Ich konnte es kaum glauben, dass ich endlich den Mut aufgebracht hatte, es zu tun. Die Uhr auf meinem Nachttisch leuchtete 1:17 Uhr, das Haus war still bis auf das ferne Brummen des Kühlschranks unten. Mein Herz hämmerte wie ein Kriegstrommel, als ich aus dem Bett schlüpfte, meine bloßen Füße über den kühlen Holzboden tappten. Mit achtzehn hatte ich viel zu lange unter seiner Knute gestanden – mein Stiefvater, dieser eiserne Bastard, der dachte, er besäße jeden Zentimeter dieses Vorstadtgefängnisses. Regeln, Ausgangssperren, endlose Vorträge über „Verantwortung“. Scheiß drauf. Heute Nacht brach ich aus, fuhr zu dieser Party am anderen Ende der Stadt, wo ich meine Frustrationen in billigem Bier ertränken und in den Armen von irgendeinem Typen landen konnte, der mich nicht wie ein Kind behandelte.
Ich zog mein knappstes Top an, der dünne weiße Stoff schmiegte sich an meine vollen Brüste, die Nippel wurden schon hart von der Kälte. Kein BH – wozu auch? Dazu meine winzigsten Shorts, die Art, die sich in meinen Arschbacken festfraßen und die Kurve meiner Hüften wie eine zweite Haut umklammerten. Meine wilden Locken fielen mir den Rücken runter, ungezähmt und rebellisch, genau wie ich. Ein letzter Blick in den Spiegel: feurige Augen, volle Lippen, ein Körper, der Trouble schrie. Ja, das war ich, bereit zum Aufstand.
Die Hintertür quietschte leise, als ich sie aufdrückte, die Nachtluft küsste meine Haut wie ein Versprechen des Liebhabers. Freiheit war nur ein paar Schritte entfernt – die stille Straße, der wartende Uber, den ich von meinem Handy gerufen hatte. Aber dann tauchte ein Schatten in der Küchentür auf, blockierte meinen Weg wie eine verdammte Wand.
„Was zum Teufel denkst du, was du da tust, junge Dame?“
Seine Stimme war ein tiefes Knurren, durchsetzt mit diesem autoritären Unterton, der mir immer den Magen umdrehte. Ich erstarrte, meine Hand noch am Türknauf. Stiefvater – Mark, obwohl ich ihn nie so nennen würde. Er war Anfang vierzig, gebaut wie ein Panzer von Jahren auf der Baustelle, seine breiten Schultern füllten sein T-Shirt aus, die Jeans hing tief auf seinen Hüften. Seine dunklen Augen fixierten mich, stechend, unnachgiebig, der Blick, der dich ausziehen konnte, ohne es zu versuchen.
„Ich… ich geh nur raus“, stammelte ich und versuchte, selbstbewusst zu klingen, aber meine Stimme brach. Scheiße. Er trat näher, das Küchenlicht warf harte Schatten über seinen stoppeligen Kiefer, seine Arme kreuzten sich vor der Brust, als wollte er mich herausfordern, nochmal zu lügen.
„Raus? Um die Uhrzeit? Angekleidet wie eine verdammte Schlampe?“ Seine Worte trafen wie eine Ohrfeige, aber da war noch was anderes drin – etwas Heißes, das unter der Wut brodelte. Er kam in zwei Schritten auf mich zu, ragte über mir auf, seine Präsenz saugte die Luft aus dem Raum. Ich roch ihn: Seife, Schweiß, dieser maskuline Duft, der immer im Haus hing und meinen Raum invadiert hatte.
„Das geht dich nichts an“, schoss ich zurück, hob das Kinn rebellisch, auch wenn mein Puls raste. „Ich bin achtzehn. Ich kann machen, was ich will.“
Sein Lachen war dunkel, humorlos. „In meinem Haus? Unter meinem Dach? Du hältst dich an meine Regeln, Riley. Oder du lernst, was passiert, wenn du’s nicht tust.“ Seine Hand schoss raus, packte mein Handgelenk – nicht hart genug, um blaue Flecken zu machen, aber fest, zog mich von der Tür weg und knallte sie hinter uns zu. Das Schloss klickte wie ein Todesurteil.
„Lass los!“ Ich zerrte dagegen, aber er war unbeweglich, sein Griff wie Stahl. Er drehte mich um, drückte mich gegen die Theke, sein Körper so nah, dass ich die Hitze von ihm spürte. Mein Atem stockte, verräterische Funken zündeten tief in meinem Bauch. Das war keine Angst – nicht ganz. Es war etwas Dunkleres, etwas, das ich tief vergraben hatte, weil es so verdammt falsch war.
„Glaubst du, du kannst so abhauen wie eine läufige Hure?“ murmelte er, sein Gesicht Zentimeter von meinem entfernt, sein Atem warm an meiner Wange. „In dem Aufzug rumlaufen?“ Seine freie Hand deutete auf mein Outfit, Finger strichen über den Saum meines Tops, schickten einen Schauer direkt in meinen Kern. „Ich hab deine Frechheit viel zu lange ertragen. Heute Nacht wirst du bestraft. Erstes Mal für alles, oder?“
Mein Mund wurde trocken. „Bestraft? Du bist nicht mein Dad. Du kannst –“
„Ich bin der Mann in diesem Haus“, unterbrach er mich, seine Stimme sank zu einem gefährlichen Flüstern. „Und du lernst Gehorsam. Auf die Knie.“
Die Worte hingen in der Luft, schwer von Andeutungen. Meine Augen weiteten sich, eine Röte kroch mir den Hals hoch. „Was? Nein. Fick dich.“ Aber selbst als ich es sagte, verriet mich mein Körper – Knie wurden weich, ein verbotener Schmerz baute sich zwischen meinen Schenkeln auf. Er war mein Stiefvater, verdammt. Der, der vor fünf Jahren meine Mom geheiratet und unser Leben in ein Bootcamp verwandelt hatte. Aber da war immer diese Spannung, diese gestohlenen Blicke, wenn er dachte, ich schau nicht hin, die Art, wie seine Augen an meinen Kurven hingen bei Familienessen.
Seine Hand schloss sich fester um mein Handgelenk, die andere glitt in meinen Nacken, Finger vergruben sich in meinen Locken. „Ich hab gesagt, auf die Knie, Riley. Jetzt.“ Der Befehl war unumstößlich, ließ keinen Widerspruch zu. Ich wehrte mich einen Herzschlag lang, wand mich gegen ihn, aber er war stärker, drückte mich mit einem kontrollierten Stoß runter. Meine Knie knallten auf die Fliesen, kalt und hart, die knappen Shorts rutschten schmerzhaft hoch, als ich vor ihm kniete.
„So ist’s gut“, sagte er, Zufriedenheit in seiner Stimme. Er ließ mein Handgelenk los, hielt aber seine Hand in meinen Haaren, neigte meinen Kopf hoch, um seinem Blick zu begegnen. Seine Augen brannten vor einer Mischung aus Wut und Hunger, die Beule in seiner Jeans jetzt unausweichlich, da ich auf Augenhöhe damit war. „Schau dich an. Freche kleine Schlampe, die denkt, sie kann wild rumlaufen. Zeit, dir deinen Platz zu zeigen.“
Ich starrte zu ihm hoch, Herz hämmerte. „Das ist verrückt. Mom würde –“
„Deine Mom ist nicht hier“, unterbrach er mich, sein Daumen strich über meine Unterlippe, rau und drängend. „Und wenn du je wieder ohne meine Erlaubnis einen Fuß aus der Tür setzen willst, tust du genau, was ich sage. Und das fängt jetzt an.“
Bevor ich protestieren konnte, wanderte seine andere Hand zu seinem Gürtel, das metallische Klirren hallte in der stillen Küche wider. Mein Atem stockte, eine Mischung aus Empörung und verbotenem Kribbeln flutete mich. Das war falsch – tabu, verdreht – aber mein Körper reagierte auf Weisen, die ich nicht kontrollieren konnte. Nippel wurden hart gegen das dünne Top, Feuchtigkeit breitete sich in meinen Shorts aus. Er zog den Reißverschluss langsam auf, absichtlich, holte seinen Schwanz raus – dick, venig, schon halb hart und einschüchternd groß. Er sprang frei, der moschusartige Duft traf mich wie eine Droge.
„Mach den Mund auf“, befahl er, seine Stimme rau vor Verlangen. Ich schüttelte den Kopf, presste die Lippen zusammen, aber er zerrte an meinen Haaren, zwang meinen Kopf zurück. „Mach mich nicht zweimal fragen. Willst du dich wie eine Schlampe benehmen? Ich behandle dich wie eine.“
Tränen der Demütigung stachen in meinen Augen, aber darunter regte sich eine dunkle Neugier. Ich hatte das noch nie richtig gemacht – ein paar fummlige Blowjobs mit Jungs aus der Highschool, die in Sekunden kamen, aber nichts wie das. Er. Der Mann, der mich geerdet, kontrolliert hatte, forderte jetzt, dass ich mich auf die intimste Weise unterwarf. „Bitte… nicht“, flüsterte ich, aber es klang schwach, sogar für mich.
Sein Schwanz zuckte, wurde voll hart, als er ihn einmal streichelte, die Spitze glänzte von Vorsaft. „Schon betteln? Guter Anfang. Aber du nimmst alles, Riley. Jeden Zentimeter. Und du schluckst, wenn ich’s dir sage.“ Er drückte die Spitze gegen meine Lippen, schmierte den salzigen Tropfen darüber. „Aufmachen.“
Ich zögerte, Trotz flackerte auf, aber der Zug seiner Hand in meinen Haaren war gnadenlos. Meine Lippen öffneten sich ein bisschen, und er schob vor, der dicke Kopf drang in meinen Mund ein. Der Geschmack war überwältigend – salzig, männlich, füllte mich sofort. Ich würgte instinktiv, als er tiefer glitt, meine Zunge drückte gegen die Unterseite, spürte jede Erhebung und den Puls.
„So ist’s richtig“, stöhnte er, seine Hüften wiegten sich leicht. „Saug dran, als ob du’s meinst. Zeig mir, dass es dir leidtut, so ein ungezogenes kleines Mädchen zu sein.“
Ich wollte beißen, kämpfen, aber die Art, wie er mich hielt – fest, unnachgiebig – ließ keinen Raum für Rebellion. Meine Hände umklammerten seine Oberschenkel, Nägel gruben sich durch den Stoff, als ich die Wangen einzog und vorsichtig saugte. Er war riesig, dehnte meinen Kiefer, die Eindringung ließ meine Augen tränen. Aber da war ein Rhythmus, eine verbotene Hitze baute sich auf, als er mich führte, meinen Mund mit flachen Stößen fickte.
„Tiefer“, befahl er, drängte weiter, bis die Spitze gegen meinen Rachen stieß. Ich erstickte, spuckte, Speichel tropfte mir übers Kinn, aber er ließ nicht nach. „Entspann deinen Hals, Riley. Das ist deine Strafe – lernen, das zu nehmen, was gegeben wird.“
Tränen strömten jetzt über mein Gesicht, mischten sich mit dem Chaos an meinen Lippen, aber mein Körper stand in Flammen. Der Schmerz zwischen meinen Beinen war zu einem Pochen geworden, meine Shorts durchnässt. Ich hasste, wie sehr es mich anmachte, dieser Verlust der Kontrolle, die inzestuöse Falschheit von allem. Er war mein Stiefvater, disziplinierte mich, als wäre ich sein Eigentum, und ein Teil von mir – Gott steh mir bei – wollte mehr.
Er zog sich ein bisschen zurück, ließ mich nach Luft schnappen, Speichelfäden verbanden uns. „Schau dich an, würgst an meinem Schwanz. Wetten, du hast davon geträumt, oder? Gestohlene Blicke, wenn du dachtest, ich schau nicht hin.“ Seine Worte stachen, aber sie zündeten auch etwas Rohes. Ich starrte zu ihm hoch, aber er grinste nur, stieß wieder rein, diesmal tiefer.
Ich versuchte, durch die Nase zu atmen, entspannte mich, als er mich anleitete, seine Stimme ein raues Mantra. „Gutes Mädchen. Nimm alles. Spür, wie hart du mich machst – deine Strafe macht mich zum Tier.“ Seine freie Hand umfasste meine Brust durch das Top, kniff in die Nippel hart genug, dass ich um ihn herum stöhnte. Die Vibration ließ ihn zischen, sein Tempo beschleunigte.
Minuten verschwammen, als er mich trainierte, meine Grenzen austestete. Ich würgte, zog mich zurück, nur damit er mich wieder vorwärts drückte, jedes Mal mehr nehmend. Mein Kiefer schmerzte, Hals wund, aber die Unterwerfung webte sich durch mich wie eine Droge. Ich war nass, tropfte, meine Hüften rutschten unbewusst auf meinen Knien. Das war Disziplin – hart, intim, zerbrach mich Stoß für Stoß.
„Fick, du wirst gut darin“, keuchte er, seine Kontrolle bröckelte. Schweiß perlte auf seiner Stirn, Muskeln spannten sich unter meinen Händen. „Meine kleine Rebellin, lernt Deepthroaten wie eine Profi. Aber wir sind noch nicht fertig. Nicht, bis du jeden Tropfen schluckst.“
Der Gedanke jagte mir Angst und Thrill ein. Sperma schlucken – etwas, von dem ich nur geflüstert gehört hatte, nie gemacht. Aber als er in meinem Mund anschwoll, die Vene pochte gegen meine Zunge, wusste ich, es kam. Sein Griff wurde fester, Hüften stießen vor, vergrub sich bis zum Anschlag. Ich würgte hart, hielt aber durch, Tränen verschmierten meine Sicht.
„Da kommt’s, Riley. Nimm deine Strafe.“ Mit einem gutturalen Stöhnen explodierte er, heiße Strahlen fluteten meinen Hals. Ich schluckte reflexartig, der dicke, bittere Geschmack überwältigend, aber ich zog mich nicht zurück. Spritzer um Spritzer leerte er sich in mich, hielt mich fest, bis ich keine Wahl hatte, als es runterzuwürgen, mein Körper zitterte vor Intensität.
Endlich zog er sich raus, sein Schwanz glitschig und erschöpft, ein letzter Tropfen glänzte an der Spitze. Ich hustete, wischte mir den Mund mit dem Handrücken ab, Brust hob und senkte sich. Er schaute runter, Augen dunkel vor Zufriedenheit – und etwas Tieferem, wie Besitz.
„Erste Lektion erledigt“, sagte er, steckte sich weg. Aber als er mir auf die Füße half, seine Hände verweilten an meiner Taille, spürte ich den Wandel. Der Trotz in mir war nicht weg; er glühte, wartete. Und die Art, wie seine Berührung brannte, wusste ich, diese Strafe war nur der Anfang.
Er ließ mich nicht weit gehen. Sein Arm schlang sich um meine Taille, zog mich gegen seinen immer noch harten Körper, die Küchentheke bohrte sich in meinen Rücken. „Glaubst du, das war’s? Oh nein, Prinzessin. Du bist zu lange ein böses Mädchen gewesen. Zeit, die Disziplin richtig zu spüren.“
Mein Kopf schwirrte, Körper noch summend von dem oralen Angriff. Sein Sperma zu schlucken war demütigend gewesen, intim – eine Grenze überschritten, die nie rückgängig gemacht werden konnte. Aber das Feuer in seinen Augen sagte mir, er war nicht zufrieden. Noch nicht. „Was… was noch mehr?“ flüsterte ich, Stimme heiser, meine Hände flach gegen seine Brust, spürte den schnellen Schlag seines Herzens.
Er beugte sich vor, Lippen strichen über mein Ohr. „Ich fick die Rebellion aus dir raus. Hier und jetzt. Lass dich bitten um meinen Schwanz wie die notgeile Schlampe, die du bist.“ Seine Hand glitt runter, umfasste meinen Arsch durch die Shorts, quetschte hart. Ich keuchte, die Berührung jagte Blitze direkt in meinen Kern. Ich war durchnässt, sehnte mich, meine Unschuld – was davon übrig war – balancierte am Abgrund.
„Nein“, protestierte ich schwach, aber meine Hüften bogen sich ihm entgegen, verrieten mich. „Das ist falsch. Wir sind Familie.“
„Stief-Familie“, korrigierte er, seine Finger tauchten unter den Saum, strichen über die Falte, wo Arsch auf Schenkel traf. „Und heute Nacht gehörst du mir zur Disziplinierung.“ Er drehte mich um, beugte mich über die Theke, meine Brüste pressten sich gegen den kalten Granit. Das Top rutschte hoch, entblößte meinen Bauch, und er zerrte die Shorts in einer schnellen Bewegung runter, ließ sie um meine Knie hängen.
Entblößt. Verletzlich. Die Nachtluft neckte meine nackte Muschi, glitschig und bereit, trotz der Schreie in meinem Kopf. Ich war noch nie so genommen worden – nie das volle Gewicht eines Mannes gespürt, seine Kontrolle. „Mark, bitte…“ Es kam als Wimmern raus, unsicher, ob ich bettelte, er soll aufhören oder weitermachen.
Seine Handfläche klatschte gegen meinen Arsch, der Stich scharf und sofort. „Das fürs Wegschleichen.“ Ein weiterer Klaps, härter, Hitze blühte über meiner Haut auf. „Das fürs Anziehen wie eine Hure.“ Ich jaulte, drückte mich instinktiv zurück, der Schmerz wandelte sich in Lust. Er schlug mich rhythmisch, jeder Hieb baute das Feuer auf, meine Backen röteten sich unter seiner Hand.
„Zähl sie“, forderte er, Stimme dick vor Lust. „Und danke mir.“
„Eins… danke“, keuchte ich, Tränen stachen wieder. Die Disziplin war echt, BDSM-lastig, drängte mich zur Unterwerfung. Bei zehn brannte mein Arsch, meine Muschi zog sich vor Verlangen zusammen, tropfte auf den Boden.
„Gutes Mädchen“, murmelte er, rieb die erhitzte Haut, seine Berührung beruhigend und quälend. Dann spürte ich ihn hinter mir – seine Jeans wieder offen, Schwanz hart und drückend gegen meinen Eingang. „Jetzt die echte Lektion. Du nimmst jeden Zentimeter, und du wirst es lieben.“
Er wartete nicht, stieß mit einem brutalen Stoß rein. Ich schrie auf, die Dehnung brannte, füllte mich komplett. Jungfrau – nein, nicht ganz, aber nah genug, dass das wie das erste echte Mal fühlte, roh und überwältigend. Er war dick, pochte in mir, beanspruchte, was er immer gewollt hatte.
„Fick, so eng“, stöhnte er, Hände griffen meine Hüften, zogen mich zurück auf ihn. „Diese Muschi gehört jetzt mir. Kein Weglaufen mehr.“
Er setzte ein strafendes Tempo an, jeder Stoß hämmerte tief, die Küche hallte vom nassen Klatschen der Haut wider. Ich stützte mich an der Theke ab, Stöhnen quoll aus meinen Lippen, das inzestuöse Tabu steigerte jede Empfindung. Disziplin durch Ficken – hart, unerbittlich, brach mich auf.
„Spürst du das?“ knurrte er, eine Hand glitt hoch, kniff in meine Nippel, drehte. „Das passiert, wenn du mich herausforderst. Ich besitze dich, Riley.“
Ich zerbrach um ihn herum, Orgasmus riss durch mich unerwartet, Wände umklammerten seinen Schwanz. Er hielt nicht an, hämmerte härter, zog meine Unterwerfung raus, bis ich ein zitterndes Wrack war.
Aber er war nicht fertig. Er zog raus, drehte mich auf den Rücken auf die Theke, spreizte meine Beine weit. „Schau mich an, während ich dich ficke“, befahl er, glitt wieder rein, Augen verschmolzen mit meinen. Die Intimität war intensiv, sein Gewicht pinnte mich fest, Stöße jetzt bedächtig, rieben gegen meinen Kitzler.
Das Feind-zu-Liebhaber-Feuer loderte voll auf – Hass und Verlangen verschwammen. Ich schlang meine Beine um ihn, zog ihn tiefer, ergab mich dem Sog. „Mehr“, flüsterte ich, das Wort rutschte ungewollt raus.
Er grinste, wild. „Das ist mein Mädchen. Jetzt komm für mich nochmal. Zeig mir, dass du lernst.“
Ich tat’s, zweimal mehr, als er seinem Höhepunkt nachjagte, die Nacht dehnte sich zu Stunden harter Leidenschaft. Aber selbst als die Lust uns verschlang, wusste ich, die Rebellion glühte. Das war nur die erste Hälfte des Sturms.
Als die Wellen meines dritten Orgasmus abebbten, sackte mein Körper gegen die Theke, glitschig von Schweiß und den Spuren unserer Sünde. Marks Stöße wurden langsamer, aber er zog nicht raus – noch nicht. Sein Schwanz pochte in mir, immer noch hart, beanspruchte jeden Zentimeter meiner Muschi, als wäre es sein Recht. Ich spürte, wie er tiefer rieb, die Spitze stupste gegen diesen Punkt, der Sterne hinter meinen Augen explodieren ließ. Meine Beine zitterten um seine Taille, meine Nägel kratzten seinen Rücken unter dem Shirt entlang, hinterließen rote Spuren auf seiner Haut. Gott, ich hasste, wie gut es sich anfühlte, wie sein Körper an meinen passte, als wäre er für diese verdrehte Strafe gemacht.
„So ist’s gut, Riley“, murmelte er, seine Stimme ein tiefes Grollen gegen meinen Hals, als er in die Haut dort knabberte. „Dreimal bist du auf dem Schwanz deines Stiefdaddys gekommen. Lernst du deine Lektion?“ Seine Hände streiften besitzergreifend über meinen Körper, eine glitt hoch, zerrte mein Top über meinen Kopf, befreite meine Brüste in die kühle Luft. Sie wippten bei der Bewegung, Nippel steif und bettelnd nach Aufmerksamkeit. Er enttäuschte nicht – beugte sich runter, saugte an einem, hart, während seine Zähne über die empfindliche Spitze schabten. Ich bog mich ihm entgegen, ein Wimmern entwich meinen Lippen, meine Muschi zog sich unwillkürlich um ihn zusammen.
„Fick dich“, keuchte ich, aber da war keine Hitze mehr drin. Die Rebellion war da, flackerte wie eine sterbende Flamme, aber das Feuer zwischen uns hatte sie verzehrt, in etwas Heißeres, Bedürftigeres verwandelt. Meine Hände vergruben sich in seinen kurzen Haaren, zogen ihn näher, auch wenn ich gegen den Drang ankämpfte, zu betteln. Das war falsch – so verdammt falsch. Er war der Mann, der mich quasi großgezogen hatte, der Befehle gebellt und mein Leben zur Hölle gemacht hatte. Aber jetzt, mit ihm bis zum Anschlag in mir vergraben, konnte ich nur daran denken, wie voll ich mich fühlte, wie jeder Stoß an meiner Widerstand knabberte.
Er lachte gegen meine Brust, die Vibration jagte frische Funken durch mich. „Oh, ich fick dich, Prinzessin. Und du liebst jede Sekunde.“ Er richtete sich auf, seine Augen verschmolzen wieder mit meinen, dunkel und intensiv. Eine Hand packte meinen Schenkel, hievte mein Bein höher über seine Hüfte, öffnete mich noch mehr. Der neue Winkel ließ ihn tiefer treffen, sein Schwanz schleifte an meinen Wänden entlang auf eine Weise, die mich weiß sehen ließ. Ich schrie auf, mein Kopf fiel zurück gegen die Theke, der Rand biss in meine Kopfhaut.
Die Küchenuhr tickte spöttisch im Hintergrund, markierte die Stunden, die wir der Nacht gestohlen hatten. Mom war auf dieser Geschäftsreise, ahnungslos, und das Haus fühlte sich wie unsere private Hölle an – oder Himmel, je nach Moment. Er fing wieder an zu bewegen, diesmal langsamer, bedächtig, als würde er den Sieg auskosten. Jeder Gleiten rein und raus war Folter, baute den Druck ohne Gnade auf. Ich spürte meine Säfte, die ihn überzogen, runter an meinem Arsch tropften, machten alles glitschig und obszön.
„Sag mir, dass du’s willst“, forderte er, seine freie Hand legte sich um meinen Hals – nicht drückend, nur haltend, eine Erinnerung an seine Kontrolle. „Sag’s, Riley. Gib zu, dass du jetzt meine kleine Schlampe bist.“
Ich schüttelte den Kopf, biss mir auf die Lippe, um die Worte zu ersticken, aber er stieß hart zu, einmal, ließ mich keuchen. „Sag’s.“
„Ich… ich will’s“, flüsterte ich, die Erklärung brannte in meinen Wangen. „Bitte, Mark… fick mich härter.“
Sein Grinsen war triumphierend, wild, als er gehorchte. Das Tempo steigerte sich, seine Hüften knallten gegen meine mit prellender Kraft. Die Theke knarrte unter uns, Geschirr klapperte in den Schränken von der Wucht. Meine Brüste wippten bei jedem Aufprall, und er schaute hin, fasziniert, bevor er sich runterbeugte und meinen Mund in einem rauen Kuss einforderte. Seine Zunge invadiert wie sein Schwanz, dominierend, schmeckend nach Salz und Macht. Ich küsste zurück, hungrig, meine Zunge verwickelte sich mit seiner, als der Tabu-Thrill durch mich jagte.
Das war mein erstes echtes Mal – nicht mit irgendeinem fummligen Jungen im Auto, sondern mit ihm, der verbotenen Frucht, die ich jahrelang geleugnet hatte zu wollen. Die Disziplin, die er versprochen hatte, war in etwas Ursprüngliches übergegangen, ein hetero-rut, das alle Vorwände abstreifte. Inzestuöse Hitze pulsierte in meinen Adern, machte jede Berührung elektrisch. Seine Hand verließ meinen Hals, kniff in meinen Kitzler, rollte ihn zwischen den Fingern, und ich zerbrach wieder, mein vierter Orgasmus krachte über mich wie eine Welle. Meine Wände melkten ihn, zogen ihn tiefer, und er stöhnte in meinen Mund, sein Rhythmus stockte.
„Fick, Riley… so gottverdammt eng, wenn du kommst.“ Er zog sich vom Kuss zurück, seine Stirn presste gegen meine, Atem mischten sich. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf meine Brust, vermischte sich mit dem Glanz auf meiner Haut. Ich spürte, wie er in mir anschwoll, das verräterische Zeichen, dass er nah war. Aber er hielt sich zurück, neckte, zog es hin. „Noch nicht. Ich will, dass du diesmal um mein Sperma bettelst. Kein Schlucken wie ein gutes Mädchen mehr – ich fülle diese Muschi auf. Markier dich als meine.“
Die Worte jagten einen verbotenen Schauer durch mich. Creampie – etwas, von dem ich heimlich fantasiert hatte, aber nie mit ihm. „Mach’s“, hauchte ich, überraschte mich selbst. „Komm in mir rein. Bitte.“
Er knurrte, tief und tierisch, und drehte mich wieder um, diesmal zog er meinen Arsch hoch, sodass ich auf allen Vieren auf der Theke war, meine Knie schabten am Rand. Die Position war demütigend, entblößt, mein roter Arsch brannte immer noch von den Schlägen. Er spreizte mich weit, Daumen teilten meine Schamlippen, und ich spürte seinen heißen Atem an meiner Muschi, bevor seine Zunge eintauchte. Oh Gott. Er leckte mich sauber, schlabberte an meiner Erregung, saugte an meinem Kitzler, bis ich gegen sein Gesicht buckelte. „Schmeck dich selbst“, murmelte er gegen meine Haut. „Süße kleine Rebellen-Muschi. Alles meins zum Verschlingen.“
Ich stöhnte, drückte mich zurück, die Disziplin wurde zu purem Hedonismus. Seine Zunge war gnadenlos, kreiste, bohrte, bis ich wieder am Rand war. Aber er hörte auf, stand auf und positionierte seinen Schwanz an meinem Eingang. „Bettel richtig.“
„Bitte, Stiefdaddy“, wimmerte ich, das Wort rutschte raus wie Gift und Honig. „Fick dein kleines Mädchen. Komm in mir. Disziplinier mich mit deinem Samen.“
Er rammte rein, die Kraft schleuderte mich vorwärts. „Das ist meine gehorsame Schlampe.“ Seine Hände packten meine Hüften, prellten, als er von hinten in mich hämmerte. Der Winkel war brutal, seine Eier klatschten gegen meinen Kitzler bei jedem Stoß, der Klang nass und schmutzig. Ich griff zurück, spreizte mich weiter für ihn, ergab mich komplett. Das erste Mal hatte er meinen Mund genommen, jetzt das – meine Muschi erobert, gedehnt, besessen.
Der Aufbau war unausweichlich. Sein Tempo wurde unregelmäßig, Grunzen erfüllte die Luft. „Ich füll dich auf, Riley. Nimm jeden Tropfen.“ Ich nickte wild, mein eigener Höhepunkt baute sich wieder auf, der Druck spannte sich straff. Als er kam, war’s mit einem Brüllen, sein Schwanz pulsierte, heiße Spritzer fluteten mich. Die Empfindung kippte mich über, meine Muschi krampfte um ihn, melkte jeden Rest. Sperma sickerte um seinen Schaft raus, tropfte meine Schenkel runter, aber er blieb tief drin, verstopfte mich, sorgte dafür, dass ich mich beansprucht fühlte.
Wir brachen zusammen, sein Gewicht ein tröstender Käfig über mir. Er zog sich langsam raus, schaute zu, wie sein Sperma aus mir quoll, mit einem zufriedenen Grinsen. „Schau dir das an. Meine Disziplin hat dich innen und außen markiert.“
Aber die Nacht war nicht vorbei. Er hob mich hoch, trug mich ins Wohnzimmer, als würde ich nichts wiegen, mein nackter Körper an seine Brust gepresst. Das Sofa war nächstes – weich, verbotenes Terrain. Er legte mich hin, zog sich komplett aus, enthüllte die harten Linien seines Körpers, die Narben von seiner Arbeit, die Macht, die mich immer eingeschüchtert hatte. „Wir sind noch nicht fertig mit Lernen, Prinzessin. Zeit für Runde zwei.“
Mein Körper schmerzte, wund und gesättigt, aber der Funke der Rebellion – oder war’s Verlangen? – loderte auf. Ich setzte mich hin, drückte ihn zurück, überraschte uns beide. „Wenn du mich disziplinieren willst, mach’s richtig.“ Meine Stimme war heiser, herausfordernd. Ich stieg rittlings auf ihn, führte seinen immer noch harten Schwanz zu meinem Eingang, sank langsam runter. Die Dehnung brannte neu, sein Sperma machte den Weg glitschig, aber jetzt war ich die Kontrollierende, ritt ihn mit rebellischen Hüftkreisen.
Seine Hände packten meinen Arsch, führten, aber zwangen nicht. „Fick, ja. Reit den Schwanz deines Stiefdaddys. Zeig mir, dass du gelernt hast.“
Ich tat’s, rieb mich runter, nahm ihn tief, meine Brüste wippten in seinem Gesicht. Er saugte und biss, markierte mich mit Knutschflecken, die morgen blaue Flecken werden würden. Der Machtwechsel war berauschend – Disziplin in beide Richtungen, auch wenn seine die eiserne Faust war. Ich kam zuerst diesmal, hart und zitternd, und er folgte, zog sich im letzten Moment raus, um meinen Bauch mit Strahlen von Sperma zu bemalen. „Schluck den Rest“, befahl er, schöpfte es auf und fütterte mich, Finger für Finger. Ich saugte gierig, der Geschmack jetzt vertraut, süchtig machend.
Stunden verschwammen. Wir wechselten auf den Boden, dann zurück in die Küche für Wasser, nur um gegen den Kühlschrank zu ficken. Jedes Mal war’s härter, intensiver – er bog mich über den Tisch, schlug mich wieder, bis ich um seinen Schwanz bettelte; ich obendrauf, kratzte seine Brust, während ich ihn zur Ekstase ritt. Sperma schlucken wurde zum Ritual – nach jeder Ladung ließ er mich ihn sauber lecken oder tropfte es aus meiner eigenen Muschi in meinen Mund. Die inzestuöse Bindung zog sich enger, tabu Flüstern ausgetauscht: „Meine schmutzige kleine Stieftochter“, stöhnte er, und ich erwiderte: „Bestraf mich härter, Daddy.“
Bei Anbruch der Dämmerung, dem ersten Licht, das durch die Fenster kroch, waren wir erschöpft, verheddert auf dem Sofa. Mein Körper war eine Karte seiner Disziplin – roter Arsch, geprellte Hüften, geschwollene Lippen von seinem Schwanz. Sperma trocknete auf meiner Haut, in mir, eine ständige Erinnerung. Er zog mich nah, seine Hand besitzergreifend auf meiner Brust. „Kein Wegschleichen mehr“, murmelte er, aber da war ein Versprechen drin, keine Drohung. „Außer zu mir.“
Ich nickte, Erschöpfung zog mich runter, aber die Rebellion? Sie war nicht weg. Sie hatte sich entwickelt, verdreht in etwas, das das hier begehrte – seine Kontrolle, seinen Schwanz, das verbotene Feuer. Die Party am anderen Ende der Stadt war vergessen; das war mein neuer Ausweg. Als der Schlaf mich holte, zeichneten seine Finger faule Kreise auf meinem Schenkel, und ich wusste, der Sturm hatte gerade erst angefangen. Morgen würden die Regeln ändern, aber die Strafen? Die würden süßer, härter, nur unsere sein.
Die Morgensonne sickerte durch die Vorhänge, warf einen goldenen Schimmer über unsere nackten Körper. Ich wachte zuerst auf, wund auf jede köstliche Weise, sein Arm schwer über meiner Taille. Panik flackerte – was hatten wir getan? – aber sie ertrank im Pochen zwischen meinen Beinen, den klebrigen Resten seines Spermas immer noch in mir. Er regte sich, Augen öffneten sich, trafen meine, ein langsames Lächeln breitete sich aus. „Morgen, Rebellin.“
Bevor ich antworten konnte, rollte er mich auf den Bauch, sein Körper bedeckte meinen. „Noch eine Lektion vor dem Frühstück.“ Sein Schwanz, unglaublich wieder hart, stupste gegen meinen Eingang. Ich spreizte die Beine, ergab mich, als er langsam und tief reinschob. Kein Eile diesmal – nur intim, reibende Stöße, die wie ein langsames Brennen aufbauten. „Komm für mich, Riley. Starte den Tag richtig.“
Ich tat’s, gedämpfte Schreie in die Kissen, seine Hand über meinem Mund, um uns leise zu halten. Er folgte, füllte mich nochmal, dann zog er raus, um zuzuschauen, wie es austrat. „Gutes Mädchen. Jetzt schluck.“ Er sammelte es auf seinen Fingern, fütterte mich wie zuvor, und ich leckte es auf, die Handlung versiegelte unser Geheimnis.
Wir duschten zusammen danach, seine Hände seiften meinen Körper ein, Finger tauchten rein, um seinen Schlamassel zu reinigen – nur um mich gegen die Fliesen zu ficken, Wasser prasselte über uns. Klapse hallten vom Porzellan wider, Disziplin verstärkt. Als wir uns anzogen, fühlte sich das Haus anders an – geladen, lebendig mit Möglichkeiten.
Mom kam in zwei Tagen heim. Bis dahin gingen die Lektionen weiter: in der Garage, über seine Werkzeugkiste gebeugt; in meinem Zimmer, mit seinem Gürtel an die Bettpfosten gebunden für einen Hauch echter Fesselung. Jedes Mal wehrte ich mich ein bisschen, unterwarf mich mehr, die Erstlingsunschuld zerbrochen in eifrige Hingabe. Sperma wurde meine Belohnung – geschluckt, genossen, ein Symbol seines Besitzes.
Und als sie zurückkam, hatten die Blicke über den Esstisch neue Bedeutung. Die Rebellion glühte, wartete auf die nächste späte Nacht, die nächste Strafe. Aber jetzt hieß ich sie willkommen. Das war unser Sturm, der weitertobte.