Im schwachen Licht ihrer gemeinsamen Wohnung hing die Luft schwer vom Geruch von nächtlichem Fast Food und unausgesprochenen Spannungen. Die College-Ferien hatten ihre kleine Zweizimmerwohnung in einen Druckkochtopf verwandelt, dünne Wände verstärkten jedes Knarren, jeden Seufzer. Sophia, zweiundzwanzig, war immer die dominante gewesen – die große Schwester, die mit einem einzigen hochgezogenen Augenbraue Respekt einforderte. Ihr schlanker, athletischer Körper, geschmiedet durch Jahre Volleyball, bewegte sich mit raubtierhafter Anmut, als sie barfuß den Flur entlangschlich, nur in einem lockeren Tanktop und Boyshorts, ihr dunkles Haar fiel in wilden Wellen über ihre Schultern. Sie blieb vor Ethans Tür stehen, presste das Ohr ans Holz und hörte das leise Murmeln seiner Stimme.
Ethan, neunzehn und ständig hin- und hergerissen zwischen jugendlichem Aufbegehren und schüchterner Verletzlichkeit, lag ausgestreckt auf seinem Bett, das Handy in einer Hand wie einen Rettungsring. Das blaue Licht des Bildschirms beleuchtete sein gerötetes Gesicht, seine freie Hand strich gedankenverloren über die Beule in seiner Jogginghose. Er flüsterte in eine Sprachmemo-App, goss Geständnisse aus, die er nie laut ausgesprochen hätte – dunkle, verdrehte Gelüste, die ihn in den stillen Stunden quälten. „Gott, ich kann nicht aufhören, daran zu denken“, murmelte er, die Stimme brach vor Scham und Verlangen. „Ihre Hände auf mir, die mich runterdrücken, mich betteln lassen. Es ist falsch, so verdammt falsch, aber ich will, dass sie mir wehtut, dass sie mich besitzt…“ Die Worte sprudelten heraus, angetrieben von Monaten unterdrückter Frustration, sein Körper bog sich leicht, als die Fantasie ihn packte.
Sophia erstarrte, ihr Atem stockte. Sie kannte diesen Ton – den rauen Rand verbotenen Hungers. Ohne anzuklopfen stieß sie die Tür auf und trat ein, ihre grünen Augen fixierten ihn wie ein Schraubstock. „Was zur Hölle machst du da, Ethan?“ Ihre Stimme war tief, befehlend, durchzogen von dieser unerschütterlichen Autorität, die ihn immer in der Spur gehalten hatte.
Ethan schoss hoch, fummelte hektisch, um die Aufnahme zu stoppen, sein Gesicht wurde blass, dann rot vor Hitze. „S-Sophia! Scheiße, ich hab dich nicht gehört. Ist nichts, nur… Dampf ablassen.“ Er riss ein Kissen über seinen Schoß, aber es war zu spät; der Beweis seiner Erregung wölbte den Stoff unverkennbar.
Sie durchquerte den Raum in drei Schritten, schnappte sich das Handy aus seiner Hand, bevor er reagieren konnte. Ihre Finger flogen über den Bildschirm, drückten auf Play bei der letzten Aufnahme. Seine eigene Stimme erfüllte den Raum zwischen ihnen: „…will, dass sie mir wehtut, dass sie mich besitzt… mich ohrfeigt, bis ich heule, dann mich zwingt, sie anzubeten…“ Sophias Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, dunkel und wissend, als sie das Handy aufs Bett warf. „Dampf ablassen, ja? Klingt, als hättest du ein paar schmutzige Geheimnisse über deine große Schwester.“
Ethans Herz hämmerte, eine Mischung aus Terror und verbotenem Kitzel durchflutete ihn. Er hatte Sophia immer verehrt – ihre scharfe Zunge gefürchtet, ihre mühelose Kontrolle über ihre zerbrochene Familie seit der Scheidung der Eltern. Aber in letzter Zeit hatten sich diese Gefühle in etwas Profanes verdreht, Träume von ihrer Dominanz hatten seine Nächte heimgesucht. „Bitte, Soph, lösch das. Es sind nur dumme Fantasien. Nicht –“
„Nicht was?“ Sie ragte jetzt über ihm auf, ihre Präsenz füllte den Raum, machte ihn enger, intimer. „Nicht zuhören, wie mein kleiner Bruder gesteht, dass er sich einen runterholt, während er dran denkt, wie ich seinen Arsch rot schlage? Wie er will, dass ich ihn unterwerfe?“ Ihre Hand schoss vor, packte sein Kinn, zwang seine großen blauen Augen, ihren zu begegnen. „Du hast das vor mir versteckt, Ethan. Aber ich merk immer, wenn du lügst. Und jetzt bist du hart wie Stein.“
Er wimmerte, der Laut unwillkürlich, sein Körper verriet ihn, als ihr Daumen über seine Unterlippe strich. Die Luft knisterte vor Spannung, die verbotene Grenze zwischen ihnen verschwamm unter dem Gewicht seiner Bloßstellung. Sophias eigener Puls raste; sie hatte seine Blicke gespürt, wie er zu lange hängen blieb, wenn sie in Sport-BHs und Shorts rumlief. Kontrolle war ihr Rausch, und das – ihr schüchterner, rebellischer Bruder, der unter ihrem Blick zerbrach – zündete ein Feuer, das sie lange unterdrückt hatte.
„Steh auf“, befahl sie, ihre Stimme wie ein Peitschenknall. Ethan zögerte, Rebellion flackerte in seinen Augen, aber der Sog ihrer Dominanz war zu stark. Er stand auf, ein paar Zentimeter größer als sie, aber schrumpfte unter ihrer Musterung. Sophia umkreiste ihn wie ein Hai, ihre Finger strichen über seine Schulter, seinen Arm hinunter, jagten Schauer über seine Haut. „Du warst böse, kleiner Bruder. Diese schmutzigen Gedanken zu gestehen, ohne zu fragen. Ich denk, du brauchst eine Lektion in Gehorsam.“
Bevor er protestieren konnte, packte sie sein Handgelenk und zerrte ihn zum Bett. „Über meinen Schoß. Jetzt.“ Ihr Ton duldete keinen Widerspruch, und Ethan, Herz pochte, gehorchte, drapierte sich über ihre Schenkel, als sie am Bettrand saß. Die Position war demütigend, sein Arsch ihr dargeboten wie ein Opfer, seine Erektion drückte unangenehm gegen ihr Bein. Sophias Hand ruhte besitzergreifend auf seinem unteren Rücken, die andere glitt unter seinen Bund, zog die Jogginghose runter, entblößte seine nackte Haut der kühlen Luft.
„Sophia, warte – das ist verrückt. Wir sind Geschwister, wir können nicht –“ Seine Worte brachen in einem Keuchen ab, als ihre Handfläche auf seine Wange klatschte, ein scharfer, stechender Schlag, der im Raum widerhallte. Der Schmerz blühte heiß und sofort auf, durchzuckte ihn, aber darunter regte sich eine verdrehte Lust, sein Schwanz zuckte gegen ihren Oberschenkel.
„Können was? Nicht zugeben, was wir beide wollen?“ Ein weiterer Klatscher, diesmal härter, auf die andere Wange. Ethans Körper ruckte, ein leises Stöhnen entkam ihm trotz allem. Sophias Hand strich einen Moment über das rötenende Fleisch, ihre Berührung elektrisch, bevor sie einen rhythmischen Hagel entfesselte – klatsch, klatsch, klatsch – jeder Schlag baute die Hitze auf, verwandelte seine Haut von blass zu rosa zu einem feurigen Rot. „Du hast mich monatelang geneckt, Ethan. Hast auf meine Titten gestarrt, wenn du dachtest, ich schau nicht hin, bist hart geworden bei Filmabenden. Das kriegst du dafür, dass du’s versteckt hast.“
Er wand sich, das Schlagen zündete jeden Nerv, Schmerz mischte sich mit Erregung, bis er keuchte, Tränen brannten in seinen Augen. „Fuck, Soph – es tut weh… aber hör nicht auf“, flüsterte er, das Geständnis rutschte ungewollt raus. Ihr Lachen war dunkel, triumphierend, als sie ihren Griff anpasste, ein Bein über seins legte, um ihn festzuhalten. Die Schläge wurden fester, gezielter, trafen die empfindlichen Unterseiten seiner Backen, ließen ihn quietschen und zucken. Sein Arsch brannte, jeder Aufprall sandte Hitzewellen direkt in seinen Schritt, seine Erektion tropfte Vorsaft auf ihre Haut.
Sophias Atem ging schneller, ihre eigene Erregung baute sich auf, während sie zusah, wie er zerfiel. Die Macht berauschte sie – wie sein muskulöser Körper unter ihrer Hand zitterte, sein üblicher Mut zerbrach. „Schau dich an, kleiner Bruder. Arsch hoch, bettelst um mehr, ohne’s zu sagen. Du gehörst mir zur Strafe.“ Sie hielt inne, rieb die heißen Kugeln, ihre Finger tauchten neckend dazwischen, streiften sein enges Loch. Ethan keuchte, Hüften rieben instinktiv, jagten die verbotene Berührung.
„Bitte… Sophia…“ Seine Stimme war kaputt, eine Mischung aus Flehen und Hingabe. Sie schlug ihn wieder, fünf scharfe Hiebe schnell hintereinander, jeder zog einen Schrei aus seinen Lippen. Der Raum füllte sich mit dem Klang von Fleisch auf Fleisch, seinem Wimmern, ihrem kontrollierten Atmen. Als sie aufhörte, war sein Arsch ein loderndes Rot, gezeichnet von ihren Handabdrücken, und er ein zitterndes Wrack, Tränen strömten über seine Wangen.
„Guter Junge“, murmelte sie, ihre Hand glitt seinen Rücken hoch, vergrub sich in seinem Haar, zog seinen Kopf zurück, um ihren Blick zu treffen. Ethans Augen waren glasig, Pupillen geweitet vor Lust und Unterwerfung. „Jetzt zeig mir, wie leid es dir tut. Auf die Knie.“
Sie schob ihn von ihrem Schoß, und er rutschte zum Boden, kniete ohne Zögern zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Sophia lehnte sich zurück, zog ihr Tanktop hoch, entblößte ihre vollen Brüste, Nippel hart und bettelnd um Aufmerksamkeit, aber sie hatte andere Pläne. Sie hakte die Daumen in ihre Boyshorts, zog sie runter, enthüllte ihre rasierte Muschi, schon feucht vor Verlangen. Der Duft ihrer Erregung traf ihn wie eine Droge, ließ seinen Mund wässrig werden.
„Leck mich, Ethan. Bet deine große Schwester an wie der gute kleine Unterworfene, der du bist.“ Ihr Befehl war unumstößlich, und er beugte sich vor, Hände packten ihre Schenkel, während seine Zunge zögernd hervorschnellte. Sophias Finger krallten sich in sein Haar, führten ihn grob. „Tiefer. Zeig mir, dass du’s ernst meinst.“
Er gehorchte, leckte über ihre Schamlippen mit wachsender Hingabe, ihr Geschmack – salzig, süß – trieb ihn in den Wahnsinn. Sophia stöhnte tief und kehlig, ihre Hüften rieben gegen sein Gesicht, während sie ihre Schenkel um seinen Kopf schloss, ihn gefangen hielt. „Genau so… fuck, deine Zunge fühlt sich so gut an. Leck meine Klit, kleiner Bruder – lass mich in deinem hübschen Mund kommen.“ Ethans Welt schrumpfte auf sie zusammen – ihre befehlende Stimme, wie ihre Muskeln sich anspannten, der Strom ihrer Säfte, der sein Kinn benetzte. Er saugte und wirbelte, verzweifelt bemüht zu gefallen, sein eigener Schwanz pochte unberührt, sehnte sich nach Erlösung.
Sie ritt sein Gesicht wild, rieb hart runter, nutzte ihn wie ihr persönliches Spielzeug. „Mmm, ja – genau da. Du wolltest das, oder? Versunken zwischen meinen Beinen, mir zu dienen.“ Ihr Atem kam in Stößen, baute sich zum Höhepunkt auf, und Ethan verdoppelte seine Anstrengungen, Zunge tauchte in sie ein, dann flitzte über ihre geschwollene Klit. Sophias Körper spannte sich, ein Schrei brach aus ihrer Kehle, als sie kam, Wellen der Ekstase überrollten sie, ihre Schenkel quetschten seinen Kopf, bis er Sterne sah.
Aber sie ließ ihn nicht los. Keuchend hielt sie ihn fest, zwang ihn, jeden Tropfen aufzulecken, sie mit breiten Zungenstrichen zu reinigen. „Hör nicht auf, bis ich’s sage. Das ist dein Platz jetzt – unter mir, unterwürfig.“ Ethans Kiefer schmerzte, aber die Demütigung fachte nur sein Verlangen an, seine Hüften stießen nutzlos in die Luft. Sophia sah ihn mit halb geschlossenen Augen an, ihre Dominanz absolut, die inzestuöse Hitze zwischen ihnen ein lebendiger Draht, bereit zu zünden.
Als ihre Nachzuckungen nachließen, ließ sie ihn endlich los, schob seinen Kopf sanft zurück. Ethan rang nach Luft, Gesicht glänzte von ihrem Saft, Lippen geschwollen und rot. „Bitte, Soph… ich brauch…“ Er griff nach seinem Schwanz, aber sie schlug seine Hand weg.
„Noch nicht. Du kommst, wenn ich’s sage, und nicht vorher.“ Sie stand auf, zog ihn an den Haaren hoch, ihr nackter Körper presste sich an seinen bekleideten. Der Kontrast – ihre bloße Haut gegen seine zerknitterten Klamotten – steigerte die Machtungleichheit. Sophias Hand legte sich um seinen Hals, drückte nicht zu, hielt nur, eine Erinnerung an ihre Kontrolle. „Ausziehen. Ich will dich ganz sehen, kleiner Bruder.“
Zitternd gehorchte Ethan, streifte Shirt und Jogginghose ab, seine Erektion sprang frei, dick und geadert, Vorsaft perlte an der Spitze. Sophias Blick glitt besitzergreifend und hungrig über ihn. „Ins Bett, Gesicht runter. Arsch hoch – ich bin noch nicht fertig mit deiner Strafe.“
Er kletterte in Position, Herz raste, als die Matratze unter ihrem Gewicht nachgab. Sophia setzte sich rittlings auf seine Schenkel, ihre feuchte Muschi rieb gegen seine erhitzte Haut, neckte. Sie griff nach einer Lotionflasche auf seinem Nachttisch – harmlos genug, aber in ihren Händen wurde sie zu einem Folterinstrument. Sie quetschte eine großzügige Menge in ihre Handfläche, massierte sie in seinen schon wunden Arsch, die kühle Linderung wurde schnell zu glitschiger Hitze, als ihre Finger tiefer drangen.
„So ein enges kleines Loch“, schnurrte sie, kreiste um seinen Eingang, bevor sie einen Finger reinschob. Ethan stöhnte, die Eindringung brannte und war exquisit, sein Körper zog sich um sie zusammen. „Entspann dich. Nimm’s für mich.“ Sie fügte einen zweiten Finger hinzu, spreizte sie, dehnte ihn, während ihre andere Hand unter ihn griff, seinen Schwanz in langsamen, quälenden Zügen streichelte. Die doppelten Empfindungen überwältigten ihn – der Schmerz vom Schlagen hallte nach, die Lust baute sich von ihrer Berührung auf.
„Sophia… oh Gott, es ist zu viel“, wimmerte er, drückte sich trotz allem gegen ihre Hand. Sie kicherte, krümmte die Finger, traf diesen Punkt in ihm, ließ Sterne hinter seinen Augen explodieren.
„Zu viel? Wir fangen gerade erst an. Stell dir vor, wie’s wird, wenn ich dich richtig ficke – wenn ich dich meinen Namen schreien lasse.“ Ihre Worte waren ein schmutziges Versprechen, fachten das tabuisierte Feuer zwischen ihnen an. Ethan war verloren, ergab sich völlig, sein Körper ein Leinwand für ihre Wünsche.
Sophia bearbeitete ihn unerbittlich, Finger stießen im Takt mit ihren Streicheln an seinem Schwanz, trieben ihn ans Limit, zogen aber jedes Mal zurück, wenn er nah dran war. „Bettel drum“, forderte sie, ihre Stimme heiser. „Sag mir, wie sehr du’s liebst, mein schmutziger kleiner Bruder zu sein.“
„Bitte, Sophia – lass mich kommen. Ich lieb’s… lieb’s, wie du mich besitzt, mich schlägst, mich benutzt. Fuck, ich bin dein!“ Das Geständnis quoll raus, roh und verzweifelt, und sie belohnte ihn mit einem letzten, tiefen Stoß ihrer Finger, ihre Hand pumpte seinen Schaft hart und schnell.
„Komm für mich, Ethan. Zeig deiner großen Schwester, wie sehr du dich unterwirfst.“ Er zerbrach, ein grollender Schrei riss aus seiner Kehle, als Stränge heißer Wichse über ihre Hand spritzten, sein Körper zuckte in Ekstase. Sophia melkte ihn leer, ihre eigene Erregung schoss hoch beim Anblick ihres Bruders, der unter ihr zerfiel.
Als er zusammenbrach, erschöpft und keuchend, beugte sie sich runter, Lippen streiften sein Ohr. „Das ist nicht vorbei. Weit gefehlt. Du gehörst mir jetzt – jedes Geheimnis, jeder Drang. Und morgen? Mal sehen, wie weit du gehst, um mich weiter zu gefallen.“
Die Nacht dehnte sich, ihre gemeinsame Wohnung ein Kokon verbotener Seligkeit, aber die Einsätze lauerten groß. Ein Ausrutscher, ein belauschtes Stöhnen durch diese dünnen Wände, und ihre Welt konnte einstürzen. Doch in diesem Moment, mit Ethans Körper gezeichnet von ihrer Hand und seiner Seele gebunden an ihren Willen, war es ihnen egal. Der Sog war zu stark, die Dominanz zu süchtig machend. Sophias Kontrolle hatte gerade erst begonnen, ihr unzerbrechliches Netz zu weben.
Das Morgenlicht sickerte durch die dünnen Vorhänge der Wohnung, warf einen weichen, spöttischen Schimmer über das Durcheinander in Ethans Zimmer. Er wachte mit einem Ruck auf, sein Körper schmerzte auf Weisen, die demütigend und aufregend zugleich waren. Sein Arsch pochte mit einem tiefen, insistierenden Brennen, eine ständige Erinnerung an Sophias Werk von letzter Nacht. Er rutschte auf dem Bett, zuckte zusammen, als die Laken über seine empfindliche Haut scheuerten, und sein Schwanz regte sich verräterisch bei der Erinnerung – ihre Schläge, ihre Finger, wie sie seine Unterwerfung aus ihm herausgepresst hatte wie ein Geständnis in der Dunkelheit.
Ethan warf einen Blick auf die Uhr: 9:17 Uhr. Die Wohnung war still, zu still, und ein Knoten der Furcht drehte sich in seinem Bauch. Und jetzt? War letzte Nacht ein Fiebertraum, oder hatte er wirklich seine eigene Schwester angefleht, ihn kommen zu lassen? Er setzte sich langsam auf, zog eine Boxershorts an, die gegen seine wunden Backen scheuerte, und tappte zur Tür. Der Flur roch nach frischem Kaffee, und er hörte das Klirren von Geschirr aus der Küche.
Sophia war da, lehnte am Tresen in einem Crop-Top und Leggings, die ihre athletischen Kurven wie eine zweite Haut umschmiegten. Ihr dunkles Haar war zu einem unordentlichen Pferdeschwanz gebunden, und sie nippte an einem Becher, ihre grünen Augen hoben sich, als er eintrat. Ein langsames, raubtierhaftes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, und Ethans Gesicht wurde heiß. Sie sah so lässig aus, so kontrolliert, als wäre das Dominieren ihres kleinen Bruders nur ein weiterer Teil ihrer Morgenroutine.
„Morgen, Schlafmütze“, sagte sie, ihre Stimme glatt und neckend, durchzogen von diesem autoritären Unterton, der seine Knie weich werden ließ. „Gut geschlafen? Oder warst du die ganze Nacht wach und hast durchgespielt, wie du über meine Hand gekommen bist?“
Er erstarrte in der Tür, Mund trocken. „Soph… zu letzter Nacht. Wir sollten reden. Das war –“
„Intensiv?“ Sie stellte ihren Becher ab und schlenderte rüber, schloss die Distanz, bis ihre Körperwärme gegen ihn strahlte. Ihre Hand kam hoch, Finger strichen die Linie seines Kiefers entlang, dann runter zu seiner Brust, drückten leicht. „Denk nicht zu viel drüber nach, Ethan. Du hast’s gebraucht. Ich hab’s gebraucht. Und du bist noch nicht fertig, mich zu gefallen.“
Bevor er eine Antwort zusammenkratzen konnte, packte sie sein Handgelenk und zog ihn zum Sofa im Wohnzimmer, die dünnen Wände ihrer Wohnung fühlten sich plötzlich wie Scheinwerfer auf seine Verletzlichkeit. Der Raum war klein, voll mit Büchern und leeren Essensboxen, aber Sophia räumte mit effizienten Armbewegungen Platz. „Setz dich“, befahl sie, zeigte auf die Armlehne des Sofas. Ethan gehorchte, Herz pochte, die Rebellion von letzter Nacht war unter ihrem Blick nirgends zu finden.
Sie stand vor ihm, Hände in die Hüften gestemmt, musterte ihn wie Eigentum. „Zieh die Boxershorts aus. Ich will meine Arbeit checken.“ Ihr Ton ließ keinen Spielraum, und mit zitternden Händen tat Ethan, was sie sagte, entblößte seinen halb harten Schwanz und die geröteten Kugeln seines Arsches, als er sich leicht vorbeugte. Sophia summte anerkennend, umkreiste ihn von hinten. Ihre Finger streiften die Male – Handabdrücke noch schwach sichtbar, die Haut heiß und gequetscht. „Mmm, immer noch empfindlich. Gut. Bedeutet, du vergisst nicht, wem dieser Arsch gehört.“
Ethan zitterte, ein Wimmern entkam, als sie eine Backe quetschte, der Schmerz zündete wie ein Funke neu. „Sophia, bitte… was, wenn jemand’s hört? Die Nachbarn –“
Sie lachte leise und spöttisch, presste ihren Körper gegen seinen Rücken, ihre Brüste weich gegen seine Schultern. „Lass sie hören. Lass sie rätseln, warum mein kleiner Bruder wie eine läufige Hündin stöhnt. Aber wenn du so besorgt bist, halt die Klappe. Oder nicht – ich mag deine Schreie.“ Ihre Hand glitt zwischen seine Beine, umfasste seine Eier sanft zuerst, dann zog sie mit genau genug Kraft, um ihn keuchen zu lassen. Sein Schwanz wurde unter ihrer Berührung voll hart, verriet ihn wieder.
Ohne Vorwarnung drückte sie ihn vorwärts über die Sofalehne, sein Oberkörper drapiert über die Kissen, Arsch hoch und verletzlich. Die Position war noch entblößender als letzte Nacht, seine Beine leicht gespreizt für den Halt, alles zur Schau gestellt. Sophias Handfläche knallte ohne Umschweife runter, der Schlag hallte scharf im kleinen Raum wider. Ethan biss sich auf die Lippe, um ein Jaulen zu unterdrücken, aber der Stich war sofort da, zündete das Feuer von vor Stunden neu.
„Denkst du, eine Nacht macht monatelanges Starren wett, wie ein perverser Typ?“ knurrte sie, lieferte einen weiteren Klatscher, härter, auf die andere Backe. „Jedes Mal, wenn du meinen Arsch in den Shorts angegafft hast, hast du das hier verlangt.“ Klatsch. Klatsch. Klatsch. Der Rhythmus baute sich schnell auf, ihr athletischer Arm verteilte präzise, strafende Hiebe, die seine Haut neu zum Lodern brachten. Ethan klammerte sich an die Kissen, Gesicht vergrub sich darin, um seine Stöhner zu dämpfen, aber Sophia duldete das nicht. Sie vergrub Finger in seinem Haar, riss seinen Kopf zurück. „Augen auf. Schau mich an, während ich dich schlage, kleiner Bruder. Sieh die Schwester, die dich brechen wird.“
Er drehte den Hals, traf ihren wilden Blick, Tränen sammelten sich schon in seinen blauen Augen. Jeder Aufprall durchzuckte ihn, der Schmerz wandelte sich in diese dunkle Lust, die er wollte, sein Schwanz tropfte stetig auf den Sofastoff. Sophia variierte ihre Schläge – leichte Klapse zum Necken, dann schwere, die ihn zucken und aufschreien ließen. „Fuck, Soph – es tut so gut weh“, keuchte er, die Worte quollen in einem Nebel der Unterwerfung raus.
Sie hielt inne, rieb das erhitzte Fleisch, ihre Berührung lindernd und besitzergreifend. „Genau. Mein guter Junge, nimmt seine Strafe. Aber du bist noch nicht fertig. Ich will heute mehr von dir.“ Ihre Finger tauchten tiefer, strichen durch seine Spalte, kreisten um sein Loch mit Absicht. Ethan spannte sich an, aber sie drückte vor, ein Finger drang leicht ein von den Lotion-Resten der letzten Nacht. Er stöhnte, drückte sich instinktiv zurück, die Eindringung füllte ihn mit brennender Dehnung.
Sophia dehnte ihn methodisch, fügte einen zweiten Finger hinzu, während ihre freie Hand um ihn rumgriff, seinen pochenden Schwanz streichelte. „Spürst du das? Das bin ich, die jeden Zentimeter von dir besitzt. Kein Verstecken deiner schmutzigen Inzest-Fantasien mehr – ich mach sie real.“ Sie krümmte die Finger, traf seine Prostata mit geübter Präzision, ließ seine Sicht verschwimmen und seine Hüften gegen ihre Hand mahlen. Der doppelte Angriff – Finger fickten seinen Arsch, Hand pumpte seinen Schaft – ließ ihn wirres Zeug labern, Bitten mischten sich mit Stöhnen.
„Bitte, Sophia… mehr. Tu mir weh, nutz mich – ich bin dein Luder“, bettelte er, die tabuierten Worte fachten ihre Dominanz an. Sie zog die Finger abrupt raus, ließ ihn leer und winselnd zurück, nur um einen frischen Hagel Schläge zu liefern – zehn hintereinander, jeder traf seine empfindlichsten Stellen, verwandelte seinen Arsch in ein tieferes Rot. Am Ende schluchzte er offen, Tränen durchnässten die Kissen, sein Körper ein zitterndes Wrack aus Schmerz und Bedürfnis.
Sophia drehte ihn grob um, setzte sich rittlings auf seine Taille, ihre Leggings weggezerrt in einer schnellen Bewegung, enthüllte, dass sie darunter nichts trug. Ihre Muschi war durchnässt, rieb gegen seinen schmerzenden Schwanz, während sie seine Handgelenke mit einer Hand über seinem Kopf festpinnte. „Schau dich an, gezeichnet und tropfend für deine große Schwester. Du liebst das, oder? Mein inzestuöses kleines Spielzeug zu sein.“ Sie wiegte die Hüften, ließ ihre nassen Lippen an seiner Länge entlanggleiten, ohne ihn reinzunehmen, neckte ihn bis zum Wahnsinn.
Ethan nickte wild, Hüften stießen hoch, jagten die Reibung. „Ja – Gott, ja. Fick mich, Soph. Bitte, besitz mich ganz.“ Das Flehen hing in der Luft, roh und verzweifelt, und Sophias Augen verdunkelten sich vor Lust. Sie griff in eine Schublade in der Nähe – Gott weiß, was sie da über Nacht versteckt hatte – und zog ein schlankes Strap-on-Harness raus, der Dildo dran ein dicker, geäderter Silikon-Koloss, der Ethans Augen vor einer Mischung aus Angst und Aufregung weiten ließ.
„Da du so nett gebettelt hast“, schnurrte sie, trat zurück, um es mit geübter Leichtigkeit anzulegen. Der Anblick von ihr – athletischer Körper mit dem Phallus gegürtet, Brüste hoben sich unter dem Top – sandte eine frische Welle der Erregung durch ihn. Sie schmierte das Toy großzügig ein, positionierte sich dann zwischen seinen gespreizten Beinen, die Spitze drückte gegen seinen gedehnten Eingang. „Atme, kleiner Bruder. Nimm den Schwanz deiner Schwester wie der gute Unterworfene, der du bist.“
Der erste Stoß war langsam, brennend, die Dicke dehnte ihn weiter als ihre Finger je gekonnt hatten. Ethan schrie auf, ein scharfer, klagender Laut, der durch die Wohnung hallte, aber Sophia klatschte eine Hand über seinen Mund, Augen fixierten seine. „Pssst, oder ich lass dich lauter schreien.“ Zentimeter für Zentimeter sank sie ein, füllte ihn, bis ihre Hüften seinen geröteten Arsch trafen, der Kontakt zündete den Schlag-Schmerz in einem köstlichen Lodern neu.
Sie begann zu stoßen, flach zuerst, ließ ihn sich anpassen, baute aber bald zu einem strafenden Rhythmus auf. Jeder Ruck ihrer Hüften trieb den Dildo tief, traf diesen Punkt in ihm unerbittlich, während ihre Hand seinen Schwanz im Takt streichelte. „Genau so – spür, wie ich dich ficke, Ethan. Der Schwanz deiner großen Schwester besitzt deinen engen Arsch. Keine Rebellion mehr, nur Unterwerfung.“ Ihre Stimme war ein heiserer Befehl, ihre freie Hand kniff in seine Nippel, drehte sie, bis er sich bog und gegen ihre Handfläche wimmerte.
Der Raum füllte sich mit obsönen Geräuschen – nassen Klatschern von Silikon auf Haut, Ethans gedämpftem Stöhnen, Sophias Grunzen der Anstrengung. Sie ließ seinen Mund frei, beugte sich runter, eroberte seine Lippen in einem brutalen Kuss, Zungen verschlangen sich in einem verbotenen Tanz, während sie in ihn hämmerte. „Sag mir, du gehörst mir“, forderte sie zwischen den Stößen, ihr Tempo jetzt brutal, jagte ihr eigenes Vergnügen, während das Harness gegen ihre Klit rieb.
„Ich bin dein, Sophia – fuck, ganz dein! Schlag mich, fick mich, alles – bitte!“ Seine Worte lösten sich in ein Geheul auf, als sie gehorchte, eine Hand kam runter in scharfen Klatschern auf seine Schenkel und seinen Schwanz, während sie ihn durchrammte, der Schmerz verstärkte jede Empfindung. Ethans Körper stand in Flammen, Arsch zog sich um das eindringende Toy zusammen, Schwanz pulsierte in ihrem Griff. Er war nah dran, so nah, die inzestuöse Realität trieb ihn über die Kante.
„Komm nochmal für mich, kleiner Bruder. Melk meinen Schwanz, während ich deinen Arsch vollpumpe.“ Ihr Befehl zerbrach ihn. Ethan kam mit einem grollenden Schrei, heiße Spritzer malten seinen Bauch und ihre Hand, sein Loch krampfte um den Dildo. Sophia folgte Sekunden später, rieb hart runter, als ihr Orgasmus sie durchriss, Schenkel bebten, ein triumphierendes Stöhnen quoll aus ihren Lippen.
Sie ritt die Wellen aus, verlangsamte die Stöße, bis sie beide stilllagen, keuchend und schweißnass. Sanft zog sie raus, ließ ihn offen und leer zurück, dann löste sie das Harness, warf es beiseite. Ethan lag da, schlaff und ausgepumpt, als sie ihn in ihre Arme zog, ihre Berührung wurde zum ersten Mal zärtlich. „Guter Junge“, flüsterte sie, küsste seine Stirn, schmeckte den Salz seiner Tränen. „Du hast’s so gut weggesteckt.“
Aber Sophias Dominanz war nicht gestillt. Als der Nachmittag fortschritt, hielt sie ihn nah bei sich, ein ständiger Unterstrom der Kontrolle durchzog ihren Tag. Sie ließ ihn zu ihren Füßen knien, während sie auf ihrem Handy scrollte, sein Kopf ruhte auf ihrem Schenkel, gelegentlich fütterte sie ihn mit Bissen vom Mittagessen von ihren Fingern wie ein Haustier. „Mund auf“, sagte sie, drückte ein Stück Obst an seine Lippen, und er gehorchte, die Handlung intim und demütigend.
Am Abend baute sich die Spannung wieder auf. Sie saßen auf dem Sofa und schauten einen Film – irgendeinen dummen Actionstreifen – aber Sophias Hand war in seinem Schoß, streichelte ihn lässig durch die Shorts, hielt ihn hart und verweigert. „Kein Kommen ohne Erlaubnis, erinnerst du dich?“, murmelte sie, Finger neckten den Bund. Ethan wand sich, die dünnen Wände verstärkten sein leises Wimmern, aber das Risiko steigerte nur den Kick.
Als der Abspann lief, drehte sie sich zu ihm, Augen glänzten. „Zum Schlafzimmer. Jetzt. Ich will dich diesmal richtig schlagen – mit was anderem als meiner Hand.“ In ihrem Zimmer zog sie ein Holz-Paddel aus dem Schrank – glatt, unnachgiebig, ein Geheimnis, das sie für ihre eigenen Fantasien aufbewahrt hatte. Ethan zog sich aus, ohne dass sie’s sagen musste, beugte sich über das Bett, Arsch dargeboten wie ein Opfer.
Der erste Schlag war ein Donnerschlag des Schmerzes, das Paddel deckte beide Backen in einem weiten, sengenden Aufprall ab. Er heulte auf, klammerte sich an die Laken, aber Sophia hielt ihn mit fester Hand auf seinem Rücken runter. „Zähl sie, kleiner Bruder. Und danke mir nach jedem.“ Klatsch. „Eins – danke, Sophia.“ Klatsch. „Zwei – danke, große Schwester.“ Das Paddel prasselte runter, zwanzig insgesamt, jeder baute Schichten der Qual auf, die in Ekstase verschwammen, seine Haut wulstig und lila, Tränen flossen frei.
Beim Zehnten bettelte er wirres Zeug, Schwanz tropfte auf den Boden. Sophia hielt mitten drin inne, leckte die Wülste, saugte die Hitze auf, bevor sie weitermachte. „So ein hübscher, gestrafte Arsch. Alles für mich.“ Als sie fertig war, war er ein schluchzendes Wrack, aber sie drehte ihn um, setzte sich wieder auf sein Gesicht. „Mach mich sauber, während ich entscheide, ob du einen weiteren Fick verdient hast.“
Ethan tauchte eifrig ein, Zunge drang in ihre Falten, betete sie an, während sie runterrieb, ihre Hände pinnte seine Handgelenke ans Bett. Sie kam zweimal so, flutete seinen Mund, markierte ihn mit ihrem Duft. Erst dann setzte sie sich auf seinen Schwanz, sank in einer fließenden Bewegung runter, ihre enge Hitze umhüllte ihn. „Fick deine große Schwester, aber komm nicht, bis ich’s tu.“
Sie ritt ihn hart, Brüste wippten, Nägel kratzten seine Brust, die Paddel-Wülste brannten bei jeder Bewegung. Ethan stieß verzweifelt hoch, verloren im Rhythmus, die inzestuöse Vereinigung verschlang ihn. „Sophia – bitte, ich halt’s nicht aus“, keuchte er, aber sie schlug ihm leicht ins Gesicht, ein dominanter Funke.
„Du tust’s. Unterwirf dich.“ Ihre Wände zogen sich um ihn zusammen, als sie kam, schrie seinen Namen, und erst dann rieb sie runter, melkte seine Erlösung. Ethan explodierte in ihr, füllte sie mit heißen Pulsieren, ihre Körper verschmolzen in tabuisierter Ekstase.
Als die Nacht fiel, lagen sie verwickelt in ihren Laken, Sophias Arm drapiert besitzergreifend über ihm, Finger strichen die Male, die sie hinterlassen hatte. „Das sind wir jetzt, Ethan. Meine Kontrolle, deine Unterwerfung. Kein Zurück.“ Er nickte, ausgepumpt und zufrieden, das Netz ihrer Begierden zog sich enger. Die dünnen Wände der Wohnung hielten ihre Geheimnisse, aber die Sucht hatte Wurzeln geschlagen – Schläge, Dominanz, inzestuöse Seligkeit webten sich tiefer mit jeder verbotenen Nacht. Und Sophia, immer die dominante, wusste, sie hatte gerade erst angefangen, das zu beanspruchen, was ihr gehörte.