Sophia lehnte sich in dem weichen Ledersessel in ihrem Büro im Hinterzimmer der Boutique zurück, der schwache Duft teurer Parfüms mischte sich mit dem muffigen Unterton verborgener Begierden. Mit 48 Jahren war sie die unangefochtene Königin dieses edlen Zufluchtsorts für die Elite, ihre scharfen Züge umrahmt von glattem schwarzem Haar, das wie ein Vorhang der Autorität herabhing. Ihr Körper, geformt durch Jahre der Disziplin und der Genüsse, wölbte sich üppig in einer maßgeschneiderten Bluse und einem Bleistiftrock, der ihre Hüften umschloss wie der Griff eines Liebhabers. Sie hatte dieses Imperium auf Geheimnissen aufgebaut – denen ihrer Kunden und jetzt, wie es schien, denen ihrer Angestellten.
Marcus, ihr 20-jähriger Lagerjunge, stand vor ihrem Schreibtisch, sein schlaksiger Körper zitterte leicht unter dem Neonlicht. Er war das Bild naiver Unschuld: zerzaustes braunes Haar, weite blaue Augen und ein knabenhaftes Gesicht, das noch die Weichheit der Jugend trug. Vor gerade mal drei Monaten eingestellt wegen seiner Zuverlässigkeit und seines ruhigen Wesens, war er ihr perfekter kleiner Geheimnisträger gewesen, der die Warenlagerung ohne ein Murren erledigte. Aber heute Abend, während sie durch sein vergessenes Handy scrollte – das er während seiner hastigen Rauchpause im Pausenraum zum Laden stecken gelassen hatte –, war sie auf einen Ordner gestoßen, der tief in seiner Galerie vergraben war. Fotos, die ihre Lippen zu einem raubtierhaften Lächeln verzogen.
Da war er, in gestohlenen Momenten der Verletzlichkeit: Marcus, oder besser gesagt, das Mädchen, in das er sich verwandelt hatte. Spitzenhöschen, die an seinen schmalen Hüften klebten, ein BH, der mit Watte gefüllt war, um aufkeimende Brüste vorzutäuschen, Strümpfe, die hoch an seinen Oberschenkeln gegürtet waren. Sein Gesicht bemalt mit amateurhaftem Make-up – rote Lippen verschmiert, Eyeliner, der wie Tränen verlief – starrte er in die Kamera mit einer Mischung aus Scham und heimlichem Kribbeln. Drag. Cross-Dressing. Das Wort glitt durch Sophias Gedanken wie Seide über Haut. Ihr jungfräulicher Angestellter, unberührt und rein, beherbergte diese schmutzige kleine Fantasie. Und jetzt hielt sie den Schlüssel zu allem in der Hand.
„Marcus“, schnurrte sie, ihre Stimme tief und mit giftigem Honig durchsetzt, während sie das Handy über den Schreibtisch schob. Er erstarrte, seine Augen huschten zum Bildschirm, wo ein besonders belastendes Foto leuchtete: er auf den Knien vor einem Spiegel, Rock hochgeschoben, um ein pochendes Geheimnis unter pinker Spitze zu enthüllen.
„Ich-Ich… Frau Sophia, das ist nicht—“, stammelte er, sein Gesicht wurde blass. Seine Hände ballten sich an den Seiten, die Knöchel weiß. Er war Jungfrau, das sah sie – diese weiten Augen schrien nach Unerfahrenheit, die Art, wie er sich bewegte wie ein in die Enge getriebenes Tier. Kein Freund, keine tollpatschigen College-Ausflüge; nur diese verborgene Perversion, die in ihm fault.
Sie stand langsam auf, ihre Absätze klackerten auf dem Hartholzboden wie das Ticken einer Bombe. Um den Schreibtisch herumgehend, ragte sie in ihren Stilettos über ihm auf, ihr Parfüm – eine betörende Mischung aus Jasmin und Macht – umhüllte ihn. „Lüg mich nicht an, Junge. Ich hab alles gesehen. Du, der in Frauenklamotten rumhüpfst wie eine verzweifelte kleine Schlampe. Was würden deine Eltern sagen? Oder die Jungs im Fitnessstudio? Verdammt, was würde die ganze Stadt denken, wenn die im Internet landen?“
Sein Atem stockte, ein leises Wimmern entwich seinen Lippen. „Bitte, Frau Sophia. Löschen Sie sie. Ich schwöre, niemand weiß davon. Es ist nur… privat.“
„Privat?“ Sie lachte, ein grausames, kehliges Geräusch, das im kleinen Raum widerhallte. Ihre Hand schoss vor, Finger griffen sein Kinn, zwangen seinen Blick hoch, um ihren zu treffen. Ihre Nägel, blutrot lackiert, gruben sich in seine weiche Haut. „Nichts ist mehr privat. Du arbeitest für mich. Diese Boutique ist mein Königreich, und du hast mir gerade deine Kronjuwelen ausgeliefert. Es sei denn…“ Sie hielt inne, ihre Augen glänzten mit sadistischer Absicht. „Du willst dein schmutziges kleines Geheimnis behalten? Dann tust du genau, was ich sage. Ab jetzt.“
Marcus’ Herz pochte wie ein Kriegstrommel in seiner Brust. Er war gefangen, die Luft dick von dem Gewicht ihrer Worte. Seine Jungfräulichkeit, sein Job, sein zerbrechliches Selbst – alles hing an einem Faden, den sie kontrollierte. „W-was wollen Sie?“, flüsterte er, Stimme brüchig.
Sophias Lächeln wurde breiter, raubtierhaft und unnachgiebig. Sie ließ sein Kinn los, trat zurück, um ihn wie Ware auf ihren Regalen zu mustern. „Zieh dich aus. Alles. Lass uns sehen, was mein kleiner Transvestit unter diesen langweiligen Jungenklamotten versteckt.“
Seine Hände zitterten, als er gehorchte, fummelte an den Knöpfen seines Hemds. Die kühle Luft des Hinterzimmers küsste seine nackte Haut, während er Schicht um Schicht abstreifte – Hemd, dann Hose, Boxershorts zuletzt – und seinen schlanken, unberührten Körper enthüllte. Er war glatt, fast weiblich in seiner Schlankheit, sein Schwanz zuckte nervös zwischen seinen Beinen, weich und unschuldig. Sophias Blick glitt gierig über ihn, bewertend. „Armselig. Aber das kriegen wir hin. Auf die Knie, Schlampe.“
Er fiel hin, Knie knallten auf den Teppich, sein Gesicht auf Höhe ihres Rocks. Die Demütigung brannte in seinen Wangen, aber die Angst vor der Bloßstellung hielt ihn dort, Augen gesenkt. Sophia griff in eine nahe Schublade – ihr privater Vorrat an „Proben“ aus der Boutique – und zog ein Paar durchsichtige schwarze Strümpfe, einen spitzen roten Strumpfhalter und passende Höschen heraus, die nach Sünde schrien. Sie warf sie vor seine Füße. „Zieh sie an. Langsam. Ich will sehen, wie du dich windest.“
Marcus’ Finger bebten, als er die Höschen aufnahm, der Stoff flüsterte gegen seine Haut wie eine verbotene Berührung. Er stieg hinein, die Spitze umschloss seine Hüften, umfasste seinen Schwanz auf eine Weise, die ihn zum Zucken brachte, trotz seiner Angst. Der Strumpfhalter folgte, die Clips schnappten an seinen Oberschenkeln, dann die Strümpfe, die über seine Beine rollten wie flüssige Scham. Er fühlte sich lächerlich, entblößt, seine Jungfräulichkeit ein zerbrechlicher Schild, der unter ihrem Blick Risse bekam.
„Steh auf“, befahl sie, und er tat es, schwankte leicht. Sophia umkreiste ihn wieder, ihre Hand strich über die Spitze, Finger streiften seine verhärtende Länge durch den Stoff. „Sieh dich an. Schon wieder hart. Meine kleine Jungfrau-Drag-Queen.“ Sie griff ein Paar rote Absätze vom Regal – Größe 39, perfekt für seine Füße – und schob sie ihm hin. „Zieh sie an. Lauf für mich.“
Die Absätze zwangen ihn auf die Zehenspitzen, seine Waden spannten sich, als er zögerliche Schritte durch den Raum machte. Jedes Klacken verstärkte seine Demütigung, sein Schwanz jetzt halb hart, dehnte die Höschen obszön aus. Sophia schaute zu, ihr Atem wurde schneller, eine Röte kroch ihren Hals hoch. Mit 48 Jahren sehnte sie sich nach dem – Kontrolle, dem Brechen des Unschuldigen. Männer in ihrem Alter langweilten sie mit ihrer Vorhersehbarkeit; dieser Junge, dieser zitternde Transvestit-in-spe, war frisches Fleisch.
„Halt“, schnappte sie, zog ihn am Arm zurück. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtischs, schob ihren Rock hoch, um ihre eigenen Strümpfe bis zu den Oberschenkeln und einen Blick auf schwarze Spitze darunter zu enthüllen. Ihre Beine spreizten sich leicht, eine Einladung mit Bedrohung durchsetzt. „Jetzt kriech zu mir. Auf allen Vieren, wie die Hündin, die du bist.“
Tränen stachen in seinen Augen, aber er sank hinab, die Absätze machten es ungeschickt, seine gestrickten Knie schabten über den Boden. Er kroch, die Spitze rieb an seiner Haut, bis er zwischen ihren Beinen war. Sophias Hand vergrub sich in seinem Haar, riss seinen Kopf zurück. „Schau mich an, Marcus. Oder soll ich sagen, Marcia? Du gehörst jetzt mir. Dein Job, dein Geheimnis, deine verdammte Jungfräulichkeit – alles. Und heute Nacht nehme ich zuerst deinen Mund.“
Sie zog ihren Rock ganz auf, ließ ihn fallen, dann hakte sie ihre Finger in ihre Höschen und schob sie beiseite. Ihre Muschi war kahl, glatt rasiert, die Lippen glänzten vor Erregung. In ihrem Alter wusste sie, dass ihr Körper eine Waffe war – volle Brüste, die gegen ihre Bluse drückten, Hüften breit und fordernd. „Mach den Mund weit auf, Schlampe. Zeit zu lernen, wie eine echte Frau schmeckt.“
Marcus zögerte, seine Lippen öffneten sich zum Protest, aber ihr Griff wurde fester, zwang sein Gesicht vorwärts. „Mach’s, oder die Fotos gehen morgen viral.“ Sein Mund traf ihre Hitze, Zunge schoss zögernd heraus. Sie war feucht, moschusartig, ihre Klitoris geschwollen unter seinen ungeschickten Lecks. Sophia stöhnte, tief und befehlend, rieb sich an seinem Gesicht. „Tiefer. Nutz diesen hübschen Mund, als ob du’s meinst.“
Er gehorchte, Lippen schlossen sich um ihre Falten, saugte, während sie ihn mit brutalen Zügen an seinen Haaren leitete. Der Geschmack überwältigte ihn – salzig, weiblich, berauschend. Sein Schwanz pochte in den Höschen, verriet ihn, während sie sein Gesicht ohne Gnade ritt. „Genau so, Jungfrauenjunge. Iss mich, wie die Hure, zu der du wirst.“
Aber Sophia war nicht zufrieden mit sanfter Erkundung. Ihre Grausamkeit brodelte, baute sich zu einem Kochen auf. Sie stand abrupt auf, stieß ihn zurück auf seine Fersen. „Genug mit dem Necken. Ich will diese Kehle ficken.“ Aus der Schublade holte sie ein dickes Strap-On-Geschirr – schwarzes Leder, der Dildo ein geäderter Acht-Zoll-Silikon-Realismus. Sie stieg hinein mit geübter Leichtigkeit, schnallte es fest an ihren Hüften, die Basis drückte gegen ihre Klitoris wie ein Versprechen ihres eigenen Vergnügens.
Marcus’ Augen weiteten sich vor Entsetzen. „Frau Sophia, bitte… Ich hab noch nie—“
„Halt die Klappe“, knurrte sie, packte sein Kinn und zwang es auf. „Glaubst du, deine kleinen Drag-Fotos sind das Schlimmste? Stell dir vor, das deinen Freunden zu erklären.“ Sie stieß vor, ohne Vorwarnung, der Dildo drang seine Lippen ein, glitt über seine Zunge. Er würgte sofort, die Dicke dehnte seinen Mund, aber sie hielt nicht an. Zentimeter für Zentimeter beanspruchte sie seine Kehle, ihre Hüften schnappten mit rücksichtsloser Präzision.
Tränen strömten über sein Gesicht, verschmierten das imaginäre Make-up, das sie noch nicht aufgetragen hatte, aber oh, das würde sie. Seine Hände flogen hoch, um sie wegzustoßen, aber sie schlug sie herunter. „Hände auf den Rücken, Schlampe. Nimm’s wie ein braves Mädchen.“ Der Dildo hämmerte tiefer, traf den Rachen, ließ ihn husten und spucken. Speichel tropfte von seinem Kinn, durchnässte die Spitze seiner Höschen, während sein Körper ihn weiter verriet – sein Schwanz jetzt voll hart, leckte Vorsaft in den Stoff.
Sophia stöhnte, die Reibung an ihrer Klitoris sandte Funken durch ihren Kern. „Fick, ja. Sieh dich an, würgst an meinem Schwanz. Meine kleine Transvestiten-Jungfrau, die so schön bricht.“ Sie fickte sein Gesicht härter, die nassen Geräusche seiner Kehle hallten im Raum wider – gluck, gluck, gluck – wie obszene Musik. Seine weiten Augen flehten zu ihr hoch, aber sie lachte nur, ihr älterer Körper dominierte seine Jugend mit jedem brutalen Stoß.
Minuten dehnten sich zu einer Ewigkeit der Demütigung. Marcus’ Kiefer schmerzte, seine Kehle war wund, aber eine verdrehte Hitze baute sich in seinem Bauch auf. Die Kraft davon, die Erniedrigung – es rührte etwas Verbotenes an, seine Hüften bockten unwillkürlich in die Luft. Sophia bemerkte es, ihr Tempo beschleunigte. „Machst dich daran geil? Klar tust du das. Tief drin hast du immer gewollt, meine Hündin zu sein.“
Sie zog sich plötzlich heraus, der Dildo glitschig von seinem Speichel, und klatschte damit gegen seine Wange. „Leck ihn sauber. Schmeck dich auf mir.“ Er tat es, Zunge wirbelte über das Silikon, gedemütigte Tränen mischten sich mit Speichel. Sophias Hand pumpte den Schaft, die andere kniff seine Brustwarze durch den Strumpfhalter, drehte, bis er aufjaulte.
Aber sie war noch nicht fertig. Sie griff ein Röhrchen tiefroten Lippenstifts vom Schreibtisch – Boutique-Vorrat, natürlich – und schmierte es über seine Lippen, grob, wie Kriegsbemalung. „So. Jetzt siehst du passend aus.“ Sie zwang ihn zurück auf die Knie, die Absätze gruben sich in seinen Arsch, und setzte ihren Angriff fort. Diesmal ging sie tiefer, hielt seinen Kopf fest, während sie sein Gesicht ohne Hemmungen fickte. Seine Würgegeräusche wurden zu Wimmern, sein Körper ergab sich, während sie jeden Zentimeter seiner Kehle beanspruchte.
Die Luft wurde dick vom Geruch von Sex – ihrer Erregung, seinem Speichel, dem schwachen Leder des Strap-Ons. Sophias Atem kam in scharfen Stößen, ihr sadistisches Vergnügen stieg. Mit 48 Jahren genoss sie diese Macht, die Art, wie seine Unschuld unter ihr zerbrach. Marcus, der Jungfrauenjunge im Drag, war ihr, um zu formen, zu brechen, zu ficken in die Unterwerfung.
Sie zog sich wieder heraus, Speichelfäden verbanden seine Lippen mit dem Dildo. „Bettle um mehr, Marcia. Bettle deine Herrin, deine schmutzige Kehle zu hämmern.“
„B-bitte“, keuchte er, Stimme heiser, das Wort purzelte heraus, bevor er es stoppen konnte. „Mehr… Herrin.“
Sophias Augen leuchteten triumphierend. Sie stieß zurück hinein, härter, schneller, ihre Hüften ein Kolben der Dominanz. Seine Welt schrumpfte auf die Invasion, die Grausamkeit, das demütigende Kribbeln, das in seinem Bauch anschwoll. Er verlor sich, seine Jungfräulichkeit nicht nur intakt, sondern zerbrach auf Weisen, die er sich nie vorgestellt hatte.
Während sie ihrem Höhepunkt näherkam, die Basis gegen ihre Klitoris reibend bei jedem brutalen Eintauchen, beugte sich Sophia herunter, flüsterte heiß an seinem Ohr. „Das ist erst der Anfang, mein kleines Transvestiten-Tier. Heute Nacht nehme ich deinen Mund. Morgen… alles andere.“
Der Gedanke jagte einen Schauer durch ihn, gleich Teile Furcht und dunkler Begierde, während sie ihn an den Rand der Ausdauer trieb. Sein Schwanz spannte sich in der Spitze, unberührt, aber pochend, während ihre Stöhne den Raum füllten, bauten zu einem Crescendo der Kontrolle.
Sophia ließ nicht nach, ihre Stöße unerbittlich, erstickte ihn mit ihrem Silikonschwanz, bis sein Blick verschwamm. Speichel sammelte sich auf dem Boden unter ihm, seine gestrickten Knie geprellt, aber er wehrte sich nicht mehr. Die Erpressung hatte ihr Netz gesponnen, und er war gefangen – gefangen in ihrer samtenen Grausamkeit, seine geheimen Begierden erwachten unter dem Gewicht ihrer Dominanz.
Sie kam schließlich mit einem zitternden Schrei, der Strap-On tief in seiner Kehle vergraben, ihr Körper spannte sich um die Basis, während Wellen der Lust durch sie krachten. Marcus würgte hindurch, seine eigene Erregung ein pochender Qual, ihm die Erlösung verweigert. Sie zog sich langsam heraus, der Dildo sprang mit einem nassen Klatschen frei, ließ ihn husten und erschöpft zurück.
„Mach dich sauber“, befahl sie, warf ihm ein Taschentuch zu, ihre Stimme noch heiser vom Orgasmus. „Aber denk nicht, wir sind fertig. Zieh den Rest deines Outfits an. Ich hab ein Kleid für dich – was Schlüpfriges, das zu dem verschmierten Make-up passt.“
Marcus nickte schwach, seine Lippen geschwollen, Kehle brennend. Die Absätze klackerten, als er aufstand, die Höschen klebrig von seinem Vorsaft. Sophia schaute zu, plante schon die nächste Phase – mehr Demütigung, mehr Brechen, bis seine Jungfräulichkeit auf jede schmutzige Weise ihr gehörte.
Im schattigen Hinterzimmer dehnte sich die Nacht aus, ihr eiserner Befehl wickelte sich um ihn wie Ketten aus Spitze. Er war jetzt ihre Schöpfung, eine Transvestitenschlampe, geschmiedet in Erpressung und Grausamkeit, und der Puls seiner Kapitulation schlug stärker mit jeder Minute.
Sophia lehnte sich gegen den Schreibtisch, ihre Brust hob und senkte sich, während die Nachwehen ihres Orgasmus durch sie rieselten. Der Strap-On ragte noch obszön von ihren Hüften, glänzend von Marcus’ Speichel, ein Zeugnis der rohen Macht, die sie gerade entfesselt hatte. Sie schaute ihn mit verhangenen Augen an, seine schlanke Gestalt zitterte in der schlüpfrigen Unterwäsche, die sie ihm aufgezwungen hatte. Der rote Lippenstift, den sie ihm auf die Lippen geschmiert hatte, war eine schmutzige Ruine, gestreift mit Tränen und Speichel, ließ ihn aussehen wie die kaputte Puppe, die sie beabsichtigte. Mit 48 Jahren hatte Sophia genug Männer unter ihrer Ferse zerbrechen sehen, aber dieser – dieser weitäugige Jungfrau mit seiner geheimen Cross-Dressing-Schande – war eine Delikatesse, reif für totale Zerstörung.
„Auf, Marcia“, befahl sie, ihre Stimme eine seidene Peitsche. „Zeit, dich fertig anzuziehen wie die Hure, die du bist.“ Sie drehte sich zu einem verschlossenen Schrank in der Ecke, der Schlüssel baumelte an einer Kette um ihren Hals wie ein perverses Halsband. Sie entriegelte ihn und enthüllte ihre private Sammlung: Outfits, die zu gewagt waren sogar für die kühnsten Kunden der Boutique, reserviert für ihre eigenen verdrehten Spiele. Sie wählte ein Kleid mit bedachter Langsamkeit – ein enges, karmesinrotes Teil mit tiefem Ausschnitt und Saum, der kaum die Oberschenkel erreichte, durchsichtige Paneele neckten Blicke auf das, was darunter lag. Es war das Stück, das Verzweiflung schrie, designed, um zu demütigen und zu entblößen.
Marcus – Marcia jetzt, in ihrem Kopf – stand wackelig in den Absätzen, seine gestrickten Beine bebten. Die Höschen klebten an seiner Erektion, die Spitze feucht und einschnürend, eine ständige Erinnerung an den Verrat seines Körpers. Er wischte sich den Mund mit dem Handrücken, aber Sophia schlug die Hand weg. „Wag’s ja nicht. Lass es. Du siehst perfekt so aus – frisch Gesicht-gefickt und bettelnd um mehr.“ Sie stieß das Kleid ihm hin, ihre Nägel kratzten seinen Arm hart genug, um rote Spuren zu hinterlassen. „Zieh’s an. Und mach’s sexy. Wackle mit den Hüften, als hättest du’s vor deinem Schlafzimmer-Spiegel geübt.“
Seine Finger fummelten mit dem Reißverschluss am Rücken, der Stoff glitt über seine glatte Haut wie eine zweite Schicht Scham. Es umschloss seine schmale Taille, der Oberteil drückte seine Brust zu spöttischer Spalte hoch durch die subtile Polsterung des Strumpfhalters. Der Saum ritt hoch, entblößte die Strapse und die Beule in seinen Höschen bei jeder Bewegung. Er fühlte sich wie eine Karikatur, seine Jungfräulichkeit hing an einem Faden, während Sophias Augen ihn verschlangen. „Dreh dich um“, befahl sie, und er tat es, das Kleid wehte aus und enthüllte mehr, als es verbarg. Sein Schwanz zuckte sichtbar, die Demütigung nährte ein unerwünschtes Feuer in seinem Kern.
Sophia trat näher, ihre Hand glitt die Innenseite seines Oberschenkels hoch, Finger neckten den Rand der Höschen. „Braves Mädchen. Jetzt schau dich an.“ Sie drehte ihn zum Wandspiegel, ihre Reflexion lauerte hinter ihm wie ein Schatten. Da war er: Marcia, Lippen schlamperot bemalt, Kleid klebend an seinem geschmeidigen Körper, Absätze bogen seine Füße in eine weibliche Pose. Der Anblick drehte seinen Magen um – teils Abscheu, teils verbotenes Kribbeln. Sophia drückte sich an seinen Rücken, ihr Strap-On schmiegte sich an seinen Arsch durch den dünnen Stoff. „Siehst du? Du bist kein Junge mehr. Du bist mein kleines Transvestiten-Fickspielzeug. Und Fickspielzeuge behalten ihre Jungfräulichkeit nicht, es sei denn, ich sage es.“
Sie rieb sich langsam an ihm, der Silikondildo drängte hartnäckig zwischen seinen Backen. Marcus keuchte, seine Hände drückten gegen den Spiegel zur Stütze. „B-bitte, Frau Sophia… Ich kann nicht… es ist zu viel.“ Aber seine Stimme fehlte an Überzeugung, brach vor der Hitze, die in seinem unberührten Körper anschwoll. Sophia lachte, tief und spöttisch, ihr Atem heiß an seinem Hals. „Kannst nicht? Oder gibst nicht zu, dass du’s willst? Dein Schwanz erzählt ’ne andere Geschichte, Schlampe.“ Ihre Hand tauchte in die Höschen, umfasste seinen Schaft mit festem, besitzergreifendem Griff. Er war hart wie Stahl, Vorsaft machte ihre Handfläche glitschig, während sie einmal, zweimal streichelte, langsam und quälend. „Bettle mich, aufzuhören, Marcia. Oder bettle, weiterzumachen. Aber wähle sorgfältig – dein Geheimnis ist immer noch in meinen Händen.“
Tränen stiegen wieder in seine Augen, aber seine Hüften bockten in ihre Berührung hinein, unwillkürlich. Die Erpressung war eine Schlinge, die sich bei jedem Puls der Begierde zuzog. „Nicht… nicht aufhören“, flüsterte er, die Worte erstickten wie ein Geständnis. Sophias Lächeln war wild. „Das ist mein braves Mädchen. Jetzt beug dich über den Schreibtisch. Spreiz die Beine. Ich hole mir, was mir gehört.“
Er gehorchte, Herz hämmernd, das Kleid rutschte hoch, als er sich vorbeugte, Handflächen flach auf dem kühlen Holz. Die Absätze hoben seinen Arsch hoch, präsentierten ihn wie ein Opfer. Sophia eilte nicht; sie genoss es, umkreiste ihn nochmal, ihre Finger strichen über die entblößte Haut seiner Oberschenkel. „So ein hübscher Jungfrauenarsch. Noch nie berührt, oder? Von niemandem. Aber heute Nacht gehört er mir.“ Sie zog die Höschen gerade genug herunter, um ihn freizulegen, die Spitze bunchte um seine Oberschenkel wie Fesseln. Sein Loch zog sich zusammen vor Erwartung und Furcht, rosa und unberührt.
Aus der Schublade holte sie eine Flasche Gleitgel – mit Vanilleduft, eine grausame Verhöhnung von Süße – und einen kleinen Plug, nicht größer als ihr Daumen, um anzufangen. „Entspann dich, Schlampe. Oder tu’s nicht. Ich mag’s, wenn du ein bisschen kämpfst.“ Sie schmierte ihre Finger ein, drückte einen gegen seinen Eingang ohne Umschweife. Marcus wimmerte, sein Körper spannte sich, als sie hineindrückte, die Eindringung brannte und fühlte sich fremd an. „Pssst“, gurrte sie spöttisch, drehte ihren Finger tiefer. „Das ist, was Transvestiten wie du wollen. Gefüllt werden, benutzt, gebrochen.“ Sie fügte einen zweiten Finger hinzu, spreizte sie grob, dehnte ihn auf, während ihre andere Hand seinen Schwanz wieder streichelte, hielt ihn am Rande des Wahnsinns.
Der doppelte Angriff ließ ihn stöhnen, ein hoher, weiblicher Laut, der ihn weiter beschämte. Seine Jungfräulichkeit rutschte ihm davon, Stück für Stück, unter ihrer grausamen Anleitung. Sophia arbeitete methodisch an ihm, ihre Finger krümmten sich, um diesen Punkt in ihm zu streifen, der Sterne hinter seinen Augenlidern explodieren ließ. „Spürst du das? Das ist deine Prostata, Marcia. Dein kleiner Jungenschwanz. Ich lass sie singen.“ Sie fickte ihn jetzt mit ihren Fingern, rein und raus, die nassen Geräusche mischten sich mit seinen Keuchen. Sein Schwanz leckte stetig, jetzt unberührt, während sie sich auf seinen Arsch konzentrierte, ihn auf mehr vorbereitete.
Zufrieden mit seiner Lockerung zog sie sich heraus, ersetzte ihre Finger mit dem Plug. Er sprang mit einem obszönen Quietschen hinein, die Basis schmiegte sich zwischen seine Backen. Marcus schrie auf, die Fülle überwältigend, ein konstanter Druck gegen seine empfindlichsten Nerven. „Lauf“, befahl Sophia, zog ihn am Haar hoch. „Spür’s in dir bei jedem Schritt. Denk dran, was das bedeutet – du gehörst mir.“
Er machte wackelige Schritte, der Plug verschob sich bei jeder Bewegung, sandte Schübe demütigender Lust durch ihn. Das Kleid raschelte, die Absätze klackerten, und sein Schwanz wippte frei aus den verrutschten Höschen, hart und verzweifelt. Sophia schaute zu, ihre eigene Erregung loderte wieder auf, die Basis des Strap-Ons rieb gegen ihre noch sensible Klitoris. „Auf den Schreibtisch, auf dem Rücken. Beine hoch. Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich dich nehme.“
Marcus kletterte hoch, das Holz knarrte unter ihm, als er sich zurücklegte, Absätze baumelnd in der Luft. Er zog seine Knie an die Brust, entblößte alles – den Plug, seinen tropfenden Schwanz, den rot-lipstigen Mund, noch geschwollen von ihrer früheren Nutzung. Verletzlichkeit überschwemmte ihn wie eine Welle, aber die Angst vor den leakenden Fotos hielt ihn gespreizt. Sophia positionierte sich zwischen seinen Beinen, schmierte den Strap-On reichlich ein. Der Dildo lauerte, dick und geädert, ein Monster, bereit, seine Unschuld zu verschlingen.
„Das ist es, Jungfrau“, schnurrte sie, drückte die Spitze gegen seinen verstopften Eingang. „Bettle um deinen ersten Fick. Sag mir, du willst, dass Herrin Sophia deine Kirsche platzen lässt.“ Ihre Augen bohrten sich in seine, grausam und befehlend.
„B-bitte, Herrin“, stammelte er, Stimme brechend. „Fick mich. Nimm meine Jungfräulichkeit.“ Die Worte brannten in seiner Kehle, aber sie auszusprechen entriegelte etwas Dunkles, eine Kapitulation, die sein Loch um den Plug zucken ließ.
Sophia entfernte den Plug mit einem Plopp, warf ihn beiseite. Sie stieß langsam vor, zuerst, der Kopf drang ein, dehnte ihn weiter, als ihre Finger es je gekonnt hätten. Marcus keuchte, Schmerz und Lust verschwammen, während Zentimeter um Zentimeter einsanken. „Fick, du bist eng“, stöhnte sie, die Basis rieb gegen ihre Klitoris mit köstlicher Reibung. „Meine kleine Transvestitenschlampe, die endlich kriegt, was sie verdient.“ Sie drang ganz ein, Hüften flach an seinem Arsch, und hielt inne, ließ ihn die Fülle fühlen, die Invasion.
Dann bewegte sie sich, zog zurück und hämmerte hinein, setzte ein brutales Tempo. Der Schreibtisch bebte bei jedem Stoß, Marcus’ Körper ruckte, sein Schwanz klatschte gegen seinen Bauch. „Sieh dich an“, spottete Sophia, ihre Hände griffen seine Oberschenkel, Nägel gruben sich ein. „Angezogen wie eine Hure, stöhnend wie eine. Deine Jungfräulichkeit ist weg – von deiner Chefin im Hinterzimmer platzen gelassen. Wie fühlt sich das an, Marcia? Gefickt und besessen zu werden?“
Er konnte nicht antworten, nur wimmern und zappeln, der Dildo traf diesen Punkt unerbittlich. Das Kleid bunchte um seine Taille, Strümpfe rissen von der Reibung. Demütigung flutete ihn – die ältere Frau dominierte ihn, zwang ihn in Weiblichkeit, beanspruchte sein intimstes Geheimnis. Aber die Lust baute sich unaufhaltsam auf, spannte sich eng in seinem Bauch. Sophia beugte sich über ihn, ihre Bluse fiel auf, enthüllte brustumhüllte Spitze, Nippel harte Spitzen. Sie eroberte seinen Mund in einem brutalen Kuss, schmeckte sich auf seiner Zunge, während ihre Hüften ohne Gnade pistonierten.
„Du kommst für mich“, flüsterte sie gegen seine Lippen, eine Hand umfasste wieder seinen Schwanz, streichelte im Takt mit ihren Stößen. „Komm wie die Sissy-Schlampe, die du bist, unberührt bis jetzt. Zeig mir, wie sehr du liebst, erpresst zu werden in das hier.“
Der Befehl schubste ihn drüber. Marcus bog sich, ein Schrei zerriss seine Kehle, als Orgasmus durch ihn raste. Stränge von Sperma spritzten auf sein Kleid und seinen Bauch, sein Arsch spannte sich um den eindringenden Dildo. Sophia hielt nicht an, fickte ihn hindurch, ihr eigener Höhepunkt baute sich aus dem Anblick und Gefühl auf. „Ja, genau so. Melk meinen Schwanz, du dreckige Jungfrau – nein, keine Jungfrau mehr. Meine gebrochene kleine Transvestitin.“
Sie kam hart Sekunden später, rieb sich tief hinein, ihre Stöhne hallten von den Wänden wider, während Lust von ihrer Klitoris pulsierte. Marcus lag erschöpft unter ihr, Körper zitternd, das Beweisstück seiner Entjungferung klebrig auf seiner Haut. Sophia zog sich langsam heraus, der Dildo glitschig und erschöpft, ließ ihn offen und leer zurück. Sie stand auf, rückte ihren Rock zurecht, Fassung kehrte zurück wie eine Königin, die ihren Thron zurückerobert.
„Mach deinen Saustall sauber“, sagte sie kühl, reichte ihm ein Tuch. „Und den Strap-On. Leck ihn wie vorher.“ Er tat es, wieder auf den Knien, der Geschmack von Gleitgel und sich selbst bitter auf seiner Zunge. Sophia schaute zu, zufrieden, plante schon. „Das bleibt unter uns, Marcia. Aber du kommst morgen Nacht wieder. Angekleidet von zu Hause. Oder die Fotos? Die sind überall.“
Marcus nickte, erschöpft, das Gewicht seiner neuen Realität legte sich auf ihn. Seine Jungfräulichkeit war weg, gestohlen in Spitze und Grausamkeit, aber an ihre Stelle blühte eine verdrehte Unterwerfung. Sophias Königreich hatte eine weitere Seele beansprucht, band ihn in Ketten aus Erpressung und Begierde. Während die Lichter der Boutique draußen dimmten, hielt das Hinterzimmer seine Geheimnisse fester, die Nachtluft dick vom Versprechen weiterer Demütigungen.
Aber Sophia war noch nicht mit ihm fertig – nicht heute Nacht. Sie zog ihn auf die Füße, das Kleid noch verrutscht, Sperma trocknend auf seiner Haut. „Noch eine Lektion, Tierchen. Richtige Schlampen bedienen nach dem Ficken.“ Sie führte ihn zu einem Stuhl, drückte ihn runter, dann setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß, ihre feuchte Muschi schwebte über seinem weich werdenden Schwanz. „Schau zu. Spür, was du mit mir machst.“ Sie rieb sich an ihm, nutzte seinen Körper als Spielzeug, rieb, bis sie durch einen schnellen weiteren Orgasmus erschauderte, ihn mit ihren Säften markierte.
Erst dann trat sie zurück, ließ ihn zerzaust und besessen. „Geh nach Hause, Marcia. Träum davon. Und denk dran – ich fang gerade erst an.“ Die Tür klickte hinter ihm zu, die Boutique still, aber das Echo ihrer Dominanz hallte nach, ein Sirenengesang zu seiner zerbrochenen Unschuld.