Die Sonne tauchte tief am Horizont unter und malte den Himmel in feuriges Orange und tiefes Violett, während Emilys kleines Boot über die türkisfarbenen Wellen glitt, auf dem Weg zur abgeschiedenen Insel. Mit zweiundzwanzig Jahren, die weit aufgerissenen Augen der amerikanischen Touristin, hatte sie das eintönige Leben in Ohio hinter sich gelassen für diesen Hauch von Paradies – die Isle of Elysium, ein verstecktes Juwel vor der Küste von Belize, das unberührte Strände und die Chance versprach, sich neu zu erfinden. Ihr blondes Haar peitschte im salzigen Wind, und ihr einfaches Sommerkleid schmiegte sich an ihren schlanken, athletischen Körper, den sie durch Yoga-Kurse und Wochenendwanderungen in Form gehalten hatte. Sie war nicht hier für Abenteuer im klassischen Sinn; nein, Emily sehnte sich nach etwas Verbotenem, einem Kick, der ihren Puls gleichermaßen vor Angst und Aufregung rasen ließ. Sie ahnte nicht, dass die Insel ihre eigenen dunklen Gelüste hatte, die begierig auf ihre Unschuld warteten, um sie zu verschlingen.
Als das Boot an dem wackeligen Steg anlegte, stieg Emily auf den warmen Sand, ihre Flip-Flops sanken ein bisschen ein. Das Resort war bescheiden, aber betörend – ein Haufen strohbedeckter Bungalows, die zwischen Palmenbäumen lagen, die Luft dick vom Duft von Jasmin und Meersalz. Und da kam er, mit dem Selbstbewusstsein eines Königs auf sie zu – Marcus. Der Resort-Besitzer war eine imposante Gestalt, seine dunkle Haut glänzte im schwindenden Licht, Muskeln wogten über seine breite Brust unter einem halb offenen Leinenhemd. Seine schwarzen Augen fixierten ihre sofort, ein raubtierhafter Glanz, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Mit fünfunddreißig war Marcus die Verkörperung roher Männlichkeit – groß, kantig, mit glatt rasiertem Kopf und einem Lächeln, das Gefahr und Genuss versprach.
„Willkommen auf Elysium, Schönheit“, sagte er, seine Stimme ein tiefer Grollen wie ferner Donner. Er streckte eine große Hand aus, die ihre umschloss mit einem festen, fast besitzergreifenden Griff. „Ich bin Marcus. Du musst Emily sein. Wir haben dich erwartet.“
Sie errötete, ihre grünen Augen flatterten, als sie seine Hand schüttelte. „Hi, ja. Es ist noch schöner als auf den Fotos. Danke für den herzlichen Empfang.“
Er lachte leise und einladend, führte sie zum Haupthaus mit einer Hand leicht im Rücken. Die Berührung war elektrisch, zündete einen Funken, den sie seit Jahren nicht gespürt hatte. Marcus war alles, was ihre Ex-Freunde zu Hause nicht waren – exotisch, mächtig, unerschrocken dominant. Auf dem Weg erzählte er ihr von den Geheimnissen der Insel: versteckte Buchten für Mitternachtsbäder, alte Ruinen, die von verlorenen Liebhabern flüsterten. Emily hing an seinen Lippen, ihr Herz raste vor naiver Vorfreude. Als sie ihren Bungalow erreichten, war die Sonne untergegangen, der Himmel samtschwarz mit funkelnden Sternen.
Am Abend lud Marcus sie zum Essen am Strand ein. „Nur du und ich“, sagte er am Telefon, seine Stimme durchtränkt von Verführung. „Lass mich dir zeigen, wie Paradies wirklich schmeckt.“
Emily verbrachte den Nachmittag mit Erkunden, ihr Bikini schmiegte sich an ihre festen B-Cup-Brüste und ihren straffen Arsch, während sie am Infinity-Pool lag. Aber ihre Gedanken schweiften immer wieder zu Marcus – sein intensiver Blick, wie sein Hemd über seinen Brustmuskeln spannte. Sie war keine Jungfrau, aber ihre Erfahrungen waren vanilla, sicher. Das hier fühlte sich anders an, gefährlich. Als die Dämmerung kam, schlüpfte sie in ein fließendes weißes Kleid, das ihre sonnengeküsste Haut betonte, ihre Nippel leicht durch den dünnen Stoff sichtbar, ohne BH. Kein Slip auch; eine impulsive Entscheidung, die sie mutig und entblößt fühlen ließ.
Die Stranddekoration war romantisches Perfektion: ein niedriger Tisch mit frischem Hummer, tropischen Früchten und gekühlten Rum-Punsches, Kerzen flackerten in Gläsern. Wellen rauschten sanft im Hintergrund, der Mond stieg voll und silbern auf. Marcus wartete da, jetzt in einem einfachen schwarzen Tanktop und Shorts, die wenig verbargen von dem Wulst seiner Oberschenkel oder der beeindruckenden Umrisse seines Schwanzes, der gegen den Stoff drückte. Er stand auf, als sie kam, zog ihren Stuhl mit einer Geste heraus.
„Du siehst aus wie eine Göttin unter diesem Mond“, murmelte er, sein Atem warm an ihrem Ohr, als er sich vorbeugte. Sein Duft – moschusiges Parfüm gemischt mit Ozean – ließ ihren Kopf schwirren.
Sie redeten stundenlang, der Rum lockerte ihre Hemmungen. Marcus erzählte von seinem Leben: geboren auf der Insel, das Resort aus dem Nichts aufgebaut nach Jahren der Not. Emily öffnete sich über ihren ausweglosen Job, ihre Sehnsucht nach Aufregung. Seine Hand streifte ihre über den Tisch, blieb dann, zeichnete Kreise in ihre Handfläche. „Du hast Feuer in dir, Emily“, sagte er, seine dunklen Augen bohrten sich in ihre. „Ich sehe es. Aber du brauchst jemanden, der es anfacht.“
Ihre Wangen röteten sich, eine Wärme breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus. Als er aufstand, um ihr Glas nachzufüllen, zog er sie mit hoch, zog sie nah für einen langsamen Tanz zum fernen Rhythmus von Insel-Trommeln. Sein Körper war eine Wand aus Hitze gegen ihren, seine Erektion drückte hart gegen ihren Bauch. Sie keuchte leise, zog sich aber nicht zurück. Stattdessen schmolz sie in ihn hinein, ihre Hände erkundeten die harten Flächen seines Rückens. Ihre Lippen trafen sich in einem Kuss, der zart begann – sein voller Mund eroberte ihren mit geschickter Finesse – aber schnell tiefer wurde, seine Zunge einfallend, schmeckend nach Rum und Dominanz.
„Gott, Marcus“, flüsterte sie, als sie auseinanderfuhren, ihre Stimme atemlos. „Das ist… intensiv.“
Er grinste teuflisch und wissend. „Das ist erst der Anfang, Baby.“ Seine Hände wanderten tiefer, umfassten ihren Arsch durch das Kleid, kneteten besitzergreifend. Sie spürte die ersten Anzeichen von Nässe, ihr Körper verriet ihre Gier. Das Essen vergessen, führte er sie zu einer Decke auf dem Sand, legte sie sanft hin – zuerst. Seine Küsse wanderten ihren Hals hinab, knabberten an ihrem Schlüsselbein, während er ihr Kleid hochschob, ihre nackte Muschi der kühlen Nachtluft aussetzte.
„Du bist schon so feucht“, knurrte er, seine Finger glitten durch ihre glitschigen Schamlippen. Emily stöhnte, bog sich in seine Berührung. Er neckte ihre Klit mit rauen Kreisen, dann stieß er zwei dicke Finger in sie hinein, dehnte sie mit bedächtiger Langsamkeit, die sie wimmern ließ. „Diese enge kleine Fotze gehört heute Nacht mir.“
Sie nickte, verloren im Nebel des Verlangens, als er ihr Kleid auszog, sie nackt unter den Sternen ließ. Sein Mund senkte sich auf ihre Brüste, saugte hart an einer Brustwarze, während er die andere kniff, der Mix aus Schmerz und Lust zog scharfe Schreie aus ihren Lippen. Emilys Hände krallten sich in den Sand, ihr Körper wand sich, als er sie zum Rand trieb. Aber gerade als sie am Orgasmusrand balancierte, zog er sich zurück, stand auf, um seine Kleider abzustreifen.
Marcus’ Schwanz sprang frei – dick, venig, mindestens neun Zoll dunkles, pochendes Fleisch, das ihre Augen vor Staunen und Furcht weiten ließ. „Lutsch ihn“, befahl er, führte sie auf die Knie in den Sand. Emily zögerte nur einen Moment, bevor sie die Lippen teilte, ihre Zunge leckte das salzige Vorsaft, das an der Spitze perlte. Er stöhnte, verflocht seine Finger in ihrem Haar und stieß vor, füllte ihren Mund Zentimeter für Zentimeter. Sie würgte, als er den Rachen traf, aber er ließ nicht nach, fickte ihr Gesicht mit stetigen, fordernden Stößen. Tränen stachen in ihren Augen, aber die Demütigung fachte ihre Erregung nur an, ihre Muschi zog sich leer zusammen.
„So ist’s richtig, weißes Mädchen“, keuchte er, seine Hüften buckelten. „Nimm diesen großen schwarzen Schwanz, wie die Schlampe, die du bist.“
Emilys Verstand drehte sich bei der Erniedrigung, aber ihr Körper reagierte, saugte härter, zog die Wangen ein. Sie war im Rhythmus verloren, als sie Stimmen hörte – leises, männliches Lachen, das aus den Schatten der Palmen kam.
„Marcus, hängst du dir den ganzen Spaß allein auf?“ rief einer, der Akzent dick und neckend.
Emily erstarrte, ihr Mund noch immer mit Schwanz gefüllt, als drei Männer ins Mondlicht traten. Sie waren wie Marcus – groß, durchtrainiert, ihre dunkle Haut glänzte, Körper geformt von Jahren harter Inselarbeit. Jamal, mit Dreadlocks und tribaligen Tattoos, die über seine Arme krochen; Tyrone, breitshouldrig mit glattem Kopf und einer Narbe über der Wange; und Devon, schlanker, aber nicht weniger imposant, seine Augen hungrig, als sie über ihre nackte Gestalt wanderten.
„Was zum – Marcus, hör auf!“ stotterte Emily, zog sich zurück, Speichel tropfte von ihren Lippen. Sie krabbelte, um sich zu bedecken, ihr Herz hämmerte vor Panik. „Wer sind die? Das ist nicht –“
Marcus lachte dunkel und grollend, packte ihr Handgelenk, um sie festzuhalten. „Entspann dich, Baby. Das sind meine Brüder – Jamal, Tyrone, Devon. Auf dieser Insel teilen wir alles. Und heute Nacht teilen wir dich.“
„Nein!“ schrie sie, wand sich weg, aber Tyrone war sofort über ihr, seine massiven Hände pinnte ihre Arme auf den Rücken. Sie strampelte, Sand flog, aber er war unnachgiebig, sein Atem heiß an ihrem Nacken. „Lass mich los! Das ist Vergewaltigung – ihr könnt nicht –“
„Halt sie zum Schweigen“, befahl Marcus, und Jamal trat vor, zog seine Shorts auf, um seinen eigenen massiven Ständer zu enthüllen, noch dicker als Marcus’. Er klatschte ihn gegen ihre Wange, das schwere Gewicht ließ sie zurückzucken. „Mach den Mund weit auf, Touristen-Schlampe.“
Emily schrie, aber Devon presste eine Hand auf ihren Mund, seine andere Hand riss ihre Beine auseinander. Sie trat um sich, vergeblich, als Marcus zwischen ihren Schenkeln kniete, sein Schwanz ihre Öffnung stupste. „Du hast mich die ganze Nacht gereizt“, knurrte er. „Jetzt nimmst du alles.“
Mit einem brutalen Stoß vergrub er sich in ihr, dehnte ihre jungfräulich enge Muschi bis an die Grenzen. Emilys gedämpfter Schrei war einer aus Agonie und ungewollter Lust, ihre Wände schlossen sich um seine Dicke, als er gnadenlos in sie hämmerte. Der Sand biss in ihren Rücken, die Wellen höhnten mit ihrem rhythmischen Rauschen. Jamal zwang seinen Schwanz an ihren Lippen vorbei, erstickte ihre Proteste, als er ihr Gesicht fickte im Takt mit Marcus’ unerbittlichem Rhythmus. Tyrone hielt sie fest, seine freie Hand knetete ihre Titten, drehte ihre Nippel, bis sie um den einfallenden Schaft schluchzte.
„Schaut sie zappeln“, lachte Devon, zog seine Kleider aus. „Wette, sie hat noch nie schwarzen Schwanz so gehabt.“
Sie rotierten nahtlos, eine geübte Meute Wölfe, die ihre Beute nahmen. Marcus zog raus, glitschig von ihren Säften, nur damit Tyrone sie auf Hände und Knie drehte. Er bestieg sie von hinten, seine Hüften knallten gegen ihren Arsch mit knochenbrechender Kraft, jeder Stoß tiefer als der vorige. Emilys Körper verriet sie, Orgasmen rissen durch sie trotz der Angst – erzwungene Wellen von Ekstase, die sie zittern und sich schämen ließen. Jamal nahm ihren Mund wieder, seine Eier klatschten gegen ihr Kinn, als er sie deepthroatete, würgte sie, bis Speichel über ihr Kinn auf den Sand floss.
„Bitte… hört auf“, keuchte sie in einer kurzen Pause, aber Devon brachte sie zum Schweigen, indem er seinen Schwanz in ihren Rachen rammte, der salzige Geschmack seines Vorsafts mischte sich mit ihren Tränen. Sie lachten über ihre Bitten, ihre Hände überall – klatschten ihren Arsch rot, kniffen ihre Klit, zogen an ihrem Haar, um ihren Rücken zu wölben für besseren Zugang.
Der interrassiale Rausch verschwamm die Zeit, der Mond stieg höher, als sie jeden Loch nutzten. Marcus legte sich hin, zog sie auf seinen Schoß im Reverse-Cowgirl-Stil, spießte ihre Muschi auf, während Jamal ihren Arsch nahm – Double Penetration, die sie in Tyrons wartenden Schwanz schreien ließ. Der Schmerz war exquisit, ihr Körper gedehnt über jede Grenze, so voll gefüllt, dass sie dachte, sie zerreißt. Devons Zug kam als Nächstes, bog sie über einen Palmenstamm, um ihren Rachen zu ficken, während die anderen abwechselnd in ihrer triefenden Fotze und engen Hintertür waren, ihr Grunzen mischte sich mit ihren gebrochenen Stöhnen.
Aber sie waren noch nicht fertig. Als Emily erschöpft auf der Decke lag, der Körper mit Handabdrücken und Bissen markiert, zerrte Marcus sie auf die Füße. „Zeit, unser Revier zu markieren“, sagte er, seine Stimme dick vor Lust. Die anderen umkreisten sie, Schwänze in der Hand, rieben sich hart.
„Nein, bitte – nicht das“, bettelte sie, Augen weit vor Entsetzen, als sie ihre Absicht erkannte. Aber Jamal packte ihr Kinn, zwang ihren Mund auf, und entlud den ersten heißen Strahl Pisse direkt in ihren Rachen. Sie würgte, spuckte, die scharfe Wärme füllte ihren Mund und floss über ihr Kinn auf ihre Brüste. Tyrone zielte tiefer, tränkte ihre Muschi und Schenkel, die demütigende Flüssigkeit rann ihre Beine hinab wie ein Brandmal des Besitzes.
„Trink es, Schlampe“, knurrte Devon, fiel ein, sein Urin spritzte über ihr Gesicht, verklebte ihr Haar. Marcus ging zuletzt, goss sie von Titten bis Zehen ab, die kombinierten Ströme machten den Sand um sie herum zu einer schlammigen Pfütze. Emily brach zusammen, zitternd, die Demütigung überrollte sie wie die Wellen – heiß, unerbittlich, mischte sich mit der verbotenen Erregung, die ihre Klit sogar jetzt pochen ließ.
Sie waren nicht sanft in der Nachsorge; Marcus hob sie hoch, trug ihre leblose Gestalt zurück in seinen Bungalow, die anderen folgten mit Grinsen. Drinnen, unter dem schwachen Laternenlicht, banden sie ihre Handgelenke an die Bettpfosten mit weichen Seilen – BDSM-Spiel, durchtränkt mit ihrem wilden Rand. „Du gehörst jetzt uns“, flüsterte Marcus, küsste ihre pissnassen Lippen, während Tyrone und Jamal abwechselnd ihre Muschi leckten, ihre Zungen räumten den Dreck auf, den sie gemacht hatten, und Devon ihre Nippel mit Klemmen neckte.
Emilys Verstand zerbrach – Terror kämpfte mit der verdrehten Romantik, die in ihrer Brust aufblühte. Marcus’ Augen hielten ein besitzergreifendes Feuer, seine Berührungen jetzt fast zart inmitten der Dominanz. War das Liebe? Oder nur die dunkle Magie der Insel? Als sie sie für eine weitere Runde lösten, positionierten sie sie auf allen Vieren für eine Kette von Stößen – Devon in ihrem Mund, Jamal in ihrem Arsch, Tyrone in ihrer Muschi, Marcus schaute zu und dirigierte – ergab sie sich vollends, ihr Körper ein Gefäß für ihren interrassialen Sturm.
Die Nacht dehnte sich, ihre eifersuchtsgetriebenen Machtspiele entfalteten sich. Marcus würde sie mitten im Stoß wegziehen, sie exklusiv für Momente beanspruchen, nur um sie zurück in den Kampf zu stoßen, wenn seine Freunde knurrten. „Sie gehört zuerst mir“, würde er fauchen, sie härter ficken, um Dominanz zu behaupten, während die anderen sie festhielten, nahmen, was sie wollten. Emilys Schreie wurden zu Bitten – nicht um Gnade, sondern um mehr – die Grenze zwischen Verletzung und Verlangen im Hitze gelöscht.
Beim ersten Licht der Dämmerung, als die Gruppe um sie herum in einem Knäuel schweißnasser Glieder zusammenbrach, lag Emily markiert und erschöpft da, ihre Reinheit zerbrochen, aber ihre Begierden geweckt. Der Bungalow stank nach Sex und Pisse, ein Zeugnis ihres Falls. Marcus zog sie nah, sein Schwanz zuckte gegen ihren Schenkel. „Das ist erst der Anfang“, murmelte er. „Elysium beansprucht seine eigenen.“
Aber als die Sonne aufging, raste Emilys Herz vor Unsicherheit. Zerbrochen? Oder wiedergeboren? Die Geheimnisse der Insel waren noch lange nicht zu Ende, und mit Marcus’ dunklem Versprechen in ihren Ohren fragte sie sich, ob sie je gehen würde – oder ob sie betteln würde zu bleiben.
Das Morgenlicht sickerte durch die Bambusjalousien von Marcus’ Bungalow, warf goldene Streifen über Emilys verletzte und klebrige Haut. Sie rührte sich wach inmitten des Haufens nackter Körper, ihre Muskeln schmerzten vom unerbittlichen Angriff der Nacht. Marcus’ Arm lag besitzergreifend über ihrer Taille, sein Atem gleichmäßig an ihrem Nacken, während Jamal auf ihrer anderen Seite leise schnarchte, seine Dreadlocks verflochten mit ihrem blonden Haar. Tyrone und Devon lagen am Fußende des Bettes, ihre dunklen Glieder verschlungen wie Wurzeln. Die Luft hing schwer vom moschusigen Rest von Sperma, Schweiß und Pisse – ein scharfer Reminder ihrer Erniedrigung, der ihren Magen drehte, sogar als eine verbotene Hitze tief in ihrem Bauch sich sammelte.
Emilys Verstand war ein Wirbelsturm. Sie sollte schreien, kämpfen, zum Steg rennen und das nächste Boot von diesem höllischen Paradies fordern. Aber als sie sich bewegte, die getrockneten Krusten ihrer Flüssigkeiten von ihren Schenkeln abblätterten, sehnte ein verräterischer Teil von ihr mehr. Marcus’ Worte hallten wider: *Elysium beansprucht seine eigenen.* Hatte die Magie der Insel in ihre Adern gesickert, ihre Angst in Sucht verdreht? Sie blickte in sein Gesicht, weich im Schlaf, und spürte einen Stich – etwas Gefährliches nah an Zuneigung inmitten der Ruinen ihrer Unschuld.
Bevor sie sich entwirren konnte, rissen Marcus’ Augen auf, diese schwarzen Tiefen pinnte sie fest. „Guten Morgen, Schönheit“, murmelte er, seine Hand glitt hinab, um ihre Muschi besitzergreifend zu umfassen. Seine Finger tauchten in ihre noch wunde Spalte, fanden sie feucht trotz allem. „Träumst du von letzter Nacht?“
Sie biss sich auf die Lippe, ein Wimmern entwich, als er ihre Klit umkreiste. „Ich… ich weiß nicht, was ich fühlen soll. Das war falsch. Alles.“
Er lachte, rollte sie auf den Rücken und pinnte sie unter seinem Gewicht. Die anderen rührten sich, erwachten wie Raubtiere, die frisches Blut wittern. „Falsch? Deine Fotze erzählt eine andere Geschichte.“ Er stieß zwei Finger in sie, pumpte rau, ließ sie keuchen und sich wölben. Tyrone grinste vom Bettsende, sein Schwanz wurde schon hart, als er zusah. „Siehst du? Sie ist bereit für Runde zwei.“
Emily schüttelte den Kopf, aber ihre Hüften buckelten unwillkürlich. „Nein, bitte… ich brauche Zeit. Zum Nachdenken.“
„Zeit ist für Schwache“, knurrte Jamal, kroch hoch, um ihre Brust zu reiten. Sein dicker Schwanz klatschte gegen ihre Titten, hinterließ einen Streifen Vorsaft. „Mach auf, Schlampe. Frühstückszeit.“
Devon lachte, packte ihre Knöchel und spreizte ihre Beine weit. „Ja, lass uns die Touristin füttern, wonach sie wirklich gekommen ist.“
Marcus brachte ihre Proteste mit einem tiefen Kuss zum Schweigen, seine Zunge beherrschte ihren Mund, als Jamal sich an ihren Lippen vorbeizwängte. Sie würgte an der vertrauten Dicke, ihr Rachen noch wund von der Nacht, aber sie kümmerten sich nicht drum. Tyrone positionierte sich zwischen ihren Schenkeln, rieb seinen massiven Kopf an ihrem Eingang, bevor er zuschlug. Die Dehnung brannte, ein Mix aus Schmerz und Lust, der einen gedämpften Schrei aus ihrem gefüllten Mund riss. Er fickte sie mit wilden Stößen, seine Narbe verzog sich bei jedem Grunzen, während Devons Hände über ihren Körper wanderten, kniffen und klatschten, bis ihre Haut rot aufblühte.
Sie nutzten sie wie eine Stoffpuppe, reichten sie auf dem Bett in einem Rausch von Gliedern und Schwänzen herum. Jamal zog aus ihrem Mund, um ihr Gesicht mit Strängen Sperma zu bemalen, die heißen Schübe landeten auf ihren Wangen und Wimpern, blendeten sie kurz. „Schluck den Rest“, befahl er, schöpfte es auf und fütterte es ihr mit rauen Fingern. Tyrone kam als Nächstes, flutete ihre Muschi mit seinem Samen, der Überfluss sickerte raus, als er wich, nur damit Devon seinen Platz nahm, sie in die Matratze hämmerte mit schlanken, unerbittlichen Stößen.
Marcus schaute allem zu, rieb sich träge, seine Augen verließen ihre nie. Da war Eifersucht in seinem Blick, ein Flackern von Besitzgier, das ihr Herz stolpern ließ. Als Devon fertig war, grunzte er, als er sich in ihr entleerte, schob Marcus ihn beiseite. „Meine Runde, um zurückzuholen, was meins ist.“ Er drehte sie auf den Bauch, riss ihre Hüften hoch und drang in ihren Arsch ein, ohne Warnung oder Gleitgel. Emily schrie ins Kissen, die trockene Reibung zerriss sie, aber er hielt nicht an, vergrub sich bis zum Anschlag und rammte wie ein Tier. „Spürst du das? Dieses Loch ist nur für mich.“
Die anderen johlten, aber Spannung lag in der Luft – Jamals Augen verengten sich, Tyrone knackte mit den Knöcheln. Emilys Körper verriet sie wieder, der Schmerz wurde zu dunkler Ekstase, als Marcus um sie herum griff, um ihre Klit zu reiben. Sie kam hart, schluchzend, ihre Wände melkten ihn, bis er brüllend in ihr explodierte.
Sie ließen sie endlich nach Stunden frei, ließen sie als zitterndes Wrack auf den zerwühlten Laken zurück. Marcus löste die lockeren Seile von ihren Handgelenken – Reste ihres Bondage-Spiels – und zog sie in die Außendusche, das kühle Wasser prasselte über sie wie eine Taufe. Er wusch sie sanft, seine großen Hände seiften ihre Brüste und zwischen ihren Beinen ein, aber seine Berührung verweilte, neckte. „Du hast das gut gemacht, Baby. Aber die Insel hat mehr im Sinn.“
Emily lehnte sich an ihn, erschöpft. „Was meinst du? Ich kann nicht… das ist zu viel.“
Er drehte das Wasser ab, trocknete sie mit überraschender Zärtlichkeit ab. „Elysium ist nicht nur der Strand. Heute Nacht gibt’s ein Ritual – die Kraft des Vollmonds. Du wirst sehen.“
Der Tag verging in einem Nebel. Marcus hielt sie nah, zeigte ihr die verborgene Seite des Resorts: üppige Pfade zu einem heiligen Cenote, wo kristallklares Wasser Wiedergeburt versprach. Er fütterte sie mit tropischen Früchten von der Hand, seine Finger streiften ihre Lippen, flüsterte Versprechen von Schutz inmitten der Gefahr. Die anderen lauerten, ihre Augen hungrig, aber Marcus’ Präsenz hielt sie fern – vorerst. Emilys Verwirrung vertiefte sich; seine Dominanz fühlte sich wie eine verdrehte Romanze an, seine seltenen Lächeln zündeten Funken in ihrer Brust. Fiel sie für ihren Entführer? Der Gedanke erschreckte und erregte sie.
Als der Abend kam, summte die Luft vor Vorfreude. Marcus führte sie zu einer Lichtung tief im Dschungel, wo Fackeln um einen steinernen Altar flackerten, der mit uralten Symbolen gemeißelt war. Der Vollmond hing tief, badete alles in silbernem Licht. Jamal, Tyrone und Devon warteten, nackt und eingeölt, ihre Körper glänzten wie Götter eines vergessenen Pantheons. Ein paar andere Inselbewohner – starke, dunkelhäutige Männer aus dem Resort-Personal – lauerten in den Schatten, aber Marcus winkte sie zurück. „Die ist für uns“, erklärte er.
Emilys Herz hämmerte, als sie sie entkleideten, die Nachtluft küsste ihre Haut. „Was passiert?“ flüsterte sie, aber Marcus lächelte nur, band sie ausgebreitet ans Altarkreuz mit Reben, die in ihre Handgelenke und Knöchel bissen.
„Das Beanspruchen“, sagte er, seine Stimme ehrfürchtig. „Um dich wirklich zu unserer zu machen.“
Das Ritual begann mit Gesängen, tief und rhythmisch, die durch die Erde vibrierten. Jamal kam zuerst, eine Schale heiligen Öls in der Hand. Er goss es über ihren Körper, die warme Flüssigkeit rann ihre Kurven hinab, machte ihre Nippel hart und ihre Muschi glänzend. Seine Finger folgten, massierten es in ihre Haut, tauchten in jede Ritze – ihren Arsch, ihre Falten, sogar ihren Mund. „Schmeck die Insel“, murmelte er, und sie tat es, der erdige Geschmack mischte sich mit ihrer Angst.
Tyrone nahm ihren Mund, sein narbiges Gesicht intensiv, als er sie langsam throatfickte, den Rhythmus des Rituals auskostend. Devon spiegelte ihn an ihrer Muschi, seine Zunge drang tief ein, leckte ihre Klit, bis sie sich gegen die Fesseln wand. Marcus umkreiste den Altar, dirigierte mit befehlenden Gesten, sein Schwanz hart und unberührt. „Bringt sie hoch“, befahl er. „Macht, dass sie bettelt.“
Sie gehorchten, rotierten Positionen in einem hypnotischen Tanz. Jamals dicker Schwanz ersetzte Tyrons in ihrem Rachen, dehnte ihren Kiefer, als er mehr Öl in ihren Schlund goss. Devon drang in ihre Muschi ein, seine schlanken Hüften pumpten mit kontrollierter Wut, während Tyrone ihren Arsch nahm, die Double Penetration verstärkt durch das glitschige Öl. Emilys Schreie hallten durch den Dschungel, ein Mix aus Protest und Bitte, ihr Körper in Flammen, als Orgasmen in Wellen über sie krachten. Der Schmerz der Reben, die in ihre Haut schnitten, steigerte nur die Empfindungen, ihre Klit pochte unter Devons Daumen.
Aber das Ritual forderte mehr Verderbtheit. Als der Mond den Höhepunkt erreichte, signalisierte Marcus, und sie zogen raus, ließen sie leer und verzweifelt. „Jetzt das Markieren“, intonierte er. Sie stellten sich um sie, Schwänze gezielt wie Waffen. Jamal ging zuerst, sein Pissbogen heiß und golden über ihren Bauch, sammelte sich in ihrem Nabel, bevor er hinabrann und sich mit ihrer Erregung mischte. Sie keuchte bei der Wärme, die Demütigung flutete sie neu, aber ihre Hüften buckelten, suchten Reibung.
Tyrone folgte, tränkte ihre Titten, der Strahl stark und unerbittlich, Rinnsale über ihre Nippel wie flüssiges Feuer. „Trink aus der Quelle“, befahl er, zielte, um ihren offenen Mund zu füllen. Emily würgte es runter, der scharfe Geschmack brannte in ihrem Rachen, Tränen strömten, als ihr Körper in schändlicher Ekstase bebte. Devon zielte auf ihre Muschi, der Piss spritzte gegen ihre Klit, ließ sie schreien, als ein Orgasmus durch sie riss von der puren Erniedrigung.
Marcus sparte sich für den Schluss auf, stellte sich über ihr Gesicht. „Schau mich an“, sagte er, und sie tat es, Augen verschlossen, als er entlud. Sein Strahl traf sie voll in den Mund, zwang sie zu schlucken oder zu ertrinken, die Intimität seines Blicks machte die Handlung fast liebevoll. Er zielte tiefer, goss sie von Rachen bis Hügel ab, beanspruchte jeden Zoll. Der kombinierte Piss sammelte sich um sie auf dem Altar, sickerte in den Stein, ein heiliges Opfer, das die Luft mit seinem Geruch füllte.
Befreit von den Reben, hoben sie Emily hoch, ihr Körper glitschig und markiert. Der echte Rausch begann dann – ein Gruppenangriff unter dem wachsamen Auge des Monds. Marcus nahm sie zuerst, legte sie auf ein Bett aus weichem Moos und drang mit einem einzigen, besitzergreifenden Stoß in ihre Muschi ein. „Meins“, knurrte er, fickte sie tief, seine Hände rahmen ihr Gesicht, als er ihre pissnassen Lippen küsste. Aber Eifersucht loderte; Jamal zog ihn mitten im Stoß runter, drehte Emily auf Hände und Knie und bestieg ihren Arsch. „Unsere Runde zum Teilen“, knurrte er, seine Tattoos spannten sich, als er sie hämmerte.
Tyrone und Devon fielen ein, Tyrone rammte in ihren Mund, während Devon sich unter sie schob, um ihre Muschi zu nehmen. Die Triple Penetration war überwältigend – Schwänze füllten jedes Loch, dehnten sie bis zum Zerreißen. Sie schrie um Tyrons Schaft, die Vibrationen ließen ihn stöhnen und ihr Gesicht härter ficken. Sie wechselten, ein Wirbel aus dunkler Haut und stoßenden Hüften, jeder Mann behauptete Dominanz. Marcus zerrte sie von Jamal weg, pinnte sie gegen einen Baum, um sie stehend zu ficken, ihre Beine um seine Taille geschlungen, während die anderen sich rieben, auf ihre Runde warteten.
„Fick sie härter“, drängte Devon, und Marcus tat es, rammte in sie, bis ihr Rücken gegen die Rinde schabte, Orgasmen rissen durch sie wie Blitze. Tyrone zerrte sie als Nächstes runter, bog sie über einen gefällten Stamm für ein brutales Anal-Hämmern, seine Hände hinterließen blaue Flecken an ihren Hüften. Jamal facefickte sie neben ihm, die zwei Schwänze wechselten ab zwischen ihren Löchern in einem wilden Tag-Team. Devons Zug war oral-fokussiert; er legte sich hin, zwang sie, sein Gesicht zu reiten, während sie ihn lutschte, seine Zunge drang in ihre pissgetränkte Muschi, als sie an seiner Länge würgte.
Die Machtspiele eskalierten, Fäuste flogen fast, als Marcus Tyrone von ihrem Mund wegstieß. „Rück ab – sie ist nicht dein Spielzeug!“ Aber Tyrone lachte, pinnte Marcus’ Arme, während Jamal Emily runterdrückte, sie rau nahm, um ihn zu ärgern. Emilys Körper war ein Schlachtfeld, ihre Schreie wurden zu Stöhnen, als die Gewalt den Sex anheizte. Sie kam wieder und wieder, ihre Säfte mischten sich mit ihrem Sperma und Pisse, der Dschungelboden verschlammt unter ihnen.
Stunden verschwammen in einem Nebel aus Schweiß und Ekstase. Sie banden sie locker mit Reben für BDSM-Flair, peitschten ihren Arsch leicht mit Blättern, bevor sie die Stiche mit ihren Zungen linderten. Marcus setzte schließlich die Kontrolle durch, versammelte sie für einen finalen Gangbang: Emily auf dem Rücken, Beine gespreizt, als sie abwechselnd in ihrer Muschi und ihrem Mund waren, Jamal und Devon double-teaming ihren Arsch, während Tyrone und Marcus warteten, um zu rotieren. Sperma füllte sie, sickerte aus jedem Loch, bis sie eine glasierte, zitternde Ruine war.
Als der Mond abnahm, trugen sie sie zurück in den Bungalow, brachen in Erschöpfung zusammen. Marcus wusch sie wieder, diesmal mit Küssen, die über ihre Haut wanderten, seine Hände sanft. „Du warst perfekt“, flüsterte er, zog sie in seine Arme. Die anderen murrten, gaben aber nach, ihre Eifersucht für jetzt gestillt. Emily kuschelte sich an ihn, ihr Körper ausgepumpt, Verstand zerbrochen. Der Terror war verblasst, ersetzt durch eine dunkle Romanze – Marcus’ Besitzgier ein Anker im Sturm.
Tage wurden zu Wochen. Emily ging nicht. Die Insel webte ihren Zauber, der Gruppensex wurde zu einem nächtlichen Ritual, durchtränkt mit Marcus’ zarter Dominanz. Sie fickten sie am Strand bei Sonnenaufgang, pissten sie unter der Sonne markierend; im Cenote mittags, Wassersport machte den Pool golden; gebunden im Bungalow nachts, ihre Schwänze beanspruchten sie auf jede Weise. Eifersucht zündete Kämpfe, aber es steigerte nur die Leidenschaft – Marcus fickte sie exklusiv, um seinen Anspruch zu beweisen, nur um sie zu teilen, wenn die anderen forderten.
Emilys altes Leben verblasste wie ein Traum. Sie bettelte, zu bleiben, ihre Bitten trafen auf Marcus’ wissendes Lächeln. „Elysium hat dich beansprucht“, würde er sagen, als er und seine Brüder sie wieder nahmen, ihr interrassialer Sturm ewig. Zerbrochen? Nein – wiedergeboren im Feuer verbotener Begierde, für immer die willige Schlampe der Insel.