Ich hab immer gewusst, dass Jax tabu ist. Mein Stiefbruder, mit seinen harten Bauchmuskeln und den breiten Schultern, die gegen jedes T-Shirt drücken, das er anhat. Wir sind zusammen in dem großen Haus aufgewachsen, nachdem Mama seinen Dad geheiratet hat. Wir haben Feiertage geteilt, Familienurlaube, diese Art von Zwangsnähe, die unschuldige Blicke in was Gefährliches verwandelt. Aber jetzt ist es anders. Ich bin 24, meine Kurven quellen aus Bikinis und engen Kleidern raus, meine vollen D-Körbchen-Titten betteln um Aufmerksamkeit, und Jax? Der ist 26, ein verdammter Gott aus Marmor, sein Schwanz wahrscheinlich so riesig wie der Buckel, den ich mal in seiner Badehose gesehen hab. Wir sind übers Wochenende in der Familienhütte – nur wir zwei, Gott sei Dank, weil Mama und Papa für ‘ne Geschäftsreise abgesagt haben. Die Luft ist dick von Sommerhitze, riecht nach Pinie und ist total schwül, und ich bin fertig damit, so zu tun, als wollte ich nicht, dass er mich kaputtmacht.
Es fängt harmlos an, oder zumindest red ich mir das ein, während wir auspacken. Ich streif ihn in der winzigen Küche, mein Arsch reibt an seiner Hüfte, ich spür seine Hitze durch seine Shorts. „Hoppla“, schnurre ich und schau grinsend zurück. Sein Kiefer spannt sich an, seine grünen Augen werden dunkel, und er murmelt: „Pass auf, Lena.“ Aber ich seh’s – das Zucken in seiner Hose, wie seine Hände sich ballen, als würde er kämpfen, um mich nicht zu packen. Spielabend ist mein erster echter Schachzug. Wir hocken auf dem abgenutzten Teppich in der Hütte, Karten verstreut, ‘ne Flasche Whiskey dazwischen. Ich hab ‘n dünnes Tanktop an, keinen BH, meine Nippel stehen hart raus gegen den Stoff, weil ich weiß, dass er guckt. Jedes Mal, wenn ich mich vorbeuge, um ‘ne Karte abzuhauen, wackeln meine Titten und streifen seinen Arm. „Dein Zug, großer Bruder“, neck ich ihn mit tiefer, rauer Stimme und lass meinen Fuß unter dem Tisch an seinem Schienbein hochwandern.
Jax rutscht hin und her, seine massiven Oberschenkel spreizen sich leicht, aber er starrt mich böse an. „Hör auf mit dem Scheiß, Lena. Wir sind Familie.“ Familie. Das Wort lässt meine Fotze zucken, feuchte Hitze sammelt sich zwischen meinen Beinen. Ich lach kehlig und ohne Scham und „versehentlich“ gieße ich Whiskey auf meine Brust. Er rinnt runter in meinen Ausschnitt, macht das Tanktop durchsichtig. „Oh nein“, keuch ich und wölb meinen Rücken, damit meine Titten nach vorn ragen. „Hilf mir beim Abwischen?“ Seine Augen kleben an meinem nassen Shirt, man sieht die dunklen Vorhöfe, Nippel, die nur drauf warten, gesaugt zu werden. Er schluckt hart, sein Adamsapfel hüpft, und er greift nach ‘ner Serviette – aber seine Hand zittert, als er über meine Haut tupft, Finger streifen die Wölbung meiner Brust. Ein Stromschlag schießt direkt zu meiner Klit. Ich stöhn leise, pack sein Handgelenk. „Tiefer, Jax. Genau da.“
„Lena…“ Seine Stimme ist wie Kies, angespannt, aber er zieht nicht weg. Ich führ seine Hand, drück seine Handfläche flach auf meine Titte, spür meinen hämmernden Herzschlag unter seiner Berührung. Sein Daumen streift meinen Nippel, ohne dass er’s will, und ich wimmer, reib meine Schenkel aneinander. „Du willst das schon ewig, oder? Hab gespürt, wie du bei Familienessen geguckt hast, dein Schwanz hart unter dem Tisch, während ich mich vorbeuge.“ Er reißt sich los, als hätt ich ihn verbrannt, steht abrupt auf, seine Erektion spannt seine Shorts total unanständig – dick, lang, als wollte sie gleich rausspringen. „Das ist krank. Hör auf.“
Aber ich hör nicht auf. Ich bin auf den Knien, bevor er abhauen kann, Hände an seinen Schenkeln, schau zu ihm hoch mit großen, flehenden Augen – Augen, die sagen, ich bin sein schmutziges Geheimnis. „Bitte, Jax. Lass mich ihn wenigstens sehen. Ich träum seit Jahren von deinem Schwanz.“ Nächstes ist die Sauna, diese dampfige Holzkiste hinten raus, wo die Luft dick wie Sperma ist. Ich lock ihn rein mit Versprechen von „Entspannung nach dem Spiel“, zieh mich bis auf ‘n winziges Handtuch aus, das meinen Arsch kaum bedeckt. Er kommt nach, ohne Shirt, Schweiß glänzt schon auf seiner kantigen Brust, die V-Linien zeigen runter ins Paradies. Die Hitze haut rein wie ‘ne Droge, lockert seinen Willen. Wir sitzen nah, Schenkel berühren sich, und ich flüster ihm Dreck ins Ohr, mein Atem heiß auf seiner Haut. „Ich wette, dein Schwanz ist gigantisch, Jax. Ich will drauf ersticken, spüren, wie du meine Kehle fickst, bis ich keine Luft mehr krieg. Du hast so lange gekämpft – willst du nicht meine Haare packen und mich benutzen?“
Sein Atem stockt, Hand krallt sich in die Bank. Mein Handtuch rutscht „versehentlich“ runter, legt eine schwere Titte frei, Nippel hart wie ‘n Diamant. Ich deck nicht zu; ich lehne mich an ihn, drück meine Brust gegen seinen Arm. „Fass mich an. Ich bin so nass für dich.“ Seine Beherrschung bricht – ein tiefes Knurren kommt aus seiner Brust, und seine Hand schießt raus, umfasst meine Titte grob, kneift den Nippel, bis ich aufschrei. Schmerz und Lust drehen sich in meinem Inneren, meine Fotze pocht. „Scheiße, Lena, du bringst uns beide in die Hölle.“ Aber jetzt knetet er mein Fleisch, rollt die Spitze zwischen seinen Fingern, und ich wölb mich rein, stöhn wie ‘ne Schlampe.
Ich schieb meine Hand runter, streif den Buckel in seiner Shorts. Er ist gigantisch – dicker als mein Handgelenk, pocht unter meiner Handfläche. „Lass mich dich richtig geil machen, Stiefbruder. Keiner muss’s wissen.“ Er stöhnt, Hüften zucken unwillkürlich, aber er packt mein Handgelenk. „Wir dürfen nicht.“ Dürfen nicht? Quatsch. Ich lass nicht locker, reib ihn durch den Stoff, spür, wie er Vorsaft absonnert. Der Saunadampf versteckt die Tränen der Frustration in meinen Augen – nein, nicht Frustration, purer Hunger. Ich sehn mich nach diesem Tabu-Kick, dem Risiko, dass unsere Familie zerbricht, wenn’s jemand rauskriegt. Das macht mich tropfnass, Schenkel glitschig.
In der Nacht ist die Spannung wie ‘ne Stromleitung. Wir pennen in getrennten Zimmern, aber ich hör ihn wälzen, fluchen. Mitternacht, ich schleich nackt in sein Bett, meine Kurven glänzen im Mondlicht durchs Hüttenfenster. Er liegt auf’m Rücken, Laken hochgestanden von ‘nem Morgenständer, der nie abgeflaut ist. Ich setz mich rittlings auf seine Schenkel, meine triefnasse Fotzenlippen teilen sich um die Kante seines Schwanzes durch seine Boxershorts. „Jax“, flüster ich, reib langsame Kreise, schmear meine Säfte über seine Länge. Er wacht hoch, Augen wild, Hände fliegen zu meinen Hüften, um mich runterzustoßen – aber sie greifen stattdessen zu, Finger graben sich in mein weiches Fleisch. „Lena, verpiss dich. Das ist falsch.“
„Falsch fühlt sich so geil an“, hauche ich, beug mich runter, damit meine Titten vor seinem Gesicht baumeln, Nippel streifen seine Lippen. Ich wieg mich stärker, sein Schwanzkopf stupst bei jedem Gleiten meine Klit. Er keucht, Beherrschung bricht. „Du willst’s. Ich spür, wie du pochst. Lass mich dich lutschen, Jax. Ich schluck jeden Tropfen.“ Seine Hände krallen sich fest, ziehen mich näher, und dann – endlich – saugt sein Mund an meinem Nippel, hart, Zähne schaben drüber. Ich schrei auf, flut seine Boxershorts mit noch mehr Gleitzeug. „Ja, fick ja!“ Er dreht uns um, pinn mich unter seinem massiven Körper fest, reibt seinen Schwanz an meiner Fotze wie ‘n Tier. „Du bist ‘ne Teaserin, Lena. ‘ne verdammt dreckige Teaserin.“ Seine Stimme ist im Arsch, und ich weiß, ich hab gewonnen.
Aber er zieht sich im letzten Moment zurück, flucht, stürmt ins Bad. Ich folg ihm, Herz rast, schlüpf hinterher. Er steht am Waschbecken, planscht Wasser ins Gesicht, Schwanz immer noch steinhart. Ich geh auf die Knie auf die kalten Fliesen, Hände an seinem Reißverschluss. „Kein Kämpfen mehr. Lass mich ihn anbeten.“ Er dreht sich um, Augen wild wie bei ‘nem Tier, und bevor er was sagen kann, zerr ich seine Shorts runter. Heilige Scheiße – sein Schwanz springt raus, ‘n Monster, neun dicke, sehnige Zentimeter, wütend und bereit, Eier schwer und hochgezogen. Vorsaft perlt am Spalt, und ich leck mir die Lippen, verhungere.
„Lena…“ Es ist halb Flehen, halb Befehl. Ich warte nicht – mein Mund umschließt die Eichel, Zunge wirbelt um den salzigen Tropfen. Er stöhnt, Hand ballt sich in meinen seidigen Haaren – schiebt noch nicht, aber fast. Ich saug gierig, holle die Wangen ein, nehm ihn Zentimeter für Zentimeter tiefer. Gott, ist der groß, dehnt meine Lippen weit, die Dicke stößt an meine Zähne. Ich würg, als der Kopf in meine Kehle knallt, Augen tränen, aber ich mach weiter, entspann die Muskeln wie die Queen des Tiefenrachenlutschens. Sabber läuft aus meinem Mund, macht seinen Schaft glitschig, tropft auf meine Titten. „Scheiße, dein Mund“, krächzt er, Hüften zucken.
Ich summe um ihn rum, Vibrationen lassen ihn zittern, und das war’s – seine eiserne Beherrschung zerbricht. Er packt meine Haare fest, reißt meinen Kopf zurück, dass nur die Spitze in meinem Mund ist, dann rammt er vor. Sein Schwanz hämmert in meine Kehle, brutal und tief, Eier klatschen ans Kinn. Ich erstick fast, würg heftig, Kehle zuckt um seine Dicke, aber das macht ihn nur wilder. „Nimm’s, du dreckige kleine Stiefschwester. Du wolltest diesen Schwanz – würg dran.“ Tränen laufen mir übers Gesicht, Mascara verschmiert, Rotz blubbert aus der Nase, aber meine Fotze spritzt, Klit juckt nach Berührung. Ich lieb’s – die Erniedrigung, den inzestuösen Dreck, seinen durchtrainierten Körper über mir, während er mein Gesicht wie ‘ne aufblasbare Puppe fickt.
Er lässt nicht nach, hämmert meinen Mund mit nassen, schmatzenden Schlägen, hält meinen Kopf fest, um mich zu benutzen. „Guck dich an, würgst an deinem Stiefbruderschwanz. So ‘ne geile Schlampe.“ Ich stöhn gedämpft, Hände krallen in seine Schenkel, Nägel graben sich rein. Sabber quillt raus, durchnässt meine Brust, Titten heben und senken sich bei jedem brutalen Stoß. Plötzlich zieht er raus, Speichelfäden verbinden uns, und er klatscht seinen Schwanz in mein Gesicht – nasse Schläge auf Wangen, Lippen, Stirn. „Bettel drum.“ Ich keuch, Kehle roh. „Bitte, Jax, fick mein Gesicht. Mach mich zu deiner Spermschlampe. Ich brauch’s in der Kehle runter.“
Er knurrt, stößt wieder rein, fickt meinen Schädel härter, schneller. Meine Sicht verschwimmt vor Tränen, Würgereflex schreit, aber ich nehm ihn jetzt komplett in die Kehle, Nase in seinen Schamhaaren, schluck um ihn rum. Seine Eier ziehen sich zusammen, und er brüllt, flutet meine Kehle mit heißen, dicken Ladungen Sperma. Ich schluck gierig, melk jeden Schub, etwas quillt über und läuft mir übers Kinn. Er hält mich fest, bis er leer ist, Schwanz wird weich in meinem Mund.
Als er rauszieht, bin ich ‘n Chaos – Gesicht zerfickt, Titten mit Sabber und Sperma überzogen – aber ich grinz wie ‘ne Siegerin. „Das war’s schon, Stiefbruder?“ Er zerrt mich hoch, küsst mich wild, schmeckt sich selbst auf meiner Zunge. „Wir fangen erst an, Lena. Aber das bleibt hier, sonst fliegt alles in die Luft.“
Am nächsten Morgen knistert die Hütte vor Sexgeruch. Wir machen Frühstück, aber mein Tanktop ist wieder zu klein, Shorts rutschen hoch an meinem Arsch. Jax drängt mich ans Küchenboard, sein harter Schwanz presst sich in meinen Rücken. „Du spielst mit dem Feuer.“ Seine Hand schiebt sich unter mein Shirt, kneift ‘nen Nippel. Ich stoß zurück, spür ihn pochen. „Verbrenn mich dann.“ Er dreht mich um, hebt mich aufs Board, reißt meine Shorts zur Seite. Kein Slip – meine Fotze ist blank, geschwollene Lippen glänzen. „Scheiße, bist du nass.“ Zwei dicke Finger stoßen rein, dehnen mich, krümmen sich an meinen G-Punkt. Ich schrei, Beine um seinen Bauch. „Ja, finger deine Stiefschwester durch!“
Er pumpt hart, Daumen auf meiner Klit, freie Hand malträtierte meine Titten. „Du hast mich dazu gezwungen, weißt du. Konnt nicht mehr widerstehen.“ Gezwungen? Klar doch, und jetzt ist’s einvernehmliches Inferno. Ich komm explodierend, spritz auf seine Hand, Schenkel zittern. Er geht auf die Knie, vergräbt sein Gesicht in meiner Fotze, Zunge peitscht meine Klit, saugt meine Schamlippen. „Schmeckst nach Sünde“, knurrt er, jetzt drei Finger spreizen mich auf. Ich reit sein Gesicht, reib meine Klit an seiner Nase, Titten wackeln, während ‘n weiterer Orgasmus aufbaut.
Aber er steht auf, zieht seine Shorts aus, der Riesen-Schwanz wieder bereit. „Beug dich vor.“ Ich mach’s, Arsch hoch auf’m Board, Fotze angeboten. Er rammt rein – keine Gnade, stößt bis zum Anschlag in einem Zug. Ich heul, Wände umklammern seine Dicke, gedehnt bis zum Limit. „So verdammt eng für Stiefbruderschwanz.“ Er packt meine Hüften, hämmert unerbittlich, Eier klatschen gegen meine Klit. Die Hütte hallt von nassen Schlägen, meinen Stöhnen, seinen Grunzlauten. „Härter! Zerstör mich!“ Er reißt an meinen Haaren, wölbt meinen Rücken, neuer Winkel haut gegen meinen Muttermund. Schmerzgeladene Lust explodiert, und ich crem auf seinem Schwanz, melk ihn.
Er hört nicht auf, dreht mich um, Beine über seine Arme, hämmert senkrecht runter. Meine Titten hüpfen wild, und er saugt eine in den Mund, beißt den Nippel. „Du gehörst jetzt mir, Lena. Diese Fotze ist meine.“ Der Besitzbesitz schickt mich wieder über die Kante, Sicht wird weiß. Schweiß bedeckt unsere Körper, das Risiko der Familienerkennung treibt uns an – was, wenn Mama anruft? Was, wenn wer hochkommt? Das macht jeden Stoß schmutziger.
Wir sacken zusammen, aber ich bin nicht fertig. Nachmittags Sauna-Runde zwei – ich auf den Knien wieder, Kehle wund aber gierig, während er meinen Hals langsamer fickt, genießt mein Würgen. Sabber überall, meine Hände umfassen seine Eier, melken mehr Sperma raus. Diesmal malt er mein Gesicht an, dicke weiße Stränge auf Wangen, Lippen, Titten. Ich reib’s ein wie Lotion, leck, was ich krieg. „Gutes Mädchen“, murmelt er, gibt endlich total nach.
Abends sind wir verschlungen auf dem Spiel-Teppich, sein Schwanz tief in mir in umgekehrtem Cowgirl, mein Arsch klatscht auf seine Schenkel. Ich reib tief, Klit an seinen Eiern, Titten in meinen Händen, kneif meine Nippel. „Spritz in mich rein, Jax. Zücht deine Stiefschwester.“ Die Tabu-Worte lassen ihn anschwellen, und er dreht mich, missionarisch hämmert er, Augen verschmolzen in verbotener Glut. „Scheiße, Lena, du bist alles.“ Er explodiert, flutet meine Fotze mit Hitze, löst meinen letzten, zerstörerischen Orgasmus aus.
Wir liegen da, keuchend, Körper glitschig. Die Gefahr lauert – ein Fehler, und die Familie brennt. Aber als seine Finger meine spermagefüllte Spalte nachzeichnen, weiß ich, er ist süchtig. Der Abgrund ruft, und wir tauchen tiefer.
Am nächsten Tag wach ich auf, Jax’ Arm schwer um meine Taille gelegt, sein Atem heiß in meinem Nacken. Die Sonne sickert durch die Vorhänge der Hütte, wirft goldene Streifen auf unsere verschwitzte Haut. Mein ganzer Körper pocht – Kehle wund vom endlosen Ficken, Fotze empfindlich und immer noch voll mit seinem getrockneten Sperma von letzter Nacht. Ich grinse vor mich hin, spür, wie meine Nippel hart werden, nur weil ich an gestern denk. Er ist süchtig, ja, aber ich? Ich bin total besessen. Das Tabu brennt wie Feuer in meinen Adern, und ich will mehr. Viel mehr.
Ich dreh mich in seinen Armen um, press meine Titten gegen seine harte Brust. Sein Schwanz zuckt schon wieder gegen meinen Bauch, halb hart und bereit. „Guten Morgen, Stiefbruder“, flüster ich und beiß in seine Unterlippe. Seine grünen Augen flattern auf, dunkel vor Geilheit. „Lena, du Hure… du gibst nie auf, oder?“ Aber seine Hand wandert schon runter, Finger gleiten zwischen meine Schenkel, finden die klebrige Mischung aus uns beiden. Er stöhnt, reibt meine geschwollenen Lippen, steckt zwei Finger rein. „So voll mit mir. Spürst du das? Das ist mein Samen in deiner inzestuösen Fotze.“
Ich keuch auf, spreiz die Beine weiter, reit seine Hand. „Ja, Jax. Füll mich immer wieder. Mach mich zu deiner Brutstute.“ Die Worte machen ihn wild – er rollt mich auf den Rücken, spreizt meine Schenkel weit und rammt seinen Schwanz rein, ohne Vorwarnung. Kein Gleitgel nötig; ich bin ein nasses Chaos. Er hämmert tief rein, sein Gewicht drückt mich in die Matratze, seine Eier klatschen gegen meinen Arsch. „Nimm’s, kleine Schwester. Nimm jeden verdammten Zentimeter.“ Ich kratz über seinen Rücken, Nägel hinterlassen rote Striemen, schrei meinen Orgasmus raus, als er meinen G-Punkt zertrümmert. Er kommt mit einem Brüllen, pumpt frisches Sperma in mich, mischt es mit dem von gestern.
Wir duschen zusammen, aber das wird kein normales Waschen. Unter dem heißen Strahl drückt er mich gegen die Fliesen, Wasser prasselt auf uns runter. Meine Titten glänzen, Nippel steif von der Kälte des Steins. „Auf die Knie“, knurrt er, und ich gehorch, Mund weit offen. Sein Schwanz, immer noch dick von der Morgenfickerei, schiebt sich rein, fickt meine Kehle unter dem Wasserfall. Ich huste, Wasser mischt sich mit Sabber, rinnt über meine Brüste, aber ich saug härter, Zunge flach unter seiner Eichel. Er hält meinen Kopf, stößt brutal, bis ich würg und spuck. „Schluck’s runter, Lena. Trink deinen Stiefbruder.“ Er explodiert, Sperma schießt in meinen Rachen, vermischt mit Wasser – ich schluck, was ich kann, der Rest läuft über mein Kinn auf meine Titten.
Den Vormittag verbringen wir draußen am See, nackt und ohne Scheiß. Die Hütte ist total abgeschieden, kein Mensch in Sicht, aber das Risiko kribbelt – was, wenn Wanderer kommen? Ich lieg auf einem Handtuch, Beine gespreizt, lass die Sonne meine Fotze wärmen. Jax starrt, sein Schwanz zuckt. „Komm her“, befehl ich, und er kniet sich zwischen meine Beine, vergräbt sein Gesicht. Seine Zunge ist gnadenlos, leckt meine Klit, saugt die Lippen, stößt tief rein. Ich reit sein Gesicht, Hände in seinen Haaren, Titten wackeln im Takt. „Iss mich, Jax. Lecke dein Sperma aus deiner Schwester raus.“ Er brummt, Vibrationen schießen durch mich, und ich squirte ihm ins Gesicht, ein Schwall, der über seine Wangen läuft.
Er flippt aus, dreht mich um, Arsch hoch. „Du geile Fotze.“ Spuck landt auf meinem Loch, dann sein Daumen, drückt rein, während sein Schwanz meine Pussy rammt. Anal? Noch nicht ganz, aber nah dran – der Daumen dehnt mich, bereitet vor. Ich stöhn wie verrückt, der doppelte Druck macht mich wahnsinnig. „Mehr, Jax! Dehn meinen Arsch!“ Er pumpt Finger rein, zwei jetzt, spreizt mich auf, während er meine Fotze zerfickt. Schmerz mischt sich mit Ekstase, und ich komm wieder, Zittern durch meinen ganzen Körper. Er zieht raus, wichst seinen Schwanz, spritzt über meinen Rücken, heiße Stränge, die runterlaufen zu meinem Arsch.
Mittagessen? Vergiss es. Wir ficken auf dem Küchentisch, ich auf dem Rücken, Beine über seine Schultern. Sein Schwanz hämmert senkrecht rein, trifft Stellen, die Sterne explodieren lassen. Meine Titten klatschen bei jedem Stoß, und er greift zu, kneift, dreht, saugt. „Diese Titten sind mein Eigentum“, knurrt er, beißt hart genug, um Abdrücke zu hinterlassen. Ich lieb’s, die Markierungen – Beweis, dass ich ihm gehör. „Fick ja, beiß deine Stiefschwester! Mach mich blau!“ Er kommt tief, füllt mich, und ich melk ihn, Fotze zuckt um seine Länge.
Nachmittags gehen wir in die Sauna zurück, meine Lieblingsfolterkammer. Die Hitze ist mörderisch, Schweiß perlt von unseren Körpern wie Öl. Ich sitz auf seinem Schoß, sein Schwanz tief in mir, reit langsam, genieß das Gleiten. „Spürst du, wie eng ich bin? Nur für dich gemacht, Stiefbruder.“ Seine Hände graben in meinen Arsch, spreizen die Backen, ein Finger findet mein Loch. „Bald nehm ich dich hier, Lena. Zerreiß deinen Jungarsch.“ Die Drohung macht mich wahnsinnig; ich reit schneller, Klit reibt an seinem Schambein, Titten in seinem Gesicht. Er saugt, beißt, während sein Finger tiefer stößt. Ich komm schreiend, Sauna dampft von meinem Schweiß und Saft.
Er hebt mich hoch, drückt mich gegen die Holzwand, Beine um seine Hüften. Fickt mich stehend, brutal, als würde er mich aufspießen. „Sag’s. Sag, dass du meine inzestuöse Schlampe bist.“ Ich keuch: „Ja! Deine dreckige Stiefschwester-Schlampe! Fick mich kaputt!“ Er brüllt, füllt mich wieder, Sperma tropft runter meine Schenkel, vermischt mit Schweiß.
Abends am Lagerfeuer draußen – wir sind high von der ganzen Wichserei, Körper wund, aber hungrig. Ich kni vor ihm, blas ihn langsam, genieß jeden Zentimeter seines Monsters. Seine Hand in meinen Haaren, leitet mich, aber sanft jetzt. „Du bist perfekt, Lena. So eine geile kleine Hure für mich.“ Ich summ, nehm ihn tief, Eier in meiner Hand, massier sie. Er kommt in meinem Mund, und ich teil’s mit ihm, küss ihn, lass Sperma zwischen unseren Zungen laufen.
Aber die Nacht wird episch. Im Bett binden wir uns aneinander – kein Seil, nur seine Kraft. Er pinn mich runter, Hände über meinem Kopf, Schwanz reibt an meiner Fotze. „Bettel, Schwester.“ „Bitte, Jax, fick mich. Mach mich zu deiner Spermafotze.“ Er rammt rein, langsam erst, quält mich, dann hammerhart. Dreht mich in Doggy, Arsch hoch, schlägt meine Backen rot. „Dieser Arsch gehört mir.“ Sein Daumen drückt ins Loch, dann sein Schwanz – oh Gott, er schiebt die Eichel rein. Ich schrei, brennt wie Feuer, aber ich drück zurück. „Mehr! Nimm meinen Arsch, Stiefbruder!“ Zentimeter für Zentimeter dehnt er mich, bis er ganz drin ist, Eier an meiner Fotze. Dann fickt er, gnadenlos, Hand um meinen Hals, drückt zu, während er stampft.
Die Enge ist irre, Schmerz wird zu purem Rausch. „So eng, Lena. Dein erstes Mal für mich.“ Ich reib meine Klit, komm anal, explodier, als er tiefer stößt. Er wechselt Löcher, Fotze, Arsch, Fotze, macht mich zu einem tropfenden Chaos. „Welches Loch willst du zuerst füllen?“ „Beide, du Hure.“ Er spritzt in meinen Arsch, zieht raus, rammt in die Fotze, pumpt den Rest rein. Ich kollabier, gefüllt, zerfickt, high von Orgasmen.
Sonntagmorgen, letzter Tag. Wir ficken ein letztes Mal im See, Wasser umspült uns, sein Schwanz gleitet easy rein. Langsam, zärtlich fast, aber tief. „Das war das Wochenende aus der Hölle, Lena.“ „Oder der Himmel“, flüster ich, als wir kommen, verschmolzen.
Wir packen schweigend, aber seine Hand streift meinen Arsch, ein Versprechen. Auf der Heimfahrt, Hand in meinem Schoß, Finger in mir. „Das bleibt unser Geheimnis. Aber nächstes Mal… keine Hütte. Ich fick dich in deinem Bett, während Mama unten kocht.“ Die Vorstellung macht mich nass. Die Familie? Scheiß drauf. Wir sind süchtig, und der Abgrund wird unser Zuhause.