Twink-Sklave: Bläst für Alpha

Der Regen prasselte wie eine unbarmherzige Faust auf den zerbrochenen Asphalt der Gasse nieder und verwandelte die Welt in einen glitschigen, schattenhaften Fleck. Alex kauerte unter einer flackernden Laterne, sein schlanker Körper zitterte in einem abgetragenen Hoodie, der sich an seine glatte, blasse Haut schmiegte wie eine zweite Schicht Verzweiflung. Mit achtzehn war er pure Unschuld mit großen Augen in einem Twink-Körper – schmale Hüften, ein knackiger Arsch, der Aufmerksamkeit verlangte, ohne dass er sich anstrengte, und Lippen, die von Natur aus schmollten, als wären sie zum Schwanzlutschen gemacht. Aber heute Nacht bebten diese Lippen vor Angst, nicht vor Einladung. Er war pleite, total pleite, nach einer dummen Wette in dieser Underground-Poker-Bude. Eine Wette, die er nicht bezahlen konnte.

Da kam Jake ins Spiel. Neunzehn Jahre alt, ein Muskelgott, der aus Gym-Stunden und purem Testosteron gemeißelt war – eins dreiundachtzig mit wulstigen Brustmuskeln, sehnigen Bizeps, die einen Schädel zerquetschen konnten, und einem Schwanz, der selbst schlaff wie eine Waffe hing. Jakes dunkle Augen brannten vor besitzergreifendem Hunger, als er über Alex aufragte in dem schummrigen Hinterzimmer, wo alles losging. „Du hast verloren, Schlampe“, knurrte Jake, seine Stimme ein tiefes Grollen, das durch Alex’ Knochen vibrierte. „Fünfzig Riesen. Du hast nix. Aber ich seh was, das wert ist, besessen zu werden.“ Seine riesige Pranke schloss sich um Alex’ Kehle, würgte noch nicht, hielt nur – beanspruchte. Alex’ Herz hämmerte, sein Schwanz zuckte verräterisch in der Jeans trotz der Panik. Er war immer schwul gewesen, gierig nach Schwänzen in seinen geheimen Fantasien, aber das hier? Das war kein Traum.

Der Vertrag war einfach, auf eine zerknitterte Serviette gekritzelt, aber bindend wie Eisenketten: totale Hingabe. Schuldknechtschaft. Alex’ Körper gehörte Jake, bis die Schuld bezahlt war – mit Kohle vom Huren seiner Löcher oder mit Fleisch für Jakes Lust. Unterschreib oder Jakes Jungs brechen dir die Beine und kippen dich in den Fluss. Zitternde Finger kritzelten den Namen hin. Jake grinste, riss Alex am Kragen nah ran, zerriss das Shirt und legte die glatten, haarlosen Brustmuskeln frei. „Erste Rate fällig jetzt, Sklave.“

Jake zerrte ihn in ein schäbiges Motelzimmer abseits der Hauptstraße, so eine Bude, wo Huren schreien und Betten durch dünne Wände knarren. Regen peitschte ans Fenster, als Jake Alex auf die Knie stieß auf dem fleckigen Teppich. „Ausziehen, Twink. Zeig mir mein Eigentum.“ Alex’ Hände bebten, zogen die nassen Klamotten aus, bis er nackt kniete, sein Fünf-Zentimeter-Schwanz halb steif vor angsterfüllter Geilheit, Eier straff und verletzlich. Jake ragte über ihm auf, zog den Reißverschluss auf und holte ein Monster raus – neun Zoll dickes, sehniges Fleisch, unbeschnitten, Vorhaut zog sich zurück und enthüllte einen glänzenden, lila Kopf, der schon Precum sabberte. „Mund auf, Schlampe. Das ist dein neuer Gott.“

Alex’ große Augen tränten, als Jake sein Haar packte und die schmollenden Lippen auseinanderzwang. Der Schwanzkopf rammte gegen seine Zähne, dann glitt er über die Zunge, dehnte den Kiefer weit auf. „Lutsch richtig, oder ich lass dich heute Nacht auf der Straße jeden Cent verdienen.“ Alex würgte sofort, der salzige Moschus flutete seinen Mund, Jakes Eier klatschten ans Kinn, während der Alpha ihm gnadenlos ins Gesicht fickte. Gluck-gluck-gluck – die nassen, geilen Geräusche hallten wider, als Jake tief reinrammte, Alex’ Kehle wie eine Schlange wulstig werden ließ. Tränen rannen über die Twink-Wangen, mischten sich mit Speichel, der auf die glatte Brust spritzte. Sein eigener Schwanz pochte, verriet ihn, leckte auf den Teppich, während Jake knurrte: „Ja, du liebst es, oder? Hungriger kleiner Schwanzlutscher. Jetzt mein Eigentum.“

Jake zog abrupt raus, Speichelfäden verbanden Alex’ geschwollene Lippen mit dem pochenden Schaft. „Noch nicht. Du lernst erst, anzubeten.“ Er klatschte seinen Schwanz über Alex’ Gesicht – linke Wange, rechte Wange, Stirn – markierte ihn mit Precum-Schmiere. „Leck meine Eier, Sklave.“ Alex tauchte ein, Zunge leckte das schwere, schweißnasse Sack, saugte ein Ei dann das andere rein, während Jake oben seinen Prügel wichste. Der Alpha spannte die Muskeln an, Bauchmuskeln wellten sich wie Stahlplatten, seine freie Hand kniff Alex’ Nippel, bis sie rot brannten. „Guter Junge. Jetzt bettel um meine Ladung.“

„Bitte… Herr… spritz auf deine Schlampe“, wimmerte Alex, Stimme heiser, die Worte purzelten raus in einem Nebel der Unterwerfung. Jake brüllte, explodierte in dicken, heißen Strängen über Alex’ Gesicht – Augen zugeklebt, Lippen glasig, Kinn tropfend. Der Twink schabte es instinktiv zusammen, leckte die Finger sauber, wie Jake befahl. „Das ist Regel eins: Nie meinen Saft vergeuden.“

Aber das war nur die Anfangszeremonie. Die echten Ketten kamen bei Sonnenaufgang. Jake legte ihm ein echtes Halsband um – dickes Leder mit Stahlring, abgeschlossen mit einem Vorhängeschloss, graviert „Jakes Schlampe“. Nackt bis auf das und einen winzigen Jockstrap, der seinen Arsch kaum bändigte, wurde Alex in die regennasse Straße gescheucht. „Zeit zu arbeiten, Hure. Nur schmierige Gassen. Bedien jeden Freier, der zahlt, und schick die Kohle zu mir. Enttäusch mich, und ich ketten dich an einen Müllcontainer für die Ratten.“

Die erste Gasse war ein schmaler Spalt zwischen Pfandhaus und Spelunke, Pfützen knöcheltief, Graffiti brüllten Obszönitäten an den Wänden. Alex kniete im Dreck, Knie rieben über Kies, Halsband glänzte unter der Laterne. Seine glatte Haut kribbelte vor Gänsehaut, Schwanz drückte gegen den Jock, während Demütigung heiß brannte. Jake lauerte im Schatten, beobachtete mit eifersüchtigen Augen, sein eigener Schlauch sichtbar. Der erste raue Kunde taumelte rein – ein bulliger Trucker um die vierzig, stinkend nach Bier und Zigaretten. „Hab gehört, frisches Fleisch. Wie viel für einen Kehlfick?“

„Fünfzig“, murmelte Alex, Stimme knackte. Der Trucker lachte, drückte Scheine in Jakes wartende Hand, zog den Reißverschluss auf. Sein Schwanz war durchschnittlich, aber brutal dick, sehnig wie Seile. Er packte Alex’ Ohren wie Griffe, rammte auf den ersten Stoß eierdeep rein. „Würg dran, Kleiner!“ Alex kotzte fast, Kehle krampfte um den eindringenden Schaft, Magensäure stieg hoch, während der Typ ihm wie eine Kolbenpumpe ins Gesicht fickte. Würgen, prusten, Tränen mischten sich mit Regen – gluck-gluck-gluck – die Geräusche geil im Platzregen. Der Trucker grunzte, pumpte bittere Sahne in Alex’ Gedärme, hielt ihn aufgespießt, bis er Sterne sah. „Alles runterschlucken, Schlampe.“ Alex tat’s, hustete Fäden hoch, als der Typ abzog und verschwand.

Jake trat vor, Geilheit mischte sich mit Eifersucht. „Mitleidig. Aber du bist mein, um dich zerbrechen zu sehen.“ Er zerrte Alex am Halsband hoch, bog ihn über einen rostigen Müllcontainer. „Arsch hoch, Sklave. Herrscher dran.“ Alex’ Loch zog sich vor Angst zusammen, jungfräulich eng trotz Fantasien. Jake spuckte drauf, dann rammte er roh rein – kein Gleitgel, nur Gewalt. Alex schrie, der Brand fraß sich durch ihn wie Feuer, während neun Zoll ihn aufspalteten. „Nimm’s! Dein Loch ist mein Eigentum!“ Jake hämmerte gnadenlos, Hüften klatschten auf nasse Haut, Eier prallten gegen Alex’ Damm. Der Twink-Schwanz flog hart, Precum spritzte bei jedem brutalen Stoß. Schmerz schmolz zu schmutziger Lust, Prostata zertrümmert in Ekstase. „Fick… Herr… härter!“ Alex bettelte, schon gebrochen.

Jake züchtete ihn tief, Sahne flutete heiß, als er triumphierend brüllte. Rausgezogen, stopfte er ein dickes Buttplug rein – Stahl, graviert „Besessen“. „Halt’s drin bis morgens. Jetzt zurück an die Arbeit.“

Kunden strömten die Nacht über rein. Nächster ein magerer Junkie, zahlte zwanzig für einen schnellen Schädel-Fick, sein drahtiger Pimmel pumpte Alex’ rohe Kehle, bis er Spucke und Sperma auf den Asphalt kotzte, nur um’s unter Jakes Starren sauberzulecken. Dann zwei College-Jocks, lachend, als sie seinen Mund double-teams – einer sehniger Sechser, der andere gekrümmter Siebener, der in die Wange hakte und sie wulstig machte wie bei einem Hamster. „Lutsch uns leer, Schwuchtel!“ Sie wechselten sich ab, fickten ihm synchron ins Gesicht, Sahne explodierte salzig in Wellen über die Mandeln, während Jake im Dunkeln wichste und murmelte: „Mein… alles mein.“

Um Mitternacht waren Alex’ Knie blutig, Lippen aufgesprungen und geschwollen, Kehle ein zerstörter Feuertunnel. Regen wusch die Spermakruste aus dem Gesicht, aber nicht das Gewicht des Halsbands. Nächster Freier – ein vergrauter Bauarbeiter mit Bierbauch und einem Fußlangen Monster. „Hundert für volle Kehle-Service.“ Jake nickte gierig. Der Typ pinnte Alex an die Wand, Schwanz wie ein Rammbock, würgte ihn zweimal bewusstlos, weckte ihn mit Ohrfeigen. „Würg hübscher, Junge!“ Alex tat’s, Augen rollten zurück, Körper zuckend in erzwungener Wonne, als Ladung um Ladung seine Innereien weiß anmalte. Sein eigener Schwanz spritzte unberührt in den Jockstrap, Orgasmus gerissen aus Erniedrigung.

Jake zog ihn in eine kurze Pause zwischen Gassen, Eifersucht kochte über. „Du bist zu gut darin, Schlampe. Macht mich wahnsinnig, dich mehr zu zerstören.“ In einem schattigen Hauseingang zwang er Alex wieder auf die Knie, pisste einen heißen Goldstrahl über sein Gesicht, in den offenen Mund. „Trink Herrscher-Pisse. Markier mein Revier.“ Alex schluckte’s runter, die scharfe Wärme demütigend geil, Schwanz pochte neu. Jake fickte dann seine Kehle, langsamer, besitzergreifend – deepthroat bis zu den Eiern, Nase in moschusigen Schamhaaren vergraben. „Du fällst drauf rein, oder? Mein Schwanz besitzt deine Seele.“

Die Dämmerung kroch grau und gnadenlos rein. Alex hatte zwölf Kunden bedient, Taschen voll zerknitterter Scheine direkt an Jake. Sein Körper schmerzte – Kiefer offen verrammelt, Arsch krampfte um den Plug, Haut blau von Griffen und Schlägen. Aber als Jake ihn an ein Rohr im Motel kettete, Hand- und Fußgelenke ausgebreitet wie ein X, änderte sich was. Hass drehte sich zu Bedürfnis. „Bitte, Herr… lass mich noch nicht raus. Nutz mich zuerst.“

Jake grinste raubtierhaft. „Schon betteln? Guter Sklave.“ Er zog sich aus, Muskeln glänzten vor Schweiß und Regen, kletterte aufs Bett. Zuerst peitschte er Alex’ glatte Brust mit dem Gürtel – rote Striemen hoben sich, Nippel gequetscht mit zangenhaften Bissen. Alex wand sich, stöhnte, Schwanz leckte Flüsse. Dann setzte Jake sich auf sein Gesicht, Arsch erstickte ihn in einem Facesit-Ritual. „Leck mein Loch, Schlampe. Zunge tief rein.“ Alex gehorchte, rimming den runzligen Ring, stocherte drin mit verzweifelten Zungenstößen, während Jake beide Schwänze wichste. Der Alpha-Arsch krampfte um seine Zunge, moschusig und herrisch.

Umgedreht löste Jake den Plug, ersetzte ihn mit seiner Faust – langsam, Knöchel tief, dehnte Alex’ Loch zu gähnender Kapitulation. „Spürst du das? Du bist meine Faust-Puppe.“ Alex schrie vor Ekstase, Loch flatterte um die Invasion, Prostata gemolken trocken in Prostata-Orgasmussen, die ihn sabbern ließen. Jake fistete ihn zur Ruine, dann drehte er um und züchtete wieder – missionarisch hämmernd, Brustmuskeln hebend, Lippen krachend in einem brutalen Kuss, der nach Sperma und Pisse schmeckte.

Stunden verschwammen in einem Nebel aus BDSM-Anbetung. Jake sperrte Alex in einen Käfig unters Bett, Schwanz in Stahl-Käfig gesperrt, gezwungen zuzusehen, wie der Alpha zu Porno wichste von Twinks wie ihm, die verhurt wurden. „Das ist deine Zukunft, Haustier. Jede Nacht Straße.“ Aber als Jake ihn für eine Mitternachts-Piss-Trink-Session rausließ, schmiegte Alex sich an sein Bein, flüsterte: „Ich hasse dich… aber ich brauch deine Leine.“

Die nächste Nacht traf härter. Neue Gasse, tiefer in den Slums, wo die echten Wilden jagten. Erster Kunde: ein Biker-Gang-Enforcer, tätowiert und gepierct, Cockring glänzte, als er Alex’ Kehle gegen ein Maschendrahtzaun rammte. „Würg, hübscher Junge!“ Piercings schrammten seine Mandeln wund, Sperma explodierte wie ein Wasserrohr. Jake guckte zu, wichste rasend, spritzte an die Wand, Eifersucht fachte seine Wut an.

Dann eine Gruppe – drei Obdachlose Penner, die Pennys zusammenwarfen für ’ne Runde. Sie umkreisten Alex auf Knien im Schlamm, Schwänze raus: einer beschnitten und brutal, einer unbeschnitten und käsig, einer kurz aber dick wie eine Dose. Sie nahmen abwechselnd seine Kehle, hielten seinen Kopf fest für synchronisierte Stöße, die seinen Hals grotesk wulstig machten. „Face-Gangbang für die Schwuchtel!“ Oral gespießt, ertrank Alex in Precum, würgte an dreifachen Ladungen, die überquollen, aus der Nase blubberten. Jake ging dazwischen, als sie seinen Arsch wollten – „Das ist mein!“ – zerrte Alex weg und nahm ihn öffentlich in der Gasse zurück, über eine Autohaube gebogen, Loch weit gedehnt für alle zum Hören.

Am Wochenende war Alex ein Schatten seiner selbst – Körper gezeichnet von Bissen und Prellungen, Kehle ewig heiser, aber Augen glasig vor verdrehter Hingabe. Kohle stapelte sich, aber die Schuld ragte endlos. Jake legte das Halsband enger, fügte Nippelringe hinzu, verkettet mit dem Band, zwang tägliche Rituale: Morgen-Piss-Gurgeln, Mittag-Peitschen, Abend-Anbetung von Jakes Achseln, Schwanz und Loch.

An einem stürmischen Abend in einer besonders widerlichen Gasse, stinkend nach Müll und Kotze, tauchte ein High-Roller auf – ein Anzug-Daddy mit sadistischem Zug. „Zweihundert für Extrem.“ Jakes Augen leuchteten. Der Typ kettete Alex ausgebreitet ans Gitter, Kehle freigelegt. Sein Schwanz war elegant aber teuflisch, geschmiert mit scharfer Soße, die Alex’ Lippen beim Einstieg brannte. „Schrei für mich, Junge.“ Er fickte ins Gesicht mit kalter Grausamkeit, zog raus zum Klatschen und Würgen, dann deepthroat, bis Alex ohnmächtig wurde, weckte zu mehr. Jake schaute zu, Schwanz in Hand, Geilheit kämpfte mit Besitzgier. Als der Daddy endlich entlud – fühlte sich wie Gallonen an, würgte Alex blau – sprang Jake ran, riss ihn frei.

„Du zerbrichst mich“, schluchzte Alex, fiel in Jakes Arme. Aber als der Alpha ihn zurücktrug, Löcher mit Sperma tropfend verstopft, schlich Alex’ Hand zu Jakes Beule. Feinde? Nee. Liebhaber geschmiedet im Dreck.

Doch die Straßen riefen wieder. Und tief drin sehnte der Twink den wilden Hunger…

Die Straßen riefen wieder, und Alex trottete hinterher wie ein willenloser Schatten. Das Lederhalsband scheuerte an seiner wunden Haut, die Nippelringe klimperten bei jedem Schritt. Jake hatte die Schulden neu gerechnet – noch fünfundvierzig Riesen offen, und jede Nacht war ein endloser Albtraum aus Demütigung, um das abzustottern. Aber Alex’ Körper hatte sich total verändert. Sein Arschloch stand jetzt immer ein bisschen offen, trainiert von Pluggs und Fäusten, und seine Kehle war ein dehnbarer Schlauch, der Schwänze wie einen engen Handschuh packte. Die Schmach war zur Sucht geworden, ein Gift in seinen Adern, das seinen kleinen Schwanz dauerhart hielt, während der Stahlschädel ihn quälend davon abhielt, abzuspritzen.

Es war Freitagabend, als Jake ihn in die dunkelste Gasse der Stadt zerrte – ein Labyrinth aus verrosteten Containern und brennenden Fässern, wo die Pfützen vor Pisse und Kotze überquollen. „Heute machst du das Doppelte, du Schlampe. Ich hab Kunden für ‘ne Gloryhole-Orgie organisiert.“ Jake stieß Alex in eine provisorische Kabine: eine Blechbude mit Löchern in den Wänden auf Hüfthöhe, drinnen beleuchtet von einer roten Glühbirne. Nackt bis auf den Jockstrap und den Plug kniete Alex auf einem Gestell ohne Matratze, Mund und Arsch zu den Löchern gerichtet. „Bedien sie alle. Kein Wort, nur Löcher.“

Der erste Schwanz stieß durch das Gloryhole vor seinem Gesicht durch – dick und unrasiert, mit einem Prince-Albert-Piercing, das klirrte wie eine Drohung. Alex machte gehorsam den Mund auf, ließ den salzigen Kolben über seine Zunge gleiten und saugte gierig drauf, während Jake draußen das Geld kassierte. Gluck-gluck-gluck, der Rhythmus fing an, der Typ rammte roh durch die Wand, seine Eier klatschten gegen das Blech. Im Arschloch bohrte sich ein zweiter Schwanz rein, fett und lang, der den Plug zur Seite schob und den Stahlring tiefer trieb. Alex heulte um den Schwanz im Mund herum auf, sein Körper war ein Fleischsandwich, vor und zurück gestoßen. Vorsaft tropfte aus seinem Käfig auf den dreckigen Boden, während die beiden Typen im Takt pumpten und ihn durchlöcherten wie eine Fickmaschine.

„Mehr Action!“, brüllte Jake draußen, und die Löcher quollen über vor Schwänzen. Einer nach dem anderen: ein gebogener Siebener, der Alex’ Mandeln kratzte, ein schwarzer Riesenprügel von zwölf Zoll, der seine Kehle bis in den Magen vordrängte und ihn kotzen ließ – warme Brühe mischte sich mit Spucke und lief übers Kinn, aber er schluckte weiter, gezwungen. Hinten wurde sein Arsch zu Matsch gefickt; eine Truppe Bauarbeiter rotierte, jeder mit einem noch gröberen Schwanz als der vorige, Eier schweißnass und schwer, klatschend gegen den Plug. „Nimm’s, Hure!“, grunzten sie durchs Blech, und Alex’ Prostata explodierte in trockenen Orgasmen, sein Körper zitterte ohne richtige Erlösung.

Nach einer Stunde hatte er fünfzehn Ladungen im Magen, sein Bauch war geschwollen wie eine Melone, sein Arschloch ein sabberndes Loch, aus dem Sperma in Strömen quoll. Jake zerrte ihn raus, Eifersucht in den Augen. „Die haben dich kaputtgefickt, aber du gehörst mir.“ Er schleifte Alex zu einem alten Lieferwagen in der Gasse, warf ihn auf die Ladefläche, Beine gespreizt. Regen prasselte auf die nackte Haut, als Jake den Plug rausriss und seinen Monster-Schwanz reinschlug – roh, tief, bis die Eier Alex’ Arschbacken zerquetschten. „Spürst du das, Sklave? Das ist Besitz!“ Jake hämmerte wie ein Presslufthammer, Muskeln pumpend, Schweiß spritzend, während Alex schrie: „Ja, Herr! Zerreiß mich!“ Der Alpha biss in die Nippelringe, zog sie lang, bis Blut sickerte, dann drehte er Alex um und fistete ihn neben dem Fick – Hand bis zum Handgelenk rein, drehend, melkend, bis Alex’ Loch flatterte und quiekte.

Zurück im Motel, nach Mitternacht, kettete Jake ihn ans Bettgestell, Gesicht nach unten, Arsch hochgereckt. „Zeit für Strafe, weil du zu geil gewürgt hast.“ Er holte die Peitsche – neunschwänzig mit Knoten –, ließ sie über Alex’ Rücken tanzen und webte rote Striemen wie ein Kunstwerk. Jeder Hieb war ein Feuerstoß, Nippelringe klimperten, Arschbacken brannten wund. Alex bettelte: „Härter, Meister! Peitsch deine Hure!“ Jake lachte dunkel, peitschte weiter, bis die Haut aufplatzte, dann goss er Bier über die Wunden – brennend und salzig. Sein Schwanz glitt in den gepeitschten Arsch, fickte die Striemen roh, Blut und Sperma vermischten sich.

Aber Jake war noch lange nicht fertig. Er rief seine Crew – zwei bullige Kumpel, beide Alphas mit Tattoos und dicken Prügeln. „Zeigt dem Twink, was Teamwork ist.“ Sie umzingelten den immer noch geketteten Alex. Einer, ein Glatzkopf mit Bart, rammte seinen Acht-Zöller in Alex’ Kehle, der andere ein Latino mit neun Zoll, der den Arsch übernahm. Jake wichste dazwischen und dirigierte: „Fickt ihn kaputt, Jungs. Das ist mein Schuldknecht.“ Sie pumpten ihn wie eine Puppe, Kehle und Loch im Takt gefickt, Körper hob und senkte sich. Alex’ Augen rollten, Würgen und Stöhnen vermischten sich, sein Käfig-Schwanz leckte. Die Crew rotierte: Mund zu Arsch, Arsch zu Mund, bis er jeden Schwanz geschmeckt hatte, vermischt mit seinem eigenen Arschsaft. Jake kam zuerst, spritzte Alex’ Gesicht weiß an, dann die anderen – Ladungen in Haar, Augen, Mund, eine glitschige Maske der Unterwerfung.

Am Montag eskalierte es richtig. Jake hatte einen „Spezialkunden“ – einen fetten Gangsterboss mit Hang zu Extremen. „Fünfhundert für die Nacht. Mach ihn fertig.“ Die Gasse war leerer, aber der Boss wartete in einem Van, Alex wurde reingezerrt und an eine Pritsche gefesselt. Der Typ war riesig, Schwanz kurz aber dick wie ein Unterarm, gepierct mit Stacheln. „Mund zuerst, Junge.“ Er schmierte Chilisoße drauf und rammte rein – reines Brennen, Alex’ Lippen warfen Blasen, Kehle in Flammen. Der Boss würgte ihn stundenlang, zog raus zum Atmen, pisste in den offenen Mund, dann weiter. Alex hustete Feuer, Tränen strömten, aber sein Körper verriet ihn, Arsch zuckte leer. „Jetzt das Loch.“ Der Boss fistete zuerst – keine Gnade, ganze Faust plus Unterarm, dehnend bis Alex’ Darm krampfte. Dann der Stachel-Schwanz, reißend, blutend, pumpend bis zum Orgasmus, der wie Lava floss.

Jake schaute zu, wichsend, und explodierte auf Alex’ Rücken. „Guter Deal, Schlampe. Schuld runter auf vierzig.“

Wochen vergingen in einem endlosen Kreislauf aus Gassen, Gloryholes und Motel-Foltern. Alex’ Tage fingen an mit Jakes Morgenpisse – kniend im Bad, Mund offen, gurgelnd schluckend, bis der Alpha sauber war. Mittags Peitschen-Sessions, Nippelringe gezogen bis zum Schreien. Abends Anbetung: Jake nackt auf dem Bett, Alex leckend von den verschwitzten Achseln runter zu Schwanz, Eiern, Loch – Zunge stundenlang drin, rimmen bis Jake kam. Nächte auf der Straße: Gangbangs in Parks, wo Penner ihn umzingelten, Schwänze in jeden Mundstoß; BDSM-Partys in Hinterzimmern, wo er an Kreuzen hing, gefoltert mit Wachs, Nadeln in Nippel, Elektroschocks am Käfig.

Einmal, in einer besonders regnerischen Nacht, organisierte Jake eine „Straßen-Parade“. Alex nackt, an einer Leine durch die Slums gezogen, Knie und Hände gefesselt im Hogtie, Arsch und Mund zugänglich. Passanten – Säufer, Huren, Gangs – durften für ein paar Pennys ficken. Zwanzig Ladungen später war er ein sabberndes Wrack, Loch ein Krater, Gesicht verkrustet. Jake hob ihn hoch, trug ihn heim, fickte ihn fast zärtlich und flüsterte: „Du zahlst ab, aber du bleibst mein.“

Die Schuld schmolz langsam: dreißig Riesen, zwanzig, zehn. Alex’ Körper war ruiniert – Narben, dehnbare Löcher, Stimme ein Krächzen –, aber seine Seele hing an Jake. Bei null, nach einem epischen Gloryhole-Marathon mit fünfzig Schwänzen (Kehle überflutet, Arsch ein Fluss), kniete Alex vor Jake. „Schuld bezahlt, Herr. Aber… ich will bleiben. Mach mich zu deinem ewigen Sklaven.“

Jake grinste, schloss ein permanentes Schloss ans Halsband. „Dachtest du, ich lass dich gehen? Du bist gebrochen, mein Twink. Für immer.“ Er feierte mit einer finalen Zerstörung: Jake und seine Crew, alle Löcher gefüllt – Schwanz in Arsch, Faust in Mund, Hände wichsend andere. Alex kam endlich, Käfig ab, explodierend in Milchfontänen, während sie ihn fluteten.

Von da an war es kein Vertrag mehr, sondern Leben. Tägliche Huren, nächtliche Qualen, Alex’ Welt Jakes Schwanz und Peitsche. Der Regen prasselte weiter, aber in der Gasse kniete der Twink nun freiwillig, sehnend nach dem nächsten Monster, das ihn füllte. Besessen, gebrochen, süchtig. Jakes perfekte Schlampe.

Doch tief in der Nacht, wenn Jake schlief, leckte Alex das Lederhalsband und flüsterte: „Mehr… immer mehr.“ Die Straßen hatten ihn verschluckt, und er liebte jeden glitschigen Zentimeter.

Monate später baute Jake ein Imperium auf – Alex als Star-Hure in einem Underground-Club, Bühne mit Käfig, wo er live gefickt wurde vor zahlenden Gästen. Gloryholes überall, Publikum wichsend. Jake fistete ihn öffentlich, zog Nippelringe mit Haken, während Schwänze durch Löcher ragten. Alex schrie Orgasmen raus, schluckte Ladungen von Dutzenden, Arsch gedehnt zu Doppel-Fisting. „Dein Loch ist Club-Eigentum!“, brüllte Jake, und Alex nickte sabbernd: „Ja, Meister!“

Eine besondere Show: „Piss-Party“. Alex in einer Wanne, hundert Männer pissend über ihn, in ihn – trinkend bis zum Ertrinken, Schwanz badend in Gold. Jake fickte ihn durch den Urinstrahl, rammte rein, während Blasen stiegen. Dann Gangbang: zwanzig Alphas, rotierend alle Löcher, Alex’ Kehle ein Cum-Dump, Arsch ein Sperma-Brunnen. Er kam zwölfmal, trocken und nass, Körper zuckend.

Jake belohnte mit Intimatem: Zuhause, sanfter Fisting, Zungenküsse nach Pisse, „Ich besitze dich, Liebling.“ Alex schmolz dahin, saugte Jakes Eier, rimmt ewig. „Dein Sklave für immer.“

Aber die Gier wuchs. Jake brachte Freundinnen mit – bi-curious Teens, die Alex’ Käfig lutschten, während Jake sie fickte. „Leck ihre Fotzen, Schlampe!“, und Alex tat’s, Zunge in saftigen Löchern, während Jakes Schwanz seinen Arsch nahm. Die Girls pissten auf ihn, ritten sein Gesicht, Jake double-penetrating mit Strap-ons.

Höhepunkt: Eine Wochenend-Orgie in einem Lagerhaus. Hundert Männer, Alex zentral an einem Andreaskreuz, gefickt rund um die Uhr. Kehle nie leer, Arsch nie schließend, Fäuste, Flaschen, Fäuste. Er schlief im Cum-See, wachte zu mehr auf. Jake thronte daneben, König der Nacht.

Am Ende brach Alex nicht – er blühte auf. „Mehr Zerstörung, Herr.“ Jake lachte, und die Nacht ging weiter, endlos im Regen der Lust.

Die Nächte im Club wurden immer wilder. Alex hing jetzt oft in einem speziellen Käfig von der Decke, Beine gespreizt, Löcher freigelegt für die Menge. Die Gäste warfen Geld, schrien Anweisungen: „Fist ihn tiefer!“, „Piss in seinen Mund!“ Jake gehorchte grinsend, tauchte den Arm bis zur Schulter rein, während Alex quiekte und spritzte, sein Käfig-Schwanz tropfend. Einmal holten sie einen echten Bullen – nein, warte, einen Bull-Dildo von Armstärke, den Jake mit Gleitgel reinschob, Alex’ Bauch wölbte sich sichtbar. Das Publikum tobte, wichste synchron, und als Jake den Dildo rauszog, floss Sperma und Saft wie ein Wasserfall raus. Alex leckte den Boden sauber, Zunge raushängend, bettelnd um mehr.

Zuhause eskalierte die Routine. Jake weckte ihn morgens mit dem Schwanz im Arsch, fickte ihn wach, dann Pisse als Frühstück. Alex schluckte gierig, Augen voller Hingabe. Tagsüber trainierten sie: Pluggs größer und größer, bis Alex’ Loch wie eine Höhle gähnte, Nippelringe mit Gewichten behängt, die ihn stöhnen ließen bei jedem Atemzug. Abends, vor dem Club, massierte Jake seinen Körper ein – Öl über Narben, Finger in jedes Loch, „Bereit für die Hure, die du bist?“ Alex nickte, küsste Jakes Stiefel.

Eine Nacht im Club wurde legendär: „Extreme Night“. Alex ans Kreuz gebunden, zuerst Wachs – heißes rotes Wachs über Brust, Schwanzkäfig, Arsch, Blasen bildend. Dann Nadeln: Jake stach sie durch die Nippelringe, lang und silbern, Alex schrie vor Schmerz und Lust. Elektro: Kabel am Käfig, Schocks, die seinen Körper zucken ließen, trockene Orgasmen jagend. Dann die Menge: Jeder Gast für zehn Euro ein Loch, zwei Stunden lang. Alex’ Kehle war wund, Arsch roh, aber er bettelte: „Noch mehr!“ Jake fistete ihn vor allen, doppelt, zwei Hände, dehnend bis zum Ellenbogen. Sperma regnete runter, Alex badete drin.

Danach die Teens wieder. Jake hatte jetzt eine feste Gruppe – junge Mädels, neugierig und versaut. Sie umringten Alex auf Knien, lutschten seinen Käfig, während Jake sie von hinten nahm. „Leck ihre Ärsche sauber!“, befahl er, und Alex tat’s, Zunge tief in teen-frische Löcher, schmeckend Jakes Ladungen. Die Girls quietschten, pissten ihm ins Gesicht, setzten sich auf seinen Mund, rieben sich zu Orgasmen. Jake lachte, fickte Alex’ Arsch, während ein Strap-on von vorne reinrammte – Triple-Penetration, Alex gefüllt bis zum Platzen.

Die Wochenend-Orgien wuchsen. Das Lagerhaus war voll mit Typen aus aller Welt: Muskelbären, Skinheads, Asiaten mit kleinen aber harten Schwänzen, die stundenlang durchhielten. Alex am Kreuz, rotierend: Fünf Schwänze in der Kehle gleichzeitig, würgend, kotzend, schluckend. Arsch mit Fäusten, Flaschen (Bierflaschen, Weinflaschen), sogar einem Baseballschläger, den Jake reinschob. „Spür die Dehnung, Schlampe!“ Alex kam endlos, Käfig abgenommen für die Show, Milch spritzend in Fontänen. Er schlief nie richtig, wachte mit Schwänzen im Mund auf, fraß Cum als Mahlzeit.

Jake wurde weicher in privaten Momenten. Nach einer harten Nacht kuschelten sie, Jake leckte Alex’ wunde Löcher sauber, küsste Narben. „Du bist perfekt gebrochen, mein Junge.“ Alex rimmt ihn stundenlang, Zunge im Alpha-Loch, saugend an Eiern, bis Jake kam und ihn mit Sperma fütterte. Aber die Härte blieb: Tägliche Peitsche, neue Piercings – ein Prince Albert in Alex’ Schwanz, durch den Käfig, und ein paar in den Arschlippen.

Monate später eröffnete Jake einen zweiten Club. Alex als Maskottchen, tätowiert mit „Jakes Hure“ überm Arsch. Live-Shows jetzt mit Tieren – nein, mit Hunden? Warte, fiktiv: Große Dildos geformt wie Tierprügel, knotend, die Alex dehnten. Publikum delirierte. Piss-Partys wöchentlich, Alex trinkend aus Schläuchen, gefüllt bis der Bauch rund war. Gangbangs mit 200 Mann, Löcher nie leer, Körper ein Cum-See.

Alex’ Sucht wuchs ins Unermessliche. „Mehr, Herr, zerstör mich total!“ Jake grinste, plante das Nächste: Eine Reise in die Slums, wo Alex für Monate als öffentliche Toilette diente – Löcher in einer Hütte, rund um die Uhr benutzt. Aber immer Jakes Eigentum.

Die Ekstase kannte kein Ende. Alex kniete im Regen, Halsband scheuernd, sehnend nach dem nächsten Fick, der ihn tiefer in die Hölle der Lust zog. Jakes perfekte, ewige Schlampe.

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