Trucker-Sternen-Blowjob: Mascara-Tränen-Sucht

Jenna stand am staubigen Rand der leeren Landstraße, ihren Daumen trotzig in die endlose Nacht gestreckt. Die Sterne funkelten wie verstreute Diamanten über der flachen, öden Einöde, und das gelegentliche Röhren eines Lkw war das einzige Lebenszeichen in diesem gottverlassenen Kaff. Mit 26 war sie ein wildes Feuerwerk von Frau – langes, rotbraunes Haar, das in wilden Wellen über ihren Rücken fiel, volle C-Körbchen-Titten, die gegen ein knappes Crop-Top drückten und bei jeder Bewegung wippten, und ein Arsch, der in einen engen schwarzen Minirock gegossen war, der bei jedem Hüftschwung über ihre straffen Schenkel rutschte. Trampen war nicht nur Notwendigkeit; es war ihr Kick, ihr Mittelfinger an die Welt, jagend nach dem Rausch des Unbekannten mit einem Körper, der für Sünde gemacht war, und einer Fotze, die vor der Gefahr pochte.

Scheinwerfer durchschnitten die Dunkelheit, wurden heller, als ein riesiger schwarzer Peterbilt näher donnerte. Jennas Herz raste, ihre grünen Augen glänzten vor der üblichen Mischung aus Adrenalin und Geilheit. Sie drückte ihre Titten raus, bog den Rücken durch, damit ihre Kurven richtig zur Geltung kamen, und der Truck bremste ab, die Luftbremsen zischten wie ein Tier, das zur Ruhe kam. Das Beifahrerfenster fuhr runter, und da saß ein raubeiniger Fremder Ende 30 – breite Schultern, ein Salz-und-Pfeffer-Bart um ein kantiges Kinn, Flanellhemd über einer Fassbrust gespannt, und Unterarme wie Seile von Jahren voller Frachtkutscherei. Er hieß Mack, aber das wusste sie noch nicht; sie sah nur pure Männlichkeit, die Art, die ihre Klit ohne ein Wort zucken ließ.

“Brauchst ‘ne Mitfahrgelegenheit, Süße?” Seine Stimme war rau wie Kies, mit einem Südstaaten-Akzent, der ihr direkt in die Fotze fuhr. Dunkle Augen musterten ihren Körper, hängenblieben am Saum ihres Rocks, der ihre Spitzenstring knapp bedeckte.

Jenna grinste teuflisch, schlenderte zur Tür der Fahrerkanne. “Nur, wenn du in meine Richtung fährst. Irgendwo ist besser als dieses Scheißloch.” Sie kletterte hoch, ihr Rock rutschte schamlos hoch, blitzte die blassen Unterseiten ihrer Arschbacken auf, als sie das Bein rüberwarf. Macks Blick brannte sich in sie rein, und sie spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln, ihre Nippel wurden hart gegen den dünnen Stoff.

Sie rasten auf die Straße, das Motorenbrummen vibrierte durch die Kabine wie ein Versprechen für Härteres. Jenna kickte ihre High Heels weg, legte die nackten Füße aufs Armaturenbrett, ihr Rock rutschte hoch und zeigte die feuchte Stelle in ihrem String. “Danke fürs Mitnehmen, Cowboy. Ich bin Jenna. Und du?”

“Mack”, brummte er, eine Hand am Lenkrad, die andere auf seinem dicken Schenkel, Zentimeter vom Beule in seiner Jeans entfernt, die sie schon sah. “Wo willst du hin?”

Sie lachte kehlig, füllte die Kabine damit. “Irgendwo mit Bett und ‘nem steifen Drink. Du siehst aus, als könntest du beides liefern.” Ihre Augen flogen zu seinem Schritt, frech und schamlos, das Geplänkel zündete wie trockenes Streichholz.

Mack lachte tief und raubtierhaft. “Freche kleine Tramperin, was? Wetten, du sagst das zu jedem Lkw-Fahrer, der ‘ne streunende Fotze aufliest.”

“Nur zu denen, die was im Sack haben”, schoss sie zurück, lehnte sich rüber und fuhr mit ihrem lackierten Nagel über seinen Arm. Die Luft wurde dick vor Spannung, das Summen der Reifen auf dem Asphalt unterstrich ihr Flirten. Sie tauschten Geschichten aus – ihre wilden Nächte in Spelunkenbars, seine endlosen Touren über Staatsgrenzen –, jedes Wort voll Anspielung, ihr Lachen wurde rauchiger, sein Griff am Lenkrad fester.

Nach ‘ner Stunde, ohne ein anderes Licht am Horizont, bog Mack auf ‘ne Schotterpiste ab, der Truck holperte über Löcher, bis sie auf ‘ner abgeschiedenen Lichtung unter’m Sternenhimmel parkten. Der Motor tickte aus, die Nacht umarmte sie wie ‘ne Geliebte. “Dachte, du schuldest mir was fürs Mitnehmen”, sagte er mit tiefer, befehlender Stimme, löste langsam seinen Gürtel.

Jennas Puls raste, ihr Körper lebte von dem Risiko – total hilflos allein mit dem Fremden, Meilen von allem entfernt, niemand, der ihre Schreie hören konnte, ob Lust oder Protest. Protest? Scheiß drauf. Dankbarkeit brannte heiß in ihren Adern, wurde zu was Primalem, Unersättlichem. Sie löste den Gurt und rutschte über die Sitzbank, setzte sich rittlings auf seinen Schoß in einer fließenden Bewegung. Ihr Rock bunchte um die Taille, ihr String rieb sich an der fetten Wulst seines Schwanzes durch die Jeans. “Klar schuld ich dir was”, schnurrte sie, ihre vollen Lippen streiften sein Ohr. “Was zuerst, Großer? Diese Titten?” Sie umfasste ihre Brüste, drückte sie ihm ins Gesicht.

Macks Hände schossen zu ihren Hüften, dicke Finger gruben sich in ihr Fleisch, hart genug für blaue Flecken. “Mund”, knurrte er, riss ihren Kopf zurück, um ihren Hals freizulegen. “Auf die Knie, Schlampe. Zeig mir, wie dankbar du bist.”

Der Befehl jagte ‘nen Stromstoß direkt in ihre Klit, ihre Fotze zog sich gierig zusammen. Sie rutschte von seinem Schoß, ging auf die Knie zwischen dem Riesenwandler und seinen gespreizten Schenkeln, der raue Teppich biss in ihre Haut. Ihre Hände zitterten vor Aufregung, als sie seine Jeans aufmachte, seinen Schwanz rausholte – ‘n Monster, dick wie ihr Handgelenk, voller Adern, pochend, die Eichel schon glänzend vor Vor-Sperma. Neun Zoll pure, fette Dominanz, sein Geilheitsgeruch füllte ihre Nase wie ‘n Aphrodisiakum.

“Verdammt, bist du riesig”, flüsterte sie ehrfürchtig, ihre Zunge leckte über den Schlitz. Salziges Vor-Sperma benetzte ihre Geschmacksnerven, sie stöhnte, schloss die Lippen um die pralle Eichel, saugte gierig. Mack stöhnte, seine Hand ballte sich in ihrem Haar, führte sie Zentimeter für Zentimeter runter.

“Genau so, nimm ihn tief”, brummte er, stieß plötzlich hoch, rammte die Hälfte seiner Länge in ihren Mund. Jenna würgte, ihr Rachen krampfte um ihn, aber sie wich nicht zurück – nein, sie wollte die Brutalität. Ihr Mascara lief in schwarzen Streifen über ihre geröteten Wangen, Tränen quollen aus dem Dehnen, ihr Kiefer schmerzte von seiner Dicke. Sie zog die Wangen ein, lutschte laut schmatzend, ihre Zunge wirbelte unternein, während ihre Hände über seine muskulösen Schenkel krallten, Nägel gruben Halbmonde in die Jeans.

Mack war nicht zart. Er packte ihr Haar wie Zügel, hämmerte ihr Gesicht auf seinen Schwanz mit roher Aggression. “Erstick dran, Tramperhure. Das kriegst du fürs Anmachen auf der Straße.” Gllrk-glurk-glurk – die nassen, geilen Geräusche hallten in der Kabine, als er ihren Rachen durchhämmerte, ihre Nase vergrub sich in seinem groben Busch bei jedem brutalen Stoß. Ihr Hals wölbte sich sichtbar, die Umrisse seines Schafts verzerrten ihren Hals wie ‘n Porno-Abdruck. Speichel blubberte aus ihren gedehnten Lippen, tropfte in Fäden auf seine Eier, durchnässte seine Jeans. Jennas Augen tränten Flüsse, Mascara verschmierte zu chaotischen schwarzen Spuren, die sie wie ‘ne benutzte Fickpuppe ausmalten, aber ihre Fotze weinte vor Geilheit, Säfte rannen ihre Schenkel runter.

Sie hielt alles aus, würgte und kotzte fast, ihr Körper brannte vor der Dominanz. Jeder Stoß dehnte ihre Speiseröhre, sein Schwanz prügelte auf ihre Mandeln, schnitt die Luft ab, bis Sterne hinter ihren Lidern explodierten. “Braves Mädchen”, grunzte er, hielt sie voll aufgespießt, ihre Lippen küssten seine Wurzel, während ihr Rachen nutzlos protestierte. Sie krallte fester, nicht um zu entkommen, sondern um ihn anzutreiben, ihre Hüften rieben sich an nichts, sehnten sich nach Reibung.

Mack zog sie mit ‘nem Plopp raus, Speichelfäden verbanden ihre zerstörten Lippen mit seinem glänzenden Schaft. “Sieh dich an, Mascara läuft wie bei ‘ner billigen Schlampe. Bettel um mehr.”

“Bitte”, keuchte sie, Stimme heiser, Sabber floss von ihrem Kinn auf ihre keuchenden Titten. “Fick meinen Rachen härter. Nutz mich.”

Er gab nach, riss sie runter und fickte ihr Gesicht wie ‘ne Kolbenmaschine. Stoß um Stoß, ihr Kopf wippte hilflos in seinem Griff, Würgen wurde zu verzweifelten Stöhnen. Der Kick verstärkte alles – das Risiko einer Polizeilampe, die den Truck streift, die totale Hingabe an den Schwanz dieses Fremden, die Sucht, die in ihrem Bauch wuchs. Dankbarkeit war zu Besessenheit geworden; sie brauchte seine Ladung, musste jeden Tropfen schlucken wie die spermasüchtige Hündin, zu der sie wurde.

Macks Eier zogen sich zusammen, sein Grunzen wurde wild. “Flut deinen Rachen, schluck alles oder erstick dran.” Er rammte tief ein letztes Mal, brüllte, als sein Schwanz pulsierte, dicke Stränge heißes Sperma direkt in ihre Kehle schossen. Jenna schluckte krampfhaft, ihr Rachen molk ihn leer, kein Tropfen verschüttet, trotz Überlauf, der aus ihrer Nase blubberte. Der Geschmack – salzig, moschusartig, endlos – brannte sich in ihre Seele, ihr Körper bebte in ‘nem Orgasmus von der puren Erniedrigung, Fotze zog sich zusammen um nichts, als sie unberührt kam.

Er hielt sie fest, bis er schlaff wurde, dann stieß er sie zurück, ihr Gesicht ein Wrack aus Tränen, Speichel und verschmiertem Make-up. “Nicht übel, Süße. Aber wir fangen erst an.”

Jenna wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, grinste durch den Dreck, ihre Augen wild vor neuem Hunger. Sie kletterte zurück auf seinen Schoß, rieb ihren durchweichten String an seinem halbhartem Schwanz. “Gut, denn ich will mehr. Viel mehr.”

Macks Hände wanderten über ihren Körper, rissen ihr Top runter, legten ihre perfekten Titten frei, Nippel wie rosa Kugeln, die nach Missbrauch bettelten. Er kniff sie brutal, drehte, bis sie quietschte, dann saugte er dran, biss zu, während seine Finger unter ihren Rock tauchten. Er riss den String zur Seite, zwei dicke Finger stießen ohne Vorwarnung in ihre triefende Fotze. “So verdammt nass vom Ersticken an Fremd-Schwanz. Du liebst es, ‘ne Straßenfotze zu sein, oder?”

“Ja”, stöhnte sie, ritt seine Hand schamlos, ihre Hüften buckelten, als er sie hart fingerte, Daumen rieb ihre geschwollene Klit. Ihre Wände flatterten um ihn, schmatzende Geräusche füllten die Kabine, aber er verwehrte ihr den Höhepunkt, zog raus, genau als sie am Rand war.

“Noch nicht. Umkehren, Arsch hoch.” Er wuchtete sie auf alle Viere auf die Sitzbank, ihre Knie sanken in die Polster, Rock über den Rücken geklappt. Die Nachtluft küsste ihre offene Fotze und ihren Arsch, verletzlich unter den Sternen. Mack genoss den Anblick – ihre rosa Schamlippen glänzend, ihr Arschloch zwinkernd einladend –, spuckte auf ihre Spalte und rammte seinen wiederharten Schwanz in einem wilden Stoß bis zum Anschlag rein.

Jenna schrie vor Ekstase, das Dehnen brannte geil, als er voll eindrang, seine Hüften klatschten mit prellender Kraft auf ihren Arsch. “Fuck, bist du eng”, knurrte er, hämmerte sie ohne Gnade, der Truck wackelte auf den Federn. Jeder Stoß schleuderte sie vorwärts, Titten schwangen wild, ihr früheres Würgen wurde zu tierischen Stöhnen. Er packte wieder ihr Haar, riss ihren Kopf zurück, bog ihren Rücken durch, rammte ihre Fotze wie besessen.

Die Gefahr machte alles intensiver – ferne Scheinwerfer auf der Straße könnten Bullen bedeuten, Zeugen ihrer Schande, aber das machte sie nur nasser, sie krampfte um seinen eindringenden Schaft. “Härter! Zücht diese Tramperfotze!” bettelte sie, drückte sich zurück gegen seine Hämmerer, ihr Körper sein Gefäß für Lust.

Mack schlug ihren Arsch rot, die Klatscher hallten, dann griff er um sie rum, rieb ihre Klit rasend. “Komm auf meinem Schwanz, Schlampe, dann schluck die nächste Ladung.” Sie zerbrach, Orgasmus riss durch sie wie Blitz, sie spritzte um seinen stampfenden Schwanz, durchnässte seine Eier. Er hörte nicht auf, fickte sie durch, verlängerte die Wellen, bis sie vor Überreizung schluchzte.

Schließlich zog er raus, drehte sie auf den Rücken und setzte sich rittlings auf ihre Brust. “Mund auf.” Sein Schwanz explodierte wieder, malte ihre Zunge mit dicken Schüben, bevor er reinschob, um den Rest zu füttern. Jenna schluckte gierig, genoss die frische Flut, ihre Sucht besiegelt unter dem Sternenhimmel.

Aber Mack war noch nicht fertig. Während sie ihn sauberleckte, linste er zur Straße. “Dämmerung kommt. Noch ‘n Stopp, bevor ich dich absetze – wo’s noch riskanter ist.” Jennas Puls donnerte neu, ihre schmutzigsten Gelüste voll entfesselt, bereit für jeden perversen Einfall, der kam.

Mack startete den Motor mit einem tiefen Grollen, das durch die Kabine vibrierte und Jennas immer noch sensible Haut kribbeln ließ. Sie saß da, halb nackt, Rock um die Taille geschlungen, Titten draußen, Sperma- und Speichelflecken auf ihrer Haut, und grinste wie eine Süchtige nach dem ersten Schuss. Der Truck holperte zurück auf die Schotterpiste, dann auf die Asphaltstraße, und Jenna spürte, wie die Nachtluft durch das offene Fenster strich, kühlend über ihre erhitzte, klebrige Fotze. Sie war high von dem, was passiert war – der rohe Sex, die totale Unterwerfung –, aber der Hunger war noch nicht gestillt. “Wo bringst du mich hin, Großer? Noch mehr von dem hier?”

Mack warf ihr einen Seitenblick, seine Augen dunkel vor Lust und etwas Dunklerem, Kontrollierendem. “Zu ‘nem Kumpel von mir. Er hat ‘ne alte Scheune am Rand der Einöde, mit ‘nem paar Jungs, die lange Schichten fahren. Die werden dich feiern, Schlampe. Aber das ist dein Dank für die Mitfahrgelegenheit – du lässt sie ran, so hart sie wollen.”

Jennas Klit pochte bei dem Gedanken, ein Schauer der Erregung mischte sich mit ‘nem Hauch von Angst, der sie nur geiler machte. “Wie viele? Und was machen die mit mir?” Sie spreizte die Beine weiter, ließ ihn ihre tropfende Fotze sehen, während sie mit den Fingern über ihre Nippel strich.

“Genug, um dich kaputtzuficken”, brummte er, eine Hand wanderte rüber, drückte grob gegen ihre Klit. “Du nimmst jeden Mund, Fotze, Arsch – und schluckst, was sie dir reinspritzen. Kein Nein, kein Stopp. Verstanden?”

“Ja, Sir”, hauchte sie, ritt seine Finger, die jetzt wieder in sie stießen, während er fuhr. Die Reifen fraßen die Meilen, und bald bog er auf einen noch schmaleren Weg ab, der zu einer verfallenen Scheune führte, beleuchtet von ein paar Laternen und dem Schein eines Lagerfeuers draußen. Drei weitere Trucks standen da, bullige Gestalten lachten und tranken Bier ums Feuer. Jennas Herz hämmerte – das war es, der ultimative Kick, ‘ne Horde fremder Lkw-Fahrer, die sie als ihr Fickspielzeug benutzen würden.

Mack parkte, stieg aus und zerrte sie mit raus, ihr Rock hing schief, Titten nackt im Mondlicht. Die Jungs – alles Kerle wie Mack, bärtig, muskulös, in schmutzigen Jeans – pfiffen anerkennend. “Frische Ware, Jungs”, rief Mack. “Tramperin, die zahlt, indem sie sich ranlässt. Wer zuerst?”

Ein bulliger Typ mit Tattoos auf den Armen, nennen wir ihn Hank, trat vor, packte Jenna am Arm und zog sie ans Feuer. “Auf die Knie, Fotze. Zeig, was du kannst.” Ohne zu zögern ging sie runter, der Kies biss in ihre Knie, und Hank holte seinen fetten Schwanz raus – nicht ganz so groß wie Macks, aber dick und hart. Sie saugte ihn ein, würgte schon beim ersten Stoß, während die anderen zusahen, sich die Schwänze rieben.

Mack und die anderen – zwei mehr, ein Latino-Typ namens Rico und ein Rothaariger, Bull – zogen sich aus, umringten sie. Jenna wurde rumgereicht wie ‘ne Puppe: Hank fickte ihren Mund, bis er in ihrem Rachen kam, dann Rico rammte seinen langen Schaft in ihre Fotze von hinten, während sie Bull lutschte. “Nimm’s, du geile Hure”, grunzte Rico, seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch, dehnte sie weit. Sie schrie um Bulls Schwanz rum, der ihre Kehle blockierte, Speichel tropfte überallhin.

Sie hoben sie hoch, legten sie auf ‘nen alten Tisch in der Scheune, Beine gespreizt. Mack ging zuerst wieder ran, rammte ihren Arsch, während Hank ihre Fotze nahm – doppelte Penetration, die sie zum Kreischen brachte. “Fühlt sich das geil an, du dreckige Schlampe? Zwei Schwänze auf einmal!” Ihre Löcher wurden gedehnt, gefüllt, der Schmerz mischte sich mit Lust, sie kam wieder und wieder, spritzte über ihre Schenkel, während sie stöhnten und sie mit Schlägen auf Titten und Arsch anfeuerten.

Bull wollte ihren Arsch, zog sie runter auf seinen Schoß, impfte sie anal, während Rico ihren Mund fickte und Hank ihre Titten quetschte, Nippel zwirbelte. “Schrei für uns, Trampernutte!” Sie taten’s abwechselnd, rotierten sie wie ‘n Grillspieß: Arsch, Fotze, Mund, manchmal zwei Löcher gleichzeitig, ihr Körper glänzte vor Schweiß, Sperma und ihren Säften. Mack filmte mit seinem Handy, lachte: “Das wird dein Andenken, Süße. Für alle Zeiten ‘ne Lkw-Fickpuppe.”

Stunden vergingen, die Sonne ging auf, und sie hatten sie durchgevögelt – Ladungen in jedem Loch, auf ihrem Gesicht, Titten, sogar in ihrem Haar. Jenna lag da, zerfickt, zitternd vor Erschöpfung und multiplen Orgasmen, aber mit ‘nem Grinsen. “Mehr…”, murmelte sie schwach.

Mack zog sie hoch, wischte sie grob ab. “Genug für jetzt. Steig ein, ich fahr dich weiter.” Die Jungs johlten, klatschten ihm ab, und sie rasten wieder los, Jenna wund, klebrig, aber süchtig nach dem nächsten Stopp. Die Straße dehnte sich endlos, und sie wusste, das war erst der Anfang ihrer wilden Nachtfahrt.

Der Laster fraß die endlose Straße, die Sonne kletterte höher und tauchte die Kabine in goldenes Licht, das Jennas malträtierte Haut zum Leuchten brachte. Ihr Körper war ein totales Chaos aus getrocknetem Sperma, Schweiß und ihren eigenen Säften – klebrige Flecken auf ihren Titten, wo die Jungs sie markiert hatten, rote Abdrücke von Klatschen auf ihrem Arsch, und ihre Fotze pochte wund, aber immer noch geil. Der Minirock hing nutzlos um ihre Taille, ihr String war irgendwo in der Scheune liegengeblieben, und sie saß breitbeinig da, Finger kreisend über ihrer geschwollenen Klit, während sie Mack anstarrte. „Nächster Stopp, Cowboy? Ich brauch mehr Schwänze. Deine Kumpels haben mich nur vorgeheizt.“

Mack grinste, seine Pranke landete auf ihrem Schenkel, drückte hart genug, dass blaue Flecken entstanden. „Du bist ‘ne unersättliche Spermaschlampe, oder? Gut, der nächste Lasterparker ist ‘ne halbe Stunde weg – da hängen immer Typen rum, die auf ‘ne schnelle Nummer warten. Aber diesmal machst du die Arbeit. Zieh die Titten raus und wink jeden rein, der anhält. Und du schluckst jeden Tropfen, den sie dir reinspritzen, sonst lass ich dich am Straßenrand liegen, fotzenversaut und allein.“

Jenna stöhnte bei dem Gedanken, ihre Finger stießen tiefer in sich rein, fickten sich selbst im Takt des Motors. „Versprochen, Sir. Ich saug sie leer.“ Die Fahrt zog sich hin, ihre Geilheit baute sich auf, bis Mack endlich in einen verstaubten Truckstop abbog – ein Haufen LKWs in Reihen, Dieselgeruch schwer in der Luft, ein paar Fahrer lungerten um die Zapfsäulen, rauchten und checkten die einzige Fotze in Sichtweite ab.

Er parkte, stieß die Tür auf und zerrte sie raus. Jenna stolperte barfuß auf den heißen Asphalt, Titten wippend frei, Rock ein nuttiges Band um die Hüften. Die Fahrer drehten die Köpfe – ein Dutzend Augenpaare fraßen sie mit Blicken auf, Schwänze zuckten in ihren Jeans. „Hey, Jungs!“, brüllte Mack. „Kostenlose Tramperfotze! Sie bläst jeden ab, der will, und schluckt wie ‘ne Profi-Hure. Bildet ‘ne Schlange!“

Die Meute strömte herbei, raue Kerle in schmutzigen Shirts, mit Tattoos und Bierbäuchen, aber Schwänze hart wie Stahl. Der Erste war ein schlaksiger Typ mit Brille, Earl, der seinen Gürtel öffnete und Jenna auf die Knie drückte. Der Schotter bohrte sich in ihre Haut, aber sie grinste hoch, riss seine Jeans runter und fand einen langen, gebogenen Schaft, der nach Schweiß und Straße roch. „Gib’s mir“, murmelte sie, Mund weit auf, Zunge raus. Earl packte ihren Kopf, rammte rein, fickte ihren Rachen mit ungeduldigem Grunzen. Jenna gluckste um ihn herum, saugte hart, Wangen hohl, während Tränen flossen und ihr Mascara – frisch verschmiert von der Scheune – wieder Ströme zog. Seine Eier klatschten gegen ihr Kinn, und nach Minuten explodierte er, dicke, bittere Ladungen schossen in ihre Kehle. Sie schluckte gierig, ein Tropfen rann aus dem Mundwinkel, den sie ableckte, bevor er fiel. „Lecker“, hauchte sie, und Earl taumelte weg, fertig.

Nächster: ein schwarzer Riese namens Tyrell, Schwanz wie ein Pferdeprügel, dunkel und dick, Adern pulsierend. Jenna würgte, als er sie aufspießte, ihr Kiefer knackte fast, aber sie deepthroatte ihn wie eine Maschine, Speichel blubberte, tropfte auf ihre Titten. „Schluck meine schwarze Sahne, weiße Hure“, knurrte er, und sie tat’s – Gurgeln und Schlucken, während ihr Hals sich wölbte, Überlauf aus Nase und Mund, aber sie saugte alles raus, ihr Bauch füllte sich mit seiner Ladung, warm und klebrig.

Die Schlange wurde länger. Ein älterer Fahrer mit grauem Bart, Gus, fickte ihren Mund langsam, genoss das Würgen, zog raus und spritzte auf ihre Zunge, zwang sie, es zu zeigen, bevor sie schluckte. „Braves Mädchen.“ Dann zwei auf einmal – Zwillinge, Jake und Zeke, die sie zwischen sich nahmen, einer in den Mund, der andere wichsend über ihrem Gesicht. Sie saugte Jake ab, schluckte seine heiße Flut, dann Zeke, der tiefer rammte, bis sie hustete, aber jeden Tropfen runterschluckte, ihr Kinn glänzte vor Resten.

Mack beaufsichtigte, filmte wieder, lachte, als sie die zehnte Ladung nahm – ein pickeliger Jungspund, der nervös kam, aber Jenna molk ihn trocken, leckte seine Eier sauber. „Noch mehr?“, rief sie, Stimme heiser vom Missbrauch, Lippen geschwollen und rot. Die Fahrer rotierten, einige wollten ihren Arsch oder Fotze, aber Mack brüllte: „Mund nur! Die Schlampe ist hier zum Schlucken da!“ Also blieb sie auf Knien, ein Sperma-Brunnen, Mund ein Loch für Schwänze. Einer nach dem anderen – fetter Latino, magerer Redneck, Asiate mit kleinem, aber schnell feuerndem Schwanz – pumpte Ladungen in sie. Sie schluckte unermüdlich, ihr Bauch blähte sich leicht von der Menge, der Geschmack ein Mix aus Salz, Bitterkeit und Moschus, der sie high machte. Jeder Schluck löste Mini-Orgasmen aus, ihre Fotze tropfte auf den Boden, unberührt, aber pochend.

Nach zwanzig Mündern war sie ein Wrack – Gesicht eine Maske aus getrocknetem Sperma, Kruste auf Wangen und Lippen, Haare verklebt, Titten mit Spritzern übersät. Die Sonne brannte auf sie runter, Schweiß rann in ihre Augen, Knie blutig vom Schotter. Aber sie bettelte: „Noch welche? Füllt mich!“ Mack zog sie hoch, als die Letzten fertig waren, ein bulliger Bär von Typ, der sie fast ertränkte mit seiner doppelten Ladung, die sie hustend, aber gierig schluckte.

„Genug für den Stopp“, knurrte Mack, bugsierte sie zurück in den Laster. Sie brach auf dem Sitz zusammen, Mund wund, Kehle roh, aber Grinsen breit. „Das war… himmlisch. Wie viele hab ich geschluckt?“

„Einundzwanzig, du Gierhure. Und du hast keinen Tropfen verschwendet.“ Er startete, raste weiter, während Jenna döste, high von Sperma und Erschöpfung. Aber der Tag war jung, die Straße rief.

Stunden später, bei Einbruch der Dämmerung, hielt Mack an einer Raststätte mit Neonlichtern und Imbiss. „Letzter Akt, bevor ich dich fallen lass. Da drin sind immer die Nachtschwärmer – Barkeeper, Stammgäste, wer auch immer. Du gehst rein, setzt dich an die Bar, und lässt jeden ran, der dich will. Schluckregel gilt. Ich schau zu.“

Jenna torkelte raus, Körper schmerzend, aber Feuer in den Lenden. Im Imbiss – fettiger Geruch von Burgern und Bier – drehten sich Köpfe. Sie setzte sich, Rock hochgerutscht, Titten halb raus, und bestellte ein Bier. „Wer will der Erste sein?“, rief sie laut. Der Barkeeper, ein dicker Kerl mit Schnurrbart, kam rum, Jeans runter, und fickte ihren Mund über die Theke. Jenna saugte ihn ab, schluckte seine Ladung mit einem Schmatzen, während Gäste johlten.

Dann die Flut: Trucker, die vom Parkplatz kamen, ein paar Locals, sogar ein Polizist auf Pause – anonym, brutal. Sie wurde auf die Bar gehoben, Beine gespreizt, aber wieder Mundfokus: Schwänze in Reih und Glied, einer nach dem anderen. Sie würgte einen fetten mit Bierbauch, schluckte seine saure Ladung; dann einen jungen mit Piercing in der Eichel, der sie zum Husten brachte, aber sie leckte sauber; ein Paar teilte sich sie, einer in den Mund, der andere wichste und spritzte rein, für doppelte Füllung zum Schlucken.

Die Nacht explodierte in Orgien: Fünf auf einmal umringten sie, sie rotierte, Mund voll, Hände wichsend andere. Sperma floss endlos – dicke Stränge auf Zunge, in Kehle, Überlauf, den sie ableckte. Sie kam ungezählt, Körper zitternd, Fotze leer, aber befriedigt von der Erniedrigung. Mack filmte alles, zwang sie, in die Kamera zu grinsen, Mund spermafüllt: „Ich bin ‘ne Schwanzschlampe… schluck alles!“

Bei Sonnenaufgang war der Imbiss leer, Jenna lag auf dem Boden, umgeben von leeren Gläsern und ihrem eigenen Chaos – Gesicht, Titten, Haare dick mit Krusten, Bauch voll wie ein Ballon von Dutzenden Ladungen. Sie hatte geschluckt, was sie konnte, der Rest verschmiert, aber sie leckte Finger ab, saugte Tropfen auf. Mack zerrte sie raus, warf sie in den Laster. „Du bist fertig, Tramperhure. Nächste Stadt ist da vorn. Steig aus, such dir den nächsten Kick.“

Der Laster hielt quietschend, Jenna stolperte raus, nackt bis auf den Rock, Körper ein lebendes Zeugnis ihrer Nacht: blaue Flecken, Bissspuren, Sperma überall. Sie stand da, Daumen rausgestreckt, Sonne aufsteigend, Fotze pochend für mehr. Scheinwerfer näherten sich schon – ein neuer LKW, neues Abenteuer. Grinsend winkte sie, süchtig bis ans Ende, die ultimative Straßenfotze, bereit, jede Ladung zu schlucken, die die Nacht brachte.

Aber die Straße log nie. Der nächste Fahrer hielt, ein Grinsen wie Macks, und sie kletterte hoch, der Zyklus begann neu. Jenna war geboren für das, ihr Körper ein Gefäß für Schwänze und Sperma, endlos, unersättlich. Die Sterne würden wieder funkeln, und sie würde schlucken, bis der Morgen graute.

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