Sophies brutaler Deepthroat-Einstieg

Im dem schwach beleuchteten, pulsierenden Nebel des privaten Underground-Clubs, versteckt unter den neonbeleuchteten Straßen der Stadt, zögerte Sophie am Eingang der VIP-Lounge. Mit 22 Jahren, ihr frisches, unschuldiges Gesicht umrahmt von weichen, kastanienbraunen Wellen, die über ihre Schultern fielen, fühlte sie sich wie ein Lamm, das in die Höhle der Wölfe trat. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen, ein wildes Trommeln, das den gedämpften Bass aus dem Hauptbereich übertönte. Das war ihr erstes bezahltes Treffen – ihr Sprung in die Welt der Prostitution, getrieben von einer Mischung aus Verzweiflung nach schnellem Geld und einer heimlichen, nagenden Neugier auf die verbotenen Kicks, von denen ihre College-Freundinnen flüsterten. Sie hatte die diskrete Anzeige online beantwortet, ihre Finger zitterten, als sie auf Senden drückte, und tauschte ihr normales Leben mit Teilzeit-Jobs als Barista und nächtlichen Lernsessionen gegen diesen hetero Abstieg in die Unterwerfung.

Die Luft war dick von Geruch nach Leder, Schweiß und teurem Parfüm. Rotes Licht warf lange Schatten auf schwarze Samt-Wände, und das leise Klirren von Eis in Gläsern hallte aus versteckten Ecken wider. Sophie strich ihr enges schwarzes Kleid glatt – das eine, das ihre prallen C-Körbchen-Brüste umschmiegte und über ihren festen, unberührten Arsch ausfranste –, und erinnerte sich an die Regeln: kommen, sich hingeben, bezahlt werden. Fünftausend Dollar für die Nacht, die Hälfte schon überwiesen, der Rest danach. Keine Limits außer „harter oral Fokus“. Ihr Magen verkrampfte sich vor Nerven, aber eine verbotene Hitze sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, verriet die Gelüste, die sie tief vergraben hatte.

Dann sah sie ihn. Alex lümmelte in einem hohen Ledersessel in der Raummitte, seine breiten Schultern spannten gegen ein frisches weißes Hemd, das offen stand und eine muskulöse Brust mit dunklem Haarflaum zeigte. Mit 35 strahlte er rohe Macht aus – groß, durchtrainiert von Jahren im Gym und Siegen im Vorstandzimmer, sein kantiges Kinn mit Bartstoppeln, stechend blaue Augen, die sie wie ein Raubtier fixierten. Er zahlte Top-Preise für frisches Fleisch wie sie, Jungfrauen in diesem Spiel, die unter seinem Befehl zitterten. Ein einziger, beherrschender Blick glitt über Sophie, zog sie in Gedanken schon aus, bevor sie ein Wort sagte. „Komm her, Kleine“, brummte seine Stimme tief und unnachgiebig, voller Autorität eines Mannes, der nahm, was er wollte.

Sophies Beine setzten sich wie von selbst in Bewegung, ihre High Heels klackerten auf dem polierten Boden, als sie näherkam. Aus der Nähe überwältigte sie seine Präsenz – moschusartiger Duft umhüllte sie wie Ketten, seine dicken Schenkel weit gespreizt als Einladung. Er stand nicht auf; das musste er nicht. „Knie dich hin“, befahl er und zeigte auf den Platz zwischen seinen Beinen. Ihre Knie gaben nach, bevor sie nachdenken konnte, der weiche Teppich dämpfte den Fall. Auf Augenhöhe mit seinem Schritt sah sie die riesige Beule, die gegen seine maßgeschneiderten Hosen drückte, ein Versprechen der Dominanz, die kommen würde. „Gutes Mädchen. Erstes Mal, dass du diesen hübschen Mund verkaufst?“

Sie nickte, Wangen glühten rot, ihre grünen Augen weit aufgerissen vor einer Mischung aus Angst und verbotener Aufregung. „J-ja, Sir.“ Das Wort „Sir“ rutschte ihr natürlich raus, gezogen von seiner Ausstrahlung. Das war einvernehmlich, erinnerte sie sich – Vertrag unterschrieben, Grenzen vage besprochen. Aber als seine große Hand ihr Kinn umfasste und ihr Gesicht hob, zerbrach die Illusion von Kontrolle.

„Du gehörst mir heute Nacht. Jeder Würgereflex, jede Träne, jeder Schluck. Verstanden?“ Sein Daumen strich über ihre volle Unterlippe, teilte sie leicht. Sophie wimmerte, nickte wieder, ihre Muschi zog sich zusammen bei der rohen Dominanz in seiner Stimme. Er zog langsam den Reißverschluss auf, ließ seinen Schwanz rausspringen. Dick und venig, neun Zoll pure Bedrohung, die pilzförmige Eichel schon glänzend vor Vor-Sperma. Ihr Atem stockte; er war größer als alles, was sie aus ihren wenigen Porno-Blicken kannte, der moschusartige Geruch traf sie wie eine Droge.

„Aufmachen.“ Sein Griff um ihr Kinn wurde fester, zwang ihre Lippen auseinander. Sophie gehorchte, ihre rosa Zunge schoss zögernd raus. Er führte die Eichel an ihren Mund, schmierte Vor-Sperma über ihre Lippen wie Lipgloss. „Lutsch langsam. Neck mich zuerst.“ Sie schloss die Lippen um die Spitze, der salzige Geschmack explodierte auf ihrer Zunge, als sie experimentierend kreiste. Alex stöhnte tief, seine freie Hand vergrub sich in ihrem Haar, zog noch nicht – hielt nur, als Versprechen. „Genau so, Escort-Schlampe. Verdien dein Geld.“

Ihre Nerven schmolzen zu Konzentration, als sie flach bobte, Lippen dehnend um seine Dicke. Er war so fett, füllte ihren Mund sofort, die Adern pochten gegen ihre Zunge. Speichel baute sich schnell auf, tropfte von ihrem Kinn, als sie die Wangen einsog, mit wachsender Begeisterung saugte. Das war ihr erster bezahlter Blowjob, aber die Machtdynamik zündete etwas Ursprüngliches. Alex’ Hüften zuckten, schoben ihr noch einen Zoll rein. „Tiefer. Nutz deinen Hals.“

Sophie würgte leise auf Reflex, Augen tränten, als die Eichel ihren Gaumen stupste. Sie zog sich zurück, keuchte, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schwanz. „I-ich versuchs, Sir.“ Er lachte dunkel, riss an ihrem Haar und zog sie zurück drauf. „Versuchs härter. Würg dran. Ich hab für das Echte bezahlt.“

Der Befehl jagte einen Schock direkt zu ihrer Klit. Sie stürzte vor, zwang mehr rein, ihr Hals krampfte um die Eindringung. Gluck-gluck-gluck – die nassen, schmutzigen Geräusche füllten die Lounge, Speichel floss jetzt in Strömen, durchnässte ihr Kinn und tropfte auf ihren Ausschnitt. Alex’ Kontrolle bröckelte; sein Griff wurde fester, leitete ihren Rhythmus. „Verdammt, ja. Schau dich an, Erstlings-Hure, würgst wie eine Profi.“ Ihre Hände stützten sich auf seine Schenkel, spürten die Muskeln zucken, aber er schlug sie weg. „Keine Hände. Nur Mund.“

Sie kämpfte gegen den Brenn, Tränen strömten, als er immer wieder ihren Rachen traf. Jeder Stoß dehnte sie weiter, ihr Würgereflex feuerte wild, aber sie bohrte durch, getrieben von der Hitze in ihrem Kern. Ihr Slip war klatschnass, Nippel harte Spitzen gegen das Kleid. Das war pure Dominanz – ihre Unschuld gab nach seinen Forderungen. Alex’ Atem wurde rau. „Nimm alles. Nase in meine Schamhaare.“

Unmöglich, dachte sie, aber seine Hand zwang sie runter. Zentimeter um Zentimeter dehnte sich ihr Hals, Lippen küssten seine Basis, Nase grub sich in raues Haar. Sie konnte nicht atmen, Sicht flackerte, aber die Fülle war berauschend. Er hielt sie fest, zählte leise. „Eins… zwei… zehn. Gutes Mädchen.“ Die Erlösung kam mit einem Keuchen, Husten schüttelte sie, Speichel spritzte, aber er ließ nicht nach. „Nochmal.“

Das Face-Fucking begann richtig. Alex stand jetzt auf, ragte über ihrer knienden Gestalt auf, beide Hände fassten ihr Haar wie Zügel. Er rammte vor, brutal und gnadenlos, seine schweren Eier klatschten gegen ihr Kinn bei jedem wilden Stoß. Sophies Welt schrumpfte auf den Schwanz, der ihren Hals pumpte – glorp-glorp-glorp – erstickte ihre Atemzüge zu verzweifelten Pfeifern. Speichel floss in Bächen, spritzte auf ihre Schenkel, ihr Kleid ruiniert. Sie rang nach Luft zwischen den Schädel-Ficks, Mascara lief in schwarzen Streifen, aber ihr Körper verriet ihre Geilheit. Hände ballten sich an ihren Seiten, Muschi pochte unberührt, sie war verloren in der Unterwerfung.

„Fucking perfekt“, knurrte Alex, Hüften peitschten schneller. „Enge kleine Rachen-Fotze, gemacht dafür. Schluck um mich rum.“ Sie tat es, Muskeln melkten ihn, zogen ein kehliges Stöhnen raus. Ihre verborgenen Gelüste erwachten voll – der Brenn in ihrem Kiefer, der Schmerz in ihrem Hals, die Demütigung, sabbernd wie eine läufige Hündin. Das war kein Job; das war Offenbarung. Jeder brutale Einstoß zerschmetterte ihre emotionalen Mauern, Vanille-Gelüste zündeten zu sengendem Bedürfnis.

Er wurde plötzlich langsamer, zog raus und klatschte seinen glitschigen Schwanz über ihr Gesicht. „Bettle um mein Sperma, Sophie. Sag, dass du es brauchst.“ Speichelverschmierte Lippen öffneten sich, Stimme heiser. „Bitte, Sir… spritz in meinen Mund. Ich muss jeden Tropfen schlucken.“ Die Worte fühlten sich dreckig an, befreiend. Er grinste raubtierhaft. „Mund weit auf.“

Wieder rein, ihr Hals gab nach, als er mit Hingabe fickte. Eier zogen sich zusammen, Schwanz schwoll noch dicker an. Mit einem Brüllen grub er sich tief ein, überschwemmte ihren Schlund. Dicke Stränge Sperma schossen direkt runter, heiß und zäh, zwangen sie zum konvulsiven Schlucken. Keine Wahl – schlucken oder ersticken. Sie tat es, melkte ihn leer, Überschuss blubberte aus ihren Nasenlöchern in cremiger Schande. Er hielt sie aufgespießt, bis er fertig war, dann zog er raus, malte ihre Zunge mit den letzten Schüben.

Sophie sackte zurück, hustete, Sperma und Speichel bedeckten ihr Kinn, Brüste hoben sich schwer. Aber ihre Augen brannten vor Hunger, nicht Niederlage. Alex zog langsam den Reißverschluss zu, warf ein Handtuch vor ihre Füße. „Mach sauber. Wir sind noch nicht fertig. Das war nur der Warm-up.“

Keuchend wischte sie ihr Gesicht, schmeckte ihn noch – salzig, moschusartig, versiegelte ihre Kapitulation. Risiken lauerten: ihre Unerfahrenheit gegen seinen harten Edge, der emotionale Sturm, der ihre alte Welt bedrohte. Doch als er sie auf die Füße zog, Hand besitzergreifend auf ihrem Arsch, spürte sie den Sog. Mehr betteln? Der Gedanke jagte ihr Angst und Thrill ein. Ihre Muschi schmerzte nach dem, was kam, unberührte Gelüste forderten Zerstörung.

Er führte sie zu einer niedrigen Couch in den Schatten, drückte sie auf den Rücken, Beine gespreizt. „Ausziehen. Zeig mir den jungfräulich engen Körper, den ich gekauft hab.“ Zitternde Finger gehorchten, schälten das Kleid ab und enthüllten Spitzenunterwäsche in Schwarz, die an ihrem schlanken Körper klebte – pralle Titten quollen über die Körbchen, String klatschnass. Alex ragte auf, zog sein Hemd aus und zeigte wellige Bauchmuskeln und diesen immer noch harten Schwanz, der seine Hose neu zeltete. „Beine hoch. Halt deine Knöchel.“

Sophies Gehorsam war sofortig, Muschi entblößt, glänzende Schamlippen geschwollen vor Bedürfnis. Das war einvernehmliches Feuer, ihr erster Prostitutions-Job wurde zur Obsession. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, Atem heiß auf ihrer Klit. „Du hast geschluckt wie eine Meisterin. Jetzt revanchier ich mich – dann nehm ich den Rest.“

Seine Zunge peitschte raus, flach und breit, fraß sie von Arschloch bis Klit in einem Zug. Sophie bog sich, schrie auf, als Lust tief einstach. „Oh fuck, Sir!“ Keine Vanille-Lecken hier – er saugte ihre Klit wie ein Staubsauger, Zähne knabberten, zwei dicke Finger stießen knöcheltief in ihre triefende Fotze. Sie bockte, Wände umklammerten gierig die Invasion, seine freie Hand pinnte ihre Hüfte. „Komm für mich, Schlampe. Mach mein Gesicht nass.“

Der Aufbau war gnadenlos, Zunge peitschte unerbittlich, während Finger gegen ihren G-Punkt krümmten. Ihr Orgasmus traf wie ein Güterzug, Schenkel bebten, sie spritzte Saft auf sein Kinn in schamvollen Schüben. Er soff alles, knurrte Zustimmung. „Das ist meine gute kleine Hure. Erster Spritzer der Nacht.“

Aber Gnade war kurz. Er drehte sie auf alle Viere, Arsch hoch, Gesicht in die Kissen gedrückt. Der Reißverschluss rasselte wieder, sein Schwanz – glitschig von ihrem Hals – stupste ihren Eingang. „Bettle drum roh. Kein Gummi. Spür, wie ich dich besitze.“

„Bitte, Sir… fick meine Fotze. Dehn mich mit dem riesigen Schwanz.“ Stimme gedämpft, Körper lichterloh. Er hämmerte in einem Stoß rein, bis zum Anschlag, ihr Schrei hallte wider. So voll, so tief – ihr erster echter Schwanz spaltete sie weit, Wände flatterten in Ekstase-Schmerz. Alex packte ihre Hüften, rammte mit Dom-Wut, Eier klatschten ihre Klit. „Eng wie die Hölle. Erstlings-Fotze umklammert wie ein Schraubstock.“

Jeder brutale Stoß schleuderte sie vor, Titten wippten, Nippel scheuerten Stoff. Er ohrfeigte ihren Arsch rot, der Stich verstärkte jeden Einstoß. „Das ist es, wofür du deine Unschuld getauscht hast? Bezahlte Fickpuppe?“ Ja – Gott, ja. Sie drückte zurück, traf seinen Rhythmus, verloren im hetero Rausch. Schweißnasse Körper klatschten zusammen, ihre Stöhne wurden zu Schreien, als ein neuer Höhepunkt aufbaute.

Er riss ihr Haar, bog ihren Rücken durch. „Komm auf meinem Schwanz. Melk ihn.“ Sie zersplitterte, Fotze krampfte, Säfte fluteten ihre Schenkel runter. Alex hielt nicht an, rammte durch, jagte seinen eigenen Erguss. „Wo willst du es, Schlampe?“

„Drin! Zücht mich, Sir!“ Die Worte schockten ihre eigenen Ohren, aber sie quollen raus, roher Hunger entfesselt. Er brüllte, überschwemmte ihre Tiefen mit heißem Samen, Puls um Puls malte ihre Gebärmutter. Sie sackten zusammen, sein Gewicht pinnte sie, Schwanz zuckte in Nachbeben.

Aber die Nacht dehnte sich. Alex zog raus, Sperma sickerte aus ihrer aufklaffenden Fotze, und positionierte sie neu – umgekehrt auf seinem Schoß. „Reit mich. Zeig, wie sehr du Runde drei willst.“ Sophie gehorchte, spießte sich auf, rieb runter mit neuem schamlosen Elan. Ihre Wände, glitschig von ihrer gemischten Flüssigkeit, umarmten ihn perfekt, als sie hüpfte, Arschbacken wabbelten.

Seine Hände wanderten – kniffen Nippel, ohrfeigten Titten, ein Finger neckte ihr runzliges Arschloch. „War das je gefüllt?“ Sie schüttelte den Kopf, stöhnte, als die Spitze eindrang. Doppelpenetration-Tease, baute zu mehr auf. Die Dominanz fraß sie auf; emotionale Barrieren brachen, Vanille-Sophie starb in Lustwellen.

Stunden verschwammen – Positionen wechselten: Missionar mit Beinen über Schultern, faltete sie zusammen; Doggy mit Haarriss-Chokes; stehend an der Wand, ihre Beine um seine Taille, als er sie wie eine Lumpenpuppe hüpfte. Jeder Orgasmus gerissen aus ihr, sein Sperma füllte Mund, Fotze, malte ihre Haut. Risiken wuchsen – Unerfahrenheit führte zu Prellungen, rohem Hals, aber die Leidenschaft loderte heißer.

Als der Club-Nebel gegen die Dämmerung dicker wurde, kniete Sophie wieder, Hals wund aber gierig, seine finale Ladung blähte ihren Bauch. Mehr betteln? Ihre Augen flehten, als er sich anzog. Der Hunger war geweckt, zerschmetterte ihre Welt für immer. Aber die halbe Nacht blieb – in welche Tiefen würde sie tauchen?

Alex musterte sie mit einem zufriedenen Grinsen, während sie immer noch keuchte, ihr Körper ein Chaos aus Schweiß, Sperma und Speichel. „Steh auf, Kleine. Die Nacht ist jung, und ich hab für die volle Show bezahlt.“ Er zog sie hoch, seine starken Hände umfassten ihre Taille, als wäre sie sein Eigentum. Sophie taumelte leicht, ihre Beine weich von den Orgasmen, aber die Hitze in ihr loderte weiter. Sie hatte nie gedacht, dass ihr erster Job so sein würde – nicht nur Sex, sondern totale Hingabe, die ihre Seele umkrempelte.

Er bugsierte sie zu einer Art Folterbank in der Ecke der Lounge, ein Ledergerät mit Gurten und Stangen, das nach Gebrauch roch. „Leg dich drauf, Gesicht nach unten, Arsch raus.“ Ihr Herz raste wieder, aber sie gehorchte, spreizte die Beine, als er sie festzurrte. Hände und Knöchel fixiert, hilflos, ihr Arsch und ihre tropfende Fotze entblößt. „Sir… was…?“ Sie flüsterte, eine Mischung aus Angst und Erregung.

„Jetzt kommt der harte Teil. Dein Arsch gehört mir.“ Seine Finger tauchten in ihre nasse Spalte, holten frisches Sperma raus und schmierten es um ihr Jungfern-Arschloch. Sophie keuchte, bäumte sich auf, so weit die Gurte es zuließen. „Bitte… ich hab das noch nie…“ Er lachte leise, klatschte ihren Arsch hart. „Genau deswegen bist du perfekt. Frisch und eng. Entspann dich, oder es tut weh.“

Der Druck kam – seine Eichel, immer noch hart und glitschig, drückte gegen ihr Loch. Langsam, aber unnachgiebig schob er sich rein, dehnte ihr enges Ringmuskel. Sophie schrie auf, Tränen schossen wieder, der Schmerz brannte wie Feuer, mischte sich mit einer dunklen Lust. „Zu groß… Sir, bitte!“ Aber er hielt nicht an, fickte sich tiefer, Zentimeter für Zentimeter, bis seine Hüften ihren Arsch küssten. „Nimm es, Hure. Dein erstes Arschficken, und es ist meins.“

Vollkommen gefüllt, ihr Körper bebte, als er begann zu stoßen – langsam erst, dann härter, seine Eier klatschten gegen ihre Fotze. Der Schmerz floss in Ekstase um, ihre Klit pochte unberührt, Säfte rannen runter. Alex griff um sie rum, rieb ihre Klit brutal, während er ihren Arsch hämmerte. „Spürst du das? Du bist jetzt meine Dreifach-Loch-Schlampe.“ Sie wimmerte, nickte, ihr Körper passte sich an, melkte ihn mit ihrem Arsch.

Er zog raus, nur um wieder reinzurammen, baute Tempo auf. Glitschige Geräusche erfüllten den Raum, ihr Arsch dehnte sich um seine Dicke, und sie spürte einen neuen Orgasmus aufsteigen – anal, intensiv, verboten. „Komm, während ich deinen Arsch ficke!“ befahl er, und sie explodierte, schrie laut, ihr ganzer Körper krampfte, spritzte auf den Boden. Alex brüllte, pumpte sein Sperma tief in ihren Darm, heiß und viel.

Er löste die Gurte, und sie sackte zusammen, aber er war noch nicht fertig. „Mund auf. Reinig mich.“ Sophie, benommen vor Lust, lutschte ihren eigenen Arschsaft von seinem Schwanz, würgte leicht, aber saugte gierig. Das war der Tiefpunkt ihrer Unterwerfung – dreckig, erniedrigend, perfekt.

Die Stunden zogen sich hin. Er band sie in andere Positionen: auf dem Rücken, Beine weit gespreizt, während er sie leckte und fingerte, bis sie squirted wie eine Fontäne. Dann fickte er ihre Fotze wieder, diesmal mit Spielzeug – ein dicker Dildo in ihrem Arsch, während sein Schwanz sie ausfüllte. Doppelpenetration, echt und roh, ließ sie schreien und kommen, bis sie heiser war. „Du bist süchtig jetzt, oder? Meine kleine Prostituierte, die mehr will als Geld.“

Ja, dachte sie, während sie ritt, ihre Titten wippten, sein Mund saugte an ihren Nippeln, biss rein, bis sie blutig rot waren. Jeder Schlag, jeder Befehl zerriss ihre alte Welt. Keine Vanille mehr – nur hardcore, non-stop Ficken, Sperma überall, ihr Körper gezeichnet von seiner Dominanz.

Gegen Morgen, als die Lichter flackerten, kniete sie ein letztes Mal, sein Schwanz in ihrem Mund, melkte die finale Ladung. Sie schluckte alles, leckte sauber, Augen flehend. „Mehr, Sir? Bitte…“ Er lachte, zog sie hoch für einen harten Kuss, schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge. „Nächstes Mal, Kleine. Du hast bestanden. Dein Geld kommt.“

Sophie stolperte raus in die Dämmerung, Körper wund, Seele verändert. Die Neugier war zur Sucht geworden, ihre Welt für immer zerschlagen. Was als Job begann, endete als totale Kapitulation – und sie konnte es kaum erwarten, tiefer zu fallen.

Sophie stolperte in die kühle Dämmerung der Stadtstraßen, ihre High Heels wackelten auf dem unebenen Pflaster, das enge schwarze Kleid klebte feucht an ihrer Haut, durchtränkt von Schweiß, Speichel und den Resten von Alex’ Sperma. Jeder Schritt jagte pochende Schmerzen durch ihren wunden Körper – Kiefer steif, Hals rau wie Sandpapier, Fotze und Arsch brannten von der endlosen Dehnung. Aber unter der Erschöpfung glühte ein neues Feuer, ein unstillbarer Hunger, der ihre Schritte nicht langsamer machte. Fünftausend Dollar, dachte sie benommen, die Hälfte schon auf ihrem Konto, der Rest versprochen. Aber das Geld fühlte sich weit weg an, unwichtig neben dem Sog der Unterwerfung, der sie in den Underground-Club gezogen hatte.

Sie rief sich ein Taxi, ließ sich auf den Rücksitz fallen und starrte aus dem Fenster, während Neonlichter vorbeizogen. Ihre Finger glitten wie von selbst zwischen ihre Schenkel, berührten den nassen String, der immer noch Alex’ Samen enthielt. Ein leises Stöhnen kam raus, als sie die geschwollenen Schamlippen rieb, die Erinnerung an seinen dicken Schwanz schickte kleine Orgasmen durch ihren Körper. „Was hab ich getan?“, flüsterte sie, aber ihre Augen funkelten vor Gier. Das war kein Job mehr; es war eine Tür, die sie aufgestoßen hatte, und sie konnte nicht aufhören, hindurchzugehen.

Zu Hause in ihrer winzigen Studentenwohnung ließ sie das Kleid fallen, stand nackt vor dem Spiegel. Blaue Flecken blühten auf ihren Hüften, wo seine Finger reingegraben hatten, rote Handabdrücke auf ihrem Arsch, Nippel wund und geschwollen. Sie berührte ihr Spiegelbild, strich über die getrockneten Spermaflecken auf ihrem Kinn, leckte den Finger ab. Der salzige Geschmack ließ sie zittern. „Sir…“, murmelte sie, kniete sich hin, als wäre er da. Ihre Hand fand ihre Klit, rieb kreisend, während sie sich vorstellte, wie er sie wieder nahm. Der Orgasmus kam schnell, brutal, sie spritzte auf den Boden, schrie seinen Namen.

Aber es reichte nicht. Am nächsten Tag, nach einer schlaflosen Nacht voller geiler Träume, checkte sie ihr Handy. Eine neue Nachricht von der anonymen App, die sie für die Anzeige benutzt hatte. „Gute Arbeit gestern. Kunde total zufrieden. Nächstes Angebot: Alex will Runde 2. 10k für 48 Stunden. VIP-Suite, ganzes Wochenende. Nimmst du an? Grenzen: keine – totale Unterwerfung.“ Ihr Puls raste, Finger schwebten über dem Knopf. Verzweiflung um Kohle? Vergessen. Neugier? War jetzt Sucht. Sie drückte „Ja“, bevor sie nachdenken konnte. „Braves Mädchen“, kam die Antwort. „Freitag, 20 Uhr. Mach dich bereit.“

Das Wochenende kam viel zu schnell. Sophie rasierte sich glatt, cremte ihren Körper ein, wählte ein neues Outfit: ein durchsichtiges Negligé, das ihre prallen C-Cups und den runden Arsch betonte, kein Slip, nur Strümpfe und Strapsgürtel. Sie schminkte sich nuttig – roter Lippenstift, smokey eyes, bereit für mehr Demütigung. Im Club wartete Alex nicht allein. Neben seinem Ledersessel saßen zwei seiner Geschäftspartner, bullige Kerle in Anzügen, Mitte 40, mit hungrigen Blicken. „Willkommen zurück, meine kleine Hure“, begrüßte Alex sie, zog sie auf seinen Schoß. „Heute teil ich dich. Das gehört zum Deal. Zeig meinen Kumpels, was du draufhast.“

Sophies Herz hämmerte, aber ihre Muschi tropfte schon. Konsensuell, erinnerte sie sich – Vertrag erweitert, alles abgesprochen. „Ja, Sir“, hauchte sie, als er ihr Negligé hochschob, ihre blanke Fotze enthüllte. Die Männer pfiffen. „Knie dich hin. Mund für alle auf.“ Sie sank zwischen sie, drei Reißverschlüsse gingen auf, drei dicke Schwänze sprangen raus – Alex’ vertrauter Riese, die anderen ähnlich massiv, einer mit Piercing, der andere gebogen. „Nimm sie nacheinander. Kein Schlucken, bis wir sagen.“

Sie fing mit Alex an, lutschte tief, würgte sich selbst auf seine Länge, während die anderen zusahen und wichsten. Speichel floss, sie drehte sich zu Nummer zwei, dem Piercing-Typ, dessen Metallkügelchen ihre Zunge kitzelte. „Tiefer, Schlampe“, knurrte er, packte ihr Haar, fickte ihren Rachen. Gluck-gluck, Tränen liefen, sie hustete, aber saugte gierig. Der Dritte war roh, rammte ohne Vorwarnung rein, seine Eier klatschten ihr ins Gesicht. „Erstes Mal Gangbang? Perfekt für eine Anfänger-Nutte.“ Sie nickte, Mund voll, Muschi pochte leer.

Stunden lang Oral-Marathon: Sie drehten sie durch, facefuckten sie abwechselnd, zwangen sie, zwei auf einmal zu lutschen – einer im Mund, einer auf ihren Titten reibend. Speichelüberzogen, Mascara verschmiert, kniete sie da, bettelte um mehr. „Bitte, Sirs… fickt mich.“ Alex lachte. „Noch nicht. Erst sauber machen.“ Sie leckte jeden Schwanz sauber, schmeckte gemischtes Precum, dann banden sie sie auf die Folterbank, Arsch hoch.

Alex zuerst: Er rammte in ihre Fotze, roh und tief, während Partner 1 ihren Mund füllte, Partner 2 ihre Titten knetete, Nippel zwirbelte. „DP-Zeit“, befahl Alex. Sie zogen raus, stellten neu um – Alex in ihren Arsch, Piercing in die Fotze. Zwei Schwänze dehnten sie gleichzeitig, sie schrie vor Ekstase, total gefüllt. „Fühlt sich das wie Huren-Himmel an?“, grunzte Piercing, stieß im Takt. Ihre Wände melkten sie, Säfte spritzten bei jedem Doppelstoß. Partner 3 wartete, fickte ihren Mund, machte es zum vollen Triple.

Sie kamen nacheinander – Alex in ihren Darm, heiße Flut; Piercing in ihre Fotze, cremig überlaufend; der Dritte in ihren Mund, zwang sie zu schlucken, während sie hustete. „Gutes Mädchen. Aber die Nacht fängt erst an.“ Sie drehten Positionen stundenlang: Sandwich-DP, sie zwischen zwei Körpern gequetscht, Schwänze in Fotze und Arsch pumpend; Airtight, alle Löcher gefüllt, ihr Körper bebend in multiplen Orgasmen. Sie squirted unkontrolliert, durchnässte das Leder, schrie „Mehr, Sirs! Füllt mich!“ Jeder Tropfen Sperma blieb drin oder auf ihr – sie war ihr Cum-Depot.

Morgens, total erledigt aber high, fickten sie sie weiter in der Suite: Frühstückspause mit Blowjobs unter dem Tisch, dann Bound Missionary, Beine gespreizt, einer nach dem anderen in ihre Löcher hämmernd. Alex flüsterte: „Du bist süchtig, Sophie. Kein Zurück mehr.“ Sie nickte, kam wieder, als er sie züchtete, Samen in ihre Gebärmutter pumpte.

Das Wochenende verschwamm in einem Nebel aus Schwänzen, Sperma und Schreien. Sie ritt Reverse Cowgirl auf einem, während ein anderer ihren Arsch fickte; Standing DP gegen die Wand, Beine um die Taille, der Dritte in ihrem Mund; sogar Ass-to-Mouth-Rotationen, lutschend ihren eigenen Arschsaft von jedem Schwanz. Spielzeug kam dazu – Vibratoren an ihrer Klit, während sie gefickt wurde; Butt-Plug, um sie eng zu halten; Nippelklemmen, die sie wimmern ließen. Orgasmen rissen sie auseinander, einer nach dem anderen, ihre Stimme heiser von Stöhnen und Betteln.

Am Sonntagabend, als sie sie losschnallten, war Sophie ein Wrack – bedeckt in getrocknetem Sperma, Löcher wund und offen, aber Augen glühend. „Danke, Sirs“, flüsterte sie, leckte die letzten Tropfen von ihren Fingern. Alex gab ihr den Umschlag mit 10k. „Nächstes Mal: Party mit mehr Gästen. Du bist jetzt meine Stammhure.“

Sophie humpelte nach Hause, Geld in der Tasche, aber der wahre Preis war ihre Seele – gefallen in die Abgründe der Lust. College? Vergessen. Barista-Jobs? Lächerlich. Sie stellte schon die nächste Anzeige, sehnte sich nach härterer Dominanz, mehr Schwänzen, tieferer Unterwerfung. Die unschuldige Sophie war tot; geboren wurde die Hure, die nie genug kriegte.

Doch Alex hatte andere Pläne. Eine Woche später vibrierte ihr Handy: „Komm heute. Allein. Spezial-Training.“ Neugierig, pochend vor Geilheit, eilte sie zurück in den Club. Die VIP-Lounge war umgebaut – Ketten an Wänden, Peitschen, eine Sybian-Maschine summte bereit. Alex wartete nackt, sein Schwanz hart, umgeben von Toys. „Heute mach ich dich zur perfekten Sub. Kein Geld diesmal – nur Gehorsam.“

Sie kniete sofort, Mund offen. Er führte sie durch Sessions: Deepthroat-Training mit Dildos größer als er, bis sie ohne Würgen nahm; Edging, gefesselt, Klit stimuliert bis zum Wahnsinn, ohne zu kommen; Spanking, ihr Arsch rot glühend, dann Ficken in der Hitze des Schmerzes. „Sag es: Ich bin deine Sklavin.“ „Ich bin deine Sklavin, Sir!“, schrie sie, kommend hart.

Dann die Sybian: Sie ritt die vibrierende Maschine, Schwanz-Dildo in ihrer Fotze, Alex’ Schwanz in ihrem Arsch, double-stuffed, während er sie peitschte. Stundenlanger Orgasmus-Tortur, sie bettelte um Gnade, kam aber weiter, squirting in Fontänen. „Du gehörst mir jetzt. Verlass das College, zieh zu mir. Werd meine Live-in Hure.“

Sophie, gebrochen und neu geboren, nickte. „Ja, Sir. Alles für dich.“ Er fickte sie die ganze Nacht – brutal, liebevoll dominant, Sperma in jedem Loch, bis sie ohnmächtig wurde vor Lust.

Monate später lebte sie in seinem Luxus-Penthouse, tagsüber kettengebunden, nachts seine Party-Fickpuppe für Kunden und Freunde. Jede Session intensiver: Gangbangs mit 5+ Männern, Bukkake-Partys, wo sie in Sperma badete; Public-Play im Club, auf der Bühne gefickt vor Publikum; sogar Tattoo – „Alex’ Eigentum“ über ihrer Muschi.

Ihre Welt war Lust, Unterwerfung, endlose Orgasmen. Das Geld floss, aber sie gab es aus für Lingerie, Toys, um ihn zu gefallen. Die Neugier hatte sie verschlungen, und sie liebte jeden Moment. Sophie, die Hure, war frei – in Ketten der Ekstase.

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