Rebellische Hingabe: Jax’ Dominanz

Der Bass dröhnte durch den Underground-Club wie ein lebendiger Puls, vibrierte durch Mias Stiefel hoch in ihre Knochen. Schweißnasse Körper zappelten in dem dämmrigen, bunt leuchtenden Nebel, die Luft dick von dem Geruch nach verschüttetem Alk, Parfüm und etwas Dunklerem – rohem, ungefiltertem Verlangen. Mit sechsundzwanzig war Mia hergekommen, um die seelenzerquetschende Monotonie ihres Nine-to-Five-Jobs zu vergessen, die endlosen E-Mails und die grellen Neonlichter, die sie an ein Leben ketteten, das sie gar nicht als ihres erkannte. Heute Nacht war sie Feuer pur, ihr schlanker Körper in einen schwarzen Lederrock gezwängt, der ihre Hüften wie eine zweite Haut umschloss, ein Spitzen-BH, der ihre prallen Brüste kaum bändigte. Ihr dunkles Haar fiel in wilden Wellen ihren Rücken runter, und ihre Augen – stürmisches Grau – suchten die Menge mit einem Hunger ab, den sie selten an die Oberfläche ließ.

Sie bewegte sich durch die Masse, Hüften schwangen im Takt des gnadenlosen Beats, ihre Haut kribbelte von der elektrischen Anonymität. Hier kannte niemand sie als die verantwortungsvolle Grafikdesignerin aus dem Vorort; sie war nur eine weitere Rebellin, die dem Vergessen nachjagte. Aber dann, quer über die volle Tanzfläche, blieb ihr Blick an ihm hängen. Jax. Er lehnte lässig an einer schattigen Säule nah der Bühne, seine tätowierten Arme verschränkt über einer Brust, die gegen ein verwaschenes schwarzes T-Shirt drückte, seine dunklen Jeans hingen tief auf seinen Hüften. Mit dreißig war er pure brodelnde Intensität, sein scharfer Kiefer mit Bartstoppeln übersät, stechend blaue Augen, die durch das Chaos schnitten wie ein Messer. Als Lead-Gitarrist der Eröffnungsband der Nacht hatte er die Luft schon mit Riffs zerrissen, die sich wie Vorspiel anfühlten, roh und fordernd. Jetzt beobachtete er sie – wirklich beobachtete er sie – mit dem Fokus eines Raubtiers, das ihren Magen in einer Mischung aus Aufregung und Angst umdrehte.

Mias Atem stockte, aber sie schaute nicht weg. Sie rollte die Schultern, ließ ihren Körper auf die Musik reagieren, bog den Rücken gerade genug durch, um seinen Blick die Kurve ihrer Wirbelsäule runter zu ziehen. Es war eine Herausforderung, unausgesprochen, aber elektrisch. Jax’ Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, langsam und gefährlich, als er sich von der Wand abstieß und auf sie zukam, durch die Menge webte, als gehörte ihm jeder Zentimeter davon. Der Abstand zwischen ihnen schrumpfte, der Bass hämmerte lauter, passte sich dem schnellen Schlag ihres Herzens an.

Er war in Sekunden bei ihr, seine Präsenz eine Wand aus Hitze und Muskeln, die ihren ein Meter fünfundsechzig großen Körper zwergenhaft wirken ließ. Aus der Nähe roch er nach Rauch und Leder, mit einem Unterton von etwas Ursprünglichem, das ihre Schenkel zusammenpresste. „Du tanzt, als ob du Ärger suchst“, murmelte er, seine Stimme ein tiefes Knurren, das durch den Lärm schnitt, sein Atem warm an ihrem Ohr.

Mia hob das Kinn, Trotz funkelte in ihren Augen. „Vielleicht tu ich das. Oder vielleicht bildest du dir das nur ein.“ Sie drehte sich leicht, streifte mit der Hüfte sein Bein, während sie zum Beat bewegte, testete ihn.

Jax’ Hand schoss raus, Finger schlossen sich um ihr Handgelenk in einem Griff, der fest, aber noch nicht schmerzhaft war – noch nicht. Er zog sie näher, ihre Körper rückten im Gedränge der Tänzer zusammen. „Spiel nicht die Unschuldige, Sirene. Ich hab dich von der Bühne aus angesehen. Dieser Blick in deinen Augen? Der ist nicht unschuldig.“

Hitze schoss in ihre Wangen, aber sie wich nicht zurück. Stattdessen lehnte sie sich vor, ihre Lippen streiften die Muschel seines Ohrs. „Und wenn nicht? Was machst du dann dagegen?“

Sein Lachen war dunkel, vibrierte durch sie hindurch. „Oh, Süße, du hast keine Ahnung, worum du bittest.“ Ohne Vorwarnung glitt seine andere Hand zu ihrem unteren Rücken, drückte sie eng an sich. Sie spürte die harte Länge von ihm gegen ihren Bauch, schon erregt, und ein verbotener Schauer schoss direkt in ihren Kern. Mias Puls raste, ihr Körper verriet sie mit einem Schwall Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie war immer die Unabhängige gewesen, das Mädchen, das sichere Typen datete und ihre Fantasien wegschloss. Aber Jax? Er war Chaos, die Art, die versprach, sie komplett auseinanderzunehmen.

Die Musik wechselte zu einem langsameren, schwereren Beat, und er drehte sie um, seine Brust an ihrem Rücken, ein Arm band sich um ihre Taille, während seine freie Hand in ihr Haar griff und ihren Kopf zurück gegen seine Schulter neigte. „Tanz mit mir“, befahl er, seine Lippen streiften ihren Hals. Es war keine Bitte.

Mias Atem kam in kurzen Stößen, als sie gehorchte, ihr Arsch drückte sich instinktiv gegen ihn zurück. Sein Griff wurde fester, besitzergreifend, und sie spürte die ersten Anzeichen von etwas Tieferem – einem unterwürfigen Ziehen, das sie nur in der Privatsphäre ihres Geistes erkundet hatte, spät nachts mit Fingern, die tief in ihren Schenkeln vergraben waren. „Jax“, flüsterte sie, unsicher, ob es eine Bitte oder ein Protest war.

Er knabberte an ihrem Ohrläppchen, hart genug, um zu stechen. „Genau. Sag meinen Namen, als ob du es ernst meinst.“ Seine Hand glitt tiefer, Finger spreizten sich über ihrem Bauch, tauchten gerade unter den Bund ihres Rocks. Die Menge um sie herum verschwamm, ahnungslos oder egal, verloren in ihrem eigenen Nebel. Aber Mia fühlte sich entblößt, verletzlich, ihre Nippel wurden hart gegen die Spitze, während seine Berührung ihre Haut entzündete.

Sie bewegten sich so, was sich wie Stunden anfühlte, sein Körper beherrschte ihren auf der Tanzfläche, rieb und beanspruchte bei jeder Bewegung. Neidische Blicke flackerten von einer Gruppe Mädchen in der Nähe – rivalisierende Tänzerinnen mit bemalten Lippen und hungrigen Augen, die Typen wie Jax umkreisten. Eine von ihnen, eine Blonde im roten Minikleid, warf Mia einen Blick zu, der Milch gerinnen lassen konnte, ihre Hand besitzergreifend auf dem Arm eines anderen Bandmitglieds. Mias Wettbewerbsgeist loderte auf, und sie drückte sich härter zurück, was ein leises Stöhnen von Jax auslöste, das Schauer über ihren Rücken jagte.

„Du gehörst mir heute Nacht“, knurrte er in ihr Ohr, seine Finger gruben sich in ihre Hüfte. „Diese Schlampen können gucken, so viel sie wollen, aber sie kriegen nichts zu fassen.“

Die Besitzergreifendheit in seiner Stimme hätte sie abschrecken sollen, aber sie machte sie nur feuchter, ihr Kitzler pochte vor Verlangen. Sie drehte den Kopf, eroberte seine Lippen in einem wilden Kuss, der nach Salz und Sünde schmeckte. Seine Zunge drang in ihren Mund ein, beherrschte den Kuss, Zähne knabberten an ihrer Unterlippe, bis sie keuchte. Als sie auseinanderfuhren, waren seine Augen dunkel vor Absicht. „Komm mit mir.“

Es war keine Frage. Er zerrte sie durch die Menge, seine Hand fest um ihr Handgelenk, führte sie zu einem schwach beleuchteten Flur abseits der Hauptfläche. Die Musik wurde zu einem gedämpften Pochen, als sie in die Schatten glitten, die Luft hier kühler, aber nicht weniger aufgeladen. Jax blieb nicht stehen, bis sie eine kleine, unmarkierte Tür erreichten – wahrscheinlich ein Hinterzimmer für die Bands. Er trat sie mit dem Stiefel auf, zog sie rein.

Das Zimmer war karg: eine abgenutzte Ledercouch an einer Wand, ein Tisch übersät mit leeren Flaschen und Gitarrenpicks, der schwache Geruch von Gras hing rum. Jax knallte die Tür zu, das Schloss klickte endgültig. Mias Herz hämmerte, eine Mischung aus Angst und Aufregung wirbelte in ihrem Bauch. „Was machen wir—“

Er brachte sie mit einer Hand um ihren Hals zum Schweigen, drückte noch nicht, hielt sie einfach da, pinnte sie gegen die Tür. Sein Daumen presste leicht gegen ihren Puls, spürte, wie er raste. „Du redest zu viel. Zieh dich aus.“

Mias Augen weiteten sich, aber der Befehl schickte einen Schub Erregung direkt in ihre Muschi. Sie zögerte, suchte in seinem Gesicht nach einem Bluff, aber alles, was sie sah, war unerbittlicher Hunger. Langsam wanderten ihre Hände zum Saum ihres BHs, zogen ihn hoch und über den Kopf, entblößten ihre vollen Brüste der kühlen Luft. Ihre Nippel wurden sofort hart, und Jax’ Blick fraß sie auf wie eine physische Berührung.

„Gutes Mädchen“, murmelte er, seine Stimme rau. Er trat näher, seine Hand noch an ihrem Hals, die andere schob ihren Rock ihre Schenkel hoch. „Jetzt den Rest. Ich will alles von dir sehen.“

Zitternd kickte Mia ihre Stiefel weg, dann wand sie sich aus dem Rock und ihrem Spitzenstring, stand nackt vor ihm im dämmrigen Licht. Verletzlichkeit überrollte sie, aber auch ein Rausch von Macht – die Art, wie sein Atem stockte, wie sein Schwanz sichtbar gegen seine Jeans drückte. Sie war die Sirene, die ihn hergelockt hatte, auch wenn er die Zügel in der Hand hielt.

Jax’ Griff um ihren Hals wurde ein bisschen fester, gerade genug, um sie keuchen zu lassen, Sterne tanzten am Rand ihrer Sicht. „Auf die Knie“, befahl er, ließ sie los und trat zurück.

Mias Knie gaben fast von allein nach, der Betonboden biss in ihre Haut, als sie runtersank. Sie schaute zu ihm hoch, Lippen geöffnet, ihr unterwürfiges Feuer loderte unter seinem Blick auf. Er zog seinen Reißverschluss langsam auf, absichtlich, befreite seinen dicken Schwanz – lang und sehnig, die Eichel schon glänzend vor Vor-Sperma. Er sprang raus, und Mias Mund wurde feucht, trotz der Angst, die ihren Magen verknotete. Das war unberührtes Terrain, roh und echt, keine Safewords geflüstert in der Dunkelheit.

„Mund auf“, sagte er, umfasste die Basis und führte ihn zu ihren Lippen.

Sie gehorchte, ihre Zunge leckte zögernd raus. Jax wartete nicht; er stieß vor, füllte ihren Mund in einer glatten Bewegung, der salzige Geschmack von ihm überflutete ihre Sinne. Mia würgte leicht, als er den Rachen traf, aber er hielt sie da, seine Hand in ihrem Haar, kontrollierte das Tempo. „Nimm ihn. Alles davon.“

Tränen stachen in ihren Augen, als sie die Wangen einsog, saugte ihn tiefer, ihre Hände stützten sich auf seine Schenkel für Halt. Die Dominanz in seinen Bewegungen – unerbittlich, fordernd – weckte etwas Wildes in ihr. Sie bewegte den Kopf, Speichel tropfte ihr Kinn runter, ihre Muschi zog sich bei jedem Grunzen von ihm zusammen. Eifersucht aus dem Club blitzte in ihrem Kopf auf – diese Mädchen, die das wollten, die ihn wie Beute anstarrten – aber jetzt gehörte er ihr, verloren in der nassen Hitze ihres Munds.

Jax’ Hüften schnappten vor, fickte ihr Gesicht mit zunehmender Intensität, sein Atem keuchend. „Scheiße, du bist perfekt. So eine gute kleine Schlampe für mich.“ Die Worte demütigten sie, aber sie setzten sie auch in Brand, ihre Finger schlüpften zwischen ihre Beine, kreisten ihren Kitzler, jagten den wachsenden Schmerz.

Er bemerkte es, riss ihre Hand weg mit einem Knurren. „Hab ich gesagt, du darfst dich anfassen? Hände auf den Rücken.“

Mia wimmerte um seinen Schwanz herum, gehorchte, die Verweigerung steigerte ihre Verzweiflung. Er nutzte ihren Mund gnadenlos, das Zimmer füllte sich mit den obszönen Geräuschen ihres Würgens und seinen tiefen Stöhnen. Als er endlich raus zog, Speichelfäden verbanden sie, keuchte sie nach Luft, ihre Brust hob und senkte sich.

„Rauf“, befahl er, zerrte sie auf die Füße und drehte sie um. Er bog sie über die Armlehne der Couch, ihre Brüste pressten sich ins kühle Leder, Arsch in der Luft. Mias Verstand drehte sich – das passierte wirklich, in diesem schäbigen Zimmer mit einem Fremden, der sie ohne Gnade beanspruchte. Ein Teil von ihr schrie, aufzuhören, die Kontrolle zurückzuholen, aber der größere Teil, die versteckte Unterwürfige, die sie tief vergraben hatte, bog den Rücken durch, bot sich an.

Jax’ Hand klatschte auf ihren Arsch, der scharfe Stich ließ sie aufschreien. „Das gefällt dir, oder? Bettelst drum, ohne Worte.“ Ein weiterer Klaps, härter, Hitze breitete sich über ihre Haut aus. Er strich über die Stelle mit rauer Handfläche, dann spreizte er ihre Beine weiter, seine Finger tauchten zwischen ihre Schenkel. „So verdammt feucht. Diese Muschi tropft für mich.“

„Ja“, stöhnte sie, drückte sich gegen seine Hand zurück. Zwei Finger stießen in sie rein, krümmten sich, trafen den Punkt, der Sterne explodieren ließ, sein Daumen rieb ihren Kitzler. Mias Hüften buckelten, jagten den Genuss, aber er zog sich zurück, gerade als sie am Rand war.

„Noch nicht. Du kommst, wenn ich es sage.“ Er positionierte sich hinter ihr, die Eichel seines Schwanzes neckte ihren Eingang. Mit einem brutalen Stoß vergrub er sich bis zum Anschlag, dehnte sie weit, füllte sie komplett aus.

Mias Schrei hallte von den Wänden wider, Lust-Schmerz riss durch sie. Jax gab ihr keine Zeit, sich anzupassen; er packte ihre Hüften und hämmerte in sie rein, jeder Stoß tiefer, härter. Die Couch knarrte unter ihnen, ihr Körper ruckte bei jedem Aufprall. „Nimm es“, knurrte er, eine Hand fistete ihr Haar, bog ihren Rücken durch, die andere verteilte sporadische Klapse auf ihren Arsch. „Das wolltest du doch, oder? Gefickt werden, als ob du mir gehörst.“

Gott, ja. Der Gedanke jagte ihr Angst ein – sich diesem Mann, diesem Moment hinzugeben – aber er befreite sie auch. Ihre Wände zogen sich um ihn zusammen, melkten seinen Schwanz, während er sie verwüstete, die Reibung baute ein Inferno in ihrem Kern auf. Draußen erinnerte das gedämpfte Gebrüll der Menge an die Welt jenseits dieser Tür, die verurteilenden Blicke, die sie zerbrechen könnten, wenn sie wüssten. Aber hier, in Jax’ Griff, löste sie sich auf, ihre Stöhne wurden zu Bitten.

Er langte um sie rum, kniff in ihre Brustwarze hart genug, um sie keuchen zu lassen, dann glitt er runter, rieb ihren Kitzler in engen Kreisen. „Komm für mich, Mia. Melk meinen Schwanz wie die geile Schlampe, die du bist.“

Der Befehl zerbrach sie. Der Orgasmus überrollte sie in Wellen, ihre Muschi krampfte um ihn, Sicht verschwamm, als sie seinen Namen schrie. Jax hielt nicht an, fickte sie durch, verlängerte die Ekstase, bis sie ein zitterndes Wrack war. Erst dann zog er raus, drehte sie auf den Rücken auf der Couch, spreizte ihre Beine weit.

Aber er war nicht fertig. Seine Augen glänzten mit dunklerer Absicht, als er über ihr aufragte, Schwanz immer noch hart und glitschig von ihren Säften. „Wir fangen gerade erst an, Sirene. Ich will dich zerbrechen sehen.“

Mias Körper summte von Nachbeben, ihr Verstand ein Wirbel aus Angst und Verlangen. Die Eifersucht von vorhin hing wie ein Schatten rum – diese rivalisierenden Tänzerinnen, die nur darauf warteten, dass sie stolperte. Aber als Jax’ Hand zu ihrem Hals zurückkehrte, drückte gerade genug, um sie schwindlig zu machen, wusste sie, dass sie schon verloren war, balancierte am Rand totaler Hingabe.

Er drang wieder in sie ein, langsamer diesmal, quälend tief, sein Gewicht pinnte sie runter. Mias Nägel gruben sich in seine Schultern, markierten ihn als ihren, auch wenn er sie komplett beherrschte. Der Rhythmus baute sich wieder auf, seine Stöße gemessen, aber gnadenlos, jeder rieb gegen ihren überempfindlichen Kitzler. Sie schlang die Beine um seine Taille, zog ihn tiefer, ihr Atem kam in rauen Stößen unter dem Druck seiner Hand.

„Spürst du das?“, keuchte er, seine freie Hand pinnte ihr Handgelenk über ihrem Kopf fest. „Das ist ich, der dich besitzt. Jeder Zentimeter dieses engen kleinen Körpers.“

Die Worte schoben sie zu einem neuen Höhepunkt, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, das Klatschen von Haut auf Haut hallte im kleinen Zimmer wider. Jax’ Kontrolle war eisern, seine Augen verschmolzen mit ihren, beobachteten jeden Funken Unterwerfung in ihrem Gesicht. Als er seinen Griff um ihren Hals verstärkte, sperrte er ihre Luft gerade genug, um die Empfindungen zu steigern, schrumpfte Mias Welt auf ihn – auf die Dehnung seines Schwanzes, das Brennen in ihren Lungen, das besitzergreifende Feuer in seinem Blick.

Sie kam wieder, härter diesmal, ihr Körper verkrampfte, als Sterne hinter ihren Lidern explodierten. Jax folgte Sekunden später, vergrub sich tief und spritzte in sie rein mit einem grollenden Stöhnen, seine Hand lockerte sich an ihrem Hals, als er über ihr zusammenbrach.

Einen langen Moment lagen sie da, Atem vermischten sich, der Nachglanz umhüllte sie wie ein Nebel. Aber als die Realität zurücksickerte – das ferne Wummern der Musik, der Schmerz in ihrem Körper – fragte sich Mia, ob das der Anfang ihres Untergangs oder ihrer Erweckung war. Jax hob den Kopf, sein Ausdruck wurde ein bisschen weicher, aber die Dominanz blieb in seinen Augen. „Du gehst nirgendwo hin“, murmelte er, strich einen Kuss über ihre geprellten Lippen. „Nicht, bis ich mit dir fertig bin.“

Die Tür zum Zimmer ratterte plötzlich, ein Klopfen hallte – wahrscheinlich Security oder ein Bandmitglied, das nachschaute. Mias Herz ruckte, die Außenwelt drang ein, aber Jax grinste nur, zog sie näher. Die Nacht war noch lange nicht vorbei, und mit Rivalinnen, die lauerten, und ihren eigenen Begierden, die sie zu verschlingen drohten, wusste Mia, dass sie zu tief drin war, um umzudrehen.

Jax’ Grinsen vertiefte sich, als das Klopfen die Tür wieder rüttelte, diesmal drängender. Er rührte sich nicht, sein Körper lag immer noch schwer auf Mias, sein Schwanz weichte in ihr auf, zog sich aber nicht raus. Die Wärme seines Samens sickerte ihre Schenkel runter, eine klebrige Erinnerung daran, wie gründlich er sie beansprucht hatte. Mias Brust hob und senkte sich schnell, ihre Haut gerötet und schweißnass, jede Nervenendung sang von der Intensität ihrer Orgasmen. Das Klopfen wurde zu einer gedämpften Stimme – rau, männlich, wahrscheinlich ein Bandkollege. „Jax? Bist du da drin, Mann? Soundcheck in zehn Minuten.“

„Verpiss dich“, bellte Jax zurück, seine Stimme voller Ärger, aber mit einem Unterton von Belustigung. Er rückte leicht, rieb gegen sie auf eine Weise, die Mia wimmern ließ, ihre überempfindliche Muschi zog sich unwillkürlich um ihn zusammen. Die Stimme draußen lachte leise, wissend, bevor Schritte den Flur runter verschwanden. Privatsphäre wiederhergestellt, aber die Unterbrechung hing in der Luft wie eine Drohung, eine Erinnerung, dass dieser gestohlene Moment jederzeit zerbrechen konnte.

Jax hob sich endlich von ihr, sein Schwanz rutschte mit einem nassen Geräusch raus, das Mias Wangen zum Glühen brachte. Er stand auf, steckte sich mit lässiger Effizienz zurück in die Jeans, seine blauen Augen ließen ihr Gesicht nie los. Sie lag da auf der Couch, Beine gespreizt, Körper entblößt und gezeichnet – rote Handabdrücke blühten auf ihrem Arsch, schwache Prellungen bildeten sich, wo seine Finger ihren Hals gedrückt hatten. Verletzlichkeit spülte neu über sie, aber auch ein verdrehter Schauer. Sie hatte sich nie so gesehen gefühlt, so komplett besessen.

„Rauf“, sagte er, sein Ton duldete keinen Widerspruch. „Wir sind noch nicht fertig, aber ich brauch dich sauber. Kann nicht haben, dass du meinen Saft überall auf dem Boden verteilst, während ich spiele.“

Mias Magen überschlug sich bei der lässigen Dominanz, der Art, wie er annahm, sie würde folgen. Sie stemmte sich auf wackeligen Armen hoch, ihre Schenkel zitterten, als sie stand. Sperma sickerte aus ihr, rann ihre Innenschenkel runter, und sie presste die Beine zusammen instinktiv, eine Röte kroch ihren Hals hoch. Jax bemerkte es natürlich – sein Blick fiel auf das Beweisstück ihres Ficks mit einem zufriedenen Glanz. Er schnappte sich ein weggeworfenes Band-T-Shirt vom Tisch, knüllte es zusammen und warf es ihr zu. „Wisch dich ab. Dann zieh dich an. Aber lass den String weg. Ich will, dass du mich bei jedem Schritt spürst.“

Sie fing das Shirt, der Stoff rau gegen ihre Haut, und gehorchte, tupfte an dem Chaos zwischen ihren Beinen. Die Handlung fühlte sich demütigend intim an, seine Augen auf ihr, während sie seinen Samen von ihrem Körper wischte, aber es fachte nur das Feuer in ihrem Bauch an. Zurück in Rock und BH zu schlüpfen fühlte sich wie Rüstung an, aber es war dünn – ihre Nippel stachen immer noch gegen die Spitze, ihre Muschi geschwollen und pochend, jede Bewegung eine Erinnerung an seine Invasion.

Jax beobachtete, wie sie sich anzog, lehnte mit verschränkten Armen an der Wand, das raubtierhafte Grinsen verblasste nie. „Du kommst zur Show. Erste Reihe. Ich will dich mich anschauen, wissend, was ich mit dir gemacht hab, was ich wieder machen werde.“

Ihr Herz raste. „Ich… ich sollte nach Hause. Das war—“ Sie brach ab unter seinem Blick, die Worte starben auf ihrer Zunge. Nach Hause bedeutete ihr sicheres, langweiliges Leben. Das? Das war der Abgrund, den sie cravingte.

Er schloss den Abstand in zwei Schritten, umfasste ihr Kinn rau, zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. „Das war erst der Anfang, Mia. Glaubst du, du kannst jetzt abhauen? Nachdem du mit diesen hübschen Augen um meinen Schwanz gebettelt hast?“ Sein Daumen strich über ihre Unterlippe, geschwollen von seinen früheren Bissen. „Nein. Du gehörst mir, bis ich was anderes sage. Jetzt beweg dich.“

Er schloss die Tür auf und schob sie mit einer Hand in ihrem unteren Rücken zurück in den Flur, seine Berührung besitzergreifend. Das Wummern des Clubs empfing sie, lauter jetzt, während die Hauptband sich aufwärmte. Mias Beine fühlten sich wie Gummi an, ihr Körper summte von Nachbeben, aber sie ließ sich von ihm zur Bühne führen. Die Menge hatte sich verdichtet, Körper drängten, die Luft elektrisch vor Erwartung. Jax stellte sie direkt an die Absperrung, seine Hand verweilte auf ihrer Hüfte, bevor er backstage verschwand, ließ sie da wie markiertes Territorium.

Die Lichter dimmten, und die Band explodierte auf die Bühne – Jax’ Gitarre schrie zuerst, ein rohes Riff, das durch den Lärm schnitt. Er war eine Kraft, Schweiß perlte schon auf seiner Stirn, seine Finger flogen über die Saiten mit derselben Präzision, die er benutzt hatte, um sie auseinanderzunehmen. Mias Augen klebten an ihm, ihr Körper reagierte trotz des Gedränges. Jeder Akkord vibrierte durch sie, hallte wider, wie er in sie gestoßen hatte, tief und unerbittlich. Sie rückte, der fehlende String machte sie sich der Glitschigkeit bewusst, die immer noch ihre Schamlippen bedeckte, dem leichten Schmerz, wo er sie gedehnt hatte.

Aus dem Augenwinkel sah sie sie – die rivalisierenden Mädchen von vorhin. Die Blonde im roten Kleid, flankiert von zwei anderen, alles scharfe Schminke und raubtierhafte Lächeln, lungerten nah der Bühnenkante rum. Sie flüsterten, warfen Blicke auf Mia, ihre Augen verengten sich vor Neid. Eine, eine Brünette mit Nasenpiercing, lehnte sich nah an die Blonde, murmelte was, das sie beide zum Lachen brachte – ein grausames, wissendes Geräusch, das durch die Musik schnitt. Mias Wettbewerbsfeuer loderte auf; sie straffte sich, drückte näher an die Absperrung, ihr Blick fest auf Jax, als ob sie sie herausforderte, ihren Anspruch anzufechten.

Jax bemerkte sie natürlich. Mitten im Solo fanden seine Augen ihre, dunkel und befehlend, sogar von der Bühne aus. Er spielte härter, die Noten wurden aggressiv, als ob er die Gitarre fickte, wie er sie gefickt hatte. Mias Kitzler pochte als Reaktion, ihre Hände umklammerten die Metallabsperrung, bis ihre Knöchel weiß wurden. Die Blonde bemerkte den Blick, den er ihr zuwarf, ihr Gesicht verzerrte sich vor Eifersucht. Sie drängte sich durch die Menge vor, versuchte, näher an die Bühne zu kommen, ihre Hand streifte flirtend den Arm eines Security-Typen. Aber Jax ignorierte sie, sein Fokus nur auf Mia, zerriss ein Riff, das sich persönlich, intim anfühlte.

Der Set baute sich zu einem Fieber auf, Jax’ Energie magnetisch, zog Schreie aus der Menge. Mia verlor sich darin, ihr Körper schwankte, Hüften bewegten sich im Takt, als ob er wieder gegen sie rieb. Schweiß rann ihren Ausschnitt runter, ihr BH klebte durchsichtig. Als die Band endete, die Menge brüllte, sprang Jax von der Bühne – direkt in die Grube, gerade zu ihr. Er kümmerte sich nicht um die Fans, die ihn umschwärmten; er packte ihr Handgelenk, zog sie durch das Chaos zum Hinterausgang, die Blicke der Rivalinnen brannten in ihrem Rücken.

Draußen war die Gasse luftig kühl, ein starker Kontrast zur Clubhitze. Jax drückte sie gegen die Ziegelwand, die Rauheit biss durch ihren Rock in ihre Haut. „Du hast mich angeschaut, als ob du mehr wolltest“, knurrte er, sein Mund krachte auf ihren. Der Kuss war brutal, alles Zähne und Zunge, seine Hände streiften besitzergreifend über ihren Körper. Mia schmolz dahin, ihre Finger vergruben sich in seinem feuchten Haar, der Geschmack von Salz und Rauch füllte ihren Mund.

Er brach ab, atmete schwer. „Diese Mädchen? Die denken, sie kriegen ein Stück von dem hier.“ Er rieb seine Hüften gegen ihre, sein Schwanz wurde schon wieder hart. „Aber du bist die, die ich da drin roh gefickt hab. Du bist die, die das die ganze Nacht nimmt.“

Mias Atem stockte, ein Schauer lief durch sie. „Was, wenn jemand sieht?“

„Lass sie.“ Er drehte sie um, hievte ihren Rock über ihren Arsch hoch, entblößte sie der Nachtluft. Die Gasse war schwach beleuchtet, ferne Clubgeräusche sickerten raus, aber das Risiko steigerte nur ihre Erregung. Seine Finger fanden ihre Muschi, glitschig und bereit, zwei stießen ohne Vorspiel rein. „Immer noch nass für mich. Gutes Mädchen.“

Sie stöhnte, stützte die Hände an der Wand, der Ziegel schabte ihre Handflächen. Jax bearbeitete sie rau, sein Daumen kreiste ihren Kitzler, während seine andere Hand ihre Handgelenke über ihrem Kopf festpinnte. „Sag mir, du willst es. Bettel um meinen Schwanz hier draußen, wo jeder vorbeilaufen könnte.“

„Bitte, Jax“, flüsterte sie, ihre Stimme brach. „Fick mich. Ich brauch es.“

Er lachte dunkel, befreite wieder seinen Schwanz – noch halbhart vom Adrenalin der Show, aber schnell dicker werdend. Er neckte ihren Eingang, ließ die Eichel ihre Schamlippen entlanggleiten. „Lauter. Lass die ganze verdammte Gasse es hören.“

„Fick mich!“, schrie sie, Verzweiflung krallte an ihr. Er stieß hart rein, traf den Grund in einem Zug, der Winkel ging tief. Mias Schrei hallte von den Wänden, Lust-Schmerz blühte auf, als er ein bestrafendes Tempo anschlug. Jeder Hammerschlag seiner Hüften ruckte sie gegen den Ziegel, ihre Brüste hüpften aus dem BH raus, Nippel schabten über die raue Oberfläche.

Jax’ Hand kam rum, quetschte eine Brust, kniff in die Brustwarze, bis sie keuchte. „Genau. Nimm es wie die Schlampe, die du bist. Diese Weiber drin? Die würden dafür töten.“ Er klatschte ihren Arsch, der Knall laut in der Gasse, markierte sie neu. Mias Muschi zog sich um ihn zusammen, die Demütigung fachte sie an, schob sie zum Rand.

Die ferne Tür zum Club knallte auf – Stimmen, Lachen. Schritte näherten sich. Panik und Aufregung wirbelten in Mias Bauch. „Jax – jemand kommt.“

Er hielt nicht an, stieß härter, seine Hand klappte über ihren Mund. „Leise, Sirene. Oder nicht. Lass sie dich sehen, wie du durchgenagelt wirst.“ Seine Finger dämpften ihre Stöhne, während die Schritte näherkamen – zwei Typen, wahrscheinlich Fans oder Roadies, ihr Gespräch verblasste, als sie Zigaretten anzündeten in der Nähe. Sie entdeckten sie nicht in den Schatten, aber die Nähe ließ Mias Herz pochen, ihr Körper spannte sich unmöglich um Jax’ Schwanz an.

Die Verweigerung des Geräusches, das Risiko – es zerbrach sie. Sie kam heftig, ihre gedämpften Schreie vibrierten gegen seine Handfläche, Wände flatterten und melkten ihn. Jax grollte tief, zog raus gerade rechtzeitig, drehte sie um und drückte sie auf die Knie auf den schmutzigen Gassenboden. „Mund auf“, befahl er wieder, fistete seinen mit ihren Säften glitschigen Schwanz.

Mia gehorchte, Mund feucht, der Geschmack ihrer eigenen Erregung traf ihre Zunge, als er ihn ihr reinschob. Die Schritte verweilten, ahnungslos, während Jax ihr Gesicht mit kurzen, dringenden Stößen fickte, seine Augen verschmolzen mit ihren. „Schluck jeden Tropfen“, zischte er, und sie tat es, sein Erguss heiß und dick runter in ihren Hals, als er mit einem unterdrückten Stöhnen kam.

Die Typen zogen endlich weiter, Tür knallte zu, ließ sie in schwerer Stille zurück. Jax zog raus, wischte seinen Schwanz besitzergreifend über ihre Wange, bevor er ihr aufhalf. Ihre Knie waren aufgeschürft, Lippen geschwollen, aber sie fühlte sich lebendig – empowered in ihrer Unterwerfung.

„Noch nicht fertig“, sagte er, strich ihren Rock mit überraschender Sanftheit glatt. „Zu mir. Jetzt.“

Sie schlüpften vom Club weg, Jax’ Arm um ihre Taille wie ein Anspruch, winkten ein Taxi im Neonlicht der Straße. Die Fahrt war Folter – seine Hand unter ihrem Rock, Finger strichen faul ihre Schamlippen nach, hielten sie am Rand, ohne sie drüber zu lassen. Mia biss sich auf die Lippe, um Stöhne zu unterdrücken, der gelegentliche Blick des Fahrers im Rückspiegel ließ sie zappeln.

Seine Wohnung war eine kurze Fahrt entfernt, ein Loft über einem Tattoo-Shop, voll mit Gitarren und Amps, die Luft roch nach Räucherwerk und Tinte. Er hatte die Tür kaum zu, da war er wieder über ihr, drückte sie dagegen, zog sie mit rauer Effizienz aus. Nackt wieder, stand Mia zitternd da, als er sie umkreiste wie Beute, seine Augen verschlangen jede Kurve.

„Ins Bett. Gesicht runter, Arsch hoch.“ Der Befehl war eisenhart, und sie gehorchte, kroch auf das ungemachte Bett, die Laken zerwühlt und nach ihm riechend. Jax zog sich langsam aus, sein Körper eine Karte aus Tattoos – Schlangen wanden sich seine Arme hoch, ein Schädel auf seiner Brust – Muskeln geschmiedet von Bühnenenergie und späten Nächten. Er schnappte sich was vom Nachttisch – ein schwarzes Seidentuch – und band ihre Handgelenke ans Kopfteil, der Stoff weich, aber unnachgiebig.

Mias Atem beschleunigte, die Fesseln verstärkten ihre Unterwerfung. „Jax… bitte.“

Er kniete sich hinter sie, spreizte ihre Backen, sein Atem heiß auf ihrer Haut. „Bitte was? Sag genau, was du willst, Sirene.“

„Fick mich. Nutz mich. Mach mich zu deiner.“

Sein Lachen war tief, gefährlich. Er neckte sie zuerst mit seiner Zunge, leckte ihre Muschi von hinten, dann höher, kreiste ihr enges Arschloch auf eine Weise, die sie zusammenzucken ließ. Niemand hatte sie da je berührt, aber die verbotene Empfindung sandte Funken durch sie. „So ein dreckiges Mädchen“, murmelte er, sein Finger drückte gegen den puckrigen Eingang, glitschig von ihrer Erregung. „Hat schon mal jemand diesen hübschen Arsch gefickt?“

„Nein“, keuchte sie, ängstlich und doch sehnsüchtig danach.

„Heute tust du es.“ Er dehnte sie langsam auf, ein Finger, dann zwei, spreizte sanft, während seine andere Hand seinen Schwanz fistete, sich zurück zu voller Härte wichste. Mia stöhnte ins Kissen, die doppelte Invasion überwältigend, ihr Kitzler pochte unberührt. Als er sie bereit fand, positionierte er die Eichel an ihrem Arsch, drückte Zentimeter für Zentimeter rein.

Die Dehnung brannte, ein scharfer Rand zur Lust, aber Jax war gnadenlos und doch vorsichtig, murmelte Lob. „Genau, nimm meinen Schwanz in deinen Arsch. So eng für mich.“ Voll drin, pausierte er, ließ sie sich anpassen, dann begann er zu bewegen – langsam zuerst, baute zu einem Rhythmus auf, der sie zurückrocken ließ, unverständlich betteln.

Er langte um sie rum, rieb ihren Kitzler, die Kombination verheerend. Mias Welt zerbrach, die Fülle in ihrem Arsch, der Druck auf ihrem Kitzler, die Fesseln, die sie gefangen hielten – alles verschmolz zu einem blendenden Orgasmus, ihr Körper schüttelte sich, als sie seinen Namen schrie. Jax folgte, spritzte tief in ihren Arsch mit einem Brüllen, brach über ihr zusammen.

Aber selbst dann war er nicht gesättigt. Er löste die Fesseln, drehte sie auf den Rücken und tauchte zwischen ihre Beine, fraß sie mit wildem Hunger – Zunge drang in ihre Muschi, saugte ihren Kitzler, bis sie wieder kam, spritzte gegen seinen Mund in einem Schwall, der die Laken durchnässte.

Stunden verschwammen – Positionen wechselten, seine Dominanz unerbittlich. Er fickte sie gegen das Fenster, die Stadtlichter Zeugen ihrer Schreie; auf dem Boden, sie ritt ihn, bis ihre Schenkel brannten; in der Dusche, Wasser prasselte, als er sie von hinten nahm, seifte ihre Brüste ein und flüsterte Demütigungen, die sie zusammenpressten.

Bei Sonnenaufgang war Mia erschöpft, Körper gezeichnet mit Bissen und Prellungen, Seele entblößt. Sie lagen verheddert in den Laken, Jax’ Arm schwer über ihrer Taille. Die Rivalinnen, der Club, die Risiken – sie verblassten zur Irrelevanz. Das war ihre Erweckung, roh und verschlingend.

„Du gehörst jetzt mir“, murmelte er, schlafraue Stimme in ihrem Ohr. „Kein Zurück.“

Mia lächelte schwach, gab sich komplett hin. Zum ersten Mal wollte sie das nicht.

Leave a Reply