Schüchternes WG-Mädchen bläst wild

Das Wohnheimzimmer roch nach altem Kaffee und dem schwachen, moschusartigen Schweißgeruch von meinem letzten Training. Es war fast Mitternacht, und der Lernstress für die Prüfungen hatte uns beide total erledigt – ich lag auf meinem Bett in nichts als meinen Basketball-Shorts, scrollte durch mein Handy, und sie hockte über ihrem Schreibtisch, wo die Lampe ein warmes, stickiges Licht auf ihren chaotischen Notizen warf. Lily, meine Mitbewohnerin seit sechs Monaten, war der Inbegriff der stillen Sorte: Brille auf der Nase, dunkle Haare in einem praktischen Pferdeschwanz, immer in diesen übergroßen Pullis, die ihre Kurven versteckten. Sie schaute mich meist gar nicht an, murmelte nur ein Hallo und tauchte wieder in ihre Biologiebücher ab. Aber heute Nacht, mit den Abschlussprüfungen im Nacken, hing die Spannung in der Luft dicker als sonst. Ich konnte es an ihren gekrümmten Schultern sehen, an ihrem Stift, der wild über das Papier kratzte.

Ich warf mein Handy beiseite und setzte mich auf, streckte die Arme über den Kopf. Meine Muskeln taten von der Übung weh, aber verdammt, mein Schwanz schmerzte auch – es war zu lange her, dass ich mal Dampf abgelassen hatte. „Hey, Lil“, sagte ich, meine Stimme schnitt durch die Stille wie ein Messer. Sie zuckte zusammen, ihre Wangen röteten sich, als sie über die Schulter schaute. Diese großen braunen Augen huschten schnell weg, wie immer. „Du siehst aus, als würdest du den Stift gleich zerbrechen. Mach mal ’ne Pause, ja? Das Lernen bringt uns beide um.“

Sie schüttelte den Kopf, drehte sich nicht mal richtig um. „Kann nicht, Jake. Bio-Prüfung ist morgen. Ich muss das noch hinkriegen.“ Ihre Stimme war leise, fast ein Flüstern, aber da war ein scharfer Unterton – Stress, vielleicht mehr. Ich hatte sie schon mal erwischt, wie sie mich anstarrte, wenn sie dachte, ich schau nicht hin. Die Art, wie ihr Blick auf meiner Brust hängen blieb nach der Dusche, oder wie sie sich auf die Lippe biss bei Filmabenden. So schüchtern sie war, da war ein Funke, der unter all dem Bücherwurm-Kram begraben lag.

Ich schwang die Beine vom Bett und stand auf, tappte barfuß zu ihrem Schreibtisch rüber. Das Zimmer war klein, unsere Betten nur ein paar Meter auseinander, der geteilte Raum zwang uns in diese seltsame Nähe, die wir beide taten, als gäb’s sie nicht. Ich lehnte mich an die Kante ihres Schreibtischs, nah genug, dass ich ihr Shampoo riechen konnte – irgendwas Blumiges und Unschuldiges. „Komm schon. Fünf Minuten. Du verbrennst sonst aus.“ Ich grinste, dieses arrogante Grinsen, das Leuten auf die Nerven ging. „Oder hast du Angst vor ’ner kleinen Ablenkung?“

Ihr Stift blieb stehen. Sie schaute hoch, richtig hoch, und ich sah es – das Flackern von Unsicherheit, wie ihr Blick zu meinem Bauch wanderte, bevor er wieder hochschnellte. „Ablenkung? Womit?“ Da war eine Herausforderung in ihrem Ton, schwach, aber echt. Gut. Damit konnte ich arbeiten.

Ich zuckte mit den Schultern, total lässig, aber mein Puls ging schneller. „Weiß nicht. Was du brauchst, um dich zu entspannen. Massage? Bier? Oder…“ Ich ließ meine Stimme tiefer werden, lehnte mich ein bisschen vor. „Was Spaßigeres. Hast du dir das mal vorgestellt, Lil? All die Spannung… wär doch geil, mal loszulassen.“

Ihr Gesicht wurde knallrot, und sie schob ihren Stuhl ein Stück zurück, als bräuchte sie Abstand. „Jake, das ist… nicht witzig. Wir sind Mitbewohner. Freunde. Ich…“ Sie brach ab, fummelte an ihren Notizen rum, aber ich sah, wie ihre Oberschenkel sich unter dem Schreibtisch aneinanderpressten. Blödsinn. Sie war neugierig. Ich hätte meinen linken Eier drauf verwettet.

„Sag ja nicht, dass wir’s machen müssen“, sagte ich, richtete mich auf, wich aber nicht zurück. Ich verschränkte die Arme, ließ meine Bizeps ein bisschen flexen, um ihren Blick zu ziehen. „Aber du bist so verspannt. Ein kleiner Vorschlag: Buch zu, komm zu mir. Lass mich dich entspannen. Kein Druck.“ Lügen. Es gab Druck – ich wollte sie, seit Wochen. Die Art, wie sie im Zimmer rumlief in diesen winzigen Schlafshorts, ahnungslos, wie sie ihren Arsch umschmeichelten. Ja, ich drängte, aber ich zwang nicht. Noch nicht.

Sie zögerte, kaute auf ihrer Lippe, und verdammt, das ließ meinen Schwanz in den Shorts zucken. Endlich seufzte sie, legte den Stift weg. „Okay. Fünf Minuten. Aber das war’s.“ Sie stand auf, strich ihren Pulli glatt, und ich sah, dass sie cool bleiben wollte, aber ihre Hände zitterten ein bisschen, als sie mir zu meinem Bett folgte.

Wir saßen nebeneinander, die Matratze gab unter unserem Gewicht nach. Das Lampenlicht warf Schatten auf ihr Gesicht, betonte die weiche Linie ihres Kiefers. Ich drehte mich zu ihr, nah genug, dass unsere Knie sich berührten. „Siehst du? Schon besser.“ Ich streckte die Hand aus, erst vorsichtig, und legte sie auf ihre Schulter. Sie versteifte sich, zog sich aber nicht weg. „Atme einfach, Lil. Lass mich mich um dich kümmern.“

Ihre Augen trafen meine, weit und suchend. „Was machst du da, Jake?“ Aber da war kein echter Protest, nur diese atemlose Unsicherheit, die mein Blut zum Kochen brachte.

„Hilfe.“ Mein Daumen zeichnete einen langsamen Kreis auf ihrer Schulter, spürte die Wärme ihrer Haut durch den Stoff. Sie zitterte, und ich nutzte die Lücke, ließ meine Hand hoch zu ihrem Nacken gleiten. „Du vertraust mir doch, oder? Wir teilen das Zimmer seit Monaten. Ich kenn dich besser, als du denkst.“

Sie schluckte hart, ihr Blick fiel auf meinen Mund. „Ich… ja. Aber das fühlt sich…“ Ich unterbrach sie, indem ich mich vorbeugte, meine Lippen streiften ihre als Test. Weich, zögernd. Sie erstarrte, aber dann – verdammt – öffneten sich ihre Lippen ein bisschen, und ich tauchte ein. Der Kuss fing langsam an, überredend, meine Zunge neckte den Spalt ihres Munds, bis sie sich öffnete. Sie schmeckte süß, wie das Kaugummi, das sie beim Lernen kaute, und sie machte dieses kleine Wimmern, das direkt in meinen Schritt schoss.

Ich zog mich zurück, suchte ihr Gesicht ab. Ihre Wangen waren gerötet, Augen glasig. „Jake…“ Es war halb Warnung, halb Bitte.

„Sag, ich soll aufhören“, murmelte ich, meine Hand glitt ihren Arm runter, Finger verschränkten sich mit ihren. Aber sie tat’s nicht. Stattdessen lehnte sie sich vor, küsste mich härter zurück, als hätte sie’s ewig zurückgehalten. Sieg. Ich vertiefte den Kuss, meine freie Hand fand ihre Taille, zog sie näher, bis sie halb auf meinem Schoß saß. Ihr Pulli war im Weg; ich zupfte am Saum, und sie unterbrach den Kuss lang genug, um ihn mir über den Kopf zu ziehen.

Darunter ein einfacher weißer BH, der ihre bescheidenen, aber perfekten Titten umhüllte – volle C-Körbchen, Nippel schon hart und durch die Spitze stechend. „Gott, du bist wunderschön“, knurrte ich, umfasste eine durch den Stoff. Sie keuchte, bog sich in meine Berührung, ihre Schüchternheit brach wie dünnes Eis.

„Das ist verrückt“, flüsterte sie, aber ihre Hände waren auf meiner Brust, Nägel gruben sich ein, während sie die Umrisse meiner Muskeln erkundete. „Wir sollten nicht…“

„Aber du willst’s.“ Ich hakte ihren BH mit einer Hand auf – easy, ich hatte Übung – und warf ihn weg. Ihre Brüste quollen raus, blass und weich, rosa Nippel, die nach Aufmerksamkeit bettelten. Ich senkte den Kopf, nahm einen in den Mund, saugte hart genug, dass sie aufschrie. Sie schmeckte nach Salz und Haut, und ihre Finger vergruben sich in meinen Haaren, zogen mich näher, statt wegzustoßen.

„Jake… oh fuck“, stöhnte sie, ihre Stimme brach. Ich wechselte zum anderen Nippel, neckte ihn mit den Zähnen, während meine Hand unter ihren Rock glitt – warte, sie trug Leggings, enge schwarze, die an ihr klebten wie eine zweite Haut. Ich umfasste ihren Arsch, knetete das feste Fleisch, und sie rieb sich instinktiv an meinem Oberschenkel.

„Du bist schon total nass, oder?“, sagte ich gegen ihre Haut, meine Stimme rau. Ich spürte die Hitze aus ihrem Kern strahlen. Sie nickte, biss sich auf die Lippe, Scham kämpfte mit Lust in ihren Augen. „Braves Mädchen. Lass mich sehen.“

Ich drückte sie sanft zurück aufs Bett, kniete mich zwischen ihre Beine, während ich die Leggings runterzog. Kein Slip – verdammt, sie trug nichts drunter. Ihre Muschi war glatt rasiert, Lippen glänzend vor Erregung. Rosa und geschwollen, Klitoris lugte raus, als würde sie verzweifelt Berührung wollen. Ich stöhnte, mein Schwanz drückte gegen die Shorts. „Schau dich an. So verdammt nass für mich.“

„Halt die Klappe“, murmelte sie, aber da war ein Lächeln drin, ihr Widerstand schmolz dahin, als ich ihre Beine über meine Schultern hievte. Ich stürzte mich nicht gleich drauf – neckte sie erst, pustete kühle Luft über ihre Falten, bis sie sich wand. „Jake, bitte…“

„Bitte was?“ Ich grinste, fuhr mit einem Finger an ihrem Spalt entlang, sammelte ihre Nässe. Sie tropfte, benetzte meinen Finger, als ich ihre Klitoris umkreiste. Ihre Hüften buckelten, ein bedürftiges Wimmern entwich ihrer Kehle.

„Fass mich an. Lass mich kommen.“ Ihre Stimme war atemlos, fordernd jetzt, die Bücherwurm-Fassade zerbrach.

Ich gehorchte, schob zwei Finger in ihre enge Hitze. Sie war wie ein Schraubstock, umklammerte mich, als ich langsam pumpte, mein Daumen rieb ihre Klitoris in festen Kreisen. „So? Du fühlst dich so gut an, Lil. So eng.“ Sie nickte wild, ihre Titten hoben und senkten sich mit jedem Atemzug, Nippel noch glänzend von meinem Mund. Ich krümmte die Finger, traf diesen Punkt in ihr, und sie zerbrach – Rücken bog sich, ein hohes Stöhnen riss aus ihren Lippen, während ihre Muschi pulsierte, Säfte fluteten meine Hand.

Ich ließ sie nicht ganz runterkommen. Während sie keuchte, zog ich meine Shorts aus, mein Schwanz sprang raus – dick, venig, die Eichel schon leckend vor Vor-Sperma. Acht Zoll harte Begierde, pochte im Lampenlicht. Ihre Augen weiteten sich, fixierten ihn, eine Mischung aus Staunen und Nervosität. „Oh mein Gott…“

„Jep“, sagte ich, streichelte mich einmal, zweimal, ließ sie zusehen. „Deine Chance, mich zu entspannen.“ Ich führte ihre Hand hin, wickelte ihre Finger um den Schaft. Sie zögerte, dann drückte sie zu, ihre Berührung vorsichtig, aber eifrig. „Reib ihn. Spür, wie hart du mich machst.“

Sie tat’s, ihre kleine Hand glitt rauf und runter, Daumen strich über die empfindliche Unterseite. Es fühlte sich unglaublich an, aber ich wollte mehr. „Auf die Knie, Lil. Ich will deinen hübschen Mund.“

Ihre Wangen brannten, aber sie rutschte vom Bett, kniete sich zwischen meine Beine, während ich am Rand saß. Nah dran war ihr Gesicht gerötet, Lippen geöffnet, Augen ein bisschen feucht vor Intensität. „Ich hab… noch nie richtig…“, gab sie zu, schaute hoch zu mir.

„Erstes Mal deepthroaten?“ Ich grinste, umfasste ihr Kinn. „Ich zeig’s dir. Mund auf.“ Sie gehorchte, Zunge schoss raus, leckte die Spitze, probierte den salzigen Geschmack meines Vor-Spermas. Verdammt, dieser Anblick – ihre unschuldigen Augen auf meinen, während sie um die Eichel kreiste. Ich stöhnte, vergrub Finger in ihren Haaren. „Nimm ihn rein. Langsam und schön.“

Sie tat’s, Lippen dehnten sich um meine Dicke, glitt Zentimeter für Zentimeter runter. Ihr Mund war heiß, nass, und als sie halb drin ein bisschen würgte, hielt ich sie fest, ließ sie sich anpassen. „Atme durch die Nase. Entspann den Hals.“ Tränen stachen in ihren Augen, aber sie hörte nicht auf – drang tiefer vor, schlürfte unordentlich, während Speichel ihr Kinn runterlief. Die Geräusche waren schmutzig: nasse Würgegeräusche, hungriges Saugen, ihr Hals arbeitete um mich, während sie bobte.

„Verdammt, genau so“, krächzte ich, Hüften rockten sanft, um ihr Gesicht zu ficken. Sie saugte die Wangen ein, nahm mich tiefer, ihr Würgereflex trat mit schlampigen, erstickten Lauten ein, die mich nur härter machten. Ihre Augen blieben auf meinen, eine Mischung aus Druck in der Art, wie ich ihren Kopf führte, und purem Verlangen in ihrem Stöhnen um meinen Schwanz, Vibrationen schossen durch mich. Speichel zog von ihren Lippen, benetzte meine Eier, und sie griff hoch, um sie zu kneten, was die schmutzige Perfektion vervollständigte.

Ich spürte das Aufbauen, diese enge Spule in meinem Bauch, aber ich war noch nicht bereit, es zu beenden. Noch nicht. Ich zog sie mit einem Plopp raus, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit meiner pochenden Eichel. „Auf’s Bett. Ich muss dich ficken.“

Sie kletterte hoch, wischte sich den Mund, ihre Muschi sichtbar pochend, als sie die Beine für mich spreizte. „Kondom?“, fragte sie, Stimme heiser.

„Sauber“, sagte ich, positionierte mich an ihrem Eingang. „Du willst das, oder? Sag’s.“

„Ja“, hauchte sie, zog mich runter für einen Kuss. „Fick mich, Jake.“

Ich stieß rein, erst langsam, ihre Wände umklammerten mich wie ein Handschuh. Sie war nass, aber eng – jungfräulich eng, fast – und sie schrie auf, Nägel kratzten meinen Rücken. „So groß… oh Gott.“ Ich drang bis zum Anschlag ein, rieb gegen ihre Klitoris, zog mich zurück und hämmerte wieder rein. Der Rhythmus baute sich schnell auf, ihre Stöhne füllten den Raum, während ich sie durchhämmerte, Titten wippten bei jedem Stoß.

„Du bist heute Nacht meine“, knurrte ich, pinnte ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest. Sie bog sich, traf jeden Stoß, ihr Widerstand lange weg in dem Nebel der Lust. Das Bett knarrte, unsere Körper glitschig vor Schweiß, und ich spürte, wie sie wieder anspannte, jagte den nächsten Orgasmus hinterher.

Aber als ich tiefer trieb, veränderte sich etwas in ihren Augen – nicht nur Lust, sondern ein Funke echter Verletzlichkeit. Das war kein Lernunterbruch mehr. Das waren wir, die sich entwirrten, und ich war mir nicht sicher, ob wir je zurück konnten.

Ihre Muschi umklammerte mich, als wollte sie jeden Zentimeter melken, ihre Wände flatterten, als ich tief reinstieß, die schmatzenden Geräusche unserer klatschenden Körper hallten von den Wohnheimwänden wider. Schweiß perlte auf ihrer Haut, ließ ihre Titten im schwachen Lampenlicht glänzen, und ich konnte den Blick nicht von dem Wackeln bei jedem Stoß abwenden. „Fuck, Lil, du nimmst mich so gut“, stöhnte ich, meine Stimme rau vor Anstrengung, mich zurückzuhalten. Ich ließ ihre Handgelenke los, ließ meine Hände wandern – packte ihre Hüften hart genug, um blaue Flecken zu hinterlassen, zog sie in mich, während ich das Tempo hochjagte. Sie schlang die Beine um meine Taille, Fersen gruben sich in meinen Arsch, drängte mich tiefer, als wäre das schüchterne Mädchen weg und das hier eine wilde, hemmungslose Version von ihr, die ich freigelassen hatte.

„Jake… härter“, keuchte sie, ihre Nägel kratzten meinen Rücken runter, hinterließen rote Spuren, die auf die beste Weise brannten. Ihre Brille war auf der Nase runtergerutscht, Pferdeschwanz löste sich, dunkle Strähnen klebten an ihren geröteten Wangen. Ich gehorchte, hämmerte in sie mit einer Kraft, die das Kopfteil gegen die Wand knallen ließ. Das Zimmer roch jetzt nach Sex – moschusartige Erregung mischte sich mit dem alten Kaffee, ihre Nässe benetzte meine Eier, als sie gegen ihren Arsch klatschten. Sie war so verdammt empfänglich, jeder Reiben meines Beckens gegen ihre Klitoris zog diese atemlosen Stöhne raus, die meinen Schwanz in ihr pochen ließen.

Ich beugte mich runter, eroberte ihren Mund in einem schlampigen Kuss, Zungen verhedderten sich, während ich ihre Schreie schluckte. Meine Hand glitt zwischen uns, Finger fanden ihre Klitoris wieder, rieben sie in engen Kreisen, während ich sie unerbittlich fickte. „Komm nochmal für mich, Baby. Drück diese enge Muschi um meinen Schwanz.“ Sie buckelte unter mir, ihr Körper spannte sich an, und dann war sie da – zerbrach mit einem gedämpften Schrei in meinen Mund, ihre Säfte quollen raus, durchnässten die Laken. Ihre Augen rollten zurück, Lippen formten dieses perfekte O der Ekstase, und ich spürte jeden Puls, jede Zuckung, die mich melkte, als wollte sie, dass ich gleich die Kontrolle verlor.

Aber ich war noch nicht fertig. Ganz und gar nicht. Ich zog mich abrupt raus, ihre Muschi klammerte sich an die Leere, ein Wimmern entwich ihren Lippen. „Umdrehen“, befahl ich, meine Stimme tief und fordernd. Sie blinzelte hoch zu mir, benommen, aber der Funke in ihren Augen sagte, sie war voll dabei. Zögernd erst, rollte sie auf den Bauch, stemmte sich auf die Knie, präsentierte mir diesen perfekten Arsch. Fuck, er war rund und fest, die Sorte, auf der man ’ne Münze prallen lassen konnte, mit einer schwachen Bräunungsgrenze von irgend ’nem Bikini letztes Sommer. Ich packte ihre Hüften, zerrte sie zurück, bis ihr Arsch gegen meinen Schwanz drückte, rutschte damit neckend zwischen ihren Backen.

„Jake… was…“, fing sie an, schaute über die Schulter, aber ich unterbrach sie mit einem scharfen Klaps auf ihren Arsch. Der Laut knallte durchs Zimmer, ihre Haut wurde rosa unter meiner Handfläche. Sie quietschte, aber es wurde zu einem Stöhnen, ihr Rücken bog sich, als sie sich gegen mich drückte. „Gefällt dir das?“, knurrte ich, rieb die Stelle, die ich getroffen hatte, dann klatschte ich wieder drauf, härter diesmal. Das Wackeln ihres Fleisches, die Art, wie sie wimmerte – in diese Unterwerfung gedrängt, die sie heimlich wollte – ließ meinen Schwanz Vor-Sperma in ihren Spalt tropfen.

„Ja“, gab sie zu, Stimme gedämpft gegen das Kissen, ihr Gesicht vergraben, als schämte sie sich, wie sehr sie’s wollte. Ich grinste, richtete meinen Schwanz an ihrem tropfenden Eingang aus und stieß von hinten rein. Dieser Winkel war tiefer, traf diesen Punkt in ihr, der sie ins Kissen schreien ließ. „Oh Gott, ja! Fick mich so!“ Ihre Worte waren von Lust verschwommen, alle Vorspiegelung der fleißigen Mitbewohnerin zerbrochen. Ich packte ihren Pferdeschwanz wie Zügel, zog ihren Kopf sanft, aber fest zurück, bog ihre Wirbelsäule durch, während ich in sie hämmerte. Der Anblick war schmutzig – ihr Arsch wellte sich bei jedem Aufprall, Muschilips dehnten sich weit um meinen dicken Schaft, Sahne von ihren früheren Orgasmen benetzte mich.

„Du bist so ’ne schmutzige kleine Schlampe unter all dem Bücherklüg“, höhnte ich, meine freie Hand griff um sie rum, kniff in ihren Nippel, drehte gerade genug, um sie keuchen zu lassen. Sie klammerte sich fester, ihr Körper zitterte, als ich sie durchrammte, das Bett schüttelte sich, als könnte es zusammenbrechen. Ich spürte meinen eigenen Höhepunkt aufbauen, dieses schwere Ziehen in meinen Eiern, aber ich wollte’s ausdehnen, sie betteln lassen. Ich ließ ihr Haar los, drückte ihr Gesicht wieder runter, beide Hände an ihren Hüften jetzt, benutzte sie wie mein persönliches Fickspielzeug. „Sag mir, wie sehr du’s brauchst. Sag, du bist mein braves Mädchen.“

„Ich… ich bin dein braves Mädchen“, keuchte sie, die Worte gezwungen zwischen Stöhnen raus, ihre Stimme brach, als ein weiterer Orgasmus aufbaute. Der Druck in ihrem Ton – die Art, wie sie nachgab, mich ihre Grenzen überschreiten ließ – trieb mich nur an. Ich klatschte sie wieder, wechselte die Backen, sah zu, wie sie rot wurden, während sie aufschrie, ihre Muschi wild flatterte. „Bitte, Jake, hör nicht auf. Ich brauch dich.“

Das war’s. Ich drehte sie nochmal um, wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie kam. Sie sah zerstört aus – Haare ein Chaos, Brille schief, Lippen geschwollen vom Küssen und Blasen. Ich hievte ihre Beine über meine Schultern, faltete sie halb zusammen und stieß wieder rein, der neue Winkel ließ mich ihren G-Punkt bei jedem brutalen Stoß treffen. „Komm mit mir, Lil. Melk meinen Schwanz.“ Mein Daumen fand ihre Klitoris, rieb wild, während ich meinen Gipfel jagte, ihre Titten wippten verrückt in meinem Gesicht. Sie schrie meinen Namen, ihr Körper verkrampfte sich, Muschi klammerte so fest, dass es mich über die Kante zog.

„Fuck!“, brüllte ich, vergrub mich tief, als ich kam, Stränge heißen Spermas fluteten sie, malten ihre Wände weiß. Puls um Puls leerte ich mich in sie, ihre Zuckungen zogen jeden Tropfen raus. Es war intensiv, Sterne explodierten hinter meinen Augen, mein ganzer Körper bebte, als ich auf sie zusammenbrach, unsere schweißnassen Haut klebte aneinander.

Wir lagen da keuchend, mein Schwanz zuckte noch in ihr, Sperma sickerte um uns rum auf die Laken. Sie schlang die Arme um mich, überraschend zärtlich jetzt, ihre Finger zeichneten faule Muster auf meinem Rücken. „Das war… intensiv“, flüsterte sie, ein schüchternes Lächeln schlich sich zurück auf ihr Gesicht, als ob die Bücherwurm durch den Nachglanz linste.

Ich lachte, küsste ihre Stirn, zog mich langsam mit einem nassen Plopp raus. Ein dicker Klumpen meines Spermas folgte, tropfte aus ihrer geschwollenen Muschi, und der Anblick ließ meinen Schwanz zucken, obwohl er leer war. „Ja, aber wir sind noch nicht fertig mit Entspannen.“ Ich setzte mich auf, führte sie, neben mir zu sitzen, meine Hand streichelte ihren Oberschenkel. Sie schaute mich fragend an, aber kein Protest – nur diese anhaltende Hitze in ihren Augen.

„Mund auf“, sagte ich leise, umfasste ihr Kinn und neigte ihr Gesicht zu meinem weich werdenden Schwanz, noch glitschig von unseren gemischten Säften. Sie zögerte, schaute auf das Chaos, aber ich sah die Neugier, wie ihre Zunge rausfuhr, um ihre Lippen zu befeuchten. „Probier uns. Schluck, was ich dir gegeben hab.“ Es war ein sanfter Druck, zwingend in seiner Intimität, aber sie lehnte sich vor, ihr Mund umschloss die Eichel, saugte vorsichtig. Der Geschmack traf sie – salziges Sperma gemischt mit ihrer eigenen Süße – und sie summte, Augen flatterten zu, als sie mehr nahm, reinigte mich mit langsamen, bewussten Lecks.

„Braves Mädchen“, lobte ich, vergrub Finger in ihren Haaren, während sie sanft bobte, schluckte jeden Tropfen, der rauslief. Ihr Hals arbeitete sichtbar, und verdammt, es war das Heißeste, diese unschuldige Frau gierig meinen Saft runterschlucken zu sehen, als wär’s ihre Belohnung. Sie zog sich mit einem leisen Keuchen zurück, leckte ihre Lippen, eine Rötung kroch ihren Hals hoch.

„Hab ich… gut gemacht?“, fragte sie, Stimme klein, als wäre sie wieder die unsichere Mitbewohnerin.

Ich zog sie auf meinen Schoß, küsste sie tief, schmeckte mich auf ihrer Zunge. „Mehr als gut. Du warst perfekt.“ Wir blieben so eine Weile, verheddert, der Lernstress vergessen. Aber als der Rausch nachließ, schlich die Realität rein – die Bio-Prüfung, das geteilte Zimmer, die Tatsache, dass wir eine Grenze überschritten hatten, die wir nicht rückgängig machen konnten.

Am nächsten Morgen fiel Sonnenlicht durch die dünnen Vorhänge, traf das Chaos in unserem Zimmer: verstreute Notizen, weggeworfene Klamotten, Laken verdreht und fleckig. Lily lag eingerollt an mich gekuschelt, nackt und friedlich, ihre Brille auf dem Nachttisch. Ich schaute ihr beim Schlafen zu, meine Hand streichelte faul ihre Hüfte, dachte schon an Runde zwei. Als sie sich regte, blinzelte sie wach, ihre Augen trafen meine mit einer Mischung aus Schüchternheit und etwas Mutigerem.

„Morgen“, murmelte sie, streckte sich, ihr Körper bog sich auf eine Weise, die meinen Schwanz gegen ihren Oberschenkel drücken ließ.

„Morgen“, erwiderte ich, zog sie näher. „Prüfungen können noch ’n bisschen warten.“

Sie lachte leise, zog sich aber nicht weg. Stattdessen rollte sie auf mich drauf, setzte sich rittlings auf meine Hüften, ihre Muschi strich über meine verhärtende Länge. „Vielleicht hast du recht. Noch eine Ablenkung?“ Ihre Hände drückten gegen meine Brust, Nägel gruben sich ein wie letzte Nacht, und ich stöhnte, packte ihren Arsch.

„Dachte schon, du fragst nie.“ Ich stieß hoch, glitt leicht wieder in sie rein – sie war noch glitschig von letzter Nacht, mein Sperma wahrscheinlich noch in ihr. Sie ritt mich erst langsam, rieb ihre Klitoris an meiner Basis, ihre Titten schwangen, während sie ihren Rhythmus fand. Ich schaute zu, fasziniert, griff hoch, um ihre Nippel zu kneifen, ließ sie keuchen und schneller werden.

„Fuck, Jake, du fühlst dich so gut an“, stöhnte sie, ihr Pferdeschwanz jetzt ganz offen, Haare fielen über ihre Schultern. Sie war mutiger im Tageslicht, rollte die Hüften, als hätte sie’s den ganzen Semester zurückgehalten. Ich setzte mich auf, schlang einen Arm um ihre Taille, saugte an ihrem Hals, während sie hüpfte, das Klatschen von Haut erfüllte den Raum wieder.

„Du bist süchtig machend“, knurrte ich, drehte uns um, sodass ich oben war, pinnte sie runter und hämmerte mit neuer Kraft in sie. Ihre Beine schlangen sich um mich, drängten mich tiefer, und sie kam zuerst – klammerte hart, schrie auf, während ihre Muschi pulsierte. Ich folgte bald, zog mich im letzten Moment raus und wichste mich, malte dicke Spritzer Sperma auf ihre Titten. Sie schaute runter, sah zu, wie es auf ihrer Haut landete, dann schöpfte sie etwas mit den Fingern, brachte es zum Mund und saugte es sauber mit einem teuflischen Lächeln.

„Frühstück“, neckte sie, und ich lachte, brach neben ihr zusammen.

Wir räumten irgendwann auf, aber die Dynamik hatte sich verändert. Lernsessions wurden zu Quickies – sie über den Schreibtisch gebeugt, während ich sie von hinten fickte, oder sie auf den Knien unter der Decke bei Filmabend, schluckte meinen Saft, während ich so tat, als würde ich den Bildschirm anschauen. Der Druck verblasste in eifriger Zustimmung; sie textete mir aus dem Vorlesungssaal, „Gestresst. Brauch Entspannung?“, und ich hatte sie ausgezogen und stöhnend, bis die Tür klickte.

Die Prüfungen kamen und gingen, und wir bestanden – knapp in ihrem Fall, aber wen kümmerte’s? Der echte Test waren wir, und den hatten wir gemeistert. Lily ließ einige der übergroßen Pullover fallen für engere Tops, die ihre Kurven zeigten, und diese verstohlenen Blicke wurden zu offenen Starren, ihre Hand strich meinen Oberschenkel unter dem Tisch. Das Wohnheimzimmer, einst ein Drucktopf ungesagter Spannung, wurde unser privater Spielplatz.

Eines Nachts, Wochen später, nach einem besonders harten Training, kam ich zurück und fand sie wartend – nackt auf meinem Bett, Notizen beiseitegeschoben, eine Flasche Gleitgel auf dem Nachttisch. „Deine Chance zu lernen“, sagte sie, biss sich auf die Lippe, Augen dunkel vor Absicht. Ich musste nicht zweimal gesagt werden. Ich zog mich aus, gesellte mich zu ihr, und wir erkundeten weiter – sie auf allen Vieren, während ich ihren Arsch mit meinen Fingern neckte, sie langsam aufdehnte, während sie bettelte. „Bitte, Jake… ich will dich da spüren.“

Ich schmierte mich ein, drückte Zentimeter für Zentimeter rein, ihre Enge umklammerte mich wie ein Schraubstock. Sie keuchte, drückte sich zurück, und bald bewegten wir uns zusammen, ihre Stöhne wurden zu Schreien, als ich sie voll beanspruchte. Als ich kam, tief in ihrem Arsch, bebte sie durch ihren eigenen Höhepunkt, brach zusammen.

Von dieser Nacht an gab’s keine Grenzen mehr. Wir waren Mitbewohner, Liebhaber, was auch immer wir wollten – roh, ungefiltert und total verzehrt voneinander. Die Welt draußen im Wohnheim verblasste; alles, was zählte, war die Hitze zwischen uns, die Art, wie sie meinen Saft schluckte, als wär’s ihr Lieblingsessen, der drängende Funke, der zu einem Waldbrand entzündet worden war. Und als wir erschöpft dalagen, ihr Kopf auf meiner Brust, wusste ich, wir würden nie zurück zu dem Pretendieren. Das waren wir, entwirrt und neu gebaut, einen schmutzigen, perfekten Stoß nach dem anderen.

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