Studentin kniet vor Trucker-Riesenschwanz

Der Mond hing tief über der endlosen Wüste, warf silbernes Licht auf den zerfetzten Asphalt, der wie eine alte Vene durch die leeren Dünen kroch. Mias schickes weißes Auto stand leblos am Rand, die Motorhaube offen wie ein großes Maul, Dampf stieg schwach aus dem überhitzten Motor. Sie wischte sich Schweiß von der Stirn, ihre brave Bluse klebte an ihrer blassen Haut in der feuchten Nachtluft. Mit 22, die streberhafte College-Studentin aus einem behüteten Vorstadtleben, hatte sie nie gedacht, dass sie mal so strandet – Handy tot, kein Empfang, Meilen bis zur nächsten Tanke. Ihr langes braunes Haar in einem ordentlichen Zopf, Brille auf der sommersprossigen Nase, ihr unschuldiger Rock schmiegte sich an ihre schmalen Hüften. Sie war das pure Unschuldsbild: Einserschülerin, Jungfrau, Lippen nur von einem keuschen Kuss auf einer Studentenparty berührt, vor der sie früh abgehauen war.

Scheinwerfer durchschnitten die Dunkelheit, wurden heller, als ein riesiger schwarzer Sattelzug mit Rasseln hinter ihrem Auto anhielt. Das Biest überragte ihr kleines Auto, das Chromgitter glänzte bedrohlich im Mondlicht. Mias Herz machte einen Sprung – Erleichterung gemischt mit einem Funken Unruhe. Die Fahrertür öffnete sich zischend, und raus stieg eine Riesenfigur, die ihr den Atem raubte. Ein schwarzer Trucker, gebaut wie ein verdammter Koloss: locker 2 Meter groß, Schultern breit wie eine Tür, Arme voller sehniger Muskeln unter einem engen schwarzen Tanktop, fleckig von Schweiß und Staub. Seine dunkle Haut glänzte glatt, Glatze blank, ein freches Grinsen auf seinen dicken Lippen, als er mit stampfenden Stiefeln über den Kies kam.

„Guten Abend, Kleine“, sagte er mit tiefer, rauer Stimme, einem Südstaaten-Akzent, der ihr unwillkürlich einen Schauer über den Rücken jagte. Seine dunklen, raubtierhaften Augen musterten sie von oben bis unten, blieben hängen an ihrer Bluse, die sich über ihre festen C-Körbchen spannte. „Auto kaputt? Sieht aus, als könntest du eine starke Hand gebrauchen.“

Mia schluckte hart, klammerte sich an ihr totes Handy wie an einen Talisman. „J-ja, danke. Es ist einfach… ausgegangen. Kein Handyempfang. Ich weiß nicht, was ich machen soll.“ Ihre Stimme war weich, gebildet, leicht zitternd. Sie war total fehl am Platz hier – brave Weiße gegen diesen rohen Brocken schwarzen Manns.

Er lachte tief und grollend, trat näher, bis sein Schatten sie verschluckte. Sein Geruch traf sie – Moschus, Leder, leichter Zigarrenrauch – überwältigend in der stillen Nacht. „Ich bin Darius. Hab Werkzeug in der Kabine. Mach die Haube weiter auf, Süße.“ Er beugte sich über den Motor, sein mächtiger Bizeps streifte ihren Arm. Mia zuckte zusammen, hielt aber still, ihre Wangen röteten sich, als sie den riesigen Buckel in seiner abgenutzten Jeans sah. Mann, der war gigantisch – selbst weich sah er aus, als könnte er sie entzweireißen.

Darius bastelte ein paar Minuten rum, fluchte leise vor sich hin. „Kühler im Eimer. Überhitzt in der Hitze. Du kommst heute Nacht nirgendwohin ohne Abschleppdienst.“ Er richtete sich auf, wischte Fett an einem Lappen ab, sein Grinsen wurde breiter. „Aber Glück für dich, ich hab ein CB-Funkgerät. Kann Hilfe rufen… nachdem du mir ein bisschen Dankbarkeit zeigst.“

Mias Augen weiteten sich hinter der Brille. „Dankbarkeit? Was… was meinst du damit?“ Ihr Puls raste. Die Wüste war leer, kein anderes Auto in Sicht. Nur sie, die Sterne und dieser bullige Fremde.

Er kam näher, drängte sich in ihren Raum, seine Brust nur Zentimeter von ihrem Gesicht weg. „Du weißt genau, was ich meine, Weißes Mädchen. So ein hübsches Ding wie du, gestrandet hier draußen? Ein Trucker wie ich hält an, um deinen Arsch zu retten, und du kannst nicht mal auf die Knie gehen und richtig Danke sagen?“ Seine Hand schoss raus, packte ihr Kinn fest, hob ihr Gesicht zu seinem. Sein Daumen strich über ihre volle Unterlippe, rau und schwielig. „Mach den Mund weit auf für großen Darius. Lutsch meinen großen schwarzen Schwanz, und ich hol dir Hilfe.“

„Nein! Ich – ich kann das nicht!“ stammelte Mia, riss sich zurück, ihr Herz hämmerte wie verrückt. „Das ist nicht – ich bin nicht so ein Mädchen! Bitte, ruf einfach jemand an!“ Aber ihr Körper verriet sie – eine verräterische Wärme breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus, ihre Nippel wurden hart unter dem BH. Sie hatte das in ihren verbotenen Erotikbüchern gelesen, die sie unter der Matratze versteckte, aber das hier war echt. Roh. Furchterregend.

Darius lachte, ein tiefer Bauchlacher, der durch sie vibrierte. „Blödsinn. Ich seh die Röte in deinem Gesicht. Deine Fotze ist schon nass, wenn du dran denkst.“ Ohne Vorwarnung packte er ihr Handgelenk, zog sie vorne ans Auto. Die Haube knallte zu. „Auf die Knie, Mia. Hab deinen Namen am Handy gehört. Lass mich nicht zweimal bitten.“

Sie wehrte sich, aber er war wie ein Fels, pure Muskelmasse. „Hör auf! Lass mich los!“ Ihre Proteste waren schwach gegen seine Kraft. Er drehte sie um, drückte ihren Rücken gegen die warme Haube, sein Körper pinnte sie fest. Eine riesige Hand griff in ihren Zopf, riss ihren Kopf zurück. Mit der anderen zog er seinen Reißverschluss auf, das Geräusch laut und schmutzig in der stillen Nacht.

Raus sprang sein Schwanz – verdammt monströs. Dick wie ihr Unterarm, voller Adern, schwer, mindestens 28 Zentimeter dunkles, glänzendes schwarzes Fleisch. Der pilzförmige Kopf schwoll wütend an, schon Tropfen von Vorwichse hingen dran. Mias Augen quollen raus, ihr Mund klappte auf vor Schock. „Oh Gott… der ist… zu groß. Ich kann das nicht –“

„Wirst du aber“, knurrte Darius, packte die Wurzel und klatschte den schweren Schaft gegen ihre Wange. Der nasse Klatsch hallte wider, hinterließ einen Schmierstreifen Vorwichse auf ihrer blassen Haut. „Mach diesen brave Mund auf, Streberin. Zeit, zu lernen, wie ein echter Männerschwanz schmeckt.“

Widerstand rang mit der verbotenen Hitze in ihrem Innern. Sie war ein gutes Mädchen – Jungfrau, Klassenbeste, Träume von einem Masterstudium. Aber der Anblick dieses gigantischen BBC, der pochend vor ihrem Gesicht hing, zündete etwas Wildes in ihr an. Ihre Lippen öffneten sich unwillkürlich, ein leises Wimmern entwich.

„Na also“, schnurrte er, stieß vor. Der fette Kopf drang in ihre Lippen ein, dehnte sie weit um seine Dicke. Mia würgte sofort, ihr Kiefer schmerzte, als er ihr Zentimeter um Zentimeter reinschob. „Fuck ja, lutsch ihn. Würg an diesem schwarzen Prügel, weiße Schlampe.“

Tränen stiegen ihr in die Augen, verschmierten die Brille, während sie versuchte, zurückzuweichen. Aber Darius hielt ihren Kopf fest, Zopf wie ein Zügel. Er bewegte die Hüften, drang tiefer ein, der salzige Moschusgeschmack flutete ihre Sinne. Ihre Zunge lag flach unter ihm, spürte jede pulsierende Vene. „Mmmph! Ggggh!“ lallte sie, Speichel lief aus ihren Mundwinkeln, tropfte auf die Bluse.

Darius stöhnte, starrte auf das geile Bild: unschuldige College-Mädchen auf Knien im Dreck, ihre weichen rosa Lippen brutal um seinen überlegenen schwarzen Schwanz gedehnt. „Sieh dich an, Mia. Tust so, als kämst du nicht drauf klar, aber dein Rachen melkt mich schon.“ Er zog raus, ließ sie Luft holen, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schaft, dann rammte er wieder rein. Brutal. Gnadenlos.

Ihre Hände drückten schwach gegen seine Schenkel, harte Muskeln, die nicht nachgaben. Aber ihr Körper bog sich, ihre Fotze zog sich leer zusammen unter dem Rock. Der Widerstand fachte das Feuer an – jedes Würgen, jeder erstickte Protest machte sie nasser. Darius fickte ihr Gesicht mit wachsender Wildheit, seine Trucker-Eier – riesig und schwer – klatschten nass gegen ihr Kinn. „Nimm ihn tiefer, Schlampe. Bis zu den Eiern.“

Mia kotzte fast, als er ihre Mandeln traf, der Kopf zwang sich in ihren Rachen. Ihr Hals wölbte sich sichtbar, Brille beschlug von ihrem Keuchen. Sterne drehten sich über ihr, Wüstenwind flüsterte, während sie Zentimeter um Zentimeter nachgab. Speichel floss ihr übers Kinn, durchnässte ihre Titten, machte die Bluse durchsichtig. Sie spürte, wie ihr Slip klebte, total nass.

„Fuck, dein Rachen ist eng wie eine Jungfrauenfotze“, grunzte Darius, stieß schneller zu. Seine freie Hand knetete ihre Titte durch den Stoff, kniff in den harten Nippel. „Wette, du hast noch nie BBC geschluckt. Mach dich kaputt für weiße Jungs für immer.“

Sie schüttelte wild den Kopf – oder versuchte es, aufgespießt wie sie war – aber die Vibrationen ließen ihn nur härter stoßen. Nasses Würgen wurde zu schmatzenden Stöhnen. Die pure Dominanz, die pure Größe, die ihren Kiefer fast sprengte – es war berauschend. Ihre Klit pochte unberührt, Wellen schamvoller Geilheit überschwemmten sie.

Darius zog plötzlich raus, ließ sie husten und keuchen, Gesicht ein Chaos aus Tränen, Speichel und Vorwichse. „Bettle drum, Mia. Bettle, dass du an meinem Schwanz ersticken darfst.“

„N-nein… bitte…“, wimmerte sie, aber ihre Augen klebten am glänzenden Monster, Zunge leckte über ihre geschwollenen Lippen.

„Lügin.“ Er klatschte ihr wieder mit dem Schwanz ins Gesicht, härter, der fleischige Schlag ließ sie quietschen. „Bettle, oder ich lass dich den Kojoten zum Fraß vor.“

Die Drohung durchbrach ihren Widerstand. „B-bitte… fick meinen Rachen“, flüsterte sie heiser. Scham brannte in ihrem Gesicht, aber sie beugte sich vor, Mund weit auf wie eine brave kleine Schlampe.

Darius brüllte triumphierend, rammte rein. Jetzt fickte er ihren Schädel gnadenlos, Hüften peitschten mit Trucker-Wut. Mias Welt schrumpfte auf die brutale Invasion: das Brennen im Rachen, der Schmerz im Kiefer, das schmutzige Gluckern ihrer Würgegeräusche in der Nacht. Ihre Hände, Verräterinnen, griffen seinen muskulösen Arsch, zogen ihn tiefer. Speichel floss in Strömen, sammelte sich zwischen ihren Knien im Staub.

Unter dem mondhellen Himmel brach das gestrandete weiße Mädchen – ihre brave Fassade zersplitterte bei jedem aggressiven Stoß. Darius’ Grunzen wurde tierisch, Eier zogen sich zusammen. „Flut deinen Rachen, Baby. Schluck jeden Tropfen meines schwarzen Safts.“

Mias Augen rollten zurück, ihr Körper bebte, als ihr erster widerwilliger Orgasmus nur vom Rachenmissbrauch durch sie jagte. Sie war schon süchtig, der Sog seiner Dominanz zu stark.

Aber er war noch lange nicht fertig. Er hielt sie aufgespießt, rieb tief, genoss ihre Zuckungen. „Das war erst die halbe Lektion, Süße. Jetzt kommt der Spaß…“

Er zerrte sie am Haar hoch, drehte sie um, beugte sie über die Haube. Ihr Rock rutschte hoch, entblößte den nassen Slip. „Spreiz die Beine. Zeit, diese enge weiße Fotze zu beanspruchen.“

Mias Proteste kamen zurück, schwächer jetzt, ertränkt in Geilheit. „Wartet – kein Kondom! Ich darf nicht schwanger werden!“ Aber ihre Hüften wackelten zurück, Arschbacken spreizten sich einladend.

Darius riss ihren Slip zur Seite, sein mächtiger Schwanzkopf küsste ihre Jungfrauenlippen. „Brave Mädchen haben keine Wahl.“ Mit einem wilden Stoß vergrub er die Hälfte seiner Länge in ihr, spaltete sie auf.

Mia schrie, die Wüste verschluckte den Laut. Schmerz und Ekstase explodierten – ihre Unschuld zerrissen am schwarzen Schwanz. Er hämmerte gnadenlos, der Truck wackelte in der Nähe, als würde er mitmachen. Ihre Titten hüpften aus der Bluse raus, blasse Kugeln wippten bei jedem brutalen Rammstoß.

„Fuck, bist du eng! Greifst mich wie ein Handschuh!“ Darius malträtierte ihren Arsch, klatschte rote Handabdrücke in das weiße Fleisch. Mias Brille fiel klappernd auf die Haube, Zopf löste sich, während er sie unter den Sternen durchrammte.

Widerstand schmolz zu purem Bedürfnis. „Härter! Oh Gott, fick mich!“ jaulte sie, kam wieder, Wände melkten ihn verzweifelt.

Darius lachte, warf sie auf den Rücken auf die Haube, Beine über seine Schultern. Jetzt trieb er bis zu den Eiern rein, die obszöne Wölbung sichtbar in ihrem Bauch. „Na also, Süchtige. Deine Fotze gehört mir.“

Stunden verschwammen – Positionen wechselten von Haube zu Dreck zu Trucktür. Er fickte ihr dazwischen den Rachen, ließ sie ihren Saft von seinem Schaft lecken. Sperma blubberte aus ihren gedehnten Lippen, aber er verweigerte ihr den Schluck, hielt sich für den Finale zurück.

Endlich, als das erste Dämmerlicht den Horizont küsste, zerrte er sie wieder auf die Knie. „Mund auf. Nimm meine Ladung.“

Mias Mund füllte sich mit Wasser, Widerstand ferne Erinnerung. Sie lutschte gierig, Rachen hieß den Missbrauch willkommen. Darius brüllte, explodierte wie ein Geysir – Seil um Seil heißer, salziger Sperma schoss in ihren Schlund. Sie schluckte gierig, Rachen arbeitete, Überschuss quoll aus ihren Lippen in cremigen Bächen.

Er zog raus, malte ihr Gesicht, Titten, Brille an – markierte sie komplett. Mia sackte zusammen, erschöpft, spermabesudelt, für immer verändert.

Aber als er sich zuzog, grinsend, warf er ihr Handy zu. „Abschleppdienst gerufen. Sind bald da. Vergiss großen Darius nicht, Süße. Nächstes Mal bring Freunde mit.“

Sie nickte schwach, leckte sich die Lippen, die Sucht besiegelt. Das gute Mädchen war weg – ersetzt durch eine BBC-süchtige Schlampe unter der aufgehenden Sonne.

Der Trucker stieg in seinen Laster, der Motor dröhnte auf, und er rollte langsam davon, ließ Mia zurück mit ihrem Wrack und dem Nachhall der Nacht. Sie saß da auf der Haube, Rock hochgeschoben, Beine gespreizt, Sperma klebte überall. Ihre Finger glitten unwillkürlich zwischen ihre Schenkel, rieben die wunde, gedehnte Fotze. „Oh Gott“, murmelte sie, als ein weiterer Schauer durch sie ging. Sie hatte nie gewusst, dass es so sein konnte – so roh, so erfüllend. Der Gedanke an Darius’ Schwanz, an diesen Geschmack, machte sie wieder nass.

Sie schüttelte den Kopf, versuchte, die brave Mia zurückzurufen. Aber es war nutzlos. Jede Erinnerung an den Widerstand, an ihre Schreie und Bitten, machte sie nur geiler. Sie kam schnell, Finger tief in sich, stellte sich vor, wie er sie wieder nimmt, härter, länger. Die Wüste war still, nur ihr Stöhnen hallte wider.

Als der Abschleppwagen endlich kam, war sie wieder halbwegs angezogen, Bluse zugeknöpft, aber die Flecken blieben. Der Fahrer, ein älterer Weißer, warf ihr einen schiefen Blick zu. „Schlimme Nacht, hm?“ Sie nickte nur, Mund noch wund, Gesicht gerötet.

Zu Hause angekommen, warf sie sich aufs Bett, Handy in der Hand. Kein Signal in der Wüste, aber jetzt… Sie googelte „BBC Trucker“, fand Foren voller Geschichten wie ihrer. Ihre Finger wanderten wieder runter, während sie las. „Darius“, flüsterte sie, als sie kam. Das war erst der Anfang.

Tage später, in der Vorlesung, konnte sie sich nicht konzentrieren. Ihre Gedanken drifteten ab zu jener Nacht, zu dem Gefühl, ausgefüllt zu werden. Sie trug jetzt kürzere Röcke, ließ die Knöpfe oben offen. Kommilitonen starrten, aber sie ignorierte sie. Sie wartete auf den nächsten Trucker, den nächsten großen schwarzen Schwanz.

Eines Abends, auf einer anderen Straße, blinkten wieder Lichter. Ein anderer Laster hielt an. Der Fahrer stieg aus – ähnlich gebaut, dunkle Augen hungrig. „Brauchst Hilfe, Süße?“

Mia lächelte, fiel auf die Knie, ohne ein Wort. Die Sucht hatte sie. Sie war jetzt seine – und aller, die kamen. Die brave Studentin war Geschichte, eine schwarze-Schwanz-Schlampe geboren unter dem Wüstensternenhimmel.

Aber zurück zu Darius. In ihrer Fantasie fuhr sie ihm nach, fand seinen Parkplatz. Er wartete, grinste. „Komm her, weiße Hure.“ Sie kroch zu ihm, bettelte um mehr. Er fickte sie stundenlang, in jeder Öffnung, füllte sie mit Sperma, bis es rauslief. Sie lernte neue Tricks – Arschficken, das sie zum Schreien brachte, Doppelpenetration mit seinen Fingern, während er ihre Fotze rammte.

„Du gehörst mir jetzt“, sagte er jedes Mal, und sie nickte, süchtig nach dem Missbrauch. Freunde bringen? Sie stellte sich vor, ihre Zimmergenossin mitzunehmen, beide auf Knien, leckend und lutschend, während Darius sie abwechselnd nahm.

Die Nächte wurden länger, die Ficks wilder. Er band sie fest, peitschte ihren Arsch rot, bevor er reinschlug. Sie quietschte vor Schmerz und Lust, bettelte um mehr. „Fick mich kaputt, Daddy“, flüsterte sie, und er tat es.

Irgendwann lud er Kumpels ein – andere Truckers, alle riesig, schwarz, hungig. Mia war der Mittelpunkt, Mund, Fotze, Arsch gefüllt, Sperma überall. Sie kam unzählige Male, Körper zitternd, Geist gebrochen und neu geboren.

Das war ihr neues Leben. Kein Studium, kein normales Leben. Nur Schwänze, Sperma, endlose Nächte der Unterwerfung. Darius hatte sie gerettet – und zerstört. Und sie liebte es.

Mia lag im Bett, Finger nass, atmend schwer. Bald würde sie losfahren, die Highways abfahren, nach ihm suchen. Die Wüste rief, und mit ihr die Schwänze.

Wochen vergingen. Sie bunkte Vorlesungen, fuhr stundenlang, hielt an Rastplätzen. Endlich, in einer schmutzigen Imbissbude, sah sie ihn. Darius, am Tresen, lachend mit Kumpels. Ihr Herz raste. Sie ging rüber, Rock kurz, Bluse offen.

„Erinnerst du dich an mich?“, fragte sie leise.

Er drehte sich um, grinste breit. „Klar, die kleine Strandling. Bereit für Runde zwei?“

Sie nickte, folgte ihm raus zum Laster. Drinnen, auf der Pritsche, zog er sie aus, warf sie hin. „Zeig mir, was du gelernt hast.“

Mia spreizte die Beine, Finger in ihrer Fotze. „Fick mich, bitte. Mach mich zu deiner Schlampe.“

Er lachte, zog seinen Schwanz raus. „Das tu ich schon.“

Stunden später lag sie da, wund, vollgespritzt, glücklich. „Mehr“, flüsterte sie.

„Morgen“, sagte er. „Und bring die Blonde mit, die du erwähnt hast.“

Sie lächelte. Die Sucht breitete sich aus.

Mia lag immer noch auf der dreckigen Pritsche in Darius’ Lasterkabine, ihr Körper ein zitterndes Wrack aus Schweiß, Sperma und purer Geilheit. Der Geruch von Sex hing dick in der engen Luft – ihr eigener süßer Moschus gemischt mit seinem salzigen, moschusartigen Duft. Ihre Schenkel klebten zusammen, wo sein letzter Schuss aus ihrer gedehnten Fotze rauslief, und ihr Mund schmeckte immer noch nach ihm, dick und klebrig von der Ladung, die sie gerade runtergeschluckt hatte. Sie starrte an die fleckige Decke, ihre Brust hob und senkte sich hektisch, während Darius’ tiefes Lachen durch den Raum dröhnte.

„Die Blonde, hm?“, murmelte sie, ihre Stimme heiser vom vielen Schreien und Würgen. Sie dachte an ihre Mitbewohnerin Sarah – blond, blauäugig, auch 22, ein Cheerleader-Typ mit prallen D-Cups und einem Arsch, der in Yogahosen fast explodierte. Sarah war das Gegenteil von Mia: laut, partywahnsinnig, schon ein paar Mal gefickt, aber nichts in der Liga von BBC. Mia hatte ihr von der Wüsten-Nacht erzählt, klar zensiert, aber Sarahs Augen hatten geleuchtet. „Bring sie mit“, hatte Darius gesagt, und der Gedanke allein machte Mia wieder nass. „Ich… ich versuch’s.“

Darius’ große Hand landete auf ihrem Schenkel, drückte fest zu, hinterließ rote Fingerabdrücke auf ihrer blassen Haut. „Versuch’s nicht nur, Schlampe. Mach’s. Morgen Abend, Raststätte am Highway 40. Du und die Blonde auf Knien, bereit für uns. Ich und meine Jungs.“ Er zog sie hoch, küsste sie hart, seine Zunge plünderte ihren Mund, schmeckte sich selbst auf ihr. „Jetzt ab mit dir. Und wehe, du kommst allein.“

Mia stolperte aus dem Laster, Beine wackelig, Rock zerknittert und fleckig. Sie fuhr nach Hause, ignorierte die Blicke der anderen Lasterfahrer, die sie grinsend anglotzten. Zu Hause duschte sie stundenlang, versuchte den Gestank abzuwaschen, aber die Erinnerungen blieben – der Schmerz, die Ekstase, die pure Unterwerfung. Sie textete Sarah: „Muss dir was zeigen. Wichtige Sache. Morgen Abend?“ Sarah, immer für Abenteuer zu haben, sagte sofort ja.

Am nächsten Tag war Mia ein Nervenbündel. In der Vorlesung saß sie da, Finger trommelnd, Fotze pochend bei jedem Gedanken an Darius’ Monster. Sarah fiel ihr auf, plauderte mit Jungs, lachte laut. Mia wartete bis abends, lud sie ein. „Es geht um… Sex. Etwas total Verrücktes.“ Sarahs Augen leuchteten. „Erzähl!“ Mia log halb: „Ein Trucker. Riesig. Schwarz. Hat mich gerettet. Will mehr. Kommst du mit?“ Sarah lachte. „Klar, wenn’s heiß ist!“ Sie ahnte nicht, wie heiß es wirklich werden würde.

Die Sonne ging unter, als sie in Mias Auto zur Raststätte fuhren. Sarah trug ein enges Top, das ihre Titten hochdrückte, Minirock, der kaum ihren Arsch bedeckte. „Wo ist der Hengst?“, kicherte sie. Mia parkte, Herz raste. Da stand Darius’ Laster, flankiert von zwei anderen – bullige schwarze Truckfahrer, alle über 1,90, Muskeln wie aus Stein gemeißelt. Darius winkte sie ran, Grinsen wolfartig.

„Da sind meine Mädchen“, brüllte er, zog Mia sofort ran, Hand in ihrem Haar. Sarahs Lachen erstarb, als sie die Männer sah – pure Männermacht, Augen hungrig. „Whoa, das sind… mehrere?“ Darius lachte. „Hab ich doch gesagt, bring Freunde. Das ist Jamal und Tyrell. Jetzt rein.“

Sie stiegen in Darius’ Kabine, eng und stickig. Mia fiel sofort auf die Knie, aus Gewohnheit. „Gute Schlampe“, lobte Darius, zog seinen Reißverschluss auf. Sein BBC sprang raus, schon halb hart, 28 cm pure Drohung. Sarah starrte, Mund offen. „Heilige Scheiße… das ist… riesig!“ Jamal und Tyrell zogen ihre raus – ähnlich monströs, dicke Adern, schwere Eier. „Auf die Knie, Blonde“, knurrte Jamal.

Sarah zögerte, Blick zu Mia, die schon Darius’ Schwanzkopf lutschte, Speichel floss. „Mia? Das ist…“ Aber Mia, Augen glasig, nickte. „Tu’s. Es ist… unglaublich.“ Sarahs Widerstand brach – Neugier und Geilheit siegten. Sie kniete sich hin, Tyrells Schwanz klatschte gegen ihre Wange. „Mach den Mund auf, Weißbrot.“

Die Kabine wurde zu einem Höllenloch aus Stöhnen und schmatzenden Geräuschen. Mia würgte an Darius, tiefer jetzt, Rachen trainiert, nahm ihn bis zu den Eiern, Tränen strömten. „Fuck, sie lernt schnell“, grunzte er, fickte ihr Gesicht, während er zusah, wie Sarahs Lippen um Tyrells Dicke kämpften. Sarah hustete, würgte, „Zu groß! Kann nicht!“, aber Tyrell hielt ihren Kopf, rammte rein. „Lern’s, Schlampe.“ Jamal wartete, rieb seinen Schaft, tropfte Vorwichse auf ihre Titten.

Mia zog Sarah ran, küsste sie, teilte Darius’ Geschmack. „Schmeck ihn“, murmelte sie, und Sarah, high von der Perversion, lutschte abwechselnd. Die Männer lachten, rotierten – Mia an Jamal, Sarah an Darius. Schwänze glänzten von Speichel, Mädchengesichter chaotisch, Mias Brille wieder verschmiert. „Tiefer, Blonde!“, brüllte Darius, zwang Sarahs Nase in seine Schamhaare. Sie erbrach fast, aber kam, Hand in ihrer nassen Fotze.

Sie zogen die Mädchen aus, warfen sie auf die Pritsche. Mia spreizte sich für Darius, „Fick mich, Daddy“, bettelte sie. Er rammte rein, spaltete sie, die Wölbung in ihrem Bauch sichtbar. Sarah schrie auf, als Jamal sie auf den Rücken warf, Beine gespreizt, sein BBC ihre enge Fotze dehnte. „Nein, warte – zu dick!“, jaulte sie, Kratzer auf seinen Armen, aber er pinnte sie fest, hämmerte brutal. Tyrell fickte Mias Mund, während Darius sie durchrammte, ein Dreier aus Fleisch und Lust.

Die Positionen wechselten wild. Mia auf allen Vieren, Darius in ihrer Fotze, Jamal in ihrem Arsch – erstes Mal, Schmerz explodierte, aber sie drückte zurück. „Ja! Füll mich!“ Sarah neben ihr, Tyrell in Fotze, Darius wechselte, dehnte ihren Arsch. Die Mädchen leckten sich, Zungen in nassen Spalten, während schwarze Schwänze sie abwechselnd nahmen. Sperma floss – erste Ladungen in Münder, Mädchen schluckten gierig, Mia hustete weiße Stränge raus, leckte sie auf. „Mehr“, flehte Sarah jetzt, ihr Widerstand weg, süchtig wie Mia.

Stunden vergingen, der Laster wackelte. Die Männer rotierten, fickten Löcher wund – Mund, Fotze, Arsch. Mia und Sarah, spermabesudelt, küssten sich, teilten Ladungen, schluckten, was sie konnten. Darius pinnte Mia ans Armaturenbrett, fickte ihren Rachen, während sie auf die dunkle Highway starrte, Laster vorbeirauschend. „Sieh sie an, Schlampe. Die wissen, was du tust.“ Sie kam hart, squirted auf den Boden.

Tyrell band Sarahs Hände mit seinem Gürtel, peitschte ihren Arsch rot, bevor er reinschlug. „Bettle!“ „Bitte, fick meinen Arsch!“, schrie sie, und er tat’s, brutal. Mia leckte seine Eier, half, Sarahs Fotze fingernd. Jamal spritzte in Mias Arsch, heißes Sperma floss raus, Sarah leckte es auf, saugte aus ihr.

Finale: Alle Männer stellten sich auf, Schwänze wichsend. Mädchen auf Knien, nebeneinander, Münder offen, Zungen raus. „Schluckt alles!“ Erste Ladung von Darius in Mias Rachen – dicke Seile, sie würgte, schluckte, Überschuss auf Titten. Sarah bekam Jamals, hustete, aber leckte sauber. Tyrell flutete Sarahs Gesicht, Mia leckte es ab, küsste es rein. Sie teilten, schluckten, Körper glänzend von Sperma, unter dem Neonlicht der Raststätte.

Erschöpft, gebrochen, lagen sie da. „Ihr seid jetzt unsere“, sagte Darius. Mia und Sarah nickten, süchtig. „Nächstes Mal mehr Jungs.“

Tage später: Mia und Sarah bunkten alles, fuhren Highways ab, suchten Laster. Sie wurden Legenden in Trucker-Foren – die weißen College-Schlampen, die BBC suchten. Sie schliefen im Auto, fickten an Rastplätzen, öffentlich manchmal, Laster umkreisend. Sarahs Arsch dehnte sich, Mias Rachen war ein Vakuum. Sie brachten Freundinnen – eine Rothaarige, dann eine Asiatin. Gruppenficks, Gloryholes in Imbissbuden, wo anonyme BBC sie füllten.

Mia fand Darius wieder, in Nevada, mit fünf Kumpels. Die Orgie dauerte zwei Tage – gefesselt, gepeitscht, gefüllt in allen Löchern. Sperma aus Fotze, Arsch, Mund – sie aßen es, teilten es. „Du hast mich gemacht“, flüsterte Mia, schluckend seine Ladung Nr. 10.

Ihr altes Leben? Vergessen. Kein College, nur Schwänze. Sie zogen mit den Truckern, lebten in Kabinen, Raststätten. Schwanger? Ja, Mias Bauch wuchs, aber sie fickte weiter, ritt BBC bis zur Geburt. Sarah auch. „Schwarze Babys für weiße Schlampen“, lachten die Männer.

Unter dem Wüstenmond endete jede Nacht so: auf Knien, schluckend, Widerstand lange tot. Mia, einst unschuldig, jetzt Königin der BBC-Süchtigen, leckte Sarahs Fotze sauber, während Darius sie wieder nahm. Die Wüste flüsterte von mehr, und sie gaben nach. Endlos. Geil. Zerstört.

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