Alex umklammerte das Lenkrad ihres alten, ramponierten Vans, der Motor brummte wie ein aufgeheiztes Biest, während sie über die endlose Wüste-Highway rasten. Die Sonne ging unter, malte den Himmel in blutigen Orangen und Violetten, warf lange Schatten, die über den gesprungenen Asphalt tanzten. Neben ihm lümmelte seine Frau Lena im Beifahrersitz, ihr feuerrotes Haar zerzaust vom offenen Fenster, ihr kurzer Jeansrock rutschte hoch über ihre gebräunten Oberschenkel. Sie war ein Wirbelwind, alles Kurven und Frechheit, die Art Frau, die einen Mann mit einem Grinsen hart macht. Fünf Jahre verheiratet, aber der Funke war nie weg – Roadtrips wie dieser waren ihr Ding, um der öden Vorstadt den Mittelfinger zu zeigen.
„Gott, das ist perfekt“, schnurrte Lena, zündete sich eine Kippe an und pustete eine Wolke in den Wind. Sie griff rüber, kratzte mit ihren Nägeln über Alex’ Schenkel, neckte die Beule, die schon gegen seine Jeans drückte. „Keine Kids, kein Job, nur du, ich und die offene Straße. Halt gleich an – ich brauch dich, dass du mich unter den Sternen durchfickst, bis ich blöd bin.“
Alex grinste, sein Schwanz zuckte bei ihren Worten. Er war treu, klar – groß, muskulös vom Fitnessstudio, mit einem Kinn, das Glas schneiden konnte, und Augen, die mit ruhiger Intensität brannten. Aber Lena weckte seine wilde Seite, die, die Grenzen austesten wollte. „Geduld, Babe. Wir haben die ganze Nacht.“
Da sahen sie sie: eine einsame Gestalt, Daumen raus wie ein Lockruf, silhouettiert gegen das schwindende Licht. Sie war ein Traum – lange Beine in Netzstrümpfen, ein schwarzer Leder-Minirock, der um Hüften schmiegte, die hypnotisch schwangen, und ein Crop-Top, das über prallen, steifen Titten spannte. Ihr Haar fiel in rabenschwarzen Wellen, Lippen blutrot geschminkt, Augen versteckt hinter riesigen Sonnenbrillen, die Ärger schrien. Sloane. Sie sah aus wie Sex auf Beinen, die Art Mitfahrerin, die Chaos versprach.
„Nimm sie mit“, sagte Lena mit heiserer Stimme, voller Schalk. „Wette, die ist geil. Leb mal, Alex.“
Er bremste ab, fuhr an den Rand. Sloane schlenderte rüber, zog die Brille ab und enthüllte rauchige grüne Augen mit Kajal. Sie lehnte sich ins offene Fenster, ihr Dekolleté quoll raus wie eine Einladung. „Platz für eine mehr? Versprech, ich beiß nicht… hart.“
Lena lachte, musterte Sloanes Körper von oben bis unten. „Spring rein, Süße. Wir fahren ins Nirgendwo – perfekt für dich.“
Sloane glitt nach hinten, ihr Arsch spannte sich an, als sie sich auf die abgenutzten Kissen setzte, Beine überschlug und einen Blick auf schwarze Spitzenpanties warf. Der Van setzte sich wieder in Bewegung, die Luft wurde dick von ihrem Parfüm – Moschus und Vanille, betörend. „Danke. Ich bin Sloane. Ihr zwei seht aus, als sucht ihr Ärger.“
„Alex und Lena“, sagte er, linste in den Rückspiegel. Ihr Grinsen war verschlagen, raubtierhaft. „Was treibt so eine Hammerfrau hier raus?“
„Abenteuer“, schnurrte sie, zog einen dünnen Joint aus ihrem Ausschnitt. „Und das. Spezielle Mischung – Hirnverbrennung. Trifft wie ein Güterzug, lässt das Biest in dir raus. Teilen?“
Lena drehte sich um, neugierig. „Klar doch. Zünd an.“
Sloane zündete den Joint an, der süß-skunkige Rauch erfüllte den Van, sie nahm einen tiefen Zug, hielt ihn fest, bevor sie ihn nach vorne reichte. Lena saugte tief ein, hustete leicht, gab ihn an Alex. Er zog dran, das Gras schlug schnell ein – Wärme breitete sich in seinen Adern aus, schärfte jeden Sinn, ließ die Kanten verschwimmen. Es war versetzt, definitiv, was Starkes, das seine Haut kribbeln ließ und seinen Schwanz noch härter gegen den Reißverschluss pochen machte.
„Verdammt“, murmelte Alex, die Sicht schwamm, als der Kick explodierte. Farben wurden intensiver, die Straße pulsierte wie lebendig. Lena kicherte schon, ihre Hand glitt kühner seinen Schenkel hoch, knetete seine Erektion durch den Stoff.
Sloane lehnte sich vor, ihr Atem heiß an seinem Nacken von hinten. „Fühlt sich gut an, oder? Lockert dich, reißt den Scheiß weg. Lass dich fallen, was du wirklich willst.“
Das Geplänkel wurde schnell flirty, die Drogen peitschten es hoch. Lena drehte sich ganz zu Sloane. „Du bist geil wie die Hölle. Hast du schon mal mit einem Paar mitgenommen?“
Sloanes Augen hielten Alex’ im Spiegel fest, teuflisch. „Ein- oder zweimal. Aber ihr… ich riech die Hitze schon von hier. Wette, dein Mann hat was im Ärmel.“
Lena grinste, knöpfte den obersten Knopf von Alex’ Jeans auf. „Lust,’s rauszufinden?“
Alex’ Herz hämmerte, das Gras schmolz Hemmungen weg. Das war Fremdgehen-Gebiet – roher, hetero Verrat direkt vor seiner Frau – aber Lenas Augen funkelten mit eifersüchtigem Feuer, spornte ihn an. „Scheiß drauf“, knurrte er, der Kick machte seine Stimme rau.
Sloane zögerte nicht. Sie kroch vor wie eine Schlange, kniete sich zwischen die Vordersitze, ihre Hände rissen seinen Reißverschluss runter. Sein Schwanz sprang raus, dick und aderig, neun Zoll harte Pracht, die im Dämmerlicht pochte. Vorsaft perlte an der Spitze, und Sloane leckte sich die Lippen, Hunger pur.
„Jesus, das ist ein Monster“, flüsterte sie, wickelte ihre manikürten Finger um die Basis. Lena schaute zu, biss sich auf die Lippe, eine Hand schlüpfte unter ihren Rock, rieb ihre Klit durch durchnässte Panties.
Sloane stürzte sich drauf, Mund umschloss seine Eichel in nasser Hitze. Sie saugte hart, Zunge wirbelte, nahm ihn tiefer mit gierigem Schmatzen. Alex stöhnte, die Drogen verstärkten jedes Gefühl – ihr Rachen ein samtener Schraubstock, würgend nass, als sie mehr reinschob. „Ja, würg dran“, knurrte er, Faust in ihrem seidenen Haar.
Sie würgte stärker, Augen tränten, Mascara floss, als er ihren Kopf vorzog, ihr Gesicht in seinen Schoß rammte. Brutaler Deepthroat-Schädel-Fick – seine Hüften stießen hoch, Schwanz hämmerte ihre Mandeln, Eier klatschten ans Kinn. Sloane kotzte fast, Speichel tropfte seinen Schaft runter, sammelte sich auf dem Van-Boden, aber sie stöhnte um ihn rum, liebte die Gewalt.
Lenas Eifersucht loderte auf. „Härter, Alex. Lass die Schlampe würgen.“
Er tat’s, würgte Sloane brutal – große Hand um ihren schlanken Hals, drückte zu, während er stieß. Ihr Gesicht wurde rot, Augen quollen raus, aber sie rieb ihre Schenkel aneinander, Fotze tropfte. Atemspiel-Wahnsinn, seine Finger gruben sich ein, schnitten die Luft ab, während er ihren Schädel durchhämmerte. „Nimm’s, du dreckige Tranny-Hure“, knurrte er, das Gras entriegelte seine dunkelste Seite. Er wusste, was sie war – verführerische Trans-Vamp, Schwanz versteckt, aber Titten echt, Arsch bettelnd. Hetero-Betrug, pur und versaut.
Sloane zog ab, keuchend, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schwanz. „Fick mein Gesicht, Daddy. Nutz mich.“
Alex gehorchte, zerrte sie zurück runter, Schädel-Fick mit Haarerippen-Wut. Ihr Gurgeln erfüllte den Van, gewalttätig und obszön, der Wagen schwankte auf seinen Stoßdämpfern, selbst bei Tempo. Lena fingerte sich wild, stöhnte: „Du bist so ein treuloser Ficker, Alex. Ich lieb’s, wie du ihre Kehle zerstörst.“
Der Kick peakte, Realität zerbrach in pure Geilheit. Alex zerrte Sloane ganz nach vorne, stieß Lena grob beiseite. „Hinten hin, jetzt“, bellte er seiner Frau zu, die eifrig nach hinten krabbelte, Rock hochgeschoben, Panties weg, Fotze glatt und nass.
Sloane setzte sich rittlings auf seinen Schoß, als er auf einen staubigen Abzweig fuhr, der Van ruckte zum Stillstand. Sterne drehten sich oben, gleichgültige Zuschauer. Sie rieb sich an seinem Schwanz, ihre eigene Beule drückte durch die Panties – harter Trans-Schwanz, der Stoff spannte – aber das war hetero Feuer, ihr Arsch das Ziel. Alex riss ihr Top auf, malträtierte ihre Titten, kniff Nippel, bis sie quietschte.
„Über die Lehne, Schlampe“, befahl er, drückte sie auf alle Viere über die Mittelkonsole, Arsch hoch, Lederrock umgeklappt. Ihre Backen waren perfekt, rund und fest, ein schwarzer String teilte sie. Er riss ihn weg, enthüllte ihr enges rosa Loch, puckrig und flehend.
Lena guckte von hinten zu, Beine breit, drei Finger in ihrer Möse. „Hämmer ihren Arsch, Baby. Betrüg mich mit dem fetten Schwanz.“
Alex spuckte auf seinen Schaft, zielte, dann rammte er rein – keine Gnade, eierntief in einem brutalen Stoß. Sloane schrie, Schmerz und Ekstase gemischt, ihr Arsch umklammerte ihn wie eine Faust. „Fuuuuck! Ja, reiß mich auf!“
Er tat’s, wilder Doggy – Hüften pumpten wie eine Maschine, Schwanz rammte ihre Tiefen mit Haarerippen-Furie. Er wickelte ihre Locken um die Faust, zerrte ihren Kopf zurück, bog ihren Rücken durch, während er bohrte. Klatschen von Fleisch hallte, nass und brutal, ihr Arsch wogte bei jedem Aufprall. Der Van schaukelte heftig, Federung quietschte, Scheiben beschlugen von ihrer Hitze.
„Härter! Wüg mich, während du fickst!“, bettelte Sloane, Stimme heiser.
Alex’ Hand schoss rum, klemmte ihren Hals wieder, drückte zu, während er sie durchhämmerte. Atemspiel wurde intensiver – ihre Keuchen wurden zu Pfeifen, Körper zuckten in Ekstase. Er ohrfeigte ihre Arschbacken wund, Handabdrücke blühten rot auf, Striemen hoben sich. Klatsch! Klatsch! Jeder Schlag härter, ihr Stöhnen mischte Schmerz und drugged Rausch. „Du liebst das, oder? Betrugende Schlampe, die meinen verheirateten Schwanz nimmt.“
„Ja! Nimm diesen Trans-Arsch!“, jaulte sie, drückte zurück, ihr eigener Schwanz leckte Vorsaft auf den Sitz, unberührt – reiner hetero Arschfick.
Lena kroch vor, Eifersucht trieb sie an. Sie packte Sloanes Haar von der anderen Seite, zerrte brutal. „Du klaust mir meinen Mann, Hure. Lass ihn kommen, so hart, dass er mich vergisst.“
Der Wahnsinn baute sich auf, Alex’ Eier zogen sich zusammen, Schweiß machte ihre Körper glitschig. Er drehte Sloane auf den Rücken über die Sitze, Beine über seine Schultern, faltete sie zusammen. Ihr Arsch klaffte leicht, lud zu mehr Missbrauch ein. Er stieß wieder rein, hämmerte runter, Schwerkraft packte drauf – brutaler Pfahlhammer, Schwanz spießte ihre Eingeweide auf.
Ohrfeigen prasselten auf ihre Backen, machten sie purpur, blaue Flecken bildeten sich. Sloanes Titten wippten wild, Nippel harte Spitzen. Alex würgte sie wieder, Daumen drückten ihre Luftröhre, ihr Gesicht verfärbte sich lila, Sterne explodierten in ihrer Sicht. „Komm in mir, du Bastard! Füll dieses betrügerische Loch!“
Aber er hielt durch, der Kick dehnte die Zeit, jeder Stoß ein Donnerschlag. Lena beugte sich rein, spuckte auf Sloanes Klit – warte, nein, ihren Schwanz, rieb ihn grob. „Noch nicht. Quäl dich.“
Gewalt explodierte: Alex schlug Sloane ins Gesicht, leichte Stiche wurden zu offenen Klatschern, ihre Wange rötete sich. Sie kam zuerst, unberührter Arsch molk ihn, während ihr Trans-Schwanz ausbrach, Stränge Sperma auf ihren Bauch spritzten. „Fuuuuck!“
Alex brüllte, zog raus und goss ihre Titten zu, dicke Schübe malten ihre Haut weiß. Aber er war nicht fertig – die Drogen wollten mehr.
Keuchend drückte er sie wieder auf die Knie. „Mach sauber.“ Sloane gehorchte, leckte seinen Schwanz glänzend, würgte am Arsch-zu-Mund-Dreck. Lena schaute zu, fingerte sich zum Orgasmus, Eifersucht wurde zu Gier. „Jetzt ich? Oder willst du mehr von ihr?“
Alex’ Augen verdunkelten sich. Der Verrat brannte süß – seine Ehe balancierte auf der Klinge. Sloane grinste hoch, Joint glimmte nebenan. „Runde zwei? Ich hab mehr Gras.“
Der Van stank nach Sex und Rauch, die Nacht jung, Begierden frei. Alex zog Lena ran, küsste sie wild, schmeckte ihre Eifersucht. „Beide. Jetzt.“
Sloane zündete einen neuen Joint an, reichte ihn, während sie sich auf Lenas Gesicht setzte, ihren sperma-nassen Schwanz gegen die Lippen der Rothaarigen rieb. Lena zögerte, dann saugte sie, hetero Grenzen verschwammen im Nebel. Alex schaute zu, wichste hart wieder, das Chaos fing erst an.
Er beugte Sloane wieder vor, diesmal Lena zugewandt, zwang Augenkontakt, als er in ihren Arsch zurückhämmerte. Doggy neu entfacht – Haarerippen, Klatschen lauter, Atemspiel würgte Laute aus Sloanes Kehle. Lena stöhnte in den Trans-Schwanz, der Van ein schaukelndes Nest der Verdorbenheit.
Stoß um Stoß baute Alex’ Wut auf. Er fingerte Sloanes Arsch neben seinem Schwanz, dehnte sie obszön, drei Finger dann vier, flache Faust, während er stieß. Sie quoll Arschsaft aus, schrie in Lenas Fotze – nein, Lena leckte jetzt ihren Damm, Zunge am Taint.
Gewalt kulminierte: Alex schlang einen Gürtel vom Sitz um Sloanes Hals, zog straff wie Zügel, ritt sie hart. Ihre Augen rollten zurück, Körper peitschte in orgasmischem Ersticken. Klatschen wurde zu Prügeln – seine Hand ein Wirbel, Arsch blau-schwarz.
Lena kam wieder, eifersüchtige Tränen mischten sich mit Sperma an ihrem Kinn. „Du gehörst mir, Alex… aber fuck, das ist heiß.“
Der Kick webte sie enger, Verrat schmiedete was Verdrehtes. Alex entlud endlich, flutete Sloanes Arsch mit heißem Saft, zog raus, sah zu, wie es blubberte. Sie brach zusammen, zerfickt und strahlend.
Aber die Straße rief, Gelüste ungelöscht. Sie quetschten sich zurück rein, Van lurkte auf die Bahn, Sloane zwischen ihnen, Hände überall. Die erste Hälfte ihres Chaos kaum gestartet – Ehe knackte, Hunger loderten.
Der Van fraß die Kilometer, der Motor dröhnte gleichmäßig, während die Nacht tiefer wurde. Sloane lag halb über Alex und Lena, ihr Körper noch klebrig von Schweiß und Sperma, ihr Atem ging stoßweise. Das Gras hing schwer in der Luft, mischte sich mit dem Geruch von Sex – salzig, moschusartig, unvergesslich. Alex’ Hand glitt über Sloanes Schenkel, knetete das Fleisch, das er gerade zerstört hatte, rote Male leuchteten im Armaturenlicht. Lena kuschelte sich an seine andere Seite, ihre Finger spielten mit seinem immer noch halb harten Schwanz, melkten die letzten Tropfen raus.
„Du Bastard“, murmelte Lena, aber ihre Stimme war heiser vor Lust, nicht Wut. „Hast mich betrogen, direkt vor meinen Augen. Und ich bin so nass davon.“ Sie spreizte die Beine ein bisschen, ließ Alex ihre triefende Fotze fühlen, Finger schmatzten rein.
Sloane kicherte, drehte sich, ihre Titten pressten sich gegen Alex’ Arm. „Das war erst der Anfang. Habt ihr Bock auf mehr? Ich kenn ’nen Platz weiter vorn, versteckter Rastplatz, niemand stört.“ Sie zog ein weiteres Joint aus ihrer Tasche, zündete es an, inhalierte tief und blies den Rauch in Alex’ Gesicht. Der Kick kam zurück, stärker diesmal, machte alles schärfer, geiler, gefährlicher.
Alex nickte, sein Verstand benebelt, sein Schwanz zuckte wieder hoch. „Fahr weiter, ich will nicht aufhören.“ Er beschleunigte, die Reifen summten über Asphalt, der Mond stieg auf, warf silbernes Licht rein.
Am Rastplatz bogen sie ab, der Van holperte über Schotter, parkte hinter Büschen. Sofort war Chaos wieder da. Sloane sprang raus, zog sich aus – nackt im Mondlicht, ihr Trans-Schwanz hing halb hart, Titten hoch und einladend, Arsch noch rot und wund. „Kommt, ihr zwei. Lasst uns richtig feiern.“
Lena und Alex stolperten raus, kleiderlos in Sekunden. Lena warf sich auf Sloane, küsste sie wild, Zungen kämpften, Hände überall. Alex schaute zu, wichste langsam, genoss den Anblick seiner Frau, die eine andere fraß – hetero Linien längst weg. „Zeig ihr, wer Chef ist“, knurrte er.
Sloane drehte Lena um, drückte sie gegen den Van, Gesicht zur Scheibe. „Du willst zusehen, wie er mich fickt? Jetzt fick ich dich erst.“ Sie spuckte auf ihre Hand, rieb Lenas Fotze, dann ihr eigenes Loch – nein, sie zielte ihren Schwanz, rammte in Lenas triefende Spalte. Lena schrie auf, ein Mix aus Schock und Geilheit, als der Trans-Schwanz sie ausfüllte, hart und unnachgiebig.
„Oh Gott, ja! Fick mich, du Hure!“, jaulte Lena, drückte ihren Arsch zurück, Titten platt am Glas. Sloane hämmerte rein, Hände in Lenas Haaren, zog ihren Kopf zurück, während sie stieß – brutal, tief, Eier klatschten gegen Lenas Klit.
Alex konnte nicht widerstehen. Er stellte sich hinter Sloane, spuckte auf ihren Arsch, der noch von vorhin klaffte, und drang ein – doppelte Penetration, sein Schwanz neben ihrem im Rhythmus. Sloane war gefüllt, vorne und hinten, schrie vor Überladung. „Fuuuuck, zerreißt mich! Ja, ihr verheirateten Schweine!“
Der Van bebte wieder, aber diesmal draußen, unter Sternen. Alex’ Stöße waren animalisch, er würgte Sloane von hinten, Hand um Hals, während sie Lena vögelte. Lena kam zuerst, squirted um Sloanes Schwanz, Saft spritzte runter. „Betrügt mich zusammen! Ich hass es, ich lieb es!“
Sloane zog raus, drehte sich, zwang Alex auf die Knie. „Lutsch mich sauber, Ehemann.“ Alex tat’s, Mund um Trans-Schwanz, schmeckte Lenas Fotze drauf – hetero Tabu gebrochen, aber der Kick machte’s geil. Lena schaute zu, fingerte sich, Tränen der Eifersucht in den Augen.
Dann Wechsel: Alex legte Sloane auf den Boden, auf den staubigen Boden, Beine breit. Er setzte sich auf ihr Gesicht, ritt ihre Zunge, während Lena Sloanes Schwanz blies, tief und würgend. „Mach sie kommen, Babe. Zeig ihr, wer die Beste ist.“
Sloane leckte Alex’ Arsch, Zunge tief rein, während Lena saugte, Eier lutschte. Alex stand auf, rammte seinen Schwanz in Sloanes Arsch wieder, diesmal missionary, Beine hoch. Er schlug ihre Titten, kniff Nippel blutrot, würgte sie, bis sie keuchte. „Nimm’s, Tranny-Schlampe. Das ist für den Verrat.“
Lena setzte sich auf Sloanes Gesicht jetzt, ritt ihre Zunge hart, während Alex hämmerte. Die Nacht hallte von Schreien, Klatschen, nassem Schmatzen. Sloane kam wieder, ihr Schwanz spritzte unberührt hoch, traf Lenas Rücken. Alex folgte, pumpte ihren Arsch voll, zog raus und ließ den Rest auf ihr Gesicht regnen.
Sie lagen da, verschwitzt, keuchend, der Van ein Zeuge ihrer Sünde. Aber die Drogen pulsierten weiter, Gelüste unersättlich. Sloane stand auf, wankte zum Van, holte eine Flasche – was Starkes, Tequila mit was drin. „Trinkt. Macht euch bereit für Runde drei.“
Zurück drin, Türen zu, sie fingen an: Alex band Sloanes Hände mit seinem Gürtel, hing sie an die Halterung. Lena peitschte ihren Arsch mit einer Jacke, rote Striemen überall. Alex fickte sie stehend, hob ein Bein hoch, rammte tief, während Lena ihre Titten quälte, biss rein.
„Schrei für uns, Hure!“, brüllte Lena, Eifersucht pur. Sloane gehorchte, Körper bebte, als Alex vier Finger neben seinem Schwanz reinschob – Dehnung extrem, sie squirted Arschsaft raus.
Dann Lena dran: Sloane und Alex gegen sie. Er fickte Lenas Fotze, Sloane ihren Arsch – DP für die Frau, sie schrie vor Schmerz-Lust. „Ihr verratet mich! Fickt mich kaputt!“ Alex würgte sie, Sloane schlug ihre Titten.
Stunden vergingen, Positionen wechselten – anal, oral, hetero, bi, alles verschwommen. Sperma überall, blaue Flecken, Kratzer. Die Sonne ging auf, als sie endlich erschöpft waren, Van wieder auf der Straße.
Ihre Ehe? Verändert, zerbrochen vielleicht, aber brennend neu. Sloane blieb bei ihnen, die Reise ging weiter – Chaos, Sex, Verrat ohne Ende. Der Highway dehnte sich, unendlich, wie ihre Begierden.
Die Sonne kroch langsam über den Horizont und tauchte die Wüste in ein goldenes Glühen, das den Van in ein schweißnasses Wrack verwandelte. Alex lenkte mit einer Hand, die andere ruhte auf Sloanes Schenkel, der noch immer voller blauer Flecken und roter Striemen war. Sloane saß nackt zwischen ihnen, nur ihre Netzstrümpfe hatte sie an, ihr Trans-Schwanz hing schlaff an ihrem Oberschenkel runter, glänzend von getrocknetem Sperma und Saft. Lena lehnte an Alex’ Schulter, ihre Finger kreisten langsam um seine Eier, während sie an einem neuen Joint saugte, den Sloane ihr gegeben hatte. Der Rauch hing dick in der Luft, ein neuer Kick baute sich auf – stärker, chemischer, der ihre Adern mit Feuer füllte und jede Berührung zu einem Stromschlag machte.
„Fuck, ich fühl mich wie ein Gott“, murmelte Alex, sein Schwanz pochte schon wieder hart gegen den Stoff seiner offenen Jeans. Die Drogen machten seine Haut super empfindlich, jede Erschütterung vom Van schickte Wellen durch seinen Schaft. „Sloane, du bleibst bei uns. Kein Aussteigen mehr. Du gehörst jetzt zum Team.“
Sloane grinste teuflisch, ihre grünen Augen glasig vor Rausch. „Gern, Daddy. Solang ihr mich weiter zerfickt.“ Sie beugte sich rüber, leckte über Lenas Nippel und saugte so hart, dass die Rothaarige aufjaulte. Lena lachte heiser, drückte Sloanes Kopf tiefer und zwang sie, an ihrer Fotze zu saugen, während der Van bei 90 Meilen durch die Wüste raste.
„Pass auf die Straße auf, du Betrüger“, zischte Lena, aber ihre Hüften buckelten gegen Sloanes Gesicht, Saft tropfte auf die Sitze. Alex’ Eifersucht flammte auf – seine Frau ließ sich von der Trans-Schlampe lecken, während er fuhr. Er griff rüber, packte Sloanes Haar und riss ihren Kopf hoch, nur um sie auf seinen Schoß zu zerren. „Meine Frau zuerst, Hure.“
Sloane lachte gurgelnd, ihr Mund nass von Lenas Geilheit, und senkte sich auf Alex’ Schwanz. Kein Vorspiel – sie ritt ihn rückwärts, ihre Arschbacken spreizten sich um seine neun Zoll, als sie sich draufspießte. Der Van schwankte gefährlich, Reifen quietschten auf dem Asphalt, aber Alex trat nur fester aufs Gas, die Gefahr peitschte seine Stöße hoch. „Reite mich, als wär’s dein letztes Mal“, knurrte er, Hände umfassten ihre Hüften und hämmerte sie runter, bis ihre Eier gegen seinen Bauch klatschten.
Lena schaute zu, Finger tief in sich drin, Eifersucht brannte in ihren Augen. „Du fickst sie wieder, direkt neben mir. Treuloser Bastard.“ Sie kroch rüber, biss in Sloanes Schulter und hinterließ Zahnspuren, während sie deren Schwanz packte und brutal wichste. Sloane schrie auf, gefangen zwischen Alex’ brutalem Fick und Lenas grober Hand – ihr Arsch molk ihn, ihr eigener Schaft spritzte Vorsaft über Lenas Arm.
Der Kick explodierte neu, Farben wirbelten, die Realität zerfloss. Alex bog auf einen verlassenen Parkplatz ab, eine alte Motellruine, wo verrostete Schilder im Wind quietschten. Er stellte den Motor ab, zerrte Sloane raus und warf sie über die Motorhaube. Das heiße Metall brannte auf ihrer Haut, aber sie bog den Rücken durch, Arsch hoch. „Mehr, ihr verheirateten Tiere. Zerstört mich.“
Alex riss sie auseinander, spuckte auf ihr Loch, das noch von letzter Nacht klaffte, und rammte rein – tiefer, härter, als wollte er sie aufspießen. Seine Hüften prallten wie ein Rammbock, Eier peitschten ihre Backen, rote Abdrücke blühten frisch auf. Sloane jaulte, Nägel kratzten über den Lack, während Lena vorne rumkam, Sloanes Kopf hochzerrte und ihre Fotze reinschmierte. „Leck mich sauber, während er dich betrügt.“
Sloanes Zunge bohrte sich in Lenas nasse Spalte, leckte gierig, während Alex sie durchhämmerte. Er griff um sie rum, würgte ihren Hals mit einem Arm und drückte zu, bis ihr Gesicht anschwoll, Augen tränten. „Atme durch meinen Schwanz, Schlampe“, brüllte er, Stöße wurden zu Prügeln, ihr Arsch wogte wie Gelee. Lena kam zuerst, squirted in Sloanes Mund und ertränkte sie in Saft, dann packte sie Alex’ Faust und drückte fester zu. „Erstick sie, Baby. Zeig ihr, wem du gehörst.“
Sloane kam explodierend, ihr Schwanz pulsierte unberührt, Sperma spritzte auf die Motorhaube, während ihr Arsch Alex molk. Er zog raus, drehte sie um, schlug ihr ins Gesicht – offener Handhieb, Wange glühte rot. „Mund auf.“ Sie gehorchte, und er pisste – heißer Strahl traf ihre Zunge, floss über Titten, während Lena lachte und mitmachte, ihren eigenen Saft aus ihrer Fotze spritzte. Demütigung pur, drugged Ekstase, Sloane schluckte gierig und wichste sich dabei.
Zurück im Van, die Sonne höher, suchten sie Schatten unter einem Überhang. Sloane holte Ketten aus ihrer Tasche – improvisierte Fesseln aus Lederriemen. „Bindet mich. Macht mich zur Hure.“ Alex fesselte ihre Hände ans Dach, Beine gespreizt, Arsch und Schwanz freigelegt. Lena peitschte sie zuerst, Jeansgürtel sauste runter, Striemen kreuzten die alten Male, Haut platzte leicht, Blut perlte. „Das fürs Stehlen meines Mannes“, fauchte sie, jedes Klatschen begleitet von einem Stöhnen.
Alex trat dazwischen, rammte vier Finger in ihren Arsch, dehnte brutal, während Lena ihren Schwanz quälte – ohrfeigte die Eier, kniff die Eichel, bis Sloane bettelte. „Fick mich endlich!“ Er tat’s, Schwanz neben den Fingern, doppelte Dehnung, ihr Loch quoll obscen. Er pumpte wie besessen, Faust in ihrem Haar, zog ihren Kopf zurück, während Lena ihre Titten malträtierte – Nippel zwickte blutig, schlug die prallen Kugeln wund.
„DP sie richtig“, keuchte Lena, und sie positionierten sich. Alex in ihrem Arsch, Sloanes Schwanz in Lenas Fotze – aber nein, Lena wollte Rache. Sie setzte sich auf Sloanes Gesicht, erstickte sie mit Arsch, während Alex hämmerte. Sloane rang nach Luft, Zunge tief in Lenas Loch, während ihr eigener Körper gezüchtigt wurde. Alex zog den Gürtel um ihren Hals, zog straff, fickte sie im Choke-Rhythmus – ein Stoß, Luft zu; Ausstoß, Luft an. Ihr Gesicht wurde purpur, Körper konvulvierte in Orgasmen, Sperma floss aus ihrem Schwanz wie ein Springbrunnen.
Stunden vergingen in einem Nebel aus Schmerz und Lust. Sie wechselten: Alex band Lena jetzt, hing sie neben Sloane auf, peitschte ihren Arsch rot, während Sloane sie leckte. „Verrate mich, indem du sie fickst“, stöhnte Lena, und Alex tat’s – rammte in ihre Fotze, dann zog raus und in Sloanes Mund, Arsch-zu-Mund, zwang Lena zuzuschauen. Eifersucht fachte die Flammen an, Lena kam squirting, Tränen strömten.
Die Drogen ebbten nicht ab; Sloane zauberte Pillen raus – was Starkes, Ecstasy-mixed, das sie alle schluckten. Körper glühten, Berührungen brannten, Schwänze und Fotzen pochten endlos. Sie fanden ein altes Motelzimmer, Tür eingetreten, Bett durchgelegen. Dort explodierten sie: Sloane auf dem Rücken, Alex in ihrem Arsch missionary, Beine über Schultern gefaltet, hämmerte runter wie ein Presslufthammer. Lena ritt Sloanes Schwanz, Titten wippten, während sie Alex küsste, schmeckte den Verrat.
„Härter, betrüg mich tiefer“, jaulte Lena, und Alex schlug Sloanes Gesicht – Linke, Rechte, Lippe platzte auf, Blut mischte sich mit Speichel. Er würgte sie dauerhaft, Daumen in die Halsschlagader, ihr Puls raste unter seinen Fingern. Sloane schrie in Lenas Fotze, kam explosionsartig, füllte sie mit Trans-Sperma, das rauslief. Alex folgte, pumpte ihren Darm voll, zog raus und goss den Rest über beide – weiße Stränge auf Gesichtern, Titten, Bäuchen.
Aber noch nicht fertig. Sie drehten Lena um, fickten sie abwechselnd – Alex in Fotze, Sloane in Arsch, DP brutal, ohne Gleitmittel. Lenas Schreie hallten durchs Motel, Wände vibrierten. „Ihr zerreißt mich! Eure betrügerischen Schwänze!“ Alex’ Hand um ihren Hals, Sloanes auf ihren Titten, prügelnd. Sie squirted unkontrolliert, Bett durchnässt, Körper bebte in Multiorgasmus.
Nacht fiel wieder, Sterne blinkten, als sie den Van starteten. Sloane fuhr jetzt, nackt, Alex und Lena im Heck. Er fickte Lena doggy, während sie Sloanes Nacken leckte, Finger in deren Arsch. „Bleib bei uns für immer“, flüsterte Alex, Stoß um Stoß, seine Ehe ein Trümmerfeld aus Lust und Verrat. Lena nickte, Eifersucht zu Besessenheit geworden. „Ja, unsere Trans-Hure. Fick uns ewig.“
Am nächsten Rastplatz, unter Neonlichtern eines Truckstops, zogen sie Sloane in eine Duschkabine – öffentlich riskant, aber der Kick trieb sie. Alex presste sie gegen Fliesen, rammte ihren Arsch, Wasser prasselte, während Lena Wache hielt und wichste. LKW-Fahrer draußen, ahnungslos, aber das Risiko machte’s intensiver. Er würgte sie unter dem Strahl, Gesicht blau, bis sie kam, dann goss er ab, Sperma wirbelte im Abfluss.
Zurück auf der Straße, unermüdlich, bauten sie neue Spiele auf. Sloane fesselte Alex’ Hände, ritt ihn reverse cowgirl, während Lena peitschte – seine Eier, seinen Schwanz, wenn er rausglitt. „Fühl den Verrat, Ehemann“, lachte Lena, und er kam brüllend, füllte Sloane, die es aus ihrem Arsch tropfen ließ auf seinen Bauch.
Die Reise dehnte sich über Tage, Wüstenkilometer verschmolzen. Sie stoppten in Motels, Canyons, verlassenen Farmen – überall Sexorgien. Alex’ hetero-Feuer brannte am hellsten in Sloanes Arsch, immer anal, nie ihren Schwanz, aber Gewalt eskalierte: Fisting vollständig, Alex’ Faust bis zum Handgelenk in ihrem Loch, dehnend bis zum Reißen; Gürtel als Peitsche, Striemen vernarbten; Atemspiel bis zum Blackout, Sloane kam ohnmächtig.
Lenas Eifersucht fachte alles an – sie kommandierte die Schläge, leckte das Blut ab, fickte Sloane mit improvisierten Toys, Flaschenhälse, Van-Griffen. „Du bist unser Eigentum“, knurrte sie, während Alex zusah, wichste, dann mit einstieg.
Schließlich, nach einer Woche, am Pazifik, Stranddünen bei Mondschein: Finale Orgie. Sloane begraben im Sand bis zur Hüfte, Arsch frei, Alex und Lena wechselten sich – er fickte, sie fistete, peitschte mit Seetang. Wellen brandeten, Sloane schrie ins Meer, kam in Fontänen. Alex entlud ein letztes Mal, tief in ihrem Arsch, während Lena sie küsste, hetero, bi, alles eins.
Der Van rollte weiter, Sloane ein fester Teil, ihre Ehe ein dunkles, brennendes Band aus Cheating, Drugs, Gewalt. Der Highway endete nie, Begierden ebenso wenig – unendlich, verdorben, hetero Kern intakt in analem Inferno. Sie fuhren ins Ungewisse, hungrig nach mehr.