Der Sturm traf wie ein Schlag von einem Liebhaber, plötzlich und gnadenlos. Regen prasselte auf das Dach des Strandhauses, Donner grollte durch die Wände wie ein urtümliches Knurren. Ich hatte auf der Veranda gesessen und gezeichnet, meine Kohle-Skizzen der tosenden Wellen verschwammen zu nassen Flecken, als ich ins Haus rannte und den Himmel verfluchte, weil er meinen Nachmittag ruinierte. Der Ort war eine Mietwohnung, versteckt an diesem abgelegenen Stück Küste, weit weg von den Touristenfallen – perfekt für den Rückzug eines einsamen Künstlers. Oder so hatte ich gedacht, bis ich ihn sah.
Er war schon da, schüttelte Wasser aus seinem sonnengebleichten Haar wie ein Hund, der gerade aus dem Wasser kommt. Sein Surfbrett lehnte vergessen an der Außenwand, und er stand im Eingang, das Shirt klebte an seiner Brust und zeichnete jede Erhebung der schlanken Muskeln nach, die er sich über Jahre vom Wellenreiten erarbeitet hatte. Sonnengeküsste Haut, ein paar Sommersprossen auf den Schultern und Augen in der Farbe von Meeresglas – jetzt stürmisch, flackernd vor Überraschung, als er mich entdeckte. Er war der wandernde Typ, das sah ich sofort; ein Rucksack über einer Schulter, Boardshorts hingen tief auf seinen Hüften. Kein Shirt, nur dieser glänzende Oberkörper, der meinen Puls in die Höhe trieb.
„Sorry“, sagte er, seine Stimme rau wie Kies unter Wellen, „dachte, der Laden ist leer. Die Tür war offen.“
Ich wischte Regen aus meinem Gesicht, mein dünnes Sommerkleid klebte an meinen Kurven wie eine zweite Haut. Kein BH, warum auch, wenn man allein ist? Meine Nippel richteten sich vom Kälte auf gegen den Stoff, und ich verpasste nicht, wie sein Blick runterwanderte und hängen blieb. „Das ist meins für die Woche“, erwiderte ich, keck wie immer, weil das ich bin – freiheitsliebend, unentschuldigt. „Aber der Sturm hat uns beide eingesperrt. Kaffee? Ich hab eine Kanne auf dem Herd.“
Er grinste, dieses lockere Surfer-Lächeln, das Abenteuer schrie, und nickte. „Ich bin Jax. Ja, Kaffee klingt gut. Besser als da draußen zu ertrinken.“
Wir landeten in der Küche, der Sturm tobte draußen vor den großen Fenstern, Blitze zuckten über den Himmel wie Feueradern. Ich goss uns Tassen ein, Dampf stieg im schwachen Licht auf, und wir redeten – locker, flirty Geplänkel. Er kam von nirgendwo und überall, jagte Wellen von Kalifornien bis Bali, keine Wurzeln, keine Reue. Ich erzählte von meiner Kunst, wie ich die Wildheit des Ozeans in Kohle- und Ölflecken einfing, wie ich diesen gleichen ungezähmten Rausch in meinen Adern brauchte. Die Luft zwischen uns knisterte, nicht nur vom Donner. Seine Augen folgten immer wieder den nassen Spuren des Regens an meinem Hals, und ich spürte es, diesen unausgesprochenen Hunger, der meinen eigenen widerspiegelte. Ich war kein Neuling bei Thrills; mein Koffer oben barg Geheimnisse, die Einsamkeit in Ekstase verwandelten. Aber teilen? Das war neues Terrain, und es zündete etwas Wildes in mir an.
Während der Regen gegen die Scheibe peitschte, stellte ich meine Tasse ab, ein schelmisches Funkeln in den Augen. „Hast du dich je gefragt, was so ein Sturm mit dem Körper macht? All diese Elektrizität, der aufbauende Druck…“ Ich ließ es hängen, sah, wie sein Adamsapfel hüpfte, als er schluckte. Er lehnte am Tresen, Arme verschränkt, Muskeln spannten sich an. „Ja“, murmelte er, Stimme tief. „Macht Lust, das rauszulassen.“
Ich lachte, hell und neckend, und stand auf, schloss die Distanz. Meine Finger streiften seinen Arm, spürten die Wärme unter der feuchten Haut. „Gut, dass ich Wege kenne, damit umzugehen.“ Bevor er antworten konnte, flitzte ich die Treppe hoch, Herz pochte vor Vorfreude, und kramte in meiner Tasche. Der wasserdichte Vibrator – schlank, lila Silikon, gebogen genau richtig für diese tiefen, pulsierenden Stellen – glitt in meine Hand wie ein alter Kumpel. Und die seidenen Fesseln, weiche schwarze Seile, die Versprechen von Hingabe flüsterten. Ich zog mein Kleid aus auf dem Weg runter, ließ es am Treppenabsatz liegen, und tauchte nur in meinem Slip wieder auf, die Kälte des Sturms küsste meine nackte Haut.
Jax’ Augen weiteten sich, Kaffee vergessen, als ich in die Küche schlenderte. „Was zur –?“, fing er an, aber ich drückte einen Finger auf seine Lippen, der Vibrator summte in meiner anderen Hand zum Leben.
„Pssst. Der Sturm ist unsere Musik. Lust zu spielen?“ Ich neckte, ließ das surrende Ding an meinem Schlüsselbein entlanggleiten, Wassertropfen aus meinem Haar mischten sich mit den feinen Schwingungen. Sein Atem stockte, Blick klebte dran, wie es über meine Brust glitt, um meinen Nippel kreiste, bis er pochte, hart und bettelnd. Ich war schon feucht, der Kick von seinem Starren durchtränkte meinen Slip, aber ich hielt mich zurück, lockte ihn langsam rein.
Er trat näher, Hände schwebten, als wüsste er nicht, ob er anfassen sollte. „Du bist… intensiv“, sagte er, aber seine Stimme war dick vor Verlangen, seine Shorts spannten sich jetzt deutlich.
Ich lächelte, teuflisch und einladend, und drückte den Vibrator in seine Hand. „Zeig mir, wie du damit eine Welle reiten würdest.“ Ich führte seine Hand, bog mich ihm entgegen, das Summen gegen meine Haut sandte Funken durch meinen Kern. Er zögerte nur eine Sekunde, bevor er fester drückte, es runter über meinen Bauch gleiten ließ, über die Spitze meines Slips. Der Regen prasselte lauter, Donner krachte, als er meinen Kitzler durch den Stoff fand, kreiste mit dem stetigen Rhythmus eines Surfers – geduldig, aufbauend, unerbittlich.
„Oh, fuck“, stöhnte ich, Kopf fiel zurück, Lachen blubberte inmitten der Lust auf. „Genau so. Spürst du, wie der Sturm es elektrisch macht?“ Seine freie Hand packte meine Hüfte, Finger gruben sich rein, und ich sah den Hunger in seinen Augen, roh und unausgesprochen. Ich wollte mehr – Kontrolle, Hingabe, alles. Ich griff nach den Fesseln, ließ sie von meinen Fingern baumeln. „Fessel mich. Mach’s zum Spiel.“
Jax’ Grinsen wurde wild. Er führte mich ins Wohnzimmer, wo die Couch zu den sturmgepeitschten Fenstern zeigte, Wellen unsichtbar, aber dröhnend im Echo. Er band meine Handgelenke locker an die Armlehne, Seide flüsterte gegen meine Haut, nicht fest genug zum Verletzen, aber genug, um mich entblößt zu fühlen, köstlich verletzlich. Regen strich über die Scheibe wie Tränen, und ich spreizte die Beine, lud ihn ein. „Nutze es an mir. Tief.“
Er kniete sich zwischen meine Schenkel, zog meinen Slip mit rauen Fingern beiseite. Der Vibrator summte lauter, als er meine Schamlippen neckte, glitschig von meiner Erregung, dann schob er es rein – langsam, Zentimeter für Zentimeter, die Krümmung traf diese Stelle, die meine Zehen krümmte. Ich keuchte, Hüften buckelten, der Donner des Sturms passte zu meinem Puls. „Tiefer“, drängte ich, Stimme heiserer Befehl. Er gehorchte, stieß das Toy im Takt des Regens rein, seine andere Hand pinnte meinen Schenkel, Daumen strich über meinen Kitzler. Lust spulte sich straff, Wellen bauten sich auf wie der Ozean draußen, und ich lachte wieder – atemlos, wild – mischte sich mit Stöhnen, als er mich höher trieb.
Aber ich war nicht der Typ, der nur nimmt. Als der erste Orgasmus kam, bebend durch mich in heißen Wellen, zerrte ich an den Fesseln. „Mach mich los. Jetzt bin ich dran zu lenken.“ Er tat es, Augen dunkel vor Bedürfnis, und ich schob ihn auf den Teppich zurück, der Sturm beleuchtete seinen Körper in Blitzen. Ich setzte mich rittlings auf seine Taille, rieb mich an der harten Länge in seinen Shorts, spürte, wie er pochte. „Die aus“, forderte ich, riss sie runter. Sein Schwanz sprang frei – dick, venig, die Eichel glänzte vor Vorsaft – und ich umfasste ihn mit der Hand, streichelte langsam, während der Vibrator noch leise in meinem weggeworfenen Slip summte.
Ich beugte mich runter, mein Haar fiel wie ein Vorhang, und nahm ihn in den Mund. Der Geschmack von Salz und Meer auf seiner Haut, das tiefe, gutturale Stöhnen – es war berauschend. Ich wirbelte die Zunge um die Spitze, saugte tief, zog die Wangen ein, während Donner rollte. Seine Hände krallten in mein Haar, nicht forcierend, sondern führend, und ich summte um ihn herum, Vibrationen hallten das Toy nach. „Gott, dein Mund“, keuchte er, Hüften zuckten. Ich zog mich zurück, neckte: „Noch nicht. Ich will dich erst in mir.“
Ich schnappte mir den Vibrator wieder, machte ihn mit meiner eigenen Nässe glitschig und drückte ihn gegen seine Eier, während ich mich über ihm positionierte. Ich sank runter, Zentimeter für Zentimeter, sein Schwanz dehnte mich perfekt – voll, brennend, heiße Hetero-Hitze, die meine Wände zucken ließ. Ich ritt ihn langsam zuerst, das Toy summte gegen uns beide, verstärkte jeden Gleit, jeden Reib. Regen peitschte gegen die Fenster, unsere Körper glitschig von Schweiß und Sturmwasser, und ich lenkte ihn – „Härter, greif meinen Arsch“ – während ich die Kontrolle übernahm, hüpfte mit wildem Rhythmus.
Seine Hände gehorchten, Finger preßten blaue Male in meine Hüften, zogen mich tiefer runter auf ihn. Der Vibrator rutschte zwischen uns, drückte gegen meinen Kitzler, als er hochstieß, traf mich Stoß für Stoß. Stöhnen rissen aus meiner Kehle, roh und ungefiltert, die Wildheit des Sturms trieb uns an. Ich spürte einen weiteren Höhepunkt aufbauen, enger diesmal, sein Schwanz traf diese tiefe Stelle, während das Toy Schauer jagte. „Komm mit mir“, keuchte ich, beugte mich vor, um seinen Mund in einem harten Kuss zu erobern – Zungen verschlangen sich wie crashte Wellen.
Er brach zuerst, knurrte meinen Namen – warte, hatte ich ihn ihm gesagt? Egal. Sein Kommen traf wie ein Blitz, heiße Schübe füllten mich, als mein Orgasmus durchriss, umklammerte ihn, das Summen des Toys verlor sich in unseren gemeinsamen Zuckungen. Wir brachen zusammen, keuchend, der Regen ein stetes Dröhnen, aber die Luft summte vor ungestilltem Hunger. Das war nur das Auge des Sturms; die Dämmerung war Stunden entfernt, und ich war noch nicht fertig, ihn in mein Netz aus Verlangen zu weben.
Ich rollte von ihm runter, griff wieder nach den Fesseln, ein listiges Lächeln krümmte meine Lippen. „Runde zwei. Aber diesmal lass ich dich fesseln.“ Seine Augen leuchteten mit diesem Abenteurer-Funken, kein Zögern, als er seine Handgelenke hinhielt. Die Seide band ihn ans Tischbein, streckte ihn auf dem Boden aus, Schwanz zuckte schon wieder zum Leben. Ich setzte mich rittlings auf seine Brust, ließ den Vibrator über seine Nippel gleiten, sah zu, wie sie unter dem Summen hart wurden. „Gefällt’s dir, meiner Gnade ausgeliefert zu sein?“ flüsterte ich, schob es tiefer, neckte seine Länge, bis er an den Seilen zerrte.
„Fuck, ja“, gab er zu, Stimme angespannt. Ich belohnte ihn, indem ich ihn wieder in den Mund nahm, diesmal tiefer, Kehle entspannte, als ich um ihn schluckte. Der Sturm frischte auf, Wind heulte, und ich passte mich an – saugte hart, Hand pumpte, was mein Mund nicht erreichte, das Toy kreiste jetzt meinen eigenen Eingang, während ich über ihm kniete. Lust baute sich doppelt auf, mein Stöhnen vibrierte runter zu seinem Schaft, seine Hüften buckelten vergeblich gegen die Fesseln.
Aber ich wollte mehr Kontrolle, mehr Intensität. Ich machte ihn kurz los, drehte uns um, so dass er hinter mir auf allen Vieren war, der Teppich rau unter meinen Knien. „Nutze das Toy an mir, während du mich fickst“, befahl ich, bog mich zurück. Er musste nicht zweimal gesagt werden – schob den Vibrator zuerst in mich rein, pumpte tief, während sein Schwanz meinen Eingang stupste. Dann ersetzte er es, stieß mit einer glatten Bewegung rein, das Toy jetzt gegen meinen Kitzler von vorn gedrückt, seine Hand führte es wie eine Verlängerung seines Körpers.
Die doppelte Empfindung war überwältigend – seine dicke Länge dehnte mich, das Summen traf jeden Nerv. Donner krachte, als er härter hämmerte, meine Brüste schwangen, Finger krallten in den Teppich. „Ja, genau so – hör nicht auf“, schrie ich, drückte mich zurück, um ihn zu treffen, das Klatschen von Haut hallte die Wellen nach. Er griff um mich rum, kniff in meinen Nippel, und ich zersplitterte wieder, Sicht verschwamm in weißglühender Seligkeit, zog ihn mit über die Kante. Sein Kommen flutete mich, heiß und besitzergreifend, als wir die Nachbeben ritten, Körper bebten im Takt des Sturms.
Wir hörten nicht auf. Die Nacht verschwamm in einem Nebel aus regendurchnässter Erkundung, Toys und Berührungen verschwammen Grenzen. Ich dirigierte ihn ins Schlafzimmer, wo Seidenlaken an unserer feuchten Haut klebten, und band diesmal seine Knöchel fest, spreizte ihn weit. Ich setzte mich rittlings auf sein Gesicht, rieb mich an seiner eifrigen Zunge, der Vibrator in meiner Hand neckte meinen Arsch – eine neue Kante, der Druck baute sich auf, als er an meinem Kitzler leckte. „Tiefer mit deiner Zunge“, stöhnte ich, kreiste die Toy-Spitze gegen diesen engen Ring, schob es langsam rein, während sein Mund unten zauberte. Die Fülle, die Unterwerfung in seiner gefesselten Form – es trieb mich zu einem schreienden Gipfel, Säfte fluteten sein Gesicht, als Blitze den Raum erhellten.
Im Gegenzug machte ich ihn frei und ließ ihn mich gegen das Fenster nehmen, meine Brüste gepresst ans kalte Glas, Regen spiegelte den glitschigen Gleit seines Schwanzes in mir. Das Toy summte zwischen meinen Schenkeln, von seiner Hand gehalten, als er mich von hinten fickte – hart, besitzergreifende Stöße, die die Scheiben klirren ließen. „Du bist heute Nacht meine“, knurrte er, biss in meine Schulter, und ich lachte durch meine Keuchen, liebte die Illusion seiner Dominanz unter meiner Regie.
Stunden vergingen in diesem Tanz – orales Anbeten, wo ich vor ihm kniete, seine Hände in meinem Haar, Schwanz glitt tief, bis er in meinen Hals spritzte; wildes Eindringen auf der Treppe, Beine um seine Taille geschlungen, der Vibrator vergessen zugunsten roher Reibung; seidene Fesseln wechselten die Hände, jede Bindung steigerte die Hingabe. Der Sturm tobte weiter, unsere Körper ein Wirbel aus Schweiß, Sperma und unstillbarem Bedürfnis. Aber als der Donner gegen Mitternacht weicher wurde, webte ein Hauch von Risiko durch die Lust – seine Augen hielten meine zu lange, mein Herz zog sich zusammen bei dem Gedanken, dass die Dämmerung uns trennte. War das nur ein sturmgetriebener One-Night-Stand, oder hatten wir etwas Tieferes, Wilderes verknüpft? Fürs Erste schob ich es beiseite, zog ihn zurück rein, die Wellen der Begierde crashten ewig.
Als der Donner zu einem fernen Grollen abebbte, wich die Wut des Sturms einem endlosen Nieseln, der Art, die in alles sickerte, die Welt in einen glitschigen, schimmernden Nebel verwandelte. Jax und ich lagen verheddert auf dem Schlafzimmerboden, unsere Körper erschöpft, aber summend mit diesem Nachglühen, Haut klebrig von Schweiß und dem leichten Salz der Meeresluft. Seine Brust hob und senkte sich an meiner, sein Atem warm an meinem Hals, und für einen Moment ließ ich mich im Gewicht von ihm baden – solide, real, nicht nur eine Fantasie, die ich gezeichnet hatte. Aber der Juckreiz baute sich schon wieder auf, dieser unersättliche Zug zu mehr, tiefer, wilder. Ich war nicht bereit für die Stille; die Nacht barg noch Geheimnisse, und ich wollte jedes aus ihr herauspressen.
Ich rührte mich, stützte mich auf einen Ellbogen, meine Finger zeichneten faule Kreise über die Sommersprossen auf seiner Schulter. Der Vibrator lag weggeworfen in der Nähe, sein lila Glanz fing das schwache Licht einer Nachttischlampe ein, die wir in einer atemlosen Pause angeknipst hatten. „Glaubst du, der Sturm ist mit uns fertig?“, murmelte ich, meine Stimme heiser vom vielen Stöhnen, ein neckender Unterton webte sich durch. Seine Augen, dieses Meeresglas-Blau, trafen meine, verdunkelt vom gleichen lodernden Feuer. Er antwortete nicht mit Worten; stattdessen glitt seine Hand an meiner Seite runter, umfasste meinen Arsch besitzergreifend, zog mich näher, bis ich spürte, wie er an meinem Schenkel hart wurde.
„Noch lange nicht“, sagte er schließlich, seine Stimme ein tiefes Knurren, das frische Hitze zwischen meinen Beinen sammelte. Ich lachte leise, der Klang vibrierte durch uns beide, und griff nach den Fesseln wieder. Die Seide fühlte sich kühl in meiner Hand an, ein Versprechen von Spielen, die noch kommen sollten. Diesmal wollte ich Grenzen dehnen, sehen, wie weit sein Wanderer-Geist unter meinem Kommando bog. „Auf den Rücken“, befahl ich, setzte mich rittlings auf seine Hüften, als er gehorchte, sein Schwanz zuckte aufrecht wie eine Salve vor der Herausforderung. Ich band seine Handgelenke an die Stäbe des Kopfteils, die Knoten fest, aber nachgiebig, gerade genug Spiel, um zerren zu lassen, ohne echten Ausweg. Seine Muskeln spannten sich unter dem Zug, Adern traten auf seinen Unterarmen hervor, und ich konnte nicht widerstehen, mich runterzubeugen und in seine Unterlippe zu beißen, schmeckte das leichte Kupfer, wo ich ihn früher geknabbert hatte.
„Du spielst mit dem Feuer, weißt du das?“, keuchte er, aber da war kein Protest drin – nur Hunger, roh und ungefiltert. Ich grinste, glitt runter über seinen Körper, meine Brüste strichen über seine Brust, Nippel rieben über seine Haut, bis er zischte. Das Nieseln draußen tippte gegen das Fenster wie ungeduldige Finger, drängte mich an. Ich nahm mir Zeit, küsste eine Spur runter über seinen Bauch, Zunge tauchte in das V seiner Hüften, spürte, wie er unter mir spannte. Sein Schwanz stupste gegen meine Wange, als ich näher kuschelte, sog den moschusartigen Duft von uns ein, vermischt – Sex und Salz und Sturm. Ich nahm ihn noch nicht in den Mund; stattdessen schnappte ich den Vibrator, schaltete ihn auf die niedrigste Stufe und drückte die summende Spitze gegen die empfindliche Stelle unter seinen Eiern.
Er buckelte, ein gutturaler Fluch entwich seinen Lippen. „Fuck, das ist –“ Ich unterbrach ihn, indem ich das Toy in langsamen Kreisen wirbelte, sah zu, wie seine Schenkel zitterten, seine gefesselten Hände an der Seide zerrten. Die Vibration wanderte hoch, neckte die Basis seines Schafts gnadenlos, und ich liebte, wie seine Kontrolle bröckelte, diese coole Surfer-Ruhe knackte unter dem Ansturm. „Gefällt dir das? Es aufbauen zu spüren, ohne Erlösung?“ flüsterte ich, mein Atem heiß auf seiner Haut. Er nickte, Kiefer geklemmt, Augen verschmolzen mit meinen in einer Intensität, die meinen Kern zucken ließ. Ermutigt zog ich das Toy höher, strich die Unterseite seiner Länge entlang, das Summen ließ ihn sichtbar pochen. Vorsaft perlte an der Spitze, und ich wischte ihn mit dem Daumen ab, brachte ihn an meine Lippen zum Probieren – salzig, süchtig machend.
Aber ich war noch nicht fertig mit Necken. Ich rutschte von ihm runter, positionierte mich zwischen seinen gespreizten Beinen, der Teppich weich unter meinen Knien. Der Vibrator ging zurück ans Werk, jetzt kreiste er seinen Eingang – ein kühner Zug, den ich nur in meinen Solo-Sessions ausprobiert hatte, aber die wilde Energie des Sturms machte es richtig, elektrisch. Er spannte sich an, Überraschung flackerte in seinen Augen, aber er wich nicht zurück. „Entspann dich“, gurrte ich, meine freie Hand streichelte seinen Schwanz in festen, drehenden Zügen, synchron mit dem Toy-Summen. „Lass mich rein.“ Ich drückte sanft, die gebogene Spitze glitt vorbei an diesem engen Ring, und sein Stöhnen war pure Musik – tief, gebrochen, im Takt des Regens. Ich arbeitete es langsam, flache Stöße, die ihn buckeln ließen, seine Hüften hoben sich vom Boden, als ich seinen Schaft schneller pumpte, Daumen rieb die glitschige Eichel.
„Gott, du bringst mich um“, stöhnte er, Schweiß perlte auf seiner Stirn, aber sein Körper verriet ihn, drückte sich zurück gegen die Eindringung. Der Anblick von ihm – gefesselt, verletzlich, wriggelnd unter meiner Berührung – zündete mich an. Meine eigene Erregung tropfte an meinen Schenkeln runter, und ich konnte nicht widerstehen, zwei Finger in mich zu schieben, passend zu seinem Rhythmus, die nassen Geräusche mischten sich mit dem Nieseln draußen. Wir waren eine Symphonie aus Keuchen und Summen, die Luft dick vor Bedürfnis. Als sein Schwanz in meiner Hand pulsierte, zog ich mich gerade genug zurück, um ihn zu verweigern, edging ihn an den Rand, bevor ich stoppte. „Noch nicht“, befahl ich, Stimme atemlos. „Bettle drum.“
„Bitte“, keuchte er, kein Zögern, sein Abenteurer-Stolz schmolz in Verzweiflung. „Fuck, lass mich kommen.“ Zufrieden tauchte ich runter, nahm ihn tief in die Kehle, während der Vibrator in ihm summte, der doppelte Angriff zerschlug seine Zurückhaltung. Er kam hart, brüllte wie der Donner, den wir die ganze Nacht gejagt hatten, heiße Schübe über meine Zunge, als ich jeden Tropfen schluckte, das Toy trieb ihn durch die Wellen, bis er zitterte, erschöpft und bebend.
Ich machte ihn dann los, mein Körper sehnte sich nach Gegenseitigkeit, und er enttäuschte nicht. Er drehte mich auf den Bauch, sammelte meine Handgelenke hinterm Rücken mit der Seide, band sie locker, aber sicher, die Position bog meinen Arsch einladend hoch. Das Nieseln hatte die Luft kühler gemacht, Gänsehaut auf meiner Haut, aber sein Körper deckte meinen wie eine Hitzedecke. „Jetzt bin ich dran zu lenken“, murmelte er an meinem Ohr, knabberte am Läppchen, und ich schauderte, nickte in den Teppich. Er schnappte den Vibrator, noch glitschig von ihm, und neckte damit entlang meiner Wirbelsäule, runter zur Arschspalte. Das Summen gegen diese verbotene Stelle ließ mich keuchen, drückte mich instinktiv zurück.
„Willst du das?“, fragte er, Stimme rau vor neuem Hunger, die Eichel seines Schwanzes stupste meinen nassen Eingang. Ich stöhnte ja, Worte versagten, als er in einem tiefen Stoß in mich glitt, füllte mich komplett, während das Toy meinen Arsch kreiste, drückte gerade genug, um jede Empfindung zu steigern. Der Dehnung war exquisit – seine Dicke drin, die Vibration draußen neckend – und er setzte ein strafendes Tempo an, Hüften knallten gegen meine, das Klatschen von Haut lauter als der verblassende Regen. Meine gefesselten Arme machten mich total entblößt fühlen, seiner Gnade ausgeliefert, und ich liebte es, drückte mich zurück, um ihn zu treffen, mein Kitzler rieb sich am Teppich bei jedem Stoß.
Er griff um mich rum, Finger fanden meinen geschwollenen Knopf, rieben in festen Kreisen, die zum Toy-Summen passten, jetzt fest gegen meinen Arsch gedrückt. „Komm für mich“, knurrte er, stieß tiefer, traf diese Stelle, die Sterne hinter meinen Lidern explodieren ließ. Der Druck baute sich auf wie der frühere Höhepunkt des Sturms, spulte sich straff in meinem Bauch, und als es brach, war es kataklysmisch – meine Wände umklammerten ihn, Schreie gedämpft in den Teppich, als der Orgasmus durch mich riss, Säfte durchnässten uns beide. Er folgte Sekunden später, vergrub sich bis zum Anschlag, sein Kommen pulsierte heiß in mir, verlängerte meine Schauder.
Wir brachen in einem Haufen zusammen, Atem vermischten sich, die Fesseln lösten sich, als er mich mit sanften Fingern losschnürte. Aber die Nacht war nicht vorbei; das Nieseln hielt an, eine weiche Untermalung zu unseren Erkundungen. Wir zogen ins Bad um, der Dampf einer heißen Dusche verwandelte den Raum in einen nebligen Hafen. Wasser prasselte über uns, wusch die Spuren unserer Raserei ab, aber nicht das Feuer. Ich drückte ihn gegen die geflieste Wand, ging auf die Knie, der Strahl traf meinen Rücken wie warmer Regen. Sein Schwanz, halbhart wieder, füllte meinen Mund leicht, und ich saugte mit neuer Kraft, Wasser strömte über mein Gesicht, mischte sich mit seinen Stöhnen. Er packte mein nasses Haar, führte mich tiefer, fickte meinen Hals mit flachen Stößen, bis er wieder steif war.
Ich stand auf, drehte mich um, stützte die Hände an der Wand, Arsch raus, während das Wasser hämmerte. Er drang von hinten ein, eine Hand an meiner Hüfte, die andere schlang sich rum, um meinen Kitzler zu bearbeiten. Keine Toys diesmal – nur rohe, glitschige Reibung, sein Körper glitt gegen meinen unter der Flut. „Härter“, forderte ich, und er gehorchte, hämmerte in mich rein, bis meine Beine wackelten, ein weiterer Höhepunkt baute sich schnell auf. Der Dampf verschwamm alles, die Welt schrumpfte auf das Gefühl von ihm – dick, unerbittlich, besitzergreifend. Ich kam mit einem Schrei, der Klang hallte von den Fliesen wider, und er zog sich im letzten Moment raus, spritzte über meinen Arsch, die heißen Schübe mischten sich mit dem Duschfluss.
Getrocknet und für den Moment gesättigt, kullerten wir zurück ins Bett, die Laken kühl gegen unsere gerötete Haut. Aber Schlaf war ein ferner Gedanke; stattdessen redeten wir im Flüsterton, Körper verschlungen. Er zeichnete Muster auf meinem Schenkel, erzählte von Rogue-Wellen und Mitternachtstränden, während ich meine versteckten Kinks gestand – wie die Einsamkeit mir beigebracht hatte, Kontrolle zu craving, Lust wie eines meiner Bilder zu inszenieren. Seine Finger tauchten tiefer, neckten meine Schamlippen, noch empfindlich, und ich revanchierte mich, streichelte ihn faul, bis wir beide wieder pochten.
Diesmal war es langsam, intim – ich oben, ritt ihn mit trägen Hüftrollen, der Vibrator vergessen zugunsten Haut an Haut. Seine Hände wanderten über meine Brüste, kniffen Nippel, bis ich mich bog, das Nieseln draußen eine Wiegenlied. Wir bauten zusammen auf, Blicke verschmolzen, die Verbindung tiefer als Fleisch. Als wir kamen, war es leise, bebend, sein Name endlich von meinen Lippen – obwohl ich ihn nie gesagt hatte, fühlte es sich richtig an, als hätte der Sturm uns beide benannt.
Als die Dämmerung kroch, graues Licht sickerte durch die Vorhänge, ließ der Regen endlich zu einem Nebel nach. Jax rührte sich neben mir, sein Arm über meiner Taille drapiert, und zum ersten Mal flackerte Zweifel auf. Er war ein Wanderer; am Morgen würde er der nächsten Welle nachjagen, dieses Strandhaus und mich hinter sich lassen. Aber als er mich näher zog, murmelte etwas von Bleiben bis zum nächsten Sturm, zündete Hoffnung. Vielleicht hatten wir mehr als Körper verknüpft – vielleicht hatte die Wildheit, die wir entfesselt hatten, Wurzeln, tief wie der Ozean. Ich lächelte in seine Brust, zufrieden für jetzt, wissend, was auch kam, ich würde es alles malen: den Donner, die Hingabe, den unzerbrechlichen Zug. Die Wellen draußen flüsterten Versprechen, und in seinen Armen glaubte ich ihnen.