Sophia: Bouncer-Jamals Mund-Sklavin

Der Bass aus dem Nachtclub dröhnte durch die Ziegelwände wie ein lebendiger Herzschlag und ließ die schmutzige Gasse vibrieren, wo Sophia aus der Hintertür stolperte. Ihre High Heels klackerten ungleichmäßig auf dem kaputten Pflaster, die kühle Nachtluft klatschte auf ihre gerötete Haut. Sie war klein, gerade mal eins zweiundsechzig in ihren Stilettos mit Riemchen, mit einer wilden Mähne blonder Haare, die über ihre Schultern fiel, und einem knappen roten Kleid, das an ihren festen B-Körbchen-Titten und ihrem strammen Arsch klebte wie eine zweite Haut. Die Party drinnen war der Hammer gewesen – Tequila-Shots, mit Fremden abgerieben, so eine Nacht, wo sie sich unbesiegbar fühlte, wie eine Rakete kurz vorm Losgehen. Aber jetzt drehte sich ihr Kopf, und sie brauchte eine Kippe, um sich zu beruhigen.

Da sah sie ihn. Jamal, der Rausschmeißer, der sie die ganze Nacht von seinem Posten am Samtband angestarrt hatte. Er war ein Riese, eins neunzig und gebaut wie ein verdammter Panzer, seine schwarze Haut glänzte im schwachen Neonlicht aus dem Notausgang vom Club. Sein weißes T-Shirt spannte sich über seine wogenden Brustmuskeln und Bauchmuskeln, die von Jahren brutales Powerlifting stammten, und seine Jeans hing tief, ließ erahnen, was für ein Monsterbulge da drunter lauerte. Arrogant war noch untertrieben – seine dunklen Augen brannten vor raubtierhafter Selbstsicherheit, Lippen zu einem Grinsen verzogen, das sagte, er besaß jeden Zentimeter dieses Gebiets, inklusive ihr.

Sophia richtete sich auf, warf ihre Haare mit einem frechen Ruck zurück. Sie hatte ihn vorhin aufgezogen, ihre Hüfte an seinem Schenkel gerieben, als sie an der Schlange vorbeiglitt, und geflüstert: „Wetten, du könntest ein Mädchen wie mich nicht packen.“ Er hatte sie stumm reingelassen, aber dieser Blick… fuck, der hatte Rache versprochen. Jetzt allein in der Gasse zündete sie ihre Kippe an, blies den Rauch in seine Richtung, als er aus dem Schatten trat und ihr den Weg zurück blockierte.

„Gehst du irgendwohin, kleine Weiße?“ Seine Stimme war tief, knurrig, mit diesem befehlenden Ton, der ihre Fotze unwillkürlich zucken ließ. Er ragte über ihr auf, Arme verschränkt, Bizeps wie zusammengerollte Pythons gespannt.

Sophia lachte, voll Feuer und Flirt, zog an ihrer Kippe und blies langsam aus. „Nur frische Luft schnappen, Großer. Oder du meldest dich freiwillig zum Lüften.“ Sie trat näher, ihre kleine Hand strich neckend über seine Brust, spürte die Hitze, die von ihm abstrahlte. Sie spielte mit dem Feuer, wollte den Kick, die Gefahr, so einen Typen zu provozieren.

Jamals Hand schoss raus, eiserne Finger umschlossen ihr schmales Handgelenk wie eine Zange. Mit einer fließenden Bewegung riss er sie vor, knallte ihren Rücken gegen die kalte, mit Graffiti vollgekritzelte Wand. Die Kippe fiel aus ihrem Mund, funkte auf dem nassen Boden aus. „Du denkst, du kannst mich aufziehen und abhauen, Schlampe? Dieses süße Mäulchen hat die ganze Nacht danach gebettelt.“

Ihr Herz hämmerte, eine Mischung aus Angst und verbotenem Kick jagte durch ihre Adern. „Lass los, Arschloch“, zischte sie, aber ihre Stimme zitterte, ihre grünen Augen weit aufgerissen, während sie sich gegen seinen unnachgiebigen Griff wehrte. Er war so fucking riesig – sein Körper verdunkelte ihren komplett, pinnte sie mit müheloser Kraft fest. Eine riesige Hand packte beide ihre Handgelenke, hob sie über ihren Kopf, die andere umklammerte ihr Kinn, zwang sie, zu ihm hochzuschauen.

„Du bestimmst hier gar nichts, Schlampe.“ Sein Atem war heiß in ihrem Gesicht, roch nach Whiskey und Dominanz. Mit einem wilden Knurren presste er seinen Mund auf ihren, kein Kuss, sondern eine Besitzergreifung – seine dicke Zunge drang ein, plünderte ihre Lippen, bis sie nach Luft japste. Sophia bäumte sich auf, ihre Absätze scharrten übers Pflaster, aber ihr Körper verriet sie, Nippel wurden hart unter dem dünnen Stoff ihres Kleids, eine feuchte Wärme breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus.

Er löste den Kuss, grinste auf ihr gerötetes Gesicht runter. „Genau so. Spürst du das? Deine kleine weiße Fotze tropft schon für schwarzen Schwanz.“ Seine freie Hand wanderte runter, knetete grob ihre Titte, kniff in die Nippel durchs Kleid, bis sie aufquietschte. Dann tiefer, schob den Saum hoch, umfasste ihren Spitzenstring, Finger rieben über ihre nasse Spalte. „Vollkommen durchweicht. So eine freche Ziege muss lernen, wo ihr Platz ist.“

Sophia wand sich, Stolz loderte auf. „Fick dich! Lass mich los!“ Aber selbst beim Protest zuckten ihre Hüften unwillkürlich, rieben sich an seinen eindringenden Fingern. Er lachte, ein tiefer Groll, der durch ihren Körper vibrierte, und schob zwei dicke Finger unter ihren String, rammte sie ohne Gnade in ihre enge Fotze. Sie schrie auf, Wände zogen sich um die brutale Invasion zusammen, ihr Körper bog sich von der Wand weg.

„Kämpf weiter, Schlampe. Macht’s süßer, wenn du brichst.“ Er fingerte sie hart, krümmte sie, um diesen Punkt zu treffen, der Sterne vor ihren Augen explodieren ließ, sein Daumen kreiste um ihre geschwollene Klit. Sophias Atem kam stoßweise, ihre Abwehr zerbröckelte unter dem Ansturm. Säfte benetzten seine Hand, tropften ihre Schenkel runter, aber er war noch nicht fertig. Mit einem Ruck zog er raus, hielt die glänzenden Finger an ihre Lippen. „Kost dich selbst, Hure. Kost, wie sehr du das willst.“

Sie presste die Lippen zusammen, schüttelte den Kopf, aber Jamal quetschte ihr Kinn, bis es aufging. Er schob sie rein, zwang sie, ihren eigenen säuerlichen Saft abzulecken, Augen fest auf ihre gerichtet, forderte sie heraus, sich zu wehren. Demütigung brannte durch sie, aber die Hitze auch, zog sich enger in ihrem Bauch zusammen.

Mit einem nassen Plopp zog er die Finger raus, ließ ihre Handgelenke gerade lang genug los, um eine Handvoll blonder Haare zu packen, ihren Kopf zurückzureißen. „Auf die Knie, jetzt.“ Seine Stimme war Stahl, kein Widerspruch möglich. Sophias Knie knickten ein, als er sie runterdrückte, das raue Pflaster biss durch ihre Strümpfe in ihre Haut. Jetzt war sie auf Augenhöhe mit seinem Schritt, der massive Bulge wölbte sich gegen die Jeans wie ein eingesperrtes Biest. Ihre Hände stießen gegen seine Schenkel – hart wie Eiche – aber es war sinnlos; er war unbeweglich.

„Schau hin“, befahl er, zog langsam den Reißverschluss auf, das Geräusch hallte in der Gasse wie ein Totenglöckchen. Sein Schwanz sprang raus, und Sophias Augen weiteten sich schockiert. Er war gigantisch – satte 28 Zentimeter dickes, geädertes schwarzes Fleisch, der pilzförmige Kopf schon mit Vorwichse triefend, pochte vor roher Gier. Dicker als ihr Handgelenk, überragte er ihr hübsches Gesicht, der moschusartige Geruch traf sie wie eine Droge.

„Nein… der ist zu groß“, wimmerte sie, drehte den Kopf weg, aber Jamals Griff in ihren Haaren wurde fester, zwang ihren Blick zurück.

„Zu groß? Das sagen alle weißen Schlampen, bis sie drauf erbrechen.“ Er klatschte den schweren Schaft über ihre Wange, hinterließ eine klebrige Spur Vorwichse auf ihrer makellosen Haut. Nochmal, härter, das fleischige Klatschen ließ sie zusammenzucken. „Mach das neckende Maul auf, oder ich ramme ihn dir eh in den Hals.“

Sophias Stolz rang mit dem pochenden Schmerz in ihrer Fotze, ihre Klit pochte unberührt. Sie war Partygirl, keine devote Fickpuppe – aber gott, die Gefahr, die pure Größe… das zündete etwas Ursprüngliches an. Lippen öffneten sich im Trotz, sie leckte mit der Zunge raus, kostete die salzige Perle auf seiner Spitze. Jamal knurrte zustimmend, stieß vor, um ihre Lippen mit seinem Saft zu bemalen.

„Gutes Mädchen. Jetzt saug dran wie die spermahungernde Hure, die du bist.“ Er wartete nicht – packte ihre Haare mit beiden Händen, rammte vor, der massive Kopf dehnte ihre Lippen, ihr Kiefer sperrte sich weit auf. Sophia würgte sofort, die Invasion überwältigend, ihr kleiner Mund kämpfte mit den ersten Zentimetern. Speichel quoll auf, tropfte ihr Kinn runter, als er tiefer drang, der geäderte Schaft glitt über ihre Zunge, traf den Rachen.

„Fuck, das ist eng“, stöhnte Jamal, Hüften zuckten. „Nimm mehr, Schlampe. Verdien dir den Weg zurück rein.“ Er hielt sie fest, Nase in seinen moschusigen Schamhaaren vergraben, ihr Rachen krampfte um seine Dicke. Sophias Hände krallten in seine Schenkel, Tränen strömten über ihre Wangen, Mascara lief in schwarzen Bächen. Sie kämpfte gegen den Drang zu beißen, sich zu wehren, aber ihr Körper reagierte – Fotze zog sich leer zusammen, String durchweicht.

Er zog zurück, gerade genug für einen Gasp, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schwanz, dann rammte er wieder rein, diesmal tiefer. „Würg dran. Zeig mir, wie sehr du diesen schwarzen Schwanz hasst, der dein Gesicht besitzt.“ Stoß um brutalen Stoß fickte er ihr Gesicht, die Gasse füllte sich mit nassen Gluckgeräuschen und ihren gedämpften Protesten. Ihr Rachen wölbte sich sichtbar bei jedem Stoß, Lippen dünn gedehnt um seinen hämmernden Schaft. Speichel spritzte, durchnässte ihr Kleid, ihre Titten hoben sich, während sie nach Luft rang.

Sophias Verstand drehte sich – Demütigung überschwemmte sie wie Wellen. Sie war Sophia, die Flirtkönigin, die Kerle um den Finger wickelte, nicht diese… kniende Schlampe, die auf einen fremden Monsterschwanz in einer dreckigen Gasse kotzte. Und doch wiegten sich ihre Hüften leicht, rieben sich an nichts, Klit sehnte sich nach Reibung. Verrat brannte heiß; ihre brave Welt aus Studentenpartys und sicheren Ficks würde zerbrechen, wenn jemand das sah. Aber Jamals Dominanz war berauschend, sein Grunzen der Lust fachte ihre widerwillige Unterwerfung an.

„Fuck ja, schau dich an – petite weiße Schlampe wird BBC-Rachenfickschlampe.“ Er pistonierte schneller, Eier klatschten an ihr Kinn, eine Hand griff runter, malträtierte ihre Titten, riss den Ausschnitt auf, entblößte helle Haut und harte rosa Nippel. Er drehte einen brutal, zog ein ersticktes Stöhnen aus ihrem vollen Mund. „Diese kleinen Titten gehören jetzt mir. Wird dich zeichnen.“

Ihre Würgegeräusche wurden rhythmisch, Körper passte sich an trotz allem, Zunge wirbelte instinktiv unter seinem Schaft entlang. Vorwichse quoll stetig, überzog ihren Rachen, der salzig-bittersüße Geschmack machte sie high. Jamals Tempo wurde wild, Hüften schnappten wie eine Maschine, nutzte ihr Gesicht als Fickloch. „Genau, schluck den Schwanz. Tief, Schlampe – spür ihn in deinen Eingeweiden.“

Sophia saugte ihre Wangen ein, hart, Tränen mischten sich mit Sabber, während sie nach Luft rang. Ihr Stolz brach, wich einem nebligen Hingabe, Fotze tropfte aufs Pflaster. Sie war seine jetzt, in diesem Moment – freche Ziege zur sabbernden Schwanzhülle degradiert.

Plötzlich riss er sie runter, Schwanz ploppte raus mit einem Keuchen, Speichelfäden baumelten obszön. „Bettle drum“, knurrte er, klatschte ihre geschwollenen Lippen mit seinem glitschigen Fleisch. „Bettle, dass dieser schwarze Schwanz deinen Rachen zerfickt.“

„Fick… bitte“, krächzte sie, Stimme heiser, Augen glasig vor Lust und Niederlage. „Gib’s mir… mehr.“

Jamals Lachen war siegreich. „Lauter, Hure. Sag, was du bist.“

„Ich bin deine weiße Schlampe!“ Die Worte purzelten raus, schockierten sie selbst, während Hitze ihre Fotze flutete. „Bitte, Jamal, fick meinen Rachen!“

Grinsend wie ein Eroberer, gab er nach, rammte mit neuer Wut rein. Die Gasse hallte von schlampigen Stößen wider, ihr Gurgeln wurde zu gierigem Schlürfen. Er fickte ihren Schädel gnadenlos, baute die wilde Spannung auf, Eier zogen sich zusammen, Orgasmus nahte. Sophias Welt schrumpfte auf den hämmernden Schaft, ihre Unterwerfung vertiefte sich mit jedem Zentimeter.

Aber er war noch nicht fertig – noch nicht. Er hielt sie aufgespießt, rieb tief, schnitt die Luft ab, bis schwarze Flecken vor ihren Augen tanzten. „Wird diesen engen Rachen fluten. Schluck jeden Tropfen, oder ich lass dich hier mit Sperma und Reue ersticken.“

Sie nickte wild um seinen Schwanz, Rachen melkte ihn verzweifelt. Mit einem Gebrüll, das die Wände erschütterte, explodierte Jamal – Strahl um dickem Strahl cremiges schwarzes Sperma direkt in ihren Magen. Sophia schluckte krampfhaft, goss den heißen Ladung runter, etwas quoll trotz allem aus ihren Lippen. Es war endlos, Liter um Liter salziges Sperma füllte ihren Bauch, markierte sie von innen.

Endlich zog er raus, erschlaffender Schwanz schmierte die Reste über ihr Gesicht, malte sie an wie eine Hure. Sophia sackte auf ihre Fersen, hustete, Sperma und Speichel blubberten aus ihrem zerfickten Mund, Brust hob sich. Ihr Kleid war im Eimer, Titten draußen, Schenkel glitschig – aber ihre Augen brannten vor Scham und Hunger.

Jamal zog den Reißverschluss hoch, ragte über ihrer gebrochenen Gestalt auf. „Nicht übel zum Start, Schlampe. Aber wir sind noch nicht fertig. Aufstehen – deine Fotze ist als Nächstes dran.“

Sophias Atem stockte, Körper zitterte. Stolz zertrümmert, stand sie auf wackeligen Beinen auf, wusste, Widerstand war zwecklos. Die Nacht hatte gerade erst angefangen, und Jamals Kontrolle war absolut.

Jamal packte sie am Arm, drehte sie um, drückte ihr Gesicht gegen die raue Wand. „Hände hoch, Arsch raus“, befahl er barsch. Sophia gehorchte zitternd, spreizte die Beine so weit es ihre High Heels erlaubten, ihr nasses Kleid rutschte hoch und entblößte ihren perfekten, runden Arsch in dem durchweichten String. Die kühle Luft biss in ihre erhitzte Haut, aber die Hitze zwischen ihren Beinen loderte. Sie spürte seinen Blick, brennend, besitzergreifend, als er ihren String mit einem Ruck zur Seite zerrte.

„Schau dir diese enge weiße Fotze an“, murmelte er, seine dicke Hand klatschte auf ihren Arsch, hinterließ eine rote Handabdruck. „Tropft wie eine Hure im Regen. Du willst das, gib’s zu.“ Ein Finger glitt durch ihre Spalte, teilte die nassen Lippen, rieb über ihr pochendes Loch. Sophia biss sich auf die Lippe, unterdrückte ein Stöhnen, aber ihr Körper verriet sie wieder, Hüften drückten sich zurück gegen seine Hand.

„N-nein… ich…“, stammelte sie, aber Jamal lachte nur, schob drei Finger auf einmal rein, dehnte sie brutal. Sie schrie auf, Wände umklammerten die Invasion, ein Mix aus Schmerz und Lust explodierte in ihr. Er fickte sie mit der Hand, hart und schnell, sein Daumen fand ihre Klit, rieb kreisend, bis ihre Knie weich wurden.

„Lüg nicht, Schlampe. Deine Fotze saugt an meinen Fingern wie an einem Schwanz.“ Er zog raus, nur um seinen Daumen in ihren Arsch zu pressen, testete die enge Rosette, während zwei Finger in ihrer Fotze blieben. Sophia keuchte, bäumte sich auf, die doppelte Penetration war überwältigend. „Gleich wird der hier reinpassen. Aber erst die Fotze – die muss ich zerstören.“

Er wichste seinen Monsterschwanz ein paar Mal, der Kopf pochte wieder hart, bereit. Ohne Vorwarnung positionierte er sich, die fette Eichel drückte gegen ihr Loch, teilte die Lippen. „Atme tief, kleine Weiße. Das wird wehtun.“ Mit einem brutalen Stoß rammte er rein – die ersten Zentimeter dehnten sie über das Limit, ihr Schrei hallte durch die Gasse. Er war so dick, füllte sie aus wie nie zuvor, ihre Wände brannten vor der Dehnung.

„Fuck, so eng! Wie eine Jungfrau, die ihren ersten BBC kriegt“, grunzte er, hielt inne, ließ sie sich anpassen, dann stieß er tiefer, Zentimeter um Zentimeter, bis die Hälfte drin war. Sophia japste, Nägel kratzten über die Wand, Tränen liefen wieder. Es tat weh, aber die Lust mischte sich rein, ihr Kitzler pochte, Körper passte sich an.

„Mehr… bitte…“, flüsterte sie gebrochen, schockiert über ihre eigenen Worte. Jamal grinste, zog halb raus und rammte voll rein, seine Eier klatschten gegen ihre Klit. Sie schrie, Orgasmus baute sich auf, ihre Fotze melkte ihn verzweifelt.

Er fickte sie wie ein Tier, Hände umklammerten ihre Hüften, Nägel gruben sich ein, zogen sie bei jedem Stoß zurück auf seinen Schwanz. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch mischte sich mit ihren Schreien und seinem Grunzen, die Gasse wurde ihr privater Ficktempel. „Nimm’s, weiße Schlampe! Deine Fotze ist jetzt mein Eigentum!“ Er griff um sie rum, kniff in ihre Nippel, zog und drehte, während er sie hämmerte.

Sophia explodierte zuerst, ihr Orgasmus schüttelte sie durch, Säfte spritzten um seinen Schaft, durchnässten ihre Schenkel und das Pflaster. „Ja! Squirt für schwarzen Schwanz, Hure!“, brüllte er, fickte durch ihren Höhepunkt, verlängerte die Wellen. Sie war ein sabberndes Wrack, Beine zitterten, aber er hielt sie aufrecht, nutzte sie als Fickpuppe.

Dann drehte er sie um, hob sie hoch wie eine Feder – ihre Beine schlangen sich instinktiv um seine Taille, sein Schwanz fand wieder ihr Loch, rammte hoch rein. Gesicht an Gesicht fickte er sie gegen die Wand, ihre Titten hüpften bei jedem Stoß. „Schau mich an, während ich dich impfe“, knurrte er, Lippen nah an ihren. Sie starrte in seine dunklen Augen, verlor sich darin, während er sie dehnte und füllte.

Sein Tempo wurde wahnsinnig, Schweiß perlte über seine Muskeln, er grunzte wie ein Bulle. „Gonna füllen dich auf, Schlampe. Nimm meinen Samen!“ Mit einem letzten, brutalen Stoß kam er, pumpte Ladung um Ladung tief in sie rein, überflutete ihre Gebärmutter. Sophia kam wieder, melkte jeden Tropfen, ihr Körper bebte in Ekstase.

Er ließ sie runter, Sperma tropfte aus ihrer gedehnten Fotze, rann ihre Beine runter. Sie sank auf die Knie, erschöpft, aber er war noch nicht fertig. „Saubermachen“, befahl er, schob seinen glitschigen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte gehorsam, schmeckte ihre gemischte Säfte, schluckte den Rest.

Jamal zog sie hoch, drückte sie an sich. „Das war erst der Anfang, kleine Weiße. Du gehörst jetzt mir. Jede Nacht kommst du her, und ich nehm mir, was ich will.“ Sophia nickte benommen, ihr Körper sehnte sich schon nach mehr, ihr Wille gebrochen. Die Nachtluft kühlte ihre erhitzte Haut, aber das Feuer in ihr brannte lichterloh. Sie war seine weiße Schlampe, und das fühlte sich richtig an.

Aber Jamal hatte mehr im Sinn. Er bugsierte sie tiefer in die Gasse, wo ein alter Van stand, seine Mitbewohner – zwei weitere schwarze Riesen wie er – warteten grinsend. „Zeig meinen Jungs, was du gelernt hast“, sagte er. Sophia erstarrte, Angst und Erregung mischten sich. „Nein… bitte…“ Aber Jamal schob sie vorwärts, riss ihr Kleid ganz runter, entblößte sie nackt bis auf Strümpfe und Heels.

Die anderen lachten, zogen ihre Hosen runter, enthüllten ähnliche Monster. „Frische weiße Fotze“, sagte einer, packte ihre Haare und rammte seinen Schwanz in ihren Mund, während Jamal von hinten wieder reinschob. Der Dritte knetete ihre Titten, wartete auf seine Runde. Sie wurde in die Mitte genommen, gefickt von allen Seiten, Löcher gedehnt, gefüllt mit Schwänzen und Sperma.

Sie würgte, schrie, kam wieder und wieder, ihr Körper ein Spielzeug für ihre schwarzen Herren. Stunden vergingen in einem Nebel aus Lust und Demütigung, bis sie mit Sperma bedeckt dalag, alle Löcher wund und tropfend. „Gutes Mädchen“, murmelte Jamal, zog sie hoch. „Morgen wieder. Verpiss dich jetzt nach Hause, und erzähl niemandem.“

Sophia stolperte raus, Beine weich, Körper gezeichnet, aber ein teuflisches Grinsen auf den Lippen. Sie war süchtig – nach dem Schmerz, der Lust, der totalen Unterwerfung. Die Party war vorbei, aber ihre neue Nacht hatte gerade erst begonnen.

Jamal bugsierte Sophia tiefer in die dreckige Gasse, wo es nach Müll und Pisse stank, weg vom schwachen Neonlicht des Clubs. Ihr Körper zitterte noch von den Orgasmen, Sperma tropfte aus ihrer wundgefickten Fotze und lief ihre Schenkel runter, vermischte sich mit Schweiß und Sabber auf ihrer Haut. Das rote Kleid hing in Fetzen um ihre Taille, ihre festen B-Körbchen-Titten wippten frei, Nippel hart und rot von Jamals groben Malereien. Ihre High Heels klackerten unsicher auf dem holprigen Boden, Strümpfe zerrissen, aber sie stolperte mit, gefangen in seinem eisernen Griff um ihren Oberarm. Der Widerstand in ihr war gebrochen – oder besser, umgewandelt in eine brennende, schmutzige Sucht nach mehr Demütigung.

Vor ihnen lauerte der alte Van, ein rostiger Kastenwagen mit getönten Scheiben, der wie ein Raubtier in der Dunkelheit kauerte. Die Seitentür stand offen, und drin saßen zwei weitere schwarze Riesen, Jamals Kumpels vom Club-Job. Tyrone war der Erste, den sie sah – fast so groß wie Jamal, eins achtzigfünf, mit breiten Schultern, die ein enges schwarzes Tanktop fast sprengten, Dreadlocks, die ihm übers Gesicht fielen, und einem Grinsen, das pure Bosheit ausstrahlte. Neben ihm lümmelte Marcus, kürzer aber bulliger, mit tätowierten Armen dick wie Baumstämme und einem Bauch, der von roher Kraft zeugte, nicht von Fett. Beide hatten Bierdosen in der Hand, ihre Hosenbeulen wölbten sich schon bei Sophias Anblick, als Jamal sie vorwärtsschob.

„Ey, Jamal, was haste da mitgebracht? Frisches weißes Fleisch?“ Tyrone lachte dreckig, seine Augen fraßen sich in Sophias nackte Titten und den glitschigen String, der schief zwischen ihren Arschbacken hing. Marcus pfiff anerkennend, stellte seine Dose ab und rieb sich den Schritt. „Sieht aus, als hättest du sie schon eingeweicht, Bruder. Schau dir das Sperma an ihren Schenkeln – die kleine Schlampe ist bereit für die Runde.“

Sophia erstarrte, ihr Herz raste wie ein Hammer. „Nein… Jamal, bitte… nicht die… ich kann nicht…“ Ihre Stimme war ein heiseres Wimmern, grüne Augen weit aufgerissen vor Panik. Drei von ihnen? Monster-Schwänze wie seiner? Ihr Körper schrie Nein, aber die nasse Hitze in ihrer Fotze pochte verräterisch, sehnte sich nach der totalen Zerstörung. Jamal ignorierte ihr Flehen, riss mit einem brutalen Ruck ihr Kleid komplett runter, ließ es in den Dreck fallen. Nackt bis auf die zerrissenen Strümpfe und die wankelnden Stilettos stand sie da, eine petite blonde Hure, markiert und tropfend.

„Halt die Fresse, weiße Schlampe“, knurrte Jamal und schlug ihr hart auf den Arsch, dass es knallte und eine frische rote Stelle blühte. „Du gehörst jetzt uns. Zeig meinen Jungs, was dein Maul kann. Auf die Knie.“ Er drückte sie runter, direkt vor den Van, ihr Gesicht auf Höhe der offenen Tür. Tyrone und Marcus zogen grinsend ihre Hosen runter, enthüllten ihre eigenen BBC-Monster. Tyrons war lang und gebogen, 25 Zentimeter pure Geilheit mit dicken Adern, die Eichel violett und triefend. Marcus’ war kürzer, aber dicker als eine Dose, 22 Zentimeter Umfang, der wie ein Knüppel pochte.

„Mach den Mund auf, Hure“, befahl Tyrone, packte eine Handvoll ihrer blonden Mähne und rammte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sophia würgte sofort, der Geschmack fremder Vorwichse salzig und moschusig, ihr Kiefer knackte unter der Dehnung. „Fuck, die ist eng! Besser als die letzte weiße Fotze, die wir hatten.“ Er stieß tief rein, traf ihren Rachen, während Marcus aus dem Van stieg, hinter sie trat und ihren Arsch auseinanderzog.

Jamal lehnte sich gegen die Wand, zückte sein Handy und filmte alles, das Neonlicht flackerte über Sophias zitternden Körper. „Film’s, Jungs. Die kleine Schlampe wird das später anschauen und sich dabei fingern.“ Marcus lachte, spuckte auf ihre gedehnte Fotze und rammte ohne Vorwarnung seinen dicken Prügel rein. Sophia schrie um Tyrons Schwanz herum, der Schmerz explodierte, als er sie bis zum Anschlag ausfüllte, ihre Wände dehnte bis zum Reißen. „Ja, nimm das, du weiße Cumdump! Deine Fotze ist jetzt unser Gemeinschaftstoilette.“

Sie wurde in die Zange genommen – Tyrone fickte ihren Rachen mit langen, tiefen Stößen, seine Eier klatschten gegen ihr Kinn, Sabber floss in Strömen aus ihrem Mund, durchnässte ihre Titten. Marcus hämmerte von hinten wie ein Presslufthammer, jede Bewegung ließ ihren Arsch wackeln, seine Hände gruben sich in ihre Hüften, hinterließen blaue Flecken. „Spürst du das, Schlampe? Dein Loch saugt mich rein wie eine Hure im Suff.“ Sophias Welt verschwamm in einem Nebel aus Würgen, Stoßen und widerwilliger Lust; ihre Klit pochte unberührt, Säfte spritzten bei jedem brutalen Eindringling.

Jamal trat näher, knetete ihre schwingenden Titten, kniff die Nippel bis sie quietschte. „Siehste, wie sie kommt? Die weiße Fotze liebt schwarzen Schwanz.“ Und tatsächlich baute sich ein Orgasmus auf, trotz – oder wegen – der Demütigung. Ihr Körper verriet sie wieder, Hüften drückten zurück gegen Marcus, Rachen entspannte sich um Tyrone. Sie explodierte mit einem gedämpften Schrei, Säfte quollen um Marcus’ Schaft, benetzten seine Eier.

„Wechselt“, brüllte Jamal, und sie zogen raus, Speichel- und Fotzensaftfäden hingen obscen. Tyrone ging auf Fotze-Position

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