Die Sonne brannte gnadenlos auf den gepflegten Rasen in Elenas Vorstadtgarten, machte die Luft dick und feucht wie der Atem eines Liebhabers auf nackter Haut. Rauch kringelte träge aus dem Grill, wo ihr Mann Mark Burger mit mechanischer Präzision wendete, sein Kopf eindeutig woanders – wahrscheinlich bei den neuesten Aktienberichten oder welcher Krise auch immer ihn die ganze Woche ans Handy gefesselt hatte. Elena beobachtete ihn vom Patio aus, ihre Hand streichelte gedankenverloren die Wölbung ihres achtmonatigen Bauches. Mit vierunddreißig war sie ein Bild reifer Fruchtbarkeit: Ihr Sommerkleid schmiegte sich an ihre Kurven, der Stoff spannte sich straff über ihre vollen Brüste und die runde Kuppel ihres Bauchs, die zu pulsieren schien, als hätte sie ein eigenes Leben. Ihr dunkles Haar fiel in lockeren Wellen über ihren Rücken, und ihre grünen Augen, sonst weich und hausmütterlich, brannten vor Frustration, die sich monatelang aufgestaut hatte.
Mark war distanziert gewesen, total in der Arbeit versunken, und hatte Elena allein gelassen mit den wilden Hormonstürmen ihrer Schwangerschaft. Ihr Körper schmerzte – nicht nur vom Gewicht des Babys, sondern von einem tieferen, ursprünglicheren Hunger. Gelüste, die in ihrem Inneren drehten, ihre Schenkel bei der kleinsten Provokation zusammenpressten. Sie brauchte Berührung, roh und ungefiltert, so eine, die sie den Minivan in der Einfahrt und das Kinderzimmer oben vergessen ließ. Und heute, mit der Grillparty im vollen Gange, brodelte die Gelegenheit wie die Kohlen auf dem Grill.
Auf der anderen Seite des Gartens lungerten Marks zwei beste Kumpels beim Kühler rum, Bier in der Hand. Jake und Tyler waren seit dem College feste Bestandteile ihres Lebens – raue, treue Typen mit lockeren Grinsen und Körpern, die von Jahren in der Baubranche gestählt waren. Jake war der Größere, breitschultrig mit einem unrasierten Bart und Tattoos, die sich über seine Arme rankten, seine haselnussbraunen Augen hängten immer eine Sekunde zu lang an Elenas Figur. Tyler war schlanker, mit sonnengebleichtem Haar und einem frechen Grinsen, der Typ, der schamlos flirtete, aber nie die Grenze überschritt. Oder so hatte sie gedacht. Sie hatten sie immer aufgezogen, sie als „die heißeste werdende Mama“ bezeichnet mit Zwinkern, die verbotene Funken durch sie jagten. Heute fühlten sich diese Funken wie ein Waldbrand an.
Elena rutschte in ihrem Stuhl hin und her, spürte das vertraute Pochen zwischen ihren Beinen, als sie Jakes Blick auffing. Er starrte nicht in ihr Gesicht, sondern auf die Stelle, wo ihr Kleid über ihre Schenkel rutschte und die weiche, blasse Haut darunter freilegte. Sie rückte es nicht zurecht. Stattdessen lächelte sie – ein langsames, sinnliches Krümmen der Lippen, das sein Bier auf halbem Weg zum Mund innehalten ließ. Tyler bemerkte es, stieß Jake mit dem Ellbogen an, aber seine eigenen Augen folgten, verdunkelten sich vor Interesse. Die Luft zwischen ihnen knisterte, unsichtbar, aber elektrisch, durchschnitt das Geplapper der Nachbarn und das Zischen des Fleisches.
Mark rief irgendwas über das Spiel später, total ahnungslos wie immer, und Elena nutzte den Moment. Sie stand langsam auf, ihr Bauch voraus, und schlenderte zum Rand des Patios, wo ein schattiger Pfad zum Gartenschuppen führte. „Hey, Jungs“, murmelte sie, ihre Stimme tief und heiser, durchtränkt von einer Einladung, die kein Mann ignorieren konnte. „Könnte Hilfe bei was im Schuppen brauchen. Mark ist zu busy mit seinem Kochen.“
Jake und Tyler wechselten einen Blick, so einen, der Bände sprach – Überraschung, Neugier und ein Funke der aufgestauten Spannung, um die sie sich jahrelang gedreht hatten. Sie stellten ihre Biere ab und folgten ihr, ihre Schritte knirschten auf dem Kiesweg. Der Schuppen lag hinter einer Hecke versteckt, aus Sicht der Party heraus, seine Tür quietschte auf und enthüllte einen dämmrigen, vollgestopften Raum mit Gartengeräten und vergessenen Gartenstühlen. Elena trat zuerst rein, der kühle Schatten ein starker Kontrast zur Hitze draußen, und drehte sich zu ihnen um, ihren Rücken gegen eine Werkbank gelehnt.
„Womit brauchst du Hilfe, Elena?“, fragte Jake, seine Stimme rau, trat näher. Er ragte über ihr auf, nah genug, dass sie den schwachen Moschusgeruch seines Schweißes mit dem Bier in seinem Atem riechen konnte.
Sie antwortete nicht mit Worten. Stattdessen streckte sie die Hand aus, ihre Finger strichen zuerst über Tylers Arm, dann wanderten sie zu Jakes Brust hoch. „Damit“, flüsterte sie, ihre Augen hielten ihre fest. „Ich sterbe vor Sehnsucht danach. Mark macht das nicht… er kann das nicht. Aber ihr zwei – ihr habt mich immer so angesehen, als wolltet ihr mich verschlingen.“
Tylers Atem stockte, seine Hand kam hoch, um ihre Wange zu umfassen, Daumen strich über ihre Unterlippe. „Elena, Scheiße… du bist schwanger. Mark ist direkt draußen.“
„Das macht es so verdammt geil“, hauchte sie, ihre Hand glitt runter, um den wachsenden Buckel in Jakes Jeans zu umfassen. Er stöhnte, wich nicht zurück, seine Hüften drückten instinktiv in ihre Berührung. Die Luft im Schuppen wurde dicker, geladen mit dem Geruch von Erde und Erregung. Elenas Herz hämmerte, ihre geschwollenen Brüste hoben sich bei jedem Atemzug, Nippel wurden hart gegen den dünnen Stoff ihres Kleids. Sie fühlte sich mutig, rücksichtslos, die Hormone rasten wie eine Droge durch ihre Adern.
Jakes Beherrschung brach zuerst. Er packte ihre Taille – vorsichtig wegen ihres Bauchs, aber fest – und zog sie an sich, sein Mund krachte auf ihren in einem Kuss, der alles Zähne und Zunge war, verschlang sie, wie er es sich jahrelang ausgemalt hatte. Elena stöhnte hinein, ihre Finger fummelten an seinem Gürtel, das metallische Klirren hallte im kleinen Raum wider. Tyler drängte von hinten an sie, seine Hände wanderten an ihren Seiten hoch, umfassten ihre schweren Brüste, Daumen kreisten um ihre Nippel durch das Kleid, bis sie wimmerte.
„Gott, du bist so voll“, murmelte Tyler gegen ihren Nacken, knabberte an der empfindlichen Haut. „Diese Titten… fuck, Elena.“
Sie bog sich in ihre Berührungen, ihr Körper lebendig vor Bedürfnis. Das Baby trat sanft in ihr, als spürte es den Kick, aber es steigerte nur den verbotenen Rausch. Elena sank dann auf die Knie, der strohbedeckte Boden rau gegen ihre Haut, aber es war ihr egal. Ihr Bauch streifte den Boden leicht, eine Erinnerung an ihre Verletzlichkeit, ihre Fruchtbarkeit, und es machte sie nasser, ihr Slip durchnässt. Sie sah zu ihnen hoch, Augen glänzend vor Lust. „Ich will euch beide schmecken. Jetzt.“
Jake zog zuerst seinen Reißverschluss runter, sein Schwanz sprang raus – dick und geadert, schon vor Precum triefend. Elenas Mund wurde wässrig bei dem Anblick, und sie lehnte sich vor, Lippen öffneten sich, um ihn aufzunehmen. Sie fing langsam an, Zunge wirbelte um die Eichel, genoss den salzigen Geschmack, aber der Hunger übernahm schnell. Sie saugte ihn tief rein, Wangen hohl, als sie auf und ab bobte, schlampig und eifrig, Speichel tropfte über ihr Kinn. Jakes Hand vergrub sich in ihrem Haar, führte ihren Rhythmus, seine Stöhner tief und grollend. „Fuck, ja… genau so. Dein Mund ist der Himmel.“
Tyler schaute zu, rieb sich durch die Jeans, bis er nicht mehr warten konnte. Er befreite seinen Schwanz – länger, schlanker, aber nicht weniger steif – und trat näher. Elena zog sich von Jake mit einem nassen Plopp zurück, drehte sich zu Tyler, Lippen dehnte sich weit, als sie ihn verschlang. Sie wechselte zwischen ihnen, eine Hand pumpte den Schwanz, der nicht in ihrem Mund war, ihre Zunge arbeitete unermüdlich. Die Geräusche waren schamlos: nasse Schlabbergeräusche, schweres Atmen, gelegentliches Würgen, als sie Jake deepthroatte, ihr Hals zog sich um ihn zusammen, während ihre freie Hand ihren Bauch beruhigend rieb.
„Du bist so eine dreckige kleine schwangeren Schlampe“, keuchte Tyler, seine Hüften stießen flach in ihren Mund. „Bläst uns einen, während dein Mann Burger grillt. Wetten, du hast davon geträumt, oder?“
Elena stöhnte um ihn herum, die Vibration ließ ihn fluchen. Das hatte sie – Nächte allein im Bett, Hand zwischen den Beinen, stellte sich ihre rauen Hände vor, wie sie sie füllten, auf Weisen, wie Mark es nie tat. Der Eifersuchtsstich in ihrem Bauch war scharf und aufregend; was, wenn Mark reinkäme? Was, wenn die Nachbarn es hörten? Es ließ sie nur härter saugen, ihr Kiefer schmerzte, aber ihre Muschi zog sich vor Bedürfnis zusammen.
Jake kniete sich dann neben sie, seine Hände sanft auf ihrem Bauch, als er ihr Kleid hochhob, den spitzen Rand ihres Slips freilegte. „Schau dich an, so geschwollen und bereit“, murmelte er, Stimme dick vor Staunen. Er strich über die Kurve ihres Bauchs, Finger tauchten tiefer, um ihre Klit durch den Stoff zu reiben. Elena bäumte sich gegen seine Berührung, ließ Tylers Schwanz los, um zu keuchen. „Oh Gott, ja… berühr mich da.“
Tyler griff nach was auf der Werkbank – einem kleinen Vibrator, den Elena vor Wochen da versteckt hatte, ein geheimer Genuss für ihre Alleinzeit. Es war ein schlanker Bullet-Vibrator, stark und unauffällig. Er schaltete ihn ein, das tiefe Summen erfüllte den Schuppen, und drückte ihn zuerst gegen ihren Innenschenkel, neckte. „Du hast Spielzeug mitgebracht? Luder.“
„Halt die Klappe und nutz es“, forderte sie, ihre Stimme atemlos, Augen wild.
Er gehorchte, schob ihren Slip zur Seite und drückte den Vibrator gegen ihre Klit. Die Empfindung traf sie wie ein Blitz – intensives, summendes Vergnügen, das ihre Zehen krümmte. Jake fickte ihren Mund wieder, langsamer jetzt, während Tyler den Toy in Kreisen bewegte, ab und zu tiefer tauchte, um ihren Eingang zu necken. Ihre Schamlippen waren glitschig, geschwollen von der Schwangerschaft, und die Vibrationen sandten Wellen der Ekstase durch ihren Kern, hoch bis zu ihrem empfindlichen Bauch.
Elenas Stöhner waren um Jakes Schwanz gedämpft, ihr Körper zitterte, als der Orgasmus schnell aufbaute. Tylers freie Hand streichelte ihre Kurven, liebkoste die straffe Haut ihres Bauchs, spürte, wie das Baby sich darunter bewegte. Es war intim, fast ehrfürchtig, gemischt mit der rohen Dominanz ihrer Griffe in ihrem Haar und an ihren Hüften. „Komm für uns, Elena“, drängte Tyler, erhöhte die Geschwindigkeit des Vibes. „Zeig uns, wie sehr du das brauchst.“
Sie zerbrach dann, ihr Höhepunkt riss durch sie wie ein Sturm, Schenkel bebten, als sie um Jakes Länge schrie. Säfte durchnässten den Toy, ihre Muschi pulsierte leer, bettelte um mehr. Sie ließen sie nicht zu Atem kommen. Jake zog sie sanft hoch, drehte sie zur Werkbank, ihr Bauch ruhte gegen den gepolsterten Rand für Stütze. Tyler reichte den Vibe weiter, und Jake übernahm, drückte ihn fest gegen ihre Klit von hinten, während Tyler sich an ihrem Eingang positionierte.
„Bist du bereit dafür?“, fragte Tyler, rieb seinen Schwanz an ihrem Spalt, beschmierte sich mit ihrer Nässe. Elena nickte wild, drückte sich gegen ihn zurück. „Fickt mich. Beide. Ich brauch das.“
Er stieß mit einem glatten Stoß rein, füllte sie komplett aus. Sie war eng trotz der Schwangerschaft, ihre Wände umklammerten ihn wie ein Schraubstock, und der Dehnungsschmerz brannte so gut. Tyler stöhnte, Hände an ihren Hüften, vorsichtig, nicht zu hart auf ihren Bauch zu drücken. „So verdammt nass… du bist dafür gemacht.“
Jake hielt den Vibe summend an sie, seine andere Hand langte um sie rum, kniff in ihre Nippel, rollte sie, bis Milch an der Spitze perlte – ein weiterer Schwangerschaftsbonus, der sie vor Scham und Erregung erröten ließ. Tyler fing an zu stoßen, tief und stetig, die ihr Körper schaukelte, ihre Brüste schwer schwangen. Der Schuppen füllte sich mit dem Klatschen von Haut, ihren Keuchen, ihren Grunzlauten. Elenas Verstand drehte sich, verloren in der Empfindung: die Fülle von Tyler in ihr, das endlose Summen an ihrer Klit, Jakes Mund an ihrem Nacken, flüsterte schmutzige Lobpreisungen.
Aber sie waren nicht fertig. Tyler zog sich nach ein paar Minuten raus, glitschig und pochend, und Jake nahm seinen Platz ein, sein dickerer Schwanz dehnte sie weiter. „Meine Runde“, knurrte er, rammte rein. Elena schrie leise, der Lust-Schmerz exquisit, ihre Nägel gruben sich ins Holz. Tyler ging vor sie, hob ihr Kinn für einen schmutzigen Kuss, während er ihr seinen Schwanz wieder in den Mund schob, schmeckte sich selbst an ihm. Es war ein Rhythmus jetzt – Jake hämmerte ihre Muschi, der Vibe neckte ihre Klit, Tyler in ihrem Mund – trieb sie an einen weiteren Rand.
Das Risiko lauerte in ihrem Kopf: Mark konnte jede Sekunde nach ihnen rufen, das Lachen der Party drang schwach durch die Hecke. Eifersucht flammte auf – Marks Kumpels, nahmen, was seins war, beanspruchten sie in dieser versteckten Ecke. Es fachte sie an, ließ sie sich gegen Jake reiben, Tyler tiefer saugen. Romantik mischte sich mit rohem Bedürfnis; diese Männer kannten sie, wollten sie jenseits des Bauchs, und in diesem Moment fühlte sie sich angebetet, begehrt, lebendig.
Als Jakes Stöße unregelmäßig wurden, seine Hand schützend über ihren Bauch gelegt, spürte Elena den Aufbau wieder, heißer, tiefer. Tyler zog sich aus ihrem Mund, wichste sich, während er zusah. „Wir füllen dich auf, Elena. Mark wird nie wissen, wie gut du dich anfühlst.“
Die Worte schickten sie drüber, ihr zweiter Orgasmus krachte durch sie, melkte Jake, bis er folgte, tief in ihr abspritzte mit einem Brüllen. Tyler kam Sekunden später, heiße Spritzer über ihre Lippen und ihr Kinn, markierte sie. Sie brachen zusammen im dämmrigen Licht, Atem rasselnd, Hände streichelten noch ihre Kurven – zärtlich jetzt, fast liebevoll.
Aber die Hitze war nicht gestillt. Elena wischte sich den Mund ab, Augen glänzten vor mehr Hunger. „Noch nicht fertig“, flüsterte sie, zog sie näher. Der Nachmittag dehnte sich, Grenzen zerbrachen Stoß für Stoß.
Elenas Worte hingen in der feuchten Luft des Schuppens wie eine Herausforderung, ihre Stimme ein sinnliches Krächzen, das das Feuer in Jakes und Tylers Augen neu entzündete. Sie zitterte noch von ihrem letzten Höhepunkt, ihre Schenkel glitschig von ihrem eigenen Saft und Jakes Sperma, das an ihren Innenschenkeln runterlief, aber das Ziehen zwischen ihnen forderte mehr. Ihr schwangerer Körper, schwer und empfindlich, fühlte sich wie ein lebender Draht an – jede Nervenendung summte, ihre geschwollene Muschi zog sich um nichts zusammen, jetzt wo Jake raus war. Sie griff nach ihnen, ihre Hände gierig, eine umfasste Tylers weich werdenden Schwanz, lockte ihn mit festen Strichen zurück zum Leben, die andere zog Jake an seinem Shirt näher.
„Fuck, Elena“, murmelte Jake, seine Stimme rau vor neuem Hunger. Er beugte sich runter, eroberte ihren Mund in einem tiefen, besitzergreifenden Kuss, schmeckte die Reste von Tyler auf ihren Lippen. Seine Hände wanderten über ihren Körper mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Lust, Handflächen glitten über die straffe Kurve ihres Bauchs, spürten die leichten Tritte darunter. Es war berauschend – wie ihre Fruchtbarkeit alles verstärkte, ihre Kurven weicher machte, ihre Reaktionen schärfer. Tyler schaute einen Moment zu, sein Schwanz zuckte in ihrem Griff, bevor er dazwischentrat, sie wieder zwischen sie klemmte. Seine Lippen fanden ihren Nacken, saugten einen Fleck in die blasse Haut unter ihrem Ohr, eine geheime Prellung, die sie später vor Mark verstecken musste.
„Du bist unersättlich“, flüsterte Tyler gegen ihren Hals, seine Hände umfassten ihre Brüste von hinten, drückten, bis ein paar Tropfen Milch aus ihren Nippeln sickerten, das Vorderteil ihres Kleids durchnässten. Die Empfindung ließ Elena in Jakes Mund keuchen, ihr Körper bog sich instinktiv. Die Milch war etwas Neues, eine Nebenwirkung ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft, die sie tagsüber beschämte, aber in Momenten wie diesem erregte – roh, entblößt, total beansprucht.
„Das bin ich“, gab sie atemlos zu, brach den Kuss, um an Jakes Kiefer zu knabbern. „Ihr habt keine Ahnung, wie scheiße das war. Mark berührt mich, als wär ich aus Glas. Aber ihr… ihr lasst mich fühlen wie eine Frau. Als könnte ich die Welt aufbrechen.“ Es gab Romantik in ihren Worten, einen Faden echter Zuneigung, der durch die Lust gewoben war. Jake und Tyler waren nicht nur Körper für sie; sie waren die, die sie durch College-Partys, nächtliche Gespräche, die frühen Tage ihrer Ehe begleitet hatten. Sie waren immer da gewesen, umkreisten sie wie unausgesprochene Wünsche, und jetzt, in diesem gestohlenen Moment, fachte diese Geschichte die Hitze an.
Jakes Augen wurden für einen Schlag weich, seine Hand schützte ihren Bauch, als er ihre Stirn küsste. „Wir haben dich, Elena. Immer gehabt.“ Aber die Zärtlichkeit hielt nicht; sein Griff wurde fester, und er drehte sie um, sodass sie Tyler gegenüberstand, drückte ihren Rücken gegen die Werkbank. Das Holz war kühl gegen ihre erhitzte Haut, ein starker Kontrast zu den Männern an ihren Seiten. Tyler sank ohne Wort auf die Knie, seine Hände spreizten ihre Schenkel weit, vorsichtig wegen ihres Bauchs. Er atmete tief ein, der Geruch ihrer Erregung gemischt mit Jakes Sperma ließ seinen Schwanz wieder voll hart pochen.
„Schau dir diesen Saustall an“, knurrte Tyler, sein Atem heiß gegen ihre Falten. Er leckte einen langsamen Streifen von ihrem Eingang zu ihrer Klit, schmeckte die Spuren ihres früheren Ficks. Elenas Kopf fiel zurück, ein Stöhnen entwich ihr, als seine Zunge tiefer tauchte, an der cremigen Mischung schleckte mit schamlosem Eifer. Jake stand neben ihr, eine Hand in ihrem Haar, neigte ihren Kopf, um ihren Mund zu erobern, während die andere runterlangte, um ihren Nippel zu zwicken, mehr Milch zum Perlen und Tropfen zu bringen. Der doppelte Angriff – Tylers Mund fraß ihre Muschi, Jakes Finger molken sie, als gehörte sie ihnen zu ernten – sandte frische Wellen der Lust durch sie.
„Oh Gott, Tyler… hör nicht auf“, wimmerte sie, ihre Hüften rieben sich gegen sein Gesicht. Das Baby regte sich in ihr, eine sanfte Erinnerung an das Leben, das sie nur Meter entfernt feierten, aber es steigerte nur den Tabu-Kick. Tylers Zunge flitzte unermüdlich über ihre Klit, zwei Finger glitten in ihre nasse Hitze, krümmten sich, um diesen Punkt zu treffen, der Sterne hinter ihren Augen explodieren ließ. Er war gründlich, hungrig, saugte und schlabberte wie ein Verhungernder, seine freie Hand wichste seinen Schwanz im Takt mit seinen Stößen.
Jake brach den Kuss, sein Blick dunkel, als er zusah. „Du liebst das, oder? Isst sein Sperma aus deiner schwangeren Fotze.“ Seine Worte waren schmutzig, durchzogen von dieser rauen Zuneigung, die ihr Herz stolpern ließ. Elena nickte, biss sich auf die Lippe, ihre Hände krallten sich an die Kante der Werkbank für Halt. Die Vibrationen von ihrem früheren Orgasmus hingen noch nach, machten jeden Lecker bissen verstärkt, ihr Körper hypersensibel.
Tyler zog sich gerade weit genug zurück, um zu sprechen, sein Kinn glänzte. „Sie tropft vor mehr. Denkst du, sie kann uns beide nehmen?“ Seine Augen flackerten zu Jake hoch, ein teuflisches Grinsen breitete sich aus. Die Idee hing zwischen ihnen, elektrisch und gefährlich. Elenas Atem stockte, ihre Muschi zog sich bei dem Gedanken zusammen – zwei Schwänze, dehnten sie, füllten sie auf Weisen, die sie nur in ihren einsamsten Nächten fantasiert hatte.
„Ja“, hauchte sie, das Wort ein Flehen. „Ich will es. Ich muss euch beide in mir spüren.“
Jakes Beherrschung zerriss bei dem. Er half Tyler aufzustehen, dann führte er Elena zu einem vergessenen Gartenstuhl in der Ecke des Schuppens – ein stabiler, gepolsterter, der unter ihrem Gewicht nicht umkippen würde. Sie sank vorsichtig rein, ihr Bauch ragte raus, als sie sich zurücklehnte, Beine weit gespreizt in Einladung. Die Position machte sie entblößt, verletzlich, ihr Kleid hochgeschoben um die Taille, Slip längst weg. Jake kniete zuerst zwischen ihren Beinen, rieb seinen dicker werdenden Schwanz an ihrem Eingang, neckte. „Geh erstmal langsam“, versprach er, obwohl seine Stimme angespannt war. Er drang Zentimeter für Zentimeter ein, ihre Wände flatterten um ihn, noch glitschig von vorher. Elena seufzte, die Fülle köstlich, ihre Hände wanderten über ihren eigenen Körper, eine umfasste eine Brust, die andere strich über ihren Bauch.
Tyler positionierte sich neben ihr, hob eine ihrer Hände zu seinem Schwanz. „Wichs mich, während er dich fickt“, befahl er, sein Ton befehlend, doch zärtlich. Sie gehorchte, ihre Finger umschlossen seine Länge, pumpten im Takt mit Jakes langsamen Stößen. Der Stuhl knarrte leise unter ihnen, die Geräusche gedämpft vom fernen Summen des Grills. Jake baute einen Rhythmus auf, tief und gemessen, seine Hände stützten sich auf ihren Schenkeln, Daumen streichelten die weiche Haut da. Jeder Gleiten rein und raus zerrte an ihren empfindlichen Nerven, ihre Schwangerschaft machte ihren G-Punkt geschwollen und bettelnd um Aufmerksamkeit.
„Fuck, du bist so eng“, stöhnte Jake, sein Tempo beschleunigte. „Diese Muschi ist für uns gemacht.“ Er griff nach dem Bullet-Vibe, schaltete ihn ein und drückte ihn an ihre Klit. Das Summen zündete alles neu, ihre Hüften buckelten hoch, um ihn zu treffen. Tyler lehnte sich rein, nahm einen leckenden Nippel in den Mund, saugte erst sanft, dann härter, zog die süße Milch raus, die jetzt frei floss. Elena schrie auf, die Empfindung eine bizarre Mischung aus mütterlich und erotisch, ihr Körper reagierte mit einer Flut von Nässe, die Jakes Stöße erleichterte.
Die Lust baute sich in Schichten auf – Jakes Schwanz traf tief, das endlose Summen des Vibes, Tylers Mund an ihrer Brust, seine Hand führte ihre an seinem Schwanz. Elenas Welt schrumpfte auf das hier: die drei, verstrickt in verbotenem Glück, die Außenwelt ein ferner Widerhall. Romantik flackerte in Tylers Blick, als er ihren Nippel mit einem Plopp losließ, seine Lippen streiften ihre in einem sanften Kuss. „Du bist wunderschön so“, flüsterte er. „Total unsere.“
Aber die Hitze forderte mehr. Jake zog sich raus, glitschig und bereit, und nickte Tyler zu. Sie wechselten, Tyler glitt mühelos in sie, sein längerer Schwanz erreichte neue Tiefen, die sie keuchen ließen. Jake nahm Tylers Platz an ihrer Seite, fütterte sie mit seinem Schwanz, den sie sauber saugen sollte. Sie tat es eifrig, Zunge wirbelte, schmeckte sich selbst an ihm, während Tyler sie stetig fickte, der Vibe jetzt in seiner Hand, summte gegen ihre Klit. Der Stuhl schaukelte mit seinen Stößen, ihr Bauch hüpfte leicht, das Baby trat als Reaktion auf die Bewegung – ein wilder, intimer Tanz.
Elena war verloren, Stöhner gedämpft um Jakes Länge, als Tylers Tempo strafend wurde. Er packte ihre Hüfte, die andere Hand breitete sich über ihren Bauch aus, spürte das Leben drin, als er in sie trieb. „Komm nochmal in dir rein“, keuchte er. „Füll diese hübsche Muschi, während Jake zuschaut.“ Die Besitzergreifung in seiner Stimme, wie er sie beanspruchte trotz des Rings an ihrem Finger, sandte einen eifersüchtigen Kick durch sie. Mark war da draußen, wendete Burger, ahnungslos, während seine besten Kumpels sie für ihn ruinierten.
Ihr dritter Orgasmus traf wie eine Flutwelle, ihre Wände klammerten sich um Tyler, melkten ihn, als sie um Jakes Schwanz schrie. Tyler folgte mit einem grollenden Fluch, pumpte sie voll, sein Erguss mischte sich mit Jakes früherem. Jake zog sich aus ihrem Mund, wichste sich rasend, bis er wieder kam, Stränge von Sperma malten ihre hebenden Brüste, tropften runter zu ihrem Bauch. Sie keuchten zusammen, ein schweißnasser, gesättigter Haufen, aber Elenas Augen brannten noch mit diesem unersättlichen Feuer.
„Mehr“, forderte sie leise, setzte sich auf trotz des Schmerzes in ihren Gliedern. Sie wollte Grenzen weiter sprengen, sich total verlieren. Tyler lachte, wischte sich Schweiß von der Stirn, und holte ein größeres Toy von der Werkbank – einen dicken Dildo, den sie versteckt hatte, gerippt und realistisch, für ihre tiefsten Gelüste. „Sicher?“, fragte er, aber sein Grinsen sagte, er wusste die Antwort.
Sie nickte, lehnte sich zurück und spreizte die Beine. Jake half, sie zu positionieren, stopfte Kissen vom Stuhl, um ihren Bauch zu stützen. Tyler schmierte den Toy mit ihrer üppigen Nässe ein, dann drückte er die Spitze an ihren Eingang, schon gedehnt und schlampig von ihrem Sperma. „Das füllt dich schön aus“, sagte er, schob ihn langsam rein. Elena stöhnte, die Dicke dehnte sie neu, die Rippen haken an ihren Wänden. Jake kniete an ihrem Kopf, ließ sie ihn faul saugen, während Tyler den Dildo rein und raus arbeitete, drehte ihn, um jeden Punkt zu treffen.
Die Empfindung war überwältigend – die unnachgiebige Dicke des Toys, Jakes Schwanz in ihrem Mund, Tylers freie Hand rieb ihre Klit. Sie wechselten sich mit dem Toy ab, Jake fickte sie damit, während Tyler ihr seinen Schwanz in den Mund schob, ihre Hände überall: streichelten ihren Bauch, kniffen in Nippel, folgten den Dehnungsstreifen, die ihre Verwandlung kartierten. Es war Gruppensex in seiner rohesten Form, eine Symphonie aus Berührungen und Stößen, Elena im Zentrum, angebetet und benutzt.
Als der Nachmittag sich hinzog, die Sonne tiefer sank, brachten sie sie mit dem Toy und ihren Mündern zu zwei weiteren Orgasmen, Körper glitschig und erschöpft. Endlich, ausgepumpt, brachen sie um sie rum zusammen, Jake und Tyler zu beiden Seiten, ihre Hände sanft auf ihren Kurven. Tyler küsste ihre Schläfe, Jake ihre Knöchel, eine stille Romantik legte sich in den Nachglühen. „Wir sollten das nicht… aber fuck, das war alles“, flüsterte Jake.
Elena lächelte, ihr Körper summte vor Zufriedenheit, der ursprüngliche Hunger endlich gestillt. „Unser Geheimnis“, murmelte sie, wissend, dass die Grillparty weiterging, das Leben zurückschnappte. Aber als sie ihre Klamotten richteten und einer nach dem anderen rausschlüpften, blieb die Erinnerung – ein Waldbrand, der gedämpft, aber nicht gelöscht war, versprach mehr gestohlene Momente in den Schatten.
Die Party ging ohne sie weiter, Lachen und klirrende Gläser tarnten das Chaos im Schuppen. Mark winkte sie später rüber, Burger wurden kalt auf dem Grill, ahnungslos vor der Röte in Elenas Wangen, der Art, wie Jake und Tylers Augen hängen blieben. Sie setzte sich neben ihren Mann, Hand auf ihrem Bauch, spürte, wie das Baby sich beruhigte, aber ihr Verstand spielte den Nachmittag ab: die Geschmäcker, die Dehnungen, die verbotene Liebe, die ihre Welt aufgesprengt hatte. In dieser Vorstadt-Fassade hatte sie etwas Wilderes, Tieferes gefunden – eine Romantik geboren aus Lust, mit zwei Männern, die sie wirklich sahen. Und als die Sonne unterging, wusste sie, es war erst der Anfang.