Der salzige Wind vom Meer flüsterte durch die offenen Fenster des gemieteten Strandhauses und trug das rhythmische Rauschen der Wellen mit sich, das die leise Spannung im Inneren kaschierte. Jake, 27 Jahre alt, war immer der Verantwortungsvolle in der Familie gewesen – fester Job, ruhiges Leben, der Typ, der unauffällig im Hintergrund blieb. Aber hier, an diesem abgelegenen Stück Küste, weit weg von neugierigen Blicken, bröckelte seine Gelassenheit. Im Zimmer gegenüber lümmelte sich seine Tante Sophia auf dem abgenutzten Ledersofa, ein Glas kalten Weißweins in der Hand. Mit 49 war sie ein Bild unerschütterlicher Sinnlichkeit – Kurven, die gegen ihr dünnes Sommerkleid drückten, volle Brüste, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten, und Hüften, die sich bewegten, als gehörten sie der Welt. Ihr dunkles Haar fiel in lockeren Wellen über ihre Schultern, und diese wissenden grünen Augen… sie hatten Jakes Träume jahrelang heimgesucht, seit er in die Pubertät gekommen war und angefangen hatte, ihre Bewegungen zu bemerken, ihr Lachen, die Art, wie sie Aufmerksamkeit auf sich zog, ohne es zu versuchen.
Es sollte ein simpler Familienurlaub werden. Nur sie zwei, nachdem seine Eltern in letzter Minute abgesagt hatten. Sophia hatte es monatelang vor dem Essen beiläufig vorgeschlagen, ihr Fuß hatte unter dem Tisch seinen gestreift, auf eine Weise, die zufällig hätte sein können. Aber Jake wusste es besser. Da war immer diese elektrische Spannung zwischen ihnen, eine verbotene Strömung, die unter ihren höflichen Gesprächen bei Feiertagen brodelte. Jetzt, allein in diesem Haus mit dem großen Vierpfostenbett im Hauptschlafzimmer, das wie eine Einladung wirkte, fühlte sich die Luft geladen an, schwer von unausgesprochenem Verlangen.
Sophia stellte ihr Glas ab und streckte sich genüsslich, ihr Kleid rutschte ein Stück über ihre dicken Oberschenkel hoch und enthüllte die glatte, gebräunte Haut darunter. „Du starrst den ganzen Abend aufs Meer raus, Jake“, sagte sie, ihre Stimme ein leises, neckendes Schnurren, das ihm einen Schauer über den Rücken jagte. „Aber ich glaube, mich willst du wirklich ansehen.“ Sie schlug langsam die Beine übereinander, der Stoff raschelte über ihrer Haut, und sie fixierte ihn mit einem Blick, der all seine Abwehr durchbrach.
Jake schluckte hart, sein Herz hämmerte. Er saß am Rand des gegenüberstehenden Sofas, seine Badehose verbarg den wachsenden Höcker in seinem Schoß kaum. „Tante Sophia… ich meine, es ist nur… dieser Ort ist wunderschön.“ Seine Worte kamen schwach heraus, aber seine Augen verrieten ihn, sie huschten zum tiefen Ausschnitt ihrer Brüste, wo ein Hauch von Spitze aus ihrem BH hervorlugte.
Sie lachte leise, ein Geräusch, das gleichermaßen amüsiert und hungrig klang. Sie stand vom Sofa auf und schwebte auf ihn zu, ihre bloßen Füße tappten lautlos über den Holzboden. Der Duft ihres Parfums – Jasmin und etwas Dunkleres, Ursprünglicheres – erfüllte seine Sinne, als sie nur Zentimeter entfernt stehen blieb. „Wunderschön? Oh, Schatz, du hast ja keine Ahnung.“ Ihre Finger strichen leicht über seinen Kiefer, kippten sein Kinn hoch, sodass er ihr in die Augen sehen musste. „Ich hab gesehen, wie du mich anschaust. Bei Familienessen, wenn du denkst, niemand merkt’s. Dein Schwanz wird hart unter dem Tisch, oder? Du träumst von dem Mund deiner Tante, ihren Titten, ihrer nassen Fotze.“
Jakes Atem stockte, sein Gesicht wurde heiß. Er sollte sich zurückziehen, sie erinnern, dass sie Blutsverwandte waren, dass das falsch war. Aber die Worte blieben ihm im Hals stecken, ertränkt vom Dröhnen seines Pulses. „Sophia… wir können nicht…“
„Pssst“, murmelte sie, beugte sich runter, sodass ihre Lippen sein Ohr streiften. „Wir können. Und wir werden. Es sei denn, du willst wirklich aufhören.“ Ihre Hand glitt über seine Brust, über seinen Bauch, und umfasste die harte Länge, die gegen seine Hose drückte. Er keuchte, seine Hüften zuckten unwillkürlich in ihre Berührung. Sie drückte sanft zu, ihr Daumen kreiste über die Spitze durch den Stoff. „Das dachte ich mir. Komm mit.“
Sie wartete keine Antwort ab, zog ihn mit überraschender Kraft auf die Füße und führte ihn ins Schlafzimmer. Das Vierpfostenbett beherrschte den Raum, seine weißen Laken knackig und einladend im sanften Schein der Nachttischlampe. Die Wellen rauschten hier lauter, eine natürliche Symphonie, die jeden Laut abdecken würde, den sie machten. Sophia drehte sich zu ihm um, ihre Augen glänzten mit dominantem Vorsatz. „Zieh dich aus“, befahl sie, ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu.
Jake zögerte einen Sekundenbruchteil, aber das Feuer in ihrem Blick schmolz seinen Widerstand. Er zog sein Shirt aus, enthüllte eine schlanke, trainierte Brust von seinem Fitnessstudio, dann schob er die Hose runter. Sein Schwanz sprang frei, dick und venig, schon mit Vorsaft an der Spitze. Sophias Lippen verzogen sich zu einem raubtierhaften Lächeln, als sie ihn musterte, ihr eigener Körper reagierte – Nippel wurden hart gegen ihr Kleid, eine Röte kroch ihren Hals hoch.
„Guter Junge“, schnurrte sie, ließ das Kleid in einer fließenden Bewegung von den Schultern gleiten. Es fiel zu ihren Füßen, ließ sie in schwarzer Spitzenwäsche zurück, die ihre üppige Figur umschmeichelte wie eine zweite Haut. Ihre Brüste waren schwer und voll, quollen über den Körbchen ihres BHs, und ihr Slip war schon feucht, klebte an der Form ihrer rasierten Fotze. Sie kickte das Kleid beiseite und griff in eine Schublade, holte Rollen grobes Hanfseil raus – dicke, natürliche Fasern, die sie „nur für den Fall“ gepackt hatte, wie sie früher mit einem Zwinkern gesagt hatte.
Jakes Augen weiteten sich. „Seil? Sophia, was –“
„Vertrau mir“, sagte sie, trat näher, ihre freie Hand umfasste seinen Schaft und streichelte langsam von der Basis zur Spitze. Die Empfindung machte seine Knie weich, Vorsaft machte ihre Handfläche glitschig. „Das ist einvernehmlich, Jake. Du sagst stopp, und es endet. Aber ich weiß, du wirst nicht. Du hast fantasiert, hilflos in meiner Gewalt zu sein, oder? Gefesselt, ausgeliefert, während deine Tante dich benutzt.“
Er nickte, gebannt, als sie ihn aufs Bett führte. Die Matratze gab unter seinem Gewicht nach, und sie positionierte ihn in der Mitte, auf dem Rücken. Sie begann bei seinen Knöcheln, schlang das Seil um jeden, knotete feste Knoten, die gerade genug in seine Haut bissen, um den Kick zu steigern. Sie spreizte seine Beine weit, befestigte die Enden an den Bettpfosten, entblößte seine Eier und die Unterseite seines Schwanzes der kühlen Luft. Jake zerrte probeweise, die Einschränkung schickte einen Schub Erregung direkt in seinen Kern. Er war offen, verletzlich, seine Erektion pochte unberührt.
Sophia arbeitete methodisch, ihre Kurven streiften ihn, als sie zu seinen Handgelenken kam. Sie streckte seine Arme über seinen Kopf, band sie mit demselben rauen Seil ans Kopfteil. Jeder Zug spannte die Fesseln enger, beschränkte seine Bewegungen auf leichte Verschiebungen. Als sie fertig war, trat sie zurück, um ihr Werk zu bewundern, ihre Zunge leckte über ihre Lippen. „Perfekt. Schau dich an, alles gefesselt für deine Tante. So hart, so bereit, gefickt zu werden.“
Jake zerrte an den Seilen, die groben Fasern rieben köstlich. „Bitte, Sophia… berühr mich.“
Sie kletterte aufs Bett, setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel, ihr Gewicht drückte gerade genug, um zu necken. Sie beugte sich vor, ihre Brüste baumelten verlockend nah vor seinem Gesicht, die Spitze dazwischen dünn. „Oh, das werde ich. Aber zuerst will ich dich schmecken.“ Ihre Hände wanderten über seine Brust, Nägel kratzten leicht über seine Nippel, machten ihn so weit wie möglich wölben. Sie küsste sich seinen Körper runter – sanfte Küsse auf sein Schlüsselbein, Bisse an seinen Rippen – bis sie über seinem Schwanz schwebte.
Die erste Berührung ihrer Zunge war elektrisch. Sie leckte die Unterseite von der Basis zur Spitze, langsam und bedächtig, genoss den salzigen Tropfen Vorsaft. Jake stöhnte, seine Hüften zuckten nutzlos gegen die Fesseln. „Verdammt, Tante Sophia…“
Sie brummte zustimmend, die Vibration summte durch ihn. Sie schloss ihre Lippen um die Eichel, saugte erst sanft, wirbelte ihre Zunge um den empfindlichen Rand. Ihr Mund war warm, nass und geschickt – Jahre der Erfahrung zeigten sich in jedem Lecken und Wirbeln. Sie nahm ihn tiefer, Zentimeter für Zentimeter, ihr Speichel benetzte seine Länge, während sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Jakes Atem kam in rauen Stößen, der Anblick ihrer vollen Lippen, die sich um ihn dehnten, Wangen, die sich bei der Saugkraft zusammenzogen, trieb ihn in den Wahnsinn.
Aber Sophia war nicht zufrieden mit Sanftheit. Sie wollte dominieren, ihn an den Rand treiben. Sie entspannte ihren Hals, sank tiefer, zwang seinen Schwanz an ihren Gaumen vorbei, bis ihre Nase an seinen Schamhaaren rieb. Der Deepthroat war gnadenlos – ihr Würgereflex kontrolliert, aber nicht weg, ließ nasse, erstickte Geräusche entweichen, während sie ihn da hielt. Die Würge-Rhythmen bauten sich auf, ihr Hals zog sich in glitschigen, engen Pulsationen um ihn zusammen, melkte seinen Schaft. Speichel tropfte aus den Mundwinkeln, rann über seine Eier, durchnässte die Laken darunter.
Jakes Kopf peitschte gegen das Kissen, die Seile knarrten, als er zerrte. „Oh Gott, ja… dein Hals… so verdammt eng.“ Der Tabubruch von allem – die inzestuöse Hitze, seine eigene Tante, die an seinem Schwanz erstickte – verstärkte jede Empfindung. Sie zog sich mit einem Keuchen zurück, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schwanz, nur um wieder runterzustoßen, diesmal schneller. Ihre Hände packten seine Hüften, Nägel gruben sich rein, während sie ein brutales Tempo anschlug. Würgen wurde zu Schmatzen, ihr Mund ein Vakuum aus Hitze und Druck, das ihn mit jedem Stoß tiefer zwang.
Sie pausierte einmal, schaute zu ihm hoch mit tränigen Augen, Mascara leicht verschmiert. „Gefällt dir das, Neffe? Der Hals deiner Tante um deinen großen Schwanz? Wetten, du hast hundertmal dabei gewichst.“ Bevor er antworten konnte, tauchte sie wieder ab, summte tief in ihrer Brust, um Vibrationen durch ihn zu jagen. Ihre Zunge drückte flach gegen die Unterseite, rieb, während sie um ihn schluckte, das Würgen jetzt ausgeprägter – nass, obszön, hallte über die Wellen draußen wider.
Jake war verloren, sein Körper bebte am Abgrund. Die Fesseln steigerten alles; er konnte sie nicht berühren, nicht lenken, nur sich ihrer oralen Meisterschaft hingeben. Sophias Dominanz leuchtete durch – ihr kurviger Körper wogte, während sie arbeitete, Brüste wippten in ihrem BH, Slip durchnässt von ihrer eigenen Erregung. Sie griff runter, schob eine Hand in ihre Spitze, fingerte ihre Klit im Takt mit ihren Saugbewegungen, stöhnte um seine Länge herum.
Der Aufbau war unaufhaltsam. Jakes Eier zogen sich zusammen, der Druck spannte sich wie eine Feder. „Sophia… ich bin nah… verdammt, bitte…“
Sie hielt nicht an. Wenn überhaupt, ging sie härter ran, deepthroatte wild, ihr Würgen wurde rhythmisch, durchnässte ihn mit Speichel. Eine Hand umfasste seine Eier, rollte sie sanft, die andere streichelte, was ihr Mund auf dem Hochstoß nicht erreichte. Die Seile bissen in seine Handgelenke und Knöchel, ein köstlicher Kontrast zur Lust, die seine Sinne überflutete.
Aber gerade als er am Rand balancierte, zog Sophia mit einem Plopp ab, ihre Lippen geschwollen und glänzend. „Noch nicht“, flüsterte sie, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. Sie setzte sich jetzt rittlings auf seine Taille, rieb ihren nassen Slip gegen seinen glitschigen Schwanz, die Reibung wahnsinnig machend. „Ich will dich zuerst in mir. Ich will spüren, wie der Schwanz meines Neffen meine Fotze dehnt, während du gefesselt und hilflos daliegst.“
Jake wimmerte, die Verweigerung schärfte sein Bedürfnis. Sophia hakte ihren BH auf, ließ ihre schweren Brüste frei – dunkle Nippel steif und bettelnd, gesaugt zu werden. Sie beugte sich runter, rieb einen über seine Lippen. „Saug“, befahl sie, und er tat es, hing sich hungrig dran, Zunge wirbelte, während sie stöhnte. Ihre Hand führte seinen Schwanz zu ihrem Eingang, schob den Spitzenstoff beiseite. Sie tropfte, ihre Feuchtigkeit benetzte ihn, als sie langsam runtersank, Zentimeter für dickem Zentimeter.
Die Empfindung war exquisit – ihre Fotze heiß und samten, Wände umklammerten ihn wie ein Schraubstock. Sophia warf den Kopf zurück, ritt ihn mit bedächtigen Hüftkreisen, ihre Kurven wackelten bei jeder Bewegung. „Ja… fick, du bist so groß, Jake. Füllst die Fotze deiner Tante, genau wie ich’s wusste.“ Sie stützte die Hände auf seine Brust, Nägel kratzten runter, während sie das Tempo hochzog, das Bett knarrte unter ihnen.
Gefesselt wie er war, konnte Jake nur so weit hochstoßen, wie die Seile es zuließen, traf ihre Abwärtsbewegungen. Der Tabubruch brannte hell – inzestuöse Stöße, ihre dominante Kontrolle machte ihn zu ihrem Spielzeug. Sophias Atem wurde rau, ihre Fotze flatterte um ihn, während sie ihren eigenen Höhepunkt jagte. Sie beugte sich wieder vor, eroberte seinen Mund in einem wilden Kuss, Zungen verschlangen sich, während sie ihre Klit gegen sein Becken rieb.
Der Rhythmus baute sich auf, Wellen der Lust brachen über sie beide herein. Sophias Stöhnen war gegen seine Lippen gedämpft, ihr Körper bebte, als sie zuerst kam – Wände zuckten, Säfte fluteten über seinen Schwanz. „Komm in mir, Neffe“, keuchte sie, drückte absichtlich zu. „Füll deine Tante aus.“
Jake zerbrach, der Orgasmus riss durch ihn wie ein Sturm. Er buckelte wild gegen die Fesseln, Seile spannten sich, während er Strahl um Strahl heißen Samen tief in sie pumpte. Sophia melkte ihn mit ihrer Fotze, ritt die Wellen aus, bis sie beide zusammenbrachen, erschöpft und schweißnass.
Aber als die Nachbeben nachließen, glänzten Sophias Augen mit mehr Hunger. Sie war noch nicht fertig. Sie glitt von ihm runter, küsste sich wieder seinen Körper runter, ihr Mund schwebte über seinem weich werdenden Schwanz. „Runde zwei“, murmelte sie, machte ihn schon mit ihrer Zunge wieder hart. Die Nacht war jung, die Wellen endlos, und ihre verbotene Bindung fing gerade erst an, sich zu straffen.
Sophia löste einen Knöchel kurz, nur um ihn umzupositionieren – drehte ihn auf den Bauch, sicherte die Seile neu, sodass sein Arsch hoch war, Schwanz schwer zwischen seinen Beinen hing. Die Verletzlichkeit traf Jake neu, sein Gesicht ins Kissen gedrückt, Handgelenke immer noch oben gebunden. „Was machst du –“
„Pssst, vertrau mir“, wiederholte sie, ihre Stimme voller Schalk. Sie setzte sich rittlings auf seinen Rücken, ihre nasse Fotze hinterließ eine Spur auf seiner Haut, während sie unter ihn griff, um ihn mit festen Streicheln zurück zu voller Härte zu bringen. Ihre Finger waren glitschig von ihren gemischten Flüssigkeiten, pumpten ihn, während ihre andere Hand seinen Arsch erkundete, den engen Ring mit einem geölten Finger neckte. Jake spannte sich an, dann stöhnte er, als sie eindrückte, die Eindringung süß brennend.
„Du gehörst mir heute Nacht“, flüsterte sie, spreizte ihren Finger in ihm, fand den Punkt, der seinen Schwanz zucken ließ. „Jeden Zentimeter von dir.“ Sie fügte einen zweiten Finger hinzu, dehnte ihn, während ihr Mund zu seinen Eiern zurückkehrte, saugte sie nacheinander in ihren heißen Mund. Der doppelte Angriff – Prostata-Stimulation und orale Anbetung – hatte ihn in Minuten wieder steinhart, Vorsaft tropfte auf die Laken.
Sophia rückte, positionierte sich so, dass sie ihn aus diesem Winkel deepthroaten konnte, ihr Hals nahm seine Länge auf, während sie ihn tiefer fingerte. Würgegeräusche erfüllten den Raum wieder, nass und eifrig, ihr Speichel tropfte runter, um ihre Finger zu erleichtern. Jakes Welt schrumpfte auf die Empfindungen: die Seile hielten ihn flach, ihre dominante Berührung besaß ihn, der inzestuöse Kick ihrer unerbittlichen Begierde.
Sie zog sich zurück, keuchend, und stieg ab. „Zeit, dich richtig zu ficken“, sagte sie, griff ins Schubfach nach einem Strap-on – ein dicker, veniger Dildo, der seiner Größe entsprach. Jakes Augen weiteten sich, aber die Erregung siegte über die Überraschung. Geölt und bereit, legte Sophia ihn an, das Geschirr betonte ihre Kurven. Sie bestieg ihn von hinten, drückte die Spitze gegen seinen Eingang.
„Entspann dich, Baby“, schnurrte sie, eine Hand streichelte seinen Schwanz, während sie langsam eindrückte. Die Dehnung war intensiv, aber ihre Finger an seinem Schaft lenkten ab, Lust blühte auf, als sie ihn füllte. Sobald sie drin war, begann sie zu stoßen – tiefe, kontrollierte Bewegungen, die seinen Prostata bei jedem Vorstoß trafen. Ihre freie Hand griff um ihn rum, wichste ihn im Takt, die doppelte Penetration trieb ihn in den Wahnsinn.
„Fick, Tante Sophia… das ist zu viel“, stöhnte er, aber sein Körper verriet ihn, drückte sich zurück in sie.
Sie lachte atemlos, hämmerte härter, ihre Brüste klatschten gegen seinen Rücken. „Du liebst es. Gefesselt, gefickt von deiner Tante wie der Schlampe, die du bist.“ Das Tempo wurde schneller, ihre Hüften knallten, die Basis des Strap-ons rieb ihre Klit. Sie synchronisierten sich, ihre Stöhne mischten sich mit seinen, der Raum dick vom Geruch von Sex und Salzluft.
Als ein weiterer Höhepunkt aufbaute, löste Sophia seine Handgelenke gerade genug, um ihn umzudrehen, band sie schnell neu. Gesicht zu Gesicht jetzt, drang sie wieder ein, ihre Augen verschmolzen in tabuisierter Intimität. Ihre Stöße waren unerbittlich, ihre Hand flog über seinen Schwanz, bis er wieder explodierte, Samen spritzte zwischen ihnen. Sie folgte, bebend, als der Druck des Strap-ons sie über die Kante schickte.
Keuchend brach sie neben ihm zusammen, löste die Seile mit sanften Händen. Aber sogar während sie zu Atem kamen, strichen ihre Finger über seine Haut, versprachen mehr. Die Nacht dehnte sich, ihre Bindung unzerbrechlich, die Wellen Zeugen ihrer zerfallenden Welt.
Sophias Finger verweilten auf Jakes Haut, zeichneten faule Kreise über die schwachen roten Male von den Seilen, ihre Berührung sowohl beruhigend als auch zündend. Der Raum war immer noch dick vom Moschus ihrer Anstrengungen, das Tosen des Ozeans ein ständiger Hintergrund, der mit ihren nachlassenden Herzschlägen pulsierte. Jake lag da, erschöpft, aber unter ihrem Blick aufwühlend, sein Körper gezeichnet von ihrer Dominanz – leichte blaue Flecken von ihren Nägeln, die glitschigen Reste ihrer Orgasmen trockneten auf seinen Oberschenkeln. Mit 49 war Sophias Energie unersättlich, ihre üppige Form ein Zeugnis von Jahren ungezügelter Sinnlichkeit. Sie stützte sich auf einen Ellbogen, ihre schweren Brüste schwangen, als sie auf ihn runterblickte, grüne Augen funkelnd mit teuflischer Absicht.
„Du bist noch nicht fertig, Neffe“, murmelte sie, ihre Stimme heiser von ihren früheren Schreien. „Die Nacht fängt gerade erst an. Ich will dich betteln hören, nach mehr.“ Sie ließ ihre Hand tiefer gleiten, umfasste sanft seine Eier, rollte sie in ihrer Handfläche, als würde sie seine verbliebene Ausdauer abwägen. Jakes Schwanz zuckte als Reaktion, schon halbhart von der Versprechung in ihrem Ton. Er hätte erschöpft sein sollen, aber der verbotene Kick – die Tatsache, dass das seine Tante war, die Frau, die ihm als Kind Kekse gebacken hatte und jetzt seinen Körper besaß – hielt das Feuer am Brennen.
Sophia rollte vom Bett runter, ihre Kurven wackelten verlockend, als sie zum Schubfach tappte. Jake schaute gebannt zu, wie sie mehr Spielzeug rausholte: einen glatten schwarzen Vibrator, eine Reihe Nippelklemmen mit silbernen Ketten und eine Flasche Erwärmungs-Gleitgel. Sie drehte sich um, ihr Lächeln raubtierhaft, der Strap-on vorerst weggelegt, aber nicht vergessen. „Wir spielen noch ein bisschen weiter“, sagte sie, kletterte zurück auf die Matratze. Sie setzte sich rittlings auf seine Brust, ihre dicken, warmen Oberschenkel gegen seine Seiten, ihre rasierte Fotze Zentimeter von seinem Gesicht entfernt – immer noch glänzend von ihrem Fick, geschwollen und einladend.
„Zuerst betest du mich richtig an.“ Sie beugte sich vor, ließ die Nippelklemmen baumeln wie eine Neckerei. Jakes Augen weiteten sich, aber er nickte, sein Mund wurde wässrig beim Anblick von ihr. Sophia kniff einen seiner Nippel zwischen die Finger, drehte gerade genug, um ihn zischen zu lassen, dann befestigte sie die Klemme. Der Biss war scharf, ein Stoß Schmerz, der in Lust überging, als Blut in die empfindliche Knospe schoss. Sie wiederholte es auf der anderen Seite, die Kette, die sie verband, glänzte im Lampenlicht. Jeder Atemzug zerrte an der Kette, schickte Funken direkt in seinen Schritt.
„Guter Junge“, schnurrte sie, setzte ihr Gewicht so, dass ihre Fotze über seinem Mund schwebte. „Jetzt iss die Fotze deiner Tante, als wär’s dir ernst. Lass mich auf deinem Gesicht kommen.“ Jake zögerte nicht, seine Zunge schoss raus, leckte über ihre Schamlippen. Sie schmeckte salzig-süß, eine Mischung aus ihren Säften und seinem eigenen Samen von früher, der inzestuöse Geschmack machte seinen Schwanz vollends hart. Er tauchte tiefer, saugte ihre Klit in den Mund, wirbelte die Zunge, während sie sich runterdrückte gegen ihn. Sophia stöhnte, ihre Hände vergruben sich in seinem Haar, zogen ihn näher. „Genau so… fick, dein Mund fühlt sich so gut an. Tiefer, Neffe – fick mich mit deiner Zunge.“
Die Klemmen zogen bei ihren Bewegungen, steigerten seine Erregung. Jakes Welt wurde zu ihrer Fotze: die Art, wie ihre Lippen sich um seine Zunge öffneten, das Zittern ihrer Oberschenkel, die Flut ihrer Feuchtigkeit, die sein Kinn benetzte. Sie ritt sein Gesicht wild, Hüften kreisten, erstickte ihn in ihrer Hitze. Er rang nach Luft, wenn sie es zuließ, aber die Einschränkung steigerte nur die erotische Erstickung, seine gebundenen Hände zuckten nutzlos an seinen Seiten – nein, warte, sie hatte ihn teilweise früher gelöst, aber sie sicherte seine Handgelenke schnell wieder ans Kopfteil mit frischen Seilschlingen, um sicherzustellen, dass er ihr Gefangener blieb.
Sophias Atem wurde schneller, ihre vollen Brüste hoben und senkten sich, während sie ihren Gipfel jagte. „Ja… oh Gott, Jake, du lässt deine Tante kommen… hör nicht auf!“ Ihr Körper spannte sich an, Oberschenkel klammerten seinen Kopf wie einen Schraubstock, und sie zerbrach – Säfte spritzten auf seine Zunge, ihre Schreie hallten über die Wellen. Sie rieb sich durch, verlängerte den Orgasmus, bis sie bebte, dann rutschte sie zurück, ihre Augen glasig vor Zufriedenheit.
Aber Gnade war nicht in ihrem Vokabular. Sie griff nach dem Vibrator, schaltete ihn ein mit einem leisen Summen, das den Raum füllte. „Jetzt quäle ich dich.“ Sie positionierte sich zwischen seinen gespreizten Beinen – immer noch an den Knöcheln gebunden – träufelte Erwärmungs-Gleitgel über seinen Schwanz und seine Eier, die Flüssigkeit erwärmte sich beim Kontakt, machte ihn pochen. Die Spitze des Vibrators drückte zuerst gegen seine geklemmten Nippel, die Vibrationen schickten Schockwellen durch das empfindliche Fleisch. Jake wölbte sich, ein ersticktes Stöhnen entwich, als Schmerz und Lust verschwammen.
Sophia führte das Spielzeug tiefer, kreiste um die Eichel seines Schwanzes, ohne zu berühren, neckte ihn, bis er Vorsaft in stetigen Tropfen absonderte. „Bettle drum“, forderte sie, ihre freie Hand drückte seine Eier knapp vor Schmerz.
„Bitte, Tante Sophia… leg ihn drauf. Ich brauch das“, keuchte Jake, die tabuierten Worte sprudelten jetzt frei raus, sein Widerstand lange weg.
Sie gab nach, drückte den Vibrator fest gegen die Unterseite seines Schafts, das Summen dröhnte durch ihn wie Strom. Seine Hüften buckelten gegen die Seile, die Empfindung überwältigend – intensiv, unerbittlich, baute Druck in seinem Kern auf, ohne Erbarmen. Sophia schaute zu, wie er sich wand, ihre eigene Hand glitt zwischen ihre Beine, fingerte sich, passend zu seiner Qual. „Schau dich an, gefesselt und vibrierend für deine Tante. So ein schmutziger Junge, kommst drauf ab durch Inzest wie das.“
Das Edging dauerte, was sich wie Stunden anfühlte – summte seinen Schwanz bis an den Rand, dann zog sie weg, nur um mit dem Spielzeug gegen sein Perineum zurückzukehren, vibrierte seinen Prostata indirekt. Schweiß perlte auf Jakes Haut, die Seile rieben, während er zerrte, die Nippelklemmen ein ständiges Pochen. Sophia beugte sich rein, ihre Zunge leckte an den geklemmten Knospen, fügte nasse Hitze zu den Vibrationen hinzu. „Komm für mich, wenn ich’s sage“, flüsterte sie, ihr Atem heiß an seinem Ohr. „Nicht früher.“
Er nickte wild, verloren im Nebel. Als sie endlich den Vibrator hart gegen seine Spitze drückte und befahl: „Jetzt“, explodierte Jake – Samen schoss in dicken Schüben raus, malte über seine Bauchmuskeln und ihre Hand, während das Spielzeug jeden Tropfen melkte. Der Orgasmus war brutal, verlängert durch die Vibrationen, ließ ihn beben und überempfindlich zurück.
Sophia leckte ihre Finger sauber, genoss seinen Geschmack mit einem Stöhnen. „Lecker. Aber wir sind noch nicht fertig.“ Sie löste seine Knöchel, ihre Hände stark und sicher, drehte ihn diesmal auf alle Viere. Die neue Position entblößte ihn komplett – Arsch hoch, Gesicht runter, Handgelenke immer noch ans Kopfteil gesichert. Die Seile zogen straff, hielten ihn in dieser unterwürfigen Pose. Jakes Herz raste, Vorfreude mischte sich mit dem anhaltenden Schmerz in seinem Körper.
Sie ölte ihre Finger wieder, schob zwei ohne Umschweife in seinen Arsch, spreizte und krümmte sie, um seinen Prostata zu treffen. „Du hast so ein enges kleines Loch, Neffe. Wetten, du hattest noch nie was so tief drin.“ Jake stöhnte, drückte sich instinktiv zurück, die Fülle süchtig machend. Sophia fügte einen dritten Finger hinzu, dehnte ihn weiter, ihre andere Hand griff unter ihn, streichelte seinen sich erholenden Schwanz. Die doppelte Stimulation machte ihn schnell wieder hart, Vorsaft machte ihre Handfläche glitschig.
Zufrieden mit ihrer Vorbereitung, legte sie den Dildo wieder an – diesmal einen größeren, gerippten für extra Reibung. Das Geschirr umrahmte ihre Hüften wie Rüstung, ihre Kurven betont, als sie sich hinter ihm positionierte. „Bereit, gefickt zu werden wie mein persönliches Spielzeug?“ fragte sie, rieb die Spitze gegen seinen Eingang.
„Ja… fick mich, Tante Sophia“, bettelte er, die Worte roh und verzweifelt.
Sie stieß langsam rein, die Rippen hakten an seinem Rand, machten ihn keuchen. Zentimeter für Zentimeter füllte sie ihn, die Dehnung brannte köstlich, bis sie ganz drin war, ihre Hüften an seinem Arsch. Die Empfindung war überwältigend – Prostata-Druck, Fülle, der Tabubruch, dass seine Tante ihn so in Besitz nahm. Sophia packte seine Hüften, Nägel gruben sich rein, und begann sich zu bewegen: langsame Zurückzüge, dann tiefe Schläge, die seinen Körper erschütterten.
Die Seile hielten ihn fest, machten ihn zu einem Gefäß für ihre Lust. „Nimm’s, Jake… nimm den Schwanz deiner Tante“, knurrte sie, ihr Tempo baute sich zu einem strafenden Rhythmus auf. Ihre Brüste klatschten bei jedem Stoß gegen seinen Rücken, das Geräusch nass und obszön. Sie griff um ihn rum, wichste seinen Schwanz im Takt, drehte ihre Hand an der Spitze, um ihre eigene aufbauende Ekstase nachzuahmen – die Basis des Strap-ons rieb ihre Klit unerbittlich.
Jakes Stöhnen erfüllte den Raum, mischte sich mit dem Knarren des Bettes und den fernen Wellen. Die inzestuöse Dominanz trieb ihn höher; sie war älter, erfahren, besaß jeden Zentimeter von ihm. Sophia beugte sich über ihn, biss in seine Schulter, während sie härter hämmerte, ihr Atem rau. „Du gehörst mir… mein Neffen-Schlampe… komm mit mir.“
Der Befehl zerbrach ihn. Jakes Orgasmus traf wie eine Flutwelle, Schwanz pulsierte in ihrer Faust, Samen spritzte auf die Laken runter. Sophia folgte, ihre Stöße unregelmäßig, während sie schrie, Körper bebend gegen seinen. Sie ritt es aus, rieb tief, bis sie beide zusammenbrachen, der Strap-on immer noch in ihm vergraben.
Endlich zog sie sich sanft raus, löste die Seile mit zärtlicher Sorgfalt. Jakes Glieder waren schwer, gezeichnet mit Seilrissen, die sie später küssen würde, aber jetzt zog sie ihn in ihre Arme, ihre schweißnassen Körper verschlangen sich. Der Ozean flüsterte weiter, die Nacht verblasste in die Dämmerung, aber ihre Verbindung – geschmiedet in Tabu und Vertrauen – versprach endlose Erkundungen. Sophias Hand ruhte besitzergreifend auf seinem Schwanz, rührte ihn schon mit faulen Streicheln auf. „Ruh dich aus“, murmelte sie. „Morgen machen wir alles nochmal.“
Als das erste Licht durch die Fenster sickerte, driftete Jake in ihrer Umarmung weg, die Wellen wiegten ihn in Träume von mehr – gefesselt, dominiert, völlig ihr. Das Strandhaus barg ihre Geheimnisse, und die Familienbande, die sie hielten, verdrillten sich zu etwas weit Berauschenderem.
Aber der Morgen brachte keine Pause. Sophia weckte ihn mit ihrem Mund an seinem Schwanz, ein langsamer, neckender Blowjob, der ihn hart und bettelnd machte, bevor er die Augen ganz aufhatte. „Guten Morgen, Neffe“, sagte sie, poppte ab mit einem Zwinkern. „Zeit für Frühstück im Bett.“ Sie setzte sich wieder rittlings auf sein Gesicht, fütterte ihm ihre Fotze, während sie ihn tief saugte, ihre 69-Position ein Gewirr von Gliedern und Stöhnen. Keine Seile diesmal, aber die unsichtbaren Bande ihrer Dynamik hielten ihn ebenso fest – er fraß sie wie ein Verhungernder, Zunge tauchte in ihre Nässe, während sie an seiner Länge würgte, Hals zog sich in dem vertrauten, schlampigen Rhythmus zusammen.
Sie kamen zusammen, ihre Säfte fluteten seinen Mund, während er ihren füllte, schluckte jeden Tropfen mit gierigem Brummen. Sophia leckte ihre Lippen, kroch hoch, um ihn zu küssen, teilte die gemischten Geschmäcker in einem tiefen, tabuierten Kuss. „Du bist jetzt süchtig“, flüsterte sie, ihre Hand führte seinen immer noch harten Schwanz zu ihrem Eingang. Sie sank runter, ritt ihn Reverse Cowgirl, damit er ihren Arsch wackeln sah, dicke Backen wellten sich bei jedem Heruntersinken.
Jakes Hände packten ihre Hüften, endlich frei, aber er ließ ihr den Vortritt. Sie kontrollierte das Tempo – langsame Kreise, die seine Spitze gegen ihren G-Punkt rieben, dann wilde Hüpfer, die ihre Brüste hörbar klatschen ließen. „Fick die Fotze deiner Tante… härter“, forderte sie, und er stieß hoch, traf sie mit Kraft. Das Bett schüttelte sich, das Kopfteil knallte gegen die Wand, aber die Abgeschiedenheit verhinderte Störungen. Sophias Stöhnen waren hemmungslos, schmutzige Lobpreisungen sprudelten aus ihren Lippen: „Ja, Neffe… dehn mich… mach mich zu deiner Hure.“
Sie kam mit einem Schrei, Wände klammerten sich runter, melkten ihn, bis er folgte, pumpte sie wieder voll. Sie brachen in einem Haufen zusammen, aber Sophias Hunger hielt an. Nach einer schnellen Dusche – wo sie ihn unter dem Strahl fingerte, brachte ihn zu einem weiteren bebenden Höhepunkt gegen die Fliesen – führte sie ihn ins Wohnzimmer, der Ozeanblick rahmt ihren nächsten Akt ein.
„Nach draußen“, sagte sie, schnappte frische Seile und eine Decke. Der abgelegene Strand war leer, Dünen boten Deckung. Sie band ihn ausgebreitet an einen stabilen Treibholzstamm, die Sonne wärmte seine nackte Haut, während sie ihn bestieg. Das Risiko der Entdeckung fügte Schärfe hinzu – jeder konnte vorbeikommen – aber Sophia war egal. Sie ritt ihn hart, Fotze umklammerte, während Wellen in der Nähe leckten, ihre Schreie mischten sich mit dem Rauschen.
Sie fickten durch den Vormittag: sie oben, dann er leckte ihren Arsch, während sie ihre Klit vibrierte, schließlich löste sie ihn für einen wilden Doggy-Style-Pfundung auf dem Sand. Samen tropfte aus ihr, als er sie wieder füllte, markierte sie als seine im Gegenzug.
Am Nachmittag, zurück im Haus, forderte Erschöpfung sie endlich. Sophia löste die letzten Knoten, kuschelte sich an ihn auf dem Sofa. „Das ist erst der Anfang, Jake“, sagte sie, ihre Stimme weich, aber sicher. „Familienurlaube werden nie wieder dieselben sein.“
Er nickte, zog sie nah, die verbotene Flamme brannte heller denn je. Die Wellen rauschten weiter, ewige Zeugen ihrer entfesselten Begierden.