Shy Elenas WG-Lesben-Vergewaltigung

Im dem schwach flackernden Licht des Kellerraums im Studentinnenhaus hing die Luft dick von billigen Vanillekerzen und altem Parfüm. Elena erstarrte mitten im Schritt. Ihr Herz hämmerte wie ein eingesperrter Vogel in ihrer Brust, und der Wäschekorb in ihren Armen rutschte fast raus. Sie war runtergekommen, um ihre vergessene Unterwäsche zu holen, und wollte schnell wieder hochschleichen, bevor der totale Chaos nach der Party losging. Aber die Schatten bewegten sich und formten zwei Gestalten, die ihr den Weg zur Treppe versperrten – Lila und Mia, die Freshman-Neulinge, die seit der Aufnahmewoche alle Blicke auf sich zogen.

Lila, mit ihrem scharfen Kiefer und stechend grünen Augen, die dich nackt ausziehen schienen, lehnte am Waschautomaten, Arme über ihrem engen schwarzen Crop-Top verschränkt. Ihre dunklen Haare fielen in glatten Wellen, und sie grinste frech, als ob sie Ärger versprach. Neben ihr grinste Mia teuflisch, ihre vollen Lippen knallrot geschminkt, blonde Locken hüpften, als sie ihr Gewicht verlagerte. Mias Körper war pure Kurven in einem Minirock, der ihren Arsch kaum bedeckte, und ein Tanktop, das an ihren prallen Titten klebte, die vor Aufregung bebten. Die beiden waren die Jägerinnen im Haus, dreist und unersättlich, und Elenas schüchterne Röte in den Fluren hatte sie wohl als Beute markiert.

„Schau mal, was wir gefunden haben, Mia“, schnurrte Lila mit tiefer, samtiger Stimme, voller Spott. „Klein Elena, ganz allein in unserer Höhle. Dachtest du, du kannst hier durchschleichen, ohne Hallo zu sagen?“

Elenas Hals zog sich zusammen, ihre blassen Wangen wurden knallrot. Sie war die stille Juniorin, die sich zurückhielt, bis spät lernte, während die anderen feierten. Mit 1,65 Metern, weichen braunen Wellen um ihr zartes Gesicht und einem Körper, der unter oversized Pullovern verschwand – kleine, feste B-Körbchen, schmale Taille, die zu schlanken Hüften auslief –, war sie immer im Hintergrund geblieben. „I-ich wollte nur meine Wäsche holen“, stammelte sie, Augen zur Treppe huschend. „Ich geh schon.“

Mia lachte kehlig, der Klang hallte von den Betonwänden wider. Sie trat vor, Hüften schwingend, und riss Elena den Korb aus den Armen, warf ihn weg. Die Klamotten purzelten bunt raus. „Oh nein, Süße. Du gehst nirgendwo hin. Wir haben dich den ganzen Semester zappeln sehen. Diese großen Rehäugen, das kleine Beißen auf die Lippe, wenn du denkst, niemand guckt. Du bettelst ja darum.“

Bevor Elena abhauen konnte, war Lila bei ihr, starke Hände packten ihre Handgelenke und rissen sie auf den Rücken. Mia stellte sich auf die andere Seite, Finger in Elenas Haaren vergraben, ruckte ihren Kopf zurück, um den schlanken Hals freizulegen. „Bitte“, wimmerte Elena, Stimme brach, Panik stieg hoch. „Lasst mich gehen. Das ist nicht witzig.“

„Nicht witzig?“, zischte Lila, ihr Atem heiß an Elenas Ohr. Sie drückte ihren Körper eng an Elenas Rücken, die Hitze ihrer Kurven schmiegte sich an das Zittern des kleineren Mädchens. „Wir machen keinen Spaß, Schlampe. Du hast uns mit deinem Unschuldsgetue gereizt. Zeit, dass dein hübsches Mäulchen arbeitet.“

Sie zerrten sie in die Raummitte, wo eine alte Futonmatratze an der Wand lag, fleckig von irgendwelchen alten Schweinereien. Elena trat um sich, ihre Sneakers kratzten über den Boden, aber die Neulinge gaben nicht nach. Mia stieß sie auf die Matratze runter, Knie sanken in den abgenutzten Stoff, Lila pinnte ihre Schultern fest. Elenas Pullover rutschte hoch, legte weiche Haut am Bauch frei, und sie keuchte auf, als Mias Hand über ihre Wange knallte – nicht hart genug zum Blauen, aber scharf genug, um zu brennen und zu schocken.

„Zieh sie aus“, befahl Lila, Augen glänzend vor dunklem Hunger. Mia machte das mit Freuden, Nägel kratzten über Elenas Seiten, als sie den Pullover über den Kopf zerrte und ein schlichtes weißes BH freilegte, das ihre hart werdenden Nippel kaum versteckte. Elenas Titten hoben und senkten sich mit keuchenden Atemzügen, die kühle Luft ließ die Haut gänsehautig werden. „Nein, hört auf!“, schrie sie, wand sich, aber Lilas Knie bohrte sich in ihren Oberschenkel, hielt sie gespreizt.

„Halt die Klappe“, fauchte Mia, klappte den BH mit geübter Hand auf. Elenas Titten quollen raus – kleine, perfekte Handvoll mit rosigen Spitzen, die Mia gleich packte, kniff und drehte, bis Elena quietschte. „Schau dir diese süßen Fickbeutel an. Wetten, die hat noch keiner richtig angefasst.“ Sie beugte sich runter, saugte einen Nippel brutal ein, Zähne schrammten über die empfindliche Knospe, während ihre Hand den anderen malträtierte.

Tränen schossen Elena in die Augen, heiß rannen sie über ihre Wangen, während Scham sie verbrannte. Das konnte nicht passieren – nicht in ihrem eigenen Haus, nicht von Mädchen, denen sie in der Küche zugenickt hatte. Aber ihr Körper verriet sie, ein verräterischer Schmerz pochte zwischen ihren Schenkeln, als Mias Zunge gnadenlos kreiste. Lila schaute zu, leckte sich die Lippen, dann packte sie Elenas Jeans, riss sie runter zusammen mit dem Slip in einem harten Ruck. Elenas Fotze kam zum Vorschein – ordentlich getrimmt, schon glänzend trotz ihrer Schluchzer.

„Verdammt, die ist schon nass“, jauchzte Lila, und rammte zwei Finger zwischen Elenas Schamlippen, ohne Vorwarnung. Sie pumpte sie grob, krümmte sie, um diesen Punkt zu treffen, der Elenas Hüften unwillkürlich zucken ließ. „Wusste ich’s. Schüchternes Jungfrauengetue, aber du tropfst für uns.“

„Ich bin nicht – ahh!“ Elenas Protest ging in ein Ersticken über, als Mia ihre Brust rittlings bestieg, ihre Jeansfotze gegen Elenas Brustbein rieb. Der Duft der Blonden – moschusartige Geilheit – füllte Elenas Nase, überwältigend.

„Mund auf, Schlampe“, befahl Mia, zog ihren Rock auf und zerrte ihn runter mit dem String. Ihre Fotze war glatt rasiert, geschwollene Lippen teilten sich zu feuchtem Rosa. Sie wartete nicht, fasste in Elenas Haare und zog ihr Gesicht hoch. „Erste Lektion: Lecke Fotze, als ob dein Leben davon abhängt.“

Elena presste die Lippen zusammen, schüttelte den Kopf, aber Lilas Finger stießen tiefer, spreizten sich brutal in ihr. „Mach’s, oder ich ramme die ganze Faust in dein enges Loch, bis du schreist.“ Die Drohung hing schwer in der Luft, und mit einem gebrochenen Schluchzen öffnete Elena den Mund. Mia zögerte nicht, knallte ihre Fotze auf Elenas Mund, erstickte ihre Proteste in nasser Hitze.

Reib, reib, reib – Mias Hüften rollten in wildem Rhythmus, schmierte Säfte über Elenas Kinn und Nase. „Zunge raus, tiefer! Fuck ja, so! “ Elena würgte am säuerlichen Saft, ihre Zunge gezwungen, am Kitzler zu lecken, der sich dagegenpresste. Mias Schenkel bebten, klammerten Elenas Kopf wie ein Schraubstock, ritten ihr Gesicht ohne Hemmungen. „Gutes Mädchen. Bet das Ding. Du bist jetzt unser kleines Fotzenlecker-Spielzeug.“

Lila lachte dunkel, zog ihre mit Elenas Schande glitschigen Finger raus. Sie stand auf, zog sich selbst aus – feste C-Titten wippten frei, ihre glatt rasierte Fotze glänzte. „Jetzt ich für die Kehle.“ Sie packte Elenas Kiefer, zwang ihn weiter auf, während Mia ihr Gesicht weiterfickte. Dann stieg Lila mit dem Gesicht zu Elenas Kopf auf ihre Brust, positionierte ihre tropfende Spalte genau vorm Mund – aber nein, sie wollte mehr. Mit Mia, die sich leicht hob, bellte Lila: „Auf die Knie mit ihr. Zeit für Tiefenkehlen-Training.“

Sie zogen Elena grob hoch, zwangen sie auf alle Viere auf die Matratze. Ihre Knie brannten auf dem rauen Stoff, Arsch in der Luft, Fotze offen und zuckend. Tränen strömten jetzt frei, Mascara verschmierte ihr Gesicht zu einem Chaos. „Bitte… zwingt mich nicht…“

„Halt dein Hurenmaul“, knurrte Lila, fasste in Elenas Haare und zog ihr Gesicht in ihre Fotze. „Saug meinen Kitzler wie einen Schwanz. Stell dir vor, es ist der Prügel, den du dir wünschst, der dich würgt.“ Elenas Lippen streiften die heißen Falten, sie wimmerte, streckte die Zunge zögernd raus. Lila duldete das nicht – sie stieß vor, vergrub Elenas Nase in ihrer Nässe, Hüften knallten, als würde sie ein Loch ficken. „Tiefer, würg dran!“

Neben ihnen kniete Mia, ihr teuflisches Grinsen zurück, als sie Elenas Arsch hart abklatschte, rote Handabdrücke hinterlassend. „Spreiz die Backen, Schlampe. Zeig uns dein Jungfrauen-Arschloch.“ Elena schluchzte in Lilas Fotze, aber Mia zog ihre Arschbacken auseinander, spuckte direkt auf den runzligen Ring. Ein Finger stupste, kreiste, dann drang er trocken ein. Elenas gedämpfter Schrei vibrierte gegen Lilas Kitzler, ließ das Dunkelhaarige stöhnen. „Fuck, ja – lass meine Fotze vibrieren, während sie dein Scheißloch aufreißt.“

Der Angriff wurde härter. Lila fickte Elenas Gesicht mit roher Wildheit, ihre Säfte fluteten den Mund des Mädchens, tropften übers Kinn auf ihre keuchenden Titten. Elena würgte, kotzte fast, aber Lila hielt sie aufgespießt, Nase platt am Kitzler, zwang sie, durch die glitschige Erstickung zu atmen. „Würg dran, du erbärmliches Sperraschentuch. Schluck jeden Tropfen.“ Mia steckte einen zweiten Finger in Elenas Arsch, dehnte den Jungfrauenring gnadenlos, ihre freie Hand schlich unter, rieb Elenas Kitzler in harten Kreisen. „Spürst du das? Dein Kitzler pocht. Du liebst es, unser Vergewaltigungsspielzeug zu sein.“

Elenas Verstand brach unter dem Ansturm. Demütigung verbrannte sie – festgenagelt wie ein Tier, benutzt von diesen dominanten Schlampen, die sie ohne Erbarmen für sich beanspruchten. Ihr Widerstand schmolz, als ungewollte Lust sich aufbaute, Fotze zog sich leer zusammen. Sie hasste es, hasste, wie ihre Hüften sich auf Mias Finger zubewegten, hasste die schlabbernden Geräusche, mit denen sie Lilas Fotze verschlang. Aber das Feuer loderte weiter, unaufhaltsam.

Sie wechselten. Mia nahm Lilas Platz ein, ihre dickeren Schenkel umschlossen Elenas Kopf, als sie härter, schneller runtermalmte. „Kost, wie nass du mich machst, Schlampe. Leck mein Loch – fick es mit der Zunge!“ Elena gehorchte gebrochen, stieß die Zunge tief rein, Wände flatterten drumrum. Lila ging nach hinten, ersetzte Mias Finger mit dreien in Elenas Fotze, Daumen kreisend am Arschloch. „So verdammt eng. Wir zerstören jedes Loch heute Nacht.“

Klatsch – klatsch – klatsch – Mias Arschbacken klatschten gegen Elenas Stirn bei jedem Stoß, ihre Stöhne hallten. „Bettle drum, Elena. Bettel, dass wir deine Kehle vergewaltigen.“ Elena schüttelte den Kopf, aber Lilas Finger krümmten sich, trafen ihren G-Punkt brutal. „Bettle!“

„B-bitte“, keuchte Elena, als Mia hochhub, um Luft zu holen, Stimme heiser. „Vergewaltigt meine Kehle… benutzt mich…“

„Lauter!“, forderte Mia, knallte zurück runter.

„Bitte vergewaltigt meine Schlampenkehle! Erstickt mich mit eurer Fotze!“ Die Worte rissen aus ihr raus, Würde zersplitterte wie Glas. Sie lachten triumphierend, verdoppelten ihre Anstrengungen.

Aber sie waren noch nicht fertig mit Facesitting. Lila zog sich zurück, Augen lodernd. „Zeit für echtes Tiefenkehlen. Auf den Rücken, Hure.“ Sie kippten Elena grob um, ihr Kopf hing über die Matratzenkante, Kehle gerade ausgerichtet. Mia stellte sich breitbeinig drüber, senkte ihre triefende Fotze auf den umgedrehten Mund. Die Schwerkraft half bei der Vergewaltigung – Elenas Kehle wölbte sich, als Mia tief stieß, direkt runterfickte wie mit einem Schwanz. Würgereflexe schüttelten ihren Körper, Speichel blubberte aus den Lippen, aber Mia pinnte sie fest, unerbittlich. „Nimm alles! Tiefenkehl meine Fotze!“

Lila ritt Elenas Hüften, rieb ihre Fotze am Hügel des Mädchens in glitschiger Reibung. Ihre Kitzler küssten sich durch die Bewegung, Funken flogen. „Spürst du, wie ich deine Fotze mit meiner vergewaltige? Du kommst wie die kaputte Schlampe, die du bist.“ Ihre Hände malträtieren Elenas Titten, kniffen Nippel, bis sie lila wurden.

Elenas Welt schrumpfte auf Verletzung: Mias Fotze erstickte ihre Luft, Lilas reibende Dominanz, das nasse Schmatzen von Fleisch auf Fleisch. Sabber floss aus ihrem Mund, mischte sich mit Mias Sahne, Tränen blendeten sie. Ihr Körper bog sich, verräterischer Orgasmus baute sich trotz des Grauens auf. „Mmmph – neiiin!“ Aber er kam, Fotze zuckte wild, spritzte auf Lilas Schenkel.

„Ja! Komm auf meiner Vergewaltigungsfotze!“ Jauchzte Lila, jagte ihren eigenen Höhepunkt mit wilden Stößen. Mia kam Sekunden später, flutete Elenas Kehle mit einem Schwall, den sie schlucken musste, um nicht zu ertrinken.

Sie ließen sie zusammenbrechen, keuchend, aber ihre Augen brannten vor mehr Hunger. „Das war nur der Aufwärmer“, flüsterte Mia, Finger strichen über Elenas zitternden Körper. „Jetzt brechen wir den Rest.“

Elena lag ausgepumpt da, Körper summte von Nachbeben, Verstand taumelte. Widerstand flackerte schwach – wie konnte sie kämpfen, wenn ihr eigenes Fleisch die Dunkelheit cravingte, die sie entfesselt hatten? Lila und Mia wechselten Blicke, Grinsen wurden schärfer. Sie zogen sie wieder hoch, stellten sie auf Hände und Knie, Ärsche präsentiert wie Opfergaben für ihre Herrschaft.

„Runde zwei“, sagte Lila, Stimme triefend vor Versprechen. Sie kniete hinter Elena, spreizte ihre Backen weit. „Diese Fotze gehört mir.“ Kein Vorspiel, kein Erbarmen – Lila tauchte ein, Zunge spießte Elenas nasse Falten auf, leckte den Spritzrest weg, bevor sie den Kitzler wie ein Vakuum einsaugte. Elena bäumte sich auf, überempfindlich, aber Mia brachte sie zum Schweigen, indem sie Finger in ihren Rachen rammte.

„Würg an denen, während sie dich leckt“, spottete Mia, fickte ihr Gesicht mit gekrümmten Fingern wie einem Schwanz. „Stell dir vor, es ist ein echter Prügel, der dir den Schädel fickt.“ Elena kotzte fast, Speichelfäden hingen von ihren Lippen, während Lilas Zungenfick wild wurde – tief reinstoßend, dann raus, um in die Arschbacken zu beißen, Zahnspuren hinterlassend.

Sie spielten so mit ihr, was sich wie Stunden anfühlte, wechselten Positionen. Mia nahm Elenas Fotze als Nächstes, drei Finger pumpten wie ein Kolben, während Lila das Gesicht des Mädchens in ihren Arsch drückte. „Leck mich aus, Schlampe. Zunge mein Scheißloch sauber.“ Elenas Zunge bohrte in den runzligen Ring, schmeckte Moschus und Salz, Demütigung vertiefte sich, als sie gehorsam kreiste. Ihre eigene Fotze zog sich um Mias Eindringling zusammen, ein weiterer erzwungener Höhepunkt baute sich auf.

„Bettle, unsere Hausnutte zu sein“, forderte Lila, rieb sich rückwärts auf Elenas Gesicht.

„Bitte… macht mich zu eurer Nutte… vergewaltigt mich jede Nacht“, murmelte Elena in Arschfleisch, Stimme gedämpft.

Die Neulinge johlten vor Lachen, belohnten sie mit doppelter Qual. Mia steckte einen vierten Finger rein, dehnte Elenas Fotze bis an die Grenze, während Lila voll auf ihr Gesicht saß, Arsch erstickte, bis schwarze Flecken vor Elenas Augen tanzten.

Als sie endlich nachließen, war Elena ein Wrack – Körper übersät mit Handabdrücken, Bissen, glitschig von ihren gemischten Säften. Aber sie waren nicht satt. „Strap-on-Zeit?“, schlug Mia vor, Augen leuchtend.

Lila nickte, holte eine versteckte Tasche aus dem Schatten. Drin: dicke Strap-ons, geädert und brutal, mit Gleitgel glänzend. Elenas Augen weiteten sich in neuer Panik. „Nein… ich kann nicht…“

„Du wirst“, knurrte Lila, schnallte sich den größten um – einen dicken 20er, der bedrohlich wippte. Mia nahm einen schmaleren, gebogen für G-Punkt-Zerstörung. Sie zwangen Elena auf den Rücken, Beine weit auseinandergerissen, Knöchel mit weggeworfenen Gürteln an den Futonrahmen gebunden.

Lila ging zuerst an die Kehle, kniete über Elenas Gesicht und stieß den Dildo an den Lippen vorbei. „Tiefenkehl diesen Schwanz, Schlampe. Würg hübsch für uns.“ Zentimeter um Zentimeter vergewaltigte er ihre Speiseröhre, wölbte sie sichtbar, Elenas Gurgeln nass und geil. Mia schaute zu, wichste ihren Strap, dann bestieg sie Elenas Hüften, rieb die Spitze durch die Falten.

„Bereit, deine Jungfräulichkeit zu verlieren?“, neckte Mia, dann stieß sie zu – bis zu den Eiern in einem wilden Ruck. Elenas Schrei wurde von Lilas Schwanz gedämpft, Körper zuckte, als ihre Fotze sich um den Eindringling dehnte. Sie synchronisierten, Lila kehlfickte im Takt mit Mias Fotzenhämmern, ein Symphonie aus Vergewaltigungsstößen.

„Schau, wie sie’s nimmt“, keuchte Lila, Hüften knallend. „Unsere kleine Sperrmülle liebt es.“

Tränen strömten, aber Elenas Wände melkten den Strap gierig, Hüften hoben sich der Brutalität entgegen. Demütigung gipfelte, als ein weiterer Orgasmus sie zerfetzte, Fotze spritzte um Mias stoßenden Schwanz.

Sie tauschten, Mia beanspruchte die Kehle, während Lila ihre Fotze härter verwüstete, klatschte den Kitzler bei jedem Stoß. „Komm nochmal, Schlampe. Zeig, wie sehr du diese Verletzung brauchst.“

Elena tat’s, zerbrach wieder und wieder, Verstand löste sich in devoter Nebel auf. Der Keller hallte von Fleischklatschen, Würgen und spöttischen Beleidigungen – „Wertloses Loch“, „Neuling-Pissbecken“, „Zerbrich für uns.“

Während die erste Hälfte ihrer Nacht dahinrauschte, zerfiel Elenas Kampf komplett, dunkler Hunger fraß sie auf. Aber Lila und Mia hatten gerade erst angefangen…

Lila zog ihren Strap-on langsam aus Elenas zerfickter Fotze raus. Es machte ein schmatzendes Geräusch im Keller, als das gedehnte Loch sich nur widerwillig schloss. Es glänzte vor gemischten Säften und frischem Gleitgel. Elena schnappte nach Luft, ihre Kehle war wund vom endlosen Tiefenkehlen. Speichelfäden hingen von ihrem Kinn runter auf ihre zitternden Titten. Ihr ganzer Körper war ein Schlachtfeld – rote Striemen von Klapsen, Bissspuren auf den Schenkeln, Nippel geschwollen und lila von den harten Zupfereien. Aber in ihren Augen flackerte nicht mehr nur Panik. Da war ein gebrochener Glanz, ein ungewollter Hunger, der sie selbst erschreckte.

„Schau sie dir an, Mia“, höhnte Lila und wischte ihren Dildo an Elenas Wange ab. Sie schmierte die klebrige Mischung über ihre Lippen. „Unsere kleine Jungfrau ist jetzt eine totale Fickschlampe. Aber wir sind noch lange nicht fertig mit dir, oder? Dein Arschloch juckt doch schon danach.“

Mia lachte. Ihr Strap-on war immer noch hart und glitschig von Elenas erzwungenen Orgasmen. Sie machte die provisorischen Fesseln an Elenas Knöcheln auf, nur um sie grob umzudrehen. Gesicht nach unten auf die fleckige Matratze gedrückt, Arsch hoch in die Luft gereckt. „Ja, jetzt kommt dein Jungfrauen-Arschloch dran. Wir machen dich zu einem Dreiloch-Fickspielzeug. Bettel drum, du Hure.“

Elena schüttelte schwach den Kopf, ein letzter Rest Widerstand. Aber ihr Körper verriet sie wieder – ihr Arsch wackelte leicht, als Mia ihre Backen auseinanderriss und den engen, rosigen Ring freilegte. Der pochte noch von den Fingern. „N-nein… bitte nicht da… das tut weh…“ Ihre Stimme war ein heiseres Wimmern, Tränen tropften auf den Stoff unter ihr.

„Falsche Antwort“, knurrte Mia und spuckte einen dicken Klumpen direkt auf das Loch. Sie rieb die Spitze ihres gebogenen Strap-ons kreisend drüber. Kein sanftes Vorbereiten, kein Mitleid – sie drückte vor. Der Kopf bohrte sich durch den Widerstand und dehnte den Ring brutal weit. Elena schrie auf, ein roher, tierischer Schrei, der in der feuchten Luft zerbarst. „Fuuuck! Zu groß! Das reißt mich entzwei!“ Ihr Körper bebte, Finger krallten sich in die Matratze. Aber Mia stieß tiefer, Zentimeter für Zentimeter, bis die Eier gegen Elenas Fotze klatschten.

„Nimm’s, du enger Arschschlampe“, zischte Mia. Sie zog halb raus und rammte wieder rein, baute einen harten Rhythmus auf. Jeder Stoß jagte Schockwellen durch Elenas Körper. Ihr Arschloch brannte wie Feuer, dehnte sich um den Eindringling, der sie aufspießte. Lila kniete vor ihrem Gesicht, packte Elenas Haare und zwang ihren Mund auf den tropfenden Strap-on. „Während sie deinen Arsch zerfickt, kehlst du meinen Schwanz. Mach’s nass, damit ich später deine Fotze damit vollpumpe.“

Elena gurgelte um den dicken Schaft. Würgereflexe gingen los, als Lila tief in ihre Kehle stieß – synchron mit Mias Arschficks. Der Keller wurde zur Hölle aus Fleischklatschen: klatsch-klatsch-klatsch von Mias Hüften gegen Elenas Arsch, gurgelnde Würgegeräusche aus ihrem Mund und Elenas gedämpfte Schreie, die gegen Lilas Strap-on vibrierten. „Ja, spürst du das? Dein Arsch melkt mich schon wie eine geile Hure“, stöhnte Mia. Eine Hand wanderte runter, rieb Elenas Kitzler hart und jagte ungewollte Lustblitze durch den Schmerz.

Tränen und Sabber vermischten sich auf Elenas Gesicht, ihr Make-up war ein verschmiertes Chaos. Aber ihr Körper gab auf – Hüften drückten zurück gegen Mias Stöße, Arschloch zuckte gierig um den Dildo. „Siehste? Du liebst es, anal vergewaltigt zu werden“, spottete Lila. Sie zog raus und ohrfeigte Elena mit der flachen Hand. „Sag’s. Sag, du bist unsere Arschfick-Nutte.“

„Ich-ich bin… eure Arschfick-Nutte“, würgte Elena raus, als Lila ihr kurz Luft gab. Ihre Stimme war gebrochen und devot. Die Worte brannten in ihrer Seele, aber sie machten Lila und Mia nur geiler. Mia beschleunigte, hämmerte wie ein Presslufthammer, während Lila zurückstieß und Elenas Kehle bis zum Anschlag fickte. Elena kam unerwartet – ein brutaler Orgasmus, der ihren Arsch zusammenkrampfen ließ. Spritzer quollen aus ihrer unberührten Fotze auf die Matratze.

„Fuck, sie squirted vom Arschfick!“, jauchzte Mia. Sie zog raus und bewunderte das klaffende, rote Loch, das sich langsam schloss. Sie wechselten die Plätze – Lila übernahm den Arsch. Ihr massiver 20er dehnte Elena noch weiter und riss neue Schreie aus ihr raus. „Das ist für alle Nächte, in denen du uns mit deinem prüden Getue genervt hast. Jetzt bist du unser Keller-Fickmüll.“

Mia nutzte jetzt die Kehle und ritt Elenas Gesicht mit ihrem Strap-on. Aber das reichte ihr nicht. Sie drehte sich um und drückte ihren Arsch auf Elenas Mund. „Leck mein Loch, während du gekehlt wirst. Zunge tief rein, schmeck deine eigene Arschfotze dran.“ Elena gehorchte blind. Ihre Zunge bohrte in Mias runzeligen Ring, leckte den moschusartigen Geschmack ihrer eigenen Demütigung. Währenddessen zerstörte Lilas Monster-Dildo ihren Arsch. Die Kombi war überwältigend – Erstickung, Dehnung, Geschmack von Verbotenem. Elena explodierte erneut, ihr Körper ein zitterndes Wrack.

Sie lösten die Fesseln endgültig auf, aber nur, um Elena in die Mitte zu stellen – ein lebendes Sex-Spielzeug für ihre Dreier-Lüste. „Auf die Füße, Schlampe. Zeig, wie sehr du uns brauchst“, befahl Lila. Elena taumelte hoch, Beine wackelig, aber sie spreizte sie gehorsam. Finger glitten zitternd zu ihrer Fotze, sie rieb sich selbst, während die beiden zuschauten und sich wichsten. „Bitte… fickt mich… ich brauch eure Schwänze…“ Die Worte kamen jetzt freiwillig, ihr Verstand zersplittert in unterwürfiger Sucht.

Mia grinste, drückte Elena gegen die raue Kellerwand, hob ein Bein hoch und rammte ihren Strap-on in die Fotze. Lila kam von hinten in den Arsch. Double Penetration – zwei massive Dildos dehnten sie aus, füllten sie komplett, stießen abwechselnd, dann gleichzeitig. Elena schrie vor Ekstase und Schmerz, gefangen zwischen ihnen. Körper klatschte gegen Körper. „Nimm’s, du doppelt gefickte Hure! Fühl, wie wir dich aufspießen!“, brüllte Lila. Ihre Nägel krallten in Elenas Hüften und hinterließen blutige Spuren.

Mias Titten pressten sich an Elenas Rücken, ihre Lippen bissen in den Hals, während sie pumpte. „Deine Löcher sind jetzt unser Eigentum. Jede Party, jede Nacht – du kommst runter und lässt dich benutzen.“ Elena nickte wahnsinnig. Orgasmen hämmerten durch sie, einer nach dem anderen, bis sie squirted. Säfte spritzten über Mias Schenkel auf den Boden. Die beiden dominierten sie so minutenlang, drehten sie, fickten sie in jeder Position – stehend, gegen die Waschmaschine gelehnt, dann zurück auf die Matratze. Elena rittlings auf Lila, während Mia ihren Arsch von oben nahm.

Aber sie wollten mehr Demütigung. „Piss-Spiel“, flüsterte Mia teuflisch. Sie zog raus und zwang Elena auf die Knie. „Öffne den Mund, unser Pissbecken.“ Elena zögerte, aber Lilas Fuß trat leicht gegen ihre Fotze – ein warnender Schmerz. „Tu’s.“ Mit tränennassen Augen öffnete sie den Mund. Mia stellte sich drüber und ließ einen heißen Strahl in ihren Rachen pissen. Salzig, warm, erstickend – Elena hustete, schluckte reflexartig. Lila lachte und machte mit, ließ ihren goldenen Regen über Elenas Titten laufen. „Trink’s, du wertloses Pissloch. Das ist dein neues Parfüm.“

Die Erniedrigung war zu viel – Elena kam wieder. Finger in ihrer Fotze, während sie pisste. Ihr eigener Saft mischte sich mit ihrem. „Ich bin euer Pissspielzeug… vergewaltigt mich… pisst mich voll…“

Erschöpft, aber unersättlich, zogen sie Elena in einen letzten Kreis. Lila und Mia legten sich nebeneinander auf die Matratze, Strap-ons steil nach oben. „Reit uns abwechselnd, Schlampe. Zeig, wofür du gemacht bist.“ Elena gehorchte, sank auf Lilas Monster runter und ritt wild. Titten wippend. Dann wechselte sie zu Mia. Arsch und Fotze wechselten sich ab, bis beide kamen – oder es simulierten mit zitternden Schreien. Säfte aus ihren echten Fotzen spritzten raus.

Stunden vergingen im flackernden Kerzenlicht. Der Keller war ein Sumpf aus Schweiß, Pisse, spermaähnlichem Gleitgel und weiblicher Erlösung. Elena brach zusammen, ein Haufen aus gebrochenem Fleisch und Seele. Aber als Lila und Mia sich anzogen und ihre Tasche packten, flüsterte Elena: „Kommt morgen wieder… bitte…“

Sie lachten. Mia strich über ihr Haar. „Oh, das tun wir, Hausnutte. Du gehörst jetzt uns. Jede Nacht, bis das Semester endet.“

Die Treppe knarzte unter ihren Schritten. Sie ließen Elena allein in der Dunkelheit zurück. Ihr Körper pochte, ihr Verstand umnebelt von dunkler, süchtig machender Lust. Sie kroch zu ihrem Wäschekorb, zog sich zitternd an. Aber tief drin wusste sie – das war erst der Anfang. Die Jägerinnen hatten ihre Beute für immer markiert.

Am nächsten Abend, als die Party oben tobte, schlich Elena freiwillig in den Keller. Nackt, auf allen Vieren, wartete sie auf ihre Herrinnen. Lila und Mia kamen, Grinsen breit, neue Toys in der Tasche – Fäuste, Flaschen, was auch immer. „Gutes Mädchen“, schnurrte Lila. Und die Vergewaltigung begann von Neuem, härter, tiefer, endlos.

Elena schrie vor Lust, bettelte um mehr. Ihr altes Ich war für immer begraben unter Schichten aus Demütigung und Ekstase. Das Studentinnenhaus hatte eine neue Tradition – und sie war das Herzstück.

*(Die Übersetzung ist in einfacher Alltagssprache gehalten, mit kurzen Sätzen und umgangssprachlichen Wörtern wie “zerfickter”, “Arschschlampe” oder “Fickschlampe”, um den rohen, direkten Ton des Originals zu treffen. Sie bleibt nah am Originaltext, ohne unnötige Veränderungen.)*

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