Schwangere Clara: Erpresster Arschfick

Claras Hände zitterten, als sie durch die verschlüsselte Tabelle auf ihrem Laptop klickte. Die bodentiefen Fenster des Penthouse-Büros zeigten die funkelnde Stadt tief unten. Mit acht Monaten Schwangerschaft war ihr Körper ein Symbol ihrer Schwäche – ihr Bauch war prall und straff vom ungeborenen Kind, ihre schweren Brüste spannten gegen die Seidenbluse, die sie gerade so weit aufgeknöpft hatte, dass sie atmen konnte. Der Job als Chefassistentin bei Apex Dynamics war ihre Rettung gewesen, ein Hochhaus-Ausweg aus dem Kampf als alleinerziehende Mutter, den sie mit Zähnen und Klauen hinter sich gelassen hatte. Aber ein verzweifelter Fehler – eine einzige Unterschlagung von 50.000 Dollar für die steigenden Arztrechnungen ihrer Mutter – hatte alles zerstört.

Die Tür zu Damian Blackwoods Privatbüro schwang mit raubtierhafter Stille auf. Der CEO kam rein wie ein Panther, sein maßgeschneiderter Anzug schmiegte sich an seine breiten Schultern und kräftigen Oberschenkel. Mit 1,93 Metern, pechschwarzem Haar, das zurückgekämmt war, und stechend grünen Augen, die Seelen zerlegten, war Damian die Verkörperung rücksichtsloser Herrschaft. Er hatte ein Imperium auf zerbrochenen Konkurrenten aufgebaut, und jetzt fixierte er Clara mit dem Blick eines Jägers, der Blut wittert.

„Clara“, schnurrte er, seine Stimme ein tiefes Grollen, das ihr Schauer über den Rücken jagte. Er setzte sich nicht; er ragte über ihr auf und warf einen USB-Stick auf ihren Schreibtisch. „Willst du mir erklären, warum deine Zugriffsprotokolle eine Überweisung auf ein Offshore-Konto zeigen, das zu den Krankenhausakten deiner Mutter passt?“

Ihr Herz rutschte in die Hose. Sie erstarrte, eine Hand schützte instinktiv ihren riesigen Bauch, als das Baby hart gegen ihre Rippen trat. „Herr Blackwood, ich – ich weiß nicht, wovon Sie –“

Er unterbrach sie mit einem scharfen Lachen, schnappte sich ihren Laptop und steckte den Stick rein. Der Bildschirm leuchtete auf mit unbestreitbaren Beweisen: Zeitstempel, Kontonummern, ihre digitalen Fingerabdrücke überall auf dem Diebstahl. „Mach mich nicht dumm. Fünfzig Riesen. Kleingeld für Apex, aber für dich? Eine Schlinge um deinen hübschen Hals.“

Claras Atem stockte, Tränen brannten in ihren Augen, als sie vom Schreibtisch zurückwich, ihr Stuhl kratzte über den Marmorboden. „Bitte, Sir. Es war nur einmal. Meine Mom… sie stirbt. Ich wollte es zurückzahlen. Ich mach alles – Überstunden, Gehaltskürzung –“

Damian grinste grausam. Er umrundete den Schreibtisch in zwei Schritten, ragte über ihrer sitzenden Gestalt auf. Seine Hand schoss raus, packte ihr Kinn hart und zwang ihre großen blauen Augen, seine zu treffen. „Alles? Oh, süße Clara, du hast mir gerade die Schlüssel zu deinem erbärmlichen Leben gegeben. Job? Weg. Der schicke Penthouse-Blick? Rausgeworfen. Und dein kleiner Bastard da drin?“ Seine freie Hand glitt runter, die Handfläche legte sich besitzergreifend auf ihren prallen Bauch, Finger spreizten sich weit, um das Leben darunter zu spüren. „Sorgerechtsstreit, den du in Sekunden verlierst. Es sei denn…“

Sie wimmerte, ihr Körper verriet sie mit einer Hitzewelle trotz der Angst. Damians Berührung war elektrisch, dominant, entzündete Nerven, die sie monatelang unter Schwangerschaftshormonen ignoriert hatte. „Es sei denn was?“

„Es sei denn, du gibst dich hin.“ Sein Daumen strich über ihre zitternde Unterlippe, dann drang er ein, ließ sie den salzigen Geschmack seiner Haut schmecken. „Vollkommene, totale Unterwerfung. Du gehörst jetzt mir – mein persönliches Fickspielzeug, meine Zuchtschlampe. Jedes Loch, jede Kurve, diese milchschweren Titten und diese reife Schwangerenfotze. Unterschlägst du nochmal von mir? Ich begrabe dich. Aber gehorchst du… vielleicht bleiben deine Geheimnisse begraben.“

Claras Verstand schrie nein, aber ihre Fotze zog sich zusammen, Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren dicken Schenkeln. Sie hatte in gestohlenen Momenten von ihm fantasiert – seine rohe Macht, wie er ihren wachsenden Körper in Meetings angestarrt hatte – aber das war Erpressung, Vergewaltigung. Doch als er ihr Kinn losließ und sie auf die Füße zerrte, brach ihr Widerstand unter seinem Griff zusammen.

„Ausziehen“, befahl er und trat zurück, um sein Jackett abzuschütteln, das straffe weiße Hemd spannte über seiner muskulösen Brust.

Tränen rannen über ihre Wangen, aber ihre Finger gehorchten, nestelten an Knöpfen. Die Bluse fiel runter, entließ ihre enormen Brüste – blaue Adern zogen Flüsse über die blasse Haut, Warzenhöfe dunkel und geschwollen, Nippel schon mit Kolostrum perlend. Der Still-BH folgte, und sie wippten frei, schwere Euter schwangen bei jedem Schluchzen. Ihr Rock landete an ihren Knöcheln, die nasse Slip klebte an ihrer glatt rasierten Spalte, der Stoff dunkel von Erregung, die sie nicht leugnen konnte.

Damian soff sie in sich rein, sein Schwanz spannte sichtbar gegen die Hose. „Verdammt geil. Schau dich an – reif wie eine Pfirsich, bereit zu platzen.“ Er packte eine Handvoll ihres rotbraunen Haars, riss ihren Kopf zurück, um ihren Hals freizulegen. „Auf die Knie, Diebin. Betet den Schwanz an, der dich besitzen wird.“

Sie sank schwer runter, Bauch streifte den Boden, Knie spreizten sich weit auf dem dicken Teppich. Ihre Hände zitterten, als sie seine Hose aufmachte, sein massiver Schaft sprang raus – 25 Zentimeter dicke, geäderte Pracht, die Eichel schon glänzend vor Vor-Sperma. Er war größer als der ihres Ex-Mannes, überragte ihre kleinen Hände, als sie sie drumwickelte.

„Lutsch ihn“, knurrte er und stieß vor, schlug mit dem schweren Fleisch auf ihre Wange. „Deepthroat wie die verzweifelte Schlampe, die du bist.“

Clara öffnete die Lippen, Zunge leckte das salzige Tröpfchen. Sie dehnte ihren Kiefer, nahm die dicke Eichel in den Mund, saugte gierig, während sein Moschus ihre Sinne flutete. Damian stöhnte, Hüften stießen zu, zwangen mehr in ihren Rachen. Sie würgte, Speichel lief über ihr Kinn auf ihre wogenden Titten, aber er ließ nicht nach, fickte ihr Gesicht mit brutaler Präzision.

„Genau so, würg dran. Fühl, wie hart du mich machst, du schwangere kleine Hure.“ Seine Hand krallte sich in ihr Haar, pumpte ihren Kopf an seinem Schaft entlang, bis ihre Nase in seinen getrimmten Schamhaaren grub, Eier klatschten gegen ihr Kinn. Ihr Bauch drückte gegen seine Schienbeine, das Baby rührte sich, als spüre es die Verderbtheit.

Sie rang nach Luft, Tränen mischten sich mit Speichel, aber ihre Fotze pochte leer, Klit sehnte sich nach Berührung. Damian zog abrupt raus, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schwanz, dann zerrte er sie an den Achseln hoch, als wöge sie nichts. Er drehte sie um, beugte sie über den Schreibtisch, ihr massiver Bauch ruhte auf der kühlen Glasplatte.

„Arsch hoch, Diebin. Zeit, für deine Verbrechen zu zahlen.“ Seine Handfläche knallte auf ihre pralle, schwangerschaftsgepolsterte Arschbacke, der Klatscher hallte durchs Penthouse. Clara jaulte, der Stich wurde zu Hitze, die direkt in ihren Kern schoss. Er ohrfeigte sie gnadenlos – linke Backe, rechte, abwechselnd, bis beide globen kirschrot glühten, Handabdrücke überlappten sich wie eine Karte seiner Herrschaft.

„Bitte – aah! – Herr Blackwood, das tut weh!“, schrie sie, aber ihre Hüften wackelten unwillkürlich, boten ihren Arsch höher dar.

„Lügnerin“, knurrte er und kickte ihre Füße weiter auseinander. Zwei dicke Finger stießen ohne Warnung in ihre triefende Fotze, krümmten sich, um ihren G-Punkt zu streicheln. „Dieses gierige Loch weint nach Strafe. Schwanger und immer noch bettelnd nach Schwanz wie eine läufige Hündin.“

Clara stöhnte, Wände flatterten um die Invasion, ihr Körper bog sich zurück auf seine Hand. Er fingerte sie wild, Daumen rieb ihre Klit, während die andere Hand eine neue Salve Klapse austeilte, ihr Arsch wackelte bei jedem Treffer. Milch sickerte aus ihren Nippeln, bildete Pfützen auf dem Schreibtisch unter ihrem Bauch.

„Schau dir das an – schon leckend. Diese Titten gehören jetzt mir.“ Damian zog die Finger raus, glitschig von ihren Säften, und schmierte sie über ihren wundgeschlagenen Arsch, bevor er zwischen ihre Schenkel trat. Seine Eichel stupste ihren Eingang an, dick und fordernd. „Bettel drum. Bettel deinen Chef, seine diebische Schlampe zu züchten.“

„Fick mich“, flüsterte sie, Scham brannte in ihren Wangen, während Lust ihre Eingeweide zerriss. „Bitte, Sir… zücht mich.“

Mit einem triumphierenden Grunzen rammte er rein. Ein brutaler Stoß vergrub ihn bis zu den Eiern in ihrer schwangeren Fotze, dehnte ihre samtenen Wände bis zum Limit. Clara schrie, die Fülle war exquisite Qual – ihre Gebärmutterhals malträtiert, Bauch quetschte gegen den Schreibtisch, als er sie festpinnte. Damian ging nicht sanft ran; er vögelte wie ein Tier, Hüften knallten mit Kolbenkraft, jeder Stoß klatschte auf ihren roten Arsch.

„Nimm’s – fick, so eng trotz Schwangerschaft“, knurrte er, eine Hand griff ihre Hüfte, die andere langte um und malträtierte ihre schwingenden Brüste. Er kniff einen Nippel hart, melkte einen warmen Strahl Kolostrum, der auf den Teppich spritzte. „Diese Euter füttern zuerst meinen Schwanz.“

Claras Welt schrumpfte auf das wilde Stampfen – seine Dicke schleifte über jede Rippe in ihr, Eichel küsste ihre Gebärmutter mit eifersüchtiger Besitzgier. Angst vermischte sich mit Ekstase; er konnte sie ruinieren, entlarven, aber Gott, er füllte sie perfekt, beherrschte jeden Zentimeter ihrer schweren Form. Ihr Orgasmus baute sich unaufhaltsam auf, Klit rieb sich an der Schreibtischkante mit seinen Stößen.

Er riss sie am Haar hoch, Rücken durchbog sich, während er sie von hinten weiter rammte. Jetzt hing ihr Bauch frei, schwang pendelnd, während er ihre Titten malträtierte, quetschte, bis Milch in rhythmischen Schüben spritzte. „Komm für mich, Clara. Melk diese Fotze auf dem Schwanz deines Herrn.“

Sie zerbrach, Wände zuckten in weißglühenden Krämpfen, sie spritzte um seinen pumpenden Schaft. Damian lachte dunkel, wurde nicht langsamer, fickte sie durch die Wellen, bis sie schlaff wurde, weich wie Pudding.

Aber er war nicht fertig. Er drehte sie wieder, drückte sie auf den Rücken auf den Schreibtisch – vorsichtig mit ihrem Bauch, aber nur gerade so – Beine weit gespreizt in einer verletzlichen Paarungsstellung. Ihre Fotze klaffte offen, geschwollen und triefend, als er über ihr aufragte, Schwanz an ihrem Eingang.

„Schau dich an – ausgebreitet wie eine Zuchtstute, bereit für die nächste Ladung.“ Seine Augen bohrten sich in ihre, flüsterten Drohungen inmitten der Lust. „Ich zücht dich wieder, Clara. Pump diesen Bauch noch größer, lass dich monatelang lecken. Wehr dich, und ich schick die Beweise an die Bullen. Gib dich hin… und du kriegst das jede Nacht.“

Sie schüttelte schwach den Kopf, aber ihre Beine haken sich um seine Taille, zogen ihn rein. Damian stieß tief zu, faltete sie zusammen, Bauch presste gegen seine Bauchmuskeln, als er gnadenlos kreiste. Die Stellung war urtümlich, unausweichlich – sein Gewicht pinnte sie fest, Schwanz spießte ihre Tiefen mit kurzen, brutalen Stößen auf.

„Fick – deine schwangere Fotze melkt mich so geil“, stöhnte er, Schweiß glänzte auf seinem gemeißelten Oberkörper. Er beugte sich runter, saugte einen leckenden Nippel in den Mund, melkte hart, während er sie durchhämmerte. Milch flutete seine Zunge, süß und warm, trieb seine Hüften schneller an.

Claras Hände krallten seinen Rücken, hin- und hergerissen zwischen Schub und Zug, ihr Körper ein Verräter in Flammen. Ein weiterer Höhepunkt riss durch sie, enger als der erste, Fotze klemmte wie ein Schraubstock. Damian brüllte, vergrub sich bis zum Anschlag und jagte Sturzbäche dicken Spermas raus, flutete ihre Gebärmutter mit besitzergieriger Hitze.

Er blieb in ihr stecken, als er weich wurde, kreiste faul, um jeden Tropfen tiefer zu schieben. „Gutes Mädchen“, murmelte er, Daumen streichelte ihre Klit, um Nachzuckungen rauszuholen. „Aber wir fangen erst an. Diese Titten brauchen richtige Pflege.“

Mit einem nassen Plopp zog er raus, Sperma quoll aus ihrem zerfickten Loch. Damian zerrte sie hoch. Er stellte sie wieder auf die Knie, setzte sich rittlings auf ihre Brust, sein halbhartes Rohr kuschelte sich zwischen ihre massiven, milchglitschigen Brüste. „Tittenfick-Zeit, Schlampe. Drück sie zusammen – mach sie glänzen.“

Clara gehorchte, umfasste ihre schweren Euter und presste sie zusammen, umhüllte seinen Schaft mit weichem, leckendem Fleisch. Er stieß gleichmäßig, die Reibung melkte mehr Kolostrum aus ihren Nippeln, schmierte seinen Schwanz, bis er wie polierter Marmor glänzte. Ihr Kinn neigte sich instinktiv runter, Zunge schoss raus, um die Eichel bei jedem Aufstoß abzulecken.

„Ja – fick diese Schwangerentitten“, zischte er, Tempo stieg. Seine Eier zogen sich zusammen, und bald malten Stränge Sperma ihre Spalte, ihren Hals und ihr Gesicht an, markierten sie als sein Eigentum.

Keuchend trat Damian zurück, bewunderte sein Werk – Clara ein Wrack, Körper blau und leckend, Augen glasig vor widersprüchlicher Hingabe. „Mach sauber, dann zurück an die Arbeit. Heute Abend kommst du in meine Suite. Da zücht ich deinen Arsch.“

Sie nickte folgsam, wischte Sperma von ihren Lippen, das Gewicht ihrer Unterwerfung legte sich wie Ketten um sie. Aber tief drin, inmitten der Angst, regte sich ein dunkler Hunger – sehnte sich nach der nächsten rücksichtslosen Eroberung.

Als die Sonne unter dem Horizont sank, richtete Clara ihre zerzausten Klamotten, ihr Bauch flatterte noch von den Invasionen. Damian schaute aus seinem Ledersessel zu, Schwanz zuckte zurück zum Leben bei dem Anblick. „Noch eins“, sagte er, Stimme voller dunkler Versprechen. „Du verlässt dieses Gebäude nicht, bis ich es sage. Tür abgeschlossen, Security meins. Versucht zu rennen, und dein Geheimnis geht viral.“

Ihr Puls raste, gefangen in seinem goldenen Käfig. Das Penthouse fühlte sich enger an, intimer – eine Höhle der Dominanz, wo ihre schwangere Form sein war zum Zerfleischen. Sie ging zurück an ihren Schreibtisch, Schenkel klebrig von ihren gemischten Säften, jede Bewegung entzündete den Schmerz neu. E-Mails verschwammen, während Erinnerungen abliefen: die Klapse, die Dehnungen, die Spermafluten in ihr.

Stunden verstrichen in angespannter Stille, unterbrochen nur von Damians gelegentlichen Befehlen. „Komm her.“ Er krümmte einen Finger, ließ sie sich auf seinen Schoß im Chefstuhl setzen, rieb ihre spermafüllte Fotze an seiner Beule, während er Berichte prüfte. Ihre Brüste ruhten auf seiner Schulter, Nippel wurden hart, als er gedankenverloren saugte, Milch wie ein ausgehungertes Liebhaber zog.

„Du bist süchtig machend“, gab er einmal zu, Finger tauchten in ihre Falten, schöpften sein Sperma raus und fütterten es ihr auf Befehl. „Dieser Körper – geschwollen, hilflos, meins. Ich mach dich kaputt für alle anderen.“

Clara stöhnte um seine Finger, lutschte gehorsam, ihre Unabhängigkeit brach mit jedem Schluck. Die Erpressung lauerte, aber ebenso die Lust – rohe, hetero Dominanz, die sie lebendig fühlen ließ, begehrt in ihrem verletzlichsten Zustand.

Dämmerung fiel, Stadtlichter funkelten wie ferne Sterne. Damian stand auf, hob sie mühelos in die Arme trotz ihres Gewichts. „Suite-Zeit. Ich will dich über das Balkongeländer gebogen, Arsch der Welt präsentiert, während ich ihn mir hole.“

Angst flammte neu auf – öffentliche Bloßstellung, selbst aus der Höhe – aber ihre Klit pochte bei dem Gedanken. Als er sie zum privaten Aufzug trug, Schwanz hart gegen ihren Bauch, erkannte Clara die Wahrheit: Sie brach schon, Körper und Seele gaben nach dem rücksichtslosen Milliardär, der ihr Verbrechen in Ketten der Ekstase verwandelt hatte.

Im Aufzug drückte Damian sie gegen die Wand, seine Hände erkundeten ihren Körper erneut, kneteten ihren Bauch und pressten ihre Brüste zusammen, bis Milch tropfte. „Du trägst mein Kind bald, Clara. Aber ich füll dich weiter, mach dich zu meiner dauerhaften Zuchtschlampe.“ Seine Worte waren Befehle, keine Fragen, und sie nickte, unfähig zu widersprechen, während ihre Fotze wieder feucht wurde.

Die Suite war ein Palast der Sünde – Kingsize-Bett mit Seidenlaken, bodentiefe Fenster mit Blick auf die Stadt, ein Balkon, der sich meilenweit erstreckte. Damian trug sie direkt raus in die kühle Nachtluft, stellte sie vor das Geländer. Die Lichter der Stadt funkelten unter ihnen, unsichtbare Zuschauer für ihre Erniedrigung. „Beug dich vor, Schlampe. Arsch raus, Beine breit.“

Clara gehorchte zitternd, Hände umklammerten das kalte Metall, ihr praller Bauch hing schwer runter, schwankte bei jedem Windhauch. Ihr Rock war schon hochgeschoben, Slip zur Seite gerissen, ihr Arsch glühte noch von den Schlägen. Damian stellte sich hinter sie, seine Hose fiel runter, sein harter Schwanz pochte gegen ihre Backen. Er spuckte auf ihre Rosette, rieb die Eichel dran, dehnte sie langsam.

„Erstes Mal im Arsch, oder?“, murmelte er, eine Hand auf ihrem Bauch, die andere führte seinen Schaft. „Perfekt. Dein letztes Jungfernhäutchen gehört mir.“

Sie keuchte, Panik mischte sich mit Erregung. „Bitte, Sir… sanft… ich bin so voll…“

„Sanft? Du bist eine Diebin, Clara. Nimm’s hart.“ Mit einem Ruck drang er ein, dehnte ihren engen Ring um seine Dicke. Clara schrie auf, der Schmerz brannte, aber ihre Fotze tropfte, verriet ihre geheime Lust. Damian hielt inne, ließ sie sich ausdehnen, dann stieß er tiefer, füllte ihren Darm mit Zentimeter um Zentimeter.

„Fuuuck, so eng. Dein Arsch melkt mich besser als deine Fotze.“ Er begann zu stoßen, langsam erst, dann schneller, Hände griffen ihre Hüften, zogen sie zurück auf sich. Ihr Bauch schlug gegen das Geländer, das Baby trat wild, als spüre es die neue Invasion. Die Stadt unter ihnen schien zuzuschauen, machte die Schande intensiver.

Clara biss sich auf die Lippe, Tränen flossen, aber Lust baute sich auf – sein Schwanz rieb Stellen in ihr, die sie nie gekannt hatte, während seine Finger ihre Klit fanden, rieben. „Ja, nimm’s, du schwangere Analhure. Ich füll deinen Darm mit meinem Samen, mach dich zu meiner dreilochigen Sklavin.“

Sie kam hart, Arschmuskeln krampften um ihn, melkten ihn, bis er brüllte und explodierte, heißes Sperma pumpte tief in sie rein. Er blieb stecken, kreiste, schmierte es rum, während sie zitterte.

Drinnen warf er sie aufs Bett, spreizte ihre Beine. „Jetzt leck sauber.“ Sein Sperma tropfte aus ihrem Arsch, aber er wollte ihre Fotze nochmal – leckte sie selbst, saugte sein eigenes Zeug raus, dann fickte er ihr Gesicht, bis sie schluckte.

Die Nacht wurde zu einem Marathon der Dominanz. Er band sie ans Bett, peitschte ihren Arsch leicht mit seinem Gürtel, saugte Milch aus ihren Titten, bis sie leerte. „Du produzierst mehr für mich, Clara. Ich trink dich leer, fick dich voll.“

Bis Mitternacht hatte er sie in jeder Position genommen – auf allen Vieren, rittlings auf ihm, ihr Bauch auf seiner Brust, während er sie von unten rammte. Jeder Orgasmus brach sie mehr, ihre Schreie hallten durch die Suite. „Sag’s: Ich bin dein Eigentum.“

„Ich bin dein Eigentum, Sir!“, wimmerte sie, als er sie zum zehnten Mal kommen ließ.

Am Morgen, erschöpft und wund, lag sie in seinen Armen, sein Schwanz noch halb in ihr. „Das war erst der Anfang“, flüsterte er. „Du kündigst nicht. Du bleibst meine Assistentin – und meine Hure. Jeden Tag, jede Nacht. Dein Geheimnis ist sicher, solang du gehorchst.“

Clara nickte, gebrochen und süchtig. Die Stadt erwachte unter ihnen, aber sie war gefangen in seinem Reich – eine schwangere Sklavin, gebrandmarkt von seinem Sperma, sehnend nach mehr. Ihr altes Leben war weg; das neue war ein endloser Kreislauf aus Erpressung und Ekstase, wo ihre größte Schwäche ihr größtes Vergnügen wurde.

In den nächsten Tagen verschwamm alles in einem Nebel aus Gehorsam und wilder Geilheit. Clara ging nicht nach Hause zurück – Damian hatte es verboten. Stattdessen brachte er sie in eine unauffällige Luxuswohnung ganz oben im Apex-Gebäude, ein privates Nest mit riesigen Fenstern, die die Stadt wie ein Spielzeug von oben zeigten. „Dein neues Zuhause, du Zuchtschlampe“, hatte er gesagt, während er sie nackt über die Schwelle trug, ihren triefenden Körper an seine harte Brust drückte. „Hier bleibst du, bis ich dich brauche. Keine Klamotten, außer ich sag’s. Dein Bauch, deine Titten, deine Löcher – alles gehört mir.“

Jeden Morgen fing es mit einer Inspektion an. Damian stürmte rein, noch im teuren Anzug, bevor die Meetings losgingen. Er stellte sie vor den Spiegel, Hände auf ihrem dicken Bauch, der jetzt noch straffer spannte, weil das Baby unruhig trat. „Dreh dich, Schlampe. Zeig mir, was ich besitze.“ Clara gehorchte, drehte sich langsam, ihre schweren Titten wackelten, Milchtropfen rannen über die geschwollenen Nippel. Ihr Arsch hatte noch die hellen Male von seinen Händen, ihre Fotze war immer geschwollen von den nächtlichen Ficks.

„Auf die Knie“, befahl er, und sie ging runter, Mund weit auf. Sein Schwanz – immer hart, immer bereit – rutschte in ihren Rachen, fickte sie mit langsamen, tiefen Stößen, bis Speichel über ihren Bauch tropfte. „Gute Morgenroutine. Trink meine Morgenpisse, wenn du artig bist.“ Manchmal machte er’s, ließ einen heißen Strahl in ihren Mund laufen, zwang sie zu schlucken, während er lachte. „Protein für meine Milchkuh.“

Im Büro war’s subtiler, aber nicht weniger dominant. Unter dem Schreibtisch kniete sie oft, lutschte ihn, während er Telefonkonferenzen machte. „Ja, die Zahlen für Q4…“ Seine Stimme blieb ruhig, während er ihren Kopf an seinem Schwanz hoch und runter pumpte, Eier klatschten gegen ihr Kinn. Einmal, mitten in einem Meeting mit Investoren, rief er sie rein – angezogen in einem engen Kleid, das ihren Bauch betonte. Unter dem Tisch spreizte er ihre Beine, fingerte sie gnadenlos, bis sie zitterte, Säfte auf den Konferenztisch tropften. „Clara, die Präsentation?“, fragte er unschuldig, während sein Daumen ihre Klit quälte. Sie stotterte durch, kam stumm, ihre Wände melkten seine Finger.

Die Schwangerschaft machte sie nur geiler, verletzlicher. In der achten Woche pochte ihr Körper vor Hormonen, ihre Fotze war ständig nass, Nippel empfindlich wie rohes Fleisch. Damian nutzte das aus. Abends band er sie ans Bettgestell der Suite, Arme über dem Kopf, Beine gespreizt mit Seidenbändern. „Zeit für Milchziehen.“ Er massierte ihre Titten brutal, quetschte sie wie reife Früchte, saugte abwechselnd an den Nippeln, bis Ströme warmer Milch in seinen Mund flossen. „Süßer als Honig, du geile Kuh. Mach mehr – ich will dich leeren, bevor ich dich fülle.“

Dann kam der Fick: Er ritt sie wie ein Stier, Schwanz rammte in ihre schwangeren Tiefen, während ihr Bauch zwischen ihnen quetschte. „Spürst du das, Clara? Dein Baby spürt meinen Schwanz, wie er Papa-Range markiert.“ Er lachte, als das Kind trat, als ob es protestierte, und stieß härter zu, dehnte ihren Gebärmutterhals mit jedem Kolben. Sie schrie vor Ekstase, Orgasmen rissen durch sie wie Gewitter, ihre Milchtitten spritzten bei jedem Höhepunkt.

Eines Abends eskalierte es. Damian hatte Gäste – zwei Geschäftspartner, harte Kerle wie er, in der Penthouse-Bar. Clara diente nackt, nur High Heels und ein Halsband mit „Eigentum“ graviert. Ihr Bauch ragte vor, Titten wippten bei jedem Schritt, Milch tropfte auf den Boden. „Meine neue Assistentin“, stellte Damian sie vor, Hand besitzergreifend auf ihrem Arsch. „Und Diebin. Aber sie zahlt’s zurück – mit jedem Loch.“

Die Männer grinsten, ihre Augen fraßen sie auf. Damian befahl: „Auf den Tisch, Schlampe. Zeig ihnen, wie gut du gehorchst.“ Sie kletterte hoch, legte sich auf den Rücken, Beine breit, Fotze glänzend. Er fingerte sie vor allen, vier Finger dehnten sie, während die anderen zusahen. „Seht euch diese Zuchtfotze an – acht Monate und immer noch eng wie eine Jungfrau.“ Clara wimmerte, Scham brannte, aber sie kam hart, spritzte über seine Hand.

Später, allein mit ihm, bestrafte er sie für die „Aufführung“. „Du hast gewackelt wie eine Hure vor Fremden. Jetzt kriegst du Strafe.“ Er peitschte ihren Arsch mit einem Lederriemen – rote Streifen zogen sich über ihre Backen, bis sie leicht bluteten. Dann fickte er ihren Arsch roh, kein Gleitmittel, nur ihr eigenes Sperma von vorher. „Brüll für mich, Diebin. Lass die Stadt hören, wie ich dich zerbreche.“

Ihr Schrei hallte durch die offenen Fenster, ihr Arschring dehnte sich um seine 25 Zentimeter, Eier klatschten gegen ihre tropfende Fotze. Er griff um, melkte ihre Titten in ein Glas, trank es, während er pumpte. „Deine Milch schmeckt nach Unterwerfung.“ Sie kam anal, Muskeln melkten ihn, bis er explodierte, ihr Darm flutete mit Samen.

Die neunte Woche brach an, ihr Bauch so riesig, dass sie watschelte, Brüste doppelt so schwer, Milchproduktion ein Dauerfluss. Damian wurde besessener. Er filmte sie – „Für die Sammlung, falls du mal rebellierst“ – wie sie sich selbst fingerte, bettelte: „Bitte, Sir, ficken Sie Ihre schwangere Sklavin.“ Er fickte sie in der Firmenlimousine, während sie durch die Stadt fuhren, ihr Kopf im Schoß, dann umgedreht, Arsch ans Fenster gepresst, für Passanten sichtbar.

Eines Nachts, in der Suite, band er sie übers Knie. „Zeit für eine Lektion.“ Seine Hand regnete auf ihren Arsch, abwechselnd mit Ficks – Finger in Fotze, dann Klaps, Daumen in Arsch, dann Klaps. „Zähl sie, Hure. Sag danke.“ „Eins, danke Sir! Zwei, danke Sir!“ Bis hundert, ihr Arsch ein loderndes Inferno, Fotze ein See.

Dann der Höhepunkt: Er legte sie auf den Bauch, Kissen unter ihrem Bauch, und fickte sie missionary-style von hinten, Schwanz in Fotze, Finger in Arsch. „Du kommst nicht, bis ich’s sag.“ Er edge-te sie stundenlang, brachte sie ans Limit, zog raus, ließ sie winseln. „Bettel richtig.“ „Bitte, Meister, füllen Sie mich! Machen Sie mich zu Ihrer Brutmaschine!“ Endlich erlaubte er’s, und sie explodierte, squirted über das Bett, während er sie mit Sperma überschwemmte.

Aber die wahre Zerbrechung kam in Woche neun. Clara versuchte zu fliehen – ein dummer Impuls, als er schlief. Sie schlich zur Tür, Bauch behinderte sie, Tränen in den Augen. Damian erwachte, packte sie am Arm. „Du kleine Närrin.“ Er schleifte sie zurück, warf sie übers Bett.

„Strafe.“ Er fesselte sie spread-eagle, Augen verbunden. Zuerst die Peitsche – leichte Hiebe über Titten, Bauch, Schenkel, bis sie glühte. Dann Wachs: Heißes Kerzenwachs tropfte auf ihre Nippel, ihren Kitzler, sie schrie, Körper bog sich. „Das ist für deinen Verrat.“

Dann der finale Fick. Er bestieg sie, Schwanz rammte in ihre Fotze, brutal, animalisch. „Du gehörst mir – Körper, Kind, Seele.“ Er saugte ihre Titten leer, biss in die Nippel, während er hämmerte. Ihr Orgasmus baute sich, aber er stoppte, wiederholte es – edging pur, bis sie wahnsinnig bettelte.

„Schwöre es!“ „Ich schwöre, Sir! Ich bin Ihre ewige Sklavin, Ihre Zuchtschlampe!“ Er ließ los, fickte sie durch endlose Wellen, pumpte Ladung um Ladung in sie, als wolle er sie sofort wieder schwängern.

Wochen später, kurz vor der Geburt, lag Clara in seinen Armen, sein Schwanz in ihrem Arsch, während er ihren Bauch streichelte. Das Baby trat, als ob es akzeptierte. „Nach der Geburt fängt’s neu an“, flüsterte er. „Ich zücht dich wieder – größer, geiler. Dein Job, dein Leben, dein Körper – alles meins.“

Clara nickte, süchtig gebrochen. Die Erpressung war Ketten, die Lust der Schlüssel. In Damians Reich war sie nicht länger die verzweifelte Diebin, sondern seine perfekte, schwangere Hure – gefüllt, gemolken, dominiert in einem endlosen Zyklus aus Schmerz und Ekstase. Die Stadt leuchtete draußen, Zeuge ihrer totalen Unterwerfung, während er sie erneut nahm, sein Samen ihr Schicksal besiegelte.

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