Die Luft in der Hütte war dick von dem Duft nach Kiefern und unserer kaputten Ehe, so eine Isolation, die jedes bittere Wort verstärkt, bis es wie ein Messer schneidet. Ich hatte Lena hierher geschleppt, unter dem Vorwand von einem letzten Gespräch, ein verzweifelter Versuch, zu retten, was die Scheidungsanwälte wie einen Truthahn am Thanksgiving zerhackten. Aber als sie da im flackernden Lampenlicht stand, ihr kurviger Körper in diesem engen schwarzen Pullover und Jeans, die ihre breiten Hüften wie eine zweite Haut umschmiegten, sah ich nur den Verrat. Ihre polierte, schwarze Haut leuchtete gegen die rauen Holzwände, diese vollen Lippen verzogen in Trotz, Augen wie dunkle Stürme, die mich herausforderten. „Du denkst, du kannst mich einfach herzitieren, Jake? Als wäre ich immer noch dein Eigentum?“, spuckte sie aus, ihre Stimme wie ein Peitschenknall, der den Zorn entfachte, den ich seit ich von ihm wusste, in mir schmorte – irgendein glatter Städter, der sich in ihr Bett gewunden hatte, während ich mir in der Sägemühle den Arsch aufriß.
Ich brach aus. Das besitzergreifende Feuer, das immer in meinem Bauch geschwelt hatte, das mich dazu brachte, ihren Körper und ihre Seele zu beanspruchen, als wir jung und wild waren, explodierte. „Verdammt richtig, du gehörst mir“, knurrte ich, meine Stimme tief und rau, Hände zu Fäusten geballt. Sie lachte, ein scharfer, spöttischer Ton, der den Sturm nur anheizte. Bevor sie sich umdrehen konnte, stürzte ich mich vor, packte ihre Handgelenke und zerrte sie zum Bett. Der alte Vierpfostenrahmen knarrte unter unserem Gewicht, als ich sie runterstieß, ihr Körper hüpfte einmal, bevor ich sie mit meinem Knie fixierte. „Jake, was zur Hölle –“ Ihr Protest brach ab, als ich in der Tasche am Tür rummelte, die Seile rausholte, die ich auf einen Einfall hingelegt hatte, dick und rau, die Sorte, die ich fürs Holzziehen benutzte.
Sie wehrte sich, ihre Beine traten aus, aber ich war stärker, meine muskulösen Arme – geschmiedet von Jahren harter Arbeit – hielten sie fest. Ich schlang das Seil um ein Handgelenk, band es fest ans Bettpfosten, die Fasern bissen in ihre dunkle Haut, hinterließen schwache rote Striemen, die meinen Schwanz zucken ließen, trotz des Zorns. „Lass mich los, du verrückter Bastard!“, knurrte Lena, wand ihren Körper, ihre vollen Brüste hoben und senkten sich unter dem Pullover, Nippel wurden hart vom Reiben oder der Kälte – war mir egal. Ich griff ihr anderes Arm, zwang es über ihren Kopf, sicherte es mit einem Knoten, der nicht nachgab. Ihre Knöchel kamen als Nächstes; ich spreizte ihre Beine weit, band jeden ans Fußende, ließ sie ausgebreitet daliegen wie ein Opfer auf der abgenutzten Matratze. Die Haltung spannte ihre Jeans über ihre dicken Oberschenkel, der Naht drückte gegen ihre Muschi, und ich roch schon den schwachen Moschus ihres Erregens, gemischt mit ihrer Angst.
„Du gehst nirgendwo hin, bis ich dir zeige, wem du gehörst“, sagte ich, trat zurück, um mein Werk zu bewundern. Sie war ein Bild von Wut und Verletzlichkeit – schwarze Kurven, die gegen die Fesseln kämpften, ihre Brust hob und senkte sich schnell, Schweiß perlte auf ihrem Schlüsselbein. Ich zog mein Shirt aus, warf es weg, meine breite Brust und tätowierten Arme spannten sich, als ich über ihr aufragte. Die Scheidung hatte alles genommen – unser Haus, unser Geld – aber nicht die Art, wie ihr Körper auf mich reagierte, der verbotene Zug, der immer noch zwischen uns knisterte wie Statik vor einem Sturm. Sie bäumte sich gegen die Seile auf, das Bettgestell ächzte, aber es ließ nur ihre Titten verlockend wackeln. „Das ist Übergriff, Jake. Du verrottest im Knast dafür.“
Ich lachte dunkel, beugte mich runter, bis mein Atem über ihr Gesicht strich. „Knast ist ein kleiner Preis, um dich zu brechen, Lena. Du hast betrogen, du bist gegangen, aber tief drin weißt du, du bist immer noch meine schwarze Schlampe.“ Die Worte waren Gift, durchtränkt von der Eifersucht, die mich auffraß. Ihre Augen blitzten vor Empörung, aber da war noch was – ein Flackern von Hitze, der gleiche verdrehte Funke, der uns Jahre her zusammengebracht hatte. Ich packte den Saum ihres Pullovers, zerrte ihn über ihren Kopf trotz ihres Widerstands, legte ihren spitzen schwarzen BH frei, der ihre schweren, runden Brüste kaum hielt. Dunkle Nippel schauten durch den Stoff, schon hart. Mit einem Ruck riss ich den BH weg, ihre Titten quollen raus, voll und fest, bettelnd nach Aufmerksamkeit.
„Hör auf“, zischte sie, aber ihre Stimme wankte, als ich eine Brust umfasste, fest genug drückte, dass sie keuchte. Mein Daumen kreiste um die Nippel, kniff rein, bis sie aufrecht stand, ein tiefer Schokoladenpeak gegen ihre Haut. Ich neigte den Kopf, nahm sie in den Mund, saugte grob, während meine andere Hand ihre Jeans aufbekam. Der Knopf ploppte, Reißverschluss rasselte runter, und ich schob den Stoff über ihre Hüften, so weit die Seile es zuließen, enthüllte ihre passenden schwarzen Slips, schon feucht in der Mitte. „Schau dich an, du tränst durch wie die Hure, die du bist“, murmelte ich gegen ihre Haut, knabberte an der Unterseite ihrer Brust, hinterließ Zahnspuren, die schön blau anlaufen würden.
Lena bog sich, eine Mischung aus Protest und ungewolltem Vergnügen, ihre gefesselten Hände zogen vergeblich. „Ich hasse dich“, flüsterte sie, aber ihre Schenkel öffneten sich ein bisschen, verrieten sie. Ich schob meine Hand in ihren Slip, Finger fanden ihre glitschigen Falten, heiß und geschwollen. Sie war klatschnass, ihre Klit pochte unter meiner Berührung, als ich sie neckend umkreiste. „Lügin“, sagte ich, stieß zwei Finger in ihre enge Hitze, pumpte sie rein und raus, während sie stöhnte, ob sie wollte oder nicht. Ihre Muschi zog sich um mich zusammen, Säfte benetzten meine Hand, der Kontrast meiner blassen Haut gegen ihren schwarzen Kern ließ meinen Schwanz in der Hose zucken. Aber das ging nicht um ihr Vergnügen – noch nicht. Das war Rache, eine harte Abrechnung für jede Nacht, die sie mit ihm statt mit mir verbracht hatte.
Ich zog meine Finger raus, brachte sie an ihre Lippen. „Kost dich selbst, Schlampe.“ Sie presste den Mund zu, starrte Dolche, also kniff ich ihre Nase, bis sie keuchte, und zwang sie rein. Ihre Zunge leckte unwillkürlich, saugte ihren eigenen Saft von meinen Fingern, Augen tränen vor Demütigung. „So ist’s richtig“, knurrte ich, zog sie raus und wischte den Rest auf ihrer Wange. Jetzt kam die echte Folter. Ich machte meinen Reißverschluss auf, holte meinen dicken weißen Schwanz raus, schon steinhart und venig, die Eichel glänzte vor Vor-Sperma. Er wippte schwer, als ich mich auf ihre Brust setzte, die Seile hielten ihre Arme straff über dem Kopf. „Mach auf, Lena. Zeit, an dem zu ersticken, was du weggeworfen hast.“
Sie drehte den Kopf, Lippen fest zugepresst, aber ich packte ihr Kinn, zwang es auf. „Nein – mmph!“ Mein Schwanz drang durch ihren Widerstand, glitt über ihre vollen Lippen, die Wärme ihres Mundes umhüllte die Spitze. Gott, das war der Himmel – ihr weicher, praller Mund, so anders als die kalte Ziege, zu der sie geworden war. Ich stieß erst flach, neckend, ließ ihre Zunge die Unterseite streifen, während ich stöhnte. „Scheiße, das ist gut. Du hast immer den besten Blowjob gegeben.“ Sie würgte leicht, versuchte zurückzuweichen, aber die Seile hielten sie fest, ihr Kopf gefangen zwischen meinen Schenkeln. Ich drückte tiefer, Zentimeter für Zentimeter, bis die Eichel den Rachen traf. Ihre Augen weiteten sich, Tränen stachen in den Ecken, als sie erstickte, Speichel sammelte sich um meinen Schaft.
„Nimm alles, du betrügende Schlampe“, befahl ich, vergrub meine Finger in ihren dunklen Locken, hielt sie fest, während ich anfing, ihr Gesicht richtig zu ficken. Die nassen, schmatzenden Geräusche füllten die Hütte, ihr Würgen rhythmisch und verzweifelt, Rachen zog sich um mich zusammen. Ich zog zurück, gerade genug, um sie atmen zu lassen, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit meinem Schwanz, dann rammte ich wieder rein, diesmal tiefer, spürte, wie ihre Mandeln nachgaben. Lenas Körper zuckte, ihre gefesselten Beine spannten sich, aber ihre Muschi – oh, ich sah sie von hier, Slip durchtränkt, Hüften buckelten, als suchten sie Reibung. Die Folter wirkte; sie hasste es, aber ihr Körper sehnte sich nach der Dominanz, der rohen Beanspruchung, die ich ausübte.
Ich wechselte das Tempo, mal langsam und neckend – leckte mir selbst über die Lippen, als ich die Eichel über ihre Zunge zog, genoss, wie sie unwillkürlich drumwirbelte – dann strafend, vergrub mich bis zum Anschlag, bis ihre Nase in meinen Schamhaaren steckte, ihr Rachen mit meiner Dicke anschwoll. „Würg dran, Lena. Erinner dich, wie du früher darum gebettelt hast?“ Speichel floss ihr Kinn runter, durchnässte ihren Hals und ihre Titten, ließ ihre schwarze Haut glänzen. Ich griff zurück, schob ihren Slip beiseite, um sie wieder zu fingern, jetzt drei Finger, dehnte sie, während sie mich deepthroatte. Ihre gedämpften Schreie vibrierten an meiner Länge, trieben mich näher an den Rand, aber ich war noch nicht fertig, sie zu brechen.
Ich zog abrupt raus, ließ sie nach Luft schnappen, husten und spucken, ihre Lippen geschwollen und rot. „Bitte… Jake…“ Es war halb Flehen, halb Fluch, ihre Stimme heiser. Ich klatschte meinen nassen Schwanz gegen ihre Wange, schmierte ihr Gesicht mit unserem gemischten Speichel. „Bettle um mehr, oder ich lass dich die ganze Nacht gefesselt hier, tropfend und unbefriedigt.“ Sie schüttelte den Kopf, Trotz flackerte, aber ihre Augen fielen auf meinen pochenden Schwanz, Pupillen geweitet vor Bedürfnis. Die Feind-zu-Liebhaber-Spannung spannte sich straff zwischen uns – das war nicht nur Rache; es war die giftige Leidenschaft, die wir nie ganz gelöscht hatten, das interrassische Feuer, das umso heißer brannte wegen seines Tabus.
Ich beugte mich runter, flüsterte Demütigungen in ihr Ohr, mein Atem heiß an ihrem Läppchen. „Du gehörst mir zum Brechen, du schwarze Schlampe. Dieser Städter hat deinen Rachen nie so gefickt, oder? Hat dich nie würgen und kommen lassen wie die Hure, die du bist.“ Ihr Körper zitterte, ein Wimmern entwich, als ich in ihr Läppchen biss, dann Bisse ihren Hals runter zu ihrem Schlüsselbein zog. Ich positionierte mich wieder, fütterte sie meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter, langsamer diesmal, ließ sie jede Rippe, jeden Puls spüren. Ihre Zunge arbeitete gegen ihren Willen, leckte die Vene darunter, und ich belohnte sie mit einem Daumen auf ihrer Klit, rieb Kreise, die sie um meinen Schaft stöhnen ließen.
Die orale Folter steigerte sich, als ich den Rhythmus aufbaute, fickte ihr Gesicht mit gnadenloser Präzision. Jeder Deepthroat zwang sie zum Würgen, Tränen strömten über ihre Wangen, mischten sich mit dem Speichel, der auf ihre hebenden Brüste tropfte. Ich kniff ihre Nippel hart, drehte sie, bis sie aufschrie, die Vibration schickte Schocks durch meinen Schwanz. „Das stimmt, schrei für mich“, grunzte ich, Hüften pistonierten schneller, die Hütte hallte wider von der obszönen Symphonie ihrer Gurgelgeräusche und meinen Grunzlauten. Ihre Muschi zog sich um meine eindringenden Finger zusammen, so nah am Rand, aber ich verwehrte es ihr, zog raus, gerade als sie wankte.
Sie keuchte, Brust hob und senkte sich, Lippen offen und glänzend. „Jake… fick dich.“ Aber da war kein Feuer mehr in den Worten – nur roher, schmerzlicher Wunsch. Ich grinste, fuhr mit der Eichel über ihre Unterlippe, neckte den Spalt. „Noch nicht. Erst schluckst du jeden Zentimeter, bis du bettelst.“ Und damit stieß ich wieder rein, entschlossen, ihren Stolz zu zerschmettern, sie in diesem verdrehten Albtraum zu unterwerfen, den wir geschaffen hatten. Die Seile bissen tiefer in ihre Handgelenke, als sie sich anstrengte, aber ihr Mund öffnete sich weiter, hieß die Strafe willkommen, die Leidenschaft entzündete sich neu auf Wegen, die uns beide zerstören konnten.
Tiefer ging ich, hielt ihren Kopf still, während ich gegen ihr Gesicht rieb, ihr Rachen melkte mich bei jedem Krampf. Speichel blubberte an den Mundwinkeln, ihre dunklen Augen sperrten sich in meine – Hass, Lust, alles dazwischen wirbelte darin. Ich spürte, wie sie brach, die wilde Unabhängigkeit knackte unter dem Gewicht meiner Dominanz, ihr Körper verriet sie bei jedem glitschigen Gleiten ihrer Zunge. „Gutes Mädchen“, murmelte ich, das Lob rutschte raus, ein Überbleibsel der Liebe, verdreht in diese BDSM-Hölle. Meine Eier zogen sich zusammen, der Drang, ihren Rachen zu fluten, baute sich auf, aber ich hielt zurück, zog die Folter hin, wechselte zwischen sanften Lecks ihrer Lippen mit meiner Eichel – weich, neckende Flicks, die sie wimmern ließen – und brutalen Stößen, die sie keuchend zurückließen, am Rande des Blackouts.
Ihre Hüften rollten jetzt verzweifelt, suchten jede Berührung, ihr Slip ein Trümmerfeld. Ich gab partially nach, klatschte leicht auf ihre Klit mit der freien Hand, der scharfe Stich ließ sie zucken und härter saugen. „Du liebst das, oder? Wieder meine gefesselte Fickpuppe zu sein.“ Sie stöhnte leugnend, aber ihr Rachen zog sich um mich zusammen, saugte mich tiefer. Der interrassische Kontrast nährte meinen Zorn-Lust – mein blasser Schwanz verschwand in ihrem schwarzen Mund, beanspruchte, was meins war. Ich zog nochmal raus, ließ sie Luft holen, nur um die glitschige Länge über ihre Titten zu reiben, sie mit Speichel und Vor-Sperma zu überziehen, ihre Nippel mit der Eichel zu knipsen, bis sie schmerzten.
„Mach auf“, befahl ich, und diesmal tat sie es – Lippen öffneten sich gierig, Zunge rausgestreckt wie eine Einladung. Der Wechsel schickte einen Thrill durch mich; war es Hingabe oder nur Überleben? War mir egal. Ich fütterte sie wieder, langsamer, ließ sie den Kopf so weit die Seile erlaubten nicken, ihre Wangen hohlten sich beim Saugen. Würgen wurde zu gierigem Schmatzen, ihr Trotz schmolz in der Hitze des Moments. Geflüsterte „meins“ entwichen meinen Lippen, während ich ihren Mund fickte, das dämmrige Licht der Hütte warf Schatten über unsere verschlungenen Formen, die Luft dick vom Geruch von Sex und Schweiß.
Aber ich war noch nicht zufrieden. Das echte Brechen fing gerade erst an. Ich zog mich zurück, mein Schwanz zuckte, Zentimeter von ihren geschwollenen Lippen entfernt. „Sag mir, du willst es, Lena. Bettle um den Schwanz deines Mannes in deinem Rachen.“ Ihre Brust hob sich, Augen loderten, aber ihre Stimme kam gebrochen raus, heiser. „Fick… ja, Jake. Mehr.“ Die Worte waren ihr Untergang, und meiner – die giftige Leidenschaft loderte heller, zog uns in den Abgrund.
Ihre Worte hingen in der Luft wie eine Kapitulationsflagge, rau und roh, und es zündete was Wildes in mir. „Mehr“, hatte sie gesagt, ihre Stimme knackte wie der erste Riss in einem Damm. Ich sah es in ihren Augen – die Sturmwolken teilten sich gerade genug, um den Blitz durchzulassen, diesen verbotenen Hunger, den wir beide für tot gehalten hatten. Mein Schwanz pochte, glitschig von ihrem Mund, Adern pulsierten mit dem Bedürfnis, jeden Zentimeter von ihr zu beanspruchen. Ich gab ihr keine Zeit, es zu bereuen. Packte ihr Kinn wieder, neigte ihren Kopf zurück, zwang sie, zu mir hochzuschauen, als ich wieder reinschob, langsamer diesmal, ließ sie das Gewicht ihrer eigenen Aussage spüren.
Ihre Lippen dehnten sich um mich, voll und weich, der schwarze Kontrast gegen meinen blassen Schaft ließ meinen Puls rasen. Sie wehrte sich jetzt nicht; stattdessen presste ihre Zunge flach gegen die Unterseite, ein zögernder Wirbel, der Funken meinen Rücken hochjagte. „Das ist mein Mädchen“, krächzte ich, meine Finger zogen sich in ihren Locken fester, führten ihren Rhythmus. Die Seile knarrten, als sie sich bewegte, ihr gefesselter Körper bog sich mir zu, Titten wippten bei jedem flachen Nicken ihres Kopfs. Ich ließ sie arbeiten, zog zurück, sodass nur die Eichel auf ihrer Zunge ruhte, sah zu, wie ihre Augen flatterten zu, als sie am Spalt leckte, den salzigen Vor-Sperma probierte, der da perlte. Ihr Atem kam in heißen Stößen gegen meine Haut, und scheiße, es war berauschend – sie brechen zu sehen, Stück für trotziges Stück.
Aber ich war nicht hier, um sanft zu sein. Nicht nach Monaten der Qual, in denen ich mir vorstellte, wie sie unter diesem anderen Typen writhe, ihr Körper ihm gab, was meins war. Ich stieß plötzlich vor, vergrub mich bis zum Anschlag, ihr Rachen krampfte um mich wie ein Schraubstock. Sie würgte hart, Augen tränten neu, aber diesmal kein Zurückweichen – nur ein gedämpftes Wimmern, das direkt zu meinen Eiern vibrierte. Ich hielt da, rieb meine Hüften, spürte, wie sie schluckte, krampfhaft, ihre Nase in meinen rauen Schamhaaren vergraben, mein Moschus einatmend. „Würg dran, Lena. Würg am Schwanz, der dich besitzt.“ Speichel quoll aus ihren Lippen, lief in dicken Bächen ihr Kinn runter, durchnässte die Mulde ihres Halses und sammelte sich zwischen ihren hebenden Brüsten.
Ich zog mit einem nassen Plopp raus, Speichelfäden verbanden uns, und sie keuchte, hustete, ihre Brust hob und senkte sich, als hätte sie einen Marathon gelaufen. Aber bevor sie sprechen konnte, klatschte ich meinen Schwanz gegen ihre Zunge, schwer und fordernd. „Saug“, befahl ich, und sie tat es – Lippen schlossen sich um die Eichel, saugten mit einem Hunger, der sogar mich überraschte. Ihre Wangen hohlten sich, Zunge wirbelte in wilden Kreisen, folgte jeder Rippe und Vene, als kartografierte sie Territorium, das sie für entkommen hielt. Ich stöhnte, tief und grollend, meine Hand glitt runter, um ihre Nippel zu knipsen, rollte den harten Peak zwischen den Fingern, bis sie um mich herum stöhnte, die Vibration machte meine Knie weich.
Die Schatten der Hütte tanzten über ihre gefesselte Form, das Lampenlicht fing den Schweißglanz auf ihrer schwarzen Haut ein, hob die roten Striemen von den Seilen und die Bissspuren auf ihren Titten hervor. Sie war ein Meisterwerk der Zerstörung – ausgebreitet, halbnackt, Jeans bis zu den Knien runtergeschoben, Slip verrutscht und durchtränkt. Ich griff zurück, schob den Stoff jetzt ganz beiseite, entblößte ihre glänzende Muschi der kühlen Luft. Ihre Falten waren geschwollen, dunkel und glitschig, Klit lugte raus wie eine Perle, die beansprucht werden wollte. Ich strich drüber mit dem Daumen, erst leicht, dann hart drückend, kreisend, bis ihre Hüften gegen die Fesseln buckelten.
„Du tropfst für mich, oder? Selbst nach allem, deine schwarze Fotze erinnert sich, wem sie gehört.“ Sie versuchte den Kopf zu schütteln, aber mein Schwanz dämpfte die Leugnung, machte sie zu einem unverständlichen Brummen. Ich stieß tiefer, fickte ihren Mund mit kurzen, scharfen Stößen, jeder im Takt mit dem Flick meines Daumens auf ihrer Klit. Ihr Körper verriet sie jetzt vollends – Schenkel zitterten, Muschi zog sich um nichts zusammen, Säfte rannen runter auf die Matratze. Das interrassische Feuer zwischen uns brannte heißer, meine weißen Finger verschwanden in ihrer schwarzen Hitze, dehnten sie, besaßen sie auf Weisen, die der Städter nie konnte.
Ich spürte den Rand nahen, diese straffe Spirale in meinem Bauch, aber ich war nicht bereit, es so zu beenden. Mit einem Knurren riss ich mich frei, mein Schwanz wippte raus, glitschig und wütend-rot. Lena keuchte, Lippen offen, eine Mischung aus Speichel und Tränen strich über ihr Gesicht. „Jake… bitte“, flüsterte sie, das Wort rutschte raus wie ein Geständnis. Bitte was? Um Gnade? Um mehr? Ihre Augen sperrten sich in meine, dunkel und stürmisch, gefüllt mit dieser giftigen Mischung aus Hass und Bedürfnis. Ich grinste, fuhr mit der Eichel über ihre geschwollenen Lippen, malte sie glänzend. „Bitte was, Schlampe? Sag’s.“
Ihre gefesselten Hände zogen an den Seilen, Frustration zeichnete ihre Züge, aber ihre Stimme kam heiser raus, gebrochen. „Bitte… fick meinen Mund. Mach mich zu deiner.“ Die Worte trafen wie ein Schlag, zündeten den besitzergreifenden Zorn neu an. Ich setzte mich höher auf ihre Brust, pinnte ihre Arme fester mit meinen Knien, und fütterte sie jeden Zentimeter, langsam und bedächtig. Ihr Rachen öffnete sich diesmal für mich, hieß die Invasion willkommen, ihr Würgereflex bezwungen von der wachsenden Verzweiflung. Ich wiegte meine Hüften, setzte einen strafenden Rhythmus, das Bettgestell protestierte bei jedem Rammstoß. Nasse, obszöne Geräusche füllten den Raum – Schmatzen, Würgen, meine Grunzer mischten sich mit ihren Stöhnen.
Ich vergrub beide Hände in ihrem Haar, nutzte es wie Zügel, zog ihren Kopf vor, um meinen Stößen zu begegnen. Tiefer, immer tiefer, bis ich spürte, wie ihre Mandeln auseinanderwichen, ihr Rachen mit meiner Dicke anschwoll. Tränen strömten jetzt frei, aber sie wehrte sich nicht; stattdessen arbeitete ihre Zunge überstunden, leckte die Unterseite, saugte mit einer Inbrunst, die an Anbetung grenzte. „Das ist es, nimm den Schwanz deines Mannes. Schluck ihn wie die betrügende Hure, die du bist.“ Die Demütigungen quollen raus, jedes Wort eine Peitsche, aber es ließ sie nur härter saugen, ihr Körper wand sich in den Fesseln, Muschi zog sich sichtbar zusammen, als ich ihr die Berührung verwehrte.
Ich lehnte mich zurück, eine Hand stützte auf ihrem Schenkel, die andere führte immer noch ihren Kopf. Von hier aus sah ich alles – ihre Titten wippten bei jedem Stoß, Nippel hart wie Diamanten, die Art, wie ihre Bauchmuskeln sich anspannten, als sie nach Luft rang. Ich klatschte leicht auf ihre Brust, sah sie wackeln, dann härter, hinterließ einen roten Handabdruck auf ihrer dunklen Haut. Sie schrie um meinen Schaft herum, die Vibration trieb mich gefährlich nah. „Schrei für mich, Lena. Lass den Wald hören, wie ich dich breche.“ Ein weiterer Klaps, diesmal auf die andere Titte, und sie tat es – gedämpfte Schreie, die zu gierigem Summen wurden, ihr Rachen melkte mich, als wollte sie meine Seele.
Die Folter erreichte ihren Höhepunkt, als ich wieder wechselte – zog raus, ließ sie an meinen Eiern lecken, ihre Zunge schoss raus, folgte dem schweren Sack, saugte einen mit einem Plopp rein, das mich zischen ließ. Dann zurück rein, fickte ihr Gesicht, bis Sterne hinter meinen Augen explodierten. Speichel überall, überzog ihr Kinn, ihren Hals, tropfte auf die Laken. Ihr Slip war verloren, verdreht und durchtränkt, ihr Erregungsgeruch hing in der Luft wie eine Droge. Ich konnte nicht mehr widerstehen; ich griff runter, stieß drei Finger in ihre Muschi ohne Vorwarnung, krümmte sie gegen ihren G-Punkt. Sie buckelte wild, die Seile spannten sich, ihr Mund schloss sich fest, als ihr Körper verkrampfte.
Aber ich verwehrte ihr den Orgasmus, riss meine Finger raus, gerade als sie wankte, ihre inneren Wände flatterten protestierend. „Noch nicht, Schlampe. Du kommst, wenn ich sag.“ Sie wimmerte, Augen flehend, aber ich stieß zurück in ihren Rachen, jagte jetzt meinen eigenen Höhepunkt. Schneller, härter, das Klatschen von Haut auf Haut hallte wie Donner. Meine Eier zogen sich hoch, straff und schmerzend, und mit einem Brüllen vergrub ich mich tief, flutete ihren Rachen mit heißen Schüben Sperma. Sie erstickte, schluckte krampfhaft, etwas quoll aus den Mundwinkeln, als ich sie da hielt, pumpte jeden letzten Tropfen rein.
Endlich zog ich raus, erschöpft aber nicht gesättigt, sah zu, wie sie hustete und keuchte, Sperma und Speichel blubberten auf ihren Lippen. Sie sah zerstört aus – wunderschön, total zerstört – Brust hob sich, Körper glänzte, Augen glasig von Erschöpfung und ungestilltem Bedürfnis. Ich wischte meinen Schwanz an ihrer Wange ab, markierte sie, dann beugte ich mich runter, band ihre Knöchel los, ließ ihre Handgelenke vorerst gefesselt. „Das war erst der Anfang, Lena. Jetzt fick ich diese betrügende Muschi, bis du seinen Namen vergisst.“
Ihr Atem stockte, ein Schauer lief durch sie, als ich ihre Jeans und ihren Slip den Rest des Wegs runterzerrte, ließ sie total entblößt. Ihre Beine, jetzt frei, zitterten, als ich sie weiter spreizte, positionierte mich zwischen ihren Schenkeln. Mein Schwanz, immer noch halbhart, zuckte zurück zum Leben beim Anblick von ihr – Muschilips auseinander, glitschig und einladend, Klit pochte. Das interrassische Tabu trieb mich an, meine blassen Hände griffen ihre dunklen Hüften, Daumen gruben sich in das weiche Fleisch. „Bereit, erinnert zu werden, schwarze Schlampe? Bereit, dass dein weißer Mann dich züchtet wie das Eigentum, das du bist?“
Sie schüttelte schwach den Kopf, aber ihre Hüften hoben sich, verrieten sie wieder. „Jake… nein. Wir können nicht –“ Ihre Worte brachen ab, als ich in sie rammte, ein brutaler Stoß, der mich bis zum Anschlag vergrub. Ihre Muschi war glühend heiß, eng und nass, zog sich um mich zusammen wie ein Handschuh. Gott, es war perfekt – heißer, als ich mich erinnerte, Wände wellten sich, als hätte sie drauf gewartet. Ich gab ihr keine Zeit, sich anzupassen; ich hämmerte in sie rein, Hüften schnappten mit rachsüchtiger Kraft, das Bett schüttelte sich unter uns.
Jeder Stoß war eine Beanspruchung, eine Strafe – tiefe, reibende Bewegungen, die ihren Muttermund trafen, sie aufschreien ließen. Ihre gefesselten Arme spannten sich über ihrem Kopf, Titten wippten wild, Nippel kratzten durch die Luft. „Scheiße, du bist eng. Dieser Typ hat dich nicht so gedehnt, oder?“, knurrte ich, beugte mich runter, biss in ihren Hals, saugte hart genug, um blaue Flecken zu machen. Sie bog sich mir entgegen, Beine schlangen sich um meine Taille trotz sich selbst, Fersen gruben sich in meinen Arsch, zogen mich tiefer. Die Feind-Leidenschaft entzündete sich vollends jetzt, Hass verdrehte sich zu Lust, unsere Körper krachten zusammen in einem Rhythmus, geboren aus Jahren des Feuers.
Ich hakte ihre Beine über meine Schultern, faltete sie zusammen, der Winkel ließ mich noch tiefer gehen. Ihre Muschi spritzte ein bisschen beim ersten Stoß, Säfte benetzten meine Eier, und ich lachte dunkel. „Schau dich an, du cremost schon für mich. Meine gefesselte kleine Fickpuppe.“ Ich kniff ihre Klit, rollte sie grob, und sie schrie, Wände flatterten um mich. Aber ich wurde langsamer, neckte – flache Eintauchungen, rieb die Eichel gegen ihren G-Punkt, bis sie bettelte, Stimme heiser vom Rachenfick. „Bitte, Jake… härter. Fick mich.“
Das Flehen brach was in mir. Ich ließ los, hämmerte gnadenlos in sie, die Hütte füllte sich mit dem nassen Klatschen von Haut, ihre Stöhne wurden zu Schluchzern des Vergnügens. Schweiß floss von uns ab, mischte sich auf ihrer schwarzen Haut, mein blasser Körper kontrastierte scharf, als ich sie beanspruchte. Ich band ein Handgelenk los, nur um beide Hände mit einer von mir über ihrem Kopf zu pinnen, die andere schlängelte runter, um ihren Arsch zu klatschen, der Knall hallte wider. Rot blühte auf ihrer dunklen Backe, und sie zog sich fester zusammen, melkte mich.
Der Aufbau war unausweichlich, ihre Muschi krampfte, als ich ihre Klit in wilden Kreisen rieb. „Komm für mich, Schlampe. Komm auf dem Schwanz deines Mannes.“ Sie zerbrach, Körper verkrampfte, ein Schwall Nässe durchnässte uns beide, als sie meinen Namen wimmerte. Es zog mich mit, und ich vergrub mich tief, flutete sie mit einer zweiten Ladung, Seile von Sperma malten ihre Innereien. Wir brachen zusammen, keuchend, mein Gewicht pinnte sie, Schwanz zuckte immer noch drin.
Aber die Nacht war nicht vorbei. Als ihr Atmen ruhiger wurde, rollte ich sie auf den Bauch, band ihre Knöchel locker wieder, Arsch hoch. „Runde zwei“, murmelte ich, glitt von hinten in sie, die Folter ging bis in die Dämmerung weiter. Ihre Proteste verblassten zu Stöhnen, die giftige Liebe entzündete sich neu in den Trümmern unserer Ehe. Am Morgen wäre sie wieder meins – oder gebrochen beim Versuch. Die Hütte hielt unsere Geheimnisse, die kiefernduftige Luft dick von den Spuren unseres Zerfalls, neu geformt in Schweiß und Sperma.