Regen, Verbotener Blowjob, Stiefgeschwister-Feuer

Der Regen prasselte gegen die Fenster des alten Familienhauses wie tausend ungeduldige Finger und verwandelte die stille Vorstadt-Nacht in eine Symphonie der Einsamkeit. Sophie kuschelte sich unter eine Decke auf der Treppe zusammen, ihr Handy-Bildschirm gedimmt, um niemanden zu wecken – außer dass es niemanden gab, den sie wecken konnte. Ihre Eltern waren auf einer Kreuzfahrt zu ihrem Jahrestag und hatten sie und ihren Stiefbruder Ethan allein in dem knarrenden Zweifamilienhaus zurückgelassen. Mit neunzehn war Sophie das Paradebeispiel für schüchterne Unschuld: mausbraunes Haar zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, Sommersprossen auf der Nase und ein Körper, der seine Kurven unter übergroßen Pullis versteckte. Aber unter dieser jungfräulichen Fassade brodelte eine wilde Seite, die sie nur in geheimen Fantasien erkundet hatte, indem sie nachts durch verbotene Seiten scrollte. Heute Nacht hatte der Sturm sie aus ihrem Zimmer vertrieben, der Donner zu laut, die Dunkelheit zu erdrückend. Sie wollte einfach nur Gesellschaft, auch wenn es Ethans war.

Unten im Wohnzimmer lag Ethan ausgestreckt auf dem abgenutzten Ledersofa und war sich der Welt draußen völlig egal. Mit siebenundzwanzig war er der typische grüblerische Handwerker – groß, breitschultrig, mit einem ewigen Fünf-Uhr-Schatten und Tattoos, die sich von Jahren voller Gelegenheitsjobs und schlechter Entscheidungen den Arm hochzogen. Er hatte Sophie immer gnadenlos aufgezogen, sie “Kleine Sis” in diesem spöttischen Tonfall genannt und sich über ihre peinlichen Schwärmereien und ihre endlose Reihe ungeöffneter Liebesromane lustig gemacht. Aber heute Nacht, mit dem leeren Haus und dem Regen, der sie einschloss, dachte Ethan, er hätte Privatsphäre. Er kickte seine Jeans aus, ließ sie auf dem Boden landen, und schob seine Boxershorts gerade so weit runter, dass sein dicker werdender Schwanz frei lag. Das Handy in seiner Hand leuchtete mit dem neuesten Porno-Clip: irgendeine vollbusige Rothaarige auf den Knien, die lutschte, als ginge es um ihr Leben. Ethans Hand umfasste seinen Schaft, er wichste langsam und bedächtig, ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen, als die Schauspielerin mit übertriebenen Würgegeräuschen tief in den Hals nahm.

Sophie schlich die letzten Stufen hinunter, ihre bloßen Füße lautlos auf dem Teppich. Sie war sich nicht sicher, warum sie runtergekommen war – vielleicht für Tee, vielleicht einfach, um sich weniger allein zu fühlen. Aber das Flackern des Lichts aus dem Wohnzimmer zog sie an wie ein Motte. Um die Ecke spähend, weiteten sich ihre Augen. Da war Ethan, Beine weit gespreizt, sein riesiger Schwanz – Gott, der war gigantisch, veneübersät und pulsierend – in seiner Faust, er pumpte ihn zum Stöhnen aus seinem Handy. Die Schmatzgeräusche der Schauspielerin erfüllten die Luft, nass und obszön, und Sophies Wangen brannten heiß. Sie sollte zurückweichen, so tun, als hätte sie nichts gesehen. Aber ihre Füße bewegten sich nicht. Eine verbotene Hitze breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus, ihre unberührte Muschi zog sich bei dem Anblick zusammen. Ethan, der arrogante Arsch, der sie jahrelang aufgezogen hatte, wichste einfach so, seine Eier schwer und angezogen, Vorsaft glänzend auf der Spitze. Sie hatte von Typen wie ihm fantasiert – rau, erfahren – aber nie geträumt, dass es er sein würde.

Eine Diele knarrte unter ihrem Gewicht. Ethans Kopf fuhr hoch, seine Hand erstarrte mitten in der Bewegung. “Was zur Hölle, Sophie?”, bellte er, fummelte, um das Video zu pausieren, aber nicht bevor ein weiteres schmatzendes Würgen aus dem Lautsprecher dröhnte. Er zerrte seine Boxershorts hoch, aber es war zu spät – sein Schwanz spannte den Stoff obszön auf, immer noch steinhart und unnachgiebig.

Sophies Mund wurde trocken, aber diese wilde Seite zündete. Sie war es leid, auf irgendeinen perfekten College-Jungen zu warten, der nicht mal wüsste, wo die Klitoris ist. Ethan war hier, echt und pochend, und der Sturm draußen ließ alles wie einen Traum wirken. “Ich… ich konnte nicht schlafen”, stammelte sie und trat ins Licht, ihr übergroßes T-Shirt rutschte hoch und enthüllte den Rand ihrer Baumwollunterhose. “Der Regen ist verrückt. Was machst du da?”

Ethans Gesicht verzog sich zu einer Mischung aus Verlegenheit und Ärger, aber seine Augen wanderten über sie, verweilten bei ihren prallen Titten, die sich gegen den dünnen Stoff pressten – kein BH, wurde ihm klar, mit einem Ruck. “Geht dich einen Dreck an, Zwerg. Geh ins Bett zurück.” Er schnappte sich seine Jeans, aber Sophie rührte sich nicht. Stattdessen neigte sie den Kopf, ein listiges Lächeln schlich sich auf ihre Lippen – so eines, das sie vor dem Spiegel für Jungs geübt hatte, die sie nie bemerkt hatten.

“Sieht aus, als hättest du Spaß ohne mich”, sagte sie mit atemloser Stimme, die sie selbst überraschte. Die Porno-Stimme wimmerte aus dem Handy, vergessen auf dem Kissen. “Das Mädchen… die gibt sich richtig Mühe, oder? Muss sich geil anfühlen.”

Ethan starrte sie an, sein Schwanz zuckte verräterisch. “Sophie, was soll der Scheiß? Du bist neunzehn, kein Kind mehr. Das ist kein Witz.” Aber in seinem Ton war keine echte Wut – nur dieser arrogante Unterton, als würde er sie testen. Er hatte immer ihre Knöpfe gedrückt, aber das? Das war neues Terrain, total tabu.

Sie trat einen Schritt näher, das Prasseln des Regens übertönte ihr hämmerndes Herz. “Ich bin kein Kind mehr, Ethan. Und ich hab noch nie… du weißt schon, was gemacht. Aber dich dabei zuzusehen? Das ist irgendwie heiß.” Ihre Augen fielen auf seinen Schoß, wo die Umrisse seines Schwanzes sich anspannten, als wollte er entkommen. Mut durchströmte sie; der Sturm, die Isolation, das alles fachte sie an. Bevor sie zweifeln konnte, ließ sie sich auf die Knie zwischen seinen Beinen fallen, ihre Hände zitterten, als sie auf seinen Schenkeln landeten.

“Whoa, warte mal –” begann Ethan, aber sein Protest erstarb, als Sophies Finger in seine Boxershorts hakten und sie runterzogen. Sein Schwanz sprang frei, klatschte mit einem fleischigen Aufprall gegen seinen Bauch – acht Zoll dickes, unbeschnittenes Fleisch, die Eichel lila und glitschig. Sie keuchte, ihre jungfräulichen Augen sogen es in sich auf, der moschusartige Geruch traf sie wie eine Droge.

“Oh mein Gott, der ist so groß”, flüsterte sie, halb ehrfürchtig, halb komisch, als sie ihn experimentell anstupste und zusah, wie er wippte wie eine wütende Schlange. Ethan lachte auf, die Spannung brach für einen Moment.

“Du bist lächerlich, weißt du das? Das ist total verkorkst, Soph. Wir sind Familie – Stief-, was auch immer. Steh auf.”

Aber sie tat es nicht. Stattdessen lehnte sie sich vor, ihr heißer Atem streifte die Spitze. “Familie, die zusammen spielt, bleibt zusammen, oder?” Sie grinste zu ihm hoch, ihre versteckte wilde Seite brach durch die Schüchternheit. Ihre Zunge schoss raus, zögernd, leckte den Vorsaft von seinem Schlitz. Salzig, bitter, berauschend. Ethans Hüften zuckten unwillkürlich, ein Stöhnen grollte aus seiner Brust.

“Fuck… Sophie, bist du dir sicher?” Seine Hand schwebte, dann vergrub sie sich in ihrem feuchten Haar, nicht drückend, aber auch nicht wegziehend.

Sie nickte, ermutigt, und umfasste die Basis mit ihrer kleinen Hand. Sie passte kaum drumrum, ihre Finger dehnten sich, um die Dicke zu greifen. “Zeig mir, wie? Wie das Mädchen im Video.” Ohne zu warten, teilte sie die Lippen und nahm die Eichel in den Mund, saugte schlampig, ihre Zunge wirbelte ungeschickt. Es war nichts wie die Profis online – mehr Enthusiasmus als Können, ihre Zähne streiften leicht, was Ethan zischen ließ.

“Langsam mit den Zähnen, Killerin”, lachte er, aber seine Stimme war rau, Hüften ruckten, als sie vorwärts bobte und noch einen Zoll nahm. Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkel, machte seinen Schaft glitschig, während sie arbeitete, ihre Wangen hohl vor Anstrengung. Das Sofa knarrte unter ihnen, der Regen ein unerbittlicher Hintergrund zu ihren eifrigen Schmatzern.

Sophie würgte, als sie tiefer ging, die dicke Eichel stieß gegen ihren Rachen. Tränen stachen in ihren Augen, aber sie hörte nicht auf – verdammt, das Würgen war irgendwie lustig, als würde sie an einem zu großen Eis lecken. Sie zog sich zurück, hustete lachend, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schwanz. “Ups. Der ist größer, als er aussieht.”

Ethans arrogantes Grinsen kehrte zurück, sein verschlossenes Herz knackte unter der Absurdität. “Ja, na ja, für eine Anfängerin machst du das ganz okay. Tiefer, so.” Er führte ihren Kopf sanft, seine Finger in ihrem Haar verkrallt, als sie wieder eintauchte. Diesmal entspannte sie sich, ließ ihn sie runterführen, die veneübersäte Länge dehnte ihren Kiefer weit. Gack – ein weiteres Würgen, Speichel spritzte, als sie schneller bobte, ihre freie Hand umfasste seine schweren Eier, rollte sie experimentell. Sie waren warm, behaart, zogen sich unter ihrer Berührung zusammen.

Das Wohnzimmer füllte sich mit nassen, obszönen Geräuschen: ihren schmatzenden Saugern, seinen Grunzlauten, dem gelegentlichen komischen Prusten, wenn sie zu tief ging und prustend hochkam. “Heilige Scheiße, Soph, dein Mund ist wie ein Staubsauger”, stöhnte Ethan, sein Kopf fiel zurück gegen das Sofa. Aber er beobachtete sie, Augen dunkel vor Lust, der tabulose Kick traf ihn hart. Das war seine kleine Stiefschwester, die er wegen Jungs aufgezogen hatte, jetzt auf den Knien und verehrte seinen Schwanz wie eine neue Religion.

Ermutigt saugte Sophie ihre Wangen ein, lutschte härter, ihre Zunge flitzte unterseits, während sie die Hand an der Basis drehte. Speichel floss seinen Schaft runter, tränkte seine Eier und tropfte auf die Sofakissen. Sie ließ ab, um Luft zu holen, keuchend: “Fühlt sich das gut an? Mach ich das richtig?” Ihr Gesicht war ein Chaos – Lippen geschwollen, Kinn glänzend vor Sabber, Mascara verschmiert von den Tränen ihrer Bemühungen.

“Besser als richtig”, gab Ethan zu, seine Stimme heiser. Er zog sie runter, jetzt fordernder, fickte ihren Mund mit flachen Stößen. Sie würgte wieder, ein nasses, ersticktes Geräusch, das ihre Muschi vor Verlangen pochen ließ. Ihre Unterhose war durchnässt, der Stoff klebte an ihrer jungfräulichen Spalte, während sie die Schenkel zusammenpresste und Reibung suchte. Die Komik von allem – ihre tollpatschigen Tiefenversuche, wie sie zurückwich, um sich den Mund abzuwischen und zu kichern – steigerte nur die Hitze. “Gott, du bist so eine eifrige kleine Schlampe”, neckte er, ein Echo seines alten Geplänkels, aber jetzt mit Feuer durchsetzt.

Sophie stöhnte um seinen Schwanz herum, die Vibration ließ ihn zucken. Sie zersplitterte ihre Unschuld direkt da auf dem Wohnzimmerboden, der Sturm draußen tobte, als würde er zustimmen. Ihre Hände wanderten, eine streichelte, was sie nicht schlucken konnte, die andere glitt unter ihr Shirt, kniff in ihre Brustwarze und sandte Funken zu ihrem Kern. Ethan bemerkte es, seine Augen verengten sich. “Fummelst du schon an dir rum? Freche Göre.”

Sie summte zustimmend, zu konzentriert, um zu sprechen, ihr Kopf bobte jetzt rasend. Speichel flog bei jedem Eintauchen – Spritzer auf seine Schenkel, das Sofa, sogar auf ihr Shirt. Die tollpatschigen Tiefenversuche wurden hektisch: Sie würgte, zog zurück, tauchte wieder ein, jedes Mal ein bisschen mehr, bis ihre Nase seine Schamhaare streifte, ihr Rachen sich um ihn verkrampfte. “Fuuuck”, knurrte Ethan, seine Eier zogen sich zusammen, der Rand nahte schnell.

Aber Sophie war noch nicht fertig mit Erkunden. Sie ließ mit einem nassen Plopp ab, Speichelfäden verbanden sie, und leckte seinen Schaft runter zu seinen Eiern, saugte eines sanft in den Mund. Ethan zuckte, lachte durch ein Stöhnen. “Wer hat dir das beigebracht? Porno-Schule?”

“Improvisiere einfach”, sagte sie stolz, ihre Stimme gedämpft, als sie seine Eier rieb und seinen Duft einatmete. Dann zurück zum Hauptakt – Lippen weit gedehnt, Kiefer schmerzend, aber der Kick überdeckte alles. Ihre wilde Seite war entfesselt, verwandelte die tollpatschige Jungfrau in eine Blowjob-Anfängerin auf Mission.

Ethans Kontrolle bröckelte, seine Hand verkrallte sich fester in ihrem Haar. “Scheiße, Soph, ich komm gleich. Schluckst du wie ein braves Mädchen?” Die Worte waren purer Dreck, aber sie machten ihre Klit pochen. Sie nickte, saugte härter, ihre Zunge peitschte die empfindliche Vorhaut. Würgen wurde zu entschlossenen Schmatzern, Speichel sammelte sich auf dem Boden zwischen ihren Knien.

Der Regen prasselte härter, Donner grollte, als Ethans Hüften hochknallten, er fickte ihr Gesicht richtig. “Da kommt’s – fuck!” Er explodierte mit einem Brüllen, heiße Schübe Sperma fluteten ihren Mund. Sophie würgte überrascht, die salzige Flut überwältigend, aber sie schluckte gierig, etwas tropfte als perlige Fäden ihr Kinn runter. Sie melkte ihn durch, Hand pumpte die Basis, bis er zurücksank, erschöpft.

Sie ließ ab, wischte sich den Mund mit dem Handrücken, grinste zu ihm hoch, als hätte sie einen Preis gewonnen. “Schmeckt… interessant. Wie du.”

Ethan starrte auf sie runter, Brust hebend und senkend, eine Mischung aus Ehrfurcht und Konflikt in den Augen. “Jesus, Sophie. Das war… irre.” Er zog sie aufs Sofa, ihr Körper presste sich an seinen, die Nachwehen seines Orgasmus zuckten noch in ihrem Griff. Aber als der Regen zu einem Nieseln abebbte, schlich die Realität rein – die verbotene Linie, die sie überschritten hatten, der Familienband jetzt verheddert in Sperma und Speichel. Sie war immer noch Jungfrau, pochend und unberührt, und die Nacht war noch lange nicht vorbei.

Sophies Hand glitt zu ihrer Unterhose, Finger strichen über ihre nassen Falten. “Meine Runde?”, flüsterte sie, ihre schüchterne Fassade brach weiter, Verlangen brannte hell.

Ethans Schwanz rührte sich gegen ihrem Schenkel, schon halb hart. “Bist du sicher, dass du weißt, worum du bittest, kleine Sis?” Seine Stimme war neckend, aber seine Berührung sanft, strich über ihre Hüfte.

Sie nickte, lehnte sich vor, um ihn zu küssen – ihr erster echter Kuss, der nach ihm schmeckte. “Zeig mir alles.”

Der Sturm draußen mochte vergangen sein, aber drinnen begann der echte Orkan gerade erst. Ethan zögerte nur einen Moment, dann warf er sie auf den Rücken, das Sofa knarrte unter ihrem Gewicht. Seine Hände wanderten über ihren Körper, schoben ihr Shirt hoch, um ihre kleinen, festen Titten freizulegen, Warzen hart und bettelnd. Er saugte eine in den Mund, neckte mit Zähnen und Zunge, ließ sie sich aufbäumen und keuchen. “So empfindlich”, murmelte er, seine Hand tauchte zwischen ihre Beine, fand ihre durchnässten Unterhosen.

Sophie wand sich, lachte nervös, als seine Finger gegen ihre Klit drückten, durch den Stoff. “Kitzelt… aber gut. Oh!” Er glitt rein, rieb Kreise, die ihre Hüften zucken ließen. Ihre Jungfräulichkeit war zerbrechlich, aber sie wollte sie los – wollte, dass er sie in diesem regnerischen Nebel beanspruchte.

Ethan zog ihre Unterhose aus, enthüllte ihre glatte, rosa Muschi, Lippen geschwollen und glänzend. “Fuck, du bist wunderschön”, hauchte er, echte Ehrfurcht durchbrach seine Arroganz. Er spreizte ihre Schenkel, setzte sich dazwischen, sein Schwanz jetzt wieder voll hart, drückte gegen ihren Eingang. Aber er hielt inne, Augen auf ihre gerichtet. “Das ist echt, Soph. Kein Zurück.”

“Ich will nicht zurück”, sagte sie, zog ihn näher. Die Komik hing in ihrer tollpatschigen Eifrigkeit, wie sie fummelte, um ihn zu führen, aber die Leidenschaft war roh, baute sich auf wie der Donner, der gerade verklungen war.

Er drang langsam ein, die Eichel brach ihre Enge. Sophie schrie auf, eine Mischung aus Schmerz und Lust, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern. “Groß… so groß!” Zentimeter für Zentimeter füllte er sie, ihre Wände dehnten sich um seine Dicke, jungfräuliches Blut mischte sich mit ihren Säften. Es brannte, aber die Fülle war exquisit, ihr Körper gab der Invasion nach.

Ethan stöhnte, bis zum Anschlag drin. “Eng wie die Hölle… alles okay?”

Sie nickte, Tränen der Anstrengung in den Augen, aber ein Grinsen auf den Lippen. “Beweg dich. Bitte.”

Er tat es, stieß erst flach, baute Rhythmus auf. Das Sofa wackelte, ihre Körper klatschten in Ekstase zusammen – ihre Keuchen wurden zu Stöhnen, seine Grunzer mischten sich mit den nassen Geräuschen ihrer Verbindung. Sophie schlang die Beine um ihn, traf jeden Stoß, der anfängliche Schmerz schmolz zu Ekstase. “Härter, Ethan! Wie im Porno!”

Er lachte, gehorchte, hämmerte tiefer, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Das Tabu fachte sie an – Stiefgeschwister fickten wie Tiere, ihr erstes Mal eine harte Beanspruchung. Schweiß machte ihre Haut glitschig, ihre Titten wippten bei jedem Stoß, seine Hände pinnte ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest.

Als die Lust in ihrem Kern eng wurde, zerbrach die Welt für Sophie – ihr Orgasmus krachte in Wellen über sie, Muschi umklammerte ihn wie ein Schraubstock. “Ich komm… oh Gott!” Sie schrie, der Klang verlor sich im verbliebenen Regen.

Ethan folgte bald, zog raus und spritzte Seile Sperma auf ihren Bauch, markierte sie als seine. Sie brachen zusammen, keuchend, der Raum stank nach Sex und Regen.

Aber als der Rausch nachließ, zog Ethan sie nah, sein verschlossenes Herz öffnete sich ein bisschen. “Das war… jetzt wir, oder?”

Sophie lächelte, strich über seine Brust. “Ja. Unser Geheimnis.”

Die Nacht dehnte sich, der Sturm nur noch Erinnerung, aber ihr verbotenes Feuer brannte heller, versprach mehr Kämpfe auf diesem spermafleckigen Sofa.

Als das Nieseln draußen zu einem leisen Tröpfeln abebbte, hing die Luft im Wohnzimmer schwer vom Geruch ihrer Erlösung – moschusartiger Schweiß, salziges Sperma und der schwache metallische Hauch von Sophies verlorener Jungfräulichkeit. Sie lag ausgestreckt auf dem Sofa, ihre Brust hob und senkte sich in rauen Atemzügen, Ethans Samen kühlte in klebrigen Seilen auf ihrem flachen Bauch. Ihre Schenkel schmerzten vom Dehnen, ihre Muschi flatterte noch mit Nachwehen, zart und glitschig. Ethan stützte sich auf einen Ellbogen neben ihr, sein tätowierter Arm lag besitzergreifend über ihrer Taille, Finger strichen träge die Kurve ihrer Hüfte. Einen Moment lang atmeten sie nur, das tabulose Gewicht legte sich wie die feuchte Kälte, die durch die Fenster sickerte.

Aber Sophies wilde Seite war nicht gesättigt. Dieser erste Orgasmus hatte sie aufgesprengt, eine Gier entfesselt, die sie nur in ihren nächtlichen Scrolls geahnt hatte. Sie rührte sich, spürte den nassen Fleck unter ihrem Arsch, und kicherte atemlos. “Wow, das war… chaotisch. Wie im Porno, total versaut.” Sie schabte mit einem Finger durch das Sperma auf ihrem Bauch, untersuchte es neugierig, bevor sie es in den Mund steckte. Der Geschmack traf sie wieder – bitter, warm – und sie rümpfte komisch die Nase. “Immer noch komisch, aber irgendwie süchtig machend. Du schmeckst wie verbotene Frucht oder so.”

Ethans Augen verdunkelten sich mit neuer Hitze, sein Schwanz zuckte gegen ihren Schenkel. Er hatte sie immer als die nervige kleine Stiefschwester gesehen, die er wegen ihrer Schwärmereien für lahme Band-Typen aufgezogen hatte, aber jetzt? Sie war eine Offenbarung – unschuldige Augen weit vor Lust, Körper von ihm markiert. “Jesus, Soph, du bist voller Überraschungen. Hätte nicht gedacht, dass du beim ersten Mal eine Sperma-Verkosterin bist.” Er grinste, aber seine Stimme war rau, die arrogante Handwerker-Fassade brach unter dem Sog ihrer Eifrigkeit. Er beugte sich runter, eroberte ihre Lippen in einem tieferen Kuss diesmal, Zungen verflochten mit dem gemeinsamen Geschmack seiner Erlösung. Sie stöhnte hinein, ihre Hände wanderten über seinen breiten Rücken, Nägel kratzten über alte Narben von Kneipenschlägereien, über die er nie sprach.

Der Kuss brach, und Sophie schob ihn spielerisch zurück, ihre sommersprossigen Wangen gerötet. “Meine Runde, ich übernehme. Du hattest bisher allen Spaß.” Bevor er protestieren konnte, schwang sie sich auf seinen Schoß, ihre glitschigen Muschilips strichen über seinen halb harten Schwanz, machten ihn munter. Das Sofa ächzte unter ihrer Bewegung, und sie lachte, der Klang hell und blubbrig inmitten des erotischen Nebels. “Das Ding hat ein Eigenleben. Wie ein griesgrämiger Welpe, der nicht aufhört.”

Ethan stöhnte, Hände packten ihre Arschbacken, spreizten sie, während sie sich an ihm rieb. “Vorsicht, kleine Sis. Redest du so weiter, dreh ich dich um und fick dir die Frechheit raus.” Aber er ließ sie führen, fasziniert von dieser kühnen Version von Sophie – der Jungfrau, die ihn gerade wie eine Profi tief in den Hals genommen hatte und jetzt auf ihm saß, als gehörte sein Schwanz ihr.

Sie griff runter, umfasste seinen dicker werdenden Schaft mit ihrer kleinen Hand, wichste ihn zurück zur vollen Härte. Es war jetzt leichter, glitschig von ihren gemischten Flüssigkeiten, und sie staunte, wie er in ihrem Griff pulsierte, Adern wie Seile unter ihren Fingern. “Zeig mir mehr? Wie… reiten? Hab das mal in einem Video gesehen. Das Mädchen sah aus, als hätte sie den besten Spaß ihres Lebens.” Ihre Stimme war atemlos, Augen funkelnd vor Schelmerei, als sie die fette Eichel an ihrem Eingang positionierte, immer noch empfindlich von ihrer ersten Runde.

Ethans Atem stockte, seine Hüften ruckten instinktiv hoch. “Langsam, Soph. Du bist immer noch eng wie die Hölle. Will dich nicht in Runde zwei kaputtmachen.” Aber seine Worte wurden untergraben von der Art, wie seine Daumen ihre Warzen umkreisten, gerade hart genug kniffen, um sie keuchen und sich aufbäumen zu lassen.

Sophie biss sich auf die Lippe, senkte sich Zentimeter für Zentimeter. Das Dehnen brannte neu, ihre frisch entjungferte Wände protestierten gegen die Invasion, aber die Fülle war süchtig machend, sandte Funken direkt zu ihrer Klit. “Ohhh, fuck… es ist, als würdest du mich aufspalten.” Sie sank tiefer, ein komisches Zucken über ihr Gesicht, als sie ganz unten ankam, seine Schamhaare kitzelten ihre Klit. “Da. Alles drin. Fühlt sich… voll an. Wie nach einem Riesenmahl.” Sie kicherte, wiegte die Hüften experimentell, die Bewegung machte obszöne Schmatzgeräusche, während ihre Säfte ihn überzogen.

Ethan lachte, der Klang grollte durch seine Brust, aber er wurde zu einem Knurren, als sie sich zu bewegen begann. “Verdammt, du bist ein Naturtalent. Wippe drauf, ja – so.” Seine Hände führten sie, eine an ihrer Hüfte, die andere glitt dazwischen, rieb ihre geschwollene Klit. Sophie quietschte, ihr Rhythmus geriet ins Stocken zu einem schlampigen Reiben, Titten wackelten bei jedem tollpatschigen Hüpfer. Sie war keine Porno-Star – ihre Bewegungen waren enthusiastisch, aber unkooridiniert, manchmal rutschte sie von ihm ab mit einem nassen Plopp, nur um ihn mit einem frustrierten Schnauben wieder reinzufummeln. “Hoppla! Glitschiger kleiner Bastard.”

“Fuck, das ist heiß”, murmelte Ethan, stieß hoch, um sie zu treffen, die Federn des Sofas protestierten lauter als der verblassende Regen. Das Tabu brannte jetzt heißer – seine Stiefschwester, Sommersprossen und alles, ritt seinen Schwanz, als hätte sie es im Geheimen geübt. Er setzte sich auf, saugte eine Warze in den Mund, lutschte hart, während seine Finger tiefer wanderten, neckten ihr puckriges Arschloch experimentell. Sophie erstarrte, Augen weit. “Was – oh! Das ist… neu.”

“Hast du je dran gedacht?”, murmelte er gegen ihre Haut, kreiste das enge Loch mit einem speichelglitschigen Finger. “All die schmutzigen Seiten, auf die du reinschummelst… wetten, du hast dich gefragt.”

Sie wurde knallrot, aber ihre Hüften hörten nicht auf, rieben härter runter. “Vielleicht… mal ein- oder zweimal. Fühlt sich komisch an, aber… gut komisch?” Ihre Stimme stockte, als er die Fingerkuppe reinschob, die doppelte Penetration ließ ihre Muschi seinen Schwanz wie eine Faust umklammern. “Ethan! Scheiße, das ist intensiv.”

Er lachte dunkel, arbeitete den Finger tiefer, passend zu ihren Hüpfern. “Wusste, du hast eine schmutzige Seite, kleine Sis. Stell dir vor, dieses Loch wird auch gefickt – total voll von beiden Enden.” Die Worte waren purer Dreck, drückten ihre Knöpfe genau wie immer, aber jetzt zündeten sie sie an, statt sie zu nerven. Sophie stöhnte, ihre Bewegungen wurden hektisch, die Komik ihrer früheren Patzer wich roher Not. Schweiß perlte auf ihrer Haut, tropfte ihren Rücken runter, während sie ihn härter ritt, das Klatschen von Fleisch hallte im Raum.

Ihr zweiter Orgasmus baute sich schnell auf, spannte sich in ihrem Bauch wie eine Feder. “Hör nicht auf – Finger und Schwanz, oh Gott, das ist zu viel!” Sie kam mit einem zitternden Schrei, ihre Muschi sprudelte um ihn, tränkte seine Eier und das Sofa in einer frischen Welle Glitsch. Ethan hielt sie durch, stieß unerbittlich hoch, sein Finger bis zum Knöchel in ihrem Arsch vergraben.

Als sie gegen ihn sackte, keuchend, warf er sie ohne Vorwarnung um, pinnte sie unter seinem Gewicht fest. “Meine Runde, dich richtig zu zerstören.” Sein Schwanz glitt jetzt leicht rein, ihre Erregung ebnete den Weg, und er legte ein brutales Tempo an – tiefe, hämmernde Stöße, die ihre Titten wild wippen ließen und ihre Augen rollen. Sophie lachte durch ihre Stöhner, die Überstimulation kitzelte auf bizarre Weise. “Du bist wie ein Presslufthammer! Gnade – haha – oh fuck, genau da!”

Ethan grinste, Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihre Brust. “Keine Gnade für eifrige kleine Schlampen, die danach betteln.” Er hakte ihre Beine über seine Schultern, faltete sie zusammen, der Winkel ließ ihn ihren G-Punkt bei jedem Eintauchen hämmern. Ihre Muschi machte lewd, schmatzende Geräusche, Sahne schäumte an der Basis seines Schafts. Der inzestuöse Kick schwoll an – Familienbande zum Teufel, er war bis zu den Eiern in der Jungfrauenmuschi seiner Stiefschwester, beanspruchte jeden Zentimeter.

Sophies Nägel kratzten seinen Rücken, hinterließen rote Spuren. “Härter! Lass es so weh tun, dass es gut ist!” Sie war verloren darin, die schüchterne Göre weg, ersetzt von dieser unersättlichen Raubkatze. Ethan gehorchte, seine Hüften knallten wie Kolben, Eier klatschten nass gegen ihren Arsch. Er zog plötzlich raus, warf sie auf den Bauch, zerrte ihre Hüften hoch. “Arsch hoch, Soph. Fick dich wie den Porno, den du liebst.”

Sie gehorchte eifrig, vergrub das Gesicht in den Kissen, präsentierte ihre tropfende Muschi und das enge Lochchen darüber. “Ja – mach’s. Besitz mich.” Ethan spuckte auf ihr Arschloch, arbeitete jetzt zwei Finger rein, spreizte sie, während sein Schwanz zurück in ihre Muschi knallte. Das doppelte Füllen ließ sie ins Polster schreien, gedämpft und lustig in ihrer Verzweiflung. “Fühlt sich an, als würde ich in zwei geteilt! Wie ein Wunschbein – gleich knack!”

Er lachte, der Klang guttural. “Dann knack ich dich richtig.” Abwechselnde Stöße – Schwanz in Muschi, Finger in Arsch – baute sie wieder auf, ihr Körper zitterte. Sophies dritter Orgasmus traf wie ein Blitz, ihre Wände verkrampften sich, melkten ihn, während sie seinen Namen schluchzte. “Ethan! Bruder – fuck, ich komm wieder!”

Das Wort “Bruder” kippte ihn um. Mit einem primalem Brüllen vergrub er sich tief, flutete ihre Muschi mit heißen Schüben Sperma, der Überfluss lief ihre Schenkel runter. Sie brachen in einem Haufen zusammen, sein Gewicht drückte sie in die spermagetränkten Kissen, beide lachten atemlos über die Absurdität – der Sturm draußen lange weg, aber ihr Chaos gerade erst anlaufend.

Aber die Nacht war nicht vorbei. Als ihr Atmen ruhiger wurde, drehte Sophie sich zu ihm, ihre Hand schlich runter, um seinen weich werdenden Schwanz zu streicheln. “Runde drei? Ich will ausprobieren… das andere Ding. Mit meinem Mund, vielleicht?” Ihre Augen leuchteten, die wilde Seite voll entfesselt.

Ethan hob eine Braue, rührte sich schon unter ihrer Berührung. “Anal? In deiner ersten Nacht? Du bist verrückt, Soph.”

Sie zuckte die Schultern, grinste. “Verrückt neugierig. Außerdem sieht’s in den Videos spaßig aus. Und du bist mein Lehrer, oder?”

Er zögerte, der verantwortungsvolle große Bruder flackerte auf, aber Lust siegte. “Okay, aber langsam. Und wenn’s zu sehr wehtut, hören wir auf.” Er führte sie auf den Boden, auf allen Vieren inmitten der verstreuten Klamotten und verschütteten Speichels. Sophie wackelte einladend mit dem Arsch, sah zurück mit einem spielerischen Schmollmund. “Versprochen? Aber geh nicht zu sanft mit mir ins Zeug. Ich halt das aus.”

Ethan kniete hinter ihr, sein Schwanz wurde voll hart, als er den Anblick bewunderte – ihre rosa Muschi immer noch leicht offen, Sperma sickerte raus, und die jungfräuliche Rosette darüber, die vor Vorfreude zuckte. Er schmierte sich mit ihren gemischten Säften ein, drückte die Eichel gegen ihr enges Loch. “Atme, Zwerg. Drück zurück, als wolltest du’s.”

Sophie nickte, biss sich auf die Lippe. Der Druck baute sich auf, brannte, als die dicke Eichel sie durchbrach, sie unmöglich dehnte. “Au – fuck, der ist riesig! Wie ein Baseballschläger da reinschieben.” Sie lachte durch den Schmerz, die Komik löste die Spannung, aber Tränen stachen in ihren Augen. Zentimeter für quälenden Zentimeter arbeitete er sich rein, ihr Arsch umklammerte ihn wie ein Schraubstock.

“Gott, so fucking eng”, stöhnte Ethan, hielt inne, um sie anzupassen, seine Hände beruhigten ihre Hüften. “Alles okay? Sag was.”

“Fühlt sich… voll an. Komisch voll. Als müsste ich… du weißt schon.” Sie kicherte nervös, ruckte vorsichtig zurück. Das Brennen verblasste zu einer dunklen Lust, ihre Klit pochte unberührt. “Okay, beweg dich. Aber erst sanft, sonst tret ich dir in den Arsch.”

Er lachte, begann mit flachen Stößen, die Reibung irre – heißer, enger als ihre Muschi. Sophie stöhnte, drückte zurück, fand einen Rhythmus. “Oh Scheiße, jetzt ist’s gut. Tiefer – ja!” Der Raum füllte sich mit neuen Geräuschen: dem glitschigen Gleiten von Schwanz in Arsch, ihre Keuchen wurden zu Wimmern der Wonne. Sie griff unter sich, rieb ihre Klit rasend, die doppelten Empfindungen überwältigend.

Ethans Kontrolle rutschte, seine Stöße vertieften sich, Hände packten ihre Taille hart genug, um blaue Flecken zu machen. “Nimm’s, kleine Sis. Dein Arsch gehört jetzt mir.” Das inzestuöse Dirty Talk spornte sie an, ihr Körper ergab sich komplett. Speichel tropfte aus ihrem offenen Mund, während sie Ermutigungen laberte – “Fick meinen Arsch, Ethan! Härter, als wär’s deins!”

Sie kam zuerst, zerbrach um seine Finger an ihrer Klit, ihr Arsch verkrampfte wild, zog ihn tiefer. Ethan folgte mit einem gutturalen Fluch, pumpte sie voll mit Sperma, die heiße Flut erleichterte seine letzten Stöße. Er zog sich langsam raus, sah zu, wie sein Samen aus ihrem gedehnten Loch sickerte, ein versauter Anblick, der seinen Schwanz selbst in der Erschöpfung zucken ließ.

Sophie brach vornüber, kicherte hysterisch. “Heilige Scheiße, ich hab das gemacht. Anal in Nacht eins. Ich bin offiziell eine Porno-Star.” Sie rollte sich um, zog ihn runter für einen schlampigen Kuss, Körper verheddert im Chaos, das sie angerichtet hatten.

Ethan hielt sie nah, die grüblerische Fassade weich im Nachglühen. “Du bist was Besonderes, Soph. Unser Geheimnis, ja? Aber… vielleicht nicht nur heute Nacht.”

Sie lächelte, strich über seine Tattoos. “Bei jedem Sturm von jetzt an. Abgemacht.”

Als die Dämmerung durch die Fenster kroch, das Haus still außer ihren zufriedenen Seufzern, glomm das verbotene Feuer zu einer schwelenden Glut – versprach endlose Nächte tabuloser Erkundung, lustvolles Lachen und den unzerbrechlichen Band von Stiefgeschwistern, die jede Linie überschritten hatten. Das spermafleckige Sofa war Zeuge, ein stiller Komplize ihres Erwachens.

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