Rave-Falle: Marcos brutale Unterwerfung

Der Bass dröhnte durch das Lagerhaus wie ein lebendiger Herzschlag und ließ den klebrigen Boden unter Sofias Sneakers vibrieren. Neonlichter schnitten durch die Menge und malten die zuckenden Körper in grellen Blautönen und Pink, die Luft dick von dem scharfen Geruch nach Schweiß, Rauch und etwas Schärferem – vielleicht Kokain oder was auch immer die Dealer in den Ecken feilboten. Sofia war nur wegen der Musik gekommen, nichts weiter. Mit zweiundzwanzig, frisch aus einem Scheißjob in der Vorstadt raus, hatte sie von einer Kollegin von diesen Underground-Raves gehört, Orte, wo der Beat das langweilige Leben ertränkte. Sie war nicht hier, um hart abzufüllen; sie wollte nur eine Nacht lang lebendig fühlen, sich im Rhythmus verlieren, ohne Erwartungen.

Aber die Menge war ein Vieh, das schubste und rieb, und Sofia wurde an den Rand gedrängt, weg vom Haupt-Dancefloor. Ihr einfaches schwarzes Tanktop klebte an ihrer Haut vor Hitze, ihre Jeans schmiegte sich an ihre Hüften, während sie durch das Chaos navigierte. Sie war unschuldig in diesem Wolfsrudel – große haselnussbraune Augen, die die Gesichter absuchten, langes dunkles Haar, das bei jedem Schritt schwang. Keine Tattoos, keine Piercings, nur ein Mädchen, das überfordert war.

Da sah er sie. Marco lehnte lässig an einer schattigen Säule im VIP-Bereich, abgetrennt durch Samtseile und umgeben von seiner Crew – harte Kerle mit vernarbten Knöcheln und Augen wie Glasscherben. Mit dreißig war Marco der unbestrittene König dieser Unterwelt, sein autoritärer Griff auf den lokalen Drogenhandel so eisern wie die Ketten, die er in seinen privaten Spielen mochte. Groß und breitschultrig, mit kahlrasiertem Kopf und einem Kiefer, der von Jahren Straßenkämpfen geformt war, trug er eine schwarze Lederjacke über einem engen Shirt, das gegen seine muskulöse Brust spannte. Eine Goldkette blitzte an seinem Hals, und seine dunklen Augen streiften den Raum wie die eines Raubtiers.

Sie stach sofort heraus – unberührt, unversehrt, ein Lamm im Schlachthaus. Marcos Lippen verzogen sich zu einem raubtierhaften Grinsen, sein Schwanz zuckte bei dem Gedanken, sie zu brechen. Er hatte sein Imperium auf Kontrolle aufgebaut, darauf, andere seinem Willen zu beugen, und heute Nacht würde diese großeäugige Schönheit seine neueste Eroberung sein. Er nickte seinem Schläger zu, einem Brutalo namens Rico, der durch die Menge schnitt wie ein Messer.

Sofia spürte die Hand an ihrem Arm, bevor sie reagieren konnte – ein schraubstockartiger Griff, der sie zur Seite zerrte. „Hey!“ quietschte sie und drehte sich zu ihrem Entführer um. Aber es war nicht Rico, der sie hielt; Marco hatte die Distanz selbst geschlossen, seine Präsenz überwältigend wie eine Gewitterwolke, die die Lichter verdunkelte.

„Du bist am falschen Ort, Prinzessin“, knurrte er, seine Stimme tief und mit Akzent, dick von der Bedrohung eines Mannes, der Gehorsam gewohnt war. Sein Atem war heiß an ihrem Ohr, roch schwach nach Whiskey und Gefahr.

„Lass los!“ protestierte Sofia, ihr Herz hämmerte, als sie versuchte, sich loszureißen. Die Menge wogte um sie herum, egal ob ahnungslos oder gleichgültig, die Musik verschluckte ihren Schrei. Aber Marcos Griff wurde nur fester, seine Finger gruben sich in ihr weiches Fleisch, hart genug, um blaue Flecken zu machen. Er zerrte sie zu den VIP-Seilen, seine Crew teilte sich wie das Rote Meer für ihren Boss. Sofia stolperte, ihre freie Hand schlug gegen seine Brust – hart wie Stein, unnachgiebig.

Der VIP-Raum war ein Nebel aus gedimmtem Rotlicht und weichen Ledersofas, der Bass hier auf ein dumpfes Pochen gedämpft. Flaschen mit teurem Alkohol standen an einer improvisierten Bar, und die Luft war schwer vom süßen, chemischen Geruch von Ecstasy-Pillen, die auf Spiegeltabletts zu Linien zerstoßen waren. Marco stieß Sofia hinein und knallte die Tür hinter ihnen zu. Seine Männer bewachten draußen, sorgten für Privatsphäre.

„Was zur Hölle ist das?“ verlangte Sofia zu wissen, wich zurück gegen die Wand, ihre Brust hob und senkte sich. Angst kribbelte in ihrem Bauch, aber auch ein Funke Trotz. Sie war kein hilfloses Opfer; sie hatte Selbstverteidigungskurse gemacht, wusste, wie man sich wehrt. „Geh weg von mir!“

Marco lachte, ein dunkles, grollendes Geräusch, das ihr einen Schauer den Rücken jagte. Er umkreiste sie langsam, wie ein Hai, der Blut wittert. „Du bist in meine Welt gestolpert, Kleine. Jetzt gehörst du mir zum Spielen.“ Seine Augen glitten über ihren Körper, verweilten bei der Kurve ihrer Brüste, der Ausbuchtung ihrer Hüften. Er stellte sich schon vor, wie sie nackt dalag, unter ihm bettelte.

Sofias Verstand raste. Sie warf einen Blick zur Tür, aber sie war abgeschlossen, die Schatten der Wachen sichtbar durch das milchige Glas. „Ich gehe“, sagte sie fest und schlich darauf zu. Aber Marco war schneller, seine Hand schoss vor und packte ihr Handgelenk, drehte es auf ihren Rücken und pinnte sie an seinen Körper. Sie keuchte vor Schmerz, spürte die harte Länge von ihm an ihrem Arsch – Erregung, unmissverständlich und furchterregend.

„Noch nicht“, murmelte er, seine freie Hand glitt ihren Oberschenkel hoch, raue Handfläche schabte über den Stoff der Jeans. „Zuerst machen wir dich locker.“ Aus seiner Tasche zog er eine kleine Spritze, die Flüssigkeit darin schimmerte im roten Licht. Ecstasy, rein und stark, die Sorte, die er für das Brechen neuer Spielzeuge aufhob.

Sofias Augen weiteten sich vor Entsetzen. „Nein – wage es ja nicht!“ Sie bäumte sich gegen ihn auf, ihr Ellbogen rammte in seine Rippen, aber Marco nahm den Schlag mit einem Grunzen auf, seine Stärke überwältigte sie mühelos. Er zwang sie auf das nächste Sofa hinunter, sein Knie pinnte ihre Beine fest, während er ihre Hüften rittlings bestieg. Die Spritze blitzte, als er sie antipste, ein Tropfen des Gifts an der Spitze.

„Struggle so viel du willst“, sagte er, seine Stimme voller grausamer Belustigung. „Das macht mich nur geiler.“ Mit brutaler Effizienz riss er den Ärmel ihres Tanktops hoch, legte die weiche Haut ihres inneren Arms frei. Sofia wand sich, ihre Nägel kratzten über seinen Unterarm und zogen dünne Blutlinien. Aber Marco zuckte nicht. Er stach die Nadel rein und drückte den Kolben mit einem stetigen Stoß. Das Gift brannte, als es in ihre Vene floss, ein feuriger Rausch, der wie ein Waldbrand durch ihren Blutstrom jagte.

„Du Bastard!“ schrie sie, Tränen brannten in ihren Augen, als er die Spritze herauszog und wegwarf. Ihr Arm pochte, aber schlimmer war die Hitze, die in ihrem Inneren aufblühte, heimtückisch und drängend. Ecstasy floss durch sie, steigerte jede Empfindung – den rauen Stoff des Sofas an ihrem Rücken, das Gewicht von Marcos Körper, den fernen Puls der Musik, der mit ihrem rasenden Herzschlag synchron ging.

Marco ließ sie gerade genug los, um die Veränderung zu beobachten. Sofias Kämpfe wurden schwächer, ihre Atemzüge kurz und keuchend. Farbe stieg in ihre Wangen, ihre Nippel wurden hart und zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ihres Tanktops ab. „Na also“, schnurrte er und fuhr mit einem Finger über ihr Brustbein. „Spürst du das? Das macht alles viel besser.“

„Fick dich“, spuckte sie aus, aber ihre Stimme zitterte, das Gift webte seinen Zauber. Ihre Haut kribbelte, jeder Nerv war hellwach, und unter der Angst sammelte sich eine verräterische Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie hasste es, hasste ihn, aber ihr Körper verriet sie, sehnte sich nach Berührung, während ihr Verstand schrie, wegzulaufen.

Marcos Grinsen wurde breiter. Er stand auf, packte sie am Haar und zwang sie auf die Knie vor sich. Der Raum drehte sich leicht für Sofia, das Ecstasy verstärkte die gedimmten Lichter zu einem Kaleidoskop der Empfindungen. „Zeit, mir Respekt zu zeigen“, befahl er und zog langsam seinen Reißverschluss auf. Sein Schwanz sprang heraus, dick und venig, schon halb hart von dem Kick ihres Widerstands. Er wippte Zentimeter vor ihrem Gesicht, der moschusartige Geruch seiner Erregung traf sie wie eine eigene Droge.

Sofia wich zurück, drehte den Kopf weg. „Nein – nimm das weg von mir!“ Aber Marcos Hand ballte sich in ihrem Haar, zerrte sie vorwärts, bis ihre Lippen die heiße, samtige Haut seines Schafts streiften. Der Kontakt jagte einen Schock durch sie, das Ecstasy machte sie hypersensibel für die Textur, die Hitze. Sie würgte, versuchte zurückzuweichen, aber er hielt sie fest.

„Mach auf, Schlampe“, knurrte er, seine Stimme autoritär, keine Widerrede duldend. Als sie den Mund zuschnappte, schlug er ihr ins Gesicht – nicht hart genug für blaue Flecken, aber scharf genug, um zu brennen, der Schmerz blühte unter dem Einfluss der Droge zu unerwarteter Lust auf. Sofia wimmerte, ihr Widerstand brach, als Tränen über ihr Gesicht rannen. Mit einem besiegten Schluchzen teilte sie die Lippen, und Marco stieß vor, füllte ihren Mund in einer wilden Bewegung.

Der Geschmack von ihm war überwältigend – salzig, männlich, drang in ihre Sinne ein. Sofia erstickte, als er den Rachen traf, ihre Hände drückten vergeblich gegen seine Schenkel. Marco stöhnte, seine Hüften bewegten sich in einem brutalen Rhythmus, fickte ihr Gesicht mit unnachgiebiger Dominanz. „Genau so“, keuchte er, Augen fixiert auf ihre tränenden Augen, der Anblick ihrer Unterwerfung fachte seine Lust an. „Nimm alles. Du gehörst jetzt mir.“

Das Ecstasy verdrehte alles. Sofias Widerstand schmolz zu einem Nebel der Empfindungen; das Dehnen ihres Kiefers, das rhythmische Gleiten seines Schwanzes über ihre Zunge, die Art, wie ihr Körper reagierte, trotz allem. Ihre Muschi zog sich zusammen, Nässe durchnässte ihr Höschen, während verbotene Erregung aufbaute. Sie hasste ihn, wollte zubeißen, aber die Droge machte sie nachgiebig, ihre Stöhne vibrierten unwillkürlich um ihn herum.

Marcos Griff wurde fester, sein Atem unregelmäßig. Er zog sich abrupt heraus, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seiner glänzenden Spitze. „Noch nicht“, sagte er und zerrte sie auf die Füße. Sofia schwankte, desorientiert, der Raum pulsierte mit ihrem beschleunigten Herzschlag. Er drehte sie um, drückte ihr Gesicht vorne auf das Sofa, ihr Arsch präsentiert wie ein Opfer.

„Hör auf – bitte“, bettelte sie, aber ihre Stimme war atemlos, durchsetzt mit dem heimtückischen Bedürfnis der Droge. Marco ignorierte sie, seine Hände grob, als er ihre Jeans und ihr Höschen in einem wilden Ruck herunterzerrte und sie der kühlen Luft aussetzte. Ihre Haut kribbelte, jeder Zentimeter elektrisiert. Er kickte ihre Beine auseinander, seine Finger gruben sich in ihre Hüften und hinterließen rote Male, die mit köstlichem Schmerz pochten.

„Du bist schon so verdammt nass“, spottete er und ließ einen dicken Finger über ihre glitschigen Falten gleiten. Sofia keuchte, bäumte sich unwillkürlich auf, als er ihren Eingang prüfte, die Berührung zündete Funken. Aber er war nicht an ihrer Muschi interessiert – noch nicht. Seine andere Hand spreizte ihre Backen, legte ihren engen Hintereingang frei. Sofia spannte sich an, Panik schnitt durch den Nebel. „Nein, nicht da – ich hab das noch nie –“

„Perfekt“, knurrte Marco, seine Stimme triefte vor sadistischer Freude. Er spuckte auf seine Finger, rieb den Speichel über ihr puckriges Loch, die grobe Schmierung half wenig gegen die bevorstehende Invasion. Aus einer Schublade in der Nähe griff er eine Flasche Gleitgel – für Nächte wie diese aufbewahrt – und schmierte seinen Schwanz großzügig ein, die nassen Geräusche obszön im engen Raum.

Sofia krallte sich ins Sofa, ihr Körper zitterte. „Bitte, nicht – das ist zu viel!“ Aber Marco war gnadenlos, die Spitze seines Schwanzes drückte gegen ihren jungfräulichen Arsch und forderte Einlass. Er drang langsam vor, genoss ihre Wimmern, die Art, wie ihr Körper widerstand und dann unter Druck nachgab. Der Brenn war intensiv, ein reißendes Dehnen, das Sofia aufschreien ließ, Schmerz durchzuckte sie wie Feuer.

„Verdammt, bist du eng“, grunzte Marco und drang tiefer ein, seine Hände preßten ihre Hüften, um sie stillzuhalten. Das Ecstasy verstärkte alles – der Schmerz wandelte sich zu einer dunklen Ekstase, ihre Nerven sangen vor Überstimulation. Sofias Schluchzer wurden zu Stöhnen, ihr Körper verriet sie, als er sich bis zum Anschlag in ihr vergrub, seine Eier klatschten gegen ihre Muschi.

Er gab ihr keine Zeit, sich anzupassen. Mit einem brutalen Stoß begann er, in sie zu hämmern, jeder Drive wild und besitzergreifend, beanspruchte ihren Arsch als sein Revier. Das Sofa knarrte unter ihnen, das nasse Klatschen von Haut auf Haut hallte über den gedämpften Bass. Sofias Welt schrumpfte auf die endlose Invasion zusammen, die Fülle dehnte sie über Grenzen hinaus, Lust-Schmerz spannte sich enger bei jedem brutalen Eintauchen.

Marco beugte sich über sie, seine Brust drückte gegen ihren Rücken, eine Hand schlang sich um und kniff grob in ihren Kitzler. „Spürst du das? Du liebst es, oder? Meine kleine Rave-Schlampe.“ Sofia schüttelte den Kopf, leugnete es, auch wenn ihre Hüften instinktiv zurückstießen, die Droge verwandelte Qual in Seligkeit. Seine Finger rieben Kreise über ihren geschwollenen Knopf, zwangen einen Orgasmus gegen ihren Willen aufzubauen.

Die Spannung brach plötzlich, Sofias Schrei gedämpft in die Kissen, als sie kam, ihr Arsch zog sich rhythmisch um seinen Schwanz zusammen. Wellen der Ekstase brachen über sie herein, verstärkt durch die Droge, ließen sie zittern und erschöpft zurück. Aber Marco hielt nicht an; er fickte sie hindurch, sein Tempo unnachgiebig, jagte seinen eigenen Höhepunkt.

Als ihr Klimax abebbte und sie schlaff und überempfindlich zurückließ, zog Marco sich mit einem nassen Plopp heraus und drehte sie auf den Rücken. Sofias Augen flatterten, ihr Körper eine schlaffe Masse, aber er war noch nicht fertig. Er setzte sich rittlings auf ihre Brust, sein Schwanz – glitschig von Gleitgel und ihrer Essenz – schwebte über ihrem Gesicht. „Mach auf“, befahl er, und diesmal gehorchte sie, zu erledigt, um zu kämpfen.

Er wichste sich wild, die Spitze auf ihre geöffneten Lippen gerichtet. Mit einem gutturalen Brüllen kam er, dicke Stränge heißen Spermas klatschten auf ihre Zunge und füllten ihren Mund. „Schluck“, orderte er, seine Stimme rau von den Nachwehen. Sofia würgte am salzigen Schwall, aber das Ecstasy machte es berauschend, ihr Hals arbeitete, um zu gehorchen, als sie es runterschluckte und den verdrehten Akt besiegelte.

Marco brach neben ihr zusammen, atmete schwer, seine Hand streichelte besitzergreifend ihr Haar. Im Nebel spürte Sofia etwas sich verändern – einen gefährlichen Funken inmitten der Vergewaltigung. Er war ein Monster, ihr Entführer, aber die Intensität, die rohe Verbindung… sie hing in der Luft und drohte zu einer Obsession zu werden.

Aber die Nacht war noch lange nicht vorbei. Als der Höhepunkt der Droge abklang, glänzten Marcos Augen mit neuer Gier. Er griff nach Fesseln – dicken Leder manschetten aus der Schublade – und band ihre Handgelenke an die Armlehnen des Sofas. „Wir fangen gerade erst an, Prinzessin“, flüsterte er, seine Lippen streiften ihr Ohr. „Bis zum Morgen bettelst du um mehr.“

Sofias Herz raste, eine Mischung aus Furcht und unerwünschter Vorfreude. Der dunkle Puls des Raves rief nun nach ihr und zog sie tiefer in Marcos Netz.

Sofias Handgelenke zogen an den Leder manschetten, der kühle Biss der Fesseln ein starker Kontrast zu dem anhaltenden Feuer in ihren Adern. Das Ecstasy summte noch durch ihr System, ein leises, drängendes Brummen, das ihre Haut überempfindlich machte, jede Luftberührung an ihrem bloßen Körper Schauer über ihre Haut jagte. Ihre Jeans und ihr Höschen lagen verheddert um ihre Knöchel, vergessen im Rausch, und ließen ihren Unterleib nackt und verletzlich auf dem Sofa. Marcos Sperma haftete noch an ihrer Zunge, eine salzige Erinnerung an ihre erzwungene Unterwerfung, und sie schluckte reflexartig, hasste, wie ihr Körper gehorcht hatte.

Er stand über ihr, seine dunklen Augen glänzten vor besitzergreifender Zufriedenheit, als er sein Werk begutachtete. Die Fesseln hielten ihre Arme weit gespreizt, pinnte sie fest wie ein Opferopfer. Sofia zerrte daran, das Leder knarrte, aber sie gaben nicht nach – genau dafür gemacht. „Lass mich gehen“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vom Schreien und Schluchzen, aber jetzt mit einem Zittern darin, die Droge verwischte die Kanten ihrer Angst zu etwas Weicherem, Nachgiebigerem.

Marco kniete sich neben sie, seine raue Hand strich ihre Seite hinunter, Finger tanzten über die Kurve ihrer Taille, bevor sie tiefer glitten und die Unterseite ihrer Brust neckten. „Bereits am Betteln? Ich dachte, du hast mehr Kampfgeist, Prinzessin.“ Seine Berührung war erst täuschend sanft, Daumen kreiste um ihre harte Brustwarze durch das dünne Tanktop, lockte ein Keuchen aus ihren Lippen. Der Stoff war schweißnass, klebte durchsichtig an ihrer Haut, und er zerrte es grob hoch, legte sie vollends frei. Ihre Brüste quollen heraus, voll und gerötet, Nippel hart von der gnadenlosen Erregung der Droge.

Sofia bäumte sich trotz allem auf, die Empfindung elektrisch, schoss direkt in ihren Kern. „Ich hasse dich“, zischte sie, aber ihre Hüften rutschten unruhig, suchten Reibung, die sie nicht zugeben wollte. Das Ecstasy war ein grausamer Herr, verstärkte jede Berührung zu Wellen der Lust, die ihre Proteste ertränkten.

Er lachte leise, der Klang vibrierte durch sie, als er sich vorbeugte und eine Brustwarze zwischen die Zähne nahm. Er biss zu – nicht genug, um die Haut zu verletzen, aber hart genug, um sie aufschreien zu lassen, der Schmerz blühte zu Hitze auf, die sich zwischen ihren Schenkeln sammelte. Seine Zunge linderte den Stich, leckte an ihr, als wäre sie etwas zum Genießen, und Sofias Kopf fiel zurück, ein Stöhnen entwich ungewollt. „Siehst du? Dein Körper ist ehrlich, auch wenn dein Mund es nicht ist.“

Marcos Hand wanderte tiefer, glitt über die flache Ebene ihres Bauchs zur glitschigen Hitze ihrer Muschi. Sie war durchnässt, ihre Falten geschwollen und empfindlich, und er stöhnte gegen ihre Haut, als seine Finger sie teilten und in die Nässe tauchten. „So bereit für mich“, murmelte er und stieß zwei dicke Finger ohne Vorwarnung in sie hinein. Sofia bäumte sich auf, die Eindringung dehnte sie, füllte die schmerzende Leere, die die Droge geschaffen hatte. Er krümmte sie geschickt, streichelte diesen Punkt tief drin, der Sterne hinter ihren Augenlidern explodieren ließ.

„Nein – hör auf“, keuchte sie, aber ihre Wände zogen sich um ihn zusammen und verrieten ihre Worte. Er pumpte die Finger langsam zuerst, baute den Rhythmus auf, sein Daumen drückte fest gegen ihren Kitzler in Kreisen. Die Lust baute sich unerbittlich auf, spannte sich fest in ihrem Bauch, und Sofia wand sich gegen die Manschetten, zerrissen zwischen Wegstoßen und Sich-Hineinpressen in seine Hand.

„Du kommst wieder für mich“, befahl Marco, seine Stimme autoritär, ließ keinen Trotz zu. Er fügte einen dritten Finger hinzu, dehnte sie weiter, der Brenn mischte sich mit dem Glühen des Ecstasy, bis es ununterscheidbar von Seligkeit war. Sofias Atemzüge wurden zu Keuchen, ihr Körper ergab sich, als der Orgasmus aufstieg und in zitternden Wellen über sie hereinbrach. Sie schrie seinen Namen – Marco – ohne es zu wollen, ihre Muschi pulsierte um seine Finger, Säfte überzogen seine Hand.

Er zog sie langsam heraus, brachte die glänzenden Finger an ihre Lippen. „Schmeck dich selbst“, orderte er und drückte sie in ihren Mund. Sofia drehte den Kopf weg, aber er packte ihr Kinn und zwang sie zur Gehorsamkeit. Der herbe Geschmack ihrer Erregung flutete ihre Sinne, vermischt mit den Resten seines Spermas, und sie saugte instinktiv, der Akt demütigend, doch berauschend im Nebel der Droge.

„Gutes Mädchen“, lobte er, sein Schwanz zuckte zurück zum Leben, als er sie beobachtete. Aber er war noch nicht zufrieden. Er stand auf, zog Jacke und Shirt aus und enthüllte die tätowierte Fläche seiner Brust – komplizierte Muster von Totenköpfen und Ketten über Narben alter Kämpfe. Seine Muskeln wellten sich bei jeder Bewegung, ein Beweis seiner rohen Kraft. Er kickte die Jeans ganz weg, stand nackt und imposant da, seine Erektion dick und fordernd erneut.

Sofias Augen weiteten sich, eine frische Welle der Angst schnitt durch den Nachglühen. „Bitte… ich kann nicht mehr.“ Aber ihr Körper summte vor Bedürfnis, das Ecstasy ließ sie nicht ruhen, ihre Muschi zog sich leer zusammen, jetzt da seine Finger weg waren.

Marco ignorierte ihre Bitten, kletterte auf das Sofa und setzte sich rittlings auf ihre Hüften. Er positionierte sich zwischen ihren gefesselten Armen, sein Gewicht pinnte sie fest, als er die Basis seines Schwanzes packte und die Spitze entlang ihres glitschigen Eingangs rieb. „Du kannst, und du wirst“, knurrte er, neckte ihren Kitzler mit der Eichel, ließ sie wimmern. Die Reibung war Folter, ihre Hüften hoben sich gierig, trotz der Proteste ihres Verstands.

Mit einem brutalen Stoß vergrub er sich in ihrer Muschi, die plötzliche Fülle riss einen Schrei aus ihrer Kehle. Er war riesig, dehnte sie an ihre Grenzen, die Droge machte jeden Zentimeter zu Feuer und Himmel zugleich. Marco hielt sich nicht zurück, setzte ein strafendes Tempo an, seine Hüften krachten besitzergreifend in ihre. Das Sofa wackelte unter ihnen, die Leder manschetten bissen in ihre Handgelenke, als sie zerrte, gefangen zwischen Schmerz und überwältigender Lust.

„Verdammt, du bist perfekt“, grunzte er, seine Hände erkundeten ihren Körper – kneteten ihre Brüste, zwickten ihre Nippel, hinterließen rote Male, die im Takt seiner Stöße pochten. Sofias Welt löste sich in Empfindungen auf: das Gleiten seines Schwanzes an ihren Wänden, das Klatschen seiner Eier gegen ihren Arsch, die Art, wie er sie komplett ausfüllte und von innen beherrschte. Das Ecstasy verstärkte alles, verwandelte die Vergewaltigung in eine Symphonie der Ekstase, ihre Stöhne wurden lauter, verzweifelter.

Er beugte sich hinunter, eroberte ihren Mund in einem brutalen Kuss, seine Zunge invadierten wie sein Schwanz, dominierte sie vollends. Sofia küsste zurück, ohne nachzudenken, ihr Körper bog sich ihm entgegen, der Funke der Obsession loderte heller. Er war ihr Entführer, ihr Peiniger, aber in diesem Nebel war er alles – rohe, ungefilterte Macht, die sie lebendig fühlen ließ auf Weisen, die sie nie gekannt hatte.

Marco brach den Kuss, sein Atem unregelmäßig, als er sich aufrichtete und ihre Hüften packte, um sie tiefer zu neigen. „Komm mit mir“, befahl er, sein Daumen fand ihren Kitzler wieder und rieb wild. Der Druck baute sich unglaublich schnell auf, Sofias Körper spannte sich an, als ein weiterer Orgasmus durch sie raste, ihre Muschi melkte ihn in engen Kontraktionen. Marco folgte mit einem Brüllen, rammte tief ein letztes Mal, als er sie mit heißem Sperma flutete, Puls um Puls markierte sie als sein Eigentum.

Er brach über ihr zusammen, beide keuchten, schweißnasse Haut klebte aneinander. Einen Moment lang war Stille, nur das ferne Dröhnen der Rave-Musik. Sofias Verstand klärte sich leicht, als der Höhepunkt der Droge nachließ, die Realität prallte zurück. Tränen stiegen wieder auf, aber Marcos Hand umfasste ihre Wange, überraschend zärtlich. „Sch, Prinzessin“, murmelte er und schloss die Manschetten mit einem Schlüssel aus seiner Tasche auf. Ihre Arme fielen schlaff herab, wund und kribbelnd, und er zog sie in seinen Schoß, wickelte sie in seine Jacke wie eine Decke.

„Warum… warum ich?“ flüsterte sie, ihre Stimme brach, als sie sich an seine Brust kuschelte, seine Wärme tröstlich und furchterregend zugleich.

„Weil du in meine Welt gekommen bist“, erwiderte er, seine Finger streichelten ihr Haar. „Und jetzt gehörst du dazu.“ In seinem Ton lag keine Entschuldigung, nur Besitz, aber darunter ein Hauch von etwas Tieferem – einer verdrehten Zuneigung, geboren aus der Eroberung.

Die Nacht zog sich hin, die Energie des Raves sickerte durch die Wände. Marco ließ sie nicht vollends frei; stattdessen trug er sie in einen Hinterraum, tiefer im Lagerhaus, weg von den Wachen und dem Chaos. Es war sein privates Versteck – ein schwach beleuchteter Raum mit einem Kingsize-Bett in schwarzer Seide, Ketten hingen am Kopfteil, und ein Tisch war beladen mit mehr Spielzeug: Vibratoren, Plugs, Peitschen. Er legte sie sanft hin, aber seine Augen brannten mit erneuerter Gier.

Sofia war erschöpft, die Droge ließ sie schlaff zurück, aber als er die Jacke von ihr abstreifte und ihr Tanktop abpellte, sie komplett nackt ließ, regte sich ein Flackern dieser unerwünschten Vorfreude. „Ruh dich aus“, sagte er, aber seine Taten widersprachen den Worten. Er band ihre Knöchel locker ans Bettgestell, spreizte ihre Beine gerade genug, um sie offen und verletzlich zu halten.

Stunden vergingen in einem Wirbel. Marco dosierte sie erneut – diesmal nicht mit einer vollen Spritze, sondern einer kleineren Dosis, genug, um das Ecstasy am Köcheln zu halten, ohne sie zu überwältigen. Er gab ihr Wasser aus einer Flasche, seine Berührung fast fürsorglich, wischte Schweiß von ihrer Stirn. Aber Fürsorge wandelte sich schnell in Kontrolle. Als sie döste, weckte er sie mit seinem Mund zwischen ihren Schenkeln, seine Zunge leckte an ihrer sperma-gefüllten Muschi, reinigte sie mit absichtlichen Zügen, die ihre Erregung neu aufbauten.

Sofia stöhnte, ihre Hände krallten sich in die Laken, als er sie verschlang, sein Stoppelbart schabte an ihren Innenschenkeln. „Marco…“ Sein Name rutschte wieder heraus, eine Bitte und ein Fluch. Er saugte ihren Kitzler in den Mund, Finger stießen zurück in sie hinein, und sie kam schnell, ihr Körper nun konditioniert, auf ihn zu reagieren.

Zufrieden drehte er sie auf den Bauch, stützte ihren Arsch mit Kissen hoch. Die Fesseln an ihren Knöcheln hielten sie gespreizt, und sie spürte das kühle Tröpfeln von Gleitgel, als er sie erneut vorbereitete. „Runde zwei für diesen engen kleinen Arsch“, murmelte er, seine Stimme dick vor Lust. Sofia wimmerte, noch wund von vorher, aber die Droge dämpfte den Schmerz, wandelte ihn zu einem pochenden Verlangen nach mehr.

Er drang diesmal langsam in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, ließ sie jede Invasion spüren. Sofia vergrub ihr Gesicht im Kissen, dämpfte ihre Schreie, als er sie füllte, das Dehnen intensiv, aber durchsetzt mit Lust. Sobald er drin war, wiegte er sich sanft zuerst, baute sie auf, seine Hand langte um und streichelte ihre Muschi im Takt. „Genau so, nimm mich“, ermutigte er, sein autoritärer Ton wurde weicher, fast überredend.

Die doppelte Stimulation war zu viel; Sofia kam wieder, ihr Arsch zog sich um ihn zusammen und zerrte Stöhngeräusche aus seiner Kehle. Er fickte sie dann härter, jagte seinen Höhepunkt, bis er herauszog und über ihren Rücken verspritzte, heiße Streifen malten ihre Haut. Er rieb es ein wie Lotion, markierte sie weiter, bevor er neben ihr zusammenbrach und sie nah an sich zog.

Als die Dämmerung durch schmutzige Fenster kroch, verblasste der Bass des Raves zur Stille. Sofia lag in Marcos Armen, ihr Körper eine Karte aus Prellungen und Bissen, ihr Verstand ein Wirbelsturm. Die Obsession hatte Wurzeln geschlagen – seine Berührung, seine Befehle, die Art, wie er sie inmitten der Dunkelheit absolut lebendig fühlen ließ. Sie sollte weglaufen, um Hilfe schreien, aber als seine Lippen ihre Stirn streiften, lehnte sie sich in ihn hinein.

„Du gehörst jetzt mir“, flüsterte Marco, seine Hand besitzergreifend auf ihrer Hüfte. „Kein Zurück zu diesem langweiligen Leben.“

Sofia antwortete nicht, aber in ihrem Herzen wusste sie, er hatte recht. Das Lagerhaus, der Rave, Marco – sie hatten sie beansprucht, Körper und Seele. Und als das erste Licht ihre Haut traf, spürte sie nicht nur Furcht, sondern einen gefährlichen Kick bei dem, was als Nächstes in seinem Netz kam.

Aber Marco war nicht der Typ, der Eroberungen brachliegen ließ. Bis mittags, nach ein paar Stunden unruhigem Schlaf, weckte er sie mit Kaffee und einer neuen Dosis – diesmal Pillen, zerstoßen und in die bittere Flüssigkeit gemischt. „Um das Feuer am Brennen zu halten“, sagte er mit einem Grinsen und sah zu, wie sie schluckte. Das Ecstasy traf weicher, ein stetiges Summen, das ihre Sinne neu entzündete, ohne den Absturz.

Er band sie jetzt vollends los und testete ihre Bereitschaft. Sofia setzte sich auf, ihre Muskeln schmerzten, aber sie rannte nicht zur Tür. Stattdessen begegnete sie seinem Blick, haselnussbraune Augen flackerten mit widersprüchlichem Feuer. „Was willst du von mir?“ fragte sie, ihre Stimme fester als zuvor.

„Alles“, erwiderte er und zog sie in die angrenzende Dusche. Das Wasser prasselte heiß über sie, wusch die Spuren der Nacht weg, aber Marcos Hände waren überall – seiften ihre Brüste ein, glitten zwischen ihre Beine, Finger sondierten sanft. Sofia lehnte sich gegen die geflieste Wand, ließ es zu, ihr Körper reagierte mit verräterischer Eifrigkeit. Er kniete sich vor sie, der autoritäre König für einen Moment zum Anbeter degradiert, sein Mund wieder an ihrer Muschi, Zunge drang tief ein.

Sie kam mit einem Zittern, packte seinen kahlen Kopf, und als er aufstand, überraschte sie sich selbst, indem sie auf die Knie sank. Das Wasser hämmerte um sie herum, als sie seinen Schwanz in die Hand nahm, zögernd streichelte, bevor sie sich vorbeugte und die Spitze leckte. Marco stöhnte, seine Hand in ihrem Haar führte sie. „Genau so, Prinzessin. Zeig mir, dass du lernst.“

Sofia nahm ihn in den Mund, der Geschmack nun vertraut, weniger abstoßend unter dem Bann der Droge. Sie bewegte den Kopf, saugte die Wangen ein, zog Stöhne aus ihm, als sie saugte. Er stieß diesmal nicht brutal zu; er ließ sie das Tempo bestimmen, lobte sie mit rauen Worten. „Gutes Mädchen… verdammt, dein Mund ist der Himmel.“ Als er kam, war es in ihren Rachen, und sie schluckte ohne Aufforderung, der Akt versiegelte ihre tiefere Unterwerfung.

Sauber und trocken zog Marco ihr eines seiner Shirts an – oversized, hing bis zu ihren Schenkeln wie ein Kleid – und führte sie zurück in den VIP-Bereich, jetzt leer und übersät mit Partyresten. Seine Crew hatte sich zerstreut, aber Rico lungerte herum, musterte sie mit einem wissenden Grinsen. Marco warf ihm einen besitzergreifenden Blick zu und zog Sofia auf seinen Schoß auf das Sofa.

Der Tag verschwamm in Verhandlungen und mehr Intimität. Marco erklärte seine Welt – die Drogen, die Macht, die endlosen Nächte der Kontrolle. Er bot ihr einen Platz an: nicht als Gefangene, sondern als seine Königin, teilend am Imperium, wenn sie sich vollends hingab. Sofia hörte zu, das Ecstasy machte seine Worte verführerisch, die Gewalt der Nacht wurde in ihrem gedopten Nebel romantisiert.

Bis zum Abend, als ein neuer Rave draußen zum Leben erwachte, nahm Marco sie wieder – diesmal auf der Bar, ihre Beine um seine Taille geschlungen, als er ihre Muschi mit langsamen, tiefen Stößen fickte. Keine Fesseln, nur seine Hände an ihren Hüften, die sie führten. Sofia klammerte sich an ihn, Nägel gruben sich in seinen Rücken, begegnete jedem Stoß mit ihrem eigenen. „Marco“, stöhnte sie, die Obsession blühte nun vollends auf, eine dunkle Romanze, geschmiedet in Vergewaltigung.

Er kam wieder in ihr, hielt sie nah, als sie zusammen zitterten. „Sag es“, forderte er, knabberte an ihrem Ohr.

„Ich gehöre dir“, flüsterte sie, die Worte schmeckten nach Wahrheit.

Das Lagerhaus dröhnte erneut, aber Sofia war nicht mehr das verlorene Mädchen am Rand. Sie war Marcos, verstrickt in seinem Netz, sehnend nach der autoritären Berührung, die sie gebrochen und neu gemacht hatte. Die Nacht dehnte sich aus und versprach endlose Nächte hetero-dominanter Hingabe, analer Beanspruchungen, oraler Verehrungen, drogengetriebener Höhen, gewalttätiger Leidenschaften, verschluckter Unterwerfungen und der verdrehten Romanze eines Königs und seiner eroberten Prinzessin.

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