Stiefmutter verführt: Anal-Hölle für Cuckold

Das große Anwesen ragte wie ein vergessenes Relikt unter dem mondbeschienenen Himmel auf, seine Steinwände flüsterten Geheimnisse vergangener Generationen. Elena schlich durch die schattigen Gänge mit der Anmut eines Raubtiers, ihr üppiger Körper schwang in einem Seidenmantel, der sich an ihre reichlichen Kurven klammerte wie der verzweifelte Griff eines Liebhabers. Mit fünfundvierzig war sie ein Bild reifer Anziehungskraft – volle Brüste, die gegen den Stoff drückten, Hüften, die sowohl Trost als auch Eroberung versprachen, und ein Gesicht mit dem wissenden Lächeln einer Frau, die längst die vanilla Lust ihrer Jugend hinter sich gelassen hatte. Ihr Ehemann Richard trottete hinter ihr her, seine Schritte zögerlich, sein einst starker Körper jetzt weich geworden von Jahren der Bequemlichkeit. Er war der schwache Punkt in ihrem sorgfältig gesponnenen Netz, ein Mann, dessen Liebe in stille Unterwerfung übergegangen war, ohne dass er den Sturm bemerkte, der in ihrer zerbrochenen Familie brodelte.

Ihr Stiefsohn Alex war aus dem College nach Hause gekommen als ein veränderter Mann. Mit zweiundzwanzig war er nicht mehr der ungeschickte Junge, den Elena vor einem Jahrzehnt mit aufgezogen hatte, als sie Richard heiratete. Sein Körper war zu jugendlicher Kraft gestählt – breite Schultern, ausgeprägte Bauchmuskeln und ein Schwanz, den sie einmal zufällig gesehen hatte, dick und drängend, der verbotene Feuer in ihrem Inneren entfachte. Alex’ Blicke hingen jetzt an ihr, dunkel vor unausgesprochener Gier, und Elena hatte diesen Funken genährt, indem sie ihn mit lüsternen Berührungen neckte, leisen Flüstern in der Küche, dem Streifen ihres Schenkels unter dem Esstisch. Heute Nacht würde sie ihn voll entzünden.

„Richard, Liebling“, schnurrte Elena und führte ihn ins prächtige Hauptschlafzimmer, dessen Vierpfostenbett in karmesinrotem Samt hing. Der Raum roch nach altem Holz und ihrem Jasminparfüm, eine betörende Mischung, die die Luft mit Erwartung füllte. „Du bist in letzter Zeit so distanziert. Ich denke, es ist Zeit, dass wir ein bisschen Würze reinbringen.“

Richard schluckte hart, sein kahler Kopf glänzte vor nervösem Schweiß. Er war ein erfolgreicher Geschäftsmann, aber in ihrer Ehe war er ihre Marionette, gebunden durch Gelübde und eine tiefe Angst, sie zu verlieren. „Elena, was… was meinst du damit?“

Sie drehte sich um, ihr Mantel rutschte gerade weit genug auf, um den Schwung ihrer schweren Brüste zu enthüllen, Nippel bereits hart vor Erregung. „Ich meine, mein Lieber, dass du zuschauen wirst. Und du wirst jede Sekunde davon lieben.“ Bevor er protestieren konnte, zog sie die Seile hervor – dicke, raue Hanfseile, die sie im antiken Kasten versteckt hatte. Mit geübter Effizienz band sie seine Handgelenke an den schweren Eichenstuhl in der Ecke fest, die Fasern bissen in seine Haut, als sie sie straff zog. Seine Knöchel folgten, fixierten ihn unbeweglich, sein Gesicht nur Zentimeter vom Bett entfernt, wo die echte Show ablaufen würde.

„Elena, das ist verrückt“, stammelte Richard, seine Stimme brach. Aber seine Augen verrieten ihn, huschten zur Tür, wo Alex gleich erscheinen würde, eine Mischung aus Furcht und verbotenem Kribbeln in seinem Bauch.

Sie brachte ihn mit einem Finger an seinen Lippen zum Schweigen, ihre Berührung zärtlich und befehlend zugleich. „Pst. Du schuldest mir das. Du hast unser Feuer ausgehen lassen, und jetzt siehst du, wie es lodert.“ Sie beugte sich nah heran und flüsterte: „Außerdem weiß ich, dass du davon fantasierst. Mich beim Nehmen, Benutzen zuzuschauen… das erregt dich, oder?“

Richards Wangen röteten sich, aber er sagte nichts, sein Schwanz zuckte verräterisch in seiner Hose.

Elena richtete sich auf, ihr Herz pochte vor dem Nervenkitzel ihres Plans. Sie hatte Alex mit einer nächtlichen SMS hergelockt: *Komm in unser Zimmer. Ich muss über deine Zukunft reden. Allein.* Aber es war eine Lüge, ein Haken, um ihn in ihre Tiefen zu ziehen. Die Tür knarrte auf, und da war er – Alex, oberkörperfrei in lockeren Schlafanzughosen, seine muskulöse Brust hob und senkte sich vor Verwirrung, die schnell in Schock umschlug, als er die Szene sah.

„Mom… Elena? Was zur Hölle ist das?“ Alex’ Stimme war rau, durchsetzt mit dem Kies der Erregung, die er nicht verbergen konnte. Seine Augen glitten über sie hinweg, sogen den neckenden Schlitz des Mantels ein, der den Schwung ihres Schenkels freigab, den Hauch ihres rasierten Hügels darunter.

Elena trat auf ihn zu, ihre Hüften rollten verführerisch. „Alex, mein süßer Junge. Du bist zu so einem Mann herangewachsen. Ich konnte heute Nacht nicht aufhören, an dich zu denken. Daran, wie du mich ansiehst… wie du mich willst.“ Sie streckte die Hand aus, fuhr mit ihren Nägeln über seine Brust, spürte die Hitze seiner Haut. „Dein Vater – dein Stiefvater – versteht das. Er ist hier, um zu sehen, was wir beide wollten.“

Alex’ Blick huschte zu Richard, der jetzt gefesselt und mit einem Seidentuch geknebelt war, das Elena gerade gebunden hatte. Der ältere Mann riss die Augen auf vor Demütigung, aber Alex’ Zögern schmolz unter Elenas Berührung. Sie drückte ihren Körper an seinen, ihre vollen Brüste quetschten sich gegen seine Brust, ihre Hand glitt hinunter, um den wachsenden Buckel in seiner Hose zu umfassen. „Spürst du das? Das ist für mich. Nimm mich, Alex. Zeig ihm, wie ein echter Mann nimmt, was ihm gehört.“

Die Worte knackten etwas in Alex. Mit einem Knurren packte er ihre Taille, drehte sie zum Bett. Elena keuchte vor Freude, als er ihren Mantel von ihren Schultern stieß, ihre nackte Gestalt enthüllte – blasse Haut, die im Lampenlicht glühte, breite Hüften, die von einer schmalen Taille ausgingen, ihr Arsch eine pralle Einladung, die Aufmerksamkeit forderte. Ihre Muschi war schon feucht, Lippen geschwollen vor Verlangen, aber heute Nacht wollte sie mehr. Sie wollte die Brutalität, die nur die jugendliche Kraft ihres Stiefsohns bieten konnte.

„Anal“, hauchte sie, bog ihren Rücken durch, als sie auf dem Bett kniete und sich wie ein Opfer darbot. „Fick meinen Arsch, Alex. Mach es so schön weh.“

Richard wimmerte durch den Knebel, sein Stuhl knarrte, als er gegen die Seile zerrte, der Biss des Hanfs zeichnete dünne rote Linien auf seine Handgelenke. Er konnte nicht wegschauen, seine Welt schrumpfte auf den Anblick seiner Frau, der Frau, die er geschworen hatte zu ehren, die um Vergewaltigung vom Jungen bettelte, den er großgezogen hatte.

Alex’ Hose fiel zu Boden, sein Schwanz sprang frei – neun Zoll dicke, geäderte Härte, die Spitze schon tropfend vor Vorfreude. Er packte ihre Hüften, preßte die weiche Haut, spuckte auf ihr puckriges Loch und rieb es mit seinem Daumen ein. „Willst du das, du dreckige Schlampe? Bettelst deinen eigenen Stiefsohn an, deinen Arsch zu zerstören, während Dad zuschaut?“

„Ja“, stöhnte Elena und drückte sich gegen ihn. „Ich bin heute Nacht deine Schlampe. Dominier mich. Besitz mich.“

Er wartete nicht. Mit einem wilden Stoß vergrub Alex die Hälfte seiner Länge in ihrem Arsch, der enge Ring dehnte sich schmerzhaft um ihn. Elena schrie auf, ein roher, kehliger Laut, der von den hohen Decken widerhallte, ihr Körper spannte sich an, als Feuer in ihren Tiefen aufblühte. Es tat weh – Gott, es tat weh – aber der Schmerz wandelte sich in Ekstase, ihr reifer Körper sehnte sich nach der Invasion. Alex zog sich leicht zurück, dann rammte er vorwärts, zwang Zentimeter um Zentimeter tiefer, bis seine Eier gegen ihre nasse Muschi klatschten.

„Verdammt, bist du eng“, grunzte er, seine Hände wanderten über ihre Kurven, kniffen in ihre Nippel, bis sie schmerzten. Er legte ein brutales Tempo an, jeder Stoß schleuderte sie vorwärts, ihre schweren Brüste schwangen wie Pendel. Striemen bildeten sich dort, wo seine Finger eingruben, rote Male blühten auf ihren Hüften und Schenkeln wie Abzeichen ihrer Unterwerfung.

Richards gedämpftes Schluchzen erfüllte den Raum, Tränen strömten über sein Gesicht, als er das Gesicht seiner Frau in Lust-Schmerz verzerrt sah. Ihre Augen trafen seine, neckend, triumphierend. „Siehst du das, Liebling?“, keuchte sie zwischen den Stößen. „Das brauche ich. Der Schwanz deines Jungen reißt mich auf. Er ist so viel größer, so viel stärker.“ Die Cuckold-Folter war exquisit, ihre Worte ein Dolch in Richards Stolz, sogar während seine eigene Erektion schmerzhaft gegen seinen Reißverschluss drückte, unberührt und pochend.

Alex beugte sich über sie, seine Brust presste gegen ihren Rücken, eine Hand umwickelte ihren Hals in einem dominanten Griff. „Sag es ihm“, befahl er, seine Stimme heiser vor Macht. „Sag ihm, wie viel besser ich bin.“

Elenas Atem stockte, als er tiefer hämmerte, die Reibung baute eine Spirale der Hitze in ihrem Kern auf. „Er… ahh… er zerstört mich für dich, Richard. Sein Schwanz in meinem Arsch… das ist alles. Du bist nichts im Vergleich dazu.“ Sie kam dann, unerwartet, ihr Körper bebte, als Wellen des Orgasmus durch sie rissen, ihr Arsch zog sich um Alex’ eindringenden Schaft zusammen. Säfte tropften aus ihrer Muschi, durchnässten die Laken, ihre Schreie eine Symphonie verbotener Wonne.

Aber Alex war noch nicht fertig. Er zog sich abrupt heraus, drehte sie mit müheloser Stärke auf den Rücken. Ihre Beine spreizten sich weit, Arsch noch pochend, positionierte er sich dazwischen, hob ihre Hüften an, um sie für mehr auszurichten. „Schluck es später alles“, knurrte er, bezog sich auf das Sperma, das sie begehrte, aber zuerst rammte er zurück in ihren Arsch, die neue Position erlaubte noch tiefere Penetration. Elenas Nägel kratzten über seinen Rücken, zogen Blut, ihr reifer Körper bog sich unter seinem gnadenlosen Angriff.

Der Raum füllte sich mit obszönen Geräuschen – nassen Klatschern von Fleisch, ihren gutturalen Stöhnen, Richards erstickten Keuchen. Elenas Besessenheit von diesem Jungen, dieser verbotenen Frucht, verschlang sie. Sie hatte monatelang davon fantasiert, die Romantik ihrer verdrehten Bindung blühte in gestohlenen Blicken und heimlichen Berührungen auf. Jetzt war es real, roh, und sie ergab sich vollständig, ihre Unterwerfung nährte seine Dominanz.

Als Alex’ Tempo schneller wurde, seine Eier sich zusammenzogen, griff Elena hinunter, rieb ihre Klit, um einen weiteren Höhepunkt zu jagen. „Komm in mir“, bettelte sie. „Füll den Arsch deiner Stiefmutter. Mach mich zu deiner.“

Richards Welt zerbrach mit jedem Stoß, die Seile schnitten tiefer, als er vergeblich zappelte. Der emotionale Verrat brannte – seine Familie zerfiel vor seinen Augen, Eifersucht wand sich wie ein Messer. Doch ein dunkler Teil in ihm regte sich, die Folter entzündete ein masochistisches Feuer, das er nie gekannt hatte.

Alex brüllte, vergrub sich bis zum Anschlag, als er ausbrach, heiße Ströme von Sperma fluteten ihren Arsch, quollen um seinen Schwanz in cremigen Rinnsalen heraus. Elena zerbrach wieder, ihr Körper verkrampfte sich, melkte jeden Tropfen aus ihm. Er brach über ihr zusammen, ihre schweißnassen Körper verschlungen, während Richard zusah, gebrochen und gefesselt.

Aber das war erst der Anfang. Elenas Hunger war nicht gestillt; er war gerade erst erwacht. Sie rutschte unter Alex hervor, ihr Arsch leckte sein Samen, und kroch zu ihrem Ehemann. Mit einem teuflischen Lächeln löste sie den Knebel. „Kost ihn“, befahl sie, setzte sich rittlings auf Richards Schoß, rieb ihren spermafüllten Arsch gegen seinen bekleideten Schwanz. „Leck es sauber, oder ich lass dich Runde zwei anschauen.“

Richard zögerte, Demütigung überschwemmte ihn, aber die Seile hielten fest, und Elenas Augen – dunkel vor Kontrolle – duldeten keinen Widerspruch. Als seine Zunge zögerlich ihre Haut berührte, leckte sie die vermischten Flüssigkeiten, lachte Elena leise, ihre Hand streichelte Alex’ schlaff werdenden Schwanz zurück zum Leben. Die Nacht dehnte sich, die Schatten des Anwesens verbargen ihren Abstieg ins Chaos.

Elenas Verstand raste mit den Risiken – die zerbrechlichen Familienbande rissen, die Sucht nach diesem schmerzverwobenen Vergnügen konnte sie alle verschlingen. Alex’ jugendliche Besessenheit spiegelte ihre eigene wider, eine Romantik, geschmiedet im inzestuösen Feuer. Würde Richard rebellieren, sein Leid überkochen in Gewalt? Oder würde er sich voll unterwerfen, zum ultimativen Cuckold in ihrem verdrehten Dreieck werden?

Fürs Erste genoss sie die Hitze, zog Alex nah für einen tiefen, besitzergreifenden Kuss, während Richards Zunge gehorsam arbeitete. Die Striemen auf ihrer Haut pochten wie Versprechen, und sie wusste, sie würde sie tiefer in ihr Netz locken, bevor die Dämmerung kam.

Die Stunden verschwammen in einem Nebel aus Dominanz und Hingabe. Nachdem sie Richard gezwungen hatte, sie zu reinigen, wandte Elena ihre Aufmerksamkeit wieder Alex zu, führte seinen wiedererweckten Schwanz zu ihrem Mund. Sie saugte gierig, ihre vollen Lippen dehnten sich um seine Dicke, Zunge wirbelte über die empfindliche Spitze, während sie ihren gemeinsamen Geschmack kostete. „Mmm, so gut“, murmelte sie, Augen auf Richards gequältem Blick. „Schau zu, wie ich ihn anbete. Das verdient ein echter Mann.“

Alex stöhnte, verflocht seine Finger in ihrem Haar, fickte ihr Gesicht mit flachen Stößen. Speichel tropfte von ihrem Kinn, mischte sich mit Tränen der Anstrengung, aber Elena nahm alles, ihr Hals entspannte sich, um ihn tief zu schlucken. Die Machtdynamik erregte sie – ihr Stiefsohn benutzte sie wie ein Spielzeug, ihr Ehemann Zeuge der Erniedrigung.

Als Alex herauszog, Speichelfäden verbanden sie, stand Elena auf, drückte ihn aufs Bett. „Jetzt fick mich richtig“, forderte sie, obwohl ihre Stimme vor Unterwerfung zitterte. Sie setzte sich rücklings auf ihn, spießte ihren Arsch wieder auf seinen Schwanz auf, das Sperma von vorhin machte es leichter. Zuerst hüpfte sie langsam, baute Tempo auf, ihre Arschbacken wellten sich bei jedem Abstieg, das Gefühl der Fülle trieb sie in den Wahnsinn.

Richards Stuhl war nah genug, dass er ihre Erregung riechen konnte, sah, wie ihre Muschilips sich vor Verlangen öffneten, unberührt, aber tropfend. „Bitte, Elena“, bettelte er heiser, die Seile zogen Blut jetzt. „Hör damit auf.“

Sie lachte, rieb sich härter hinunter. „Nein, Liebling. Das ist unsere neue Realität. Alex besitzt mich jetzt.“ Sie drehte den Kopf, blies ihrem Stiefsohn einen Kuss zu, der hochreichte, um ihren Arsch zu schlagen, eine frische Strieme hinterließ, die sie vor Ekstase aufjaulen ließ.

Die Folter dehnte sich aus, als Elena abstieg, ihr Arsch leicht klaffend, Sperma rann ihre Schenkel hinunter. Sie näherte sich Richard wieder, zog diesmal seinen Reißverschluss auf und befreite seine bescheidene Erektion. „Du darfst auch kommen“, neckte sie, wichste ihn grob, während sie Alex zugewandt war. „Aber nur, während du zuschaust, wie er meinen Mund nimmt.“

Alex stand auf, fütterte ihr seinen Schwanz, während sie Richard wichste. Der Kontrast war demütigend – Alex’ dicker Schaft verschwand in ihrer Kehle, während Richards in ihrer Hand zuckte, am Rand, aber ohne Erlösung, bis sie es erlaubte. „Schluck erst sein Sperma“, murmelte sie um Alex’ Länge herum, und Augenblicke später gehorchte er, pumpte Stränge von Samen in ihren begierigen Mund.

Elena hielt es fest, wirbelte es auf ihrer Zunge wie feinen Wein, dann beugte sie sich über Richard, ließ einen Tropfen auf seine Spitze fallen. „Deine Runde“, sagte sie, und als er schwach auf seinen Bauch spritzte, schluckte sie Alex’ Ladung mit einem Stöhnen, der Akt besiegelte ihre Hingabe ans Spermaschlucken.

Erschöpft, aber unersättlich, band Elena Richard teilweise los, zwang ihn, neben dem Bett zu knien, während Alex sie in Missionarsstellung nahm, diesmal abwechselnd zwischen Arsch und Muschi, dehnte ihre Grenzen. Jeder Wechsel zog Schreie der Lust nach sich, ihr Körper ein Leinwand von Striemen und Prellungen, Male ihrer brutalen Romantik.

Als das erste Licht der Dämmerung durch die Vorhänge kroch, lag Elena erschöpft zwischen ihnen – Alex’ Arm besitzergreifend um ihre Taille, Richard zusammengerollt zu ihren Füßen wie ein besiegtetes Haustier. Die Einsätze wurden größer: der emotionale Abgrund weitet sich, die körperliche Belastung wuchs mit jedem Treffen. Ihre reife Anziehungskraft hatte Alex’ Seele erobert, aber Richards Qual simmerte, eine Rebellion braute in seinen Augen. Die verbotene Hitze zog sie tiefer in den Abgrund, ohne Ausweg in Sicht.

Das Morgenlicht sickerte durch die schweren Samtvorhänge und warf einen weichen, unerbittlichen Schimmer über das zerwühlte Hauptschlafzimmer. Elena regte sich zuerst, ihr Körper eine Karte aus Schmerzen und Ekstasen – Striemen blühten über ihre Hüften wie karmesinrote Rosen, ihr Arsch noch zart von den endlosen Invasionen der Nacht, ein dumpfes Pochen, das sie an Alex’ dicken Schwanz erinnerte, der ihre Tiefen erobert hatte. Sie streckte sich träge, ihre vollen Brüste hoben sich, als sie auf die zwei Männer hinabblickte, die zu ihren unwilligen Satelliten geworden waren. Alex lag neben ihr, seine jugendliche Gestalt ausgestreckt in gesättigtem Schlaf, sein Schwanz halbhart sogar in der Ruhe, ein Beweis für seine unstillbare Kraft. Zu ihren Füßen hockte Richard auf dem Boden, Handgelenke noch locker hinter ihm gebunden, sein Gesicht eine Maske aus Erschöpfung und Niederlage, getrocknete Tränen strichen über seine Wangen. Die Seile hatten wütende rote Striemen auf seiner Haut hinterlassen, spiegelten ihre eigenen Male der Unterwerfung wider, obwohl seine aus Fesselung stammten, nicht aus Verführung.

Elena lächelte, eine raubtierhafte Krümmung ihrer Lippen, als sie sich aus den Laken löste. Die Luft hing schwer vom Moschus des Sex – Schweiß, Sperma und ihr eigenes Jasminparfüm vermischten sich zu einem betörenden Elixier, das ihren Puls erneut beschleunigte. Sie konnte nicht aufhören; das Feuer, das Alex in ihrem reifen Körper entzündet hatte, brannte zu heiß, zu tief. Das war nicht nur Lust; es war eine verdrehte Romantik, eine verbotene Bindung, die jahrelang in gestohlenen Momenten geschwelt hatte. Sie hatte zugesehen, wie er von einem schlaksigen Teenager zu dieser gottgleichen Gestalt herangewachsen war, sein Körper unter College-Gewichten gestählt, während Richards weich wurde in Bedeutungslosigkeit. Jetzt, mit Richards Qual als perfekter Gewürz, würde sie sie weiter treiben, ihr Netz enger weben, bis Flucht unmöglich war.

„Richard“, flüsterte sie, stupste ihn mit ihrem bloßen Fuß an, ihre Zehen zeichneten die Linie seines Kiefers nach. Er fuhr hoch, Augen weiteten sich in frischer Demütigung, als er sich an die Nachtdegradationen erinnerte – Alex’ Sperma von ihrer Haut lecken, seinen erbärmlichen Schwanz wichsen, während sie die Ladung seines Stiefsohns schluckte. „Steh auf. Das Frühstück macht sich nicht von allein, und Alex wird hungrig sein nach… allem.“

Richards Stimme war ein heiseres Krächzen. „Elena, bitte. Das muss enden. Er ist unser Sohn –“

„Stiefsohn“, korrigierte sie scharf, ihre Hand verflocht sich in sein schütteres Haar, riss seinen Kopf zurück, um seinen Blick zu erzwingen. „Und letzte Nacht war er mein Alles. Du wirst uns jetzt bedienen, oder ich sorge dafür, dass du jeden schmutzigen Moment ohne Erleichterung anschaust.“ Die Drohung hing in der Luft, durchsetzt mit dem Versprechen weiterer Folter. Richards Schwanz zuckte unwillkürlich in seiner zerknitterten Hose, verriet den dunklen Kick, den er nicht unterdrücken konnte. Er nickte stumm, rappelte sich auf die Füße, als sie seine Handgelenke voll löste, die Seile fielen ab wie abgestoßene Haut.

Während er in die Küche schlurfte, wandte Elena sich Alex zu, der sich jetzt regte, seine dunklen Augen öffneten sich und trafen ihre mit einem Hunger, der ihre Muschi zucken ließ. Sie glitt über ihn, setzte sich rittlings auf seine Hüften, ihre feuchten Falten strichen über seine verhärtende Länge. „Guten Morgen, mein Liebster“, schnurrte sie, beugte sich hinunter für einen tiefen Kuss, ihre Zunge tanzte mit seiner in besitzergreifender Forderung. „Letzte Nacht war nur der Anfang. Ich will mehr von dir – heute, morgen, immer.“

Alex’ Hände wanderten über ihre Kurven, kneteten ihre Arschbacken, spreizten sie, um die anhaltende Feuchtigkeit von seiner früheren Ladung zu spüren. „Verdammt, Elena“, stöhnte er, seine Stimme dick vor Schlaf und Verlangen. „Du bist unersättlich. Dad beim Zappeln zuzuschauen, während ich dich zerstört habe… das ist süchtig machend.“ Er stieß experimentell hoch, die Spitze seines Schwanzes stupste ihren Eingang an, aber sie zog sich zurück, neckte ihn.

„Noch nicht. Lass ihn ein bisschen schmoren.“ Sie rieb sich an ihm, beschichtete seinen Schaft mit ihrer Erregung, dann stand sie auf, schlüpfte in ein durchsichtiges Negligé, das ihre üppige Gestalt nichts verbarg – Nippel harte Spitzen gegen den Stoff, der Schwung ihres Arsches sichtbar durch das Transparente. „Komm runter, wenn du bereit bist. Wir lassen ihn seinen Platz verdienen.“

In der sonnendurchfluteten Küche bewegte Richard sich wie ein Geist, briet Eier und Speck mit zitternden Händen, das Zischen des Fettes spiegelte das Chaos in seinem Bauch wider. Die Pracht des Anwesens fühlte sich jetzt spöttisch an – die polierten Marmorarbeitsflächen, der Kristallleuchter oben – alle Zeugen seiner Entmannung. Er hörte ihre Schritte die große Treppe herunterkommen, Elenas Lachen hell und triumphierend, Alex’ leises Kichern folgte. Sie traten zusammen ein, ihr Arm besitzergreifend durch seinen geschlungen, und Richards Magen verkrampfte sich, als er sah, wie nah sie beieinanderstanden, wie ihre Hand auf Alex’ muskulösem Arm verweilte.

„Setz dich“, befahl Elena und deutete auf die Frühstücksecke. Alex gehorchte, zog sie auf seinen Schoß, als wäre es das Normalste, seine Hand umfasste beiläufig eine ihrer schweren Brüste durch das Negligé. Richard servierte das Essen, stellte es vor sie mit gesenktem Blick, aber Elenas Stimme hielt ihn auf. „Du isst zuletzt. Und auf dem Boden, wie der Cuck, der du bist.“

Demütigung brannte durch ihn, aber er sank auf die Knie neben dem Tisch, schaute zu, wie Alex ihr Speckstücke fütterte, seine Finger ihre Lippen neckend streiften. „Schmeckst du das?“, murmelte Alex zu ihr, laut genug für Richard. „Das ist nichts im Vergleich zu deinem Geschmack, Stiefmutter.“ Elena stöhnte leise, saugte seinen Finger sauber, ihre Augen trafen Richards mit teuflischer Freude.

Die Folter war jetzt psychologisch, ein langsames Köcheln nach der nächtlichen physischen Raserei. Richards Schwanz spannte gegen seine Hose, die Verweigerung von vorhin ließ ihn pochen, aber Elena bemerkte es. „Schau ihn an, Alex“, sagte sie, spreizte ihre Beine leicht auf seinem Schoß, das Negligé rutschte hoch und enthüllte ihre rasierte Muschi, noch geschwollen von der Misshandlung. „Wieder hart, nur vom Zuschauen. Erbärmlich.“

Alex grinste, seine freie Hand tauchte zwischen ihre Schenkel, Finger glitten mühelos in ihre Nässe. „Wetten, er wünscht, er könnte dich so berühren.“ Er pumpte langsam, die nassen Geräusche obszön in der ruhigen Küche, Elenas Kopf fiel zurück gegen seine Schulter, während sie seine Hand ritt. „Sag es ihm, Elena. Sag ihm, was du wirklich willst.“

„Ich will deinen Schwanz, Alex“, keuchte sie, ihre Hüften buckelten. „Wieder in meinem Arsch, lass mich schreien, während er zuschaut. Er ist nicht mehr Manns genug.“ Richard wimmerte, seine Hände ballten sich zu Fäusten auf dem Fliesenboden, das emotionale Messer drehte sich tiefer. Eifersucht kämpfte mit Erregung, der Anblick des reifen Körpers seiner Frau, der sich ihrem Stiefsohn hingab, zerlegte ihn Faden für Faden.

Unfähig, es zu ertragen, erhob Richard sich leicht, flehte: „Elena, hör auf. Das zerstört uns.“ Aber Alex war schneller, stieß ihn mit einem Fuß gegen die Brust zurück. „Bleib unten, alter Mann. Du bist jetzt Teil davon – unser kleines Publikum.“

Die Dominanz eskalierte, als Elena von Alex’ Schoß rutschte, sich über den Frühstückstisch beugte, ihr Negligé hochgeschoben, um ihren Arsch freizulegen. „Fick mich hier“, forderte sie, spreizte ihre Backen, um ihr puckriges Loch zu enthüllen, noch leicht gedehnt von der Nacht. „Direkt vor ihm. Zeig Richard, wie du den Arsch deiner Stiefmutter besitzt.“

Alex stand auf, ließ seine Schlafanzughose fallen, um seine pochende Erektion zu befreien – dick, geädert und bereit. Er spuckte auf ihr Loch, arbeitete es mit seinem Daumen ein, dann richtete er seinen Schwanz aus und stieß ohne Gnade hinein. Elena schrie auf, ihre Hände umklammerten die Tischdecke, zogen sie schief, als Teller klapperten. Die Eindringung brannte, ihr Arsch zog sich um seine Dicke zusammen, aber sie drückte zurück, sehnte sich nach der schmerzhaften Fülle. „Ja! Tiefer, Baby – zerstör mich!“

Richard kroch näher, trotz sich selbst, Zentimeter von der Action entfernt, der Duft ihres Verbindens überwältigend. Er konnte jedes Detail sehen – Alex’ Schaft verschwand in ihrem engen Ring, dehnte ihn weit, die Art, wie ihre Muschi unberührt tropfte, Säfte rannen ihre Schenkel hinunter. Jeder brutale Stoß schleuderte sie vorwärts, ihre Brüste hüpften aus dem Negligé frei, Nippel schabten über das Holz. Alex’ Hände preßten ihre Hüften, zogen sie auf sich wie ein Fickspielzeug, sein Grunzen tierisch.

„Sag ihm, wie es sich anfühlt“, befahl Alex, schlug hart auf ihren Arsch, der Knall hallte wie eine Peitsche.

„Besser als alles“, keuchte Elena, ihre Augen auf Richards gequältem Gesicht. „Der Schwanz deines Stiefsohns in meinem Arsch… er reißt mich auf, füllt mich, wie du es nie konntest. Schau zu, wie er mich nimmt, Cuck – schau, wie er mich kommen lässt.“ Ihre Worte waren Dolche, jeder stach in seinen Stolz, aber seine Hand schlich zu seinem Reißverschluss, befreite seinen kleineren Schwanz, um heimlich zu wichsen.

Die inzestuöse Romantik zwischen Elena und Alex vertiefte sich mit jedem Eintauchen; sie drehte den Kopf, um ihn über die Schulter zu küssen, ihre Zungen verflochten sich in einer Liebhaberumarmung, sogar während er sie gnadenlos hämmerte. „Ich liebe dich“, flüsterte sie gegen seine Lippen, das Geständnis roh und tabu. „Mein starker Junge, nimm, was dir gehört.“

Alex’ Antwort war ein Knurren, sein Tempo beschleunigte sich, Eier klatschten gegen ihre Muschi. „Liebe dich auch, Stiefmutter. Dein Arsch gehört mir – jeder Zentimeter von dir.“ Er langte um sie herum, kniff ihre Klit, und Elena zerbrach, ihr Orgasmus riss durch sie mit einem Schrei, Arsch krampfte um ihn, melkte seinen Schwanz.

Aber er hielt sich zurück, zog mit einem nassen Plopp heraus, ihr Loch klaffte kurz, Sperma von der Nacht mischte sich mit frischer Erregung. „Noch nicht. Auf die Knie, Elena. Schlick es, wie die Spermaschlampe, die du bist.“

Sie fiel eifrig auf die Knie, kniete vor ihm, während Richard zusah, wichste sich schneller, verloren in der Erniedrigung. Elenas Mund umhüllte Alex’ Schwanz, kostete ihren Arsch an ihm, saugte mit Inbrunst – Lippen weit gedehnt, Zunge leckte die Unterseite, Hals öffnete sich, um ihn tief zu nehmen. Würgereime erfüllten die Küche, Speichel tropfte auf ihr Kinn, aber sie hielt nicht inne, saugte die Wangen ein. Alex fickte ihr Gesicht, Hände in ihrem Haar, benutzte sie wie eine Hülle.

„Schau sie an, Dad“, höhnte Alex Richard. „Betet den Schwanz an, der gerade ihren Arsch zerstört hat. Du konntest sie nie so begierig machen.“ Richards Wichsen stockte, Scham überschwemmte ihn, aber der Anblick schob ihn über die Kante – Sperma spritzte schwach auf den Boden, während Elena Alex tief in die Kehle nahm.

Alex kam mit einem Brüllen, flutete ihren Mund mit dicken Strängen von Samen. Elena schluckte gierig, verschüttete keinen Tropfen, ihr Hals arbeitete sichtbar. Als er herauszog, drehte sie sich zu Richard, Mund noch voll, und spuckte einen Teil auf seinen erschöpften Schwanz, rieb es spöttisch ein. „Mach dich sauber“, sagte sie, dann schluckte sie den Rest mit einem zufriedenen Stöhnen. „Sein Sperma ist göttlich – deins ist nur… ausreichend.“

Der Morgen artete in weiteres Chaos aus. Elena, ihr Hunger ungestillt, führte sie zurück nach oben, zwang Richard, auf allen Vieren wie ein Haustier zu folgen. Im Schlafzimmer band sie ihn wieder fest – nicht auf den Stuhl, sondern ausgebreitet auf dem Boden am Bettrand, Seile fixierten ihn an die Bettpfosten. „Du spürst die Vibrationen“, neckte sie, „aber du berührst nicht.“

Alex nahm sie missionarisch auf dem Bett, aber diesmal wechselte er Löcher mit wilder Absicht – stieß in ihre Muschi, zog heraus, um in ihren Arsch zu rammen, die Wechsel glitschig und brutal. Elenas Schreie hallten, ihr Körper bog sich, Nägel kratzten seinen Rücken blutig. „Ja! Fick beide Löcher – besitz deine Stiefmutter komplett!“ Die Dominanz war total; Alex würgte sie leicht, schlug ihre Titten rot, biss in ihren Hals wie ein Markierungszeichen.

Richard zappelte unten, das Bett bebte mit ihrem Rhythmus, sein Blick vom Boden intim und qualvoll – nah genug, um Sperma und Säfte aus ihren gedehnten Öffnungen tropfen zu sehen, die nassen Schmatzer und ihre inzestuösen Bitten zu hören. „Er ist so tief, Richard! Dehnt meinen Arsch und meine Muschi – macht mich für immer zu seiner. Du bist nur der Zeuge unserer Liebe.“

Die emotionale Folter erreichte ihren Höhepunkt, als Elena wieder kam, spritzte auf Alex’ Bauch, ihr Körper verkrampfte sich. Alex folgte, wählte ihren Arsch für das Finale, pumpte sie voll, bis es überquoll, rann hinunter, um sich nahe Richards Gesicht zu sammeln. „Leck es auf“, befahl Elena nach dem Höhepunkt, löste eine seiner Hände, um ihn zu führen. Gebrochen gehorchte Richard, Zunge leckte die vermischten Flüssigkeiten vom Boden, der Geschmack ihres Verrats salzig auf seinen Lippen.

Stunden vergingen in einem Wirbel aus Positionen und Erniedrigungen. Elena ritt Alex rücklings, ihr Arsch hüpfte auf seinem Schwanz, während sie sich selbst fingerte, zwang Richard, ihre Knöchel weit gespreizt zu halten. Dann auf der Seite, Alex löffelnd von hinten, hämmerte ihren Arsch, während sie Richard zwang, an ihren Nippeln zu saugen, sein Mund an ihrer Brust, während ihr Stiefsohn ihre Tiefen eroberte. Jeder Akt schichtete die Unterwerfung, die Cuckoldry, die tabu Romantik auf – Elenas reife Anziehung zog Alex tiefer in die Obsession, seine jugendliche Dominanz nährte ihre Gelüste.

Am Nachmittag forderte Erschöpfung sie, aber nicht vor einer finalen Runde. Elena auf allen Vieren, Alex hinter ihr, fickte ihren Arsch mit langen, strafenden Stößen, während sie Richards Schwanz saugte – erlaubte ihm Erlösung nur nach Alex’ zweitem Kommen in ihren Hals, machte sie, das Sperma in Richards Mund zu snowballen in letzter Demütigung. „Kost unsere Liebe“, flüsterte sie, als Richard schluckte, würgte am Beweis ihrer Verbindung.

Als die Sonne unterging und lange Schatten über das Anwesen warf, lag Elena verschlungen mit Alex, ihre Körper klebrig und erschöpft, Richard zusammengerollt in der Nähe, ungebunden, aber besiegt. Die Familie war unwiderruflich verändert – die zerbrechlichen Bande zerschmettert, ersetzt durch dieses dunkle Dreieck aus Lust und Macht. Richards Augen flackerten mit Rebellion, einem Versprechen zukünftigen Konflikts, aber vorerst hielt die Unterwerfung. Elenas Herz schwoll vor besitzergreifender Freude; der Schwanz ihres Stiefsohns hatte etwas Ursprüngliches in ihr geweckt, eine Romantik, geschmiedet in Inzest und Schmerz, die kein Morgen löschen konnte. Die Geheimnisse des Anwesens flüsterten weiter, Wächter ihres Abstiegs, während die Nacht mehr versprach – endlos, unersättlich, ohne Ende.

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