Rache mit Strap-on: Elenas Umkehrung

Der Mond hing tief über den dichten Kiefern und warf gezackte Schatten auf die Schotterstraße, die zu Jakes Hütte führte. Meine Hände umklammerten das Lenkrad meines alten SUVs, die Knöchel weiß, während Wut wie Säure in meinen Adern brodelte. Dieser Bastard. Nach allem – den Lügen, dem Fremdgehen, der Art, wie er mich vor allen Leuten, die wir kannten, fertiggemacht hatte – war ich ihm hierher gefolgt. In dieses abgeschiedene Kaff mitten im Nirgendwo, seine sogenannte „Männerhöhle“, wo er sich vor der Welt versteckte. Aber heute Nacht kam die Welt zu ihm. Ich. Elena. Die Frau, die er weggeworfen hatte wie alten Müll.

Ich stellte den Motor hundert Meter entfernt ab, damit das Knirschen der Kieselsteine ihn nicht warnte. Meine Stiefel berührten den Boden leise, mein Herz hämmerte wie ein Kriegstrommel in meiner Brust. Ich hatte das wochenlang geplant, seit ich diese Nachrichten auf seinem Handy gefunden hatte, von dieser dürren kleinen Schlampe in seinem Büro. Verrat drehte sich in meinem Bauch, trieb jeden Schritt an, als ich mich der Hütte näherte. Die Fenster leuchteten mit dem Flackern eines Feuers darin – gemütlich, ahnungslos. Perfekt.

Die Tür war nicht abgeschlossen, der arrogante Arsch. Ich schlüpfte rein wie ein Schatten, der Geruch von Kiefer und Whiskey schlug mir entgegen. Da war er, ausgestreckt auf dem abgenutzten Ledersofa in nichts als Boxershorts, eine halb leere Flasche hing in seinen Fingern. Jake. Breite Schultern, eingegrabene Bauchmuskeln von all den Stunden im Gym, für die er mich hatte sitzen lassen, dieser freche Kiefer, den ich früher mit meinen Lippen nachgefahren hatte. Jetzt wollte ich ihn nur noch brechen.

Er hörte mich erst nicht, zu vertieft in irgendeinen Scheiß, den er auf dem alten Fernseher guckte. Ich bewegte mich schnell, leise, mein Puls dröhnte in meinen Ohren. Der Wagenheber, den ich aus dem Kofferraum geholt hatte, lag schwer in meiner Hand – nicht zum Töten, nein, sondern um die Chancen auszugleichen. Ein Schlag auf den Hinterkopf, nicht hart genug, um ihn komplett umzuhauen, aber genug, um ihn zu betäuben. Er grunzte, fiel nach vorn, die Flasche zerbrach auf dem Boden. „Was zur H–“

Bevor er sich umdrehen konnte, war ich über ihm, mein Knie bohrte sich in seinen Rücken und pinnte ihn mit dem Gesicht nach unten auf den Teppich. „Elena?“ Seine Stimme war ein verschlafener Knurren, Verwirrung mischte sich mit dem Schmerz. „Was zur Hölle machst du hier?“

„Halt die Klappe, Jake.“ Ich riss seine Arme auf den Rücken, das Seil, das ich mitgebracht hatte, schnitt in seine Handgelenke, als ich es fest zuzog. Er bockte, all diese Muskeln spannten sich an, aber ich war mit purem Gift befeuert. Ich hatte diese Knoten an meinem Bettpfosten geübt, mir genau diesen Moment vorgestellt. „Glaubst du, du kannst mich anlügen, hinter meinem Rücken rummachen und einfach abhauen? Heute Nacht zahlst du.“

Er drehte sich, versuchte sich zu wälzen, aber ich setzte mich auf seinen Rücken, den Wagenheber an seine Schläfe gepresst. „Raus von mir, du verrückte Schlampe! Das ist Körperverletzung –“

Ich lachte, tief und bitter, drückte mein Gewicht runter. „Körperverletzung? Oh, Schatz, du hast noch nichts gesehen.“ Mit einem letzten Ruck sicherte ich seine Hände, dann griff ich nach dem Seil für seine Knöchel. Er trat aus, fluchte, aber ich war schneller, band seine Beine zusammen, bevor er Halt bekam. Ihn über den Boden zu zerren war anstrengend – hundert Kilo wütender Mann – aber Adrenalin machte es möglich. Das Schlafzimmer war direkt neben dem Wohnzimmer, dieses Kingsize-Bett, auf dem er wahrscheinlich geprahlt hatte, andere Frauen zu vögeln. Passte.

Ich zerrte ihn hoch, schubste ihn auf die Matratze. Er zappelte, das Seil grub rote Striemen in seine Haut, aber ich band ihn schon ausgebreitet an die Pfosten. Zuerst die Knöchel, dann die Handgelenke, zog, bis sein Körper straff war, jede Muskelwulst zur Schau gestellt. Schweiß perlte auf seiner Brust, sein dunkles Haar zerzaust, Augen loderten vor Wut. „Elena, hör auf! Wir können reden – es tut mir leid, okay? Mach mich los!“

„Tut mir leid?“ Ich spuckte das Wort wie Gift aus, kletterte aufs Bett und setzte mich auf seine Brust. Meine Kurven – volle Brüste, die gegen mein Tanktop drückten, breite Hüften vom Körper, den er mal angebetet hatte – pressten ihn noch fester runter. „Du hast mir das hundert Mal erzählt, während du bis zu den Eiern in ihr drin warst. Kein Reden. Keine Gnade.“ Ich ohrfeigte ihn hart übers Gesicht, das Klatschen hallte im kleinen Raum wider. Seine Wange rötete sich, aber sein Schwanz zuckte in den Boxershorts. Verräterischer Körper.

Ich beugte mich nah ran, mein Atem heiß an seinem Ohr. „Du wolltest mich immer dominieren, oder? Mich fesseln, mich betteln lassen. Nun ist es deine Kette, zu betteln.“ Ich rutschte von ihm runter, zog mich langsam aus, neckend, ließ ihn zuschauen, wie ich das Tanktop abstreifte und meine schweren Titten freilegte, Nippel hart von der Kälte und dem Kick. Dann die Jeans, dann den Slip, bis ich nackt vor ihm stand, mein Körper eine Waffe, die er mal begehrt hatte. Seine Augen wanderten über mich, eine Mischung aus Hass und Hunger, und ja, diese Beule in seinen Boxershorts wurde größer.

Aber ich war nicht hier für seinen Spaß. Aus meiner Tasche – versteckt unter dem Bett – zog ich den Strap-on raus. Schwarzes Ledergeschirr, dicker Silikonschwanz, der im Feuerschein glänzte. Acht Zoll geäderte, unnachgiebige Dicke, die Art, die Zerstörung versprach. Ich schnallte ihn um, das Gewicht legte sich zwischen meine Schenkel wie eine Verlängerung meiner Wut. Gleitgel in der Hand, schmierte ich es drauf, sah zu, wie Jakes Augen sich weiteten.

„Was zur Hölle ist das?“ Er zerrte an den Seilen, seine Stimme brach zum ersten Mal. „Elena, nein – wag es ja nicht –“

„Halt die Fresse.“ Ich packte sein Kinn, zwang seinen Kopf zurück. „Du magst es, deinen Schwanz in Kehlen reinzuzwingen? Frauen zum Würgen zu bringen? Mund auf.“ Er presste die Lippen zusammen, aber ich kniff seine Nase zu, wartete, bis seine Lungen brannten und er keuchte. Da schob ich die Spitze an seinen Zähnen vorbei, der Silikon-Kopf drang in seinen Mund ein. Er würgte sofort, Augen tränten, aber ich hörte nicht auf. Stieß tiefer rein, sah zu, wie seine Kehle sich wölbte, seine Proteste in feuchte, erstickte Laute ertranken.

„Fick ja, nimm’s“, knurrte ich, meine Hüften stießen vor, fickte sein Gesicht erst langsam, bedächtig. Speichel tropfte von seinen Lippen, sammelte sich auf seinem Kinn, als ich tiefer ging, die Basis des Strap-ons rieb an meiner Klit bei jeder Bewegung. Hitze baute sich zwischen meinen Beinen auf, eine verdrehte Lust blühte aus seiner Demütigung auf. „Das ist für jede Lüge, Jake. Jede heimliche Fickerei, von der du dachtest, ich würde’s nicht rauskriegen.“

Er kotzte fast, versuchte sich wegzuziehen, aber die Seile hielten fest, sein Kopf gefangen am Kopfbrett. Ich packte sein Haar, riss ihn auf den Dildo, zwang ihn runter, bis seine Nase ans Geschirr drückte. Würgereflexe schüttelten seinen Körper, Tränen strömten, aber sein Schwanz – Gott, sein Schwanz war jetzt steinhart, spannte die Boxershorts unanständig auf. Der Anblick machte mich nasser, meine Muschi zog sich leer zusammen, während ich ihn dominierte.

Ich zog abrupt raus, Speichelfäden verbanden seine geschwollenen Lippen mit der Spitze. Er hustete, keuchte: „Du Psycho – ich bring dich um dafür –“

Noch eine Ohrfeige, diesmal härter. „Rede weiter, und ich mach’s schlimmer.“ Ich setzte mich wieder auf seine Brust, der Strap-on schwang bedrohlich über seinem Gesicht. Ich beugte mich runter, schmierte die glitschige Spitze über seine Lippen, neckte. „Leck’s sauber. Zeig mir, wie leid es dir tut.“

„Fick dich“, krächzte er, aber seine Zunge schoss unwillkürlich raus, schmeckte das Gel und seinen eigenen Speichel. Ich belohnte ihn, indem ich’s wieder reinschob, diesmal flacher, ließ ihn saugen wie die widerwillige Schlampe, zu der er wurde. Meine freie Hand wanderte über seinen Körper, Nägel kratzten über seine Brust, kniffen in seine Nippel, bis er um die Stange herum wimmerte. Die Macht durchströmte mich, löschte die Monate des Schmerzes aus, verwandelte sie in dieses rohe, erotische Feuer.

Minuten verschwammen, während ich sein Gesicht unerbittlich fickte, mal tiefe Stöße, mal neckende Lecks, baute den Rhythmus auf, bis sein Würgen rhythmisch wurde, sein Körper ihn mit unwillkürlichen Schlucken verriet. Meine Erregung durchtränkte das Geschirr, Klit pochte gegen die Basis. „Sieh dich an“, spottete ich, zog raus, um ihn atmen zu lassen. „Würgst an meinem Schwanz wie ein braver Junge. Wetten, diese Büroschlampe hat dich nie das machen lassen.“

Seine Augen brannten vor Trotz, aber seine Hüften hoben sich leicht, suchten Reibung. Ich lachte, rutschte seinen Körper runter, meine Titten strichen über seine Haut. Zeit, das Vorspiel zu beenden. Ich griff nach einer Schere aus der Tasche, schnippte seine Boxershorts weg, sein dicker Schwanz sprang frei – geädert, pulsierend, Vorsaft perlte an der Spitze. Ich ignorierte ihn, konzentrierte mich auf seinen Arsch. Ihn umzudrehen war nicht einfach mit den Seilen, aber ich lockerte die Knöchel gerade genug, um ihn auf den Bauch zu rollen, band ihn neu fest, Gesicht nach unten, Arsch hoch.

„Elena, bitte – nein“, bettelte er jetzt, Stimme heiser vom oralen Angriff. „Ich hab noch nie… du kannst nicht –“

„Ich kann, und ich tu’s.“ Ich spreizte seine Backen, legte diesen engen, unberührten Ring frei. Er war immer der Oberste gewesen, der Alpha, hatte mich ohne Gnade durchgevögelt. Jetzt drehten sich die Tische. Ich träufelte Gel über sein Loch, schob einen Finger grob rein, spürte, wie er sich anspannte und wehrte. „Entspann dich, Jake. Sonst tut’s mehr weh.“

Er fluchte, Muskeln verkrampften, aber ich drang tiefer vor, krümmte den Finger, um diesen Punkt in ihm zu treffen. Ein ersticktes Stöhnen entwich, sein Körper bebte. Hab dich. Ich fügte einen zweiten Finger hinzu, spreizte ihn auf, dehnte gnadenlos, während meine andere Hand seinen Schwanz streichelte – neckend, nicht befriedigend. „Spürst du das? Das bin ich, die dich besitzt. Jeden Zentimeter, den du von mir genommen hast, nehm ich zurück.“

Beim dritten Finger keuchte er, schweißnass, seine Proteste lösten sich in Grunzen auf. Ich positionierte den Strap-on an seinem Eingang, der dicke Kopf drückte gegen den Widerstand. „Bettel drum“, flüsterte ich, beugte mich über ihn, meine Brüste pressten in seinen Rücken.

„Fick… bitte“, keuchte er, hasste sich selbst, aber die Not war da.

Ich stieß rein, langsam aber unnachgiebig, das Silikon brach ihn Zentimeter für Zentimeter auf. Er schrie auf, ein roher, gebrochener Laut, Körper bog sich, als ich ihn füllte. So eng, so verboten – dieser starke Mann aufgespießt auf meinem Schwanz. Ich drang bis zum Anschlag vor, Hüften flach an seinem Arsch, und hielt inne, ließ ihn die Fülle spüren, die Verletzung.

Dann fing ich an zu hämmern. Harte, tiefe Stöße, das Geschirr klatschte auf seine Haut, meine Klit rieb bei jedem Eintauchen. Er stöhnte, Fäuste krallten in die Seile, hin- und hergerissen zwischen Schmerz und der Lust, die ich ihm aufzwing. „Nimm alles, Jake“, knurrte ich, langte um ihn rum und wichste seinen Schwanz im Takt mit meinen Stößen. „Das ist Rache. Das bin ich, die dich bricht.“

Der Raum füllte sich mit den feuchten Geräuschen von Gel und Fleisch, seine Stöhne wurden lauter, verzweifelter. Ich steigerte mich, zielte auf seine Prostata, sah zu, wie sein Körper ihn verriet, Vorsaft sickerte stetig. Mein eigener Orgasmus baute sich auf, spannte sich eng von der Reibung und der Macht. Aber ich war noch nicht fertig – bei weitem nicht. Das war nur der Anfang seines Zerfalls.

Ich drehte ihn um, wollte sein Gesicht sehen, als ich wieder in ihn eindrang. Seine Augen waren glasig, Lippen geöffnet, Schwanz pochte unberührt. Ich setzte mich auf seine Hüften, sank runter – auf den Strap-on, nein, führte ihn zurück in seinen Arsch, während ich ihm zugewandt war. Face-to-Face-Pegging, intim und grausam. „Sieh mich an, während ich dich ficke“, befahl ich, ritt ihn hart, Titten wippten bei jedem Abstieg.

Er starrte, widersprüchliche Wut und Lust rangen in seinem Blick. „Elena… oh Gott“, wimmerte er, Hüften stießen unwillkürlich hoch. Ich beugte mich runter, eroberte seinen Mund in einem brutalen Kuss, schluckte seine Stöhne, während ich tiefer, schneller trieb. Die Spannung brach – sein Körper spannte sich an, und mit einem gutturalen Schrei kam er, Stränge von Sperma spritzten auf seinen Bauch, ohne dass ich ihn berührte. Der Anblick schubste mich drüber, meine Muschi zog sich zusammen, Wellen von Lust rissen durch mich, der Strap-on bis zum Heft vergraben.

Aber als seine Zuckungen nachließen, crashte die Realität zurück. Seine Augen verhärteten sich, selbst gefesselt und erschöpft. „Das ist nicht vorbei“, krächzte er, Stimme durchsetzt von etwas Dunklerem als Wut – Schmerz vielleicht, oder der Funke von etwas Verdrehtem zwischen uns.

Ich drosselte meine Stöße, noch immer in ihm, holte Luft. Nein, es war nicht vorbei. Die Nacht war jung, und meine Rache hatte Schichten, die noch abzupellen waren. Eifersucht brannte noch, forderte mehr. Ich würde ihn diese Unterwerfung süchtig machen, seinen Stolz zerschmettern, bis er um Verzeihung bettelte – oder um meinen Schwanz – wieder. Das Feuer knisterte, beleuchtete den Schweiß auf unseren Körpern, die Seile, die in seine Haut schnitten. Was als Nächstes kam, würde uns entweder in Ekstase binden oder beide zerstören.

Ich zog mich langsam aus ihm raus, der Strap-on glitschig von Gel und seiner widerwilligen Kapitulation, sah zu, wie sein Loch sich zusammenzog und flatterte danach. Jakes Brust hob und senkte sich, sein Sperma kühlte in klebrigen Spuren auf seinem Bauch, aber sein Blick schärfte sich, wie ein Raubtier, das seine Sinne wiedererlangte. Dachte er, er könnte mich einschüchtern? Nach dem, was ich gerade getan hatte? Ich grinste, fuhr mit einem Finger durch das Chaos auf seinem Bauch, schmierte es hoch zu seinem Nippel und kniff hart rein. Er zischte, Körper zuckte gegen die Fesseln.

„Oh, es ist noch lange nicht vorbei“, flüsterte ich, meine Stimme heiser vom Nachglühen und dem Versprechen von mehr. Ich löste das Geschirr, ließ den Silikonschwanz mit einem feuchten Plumps auf den Boden fallen. Meine Muschi pochte noch, glitschig von meiner eigenen Erregung, aber ich musste erst seinen Untergang schmecken. Ich kletterte seinen Körper hoch, positionierte mich über seinem Gesicht, Knie zu beiden Seiten seines Kopfs, meine Schenkel rahmten seine geröteten Wangen ein. „Mach mich sauber, Jake. Leck jeden Tropfen von dem, was du in mir ausgelöst hast.“

Seine Augen weiteten sich, Nasenlöcher blähten sich, als mein Duft ihn traf – moschusartig, erregt, unerschrocken. „Auf keinen Fall“, knurrte er, drehte den Kopf weg, aber ich packte sein Kinn, zwang ihn, hochzuschauen zu meinen geschwollenen Schamlippen, die nur Zentimeter von seinen Lippen glänzten. Die Seile hielten ihn still, aber ich spürte die Spannung in seinen Muskeln, den Kampf, der noch da war.

„Du schuldest mir das“, sagte ich, senkte mich, bis meine nasse Muschi seine Lippen streifte. „Du hast Monate damit verbracht, deinen Schwanz in der Fotze dieser Schlampe zu vergraben. Jetzt iss meine, als ob’s dir was bedeutet.“ Er wehrte sich erst, Lippen fest zusammengepresst, aber ich rieb fester runter, schmierte meine Säfte über sein Gesicht, überzog seinen Stoppelbart. Ein gedämpftes Fluchen entwich, aber dann schoss seine Zunge raus – zögernd, wütend – leckte an meiner Klit. Der Kontakt jagte einen Schock durch mich, und ich stöhnte, packte das Kopfbrett für Halt.

„Genau so“, ermutigte ich, wiegte meine Hüften, fickte sein Gesicht mit langsamen, bedächtigen Kreisen. Seine Zunge wurde kühner, ob aus Bosheit oder dem Geschmack von mir, war mir egal. Er saugte an meiner Klit, schnippte sie mit der gleichen Fertigkeit, die er früher genutzt hatte, um mich schreien zu lassen, aber jetzt unter meiner Kontrolle. Ich langte zurück, umfasste seinen halbhart werdenden Schwanz, streichelte ihn träge wieder zum Leben. Er zuckte in meinem Griff, wurde dicker trotz der Demütigung, neuer Vorsaft perlte schon.

Ich ritt seinen Mund härter, meine Titten wippten, während ich auf den nächsten Gipfel jagte, seine Nase in meinen Falten vergraben, Kinn glitschig von meinem Saft. „Tiefer“, forderte ich, und er gehorchte, Zunge tauchte in meine Muschi, fickte mich mit feuchten, schlampigen Stößen. Die Geräusche waren obszön – schlabbernd, keuchend, meine Stöhne hallten von den Hüttenwänden wider. Hitze spannte sich in meinem Bauch, baute sich schnell von der Macht und der Reibung auf. Als ich kam, war es explosiv, flutete seinen Mund mit meinem Saft, meine Schenkel klammerten seinen Kopf, während ich jeden Schauer ausritt.

Er prustete, als ich endlich abließ, Gesicht glänzend und rot, Augen wild. „Du schmeckst nach Rache“, schnurrte ich, rutschte runter, um mich auf seine Taille zu setzen. Sein Schwanz war jetzt voll hart, ragte hoch, dicke sieben Zoll geäderter Verrat. Ich ignorierte ihn einen Moment, beugte mich runter, leckte die Reste seines eigenen Spermas von seinem Bauch, genoss den salzigen Geschmack, während er zusah, gefesselt und hilflos. Dann, ohne Vorwarnung, sank ich auf ihn runter – meine Muschi umhüllte seine Länge in einer schnellen Bewegung.

Wir stöhnten beide. Er war so tief, dehnte mich perfekt, aber das war nicht um gegenseitige Lust. Ich ritt ihn wie eine Waffe, hämmerte hart runter, Nägel gruben in seine Brust, hinterließen rote Halbmonde. „Spürst du das, Jake? Das ist, was du weggeworfen hast. Meine enge Fotze, die deinen Schwanz besitzt.“ Er bockte hoch, versuchte die Kontrolle zu übernehmen, aber die Seile hielten ihn fest, zwangen ihn, mein Tempo zu nehmen – brutal, unerbittlich.

„Fick, Elena“, krächzte er, seine Stimme brach, als ich mich um ihn zusammenpresste, ihn mit jedem Hoch und Runter molk. Schweiß floss von uns ab, das Bett knarrte unter dem Ansturm. Ich beugte mich vor, biss in seine Schulter, markierte ihn als meinen, während meine Hüften pumpten, meine Klit gegen seinen Schambein rieb. Seine Augen rollten zurück, Lust rang mit der Wut, aber ich spürte, wie er in mir anschwoll, schon nah von der Verweigerung und der Intensität.

„Noch nicht“, knurrte ich, drosselte zu einem quälenden Reiben, edge ihn ohne Gnade. Er wimmerte – wimmerte wirklich – sein großer, starker Körper bebte unter mir. Ich liebte es, wie seine Alpha-Fassade bröckelte, die notgeile Schlampe darunter enthüllte. Ich hob mich von ihm, sein Schwanz rutschte mit einem Plopp raus, glänzend von meinen Säften, pochte in der kühlen Luft. Er fluchte, Hüften zuckten nutzlos.

„Bitte“, murmelte er, das Wort rutschte raus, bevor er’s stoppen konnte. Ich lächelte, dunkel und triumphierend, griff wieder nach dem Gel. Diesmal wollte ich mehr – etwas, das ihn wirklich brach. Aus der Tasche zog ich den Prostata-Massager, ein gebogenes Silikongerät mit breiter Basis, gerippt für maximale Stimulation. Seine Augen weiteten sich, als ich es einschmierte, es an seinem noch empfindlichen Loch positionierte.

„Nein, Elena, ich kann nicht –“ Aber ich schob es trotzdem rein, langsam und stetig, sah zu, wie sein Gesicht sich verzog, als es durch den Muskelring glitt, sich an diesen süßen Punkt kuschelte. Er keuchte, Körper bog sich, Schwanz leckte jetzt profus. Ich schaltete es ein – erst niedrige Vibrationen – und die Wirkung war sofortig. Seine Stöhne füllten den Raum, tief und grollend, während das Toy in ihm summte, Lust erzwang, die er nicht leugnen konnte.

„Sieh dich an, wie du zappelst wie eine läufige Hündin“, spottete ich, wichste seinen Schwanz im Takt mit den Vibrationen. Er war ein Chaos – schweißgetränkt, Seile schnitten in Handgelenke und Knöchel, dieser mächtige Körper reduziert auf Zuckungen. Ich drehte die Stufe höher, und er schrie auf, Hüften bockten wild. Vorsaft floss wie aus einem Hahn, aber ich ließ ihn nicht kommen, zog die Hand weg, gerade als er am Rand war.

„Bettel richtig“, forderte ich, drehte das Toy tiefer. „Sag mir, dass es dir leidtut. Sag, du brauchst meine Verzeihung.“

„Ich – fick – tut mir leid, Elena“, keuchte er, Tränen der Frustration in den Augen. „Bitte, ich brauch’s. Vergib mir. Lass mich kommen.“

Es war nicht genug. Ich wollte totale Unterwerfung. Ich zog das Toy raus, ersetzte es mit meinen Fingern – diesmal drei, dehnte ihn weiter, krümmte sie, um seine Prostata direkt zu massieren. Er heulte, Schwanz pulsierte unberührt, am Rande. „Mehr“, sagte ich. „Sag mir, du hast meinen Schwanz in deinem Arsch geliebt. Dass du wieder darum betteln wirst.“

Sein Stolz zersplitterte wie Glas. „Ich – ich hab’s geliebt. Dein Schwanz… er hat mich gebrochen. Bitte, fick mich wieder. Ich brauch’s.“

Zufrieden setzte ich mich rücklings auf ihn, führte seinen Schwanz zurück in meine Muschi, während ich das vibrierende Toy wieder reinschob. Die doppelte Empfindung – er füllte mich, das Summen gegen meine inneren Wände durch seinen Körper – war berauschend. Ich ritt ihn wild, das Toy summte unerbittlich, schubste ihn drüber. Er kam mit einem Brüllen, flutete mich mit heißen Schüben, sein Körper verkrampfte, als der Orgasmus durch ihn raste, verlängert von den Vibrationen.

Ich folgte Sekunden später, meine Muschi zog sich um ihn zusammen, molk jeden Tropfen, während Lust hinter meinen Augen explodierte. Wir brachen zusammen, keuchend, das Toy summte noch leise, bis ich es ausschaltete und rauszog. Sein Loch blinzelte, missbraucht und offen, ein Zeugnis meiner Dominanz.

Aber die Nacht war noch nicht rum. Ich löste zuerst seine Knöchel, testete ihn – würde er kämpfen? Tat er nicht. Stattdessen sah er mich an mit einer Mischung aus Erschöpfung und etwas Neuem: Hunger. Ich machte seine Handgelenke als Letztes frei, rieb die roten Male, und er setzte sich langsam auf, massierte sein Kinn. Die Luft war dick, aufgeladen. „Und jetzt?“, fragte er, Stimme rau.

Ich drückte ihn sanft zurück runter, kletterte über ihn. „Jetzt verdienst du’s dir.“ Ich führte seine Hand zwischen meine Beine, ließ ihn spüren, wie nass ich noch war von seinem und meinem Sperma. Seine Finger glitten rein, erst zögernd, dann eifrig, pumpten, während ich stöhnte. Plötzlich drehte er uns um – seine Stärke kam zurück – aber statt anzugreifen, vergrub er sein Gesicht in meiner Muschi, leckte mit neuer Leidenschaft, säuberte seinen eigenen Dreck aus mir.

Wir fickten so stundenlang – roh, tierisch. Er nahm mich von hinten, hämmerte in meine Muschi, während ich seinen Arsch fingerte, ihn in meinen Nacken stöhnen ließ. Dann schnallte ich wieder an, beugte ihn über das Bett und peggte ihn im Doggy-Style, sein Schwanz hart und tropfend, während ich ihn durchrammte. Wir wechselten zu Oral, Sixty-Nine auf dem Teppich am Feuer, seine Zunge in meinem Arsch, während ich ihn tief in den Hals nahm, würgte an seiner Länge, bis er bettelte, in meinem Rachen zu kommen. Ich schluckte jeden Tropfen, dann ließ ich ihn dasselbe tun, setzte mich auf sein Gesicht, bis ich spritzte, ihn durchnässte.

Extrem wurde erschöpfend – Anal für mich als Nächstes, sein Schwanz glitt in meinen Arsch, geschmiert und eng, während ich die Vibrationen des Strap-ons gegen meine Klit ritt. Er dehnte mich weit, stieß tief, unsere Körper klatschten in einem Rausch zusammen. Schmerz verschwamm in Ekstase, seine Hände endlich frei, um meine Hüften zu greifen, aber er kämpfte nicht; er unterwarf sich, ließ mich das Tempo kontrollieren, selbst während er mich füllte.

Beim Morgengrauen waren wir fertig, verheddert in Laken, durchtränkt von Schweiß, Sperma und Gel. Das Feuer war zu Glut abgebrannt, spiegelte die Wut wider, die mich hergebracht hatte. Jake zog mich nah ran, sein Atem warm auf meiner Haut. „Ich hab mich geirrt“, murmelte er, Finger strichen über meine Kurven. „Alles. Bleib. Lass mich’s wiedergutmachen.“

Ich zögerte, der Verrat war noch eine Narbe, aber die Nacht hatte etwas Verdrehtes und Echtes zwischen uns geschmiedet. Rache war zu Rückeroberung geworden. „Beweis es“, sagte ich, und er tat’s – küsste mich sanft, dann härter, sein Schwanz regte sich an meinem Schenkel. Die Sonne ging über den Kiefern auf, aber in der Hütte hatte unser Krieg sich zu einem Band entwickelt, versiegelt in Dominanz und Verlangen. Was als Nächstes kam, er würde nie wieder fremdgehen. Nicht, wenn ich ihn besaß, Körper und Seele.

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