Punschrausch: Naives Opfer, Grobes Erwachen

Ich beobachtete sie von der anderen Seite des überfüllten Gemeinschaftsraums, wo die Orientierungsparty für Erstsemester mit dieser aufgesetzten Energie brodelte, die nur College-Kids an einem schwülen Septemberabend hinbekommen. Die Luft war dick von billigem Bier, hysterischem Lachen und diesem leichten Hauch von Hormonen, die verrückt spielten. Sie war neu – eine Überwechslerin, hatte ich gehört, mit großen, unschuldigen Augen, als wäre sie gerade aus einem dieser harmlosen Highschool-Filme gestolpert. Sie hieß Lily, oder so hatte der RA sie bei der Anwesenheitskontrolle genannt. Langes, rötliches Haar, das über ihre Schultern fiel, Sommersprossen auf der Nase und diese großen grünen Augen, die den Raum absuchten, als wäre sie halb begeistert und halb verängstigt. Unberührt. Unschuldig. Die Art Mädchen, das bei schmutzigen Witzen wahrscheinlich noch rot anläuft.

Ich? Ich war Jake, Zweitsemester, schon total desillusioniert vom Wohnheim-Leben, aber heute Nacht hatte ich einen Plan. Ich hatte den Bowle-Kessel mit einer heimlichen Dosis Ecstasy versetzt – nichts Wildes, nur genug, um Hemmungen zu lockern, Nervosität in Feuer zu verwandeln. Ich hatte gesehen, wie sie früher daraus getrunken hatte, ihre rosa Lippen um den Rand der Tasse gelegt, total ahnungslos. Jetzt, während die Party mit basslastiger Musik aus irgendjemandes Bluetooth-Lautsprecher pulsierte, sah ich die ersten Zeichen: Ihre Wangen röteten sich tiefer als das billige Licht erklären konnte, ihr Körper schwankte ein bisschen zu frei, als sie mit einer Gruppe kichernder Mädchen plauderte. Sie spürte es. Das Zeug wirkte, weckte etwas Ursprüngliches unter ihrer naiven Fassade.

Ich lehnte an der Wand, nippte an meinem Bier, die Augen fest auf sie gerichtet. Sie trug ein einfaches Sommerkleid – weiße Baumwolle, das ihre festen B-Cups umschmeichelte und über Hüften wehte, die nach ungenutztem Potenzial schrien. Kein BH, stellte ich fest, der schwache Umriss ihrer Nippel drückte sich durch den Stoff, als die Klimaanlage ansprang. Verdammt, sie war perfekt. Ich war ihr Mitbewohner im Wohnheim seit einer Woche, zugewiesen auf denselben gemischten Stock durch irgendeinen bürokratischen Fehler, und ich hatte sie im Flur erwischt: Wie sie mit ihrer Keycard hantierte, Bücher an die Brust gedrückt wie einen Schutzschild. Sie hatte mir mal schüchtern und höflich zugelächelt, und ich hatte genickt, schon am Planen. Heute Nacht bröckelte diese Schüchternheit.

Der Raum drehte sich mit Leuten – Oberstufler, die auf der improvisierten Tanzfläche rieben, ein Paar, das in der Ecke rummachte – aber mein Fokus war messerscharf auf Lily. Sie lachte über etwas, das eine der Mädels sagte, aber es kam atemlos und wackelig raus. Ihre Hand wanderte zu ihrem Hals, Finger strichen über ihr Schlüsselbein, als würde sie einem Jucken nachjagen, das sie nicht benennen konnte. Das Ecstasy traf sie hart; ich hatte es genau für eine Leichtgewicht wie sie dosiert. Ich stieß mich von der Wand ab und ging rüber, lässig, als würde ich nur nach dem Neuen schauen.

„Hey, Lily, oder?“ sagte ich, als ich neben ihrer Gruppe auftauchte. Sie drehte sich um, diese grünen Augen weiteten sich ein bisschen, Pupillen schon erweitert vom Trip. Aus der Nähe roch sie nach Vanille und frischer Wäsche – rein, unverseucht.

„Ja… Jake?“ Ihre Stimme war weich, mit diesem nervösen Kribbeln. Die anderen Mädels musterten mich – ich hatte im Wohnheim den Ruf, der Typ zu sein, der wusste, wo die echten Partys waren – aber sie verschwanden, ließen uns in einer Blase aus peinlichem Smalltalk zurück.

„Hältst du dich okay? Die erste Party ist immer ein Abenteuer.“ Ich grinste, sah zu, wie sie rumzappelte, ihre Oberschenkel unter dem Kleid subtil aneinanderpressten.

„Es ist… intensiv“, gab sie zu, biss sich auf die Lippe. „Ich fühl mich irgendwie warm. Richtig warm.“ Ihr Blick huschte über meine Schulter, wich meinem aus, aber ich sah die Rötung, die ihren Hals runterkroch.

„Wahrscheinlich die Menge. Willst du frische Luft schnappen? Mein Zimmer ist nur den Flur runter – ruhiger Ort zum Chillen.“ Es war ein Spruch so alt wie die Welt, aber mit dem E in ihren Adern landete er wie ein Evangelium. Sie zögerte, nickte dann und folgte mir aus dem Chaos wie ein Lamm zur Schlachtbank.

Der Flur war schwach beleuchtet, Türen pochten mit gedämpfter Musik aus anderen Zimmern. Ich schloss meines auf – ein Standard-Doppelzimmer, aber mein Mitbewohner war die Nacht über weg, gottseidank – und hielt die Tür offen. Sie trat rein, die Tür klickte hinter uns zu, versiegelte uns in der halbdunklen Stille. Mein Bett war ungemacht, Poster von Bands und halbnackten Models an den Wänden, die Luft kühler hier, weg von der Partyhitze. Sie stand in der Raummitte, Arme über der Brust verschränkt, aber ihr Körper verriet sie – Hüften rutschten, Atem kam schneller.

„Hier, setz dich“, sagte ich, führte sie zur Bettkante. Sie hockte sich hin, Knie zusammen, aber ihre Augen waren glasig jetzt, das Zeug machte ihre Haut überempfindlich. Ich setzte mich neben sie, nah genug, dass unsere Oberschenkel sich berührten. „Du siehst aus, als würdest du verbrennen. Willst du Wasser?“

Sie schüttelte den Kopf, ihre Hand wanderte zu ihrem Oberschenkel, Finger drückten in den Stoff ihres Kleids. „Nein, es ist… ich weiß nicht. Alles fühlt sich so… intensiv an. Als würde meine Haut brennen.“ Ihre Stimme war ein Flüstern, voller Verwirrung und etwas Dunklerem – Hunger.

Ich legte eine Hand auf ihr Knie, testete. Sie zog sich nicht weg. Stattdessen trafen ihre Augen meine, weit und flehend. „Jake… was passiert mit mir?“

„Nur die Bowle, die dir nicht guttut“, log ich glatt, meine Hand rutschte ihren Oberschenkel hoch, schob den Saum ihres Kleids höher. „Entspann dich. Lass mich helfen.“ Das Ecstasy machte sie nachgiebig, ihr Körper bog sich instinktiv in die Berührung. Ich spürte die Hitze aus ihrem Kern strahlen, ihre Slips wahrscheinlich schon feucht von dieser künstlichen Erregung.

Sie keuchte, als meine Finger den Rand ihrer Unterwäsche streiften – einfache Baumwolle, so unschuldig wie die Hölle. „Wir sollten nicht… ich kenne dich nicht mal.“

„Aber du willst es“, murmelte ich, lehnte mich rein, mein Atem heiß an ihrem Ohr. „Dein Körper schreit danach, Lily. Spürst du das?“ Ich drückte meine Handfläche gegen ihren Hügel, rieb langsame Kreise durch den Stoff. Sie wimmerte, Beine spreizten sich ein bisschen, ihr Widerstand brach unter der chemischen Welle zusammen.

„Ich… oh Gott“, hauchte sie, ihr Kopf fiel zurück, entblößte den schlanken Hals. Ich nahm die Einladung an, knabberte an ihrer Haut, schmeckte den Salz ihrer Schweiß. Sie war unberührt, das spürte ich – keine Erfahrung, nur rohe Empfindung, die ihre jungfräulichen Sinne überforderte.

Ich schob sie aufs Bett zurück, die Matratze gab unter unserem Gewicht nach. Sie landete mit einem leisen Plumps, Kleid rutschte hoch und enthüllte blasse Oberschenkel und diese feuchten Slips, die an ihr klebten. Ich setzte mich rittlings auf ihre Hüften, pinnte ihre Handgelenke mit einer Hand über ihrem Kopf fest – einfach, sie war mir nicht gewachsen. „Du gehörst heute Nacht mir“, knurrte ich, meine freie Hand riss die Träger ihres Kleids runter, entblößte ihre Titten. Fest, mit rosa Nippeln, perfekt, hoben und senkten sich bei jedem keuchenden Atemzug.

„Jake, bitte… das geht zu schnell“, protestierte sie schwach, aber ihre Hüften buckelten hoch gegen mich, suchten Reibung. Das E hatte sie im Griff, verwandelte Angst in Feuer.

„Halt die Klappe und nimm’s hin“, befahl ich, Stimme rau. Ich beugte mich runter, erwischte eine Brustwarze zwischen den Zähnen, biss gerade fest genug, dass sie aufschrie. Sie bog sich, ein Stöhnen entwich ihren Lippen – halb Schmerz, halb Glückseligkeit. Ich saugte hart, markierte ihre blasse Haut mit roten Flecken, während meine Hand zwischen ihre Beine tauchte, ihre Slips beiseiteschob. Sie war klatschnass, ihre jungfräuliche Muschi glitschig und geschwollen, Kitzler pochte unter meinem Daumen.

„Verdammt, du tropfst für mich“, sagte ich, kreiste diesen empfindlichen Knopf, bis sie sich wand. „Noch nie so berührt worden, oder? Kleines Überwechsler-Schlampe, alles vorbereitet und bereit.“

Sie schüttelte den Kopf, Tränen stachen in ihren Augen, aber ihr Körper verriet sie – rieb sich an meiner Hand, jagte den Kick. Ich stieß zwei Finger in sie rein, eng und heiß, ihre Wände zogen sich um die Einmarsch zusammen. Sie war so verdammt eng, unberührtes Terrain, das meiner Kraft nachgab. „Nein… ahh, das tut weh… aber hör nicht auf“, keuchte sie, das Zeug löschte ihre Hemmungen, ließ nur Bedürfnis übrig.

Ich fingerte sie hart, krümmte die Finger, um diesen Punkt zu treffen, der sie schreien ließ, mein Daumen gnadenlos auf ihrem Kitzler. Ihre Säfte überzogen meine Hand, die schmutzigen, nassen Geräusche füllten den Raum. Sie kam hart, ihr erster echter Orgasmus riss durch sie wie ein Sturm – Körper zuckend, Mund offen in stillem Schrei, Muschi krampfend um meine Finger. Ich ließ nicht nach, zog es raus, bis sie schluchzte, überempfindlich und bettelnd.

Aber ich war noch lange nicht fertig. Ich ließ ihre Handgelenke los, drehte sie auf den Bauch, riss ihre Hüften hoch, sodass ihr Arsch in der Luft war. Das Kleid bunchte sich um ihre Taille, Slips zerrissen beiseite. „Auf die Knie, Lily. Zeit zu lernen, wofür dieser Mund gut ist.“

Sie wimmerte, Gesicht ins Kissen gedrückt, aber sie gehorchte, das Ecstasy machte sie gehorsam, sogar begierig. Ich zog meinen Reißverschluss auf, mein Schwanz sprang raus – dick, venig, schon auslaufend vor Precum vom Zuschauen, wie sie zerfloss. Neun Zoll harte Forderung, gebogen genau richtig, um tief zu treffen. Ich packte eine Handvoll ihres Haars, riss ihren Kopf zurück. „Mund auf, Jungfrau. Saug dran, als meinst du’s ernst.“

Ihre Lippen öffneten sich zögernd, Augen fixiert auf meinen Schaft mit einer Mischung aus Angst und Faszination. Ich wartete nicht – stieß vor, schob den Kopf an ihren Zähnen vorbei, dehnte ihren Mund um meine Dicke. Sie würgte sofort, unerfahrene Kehle zog sich zusammen, aber ich hielt sie fest, fickte ihr Gesicht mit flachen Stößen. „Das ist es, nimm’s tief. Würg an meinem Schwanz, du kleine zugedröhnte Teaserin.“

Tränen rannen über ihre Wangen, als ich tiefer drängte, ihre Lippen dehnten sich obszön um mich, Speichel tropfte von ihrem Kinn. Der Anblick war purer Dreck – unschuldige Lily, reduziert auf eine sabbernde Sau auf Knien, ihr Körper noch summend vom Trip. Ich griff fester in ihr Haar, nutzte es wie Zügel, rammte in ihre Kehle, bis sie würgte, ihr Würgereflex melkte mich. „Gutes Mädchen“, grunzte ich, zog raus, gerade genug, dass sie Luft holen konnte, bevor ich wieder reinstieß. „Du bist ein Naturtalent beim Schwanzlutschen. Wetten, du hast davon fantasiert, oder? All diese Nächte allein, wo du dich an schmutzige Gedanken reibst.“

Sie konnte nicht antworten, stöhnte nur um meinen Schwanz rum, ihre Hände krallten in meine Oberschenkel – nicht wegstoßend, sondern näherziehend. Das Ecstasy hatte sie in der Empfindung verloren, jeder Stoß sandte Funken durch ihre umverdrahteten Nerven. Ich fickte ihr Gesicht gnadenlos, Eier klatschten gegen ihr Kinn, Nase in meinem Busch bei jedem tiefen Stoß. Sie war ein Chaos – Make-up verschmiert, Lippen geschwollen, Kehle wund – aber verdammt, sie war so schön damit, aufgesprengt und mir gehörig.

Ich spürte meinen Höhepunkt aufbauen, diese enge Spule in meinem Bauch, aber ich hielt durch. Das war erst der Anfang. Mit einem nassen Plopp zog ich raus, drehte sie wieder auf den Rücken, ihr Körper schlaff und nachgiebig. „Spreiz die Beine“, befahl ich, und sie tat’s, Knie fielen auseinander und enthüllten ihre glänzende Muschi, rosa und geschwollen von meiner früheren Aufmerksamkeit. Ich positionierte mich an ihrem Eingang, rieb den Kopf meines Schwanzes durch ihre Falten, neckte ihren Kitzler, bis sie bettelte.

„Bitte… Jake… ich brauch das“, flüsterte sie, die Worte fremd auf ihrer Zunge, aber das Zeug machte sie ehrlich.

„Du brauchst meinen Schwanz, der dich aufreißt“, korrigierte ich, rammte in einem brutalen Stoß rein. Sie schrie, ihre Jungfräulichkeit wurde in einem Blitz aus Schmerz und Ecstasy zerrissen – Wände klemmten wie ein Schraubstock, blutiger Glanz machte es leichter. Ich gab ihr keine Zeit zum Anpassen, hämmerte in sie rein mit tierischer Kraft, das Bett knarrte unter uns. Ihre Titten hüpften bei jedem Aufprall, Nägel kratzten meinen Rücken, als sie Halt suchte.

„Verdammt, du bist eng“, stöhnte ich, hakte ihre Beine über meine Schultern, um tiefer zu stoßen, traf ihren Muttermund mit strafenden Stößen. „Diese Muschi gehört jetzt mir. Kein Zurück, Lily. Du bist süchtig.“

Sie kam wieder, härter diesmal, ihr Körper verkrampfte, als Wellen über sie krachten – sie spritzte ein bisschen, durchnässte die Laken, ihre Schreie hallten von den Wänden. Ich jagte meinen eigenen Gipfel, vergrub mich bis zum Anschlag und entlud mich, heiße Schübe füllten sie aus, markierten sie von innen. Wir brachen zusammen ein, schweißnass und keuchend, der Trip noch in ihren Adern summend.

Aber als die Minuten verstrichen, wurde die Schärfe des Ecstasy weicher, Realität kroch rein. Sie regte sich unter mir, Augen flatterten auf, Verwirrung ersetzte den Nebel. „Was… was haben wir gemacht?“ Ihre Stimme war klein, Hand presste auf ihren wunden Kern, spürte die Spuren unseres Rauschs.

Ich rollte von ihr runter, grinste im Dämmerschein. „Du wolltest es. Erinnerst du dich?“

Sie setzte sich auf, Kleid verrutscht, Tränen stiegen wieder – nicht von Schmerz, sondern von aufkeimender Scham. „Ich… ich weiß nicht. Es hat sich so gut angefühlt, aber das bin nicht ich.“ Doch selbst als sie’s sagte, zitterte ihr Körper, Nachwellen hingen drin, ein Funke dieses verborgenen Hungers flackerte wieder auf.

Ich zog sie nah ran, besitzergreifender Arm um ihre Taille. „Das bist du jetzt. Und wir sind noch nicht fertig.“ Die Party pochte draußen weiter, ahnungslos, aber hier drin hatte ich etwas Unwiederbringliches geweckt. Ihre Unschuld war zerbrochen, und als das Zeug nachließ, würden die Gelüste nur wachsen – sie zurück zu mir ziehen, alles riskieren für einen weiteren Schub dieses verbotenen Rauschs.

Am nächsten Morgen sickerte Sonnenlicht durch die Jalousien, hart und gnadenlos. Lily regte sich neben mir, ihr Körper eingerollt wie ein Fötus unter dem dünnen Laken, rötliches Haar verheddert übers Kissen. Ich sah zu, wie sie aufwachte, diese grünen Augen blinzelten auf, Verwirrung runzelte ihre Stirn, bevor die Erinnerung zuschlug. Sie schoss hoch, klammerte das Laken an ihre Brust, Blick huschte zu den zerknitterten Klamotten auf dem Boden – ihr Kleid, meine Jeans, die zerrissenen Slips, die ich weggeworfen hatte wie Müll.

„Oh Gott“, flüsterte sie, Stimme heiser von der nächtlichen Misshandlung. Ihr Hals musste wehtun, Lippen noch geschwollen von meinem Schwanz, der sie gedehnt hatte. Sie berührte ihren Hals, dann tiefer, zuckte bei der Zärtlichkeit zwischen ihren Beinen zusammen. „Jake… letzte Nacht… das war nicht echt. Die Bowle – da war was drin, oder?“

Ich streckte mich träge, nackt und schamlos, mein Morgenständer zeltete das Laken. „Echt genug, dass du nach mehr gebettelt hast.“ Ich setzte mich auf, griff nach ihr, aber sie wich zurück, krabbelte ans Bettrand.

„Ich hab nicht… ich meine, ich hätte nicht…“ Tränen quollen über, aber da war noch was in ihren Augen – ein Flackern von Hitze, ihr Körper erinnerte sich, was ihr Kopf ablehnte. Der Nachhall des Ecstasy hing drin, Hormone noch hoch, machten ihre Nippel hart gegen das Laken.

„Quatsch“, sagte ich, packte ihr Handgelenk, zog sie zurück. Sie wehrte sich halbherzig, ihre freie Hand presste gegen meine Brust – aber nicht hart genug, um’s ernst zu meinen. „Du bist dreimal auf meinem Schwanz gekommen, Lily. Hast meinen Namen geschrien. Dieser Hunger? Der ist dein, mit oder ohne Zeug.“

Sie schüttelte den Kopf, aber ihr Atem wurde schneller, als ich das Laken wegzerrte, ihre nackte Form enthüllte. blaue Flecken blühten auf ihren Hüften von meinem Griff, Bissspuren auf ihren Brüsten – Abzeichen ihrer Kapitulation. „Ich muss gehen. Das war ein Fehler. Ich erzähl’s jemandem – dem RA, der Security –“

Ich lachte, tief und dunkel, pinnte sie wieder unter mir fest. Sie keuchte, Beine spreizten sich instinktiv, ihre Muschi noch glitschig von letzter Nachts Creampie. „Mach nur. Erzähl ihnen, wie die unschuldige Überwechslerin geködert wurde und jede Sekunde geliebt hat. Wie sie mir die Kehle runtergeschluckt hat wie eine Profi und gebettelt hat, roh gefickt zu werden.“ Mein Schwanz stupste ihren Eingang, neckte, und sie wimmerte, Hüften hoben sich trotz allem.

„Hör auf… bitte“, hauchte sie, aber ihre Hände krallten in meine Schultern, Nägel gruben sich rein.

Ich stieß flach rein, nur die Spitze, sah zu, wie ihr Gesicht sich verzog – Schmerz von der Wundheit mischte sich mit Lust. „Sag’s. Gib zu, dass du mehr willst.“

Ihre Entschlossenheit brach, die Sucht packte zu. „Ich… verdammt, ja. Nur… sanft diesmal.“

„Sanft?“ Ich grinste, rammte stattdessen tief rein, ließ sie aufschreien. „So was gibt’s nicht, Schlampe. Du gehörst mir zum Zerbrechen.“

Ich fickte sie erst langsam, baute das Feuer wieder auf, ihr Körper reagierte, selbst als Tränen fielen. Sie schlang die Beine um mich, zog mich näher, verloren im Strudel. Das Wohnheim war still, aber draußen wartete die Welt – Kurse, Freunde, ihr Ruf hing an einem Faden. Doch hier war sie, ergab sich wieder, der erste Geschmack von Dominanz hakte sie tief.

Bis mittags hatten wir zwei Runden mehr gedreht – sie oben, ritt mich zögernd, bis ich sie umdrehte und die Kontrolle nahm; dann über den Schreibtisch gebeugt, Arsch rot von meinen Klatschen, als ich sie von hinten nahm. Jedes Mal protestierte sie weniger, stöhnte mehr, ihre Unschuld zerfraß mit jedem Orgasmus. Als sie endlich anzog, wackelig und gezeichnet, zog ich sie in einen brutalen Kuss.

„Komm heute Abend wieder“, sagte ich, keine Frage. „Der Trip ist weg, aber du brauchst das immer noch.“

Sie nickte, Augen gesenkt, floh in ihr Zimmer gegenüber. Aber ich wusste, sie würde zurückkommen – die Gelüste forderten es, verwandelten Feinde in etwas Verdrehtes, Liebhaber geschmiedet in Geheimnis und Sünde.

Als der Abend fiel, erwachte das Wohnheim wieder zum Leben. Ich hörte ihre Tür aufgehen und zugehen, Schritte zögernd im Flur. Sie klopfte leise, schlüpfte rein, als ich öffnete, ihr Gesicht gerötet nicht von Drogen, sondern von Verlangen. „Ich kann nicht aufhören, dran zu denken“, gab sie zu, Stimme zitternd. „An dich.“

Ich schloss ab, zog sie langsam aus diesmal, genoss, wie sie unter meinem Blick zitterte. Keine Drogen nötig jetzt – nur der rohe Zug der Unterwerfung. Ich band ihre Handgelenke mit meinem Gürtel fest, sicherte sie am Kopfteil, ihr Körper ausgebreitet wie ein Opfer. „Heute Nacht spielen wir richtig“, sagte ich, strich mit einem Finger ihre Wirbelsäule runter, sah Gänsehaut aufsteigen.

Sie zerrte an den Fesseln, testete, aber ihre Augen brannten vor Vorfreude. „Was machst du mit mir?“

„Alles.“ Ich holte das Gleitgel aus der Schublade – sie würde’s brauchen für das, was kam. Begann wieder mit ihrem Mund, fütterte sie meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter, lehrte sie, die Kehle zu entspannen, durch die Würge zu atmen. Sie lernte schnell, saugte die Wangen ein, Zunge wirbelte, als ich ihr Gesicht mit kontrollierten Stößen fickte. Sabber sammelte sich an ihrem Kinn, Titten hoben sich, bis ich rauszog und tiefer wanderte.

Ihre Muschi weinte schon für mich, aber ich neckte ihren Arsch stattdessen, kreiste den engen Ring mit glitschigen Fingern. „Hat je jemand diese Kirsche gepoppt?“ fragte ich, drückte rein.

„Nein… Jake, warte –“ Aber ich wartete nicht, arbeitete sie langsam auf, ein Finger, dann zwei, bis sie sich gegen meine Hand drückte, Schmerz in Lust verdreht. Als ich Finger durch Schwanz ersetzte, schrie sie ins Kissen, die Dehnung brannte, aber die Fülle – die Dominanz – ließ sie zerfallen.

Ich nahm ihren Arsch jungfräulich eng, hämmerte, bis sie mit Erlösung schluchzte, mein Sperma flutete ihre Tiefen. Wir brachen zusammen ein, gefesselt und erschöpft, aber als die Nacht tiefer wurde, wurden ihre Flüstern zu Bitten um mehr – Seile, Klemmen, der Rand von BDSM, der in ihrer unberührten Seele aufwachte.

Tage verschwammen in einer geheimen Routine. Am Ende der Woche schlich Lily nachts in mein Zimmer, ihr Ruf wankte, während Gerüchte schwirrten – das ruhige Überwechsler-Mädchen, das zerzaust rausging, Blicke im Flur mied. Aber der Bund zog sich enger, Feinde entzündet zu Süchtigen, ihre Welt zerbrach für den Rausch, den nur ich geben konnte. Und ich? Ich hatte sie am Haken, Körper und Seele, das perfekte Spielzeug in diesem drogengetriebenen Abstieg.

Eine Woche in unserem verdrehten Geheimnis, und Lily veränderte sich schneller, als ich gehofft hatte. Das unschuldige Überwechsler-Mädchen, das bei meinem Anblick im Flur rot wurde, textete mir jetzt zu ungeraden Zeiten, Nachrichten eine Mischung aus Scham und Verzweiflung: „Kann mich in der Vorlesung nicht konzentrieren. Denke an letzte Nacht. Bitte?“ Ich ließ sie warten, baute Spannung auf, bis sie vor Bedürfnis vibrierte, wenn sie nach der Ausgangssperre in mein Zimmer schlüpfte. Mein Mitbewohner hatte’s schnell kapiert – er grinste, als er die Male an ihrem Hals sah – aber er hielt den Mund, nachdem ich ihm ein paar Bier und einen warnenden Blick zugesteckt hatte. Das Wohnheim war unser Spielplatz, und niemand mischte sich ein.

An diesem Freitagabend warf der Stock wieder eine Party, aber Lily skippt sie, klopfte an meine Tür gleich nach Sonnenuntergang. Sie sah schon anders aus – keine Sommerkleider mehr, die ihre Kurven versteckten; heute trug sie ein enges Tanktop, das an ihren Titten klebte wie eine zweite Haut, und Yogahosen, die ihren Arsch umschmiegten, die Art, die „fick mich“ schrie, ohne dass sie’s merkte. Ihr Haar lose, Sommersprossen stachen gegen die Rötung in ihren Wangen ab. Kein Make-up, nur dieser rohe, post-jungfräuliche Glanz.

„Ich hab die Party ausgelassen“, sagte sie, trat rein, ohne Einladung abzuwarten. Ihre Augen fielen auf meinen Schritt, wo ich schon halb hart war, nur vom Klopfen. „Ich konnte nicht… ich brauchte das mehr.“

Ich schloss ab, drängte sie mit meinem Körper gegen die Tür. „Brauchtest was? Sag’s, Schlampe.“

Ihr Atem stockte, Hände krallten in mein Shirt. „Dich. Deinen Schwanz. Bitte, Jake, fick mich, als würdest du mich besitzen.“

Ich grinste, liebte, wie die Worte jetzt rauspurzelten, keine Drogen zum Schulden. Ich packte sie am Hals – nicht hart genug zum Blaumachen, aber fest, erinnerte sie, wer der Boss war. „Ausziehen. Alles. Zeig mir, wie sehr du’s willst.“

Sie gehorchte, zog das Tanktop aus und enthüllte diese festen B-Cups, Nippel schon steife Spitzen, die Aufmerksamkeit bettelten. Die Yogahosen kamen als Nächstes, rutschten ihre Oberschenkel runter, sammelten sich an ihren Füßen, entblößten ihre nackte Muschi – keine Slips, glatt rasiert, als hätte sie’s nur für mich gemacht. Ich sah den Glanz der Erregung schon, ihr Kitzler lugte raus, geschwollen und bereit. Sie stand da nackt, verletzlich, aber ihre Augen brannten mit diesem suchterzeugenden Feuer.

„ aufs Bett, Arsch hoch“, befahl ich, zog mich aus, während sie in Position krabbelte. Ihre Knie spreizten sich weit, Rücken durchgebogen, präsentierte ihre Löcher wie die eifrige kleine Hure, zu der sie wurde. Ich griff das Gleitgel vom Nachttisch – wir waren zu vollen Sessions übergegangen, kein Zurückhalten. Aber zuerst wollte ich sie richtig betteln hören.

„Sag mir, was du bist“, sagte ich, klatschte ihren Arsch hart genug für einen rosa Handabdruck. Sie quietschte, drückte aber zurück für mehr.

„Ich gehöre dir“, keuchte sie. „Dein Fickspielzeug. Nutz mich, Jake. Ich kann nicht aufhören, das zu wollen.“

Ich lachte, tauchte zwei Finger in ihre triefende Fotze, spürte, wie ihre Wände um sie flatterten. Sie war nass, immer so reaktionsschnell jetzt, ihr Körper auf meine Berührung trainiert. Ich pumpte sie rein und raus, spreizte sie zum Dehnen, während mein Daumen ihren Arsch kreiste. „Das willst du? Meinen Schwanz in jedem Loch?“

„Ja! Gott, ja!“ Sie drückte zurück, fickte sich auf meiner Hand, ihr Stöhnen gedämpft ins Kissen.

Ich zog raus, schmierte meinen Schwanz mit ihren Säften, bevor ich den Kopf gegen ihren engen Hintereingang drückte. Kein Sanftmachen diesmal – sie hatte gelernt, es hart zu nehmen. Ich stieß vor, vergrub die Hälfte meiner Länge in einem Zug. Sie schrie, der Klang roh und schmutzig, ihr Ring klemmte wie ein Schraubstock um mich. „Verdammt, so eng hier hinten. Dieser Arsch ist mein, Lily. Sag’s.“

„Er ist dein! Alles an mir ist dein!“ Tränen rannen über ihr Gesicht, aber sie rieb sich zurück, jagte den Brenn, der in Ecstasy umschlug.

Ich packte ihre Hüften, Nägel gruben sich rein, und rammte bis zum Anschlag, eierntief in ihrem jungfräulich engen Arsch. Die Dehnung war obszön, ihr Körper gab meiner Invasion nach, jeder Zentimeter meines neunzölligen Schwanzes beanspruchte ihre Tiefen. Ich hämmerte sie unerbittlich, das Klatschen von Haut auf Haut hallte im Raum, ihre Backen wabbelten bei jedem brutalen Stoß. Sie griff zwischen ihre Beine, rieb ihren Kitzler wahnsinnig, und ich spürte, wie sie zerbrach – Arsch krampfte um mich, Muschi goss Säfte auf die Laken, als sie durch ihren Orgasmus schluchzte.

Nicht zufrieden, zog ich raus, drehte sie auf den Rücken. Ihre Augen waren wild, Pupillen geweitet von Lust, Körper zitternd von Nachwellen. Ich setzte mich rittlings auf ihre Brust, fütterte meinen Schwanz – glitschig von Gleitgel und ihrem Arsch – direkt in ihren Mund. „Mach sauber, Hure. Schmeck dich auf mir.“

Sie würgte erst, der Geschmack überwältigte ihre Sinne, aber sie saugte gierig, Zunge leckte die Unterseite, Wangen eingesaugt wie die Profi, zu der ich sie gemacht hatte. Ich fickte ihr Gesicht tief, hielt ihren Kopf still, nutzte ihre Kehle wie ein Fleshlight, ihre Gurgel und Würge waren Musik in meinen Ohren. Speichel blubberte an ihren Mundwinkeln, tropfte runter und überzog ihre Titten, ließ sie glänzen. „Das ist es, nimm mich tief in die Kehle. Du bist so verdammt gut darin jetzt. Wetten, deine Highschool-Freundinnen würden sterben, wenn sie’s wüssten.“

Sie stöhnte um meinen Schaft, die Vibration trieb mich näher an den Rand. Ich zog raus gerade rechtzeitig, wichste mich rasend über ihrem Gesicht. „Mund auf. Bettel um mein Sperma.“

„Bitte, Jake, bedeck mich. Markier mich als dein“, wimmerte sie, Zunge raus, Augen auf meine fixiert.

Ich explodierte, Stränge heißen Spermas malten ihr sommersprossiges Gesicht, klatschten auf Lippen, Wangen, sogar ins Haar. Sie leckte, was sie erreichte, schluckte gierig, der Rest tropfte von ihrem Kinn auf ihre hebenden Brüste. Ich schmierte es mit meinem Daumen, rieb es in ihre Haut wie Lotion. „Wunderschön. Mein dreckiges kleines Geheimnis.“

Wir waren noch nicht fertig. Ich rutschte ihren Körper runter, spreizte ihre Beine weit, und tauchte ein – Zunge peitschte ihren Kitzler, Finger stießen in ihre Muschi, während ich einen Daumen in ihren frisch gefickten Arsch arbeitete. Sie wand sich, überempfindlich, aber ich hielt sie runter, fraß sie wie ein Verhungernder. Ihr zweiter Orgasmus kam schnell, spritzte in meinen Mund, ihre Schreie gedämpft von ihrer eigenen Faust. Ich leckte es auf, genoss ihren Geschmack, bevor ich sie wieder umdrehte und ihre Muschi von hinten nahm, langsam und tief diesmal, zog jedes Wimmern raus.

Als wir zusammenbrachen, stank der Raum nach Sex – Schweiß, Sperma und diesem moschusartigen Hauch von Kapitulation. Lily kuschelte sich an mich, Körper gezeichnet mit Handabdrücken und Bissen, flüsterte: „Ich liebe das. Ich liebe es, dass du mich besitzt.“

Aber der Höhenflug des Wochenendes verblasste mit Montagskursen. Ich sah sie im Flur, mied meine Augen, flüsterte mit ihren neuen Freundinnen. Gerüchte verbreiteten sich – jemand hatte sie bei Morgengrauen aus meinem Zimmer kommen sehen, Klamotten verrutscht. Sie sah zerrissen aus, die Sucht kämpfte mit ihrem alten Ich. Diese Nacht kam sie nicht. Ich wartete, Schwanz hart und frustriert, bis ich ein leises Klopfen nach Mitternacht hörte.

Sie schlüpfte rein, Augen rotgerändert. „Ich hab’s versucht zu stoppen. Hab mir gesagt, es ist falsch, dass du mich in der ersten Nacht zugedröhnt hast. Aber ich sehne mich nach dir, Jake. Den ganzen Tag war ich feucht, nur vom Denken.“

Ich zog sie nah ran, küsste sie rau, schmeckte den Salz ihrer Tränen. „Gutes Mädchen. Jetzt ausziehen und auf die Knie.“

Sie tat’s, sank auf den Boden, Mund öffnete sich eifrig für meinen Schwanz. Ich fickte ihr Gesicht langsam, ließ sie das Tempo bestimmen, belohnte ihre Unterwerfung. Aber ich wollte mehr – sie weiter stoßen, ihr Schicksal versiegeln. Aus der Schublade zog ich die Fesseln, die ich online bestellt hatte: weiche Manschetten und eine Augenbinde. „Vertrau mir?“

Sie nickte, zitterte, als ich ihre Handgelenke an den Bettpfosten band, sie blind machte, sie ausgebreitet und entblößt ließ. Die Verletzlichkeit ließ sie tropfen, Muschilips öffneten sich einladend. Ich neckte sie stundenlang, wie’s schien – Eis aus meinem Minikühlschrank über ihre Nippel gezogen, ließ sie keuchen; Federn von einem billigen Toy strichen ihre Innenschenkel, bis sie bettelte. Dann der echte Spaß: Nippelklemme, mit einstellbarem Druck. Ich befestigte sie, zog sie gerade fest genug, dass sie sich bog und aufschrie, der Schmerz schoss direkt in ihren Kern.

„Oh fuck, das tut weh… aber nimm sie nicht ab“, keuchte sie, Oberschenkel bebend.

Ich grinste, auch wenn sie’s nicht sah. „Wusste, dass dir’s gefällt, du kleine Schmerzhure.“ Ich vibrierte einen kleinen Bullet gegen ihren Kitzler, während ich die Kette zwischen den Klemmen zupfte, ihr Körper ein lebendiges Kabel aus Empfindung. Sie kam schreiend, Muschi krampfte ins Leere, Säfte durchnässten die Matratze.

Jetzt der Hauptakt. Ich schmierte einen Plug ein – mittelgroß, größer als meine Finger – und arbeitete ihn in ihren Arsch, während sie noch im Hoch flog. Sie wimmerte, drückte zurück, die Fülle ließ sie zappeln. Mit ihm tief drin, bestieg ich sie, glitt in ihre Muschi in einem sanften Stoß. Die Doppelpenetration dehnte sie unmöglich, ihre Wände griffen mich wie eine Faust. Ich fickte sie hart, der Plug verschob sich bei jedem Hämmern, traf Nerven, die sie unverständlich plappern ließen.

„Jake! Zu viel… ich komm – ahh!“ Sie zerbrach wieder, melkte meinen Schwanz, bis ich nachkam, pumpte sie voll mit Sperma, der Überlauf sickerte um mich rum.

Ich entfernte die Toys sanft danach, löste die Manschetten und zog die Binde ab. Sie blinzelte zu mir hoch, benommen und gesättigt, kuschelte sich in meine Arme. „Das war… intensiv. Ich wusste nicht, dass ich so fühlen kann.“

„Du gehörst mir zum Formen“, murmelte ich, strich ihr Haar. „Und wir fangen gerade erst an.“

Die Sucht vertiefte sich in den nächsten Tagen. Lily begann, Lerngruppen zu skippen, um mich in leeren Klassenzimmern zwischen Vorlesungen zu treffen, sank auf die Knie unter Tischen für schnelle Blowjobs, schluckte meine Ladung, bevor sie mit meinem warmen Sperma im Bauch zum Kurs eilte. Eines Nachmittags stellte ich sie in den Bibliotheksregalen, bog sie über einen Wagen mit Büchern und fickte ihren Arsch schnell und dreckig, ihr gebissene Lippe das Einzige, was sie still hielt, während Schritte in der Nähe hallten. Das Risiko steigerte alles – ihre Orgasmen kamen härter, nasser, ihr Körper hakte sich am Thrill fest.

Aber Risse zeigten sich. Ihre Mitbewohnerin konfrontierte sie eines Abends; ich hörte den Streit durch die dünnen Wände – „Lily, was läuft? Du schleichst immer raus, kommst markiert zurück. Ist es dieser Jake? Der ist üble Post.“ Lily leugnete erst, Stimme wackelig, aber ich wusste, die Schuld fraß sie auf. Diese Nacht, als sie zu mir kam, war sie panisch, zog sich aus und ritt mich umgekehrt, ihr Arsch hüpfte, als sie Vergessen jagte. „Fick die Zweifel aus mir raus“, bettelte sie, rieb sich runter, bis wir beide kamen, ihre Muschi flatterte um mich.

Ich entschied, zu eskalieren, sie komplett an mich zu binden. Mitte der Woche dosierte ich sie wieder – nicht die Bowle diesmal, sondern ein versetztes Energy-Drink bei einer „Lernsession“ in meinem Zimmer. Das Ecstasy traf sie wie in der ersten Nacht, aber jetzt kannte sie das Spiel, begrüßte es mit einem Stöhnen. „Du hast mich wieder zugedröhnt? Fuck, ja… mach mich für immer zu deiner.“

High und nachgiebig, führte ich das Paddle ein – Leder, aus meiner wachsenden Sammlung. Über meinem Schoß gebeugt, Arsch hoch, spankte ich sie systematisch, jeder Klatscher machte ihre Haut kirschrot, ihre Schreie mischten Schmerz und Lust. „Zähl sie, Schlampe. Danke mir für jede.“

„Eins… danke, Jake.“ Klatsch. „Zwei… oh Gott, danke.“ Bei zwanzig schluchzte sie, Muschi tropfte auf meinen Oberschenkel, bettelte um meinen Schwanz. Ich gab nach, nahm sie von hinten, während die Paddle-Male blühten, der Stich steigerte jeden Stoß. Sie spritzte zweimal, durchnässte uns beide, bevor ich ihren Arsch füllte, ihn mit einem Plug verschloss, um mein Sperma drin zu halten.

Als das Zeug nachließ, traf die Scham härter, aber das Verlangen auch. „Ich kann das nicht mehr machen“, flüsterte sie, selbst als sie näher kuschelte. „Die Leute reden. Meine Noten rutschen. Aber ich brauch dich.“

„Dann mach’s dir zu eigen“, sagte ich, fingerte sie träge. „Sei meine geheime Schlampe. Niemand muss’s wissen.“

Sie stimmte zu, aber die Spannung baute sich auf. Am Wochenende wurden Gerüchte zu Geflüster im Gemeinschaftsraum – „Dieses Überwechsler-Mädchen wurde mit Jake gesehen. Wetten, er zerstört sie.“ Ihre Freundinnen zogen sich zurück, ließen sie isoliert, sie rannte direkt zu mir für Trost. Ich nutzte’s aus, verwandelte Isolation in Abhängigkeit. Eines Nachts band ich sie ausgebreitet und edgte sie stundenlang – Vibrator auf ihrem Kitzler, stoppte kurz vor dem Kommen, bis sie ein plapperndes Chaos war. „Ich mach alles! Bitte, lass mich kommen!“

„Alles?“ neckte ich, ließ sie endlich zerbrechen, dann fickte ich ihre Kehle als Belohnung.

Der Bruchpunkt kam bei einer Stockversammlung. Der RA quasselte über Sicherheit, aber Lily saß steif neben mir, Oberschenkel zusammengepresst, meine Hand diskret unter ihrem Rock, Finger tief in ihrer Muschi. Sie biss sich auf die Lippe, um Stöhnen zu dämpfen, kam leise auf meiner Hand, als der RA „auf Raubtiere achten“ erwähnte. Die Ironie machte mich hart, und danach schleppte ich sie ins Bad, bog sie über das Waschbecken und rammte sie gegen den Spiegel, ihr Spiegelbild zeigte ein Mädchen, verloren in Lust – Augen glasig, Mund offen in Ekstase.

Aber die Realität krachte am nächsten Tag rein. Sie stellte mich im Flur, Stimme brechend. „Jake, das muss aufhören. Ich erzähl’s meinem Berater. Hol mir einen Zimmerwechsel. Es zerstört mich.“

Ich sah die Angst in ihren Augen, den Krieg zwischen Sucht und Selbsterhalt. Aber ich ließ nicht los. Diese Nacht wartete ich, bis sie allein in ihrem Zimmer war, schlüpfte durchs Fenster wie ein Dieb. Sie erstarrte, als ich näherkam, schrie aber nicht. „Was machst –“

Ich küsste sie hart, Hand glitt unter ihr Nachthemd, fand sie schon feucht. „Du willst nicht aufhören. Dein Körper sagt die Wahrheit.“ Sie wehrte sich erst, drückte schwach, schmolz aber, als ich sie fingerte, flüsterte Dreck in ihr Ohr. „Stell dir vor, Leben ohne das. Langweilig, vanille, unberührt. Du brauchst den Kick, Lily. Brauchst mich, um dich zu brechen.“

Tränen fielen, aber sie nickte, spreizte die Beine. Ich fickte sie langsam und tief auf ihrem eigenen Bett, liebte ihre Dämonen, zog drei Orgasmen raus, bis sie sich an mich klammerte, flüsterte: „Lass mich nicht gehen.“

Von da an war sie voll und ganz mein. Wir wurden kühner – Quickies im Waschraum, sie lutschte mich ab während Filmabend im Gemeinschaftsraum, versteckt unter einer Decke. Ich führte mehr Toys ein: einen Kragen, den sie unter ihren Shirts trug, vibrierende Eier in der Vorlesung, die ich per App steuerte, ließ sie durch die Stunden zappeln. Ihre Noten crashten, Freunde verschwanden, aber es war ihr egal – die Höhen waren alles, was zählte.

Monate später, als die Winterpause nahte, war Lily unkenntlich. Das unschuldige Mädchen war weg, ersetzt von einer gekrallten Unterwürfigen, die zu meinen Füßen kniete, um Schmerz und Lust bettelte. In einer letzten Nacht band ich sie komplett – Seile kreuzten ihren Körper, Shibari-Stil, hängte sie leicht vom Bettrahmen ab. Blind, geklemmt, gepluggte, war sie ein Bild der Hingabe. Ich nahm sie auf jede Weise: Mund, Muschi, Arsch, neckte sie sogar mit der Idee von mehr, hielt es aber bei uns.

Als ich ihre hängende Form fickte, ihr Körper schwang bei jedem Stoß, kam sie endlos, schrie meinen Namen. Ich füllte sie ein letztes Mal, löste sie sanft danach, hielt sie, als sie in Erlösung schluchzte. „Ich bin für immer dein, Jake. Dope mich, zerbrech mich, was auch immer.“

Und ich tat’s. Der Abstieg war komplett – von versetzter Bowle zu seelen tiefer Sucht, Lily war mein perfektes, zerbrochenes Spielzeug, unser Geheimnis blühte in den Schatten des Wohnheim-Lebens. Die Welt draußen konnte richten, aber hier drin war sie lebendig, gefickt ins Vergessen, und ich würde sie nie gehen lassen.

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