Trainerin Riveras Arsch-Jungfrauen-Zähmung

Die Neonlichter summten über der sich leerenden Umkleide, warfen harte Schatten auf die Fliesenböden, die noch feucht vom Schweiß nach dem Sportunterricht waren. Lucas knallte seinen Spind etwas zu fest zu, das metallische Klirren hallte wie eine Herausforderung wider. Mit achtzehn war er pure, sehnige Muskeln und unruhiges Feuer – zerzaustes dunkles Haar, scharfe grüne Augen, die jeden herausforderten, der ihm in die Quere kam, und ein Grinsen, das ihn aus mehr Nachsitzen befreit hatte, als er zählen konnte. Der Sportunterricht war wie immer ein Reinfall gewesen, mit Trainerin Rivera, die Befehle bellte, als würde sie jeden Zentimeter des Platzes besitzen. Aber Lucas? Der wich nicht zurück. Er hatte während der Suizidläufe rumgemault, sie leise „Drill-Sergeant“ genannt und ihr diesen trotzigen Blick zugeworfen, als sie ihn extra Runden laufen ließ. Freiheit schmeckte nach Rebellion, und er sehnte sich danach wie nach Luft.

Frau Rivera blieb an der Tür zum Trainerbüro stehen, die Arme über ihrer breiten Brust verschränkt. Mit sechsundvierzig war sie eine Macht – ehemalige College-Leichtathletin, jetzt Highschool-Trainerin, ihr Körper noch immer gestählt von Jahren der Disziplin. Kurze, schwarze Haare rahmten ein Gesicht ein, das von Autorität gezeichnet war, ihre haselnussbraunen Augen durchdringend, als könnte sie direkt durch Lügen hindurchsehen. Sie trug das übliche Polo-Shirt und Shorts, aber bei ihr klebten sie wie eine zweite Haut, betonten die kräftigen Kurven ihrer Oberschenkel und die leichte Wölbung ihrer Brüste. Sie hatte Lucas’ finsteren Blick bemerkt, diesen frechen Funken, und das hatte etwas Ursprüngliches in ihr entzündet. Jungs wie er dachten, sie wären unantastbar, aber sie wusste, wie man sie Stück für Stück brach.

„Lucas“, rief sie, ihre Stimme tief und befehlend, schnitt durch die feuchte Luft. Er erstarrte, das Handtuch über der Schulter, noch immer ohne Shirt beim Umziehen. Die anderen Jungs waren weg, nur das Tropfen einer fernen Dusche und der schwache Chlorgeruch blieben.

Er drehte sich um, tat cool. „Ja, Trainerin? Soll ich den Boden wischen oder was?“

Ihre Lippen zogen sich zu einem Lächeln, das ihre Augen nicht erreichte. Sie trat näher, ihre Sneakers leise auf den nassen Fliesen, kam so nah, dass er sie riechen konnte – sauberen Schweiß gemischt mit etwas Schärferem, wie pure Autorität. „Dieser Mund von dir wird dich eines Tages in Schwierigkeiten bringen. Oder hat er das schon.“ Sie nickte zum Büro. „Rein. Jetzt.“

Lucas’ Herz schlug schneller, aber er spielte es lässig, warf das Handtuch weg. „Worum geht’s? Ich hab meine Runden gemacht.“

„Trotz“, sagte sie schlicht, ihr Blick glitt über seinen nackten Oberkörper, verweilte am V seiner Hüften, wo seine Shorts tief hingen. „Du denkst, du bist schlau, drückst Knöpfe. Aber schlaue Jungs lernen ihren Platz.“ Sie wartete nicht auf eine Antwort, drehte sich um und ging ins Büro, erwartete, dass er folgte. Und verdammt, er tat es – Neugier und dieser dumme Kick der Konfrontation zogen ihn wie ein Haken.

Die Tür klickte hinter ihm zu, endgültig. Das Büro war klein, voll mit Ausrüstungskatalogen und einem abgenutzten Schreibtisch, die Luft dicker hier, wärmer. Ein einziges Fenster ging auf die leere Sporthalle, die Jalousien halb zugezogen. Rivera lehnte sich gegen den Schreibtisch, Arme noch immer verschränkt, beobachtete ihn wie Beute. „Ausziehen.“

Lucas blinzelte, ein Lachen kam hoch. „Was? Meinst du das ernst?“

Ihre Augen verengten sich, Stimme zu einem Knurren gesenkt. „Tods ernst. Willst du den Rebellen spielen? Mal sehen, wie weit dich das bringt. Kleidung runter. Alles.“

Hitze schoss in seine Wangen, eine Mischung aus Wut und etwas anderem – etwas Unerwünschtem, das in seinem Bauch rumortte. Er war kein Jungfrau mehr, nicht wirklich, aber seine Erfahrungen waren fummlige Treffen mit Mädels in seinem Alter, schnell und ungeschickt im Auto. Das hier? Das war anders. Raubtierhaft. „Fick dich. Ich bin nicht deine Schlampe, Trainerin.“

In zwei Schritten war sie bei ihm, ihre Hand packte sein Kinn, zwang seine Augen zu ihren. Ihr Griff war Eisen, schwielig von Jahren mit Gewichten und Pfiffen. „In hier bist du, was ich sage. Zieh aus, oder ich ruf an und deine kleine Rebellion endet mit dem Rektor und deinen Papieren für den Schulverweis. Deine Wahl, Junge.“

Die Drohung hing schwer, aber es war ihre Nähe, die ihn fertigmachte – die Hitze von ihrem Körper, wie ihr Atem über seine Lippen strich. Widerwillen kämpfte mit einem verräterischen Ziehen in seinen Shorts. Er riss sich los, Hände zitterten, als er seine Sneakers auszog, dann Schweißhosen und Boxer in einem Zug runterstieß. Sein Schwanz hing halb hart, verriet ihn schon, die kühle Luft traf seine Haut wie ein Klaps.

Riveras Blick fiel runter, musterte. „Nicht übel. Aber ungetestet. Unschuldig.“ Sie umkreiste ihn langsam, wie bei einer Ausrüstungsinspektion. Ihre Finger strichen über seine Schulter, seinen Rücken runter, ließen ihn zusammenzucken. „Auf die Knie.“

„Kein Weg“, murmelte er, aber sein Körper verriet ihn wieder, Knie knickten ein, als sie auf seine Schulter drückte. Er landete auf dem Boden, der dünne Teppich rau gegen seine Haut, starrte hoch zu ihrer überragenden Gestalt.

Sie knöpfte ihr Polo langsam auf, enthüllte einen Sport-BH, der gegen ihre vollen Brüste spannte. „Du testest mich das ganze Semester, Lucas. Dieser schlaue Mund, diese Augen. Zeit, ihn zu nutzen.“ Sie hakte Daumen in ihre Shorts, zog sie runter mit dem Slip, enthüllte den dunklen Busch zwischen ihren Schenkeln und die glänzenden Falten darunter. Keine Scham, nur roher Befehl. „Aufmachen.“

Sein Mund wurde trocken, Puls hämmerte. „Trainerin, das ist –“

„Frau Rivera“, korrigierte sie, trat näher, ihr Duft moschusartig und berauschend. „Und das ist ein Befehl.“ Sie packte eine Handvoll seines Haars, riss seinen Kopf zurück. „Leck.“

Widerwillen brannte in seiner Brust, aber der Sog war magnetisch – ihre Autorität umhüllte ihn wie Ketten. Er beugte sich vor, Zunge zögernd an ihrer Klit, schmeckte Salz und Hitze. Sie stöhnte tief und zustimmend, rieb sich an seinem Gesicht. „Tiefer, Junge. Zeig mir diese Rebellion.“

Er gehorchte, leckte an ihren Falten, der Geschmack überwältigend – erdig, weiblich, nichts wie die hastigen Küsse, die er kannte. Ihre Hüften wiegten sich, verschmierten Nässe über seine Lippen und sein Kinn, ihr Griff wurde fester. „Gut. Jetzt saugen.“ Sie führte ihn, drückte seinen Mund fester, und er tat es, Zunge in ihren Eingang tauchend, spürte, wie ihre Wände sich zusammenzogen.

Aber Rivera war nicht der Typ für Passivität. Sie zog sich abrupt zurück, Augen dunkel vor Hunger. „Jetzt bin ich dran, dich zu trainieren.“ Sie stieß ihn auf den Rücken, der Teppich kratzte seine Haut, und setzte sich rittlings auf seine Brust, ihr Gewicht pinnte ihn fest. Ihre Brüste hoben und senkten sich, als sie sie aus dem BH befreite, Nippel hart und dunkel. Dann rutschte sie hoch, Knie zu beiden Seiten seines Kopfs, senkte ihre Muschi auf seinen Mund. „Iss mich, als meinst du es ernst.“

Lucas keuchte, der Druck erstickend, ihre Schenkel klammerten seine Ohren. Er hatte keine Wahl – Zunge stieß hoch in sie, Nase in ihrer Hitze vergraben, atmete sie ein. Sie ritt sein Gesicht mit Autorität, rieb runter, ihre Stöhne füllten den kleinen Raum. „Genau so. Schmeck, wie sich echte Macht anfühlt.“ Speichel und ihre Erregung mischten sich, tropften über seine Wangen, sein Schwanz pochte unberührt gegen seinen Bauch.

Minuten verschwammen in einem Nebel der Unterwerfung, sein Widerwille brach unter dem Ansturm. Als sie endlich abließ, keuchte er, Gesicht nass, Lippen geschwollen. Sie stand auf, grinste runter auf ihn. „Nicht schlecht für den ersten Versuch. Aber wir fangen gerade erst an.“

Aus einer Schublade im Schreibtisch zog sie es – ein Geschirr, schwarze Lederriemen an einem dicken, geäderten Dildo, mindestens siebzig Zentimeter Silikon-Drohung. Lucas’ Augen weiteten sich, er rutschte zurück. „Was zur Hölle ist das?“

„Deine Lektion“, sagte sie, stieg mit geübter Leichtigkeit rein, schnallte es fest. Der Dildo ragte obszön aus ihren Hüften, glänzte, als sie ihn strich wie einen echten Schwanz. „Auf alle Viere. Arsch hoch.“

„Kein verdammter Weg“, protestierte er, Herz hämmerte, aber sein Körper glühte, Schwanz leckte Vorsaft auf den Teppich. Das war falsch – verrückt – aber der verbotene Rand machte alles schärfer.

Sie packte sein Bein, zerrte ihn in Position mit überraschender Kraft. „Du kannst kämpfen, aber bald bettelst du drum.“ Ihre Hand klatschte auf seinen Arsch, der Stich blühte heiß auf. Er jaulte, aber sie hörte nicht auf – schlug ihn systematisch, machte seine Backen rot. „Zähl sie.“

„Eins“, presste er raus, Demütigung mischte sich mit Erregung. Bei zehn war er hart wie Stahl, drückte unwillkürlich zurück.

„Guter Junge.“ Sie kniete sich hinter ihn, spreizte seine Backen, ihr Atem kühl an seinem jungfräulichen Loch. Ein Finger, glitschig mit Spucke, umkreiste den engen Ring. „Entspann dich. Oder nicht. Macht es besser.“

Er spannte sich an, aber sie drückte rein – ein Knöchel, dann zwei, der Brenn Schmerz intensiv, einfallend. „Fick – hör auf!“

„Nie.“ Sie arbeitete ihn auf, fügte einen zweiten Finger hinzu, spreizte, ihre andere Hand langte um und wichste seinen Schwanz in rauen, neckenden Zügen. Lust kämpfte mit dem Dehnen, seine Stöhne verrieten ihn. „Siehste? Dein Körper ist ehrlich, auch wenn du’s nicht bist.“

Als sie rausglitt, zitterte er, Loch zuckte, glitschig von ihrer Spucke. Sie positionierte den Dildo an seinem Eingang, die Spitze stumpf und unnachgiebig. „Atme, Lucas. Das ist deine Einweihung.“

Er krallte den Teppich, Widerwille schrie in seinem Kopf, aber seine Hüften bogen sich zurück – nur ein bisschen. Sie stieß langsam rein, der Kopf brach durch, ein weißglühendes Dehnen, das ein Keuchen aus seiner Kehle riss. „Zu groß – ah, Gott!“

„Nimm’s“, knurrte sie, sank tiefer, Zentimeter für Zentimeter, ihre Hüften flach gegen seinen Arsch. Die Fülle war überwältigend, drückte gegen Nerven, die er nicht kannte, Funken schossen zu seinem Schwanz. Sie hielt still, ließ ihn sich anpassen, ihre Hände griffen seine Hüften wie Griffe. „Wie fühlt sich das an, Rebell? Schon besessen?“

Er konnte nicht sprechen, nur wimmern, das Gefühl kippte von Schmerz zu einem dunklen, pulsierenden Vergnügen. Rivera zog zurück, dann knallte vor, setzte einen Rhythmus – harte, befehlende Stöße, die ihn vorwärts rüttelten. Der Dildo rieb in ihm, traf diesen Punkt immer wieder, sein Schwanz wippte unberührt, tropfte.

„Fick, du bist eng“, keuchte sie, ihre eigene Erregung klar, wie sie gegen das Geschirr rieb, Reibung an ihrer Klit jagte. „Mein kleiner Jungfrauenarsch, ganz mein.“

Lucas’ Welt schrumpfte auf das Klatschen von Haut, das Brenn-Vergnügen baute sich auf, sein Trotz zerbröckelte in rohe Not. Sie langte um, packte seinen Schwanz im Takt ihrer Stöße, wichste ihn rau. „Komm für mich. Zeig mir, dass du gebrochen bist.“

Er zerbrach, schrie auf, als Orgasmus durch ihn raste, Sperma spritzte in dicken Strängen auf den Teppich. Rivera hielt nicht an, hämmerte ihn durch, ihr Tempo jetzt wahnsinnig. „Guter Junge – so ein guter, schlamper Junge.“

Aber sie war nicht fertig. Mit einem nassen Plopp zog sie raus, drehte ihn auf den Rücken, Beine über ihre Schultern, und rammte zurück rein, tiefer in diesem Winkel, ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß. Lucas’ erschlaffter Schwanz zuckte, überempfindlich, als sie ihn völlig beanspruchte, ihre Augen auf seine fixiert – Raubtier zu Beute, Lehrerin zu Schüler.

Die Büroluft wurde dick von ihren gemischten Gerüchen, Schweiß und Sex, als sie ihrem Höhepunkt nachjagte. „Schau mich an“, befahl sie, Finger kreisten ihre Klit, während sie ihn fickte. Ihr Körper spannte sich an, ein kehliges Stöhnen entwich, als sie kam, Wände zogen sich um die Basis des Geschirrs zusammen, bebte über ihm.

Sie fiel vorwärts, der Dildo noch tief drin, ihr Gewicht eine Decke der Dominanz. Lucas lag da, erschöpft und benommen, Widerwille eine ferne Erinnerung, ersetzt durch einen schändlichen Hunger. Was war er geworden? Und schlimmer – wollte er mehr?

Rivera hob den Kopf, grinste. „Das Training ist nicht vorbei, Lucas. Mach sauber.“ Sie zog langsam raus, ließ ihn leer und pochend zurück. Er gehorchte, Zunge leckte das Sperma vom Teppich unter ihrem wachsamen Blick, der Akt versiegelte seine Kapitulation.

Aber als sie sich anzog, das Geschirr wegräumte, flackerte dieser alte Trotz in ihm auf. Das konnte nicht alles sein – konnte ihn nicht definieren. Doch als sie ihm seine Kleider reichte, ihre Finger streiften seine mit Versprechen, fragte er sich, ob Freiheit noch möglich war.

Die Glocke läutete fern, signalisierte das Ende der Stunde, aber ihre Session hing in der Luft, eine geheime Hitze band sie in den Schatten der Schule. Lucas zog sich schweigend an, Körper summte von Nachbeben, Verstand taumelte vom Abgrund, über den er gestolpert war. Rivera schaute zu, zufrieden, plante schon die nächste „Lektion“ – weil Jungs wie er nicht so leicht aus ihrem Griff entkamen.

Draußen summte der Flur von ahnungslosen Schülern, aber für Lucas hatte sich alles verändert. Der freche Rebell war aufgerissen, entblößt, und tief drin sehnte ein Teil von ihm die Ketten, die sie um seine Seele gewickelt hatte.

Tage wurden zu Wochen, und Lucas konnte den Geist dieses Nachmittags nicht abschütteln. Das Summen der Neonlichter in der Umkleide verfolgte ihn in Träumen, Frau Riveras haselnussbraune Augen brannten in ihn wie Markierungen. Er mied ihren Blick im Unterricht, lümmelte in der letzten Reihe beim Sport, aber ihre Befehle hallten in seinem Kopf – *ausziehen, knien, nimm’s* – rührten seinen Schwanz in den schlechtesten Momenten. Er hatte sich öfter zur Erinnerung gewichst, als er zugeben wollte, hasste sich dafür, aber die Scham fachte das Feuer nur an. Rebellion? Sie war geknackt, leckte Verlangen, das er nicht benennen wollte.

Sie ließ ihn nicht vergessen. Ein Zettel in seinem Spind: *Nach der Schule. Mein Büro. Lass mich nicht nach dir suchen.* Sein Magen verkrampfte, aber seine Füße trugen ihn hin, der Sog zu stark, um zu ignorieren. Die Tür stand offen, und sie wartete, hockte am Schreibtisch-Rand in einem frischen Polo, das ihre Kurven umschmiegte, Shorts hoch auf diesen kräftigen Schenkeln. Kein Geschirr in Sicht, aber die Luft knisterte vor Absicht.

„Mach die Tür zu“, sagte sie, ohne vom Klemmbrett aufzuschauen. Ihre Stimme war locker, wie bei Drillbesprechung, aber duldete keinen Widerspruch. Lucas tat es, das Klicken versiegelte sein Schicksal wieder. Er stand da, Hände in den Taschen, versuchte, das alte Grinsen heraufzubeschwören. „Was jetzt? Mehr Runden?“

Rivera legte das Klemmbrett weg, ihre Augen trafen endlich seine – durchdringend, amüsiert. „Runden sind für Jungs, die zuhören. Du bist hier für fortgeschrittenes Training.“ Sie rutschte vom Schreibtisch, umkreiste ihn wieder, genau wie vorher. Ihre Finger streiften seinen Arm, sandten Funken seinen Rücken hoch. „Ausziehen. Langsamer diesmal. Lass mich sehen, dass du’s willst.“

Er zögerte, der Widerwille loderte heiß in seiner Brust. „Das ist total verkorkst, Trainerin. Wir sind in der Schule.“ Aber seine Hände bewegten sich, zogen das Shirt aus, enthüllten die sehnigen Flächen seiner Brust, Nippel hart in der kühlen Luft. Seine Shorts folgten, Schwanz sprang frei, schon halb hart von ihrer bloßen Nähe. Nackt, entblößt, stand er unter ihrer Musterung, Wangen brannten.

„Besser“, murmelte sie, trat näher. Ihre Hand umfasste seine Eier, rollte sie sanft, dann drückte sie gerade genug, um ihn keuchen zu lassen. „Du hast an mich gedacht. Das seh ich.“ Sie strich seinen Schaft, langsam und fest, zog eine Perle Vorsaft aus der Spitze. Lucas biss sich auf die Lippe, kämpfte gegen das Stöhnen, aber es kam raus. „Auf den Schreibtisch. Gesicht runter.“

Herz pochte, er gehorchte, kletterte auf das abgenutzte Holz, Arsch hoch, Verletzlichkeit überrollte ihn. Die Oberfläche kühl gegen seine Brust, sein Schwanz gefangen darunter, pochte. Rivera bewegte sich hinter ihn, Hände spreizten seine Backen ohne Umschweife. „So ein hübsches Loch. Noch immer eng vom letzten Mal?“ Sie spuckte direkt drauf, der warme Klumpen rutschte runter, dann drückte sie einen Finger rein – leicht diesmal, sein Körper erinnerte sich, verriet.

„Fick“, stöhnte er, drückte zurück trotz allem. Ein Finger wurde zwei, dann drei, dehnte ihn mit glitschigen, drängenden Pumpen. Sie krümmte sie, traf diesen Punkt innen, ließ Sterne hinter seinen Lidern explodieren. „Frau Rivera – bitte –“

„Bitte was?“, neckte sie, ihre freie Hand klatschte auf seinen Schenkel, das Klatschen hallte. „Bitte aufhören? Oder bitte mehr?“ Er antwortete nicht, konnte nicht, als sie ihn mit Fingern fickte, gnadenlos, ihr Daumen kreiste den Rand. Sein Schwanz leckte jetzt stetig, verschmierte den Schreibtisch. Sie zog abrupt raus, ließ ihn um nichts zucken, wimmern.

Aus der Schublade kam diesmal Gleitgel – klar, glitschig – und das Geschirr, der Dildo noch dicker als vorher, acht Zoll geriffeltes Silikon, das unter der Schreibtischlampe glänzte. Sie schmierte es großzügig ein, die nassen Geräusche obszön, dann ihre Finger wieder. „Spreiz breiter. Zeig mir, dass du bereit bist.“

Lucas gehorchte, Knie rutschten auseinander, Arsch dargeboten wie ein Opfer. Der Widerwille war da, ein bitterer Unterton, aber ertrank im Flut von Not. Sie drückte die Spitze gegen ihn, kreiste, neckte. „Bettel drum, Rebell. Sag mir, dass du den Schwanz deiner Trainerin brauchst.“

Er schüttelte den Kopf, Stolz flackerte, aber sie hielt still, unnachgiebig. Der Schmerz baute sich auf, unerträglich. „Bitte… fick mich“, flüsterte er, die Worte schmeckten nach Niederlage.

„Lauter.“ Ein weiterer Zoll drückte rein, dehnte den Ring.

„Fick mich, Frau Rivera! Bitte!“ Der Schrei riss aus ihm, roh und verzweifelt.

Sie stieß heim, vergrub den Dildo bis zum Anschlag in einem glatten Zug. Lucas bog sich, ein Schrei gedämpft gegen seinen Arm, die Fülle fraß ihn auf. Kein Brennen diesmal – nur reines, elektrisches Vergnügen, sein Körper passte sich ihrer Invasion an. Sie packte seine Hüften, Nägel gruben sich ein, und begann zu hämmern – hart, rhythmisch, der Schreibtisch knarrte unter ihnen. Jeder Stoß rammte in seine Prostata, Schübe von Ekstase rissen durch ihn, sein Schwanz rieb gegen das Holz.

„Das ist mein Junge“, knurrte sie, beugte sich über ihn, ihre Brüste drückten durch ihr Shirt in seinen Rücken. Eine Hand schlang um, kniff seine Nippel, drehte, während die andere sein Haar packte, seinen Kopf zurückriss. „Fühlst du das? Du bist jetzt mein. Jeder schlaue Spruch, jeder Blick – das ist Vorspiel.“

Er stöhnte, verloren im Rhythmus, das Klatschen ihrer Hüften gegen seinen Arsch füllte das Büro. Schweiß machte ihre Haut glitschig, ihr Polo feucht, klebte. Sie richtete sich auf, schlug ihn im Takt ihrer Stöße – linke Backe, rechte, der Stich verstärkte alles. „Zähl wieder. Höher diesmal.“

„Eins – ah – zwei – fick – drei –“ Bei zwanzig war sein Arsch feuerrot, pochte im Takt mit seinem Schwanz, Vorsaft sammelte sich darunter. Rivera lachte tief und siegessicher, verlangsamte zu einem Reiben, kreiste ihre Hüften, um ihn tief zu rühren. „Du tropfst für mich. So eine schlampe kleine Jungfrau nicht mehr.“

Sie zog halb raus, dann rammte zurück, variierte das Tempo – flache Neckereien zu tiefen, brutalen Zügen. Lucas krallte den Schreibtisch, lallte unverständlich, der Widerwille zersplittert in Scherben von Lust. „Härter – Gott, bitte härter!“

„Gierig jetzt, was?“, Sie gab nach, fickte ihn wie eine Maschine, ihr Atem rasselnd. Das Geschirr rieb ihre Klit genau richtig, ihre Stöhne mischten sich mit seinen. Plötzlich drehte sie ihn – mühelose Kraft – auf den Rücken, Beine über ihre Arme gehakt. Der neue Winkel spießte ihn tiefer, der Dildo traf unberührte Nerven, sein Schwanz klatschte bei jedem Stoß auf seinen Bauch.

„Schau mich an, während ich dich besitze“, befahl sie, Augen auf seine fixiert. Ihr Gesicht war gerötet, Autorität in jeder Linie eingegraben, Brüste spannten, als sie in ihn stieß. Lucas starrte, fasziniert, Hand griff nach seinem Schwanz, aber gestoppt von ihrem Klaps. „Nein. Du kommst davon. Von mir.“

Er nickte wild, der Druck baute sich auf, spulte sich fest. Sie beugte sich runter, eroberte seinen Mund in einem brutalen Kuss – Zunge invadiert wie ihr Schwanz, schmeckte nach Macht und Salz. Ihre Finger fanden ihre Klit durch das Geschirr, rieben wahnsinnig, während sie ihrem Peak nachjagte. „Komm mit mir, Junge. Jetzt.“

Der Befehl kippte ihn rüber. Lucas schrie in ihren Mund, Orgasmus krachte wie eine Welle, Sperma explodierte in heißen Schüben über seine Brust, sein Loch zog sich um den Dildo zusammen. Rivera folgte, bebend, ein Brüllen gedämpft gegen seine Lippen, als sie runterrieb, jeden Nachhall melkte.

Sie blieben so, keuchend, ihr Gewicht ein köstlicher Druck. Langsam zog sie raus, die Leere ließ ihn wimmern. „Mach dich sauber“, befahl sie, trat zurück, schnallte das Geschirr mit lässiger Effizienz ab. Lucas setzte sich auf, schöpfte sein eigenes Sperma von seiner Haut, brachte es an seine Lippen unter ihrem Blick – salzig, bitter, demütigend erotisch. Er saugte seine Finger sauber, Augen gesenkt, der Akt band ihn fester.

Aber Rivera war nicht fertig. Sie zog sich jetzt ganz aus, Polo und Shorts weggeworfen, enthüllte die volle Pracht ihres Körpers – Muskeln gestählt, Brüste schwer und mit dunklen Nippeln gekrönt, Muschi noch glitschig von ihrem Kommen. „Jetzt bist du dran, mich richtig zu bedienen. Auf die Knie wieder.“

Er rutschte runter, Knie protestierten, aber sein Mund wurde wässrig bei ihrem Anblick. Sie setzte sich an den Schreibtisch-Rand, Beine weit gespreizt, führte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. „Langsamer diesmal. Verehre es.“

Lucas tauchte ein, Zunge flach und breit gegen ihre Falten, leckte ihre Essenz auf – moschusartig, säuerlich, süchtig machend. Er saugte ihre Klit sanft, dann härter, spürte, wie sie unter seiner Aufmerksamkeit anschwoll. Ihre Hände verflochten in seinem Haar, lenkten, zogen ihn tiefer. „Ja – Zunge rein. Fick mich damit.“

Er tat es, stieß seine Zunge in ihre Hitze, Nase stieß an ihre Klit, atmete ihren Duft ein. Sie wiegte sich gegen ihn, Schenkel zitterten, Stöhne bauten sich auf. „Finger dazu – krümm sie hoch.“ Er fügte zwei hinzu, glitschig von ihrer Erregung, pumpte im Rhythmus mit seinen Lecks, traf ihre Vorderwand, bis sie buckelte.

„Fick, du lernst“, keuchte sie, rieb härter. Ihr Orgasmus kam schnell, flutete seinen Mund, Schenkel klammerten seinen Kopf, als sie die Wellen ritt. Er trank sie runter, gierig jetzt, Widerwille ein verblasster Nachhall.

Als sie ihn losließ, Gesicht glänzend, zog sie ihn hoch für einen weiteren Kuss, schmeckte sich auf seinen Lippen. „Guter Junge. Aber wir sind nicht fertig.“ Sie drückte ihn zurück auf den Schreibtisch, setzte sich rittlings auf seine Taille, ihre nasse Muschi rutschte entlang seines wieder verhärtenden Schwanzes. Kein Geschirr jetzt – nur sie, roh und direkt.

„Wart –“, fing er an, aber sie sank runter, umhüllte ihn in enger, samtenen Hitze. Lucas stöhnte, die Empfindung überwältigend nach dem Pegging – echt, pulsierend, ihre Wände griffen ihn wie ein Schraubstock. Sie ritt ihn langsam zuerst, rollte ihre Hüften, Brüste hüpften Zentimeter von seinem Gesicht.

„Saug“, befahl sie, und er hakte sich an einen Nippel, Zähne streiften, Zunge wirbelte. Sie beschleunigte, knallte runter, der Schreibtisch ächzte protestierend. Ihre Hände pinnte seine Schultern, Autorität absolut. „Das kriegen Rebellen – gefickt bis zum Wahnsinn, bis sie betteln, zu dienen.“

Er stieß hoch, um ihr zu begegnen, verloren im glitschigen Gleiten, ihre Stöhne spornten ihn an. Aber sie kontrollierte es, rieb ihre Klit gegen seine Basis, jagte ihr Vergnügen. „Noch nicht kommen. Warte auf meinen Befehl.“

Der Rand war Folter, seine Eier straff, aber er gehorchte, biss Wimmern zurück. Sie kam zuerst, schrie auf, Muschi krampfte um ihn, melkte ihn. „Jetzt – füll mich aus.“

Lucas explodierte, pumpte tief in sie, die Erlösung blendend. Sie fiel auf ihn, beide schweißnass, Atem vermischten sich.

Sie lagen da, der Nachglanz schwer, aber Rivera rührte sich zuerst, rutschte mit einem nassen Geräusch ab, sein Sperma sickerte aus ihr. „Mach mich sauber“, sagte sie, Stimme heiser. Auf den Knien wieder, leckte er sie sauber – sein Samen gemischt mit ihrem, der Geschmack intim, erniedrigend, perfekt.

Wieder angezogen, strich sie ihr Polo glatt, alles Geschäft. „Morgen. Gleiche Zeit. Und Lucas?“ Ihre Finger hoben sein Kinn. „Kein Rummaulen mehr im Unterricht. Oder doch – ich mag’s, dich zu brechen.“

Er nickte, Körper summte, Verstand ein Wirbelsturm. Die Rebellion? Sie war jetzt ihre, verdreht in Unterwerfung. Als er in den Flur schlüpfte, schienen die Neonlichter matter, die Welt schärfer mit geheimen Ketten.

Wochen verschwammen in einer Routine aus gestohlenen Sessions – nach dem Training, in Pausen, wenn die Schule leer war. Jedes Mal drückte Rivera weiter, ihre Dominanz ein Rauschmittel, das Lucas nicht aufgeben konnte. Eines Nachmittags verschloss sie die Bürotür und verband ihm die Augen mit einem Ersatz-Sportsocken, der moschusartige Stoff steigerte jeden Sinn. „Vertrau deiner Trainerin“, flüsterte sie, band seine Handgelenke mit Widerstandsbändern aus der Schublade.

Blind und gefesselt kniete er, Herz raste. Ihre Finger zeichneten seinen Körper nach – neckten Nippel, kratzten Bauchmuskeln, dann umfassten sie seinen Schwanz in einem festen Zug. „Was willst du, Junge?“

„Dich“, hauchte er, kein Zögern mehr. Sie lachte, drückte ihn auf alle Viere, der Teppich vertraut unter seinen Knien. Gleitgel tropfte kalt in seine Spalte, dann ihre Zunge – heiß, drängend – leckte an seinem Loch. Lucas zuckte, das Rimmen eine neue Demütigung, Lust spikend, als sie ihn mit ihrer Zunge spießte, ihn lockerte.

„So ein dreckiger Rebell“, murmelte sie gegen seine Haut, fügte Finger hinzu, dann den Dildo – noch dicker, neun Zoll diesmal, geriffelt für extra Qual. Sie fickte ihn langsam, baute auf, die Augenbinde verstärkte jeden Zug, jeden Stoß. Sein Schwanz weinte, unberührt, als sie erzählte: „Fühlst du das? Das bin ich, die jeden Zoll besitzt. Dein Arsch ist mein Spielplatz.“

Er bettelte unverständlich, und sie drehte ihn, nahm die Augenbinde ab, um sein Gesicht zu sehen, als sie seinen Schwanz rittlings nahm, sank runter rückwärts, Arsch zu ihm. Ihre Backen spannten sich, als sie ritt, eine Hand langte zurück, spreizte sich, zeigte ihm den Blick. „Schau zu, wie ich nehme, was meins ist.“

Der Anblick machte ihn fertig – mächtig, schamlos. Sie kam mit einem Schrei, und er folgte, füllte sie, als sie runterrieb.

Ein anderes Mal ließ sie ihn es verdienen – edgte ihn eine Stunde, Schwanz in ihrem Mund, heiß und geschickt, brachte ihn an den Rand, dann stoppte. „Noch nicht. Beweis, dass du’s wert bist.“ Er aß sie auf dem Schreibtisch, Finger jetzt in ihrem Arsch, lernte ihren Körper wie eine Karte. Als sie ihn endlich ficken ließ, war es wahnsinnig, gegen die Wand, ihre Beine um ihn, Nägel ritzten seinen Rücken.

Widerwille hatte sich zu Sucht gewandelt. Lucas ertappte sich, wie er ihre Zettel erwartete, den Kick des Risikos – Putzmann in der Nähe, Glocken läuteten. Sie führte Spielzeuge ein: Nippelklemmen, die süßen Schmerz bissen, einen Plug, den er unter seinen Shorts im Unterricht trug, vibrierte remote, wenn sie wollte. „Konzentrier dich auf deine Lektion“, textete sie, die Vibration ließ ihn zappeln, Schwanz hart am Tisch.

Der Höhepunkt kam bei einem Wochenend-Leichtathletiktreffen, die Schule leer bis auf das Team. Rivera stellte ihn im Ausrüstungsschuppen, die Luft dick von Gummimatten und Staub. „Ausziehen. Hier. Riskant, oder?“ Die Tür war nicht abgeschlossen – jeder konnte reinkommen.

Angst mischte sich mit Aufregung, aber er gehorchte, nackt im Dämmerschein. Sie drückte ihn auf einen Stapel Matten, Geschirr an, fickte ihn missionarisch, Beine über ihre Schultern. „Leise jetzt. Willst nicht, dass das Team ihren Star-Rebell wie eine Schlampe stöhnen hört.“

Er biss in seine Faust, Stöße brutal, ihre Hand über seinem Mund. Die Gefahr steigerte es – Orgasmen krachten zusammen, still und zerberstend.

Am Ende des Semesters war Lucas ihr – Körper, Verstand, Seele. Abschluss rückte näher, aber sie versprach mehr: Sommertraining, private Sessions. „Du entkommst nicht, Junge. Das ist erst der Anfang.“

Er wollte nicht. Das freche Grinsen war weg, ersetzt durch einen Hunger, den nur sie stillen konnte. In den Schatten der Schule brannte ihr Geheimnis, ein Feuer aus Dominanz und Hingabe, das ihn völlig definierte.

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