Der Bass pochte durch Rileys Adern wie ein zweiter Herzschlag, die Underground-Rave pulsierte im Neon-Chaos. Stroboskoplichter schnitten durch die Luft und warfen flackernde Schatten auf die zuckenden Körper, die vor Schweiß glänzten. Sie war in ihrem Element – ihre kurvigen Hüften wiegten sich hypnotisch in einem winzigen schwarzen Rock, der kaum ihre Oberschenkel bedeckte, ihre vollen Titten spannten sich gegen ein Crop-Top, das ihren straffen Bauch freiließ. Mit fünfundzwanzig lebte Riley für den Kick, für den Rausch der Blicke, die ihren freizügigen Körper verschlangen. Heute Nacht gehörten diese Blicke einer Gruppe von fünf Fremden in der VIP-Loge, ihre Augen gierig, raubtierhaft, fixiert auf sie, während sie gerade jenseits des Samtseils tanzte.
Sie spürte ihre Anziehung wie einen Magneten, ihre Fotze kribbelte schon vor Vorfreude. Mutig wie immer schlenderte Riley näher, ihr dunkles Haar peitschte um ihre Schultern. Einer von ihnen – ein großer, tätowierter Typ mit stechend blauen Augen – lehnte sich vor und grinste. „Du siehst aus, als bräuchtest du mehr als nur die Tanzfläche, Zündholde“, knurrte er über die Musik hinweg, seine Stimme schnitt durch den Lärm.
Riley fixierte ihn mit ihrem Blick, dann musterte sie die Gruppe: breitschultrige Kerle in zerrissenen Jeans und engen Shirts, Muskeln spannten sich an, während sie an ihren Drinks nippten. Sie starrten alle auf ihren Arsch, wie ihr Rock bei jedem Hüftschwung hochrutschte. Hitze floss in ihren Unterleib. Sie flüsterte laut genug, dass alle es hörten: „Ja. Nehmt mich.“
Der Vorhang der Loge teilte sich wie eine Einladung zur Sünde. Sie zogen sie rein, Hände griffen sofort zu – raue Handflächen glitten ihre Oberschenkel hoch, umfassten ihre schweren Titten durch den dünnen Stoff. Riley keuchte auf, bog sich in ihre Berührungen, ihre Nippel wurden hart wie Kiesel. „Verdammt ja“, stöhnte sie und drückte ihren Arsch gegen den Schritt des tätowierten Anführers zurück. Sie spürte, wie sein Schwanz in der Jeans dicker wurde, ein Versprechen für die Dehnung, die sie wollte.
Die Klamotten flogen in einem Rausch weg. Ihr Top wurde über den Kopf gerissen, ihre D-Körbchen-Titten hüpften frei. Der Rock wurde hochgeschoben bis zur Taille, kein Slip darunter – Riley trug nie welche zu solchen Partys. Ihre glatt rasierte Fotze glänzte im flackernden Licht, die Schamlippen schon geschwollen und feucht. „Schaut euch diese Schlampe an“, lachte einer von ihnen, ein bulliger Typ mit Glatze, seine Finger tauchten zwischen ihre Beine und rieben ihre Klit. Riley bäumte sich auf, spreizte die Beine weiter.
Aber zuerst fixierten sie sich auf ihren Arsch. Der Anführer – Jax, wie sie später erfuhr – drehte sie um, beugte sie über die weiche Sitzbank der Loge. „Spreiz die Backen, Baby. Zeig uns, womit wir spielen.“ Zitternd vor Geilheit gehorchte Riley, griff nach hinten und zog ihre festen, runden Arschbacken auseinander. Ihr enges, pinkes Arschloch blinzelte sie an, knittrig und jungfräulich eng, trotz ihres Rufs als Schlampe. Das Gebrüll der Rave verebbte im Hintergrund, während ihre Aufmerksamkeit sich konzentrierte.
Ein Chor aus Stöhnen brach los. „Verdammt, das ist ein perfektes kleines Loch“, murmelte ein schlanker Typ mit Bart, der sich hinter sie kniete. Sein heißer Atem streifte ihre Haut, bevor seine Zunge rausschoss, flach und nass, und von ihrer triefenden Fotze hoch zu ihrem Arschloch leckte. Riley schrie auf, drückte sich zurück, während er sie gnadenlos rimming, die Zungenspitze bohrte sich in ihren Ring, lockerte ihn mit schlabbrigen Kreisen auf. Eine andere Hand packte ihre Hüften – Jax’ – während Finger vom Glatzkopf in ihre Fotze stießen, drei dicke Finger pumpten tief rein, krümmten sich gegen ihren G-Punkt.
„Oh Gott, leck diesen Arsch“, bettelte Riley mit heiserer Stimme, ihr Körper bebte. Der Bart-Typ spuckte auf ihr Loch, arbeitete seinen Speichel mit der Zunge rein, fickte ihren Arsch damit in kurzen Stößen. Die Empfindung war elektrisch, dreckig, ihr Exhibitionismus loderte auf, als sie merkte, dass die halb durchsichtigen Vorhänge der Loge Blicke vom Tanzboden erlaubten. Schatten hielten draußen an, Köpfe drehten sich.
Sie hörten nicht auf. Finger kamen zur Zunge dazu – erst einer, glitschig von Gleitgel aus einer Taschenflasche, drückte in ihren Arsch. Riley zischte, der brennende Schmerz war geil, als es sie dehnte. „Mehr“, forderte sie und wiegte sich zurück. Jetzt zwei Finger, spreizten ihre engen Wände, machten sie bereit für die echte Invasion. Ihre Fotze zog sich um die Hand des anderen Kerls zusammen, Säfte tropften ihre Schenkel runter.
Jax zog den Reißverschluss auf, sein riesiger Schwanz sprang raus – neun Zoll dicke, adrig, die Eichel schon tropfend vor Vor-Sperma. „Bist du bereit, unsere Arschhure zu sein?“ fragte er und rieb die Spitze gegen ihr speichelbedecktes Loch. Riley nickte wild, ihre Titten schwangen, während sie sich abstützte. „Fickt meinen Arsch. Dehnt mich weit auf.“
Er zögerte nicht. Mit einem Grunzen drückte Jax rein, die fette Eichel brach durch ihren Ring. Riley schrie, purer Ekstase-Laut, ihr Körper gab nach, Zoll für Zoll. Es brannte, es füllte sie aus, es besaß sie – die perfekte Hetero-Invasion, nach der sie sich sehnte. Halb drin hielt er inne, ließ sie sich anpassen, dann rammte er bis zum Anschlag rein, Eier klatschten gegen ihre Fotze. „Nimm ihn, Schlampe“, knurrte er und hämmerte mit Kolbenkraft zu.
Die anderen jubelten, Schwänze draußen – wichsten sich, während sie zusahen, wie ihr Arsch Jax’ Prügel verschlang. Der Bart-Typ schob seine Finger in ihren Mund, ließ sie ihren eigenen Arschgeschmack kosten. „Lutsch sie sauber.“ Riley tat es, stöhnte um die Finger herum, ihre Hüften stießen Jax’ brutalen Stößen entgegen. Jeder Stoß dehnte sie weiter, ihr Loch klaffte leicht beim Rausziehen, rosa Fleisch klebte an seinem Schaft.
Schweiß perlte auf ihrer Haut, die pulsierenden Lichter flackerten über ihren gekrümmten Rücken, betonten jede Welle ihrer Kurven. Stöhnen riss aus ihrer Kehle, lauter als der Bass. Sie war zur Schau gestellt, und sie liebte es verdammt. Eine Menge bildete sich vor der Loge – Raver drängten gegen die Vorhänge, Handys hochgehalten, Augen weit auf beim Anblick, wie ihr Arsch durchgefickt wurde.
„Schaut, wie sie gucken“, sagte der Glatzkopf grinsend und fingerte ihre Fotze härter, Daumen kreiste um ihre Klit. „Die werden hart für dich, Riley. Eine Frau nimmt uns alle.“ Die Worte trieben sie an, ihr Orgasmus baute sich auf wie ein Güterzug. Jax’ Schwanz hämmerte tiefer, traf Nerven, von denen sie nichts wusste, ihr Arsch zog sich rhythmisch zusammen.
Plötzlich zog Jax raus, drehte sie auf den Rücken auf die Sitzbank, Beine weit gespreizt. Ihr Arschloch klaffte offen, ein dunkles, einladendes Loch pulsierte im Stroboskoplicht. „Wer ist als Nächstes dran?“ keuchte sie, Finger spreizten ihre Fotzenlippen, zeigten ihre sahnebedeckten Falten.
Der Bart-Typ stürzte sich zuerst drauf, rammte bis zum Anschlag in ihren zerfickten Arsch mit einem Stoß. Riley heulte auf, ihr Körper zuckte, während er sie im Missionarsstil durchrammte, sein behaarter Brustkorb drückte gegen ihre Titten. Die anderen drängten rum – Hände kneiften ihre Nippel, klatschten auf ihre Klit, fütterten sie mit Schwänzen zum Lutschen. Sie nahm einen in den Mund, der salzige Länge fickte ihre Kehle, während der Kolben von Bart-Typ schmatzende Geräusche in ihrem Arsch machte.
Der Exhibitionismus steigerte sich ins Fieber. Die Vorhänge wehten, mehr Gaffer kamen, Gemurmel wurde zu Jubelrufen. „Verdammt, die nimmt alles!“ brüllte jemand von der Tanzfläche. Rileys Augen rollten zurück, der Kick des Angestarrtseins schob sie über die Kante. Ihr Orgasmus crashte durch sie, ihre Fotze spritzte in Bögen, durchnässte Bart-Typ’s Eier, ihr Arsch krampfte wild um seinen Schaft.
Er hielt nicht durch. Mit einem Brüllen versenkte er sich tief und pumpte heißes Sperma in ihre Gedärme. Riley melkte ihn leer, ihr Loch quoll über, als er rauskam, weiße Fäden sickerten aus ihrem gedehnten Loch.
Keine Pause. Der Glatzkopf drehte sie auf alle Viere, bestieg ihren Arsch wie ein Tier. Sein Schwanz war kürzer, aber dicker, ein fetter Monster, der sie neu schreien ließ, als er sie aufspaltete. Sperma schmierte den Weg, schmatzte bei jedem wilden Stoß. Jax kniete vorne, fütterte sie seinen immer noch harten Prügel, frisch aus ihrem Arsch. „Kost dich selbst, Hure.“ Sie lutschte gierig, Zunge wirbelte um den moschusartigen Geschmack.
Die Gruppendynamik eskalierte. Ein vierter Kerl – schlank und sehnig, mit gepierctem Schwanz – rutschte unter sie, spießte ihre Fotze auf seinen Längen auf, während Glatzkopf ihren Arsch zerstörte. Doppelpenetration zum ersten Mal diese Nacht, Rileys Körper vollgestopft, bis zum Zerreißen gedehnt. „Ja! Fickt beide Löcher!“ jaulte sie, rieb sich runter, die Reibung zündete Feuerwerk in ihrem Kern.
Der fünfte Mann, ein dunkelhaariger Hengst mit grausamem Grinsen, packte ihr Haar, wichste sich auf ihr Gesicht, während sie Jax bediente. Die Rave-Menge schwoll an, Körper drängten nah, Schwänze wölbten Hosen beim hetero Wahnsinn. Handys filmten jeden Hüpfer ihrer Titten, jede klaffende Dehnung ihres Arsches, ihr Stöhnen eine Symphonie über den Beats.
Glatzkopf kam als Nächstes, pumpte ihren Arsch voll mit Saft, mischte sich mit der ersten Ladung. Es blubberte raus um seinen ziehenden Schwanz, tropfte runter und schmierte die DP. Der Piercing-Typ in ihrer Fotze stieß härter hoch, sein Stab kratzte ihre Wände, während der Sehnige in ihrem Arsch den Rhythmus hielt. Riley war im Rausch verloren, ihr Körper ein Gefäß für ihre Geilheit, die Bloßstellung steigerte jede Empfindung.
Aber unter der Hitze lauerte Gefahr. Ein falsches Stöhnen, zu verzweifelt, und diese Kerle könnten sie für immer beanspruchen – eifersüchtige Besessenheit in ihren Augen. Jax streichelte besitzergreifend ihre Wange, während sie ihn lutschte, flüsterte: „Du gehörst jetzt uns.“ Riley erschauderte, hin- und hergerissen zwischen dem ultimativen Hoch und der Angst vor der Hingabe.
Der Sehnige in ihrem Arsch explodierte, fügte sich dem cremigen Chaos hinzu. Der Piercing-Schwanz folgte, flutete ihre Fotze, bis sie überquoll, gemischtes Sperma rann aus beiden Löchern. Sie brach kurz zusammen, keuchend, Körper zerfickt und herrlich, die Menge brüllte Beifall.
Jax zerrte sie hoch, drückte sie gegen die Glaswand der Loge – Vorhänge jetzt voll offen. Die Rave-Massen hatten besten Platz: Rileys kurviger Körper zur Schau, Arschbacken von seinen Händen gespreizt, Sperma lief ihre Schenkel runter. „Bettelt um mehr“, befahl er, sein Schwanz neckte ihre überfließenden Löcher.
„Bitte… füllt mich nochmal“, wimmerte sie, die Worte banden sie tiefer. Die anderen umkreisten sie, Schwänze wurden wieder hart, bereit für Runde zwei. Die Nacht war jung, ihr Körper erobert, das Rampenlicht brannte heißer. Würde sie brechen oder den Kick ewig jagen?
Jax lachte dunkel, als er sie wieder gegen die Scheibe presste, seine Hände gruben sich in ihre Arschbacken und zogen sie weiter auseinander. Das Sperma aus ihren Löchern tropfte auf den Boden der Loge, ein klebriger Pfuhl, der im Stroboskoplicht glänzte. Die Menge draußen tobte, Fäuste in die Luft gereckt, Rufe wie „Mehr! Fickt die Schlampe durch!“ hallten durch die Beats. Riley spürte die Blicke Hunderter auf sich, ihre Haut kribbelte, ihre Fotze pochte trotz der Erschöpfung. Sie war high von der Bloßstellung, süchtig nach dem Gefühl, benutzt zu werden.
„Du gehörst uns, Riley“, murmelte Jax in ihr Ohr, sein Atem heiß gegen ihre Haut. Sein Schwanz, immer noch steinhart und glänzend von ihrem Arschsaft, drückte gegen ihre gedehnte Rosette. Ohne Vorwarnung rammte er rein, tiefer als zuvor, sein Becken klatschte gegen ihre Backen. Riley schrie auf, der Schmerz mischte sich mit Lust, ihr Körper passte sich an, saugte ihn ein. „Ja, nimm mich! Macht mich zu eurer Hure!“, flehte sie, ihre Stimme brach.
Die anderen stellten sich auf, Schwänze in den Händen, wichsend im Takt. Der Glatzkopf trat vor, packte ihren Kopf und schob seinen dicken Prügel in ihren Mund. „Lutsch, während Jax deinen Arsch aufreißt.“ Riley gehorchte, würgte sich auf ihn runter, Speichel lief ihr Kinn runter, während Jax sie von hinten zertrümmerte. Jeder Stoß ließ ihre Titten wild schwingen, klatschen gegen die Scheibe, wo Finger von draußen gegen das Glas trommelten.
Der Bart-Typ und der Sehnige knieten sich hin, einer saugte an ihren Nippeln, biss rein, bis sie vor Schmerz jaulte, der andere rieb ihre Klit, fingerte ihre Fotze, die immer noch mit Sperma gefüllt war. „Du bist so nass, du liebst das, oder? Alle gucken zu, wie wir dich füllen.“ Riley konnte nur nicken, ihr Mund voll, ihr Arsch im Fokus. Die Menge johlte, ein paar Kerle draußen hatten ihre Hosen offen, wichsten offen mit, inspiriert von ihrem Schauspiel.
Jax zog raus, sein Schwanz glänzte, und der Piercing-Typ übernahm. Sein gepiercter Schaft bohrte sich in ihren Arsch, das Metall rieb gegen ihre empfindlichen Wände, sandte Schockwellen durch sie. „Fühl den Piercing, Schlampe. Der macht dich fertig.“ Riley explodierte fast, ihr zweiter Orgasmus baute sich auf, als er sie mit animalischer Kraft fickte. Glatzkopf kam in ihrem Mund, heiße Ladung schoss ihre Kehle runter, sie schluckte gierig, hustete, als mehr überschwappte.
Sie drehten sie um, legten sie flach auf die Sitzbank, Beine hoch in die Luft. Jax und Bart-Typ positionierten sich – Jax in ihre Fotze, Bart in ihren Arsch. Doppelpenetration wieder, diesmal enger, ihre Löcher wund und sensibel. „Füllt mich! Macht mich kaputt!“, bettelte sie. Sie stießen abwechselnd zu, ein Rhythmus wie ein Maschinengewehr, ihre Körper klatschten gegen sie, Schwänze rieben durch die dünne Wand dazwischen. Riley wand sich, schrie, kam hart, ihre Säfte spritzten um Jax’ Schwanz.
Die anderen wichsten drumherum, spritzten auf ihre Titten, ihr Gesicht, malten sie mit Sperma an. Die Menge filmte alles, Flashs von Handys beleuchteten die Szene, ihr Stöhnen mischte sich mit dem Bass zu einem perversen Soundtrack. „Du bist unser Star, Riley. Die Rave-Hure“, grinste der Sehnige, als er seinen Schwanz in ihre Hand drückte, ließ sie ihn wichsen, bis er über ihren Bauch kam.
Aber die Besessenheit wuchs. Jax küsste sie hart, biss in ihre Lippe, während er tiefer pumpte. „Nach heute Nacht kommst du zu uns zurück. Jeden Abend. Oder wir finden dich.“ Seine Worte jagten Schauer über ihren Rücken, Angst mischte sich mit Erregung. Würde sie entkommen, oder war das der Anfang von etwas Dunklerem?
Sie fickten weiter, rotierten Positionen. Der Glatzkopf nahm ihren Arsch solo, während sie auf dem Sehnigen ritt, Piercing-Typ in ihrem Mund, Bart wichste auf ihre Titten. Sperma floss überall – aus ihrem Arsch, ihrer Fotze, über ihre Haut. Sie verlor den Überblick über Orgasmen, ihr Körper ein zitterndes Wrack, high von Adrenalin und Lust.
Stunden vergingen, die Rave tobte weiter, die Loge ein Zentrum des Chaos. Neue Runden: Drei Schwänze auf einmal – zwei in Fotze und Arsch, einer im Mund. Sie dehnte sich, schrie, liebte jede Sekunde. Die Menge applaudierte, einige wurden mutig, schoben Hände durch die Vorhänge, berührten sie, aber die Gruppe wies sie ab – sie war ihr Eigentum.
Am Ende brach sie zusammen, bedeckt mit Sperma, Löcher klaffend, pochend. Jax zog sie hoch, küsste sie besitzergreifend. „Bis bald, unsere Schlampe.“ Sie taumelte raus in die Menge, Blicke folgten ihr, ihr Körper brannte, der Kick unvergessen. Die Nacht endete nicht – sie war süchtig, wusste, sie würde zurückkommen. Oder sie würden sie holen. Der Rand war ihr Zuhause, und sie würde nie aufhören, ihn zu jagen.
Jax’ Worte hallten in Rileys Kopf nach, während sie durch die tobende Menge stolperte. Ihr Körper war ein einziges klebriges, pochendes Chaos. Sperma klebte an ihren Schenkeln, rann aus ihrem wunden Arsch und ihrer überfüllten Fotze raus. Es vermischte sich mit Schweiß und Glitzer, den sie vor der Party aufgetragen hatte. Jeder Schritt jagte Schockwellen durch ihre gedehnten Löcher – ein geiler Schmerz, der sie feucht hielt, obwohl sie total erledigt war. Die Raver glotzten sie an, grinsten, einige klatschten, andere filmten sie mit ihren Handys, während sie sich zur Bar durchdrängelte. Sie brauchte dringend einen Drink, was, um den Nebel in ihrem Kopf zu klären – oder noch mehr zu benebeln.
Aber die Nacht war noch lange nicht rum. Gerade als sie einen Shot Tequila kippen wollte, spürte sie starke Hände an ihren Hüften. Jax’ Stimme knurrte in ihrem Ohr: „Glaubst du wirklich, wir lassen dich einfach so abhauen, du Schlampe? Die Party geht weiter.“ Bevor sie protestieren konnte – wollte sie das überhaupt? –, zogen die sie mit sich, weg von der Menge, durch einen Seitenausgang raus in die stickige Luft der Gasse hinter dem Club. Die anderen vier kamen hinterher, ihre Schatten im Neonlicht wie Raubtiere auf der Pirsch. Die Gasse war dunkel, nur beleuchtet von flackernden Laternen und dem fernen Wummern der Bässe. Müllcontainer und besprühte Wände waren die Kulisse für das, was jetzt kam.
Riley keuchte, als Jax sie gegen eine raue Ziegelwand drückte. Ihre Titten pressten sich gegen den kalten Stein, Dreck und Rost kratzten über ihre harten Nippel. „Hier? Draußen?“, flüsterte sie, aber ihre Fotze zog sich zusammen bei dem Gedanken an die totale Bloßstellung – Autos, die vorbeifahren könnten, Leute, die sie entdecken. „Genau hier“, brummte der Glatzkopf, Bull, wie sie ihn jetzt nannte – Namen waren in der Hitze der Loge gefallen. Seine fetten Finger gruben sich in ihren Arsch, spreizten die Backen und zeigten ihr klaffendes Loch, das immer noch mit ihrem gemischten Sperma quoll. „Zeig der Welt, was für eine Arschfotze du bist.“
Sie bog den Rücken durch, drückte ihren Arsch raus, lud sie ein. Der Bärtige – Marco – kniete sich hin, seine Zunge tauchte sofort in ihr tropfendes Loch, leckte das Sperma raus, saugte gierig, als wär’s Nektar. „Mmm, schmeckt nach uns allen“, murmelte er, spuckte rein, fingerte sie mit drei Fingern, dehnte sie noch weiter. Riley stöhnte laut, ihre Stimme hallte durch die Gasse, zog Blicke von der Straße an. Ein Auto hupte, Scheinwerfer strichen über sie hinweg, beleuchteten für Sekunden ihren entblößten Körper – Titten baumelnd, Arsch hochgereckt, ein Typ mit Bartgesicht zwischen ihren Backen.
Jax lachte, zog seinen Schwanz raus, der immer noch hart und pulsierend war. „Zeit für Runde drei, Baby. Diesmal machen wir dich richtig fertig.“ Er stellte sich hin, rieb seine fette Eichel an ihrem Loch, das jetzt glitschig von Marcos Spucke war. Mit einem brutalen Stoß drang er ein, tiefer und härter als in der Loge, sein Schwanz dehnte ihr wundes Fleisch bis zum Anschlag. Riley schrie auf, der Schmerz explodierte in pure Geilheit, ihre Nägel kratzten über die Wand. „Fick! Ja, reiß mich auf!“ Er hämmerte los, Kolbenstöße, die ihren ganzen Körper erschütterten, seine Eier klatschten nass gegen ihre Fotze.
Bull stellte sich vor sie, packte ihr Haar und rammte seinen dicken Prügel in ihren Mund, erstickte ihre Schreie. „Lutsch, während Jax deinen Arsch zerfetzt.“ Riley würgte, Speichel floss, sie saugte gierig, schmeckte den Rest ihres eigenen Arsches auf ihm. Ihre Kehle dehnte sich, Tränen rannen über ihre Wangen, mischten sich mit dem Sperma auf ihrem Gesicht. Marco und der Sehnige – Spike, der mit dem Piercing-Schwanz – und der Dunkelhaarige – Rocco – umkreisten sie, wichsten sich, Hände kneteten ihre Titten, zwickten Nippel, klatschten ihren Arsch, während Jax sie durchbohrte.
Ein vorbeifahrendes Auto wurde langsamer, der Fahrer starrte aus dem Fenster, hupte anfeuernd. „Heilige Scheiße, schaut euch die Schlampe an!“, brüllte er lachend, bevor er Gas gab. Der Exhibitionismus-Kick traf Riley wie ein Blitz – fremde Augen auf ihrem zerfickten Körper, während fünf Kerle sie benutzen. Ihre Fotze tropfte, unberührt, aber pochend vor Geilheit. Spike checkte das, rutschte unter sie, hob eines ihrer Beine hoch und spießte ihre Fotze mit seinem gepiercten Monster auf. DP in der Gasse: Jax im Arsch, Spike in der Fotze, Bull in ihrem Mund. Ihr Körper war total vollgestopft, die Reibung zwischen den Schwänzen rieb durch die dünne Wand, jagte Feuerwerke durch sie.
„Nimm uns beide, du Hure!“, grunzte Spike, sein Piercing kratzte ihren G-Punkt, während Jax ihren Arsch aufspießte. Riley explodierte, ihr Orgasmus crashte durch sie, Säfte spritzten um Spikes Schaft, durchnässten den Asphalt. Sie schrie um Bulls Schwanz herum, ihr Körper krampfte, melkte sie leer. Bull kam zuerst, pumpte ihre Kehle voll, zog raus und spritzte den Rest über ihr Gesicht – dicke Stränge hingen von ihren Wimpern. Jax folgte, brüllte und flutete ihren Arsch mit einer zweiten Ladung, heiß und dick, quoll raus um seinen ziehenden Schaft.
Spike hielt durch, fickte sie härter, drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken zur Wand stand, ein Bein hoch, während er sie hochhob und impfte. Die anderen wichsten, Rocco trat vor, rammte in ihren Mund, Marco saugte an ihren Titten. Jetzt blieben Passanten stehen – ein Paar, ein paar besoffene Jungs –, glotzten, zückten Handys. „Film das, das ist legendär!“, rief einer. Riley liebte es, ihr Körper bebte in einem zweiten Orgasmus, als Spikes Piercing sie über die Kante stieß, sein Sperma floss in ihre Fotze.
Sie setzten sie ab, aber keine Pause. Rocco drehte sie um, drückte ihr Gesicht in den Dreck der Gasse, Arsch hoch. „Meine Runde.“ Sein Schwanz war lang, gebogen, perfekt, um tiefe Stellen zu treffen. Er spuckte auf ihr Loch, rammte rein, fickte sie mit langen, tiefen Stößen, die ihre Gedärme rührten. „Du bist jetzt unsere Gassenfotze“, knurrte er. Marco kniete vor ihr, fütterte sie seinen Schwanz, frisch gewichst hart. Riley lutschte, stöhnte, ihr Körper war ihr Spielzeug.
Bull und Jax hielten ihre Arme fest, spreizten sie, während Spike und Rocco sie rotierten. Nächste Runde: Dreier – Rocco im Arsch, Spike wieder in der Fotze, Marco im Mund. Die Gasse füllte sich mit Zuschauern, ein Kreis aus Rovern, die johlten, einige zogen ihre Schwänze raus, wichsten mit. „Fickt sie durch! Macht sie zur Rave-Legende!“ Riley war im siebten Himmel, ihr Exhibitionismus explodierte, sie kam wieder, spritzte auf den Boden, ihr Arsch und ihre Fotze quollen über vor Sperma.
Stunden schienen zu vergehen, Positionen wechselten in einem endlosen Karussell der Geilheit. Sie lag auf dem Rücken auf einem alten Palettenstapel, Beine über Schultern, während Bull ihren Arsch solo nahm. Sein fetter Schwanz dehnte sie bis zum Äußersten, klatschte laut. Jax und Marco fickten ihre Fotze abwechselnd, ein Schwanz raus, der nächste rein, creampie-ten sie nacheinander. Spike fütterte ihren Mund, Rocco wichste auf ihre Titten. Die Menge wurde größer, jetzt zwei Dutzend, Rufe, Blitze – sie war der Star, bedeckt mit Sperma, Löcher rot und geschwollen.
„Mehr! Ich brauch mehr!“, bettelte sie, ihre Stimme heiser. Sie stellten sie auf alle Viere, ein Zug: Jeder fickte ihren Arsch reihum, fünf Schwänze, einer nach dem anderen, pumpten Ladungen rein, bis es aus ihrem Loch blubberte wie ein überlaufender Vulkan. Weißer Saft rann ihre Schenkel runter, bildete Pfützen. Zwischen den Stößen leckte Marco ihr Arschloch sauber, saugte das Sperma raus, spuckte es in ihren Mund. „Kost uns, Schlampe.“
Der Höhepunkt kam. Jax zog sie hoch, küsste sie brutal, während er sie gegen die Wand fickte, zwei Finger in ihrem Arsch neben seinem Schwanz in der Fotze. „Du kommst morgen wieder. Zu uns nach Hause. Oder wir posten die Videos überall – deine Löcher für die Welt.“ Die Drohung machte sie total an, Angst und Geilheit verschmolzen, sie kam hart, schrie seinen Namen: „Jax! Ja, ich komme!“ Die anderen spritzten auf sie, malten ihren Körper mit klebrigen Bahnen – Gesicht, Titten, Arsch, Fotze.
Endlich, als der Bass im Club leiser wurde und die Dämmerung graute, ließen sie von ihr ab. Riley brach zusammen, ein zitterndes, spermaüberzogenes Wrack, Löcher pochend, gedehnt für Tage, ihr Körper wund, aber total erfüllt. Die Menge zerstreute sich, klatschte, einige warfen Glitzer und Kondome nach ihr. Jax half ihr hoch, steckte ihr eine Karte zu – Adresse, Nummer. „Sei da um Mitternacht. Oder wir holen dich.“ Sein Grinsen war teuflisch, besitzergreifend.
Sie taumelte nach Hause, duschte stundenlang, aber der Geschmack blieb, das Pochen in ihrem Arsch ein Versprechen. Tagsüber scrollte sie durch Social Media – Videos von ihr gingen viral, „Rave-Arschhure“ trendete, Millionen Views. Statt Scham floss Hitze in ihren Unterleib. Am nächsten Abend stand sie vor ihrer Tür, angezogen wie eine Hure – Minirock, kein Slip, Crop-Top. Jax’ Nachricht: „Gut gemacht, Schlampe. Komm rein.“
Das Loft war ein richtiger Sex-Dungeon: Ketten, Dildos, ein Kingsize-Bett mit Spiegeln überall. Die fünf warteten nackt, Schwänze hart. „Willkommen zu Hause“, grinste Jax. Sie fielen über sie her, banden sie ans Bett, vier Stunden Non-Stop: Arschtraining mit riesigen Plugs, während sie DP bekamen, Kehle gefickt bis zum Würgen, Sperma-Bad nach Bad. „Du gehörst uns jetzt“, flüsterten sie, und Riley, high von Orgasmen, nickte. „Ja… eure Arschhure.“
Wochen vergingen, Nächte voller Ekstase – Raves, Gassen, ihr Loft, immer öffentlicher, immer intensiver. Gruppensex mit Fremden, die sie einluden, Anal-Marathons, wo sie zehn Schwänze nacheinander nahm, Exhibition in Parks bei Nacht, Videos online für Fans. Die Besessenheit hielt sie gefangen, aber sie liebte es, der Kick war ewig, ihre Löcher immer bereit, gedehnt, voll. Riley war total verändert – die ultimative Rave-Schlampe, süchtig nach dem Rand, und sie würde nie zurückschauen.
Monate später, bei einer Mega-Rave, stand sie wieder auf der Bühne, nackt, die fünf hinter ihr, Schwänze reinrammend vor Tausenden. Sperma floss, Schreie hallten, sie kam endlos. „Mehr!“, jaulte sie, und die Welt jubelte. Der Bass pochte wie ihr Herzschlag, ewig.