von meinem Blick geknebelt, ging sie auf Hände und Knie auf dem Perserteppich, Arsch hoch, Fotze tropfte noch unsere Säfte. „Bitte, Herr Hargrove… ich hab das Geld geklaut. Bestraf mich. Mach mich zu deiner Hündin.“
Fuck ja. Ich fesselte ihre Handgelenke auf dem Rücken, das Klicken hallte wie ein Schwur. Sie zerrte dran, wand sich geil. Dann das Halsband – schwarzes Leder mit D-Ring. Ich hakte die Leine ein, riss ihren Kopf zurück. „Kriech zum Fenster. Zeig der Stadt deine Erniedrigung.“
Feuerrot vor Scham kroch sie, Titten schwangen, Arschbacken teilten sich, zeigten ihr puckriges Loch. Die Stadtlichter badeten sie in Neon, Tausende Fenster könnten zusehen. „Jeder könnte das sehen“, wimmerte sie.
„Lass sie“, sagte ich und kniete mich hinter sie. Ich spuckte auf ihren Arsch, arbeitete einen Finger langsam rein. Sie keuchte, zog sich zusammen. „Entspann dich, Schlampe. Dieses Loch gehört mir auch.“
Lub aus der Schublade – silikon-glatt – und ich drückte den juwelenbesetzten Plug an ihr Rosetten. „Drück zurück.“ Zentimeter für Zentimeter glitt er rein, dehnte sie. Sie stöhnte wie ’ne Hure, schaukelte drauf. „Gutes Mädchen. Gefüllt wie Eigentum.“
Leine in der Hand führte ich sie zurück zum Schreibtisch, beugte sie wieder drüber. Mein Schwanz, steinhart, stupste ihre triefenden Lippen. „Rollenspielzeit. Bettle um deinen Straf-Fick.“
„Bitte, Chef“, keuchte sie, Stimme rau. „Ich war böse. Fick meine klauende Fotze. Bring mir bei, zu gehorchen.“
Ich rammte rein, der Plug machte sie unmöglich enger. Sie heulte, die doppelte Penetration schickte sie in den Wahnsinn. Ich zerrte an der Leine, bog ihren Rücken durch, während ich wie ein Tier stieß – tief, strafend, Haut klatschte auf Haut. „Wem gehörst du?“
„Ihnen! Herr Hargrove besitzt seine Schlampe!“
Ihr ehrgeiziger Trotz war zerbrochen, pure Gier floss raus. Sie kam wieder, spritzte auf meine Eier, aber ich machte weiter, drehte sie um, dass sie mich im Reverse-Cowgirl auf dem Stuhl ritt. Der Plug blinzelte, als sie hüpfte, gefesselte Hände nutzlos auf dem Rücken, Leine um meine Faust gewickelt.
„Härter reiten“, befahl ich und klatschte ihren Plug-Arsch. Sie tat’s, rieb ihre Klit an mir, Titten flogen. Die Stadt sah unser Machtspiel, ihre Kapitulation total.
Ich baute zu ’ner neuen Ladung auf, wollte sie aber betteln hören. „Sag mir, du sehnst dich nach dieser Erpressung. Dass du mehr klauen wirst, nur für meinen Schwanz.“
„Ja!“ schluchzte sie, aufgespießt und verloren. „Erpress mich ewig. Ich bin süchtig – nach deinem Sperma, deinen Befehlen!“
Ich zog sie runter, drückte sie auf die Knie, riss den Plug raus. Ihr Arsch klaffte leicht, aber ich zielte auf ihren Mund. „Deepthroat, während ich wieder in deinen Rachen spritze.“
Sie verschlang mich, Rachen öffnete sich traumhaft, würgte perfekt. Ich explodierte, flutete sie – Schluck um Schluck, Überschuss tropfte. Sie schluckte alles, leckte mich sauber, Augen leuchteten fanatisch.
Während sie da kniete, eingehalsbandet und fertig, wusste ich, das war erst die erste Hälfte ihres Falls. Morgen? Die Exekutiven-Lounge, über den Tisch gebeugt beim Mittagessen. Der Vorstandssaal, mit Plug und vollgestopft bei Präsentationen. Sie würde die Demütigung craving, ihre Karriere zu meinem privaten Fetisch-Imperium verdreht. Aber jetzt machte ich sie los, sah zu, wie sie zitterte.
„Geh nach Hause, Schlampe. Dresscode morgen: keine Höschen. Bereit für Runde zwei.“
Sie nickte, zog sich mit bebenden Händen an, warf Blicke auf meinen Schwanz. „Danke, Sir. Dass Sie… mich nicht feuern.“
Ich lachte. „Oh, du bist nicht gefeuert. Du bist befördert – zu meinem Fickvieh.“
Sie tappte auf wackeligen High Heels raus, Tür klickte zu. Ich goss mir neuen Whisky ein, plante schon den nächsten Befehl. Sarah Kline war mein, Körper und Seele, und der echte Spaß fing gerade erst an.
Am nächsten Morgen saß ich in meinem Eckbüro, die Skyline ein grauer Schleier im Morgennebel, und nippte an meinem schwarzen Kaffee. Der Whisky von gestern Nacht hing noch in meinen Adern, ein angenehmer Nachhall der totalen Dominanz über Sarah Kline. Mein Schwanz zuckte schon bei dem Gedanken an sie – diese ehrgeizige kleine Diebin, die jetzt mein persönliches Fickspielzeug war. Ich hatte die E-Mails mit den Beweisen in einem verschlüsselten Ordner gesichert, bereit, sie jederzeit rauszuhauen, falls sie auf dumme Gedanken kam. Aber ihr Blick gestern Nacht, als sie mit Sperma verschmiert und gehalsbandet kniete? Der sagte mir alles. Sie war hooked, ihre Karriereambitionen verschmolzen mit der Sucht nach meiner Erpressung.
Pünktlich um 9 Uhr klopfte es. „Herein“, knurrte ich. Die Tür öffnete sich, und da war sie – Sarah, in einem engen grauen Bleistiftrock, der ihren prallen Arsch wie eine Einladung umspannte, einer weißen Seidenbluse, die ihre D-Titten kaum bändigte, und schwarzen Fick-mich-Pumps. Kein Höschen, wie befohlen. Ihre blonden Haare in einem strengen Dutt, Make-up perfekt, aber die geröteten Wangen verrieten sie. Sie trug eine Aktentasche wie eine brave Bürobotin, aber ihre feuerblauen Augen huschten nervös zu mir, dann zum Boden.
„Guten Morgen, Herr Hargrove“, sagte sie mit fester Stimme, aber ich sah das Zittern in ihren Beinen. „Ich habe die Quartalsberichte mitgebracht.“
Ich lehnte mich zurück, musterte sie wie Fleisch. „Schließ die Tür. Und verriegel sie.“ Sie gehorchte, das Klicken hallte laut. „Zeig mir, ob du den Dresscode befolgt hast.“
Ihre Wangen brannten. „Sir… hier? Jederzeit könnte jemand kommen.“
„Das ist der Kick, Schlampe. Rock hoch. Lass mich deine klauende Fotze sehen.“
Mit einem leisen Wimmern griff sie den Saum, zog den Rock hoch über ihre Schenkel. Kein String, kein Nichts – nur ihre glatte, rosa Spalte, schon feucht glänzend, der blonde Streifen fein getrimmt. Der Plug von gestern? Weg, aber ihr Arschloch pochte noch von der Dehnung, sichtbar, als sie sich drehte. „Gutes Mädchen. Du hast gelernt. Jetzt komm her und setz dich auf meinen Schoß. Wir besprechen deine ‚Beförderung‘.“
Sie tappte rüber, Rock um die Taille geschoben, und ließ sich auf meinen Oberschenkel sinken. Mein Schwanz war sofort hart, drückte gegen meine Hose. Ich umfasste ihre Titten durch die Bluse, kniff die Nippel, bis sie keuchte. „Von heute an bist du meine Exekutiven-Assistentin. Höheres Gehalt, besseres Büro. Aber der Preis? Du bist immer bereit. Mittagessen in der Lounge? Du fickst mich unterm Tisch. Vorstandssitzung? Plug rein und meine Eier lecken, während ich rede. Verstehst du?“
„Ja, Sir“, flüsterte sie, rieb sich instinktiv an meiner Beule. „Ich tu alles, um… den Job zu behalten.“
Ich lachte, schob ihre Bluse hoch, riss den BH runter. Ihre schweren Titten quollen raus, Nippel steif. „Rollenspielzeit, Praktikantin. Du bist die ambitionierte Neue, die für die Beförderung alles gibt. Bettle darum, deinen Chef zu ficken.“
Sie biss sich auf die Lippe, Augen glasig. „Bitte, Herr Hargrove… ich will aufsteigen. Lassen Sie mich Sie reiten, damit ich beweise, wie loyal ich bin. Nutzen Sie meinen Körper für den Posten.“
„Ausziehen. Alles außer den Heels.“ Sie stand auf, streifte Rock