Sturm-Lust: Witwe zerbricht Jungfrau

Blitzlicht zuckt wie eine Peitsche über den verbeulten Himmel und beleuchtet die einsame Straße, wo Tommys alter Schrotthaufen von Auto endlich den Geist aufgegeben hat. Regen prasselt in dicken Vorhängen runter, macht den rissigen Asphalt zu einem schlammigen Fluss. Der junge Verkäufer, gerade mal zweiundzwanzig und frisch von der Uni, wischt sich das Wasser aus den Augen und hängt sich seine nasse Tasche über die Schulter, stapft auf das flackernde Neonlicht des einzigen Gebäudes in Sichtweite zu: Storm’s End Motel. Es sieht aus wie ein Relikt aus vergessenen Zeiten, mit abblätternder Farbe und einem durchhängenden Dach, das nach Vernachlässigung schreit, aber es ist ein Dach überm Kopf, und in diesem gottverlassenen Sturm reicht das.

Tommy stößt die Bürotür auf, die Klingel klingelt schwach über ihm. Die Luft drin ist dick von altem Zigarettenrauch und billigem Kiefernspray. Hinter dem zerkratzten Holztresen steht Carla, die Chefin des Motels – eine Riese-Frau Ende vierzig mit Schultern wie ein Linebacker und Armen voller Muskeln von Jahren, in denen sie Lkw-Teile geschleppt und mit Motoren gerungen hat. Ihr Mann, ein Fernfahrer, hat ihr vor zwei Jahren dieses Scheißloch hinterlassen, als ein Sattelschlepper ihn auf dem I-80 plattgemacht hat. Sie hat seine Werkzeuge, seinen Temperament und ein Feuer in der Brust geerbt, das kein Kerl seitdem gelöscht hat. Witwe und teuflisch, mustert Carla den triefenden Jungen wie ein Wolf, der ein Lamm entdeckt, das vom Rudel getrennt ist.

“Zimmer für die Nacht?”, fragt Tommy mit seiner jungen, unsicheren Stimme, Wasser sammelt sich um seine Sneakers. Er sieht aus wie Unschuld pur – schmaler Bau, zerzaustes braunes Haar, das an seiner Stirn klebt, weite blaue Augen, die Jungfrau schreien. Nie richtig mit ‘ner Frau gewesen; ein paar peinliche Fummeleien in der Highschool zählen nicht. Er ist stockhetero, träumt von ‘nem süßen Mädel von nebenan, das zu Hause wartet.

Carla lehnt sich vor, ihr Tanktop spannt sich über schwere Titten und ‘nem Bauch, der hart von der Arbeit ist, nicht von Fett. Tätowierungen winden sich über ihre dicken Unterarme – Totenköpfe, Rosen, ein Sattelschlepper, der durch Flammen rast. Ihr dunkles Haar ist kurz geschnitten, und ein raubtierhaftes Grinsen teilt ihre vollen Lippen. “Nur noch eins frei, Süßer. Bar vorneweg. Fünfzig Mäuse.”

Tommy kramt nach seinem Portemonnaie, zieht nasse Scheine raus. Sie schnappt sie sich, ihre schwieligen Finger streifen seine, verweilen ‘ne Sekunde zu lang. “Zimmer 7. Am Ende vom Gang. Kein Lärm – Wände sind dünn.” Ihre Stimme ist rau, mit ‘nem Hauch von Spott, als wüsste sie was, das er nicht checkt.

Er nickt dankbar, schnappt den Schlüssel und platscht den dunklen Flur runter. Zimmer 7 ist ‘ne Zeitkapsel der Verzweiflung: matratziger Betten mit löchrigen Laken, Nachttisch voller Zigarettenbrandflecken, ‘ne einzelne Glühbirne, die gelbes Licht wirft. Das Fenster klappert unter dem Sturm. Tommy zieht seine nassen Klamotten aus, zittert, während er sich abtrocknet, sein schlanker Pimmel zuckt unwillkürlich in der Kälte – fünf Zoll weich, beschnitten, unberührt außer von seiner schüchternen Hand. Er zieht Boxershorts und T-Shirt an, sackt aufs Bett, genau als Donner kracht.

Minuten später hämmert’s scharf an die Tür. Tommy schießt hoch. “Ja?”

“Carla hier. Handtücher. Du siehst aus wie ‘ne ertrunkene Ratte.” Zu locker, ihre Stimme.

Er macht die Tür ‘nen Spalt auf, und sie drängt rein, ‘nen Stapel löchrige Tücher unterm Arm, ‘ne Flasche Whiskey in der anderen. Kein BH unter’m Top – ihre Nippel stechen wie Kugeln durch den Stoff. Bevor er was sagen kann, ist sie drin, tritt die Tür mit’m Stiefel zu. Das Schloss klickt bedrohlich.

“Dachte, du brauchst ‘nen Schluck zum Aufwärmen”, sagt sie, stellt den Whiskey ab und wirft ihm Tücher zu. Ihre Augen scannen seinen Körper, hängen am Zelt in seinen Shorts, wo sein Schwanz vom Kälte – oder ihrer Präsenz? – zuckt. Tommy wird rot, kreuzt die Arme.

“Äh, danke, aber ich bin okay. Muss nur pennen.”

Carla lacht, ein tiefes Grollen, das durchs Zimmer vibriert. “Pennen? In dem Sturm? Nee, Kleiner. Du bist gestrandet, ich langweil mich. Setz dich.” Sie gießt zwei Shots ein, kippt einen runter und schiebt ihm den anderen hin. Ihre Muskeln spannen sich an, Oberschenkel wie Baumstämme in verwaschenen Jeans, Arsch rund und stark. Tommy nimmt das Glas, nippt vorsichtig – der Brand macht ihn husten.

“Tommy”, sagt er, um höflich zu sein. “Verkäufer. Auto im Arsch ‘n paar Meilen zurück.”

“Carla”, sagt sie, obwohl er’s weiß. Sie tritt näher, drängt in seinen Raum, ihr Schweiß und Mottenöl-Geruch füllt seine Nase. “Jungfrau, oder?”

Sein Gesicht glüht rot. “W-w-was? Nee, ich –”

Sie packt sein Kinn, zwingt seine Augen hoch. Ihr Griff ist Stahl. “Augen lügen nicht, Tommy-Junge. Weiche Hände, kein Bart am Kinn. Wetten, dein kleiner Pimmel war nie in was Wärmerem als deiner Faust.” Sie lässt los, kichert, während er stottert. Aber sein Schwanz verrät ihn, wird hart sichtbar in den Shorts.

“Bitte, geh einfach… weg”, flüstert er, weicht zum Bett zurück. Angst dreht sich in seinem Bauch, aber auch was Dunkleres – ‘n verbotener Kick von ihrer rohen Kraft.

Carlas Grinsen wird wild. “Oh, Süßer, wir fangen erst an.” Blitz zuckt, zeichnet sie als Schatten, als sie zuspringt. Tommy quietscht, dreht sich weg, aber sie ist über ihm wie ‘n Güterzug. Ihr Körper knallt seinen aufs Bett, pinnte seinen schmaleren Körper mühelos. Eine fleischige Hand umklammert seinen Hals – nicht würgend, nur haltend – während die andere seine Handgelenke überm Kopf festhält. “Bleib liegen, Beute.”

“Nein! Runter von mir!” Tommy bockt, Beine treten, aber ihr Gewicht zerquetscht ihn, Schenkel rittlings auf seinen Hüften, reibt ihren Jeansschritt an seinem pochenden Ständer. Er hasst, wie sein Jungfrauen-Schwanz bei der Berührung pulsiert, geiler Vorsaft durchnässt die Shorts.

“Wildes kleines Miststück”, knurrt sie, fischt mit einer Hand ihren dicken Ledergürtel aus den Jeansschlaufen. Die Schnalle klirrt wie Ketten. Sekunden später hat sie ihn um seine Handgelenke geschlungen, zieht zu fest, bis das Leder in die Haut beißt. Sie fädelt ihn durchs rostige Eisenkopfteil, fixiert ihn ausgebreitet, hilflos. Tommy windet sich, das Bett quietscht, aber die Fesseln halten. Sein T-Shirt rutscht hoch, zeigt seinen flachen Bauch; die Shorts spannen, Schwanzkopf guckt raus, glitschig und rosa.

“Hör auf! Das ist Überfall! Ich ruf die Bullen!” Seine Stimme bricht, Proteste machen ihren sadistischen Spaß nur größer.

Carla sitzt jetzt rittlings auf seiner Brust, ihre schweren Titten wackeln, als sie das Top auszieht. Sie sind riesig, hängend, Nippel dunkel und steif wie Schokoladenküsse. Schweiß glänzt auf ihrer Haut, Regen streift das Fenster hinter ihr. “Bullen? Hier draußen? Du gehörst mir heute Nacht, Junge. Witwe hat Bedürfnisse.” Sie ohrfeigt ihn leicht, dann härter, der Stich lässt seinen Schwanz zucken. “Guck mal – ich quäl dich, und du stehst drauf. Jungfrauen-Schlampe.”

Sie rutscht runter, reißt seine Shorts in einem brutalen Ruck weg. Sein Schwanz springt frei – jetzt sechs Zoll hart, aderig und pochend, Eier straff und glatt von nervöser Rasur. Tommy wimmert, Hüften zucken unwillkürlich. “Bitte, nein… ich bin nicht schwul, ich will das nicht –”

“Halt’s Maul.” Carla klatscht auf seinen Schenkel, hinterlässt ‘nen roten Striemen. Aus ihrer Jeanstasche holt sie’s raus: ‘nen dicken schwarzen Zauberstab-Vibrator, mit ‘nem fetten Kopf und gnadenloser Power. Den hat sie in jedem Zimmer für einsame Nächte versteckt. Sie schaltet ihn ein, das Summen füllt den Raum wie wütende Wespen, erst leise, dann lauter.

Tommys Augen weiten sich vor Schreck. “Was zur Hölle ist das? Nein, nicht –”

Sie drückt ihn an seinen Innenschenkel, die Vibrationen brummen durch sein Fleisch. Er keucht, Körper biegt sich. “Fühlt sich geil an, oder? Wetten, du hast gewichst und von Fotzen geträumt, aber das ist besser. Mein Spielzeug macht dich fertig.” Sie zieht ihn hoch, neckt die Wurzel seines Schafts, das Brummen lässt seinen Schwanz wild zucken. Vorsaft quillt aus der Spitze, tropft runter.

“Oh Gott, hör auf… zu viel!” Tommy zappelt, Handgelenke zerren am Gürtel, Leder knarrt, gibt nicht nach. Regen prasselt ans Fenster, Donner übertönt sein Stöhnen, als sie den Stab um seine Eier kreisen lässt, die Vibrationen rütteln sie wie Murmeln in ‘ner Dose. Sein Jungfrauen-Sack zieht sich zusammen, pocht.

Carla lacht, Schweiß tropft von ihrer Stirn auf seine Brust. “Schon am Stöhnen? Armer Wicht.” Sie dreht lauter, drückt den fetten Kopf direkt unter seinen Schwanzkopf, genau auf die Vorhautbremse. Die Empfindung ist elektrischer Folter – summende Ekstase schießt seinen Rücken hoch. Tommys Hüften reißen hoch, ein erstickter Schrei kommt raus. “F-fick… ahh!”

“So ist’s gut, gib deinen Jungfrauen-Pimmel auf.” Sie pinnte seine Schenkel mit ihren Knien fest, macht ihn noch unbeweglicher, und quält ihn mit dem Stab gnadenlos – rauf und runter am Schaft, langsame Züge, die Adern pochen lassen, dann tippt sie unterschwanz wie ‘n Hammer auf ‘nem Amboss. Sein Schwanz weint jetzt stetig, glitschige Spuren überziehen ihr Toy. Sie schmiert den Vorsaft mit der freien Hand um sein Loch, ein dicker Finger stößt in sein Jungfrauen-Arschloch rein.

“Neeein! Nicht da!” Panik explodiert, aber das Vibrieren ertränkt seine Schreie. Ihr Finger dringt ein, bis zum Knöchel, krümmt sich, massiert seine Prostata. Zusammen mit dem Stab am Schwanz ist’s Überladung – sein Körper verrät ihn, Prostata melkt mehr Vorsaft raus, Stöhnen wird zu Schluchzern von widerwilliger Lust.

“Du tropfst wie ‘n Wasserhahn, Tommy-Junge. Auch dein Arsch gehört mir.” Sie fingert ihn flach, der Stab summt ununterbrochen am Schwanzkopf. Seine Eier brodeln, Orgasmus baut sich gegen seinen Willen auf. “Bettel, ich soll aufhören – oder bettel um mehr.”

“Hör auf… bitte… ich komm gleich…” Er zittert, schweißnass, Unschuld bricht unter dem Angriff.

Carla zieht den Stab weg, genau als sein Schwanz zuckt, quält ihn bis zum Rand. “Noch nicht. Jungfrauen kommen, wenn ich’s sag.” Sie zieht ihre Jeans aus, zeigt ‘nen haarigen Busch und dicke Schamlippen, geschwollen vor Geilheit. Keine Slip – ihre Fotzenlippen hängen schwer, Klit verhüllt und dick. Sie schnappt ‘ne Flasche Gleitgel vom Nachttisch – immer vorbereitet – schmiert den Stab ein, drückt ihn in ihre eigene Fotze, stöhnt, als er in ihren Falten summt. “Mmm, guck, wie Mama spielt.”

Tommy starrt, entsetzt und fasziniert, sein Schwanz wippt unberührt, verzweifelt. Sie fickt sich ‘ne Minute mit dem Stab, Säfte tropfen auf seinen Schenkel, dann reißt sie ihn raus, glitschig von ihrem Saft, und knallt ihn zurück auf seinen Schaft. Die neue Glitschigkeit verstärkt das Vibrieren, ihr Fotzengeruch füllt seine Nase. “Riech das? Richtige Frauenfotze. Bald deine.”

Sie quält ihn immer wieder – dreimal, viermal – jedes Mal reißt’s ihm Wimmern raus. Seine Proteste werden zu Gebrabbel: “Kann nicht… zu geil… bitte…” Der Gürtel reibt seine Handgelenke wund, Bett nass von Schweiß und Vorsaft. Carlas Muskeln glänzen, ihr sadistisches Grinsen wird breiter, als sie Nippelklemmen aus der Tasche holt – billiges Metall, das in seine rosa Knospen beißt. Er schreit, Schwanz spritzt ‘nen Strahl Vorsaft über seinen Bauch.

Endlich wirft sie den Stab weg, summend vergessen aufm Boden, und setzt sich auf sein Gesicht. “Kost deine erste Fotze, Junge.” Ihr Gewicht erdrückt ihn, haarige Lippen reiben über seinen Mund. Tommy ringt nach Luft, Zunge schießt instinktiv raus, salziger Moschus flutet seine Sinne. Sie reitet sein Gesicht hart, Schenkel klemmen seinen Kopf, Klit prügelt auf seine Nase. “Leck! Saug meine Klit!”

Er gehorcht, Widerstand zerbricht in erzwungener Gier, Zunge leckt ihre Falten, stößt in ihr Loch. Carla stöhnt, reibt schneller, flutet seinen Mund mit Säften. “Guter Junge… fraß die Witwenfotze.” Sie kommt brüllend, Schenkel zittern, spritzt heißen Nektar in seinen Rachen. Tommy würgt, schluckt, sein Schwanz pocht unberührt.

Sie rutscht runter, schwebt über seinem Jungfrauen-Schaft. “Zeit, die Kirsche zu platzen.” Ihre Hand packt seine Wurzel, führt den Kopf zu ihrem triefenden Eingang. Tommys Augen quellen raus. “Nein, Gummi! Ich bin Jungfrau – warte!”

“Jungfrauen haben nix zu sagen.” Carla sinkt runter, impaliert sich in einem brutalen Stoß. Ihre Fotze ist ‘ne Zange – heiß, nass, haarige Wände greifen seinen Schwanz wie ‘n Handschuh fünf Nummern zu klein. Tommy heult, der Entjungferungsdehnung brennt süße Qual durch seine unberührte Länge. Sie stößt bis zum Anschlag, Arschbacken klatschen auf seine Eier, hält inne, genießt seinen Ruin.

“Fuuuuck… so eng… du bist riesig!” Seine Stimme bricht, Hüften stoßen hoch, obwohl er’s nicht will.

Carla lacht, fängt an zu reiten – erst langsam, reibt ihre Klit in seinen Schamhaaren, dann hüpft sie hart, Bettrahmen knallt gegen die Wand. Ihre Titten fliegen wild, Schweiß spritzt. “Nimm’s, Schlampe! Meine Fotze besitzt dich jetzt!” Jeder Absturz melkt seinen Schaft, innere Muskeln kneifen wie ‘ne Faust.

Tommy ist weg – Widerstand verbrannt von roher Gier. Der Gürtel hält ihn gefangen, während sie ihn gnadenlos fickt, Tempo baut sich zu ‘nem Rausch auf. Donner kracht im Takt mit ihren Grunzlauten, Regen ‘ne Symphonie zu seinen Stöhnen. Sie greift zurück, klatscht seine Eier, schnappt dann den Stab wieder, summt ihn an ihrer Klit, während sie reitet.

“Komm in mir, Jungfrau! Füll die Lkw-Fotze!” Ihr Befehl zerbricht ihn. Tommys Orgasmus explodiert, Schwanz schwillt an, pumpt dicke Stränge unberührter Sahne tief in sie rein. Sie melkt jeden Tropfen, reibt durch ihren eigenen Höhepunkt, Wände zucken um ihn.

Aber Carla ist nicht fertig. Als er schlaff wird, ausgepumpt und keuchend, steigt sie ab, Sperma läuft aus ihrer Fotze auf seinen Schenkel. “Runde zwei, Beute. Spielzeuge sind noch nicht done.”

Sie kramt in ihrer Tasche – versteckt im Schrank vorher – holt mehr raus: ‘nen dicken Strap-On-Dildo, gerippt und schwarz, neun Zoll Silikon-Terror, und ‘nen Cockring, um ihn hart zu halten. Tommys Augen weiten sich vor neuem Horror. “Kein bisschen mehr… bitte, ich bin gekommen…”

“Bettel, soviel du willst.” Sie schnappt den Ring um seine Wurzel, fängt das Blut ein, sein Schwanz springt wieder steif hoch, trotz Gewimmer. Der Strap-On-Gurt schnallt sich um ihre Hüften, gelitschtes Monster wippt bedrohlich. “Jetzt hol ich mir deinen Jungfrauen-Arsch.”

Sie dreht ihn auf den Bauch, Gürtel dreht sich schmerzhaft, als sie seine Knöchel ans Bettgestell bindet, Arsch hoch, entblößt. Tommy schluchzt: “Ich steh nicht drauf! Hetero-Typ – bitte!”

“Heteros nehmen’s für mich in den Arsch.” Sie steigt von hinten auf, spuckt auf sein Loch, drückt dann den Dildo-Kopf rein. Zentimeter für brennenden Zentimeter zwingt sie ihn rein, sein Ring dehnt sich obszön um die Dicke. Tommy schreit ins Kissen, die Fülle dringt ein, Prostata entzündet sich wie Feuer.

Carla fickt ihn wie ‘n Tier – lange, tiefe Stöße, bis zu den Eiern, die seinen gefangenen Schwanz gegen den Bauch klatschen lassen. Der Stab kommt zurück, summt seinen eingesperrten Schaft von unten, doppelter Angriff treibt ihn wahnsinnig. “Spürst du das, Schlampe? Gepeggt wie ‘ne Hure!”

Widerstand flammt neu auf, aber Lust ertränkt ihn – Prostata gemolken ohne Erbarmen, Schwanz pocht im Ring. Sie rammt ihn stundenlang, Sturm tobt draußen, zieht seine Haare, klatscht seinen Arsch rot. “Komm hands-free, Junge! Beweis, du bist mein Toy!”

Er tut’s – explodiert erst trocken, dann spritzt schwache Strahlen aufs Laken, Körper zuckt. Carla hämmert weiter durch, ihre Finger an der Klit bringen sie zu ‘nem weiteren spritzenden Orgasmus.

Als der Sturm nachlässt, löst sie ihn endlich, sackt neben seiner zerstörten Gestalt zusammen. Tommy liegt zitternd, sperma-beschmiert und kaputt, Jungfräulichkeit nicht nur verloren, sondern vernichtet. Aber Carlas Augen glänzen hungrig. “Dämmerung kommt. Sauber machen, dann reparieren wir dein Auto – nach ‘nem weiteren Service für mich.”

Der Verkäufer gehört jetzt ihr, das Motels neuestes Inventar in ‘ner Nacht endloser Dominanz.

Tommy lag da, ein zitterndes Wrack auf dem nassen Bett. Sein Körper war total verschwitzt, voller Sperma und roten Abdrücken von Carlas harten Händen. Sein Arsch brannte wie Feuer, total gedehnt und wund vom Riesen-Dildo, der jetzt einfach auf dem Boden rumlag, noch glänzend von Gleitgel und seinem eigenen Saft. Der Cockring saß immer noch fest um die Wurzel seines Schwanzes, hielt ihn halb steif und empfindlich – ein fieses Souvenir von seiner Demütigung. Er atmete keuchend, Augen glasig vor Erschöpfung und Scham, während der Sturm draußen langsam nachließ, nur noch leises Prasseln am Fenster.

Carla rollte sich zur Seite, ihre fette Gestalt glänzte im schwachen Licht der Lampe, ihre schweren Titten hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Sie guckte ihn an wie ihr Eigentum, ein Finger kreiste über seine klebrige Brust, wo die Nippelklemmen immer noch festbissen. „Schau dich an, Tommy-Junge. Morgens noch Jungfrau, abends meine persönliche Fickschlampe. Hat’s dir geschmeckt? Dein Arsch sagt ja – zuckt immer noch wie ’ne offene Fotze.“

„Bitte… lass mich gehen“, flüsterte er heiser, die Stimme total kaputt vom Schreien und Stöhnen. Seine Handgelenke waren wund vom Gürtel, Blut sickerte aus kleinen Rissen. Er war hetero, verdammt, hatte von zarten Küssen und sanften Nächten mit ’nem netten Mädel geträumt – nicht von dieser muskulösen Bestie, die ihn zerfetzt hatte. Aber sein Körper verriet ihn, pochte immer noch, Schwanz zuckte im Ring bei ihrer Berührung. „Ich sag nix… reparier mein Auto, und ich hau ab.“

Carla lachte rau und laut, es vibrierte durch seine Knochen. Sie setzte sich auf, schnappte die Nippelklemmen und riss sie mit einem Ruck ab. Tommy jaulte auf, ein stechender Schmerz schoss durch seine Brustwarzen, mischte sich mit der Hitze in seinem Unterleib. „Abhauen? Nee, Süßer. Du bist mein neues Spielzeug. Dämmerung kommt, und ich hab noch Durst.“ Sie griff die Whiskeyflasche, nahm ’nen tiefen Schluck und goss den Rest über seinen Bauch. Der Alkohol brannte auf der empfindlichen Haut, rann runter zu seinem gefangenen Schwanz.

Sie machte den Cockring ab, und sein Schwanz klatschte schlaff gegen den Schenkel, rot und misshandelt. Aber Carla war noch lange nicht fertig. Sie stand auf, nackt und imposant, Muskeln rollten unter der tätowierten Haut. Sie ging kurz ins Bad, kam mit ’nem feuchten Lappen zurück und wischte ihn grob sauber – nicht zärtlich, sondern wie man ’n Werkzeug putzt. „Kann keinen dreckigen Jungen haben, wenn ich mit Runde drei anfange.“

Tommy wollte sich aufsetzen, Muskeln meuterten, aber sie drückte ihn mit einer Hand flach aufs Bett. „Bleib liegen, Beute. Mama macht dich wieder fit.“ Aus dem Nachttisch holte sie ’ne neue Flasche Gleitgel und was Neues: ’nen Plug, dick und kegelförmig, mit breiter Basis und ’nem Ring am Ende zum Rausziehen. Schwarz, Silikon, mindestens fünf Zentimeter Durchmesser an der dicksten Stelle. „Der bleibt in deinem Arsch, während ich dich melke. Lernt dich, gedehnt zu bleiben.“

„Nein! Kein Arschkram mehr!“ Er wand sich, aber sie war schneller, spreizte seine Beine mit ihren Knien, spuckte auf sein Loch – immer noch wund und geschwollen vom Strap-On. Der Plug drang ein, Zentimeter für Zentimeter, dehnend und füllend, bis die Basis gegen seine Backen knallte. Tommy keuchte, ’ne Mischung aus Schmerz und ungewollter Fülle, seine Prostata drückte sich gegen das harte Silikon. „Ahh… zu groß… raus damit!“

„Ruhe.“ Sie klatschte seinen Schwanz, leicht aber warnend, und er sprang hart hoch, als wär er nie gekommen. Carla grinste siegessicher, rieb ihre Hand über die Länge, quetschte die Eier darunter. „Siehste? Dein Jungfrauenpimmel bettelt schon wieder.“ Sie kletterte aufs Bett, stellte sich über ihn, Füße links und rechts von seinem Kopf, und senkte ihren haarigen Busch auf sein Gesicht – diesmal nicht zum Lecken, sondern zum Reiben. Ihre dicken Schamlippen öffneten sich, tropften Rest-Sperma und ihren Saft auf seine Lippen. „Trink aus, Schlampe. Frischer Mix aus deiner Ladung und meiner Fotze.“

Tommy drehte den Kopf weg, aber sie packte seine Haare, zwang ihn ran. Der Geschmack war salzig, bitter, er würgte, doch sie ritt sein Gesicht mit langsamen Kreisen, Klit hart gegen seine Nase pressend. Der Plug in seinem Arsch machte jeden Atemzug intensiver, drückte bei jeder Bewegung gegen seine Prostata. Sein Schwanz stand jetzt steil, fünfzehn Zentimeter pochender Verzweiflung, Vorsaft perlte an der Spitze.

Nach Minuten des Gesichtsficks stieg sie ab, Mund glänzend von ihrem Saft, und drehte sich um, Arsch zu seinem Kopf – rund, muskulös, mit ’nem Tattoo von ’nem brüllenden Adler über der Spalte. „Jetzt leck meinen Arsch sauber, Junge. Tief rein.“ Sie setzte sich zurück, diesmal ihr Loch direkt auf seinen Mund. Tommy zögerte, Ekel kam hoch, aber ein Klaps auf seine Eier ließ ihn gehorchen. Seine Zunge berührte das faltige Fleisch, salzig und erdig, drang ein, leckte die Falten. Carla stöhnte, lehnte sich vor, um seinen Schwanz zu greifen. „Guter Junge… rimmt wie ’ne Hure.“

Während er sie rimte, pumpte sie seinen Schaft mit schwieliger Hand, langsam, quälend, Daumen über die empfindliche Unterseite reibend. Der Plug vibrierte fast von seinen Zuckungen, baute Druck auf. „Nicht kommen… warte auf meinen Befehl.“ Sie quälte ihn so, zog ihn an den Rand, stoppte, machte weiter, bis Tränen über seine Wangen liefen, gemischt mit ihrem Arschgeschmack.

Endlich zog sie den Plug raus, mit ’nem schmatzenden Geräusch, und Tommy schrie vor der plötzlichen Leere auf. Aber Leere hielt nicht an. Carla schnappte den Zauberstab-Vibrator vom Boden – noch feucht von vorher – und schaltete ihn auf Mittelstufe. „Zeit für Edge-Marathon, Jungfrau.“ Sie drückte ihn gegen seine Eier, während ihre Hand wichste, dann wechselte zum Schaft, summend und pumpend in perfekter Folter. Tommy buckelte, flehte: „Bitte… lass mich kommen… ich halt’s nicht aus!“

„Nein.“ Sie edging ihn endlos, zog weg, wenn er zuckte, baute wieder auf. Minuten wurden zur Ewigkeit, sein Schwanz violett vor Druck, Eier schwer wie Blei. Draußen regnete’s nur noch tropfenweise, der Sturm vorbei, aber in Zimmer 7 tobte ihrer. Carla lachte, saugte plötzlich seinen Kopf ein, Zunge wirbelnd, Zähne knabbernd – fast genug, um ihn explodieren zu lassen. „Bettel richtig, Schlampe. Sag, du bist meine hetero-Arschfotze.“

„Ich… bin deine hetero-Arschfotze!“, schluchzte er, Widerstand gebrochen, nur noch Lust und Unterwerfung.

„Gut.“ Sie kletterte über ihn, Position 69, ihre Fotze tropfend über seinem Schwanz. Aber statt zu reiten, nahm sie den Strap-On wieder, schmierte ihn frisch ein und drückte ihn gegen sein Loch, während sie seinen Schwanz in den Mund saugte. Der Doppelschlag – saugender Mund und penetrierender Dildo – ließ ihn explodieren. Tommy brüllte, pumpte Ströme in ihren Rachen, während sie ihn dehnte, Prostata melkte jeden Tropfen. Sie schluckte gierig, fickte ihn durch den Orgasmus, verlängerte die Qual zur Ekstase.

Ausgepumpt zog sie raus, drehte sich um und pisste leicht auf seinen Bauch – goldenes, warmes Rinnsal, markierend ihr Eigentum. „Du riechst jetzt nach mir, Junge.“ Tommy lag da, gebrochen, nass, aber sein Schwanz zuckte schon wieder leicht.

Die Dämmerung kroch durchs Fenster, graues Licht malte die Szene. Carla stand auf, nackt und dominant, und zog frische Klamotten an – enge Jeans, Tanktop, Stiefel. „Aufstehen. Zeit, dein Auto zu fixen. Aber erst ’n Morgenquickie.“ Sie band ihn lose, genug zum Laufen, und zerrte ihn ins Bad. Unter der Dusche, kaltes Wasser prasselnd, drückte sie ihn an die Fliesen, hob ein Bein und fickte ihn stehend mit den Fingern, drei auf einmal in seine gedehnte Öffnung, während sie seinen Schwanz wichste. „Komm nochmal, bevor du fährst.“

Er kam, schwach und zitternd, gegen die Wand spritzend, während sie lachte. Sauber gewaschen, angezogen, schleppte sie ihn raus zur Werkstatt hinterm Motel. Der Regen hatte aufgehört, Pfützen spiegelten den Himmel. Tommys Auto stand da, wo er’s geparkt hatte, Motorhaube offen. Carla arbeitete schnell, Werkzeuge flogen – Zündkerzen gewechselt, Kabel gefixt, in einer Stunde erledigt. Tommy saß daneben, Beine weich, Arsch pochte bei jedem Schritt.

„Er läuft wieder“, sagte sie, Motor brüllte zum Leben. „Fünfzig extra für die Reparatur. Und du kommst zurück, wenn du in der Nähe bist. Verstanden?“

Tommy nickte stumm, stieg ein, Hände zitternd am Lenkrad. Er war nicht mehr der unschuldige Verkäufer – Carla hatte ihn gebrochen, seine Jungfräulichkeit zerfetzt, hetero-Träume mit Toys und Dominanz vermischt. Als er Gas gab, sah er im Rückspiegel ihr Grinsen, winkend wie eine Besitzerin.

Aber tief drin wusste er, er würde zurückkommen. Der Sturm war vorbei, doch der in ihm raste weiter. Storm’s End Motel hatte ’nen neuen Stammkunden – und Carla wartete immer mit dem nächsten Toy.

Stunden später, als die Sonne aufging, saß Carla im Büro, Whiskey in der Hand, und checkte ihre Tasche: neuer Plug, frische Klemmen, ein größerer Strap-On. Tommy war weg, aber der nächste Sturm würde jemanden bringen. Witwen wie sie warteten nicht – sie nahmen.

Doch Tommy fuhr nicht weit. Zehn Meilen runter, dachte er an ihren Geschmack, die Dehnung, das Vibrieren. Sein Schwanz wurde hart in der Hose. Er wendete, fuhr zurück. Zimmer 7 wartete, und Carla öffnete die Tür mit demselben raubtierhaften Grinsen. „Wusste, du kommst zurück, Beute. Schuhe aus. Runde… sagen wir, eins.“

Diesmal bettelte er nicht um Nein. Er bettelte um mehr.

Carla warf ihn aufs Bett, Gürtel raus, Toys bereit. Der Zyklus begann neu – Vibrator summend, Dildo wartend, ihre Fotze hungrig. Tommy ergab sich, hetero-Jungfrau nun ewiger Sklave ihrer Dominanz. Das Motel war sein neues Zuhause, die Nacht endlos.

Sie fesselte ihn wieder, diesmal mit Seilen aus dem Schrank, straff um Handgelenke und Knöchel, spreizte ihn wie ein X. „Heut probieren wir Elektro.“ Aus der Tasche kam ein E-Stim-Gerät, Pads klebend auf seine Nippel und Eier, Schwanzring mit Drähten. Sie schaltete ein, Stromstöße pulsierten – erst niedrig, kribbelnd, dann höher, zuckend wie Blitze. Tommy schrie, Schwanz tanzte, hart und verzweifelt.

„Fühlt sich an wie ’n Gewitter in deinen Eiern, oder?“ Sie ritt sein Gesicht wieder, er leckte gierig, während Stöße ihn folterten. Dann fickte sie ihn mit dem Strap-On, Strom synchron zu ihren Stößen – jede Penetration ein Schock durch seinen Körper. Er kam hands-free, mehrmals, trocken und spritzend, bis nichts mehr da war.

Mittag kam, sie fütterte ihn – ihr Saft und sein Sperma von den Fingern. Nachmittag: Plug-Training, größerer rein, Stunden getragen, während sie ihn blasen ließ, tief in den Rachen stoßend. Abend: Doppelpenetration, Vibrator in der Fotze, Strap-On in seinem Arsch, sie reitend auf ihm, während er sie leckte.

Nachts schlief er gefesselt an ihrem Bett, ihr Körper umschlingend, Schwanz in ihrem Griff. Am Morgen reparierte sie sein Auto endgültig – aber er blieb. Verkaufte das Auto, mietete Zimmer 7 permanent. Carla’s Boytoy, hetero auf dem Papier, dominiert in Fleisch und Blut.

Monate später tuschelten Stammgäste von dem Jungen, der nie ging. Carla grinste nur, Schlüssel zu ihrem Spielzeugzimmer klimpernd. Storm’s End hatte ein Geheimnis – und es summte vor Lust.

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