Das Büro war um 22 Uhr eine Geisterstadt, die Neonlichter summten leise über ihr wie fernes Donnergrollen. Lisa hockte über ihrem Schreibtisch, ihre Finger flogen über die Tastatur, während sie versuchte, die endlosen Tabellen zu verstehen, die ihr Chef ihr aufgebrummt hatte. Sie war 22, frisch aus dem College mit einem Abschluss in BWL, der noch nach frischer Tinte roch, und dieses Praktikum bei Apex Marketing sollte ihr großer Wurf sein. Aber große Würfe kamen nicht ohne Überstunden, und diese Nacht fühlte sich endlos an. Ihre Augenlider wurden schwer vor Müdigkeit, als sie auf die Uhr schaute. Schon nach Mitternacht. Alle anderen waren vor Stunden abgezogen, nur sie und David, ihr strenger Abteilungsleiter, blieben übrig. Er hockte in seinem Eckbüro mit der Tür einen Spalt offen.
David war Mitte 40, breitschultrig und immer perfekt gekleidet in maßgeschneiderten Anzügen, die seinen sportlichen Körper umspannten. Im Büro hatte er einen Ruf – scharf, fordernd, der Typ Mann, der dich mit einem einzigen hochgezogenen Brauen klein machen konnte. Lisa hatte ihn immer aus der Ferne bewundert, wurde rot, wenn er ihr in Meetings ihr Arbeit lobte. Aber heute Nacht, als sie sich die Schläfen rieb, hörte sie seinen Stuhl zurückschieben. Schritte kamen näher, bedächtig und schwer auf dem Teppichboden.
„Lisa“, schnitt seine Stimme durch die Stille, tief und autoritär. Sie fuhr zusammen, schaute hoch und sah ihn gegen die Wand ihrer Kabine lehnen, Arme verschränkt, seine stechend blauen Augen auf sie gerichtet. In seinem Blick war heute Nacht etwas anderes – dunkler, hungriger. „Noch am Zähneputzen? Braves Mädchen. Aber wir müssen reden.“
Ihr Herz stockte. „Herr Hargrove? Ist alles in Ordnung? Ich kann so lange bleiben, wie Sie brauchen.“
Er grinste, ein langsames Zucken der Lippen, das nicht bis zu seinen Augen reichte. „Oh, du bleibst. Aber nicht wegen Tabellen.“ Er schaute sich auf der leeren Etage um, dann trat er näher, seine Präsenz füllte ihren Raum wie ein Schatten. Lisa schluckte, plötzlich bewusst, wie allein sie waren. Die Sicherheitslichter des Gebäudes flackerten draußen vor den Fenstern und warfen lange, unheimliche Muster über die Schreibtische.
„Ich… ich verstehe nicht“, stammelte sie, ihre Stimme klein. Sie war naiv, behütet – ihre College-Zeit voller Lerngruppen und vanilla Dates, nichts, was sie auf die Intensität vorbereitet hätte, die jetzt von ihm ausging.
David beugte sich vor, sein Aftershave scharf und männlich, es drang in ihre Sinne ein. „Deine Leistungsbeurteilung steht an, Lisa. Und ehrlich? Es sieht nicht gut aus. Du bist klug, eifrig, aber schlampig. Fehler in den Berichten. Verspätete Einreichungen.“ Er machte eine Pause, ließ die Worte sacken. „Wenn ich das an die Personalabteilung melde, ist dein Praktikum vorbei. Kein Zeugnis. Keine Jobangebote in Sicht. Du landest wieder als Kaffeehaus-Mädchen in irgendeinem Schrottjob, Träume im Arsch.“
Lisas Magen verkrampfte sich. Nein, das konnte nicht passieren. Sie hatte alles reingesteckt – Nächte lernen, ihre Eltern anbetteln für den Umzug in die Stadt. Finanzielle Katastrophe lauerte wie ein Gespenst; Miete fällig, Kredite stauten sich. „Bitte, Herr Hargrove, ich kann das richten. Geben Sie mir noch eine Chance. Ich arbeite Doppelschichten, was auch immer.“
Seine Augen glänzten, raubtierhaft. „Was auch immer, hm?“ Er richtete sich auf, schaute zu seinem Büro. „Komm mit.“
Sie zögerte, aber was blieb ihr übrig? Ihre Absätze klackerten leise, als sie ihm in den schwach beleuchteten Raum folgte, die Tür klickte hinter ihnen zu mit einer Endgültigkeit, die ihren Puls rasen ließ. Sein Büro war schick – Mahagoni-Schreibtisch, Ledersessel, bodentiefe Fenster mit Blick auf die leeren Straßen unten. Er setzte sich nicht. Stattdessen drehte er sich zu ihr um, knöpfte sein Jackett mit bedächtiger Langsamkeit auf.
„Unter den Schreibtisch“, sagte er tonlos, als würde er Kaffee bestellen.
Lisa blinzelte, ihr Kopf drehte sich. „W-was? Unter den… warum?“
„Weil ich es sage.“ Sein Ton duldete keinen Widerspruch, durchsetzt mit Stahl. „Willst du den Job behalten? Beweis, dass du dich einsetzt. Jetzt. Auf den Knien.“
Hitze schoss in ihre Wangen, eine Mischung aus Verwirrung und wachsendem Entsetzen. „Herr Hargrove, das ist nicht… ich dachte, wir reden über Arbeit.“
„Tun wir.“ Er trat näher, ragte über ihrem zierlichen Körper auf. Mit 1,60 m fühlte sie sich neben ihm winzig. „Arbeit bedeutet Befehle befolgen. Meine Befehle. Unter den Tisch, oder pack deine Sachen. Deine Wahl.“
Tränen stachen in ihren Augen, aber sie konnte es sich nicht leisten, das zu verlieren. Nicht jetzt. Zitternd sank sie auf die Knie, kroch ungeschickt unter den massiven Schreibtisch. Der Teppich scheuerte an ihrer Haut, ihr Bleistiftrock rutschte hoch über ihre Schenkel. Der Raum war eng, roch nach poliertem Holz und seinem anhaltenden Duft. Über ihr hörte sie Stoff rascheln – sein Gürtel löste sich, Reißverschluss ging runter. Ihr Atem stockte, als seine Hose fiel und dunkle Boxershorts enthüllte, die gegen eine deutliche Beule spannten.
„Schau mich an“, befahl er, und sie neigte den Kopf hoch, Augen weit. Er hakte die Daumen in den Bund und schob sie runter, sein Schwanz sprang frei – dick, venig, schon halb hart und bedrohlich groß. Er wippte Zentimeter vor ihrem Gesicht, der moschusartige Geruch traf sie wie eine Welle. Lisa hatte das noch nie gemacht; ihr einziges Mal mit einem Freund im College war alles fummlige Handjobs und Missionar unter der Decke. Das hier war eine andere Welt.
„Mund auf“, knurrte David, legte eine Hand um die Basis seines Schafts, rieb ihn zu voller Erektion. Er schwoll vor ihren Augen an, die Eichel glänzte mit einem Tropfen Vorsaft. „Lutsch ihn. Zeig mir, wie sehr du das Zeugnis willst.“
„Ich… ich kann nicht“, flüsterte sie, Stimme brüchig. Aber ihre Augen klebten dran, Neugier kämpfte mit Angst. Das Ultimatum hing schwer – Job oder das. Hart schluckend teilte sie die Lippen zögernd, ihre Zunge schoss raus, um die Spitze zu kosten. Salzig, warm. Er stöhnte tief in der Kehle, drückte vor.
„So ist’s richtig, Praktikantin. Nimm ihn wie ein braves Mädchen.“ Seine Hand vergrub sich in ihrem dunklen Haar, zog noch nicht, lenkte aber. Lisas Mund dehnte sich um die Eichel, ihre Lippen schlossen sich vorsichtig, als sie vorwärts bobte, vielleicht einen Zentimeter nehmend. Es war überwältigend – die Dicke füllte ihren Mund, die Hitze pochte gegen ihre Zunge. Sie würgte leise, als er tiefer drängte, ihre Unerfahrenheit zeigte sich in dem ungeschickten Saugen.
Davids Geduld riss. „Tiefer, Lisa. Nutz diesen hübschen Hals.“ Er packte ihr Haar fester, zog sie vor, bis die Hälfte seiner Länge an ihren Lippen vorbeiglitt. Sie wimmerte um ihn herum, Speichel sammelte sich in ihren Mundwinkeln, aber er hielt nicht an. Erst sanft stoßend, fickte er ihr Gesicht mit kontrollierter Kraft, der Schreibtisch schützte sie vor hypothetischen Blicken. „Verdammt, so eng. Jungfräulicher Mund, hm? Wetten, du hattest noch nie einen echten Mann so.“
Tränen quollen hoch, als sie kämpfte, ihre Hände drückten gegen seine Schenkel für Halt. Die Erpressung brannte – seine Dominanz absolut, ihre Unterwerfung aus purer Verzweiflung geboren. Doch unter der Panik zündete ein verbotener Funke. Ihr Körper verriet sie, Nippel wurden hart gegen ihre Bluse, eine Feuchtigkeit wuchs zwischen ihren Beinen. War das falsch? Gott, ja. Aber der Kick, die rohe Macht, die er ausübte, ließ ihre Klit pochen.
Er beschleunigte, Hüften rockten gleichmäßig. „Würg dran. Lass mich spüren, wie dein Hals zudrückt.“ Ein weiterer Stoß, und die Eichel brach durch ihren Würgereflex, ließ sie hörbar husten. Gedämpfte Schreie entkamen, aber er hielt sie fest, rieb gegen den Rachen. Speichel tropfte von ihrem Kinn, durchnässte ihren Kragen. Davids Atem kam rasselnd, seine freie Hand stützte den Schreibtisch. „Schau dich an, würgst am Schwanz deines Chefs. Dafür sind Schlampen wie du da.“
Lisas Welt schrumpfte auf die gnadenlose Invasion – sein Schaft glitt rein und raus, überzogen mit ihrem Speichel, die Venen zogen über ihre Zunge. Sie versuchte, durch die Nase zu atmen, aber Tränen strömten jetzt frei, Mascara rann in schwarzen Bächen. Jeder tiefe Stoß jagte einen Schock durch sie, ihre Muschi zog sich leer zusammen. Warum fühlte es sich gut an? Die Demütigung, die Kontrolle – es verdrehte etwas in ihr, weckte einen Hunger, den sie nicht kannte.
Minuten dehnten sich zur Ewigkeit unter dem Schreibtisch. Davids Grunzen wurde tierisch, sein Griff prellte. „Schluck um mich rum. Melk ihn.“ Sie gehorchte, so gut sie konnte, ihr Hals krampfte, zog ein Zischen aus ihm. Er war nah; sie spürte das Zucken, das Anschwellen. Aber er zog sich plötzlich zurück, ließ sie keuchend, Lippen geschwollen und rot.
„Noch nicht“, krächzte er, rieb sich Zentimeter vor ihrem Gesicht. „Glaubst du, das war’s? Nein, kleine Praktikantin. Wir fangen gerade an.“ Er zerrte sie am Haar hoch, ignorierte ihren Aufschrei, und bog sie über den Schreibtisch. Papiere flogen, ihr Arsch ragte hoch, als er ihren Rock hochzerrte, ihre Spitzenunterhose enthüllte. „Beine auseinander. Zeit, die Beförderung zu verdienen.“
Lisas Hände krallten die Kante, Knöchel weiß. „Bitte, Herr Hargrove… ich hab gemacht, was Sie wollten.“ Aber ihre Stimme klang nicht überzeugt, durchsetzt mit dieser seltsamen Hitze. Er riss ihre Unterhose zur Seite, Finger stachen in ihre glitschigen Falten – nass, peinlich nass.
„Lügin. Du tropfst danach.“ Sein Schwanz, glitschig von ihrem Mund, drückte gegen ihren Eingang. Sie war auch da noch Jungfrau, unberührt, aber das kümmerte ihn nicht. Mit einem brutalen Stoß vergrub er sich bis zum Anschlag, riss einen Schrei aus ihrer Kehle. Schmerz explodierte, scharf und brennend, aber er klatschte eine Hand über ihren Mund, dämpfte es. „Leise. Oder der Nachtwächter hört’s.“
Er hämmerte gnadenlos in sie rein, der Schreibtisch knarrte unter dem Ansturm. Jeder Hammerschlag trieb ihn tiefer, dehnte ihre Jungfrauenmuschi um seine Dicke. Lisas Tränen flossen frei, ihr Körper schaukelte mit der Kraft, aber der Schmerz ebbte in etwas Dunkleres ab – Lust, erzwungen und schmutzig. Seine andere Hand schlich runter, kniff ihre Klit, ließ sie zucken. „So ist’s gut, nimm den Schwanz deines Chefs. Diese Muschi gehört jetzt mir.“
Die Erpressung vertiefte sich mit jedem Stoß, ihre Träume hingen am Faden ihrer Unterwerfung. Er fickte sie, als würde er sie besitzen – hart, besitzergreifend, grunzte Obszönitäten. „Wird dich füllen, dich als meine Büroschlampe markieren.“ Sie kam unerwartet, zerbrach um ihn rum mit einem Schluchzen, Wände zogen sich um seinen Schaft zusammen. Er lachte tief und siegessicher, hämmerte ein letztes Mal rein, bevor er rauszog, heiße Spritzer Sperma malten über ihren Arsch und Rücken.
Aber David war nicht fertig. Atem schwer, drehte er sie um, zwang sie zurück auf die Knie. „Mund auf. Noch eine Sache, um den Deal zu besiegeln.“ Sein Schwanz, noch halbhart und tropfend, schwebte an ihren Lippen. Sie schüttelte den Kopf, aber seine Augen bohrten sich in ihre – unnachgiebig. „Mach’s, oder es ist vorbei.“
Zögernd, Lippen teilend, nahm sie ihn wieder auf, schmeckte ihre gemischten Säfte. Er stöhnte, dann entspannte er sich. Ein warmer Strahl traf ihre Zunge – Pisse, heiß und scharf, flutete ihren Mund. Lisa würgte, hustete, aber er hielt ihren Kopf fest, zwang sie zu schlucken oder zu ertrinken. „Trink’s runter, Schlampe. Meine Marke auf dir.“
Die Erniedrigung brannte, doch ihr Körper summte mit verbotener Glut, der verdrehte Bund bildete sich im dämmrigen Büroleuchten. Als der Strahl nachließ, zog er raus, schmierte die letzten Tropfen über ihr Gesicht. „Braves Mädchen. Jetzt putz dich sauber und zurück an die Arbeit. Das ist erst der Anfang.“
Lisa sackte gegen den Schreibtisch, erschöpft und gezeichnet, ihre Welt unwiderruflich zerbrochen – und seltsamerweise neu gemacht. Die Nacht dehnte sich, aber der Hunger, den er entfesselt hatte, auch.
Lisa wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht, die klebrigen Reste von Davids Sperma und Pisse mischten sich mit ihren Tränen, ließen ihre Haut klebrig und gedemütigt. Ihre Bluse klebte an ihrer Brust, feucht von Speichel und Schweiß, und ihr Rock hing hoch um die Taille wie eine weggeworfene Kapitulationsflagge. Die Büroluft fühlte sich jetzt dicker an, geladen mit dem Geruch von Sex und Erniedrigung, das Summen der Neonlichter eine spöttische Erinnerung, dass die Welt draußen nicht stehen geblieben war. Sie stemmte sich vom Schreibtisch hoch, Beine wackelig wie bei einem neugeborenen Fohlen, und richtete ihre Kleider mit zitternden Fingern. Jede Bewegung jagte einen frischen Schmerz durch ihren Unterleib – ihre Muschi wund vom brutalen Anspruch, ihr Hals roh vom erzwungenen Tiefenfick.
David zog seine Hose mit lässiger Effizienz hoch, seine breite Brust hob und senkte sich, als er zu Atem kam. Er schaute sie nicht gleich an, goss sich stattdessen ein Glas Scotch aus dem Kristallkaraff auf seinem Sideboard ein, die bernsteinfarbene Flüssigkeit glänzte unter der Schreibtischlampe. „Los dann“, sagte er schließlich, schwenkte das Glas, bevor er langsam nippte. „Zurück zu deinen Tabellen. Ich erwarte die Berichte fehlerfrei bis morgens. Und Lisa?“ Er fixierte sie mit diesem stechenden Blick, der sie entblößt und besessen fühlen ließ. „Das bleibt unter uns. Ein Wort an irgendwen, und du bist erledigt. Verstanden?“
Sie nickte stumm, ihre Stimme verloren irgendwo in den Trümmern ihrer Würde. Aus seinem Büro schleichen fühlte sich an wie die Flucht von einem Tatort, ihre Absätze unsicher auf dem Teppich, als sie zu ihrer Kabine zurückkehrte. Die leere Etage breitete sich aus wie ein Friedhof aus Schreibtischen und welkenden Pflanzen, die Lichter der Stadt unten funkelten gleichgültig. Sie sank in ihren Stuhl, das Leder kühl gegen ihre erhitzte Haut, und starrte auf den Bildschirm. Zahlen verschwammen vor ihren Augen, bedeutungslos jetzt. Wie sollte sie sich konzentrieren? Ihr Körper summte mit Nachwehen – der scharfe Stich zwischen ihren Schenkeln, der salzige Geschmack auf ihrer Zunge. Sie rutschte hin und her, spürte die Feuchtigkeit in ihrer Unterhose, zerrissen und verrutscht, eine ständige Erinnerung an ihre Vergewaltigung. Und doch, schändlich, pochte ihre Klit mit Restbedürfnis, eine verräterische Hitze, die sie die Beine zusammenpressen ließ.
Stunden verstrichen in einem Nebel. Um 2 Uhr morgens brannten ihre Augen, aber die Berichte waren fast fertig – Perfektion aus Angst geboren. Sie speicherte die Dateien, rieb ihren Nacken, als die Tür zu Davids Büro wieder knarrte. Schritte. Ihr Herz ruckte. Er trat heraus, Krawatte gelockert, Ärmel hochgekrempelt, die enthüllten Unterarme mit dunklem Haar bedeckt. In der Hand ein ledergebundener Ordner – ihre Leistungsbeurteilung, sicher.
„Fertig?“ Seine Stimme war ein tiefes Grollen, trug über die stille Etage.
„Ja, Sir“, flüsterte sie, wagte nicht, hochzuschauen.
„Gut. Bring’s mir.“ Er drehte sich um und verschwand wieder in seinem Büro, ließ die Tür offen wie eine Falle.
Lisas Magen verkrampfte sich. Sie packte ihren Laptop und die ausgedruckten Kopien, ihre Handflächen schweißnass. Wieder in sein Reich treten fühlte sich an wie in die Höhle eines Löwen, die Luft noch schwer von ihrem früheren Treiben. David saß jetzt hinter seinem Schreibtisch, Beine weit gespreizt im Chefstuhl, ein König auf seinem Thron. Er winkte zum Boden vor ihm. „Auf die Knie. Präsentiere deine Arbeit.“
Ihr Atem stockte. „Hier? Auf dem Boden?“
„Du hast mich gehört.“ Kein Raum für Debatte, sein Ton duldete keine Ablehnung. Die Erpressung war zurück, schlang sich um sie wie Ketten – ihre Zukunft hing von seinen Launen ab. Mit einem besiegten Seufzer ließ sie sich auf die Knie auf dem weichen Teppich sinken, die Position zwang sie, unterwürfig zu ihm hochzuschauen. Sie reichte den Ordner rüber, Hände zitternd.
Er blätterte lässig durch, blaue Augen scannten die Seiten, während sie da kniete, entblößt und wartend. Die Stille dehnte sich, verstärkte jedes Rascheln, jede Bewegung seines Körpers. Endlich legte er es beiseite. „Nicht schlecht. Aber Fehler wie diese?“ Er tippte auf eine Seite. „Die kosten dich. Es sei denn…“ Sein Blick fiel auf ihr Dekolleté, wo ihre Bluse leicht klaffte von der früheren Unordnung. „Du beweist deine Hingabe nochmal.“
Lisas Puls dröhnte in ihren Ohren. „Ich hab’s schon gemacht. Bitte, Herr Hargrove –“
„David“, korrigierte er scharf. „Wenn wir allein sind, ist es David. Und nein, Praktikantin. Das war nur der Vorspeise.“ Er stand auf, ragte über ihr auf, und löste wieder seinen Gürtel. Das metallische Klirren hallte wie ein Totenglöckchen. „Ausziehen. Alles. Lass uns sehen, wie engagiert du wirklich bist.“
Frische Tränen quollen hoch, aber der Funke von vorhin flackerte heißer, eine dunkle Neugier blühte in ihrer Brust. Sie war keine Jungfrau mehr, entjungfert mit Gewalt auf seinem Schreibtisch, und jetzt das – volle Entblößung in seinem Heiligtum. Ihre Finger fummelten an den Blusenknöpfen, schälten sie ab, enthüllten ihren schlichten weißen BH, Nippel hart gegen die Spitze von der Kälte und etwas Illegales. Der Rock folgte, rutschte über ihre Hüften, dann die Unterhose – eh schon ruiniert – ließ sie nackt auf den Knien. Gänsehaut prickelte ihre Haut, ihre kleinen Brüste hoben sich mit jedem keuchenden Atemzug, der getrimmte Streifen dunkles Haar zwischen ihren Beinen glänzte schwach mit neuer Erregung.
Davids Augen rissen über sie hin, hungrig und bewertend. „Umdrehen. Hände und Knie. Arsch hoch.“
Demütigung brannte durch sie, aber sie gehorchte, kroch in Position wie ein Tier, Gesicht Zentimeter vom Teppich, Arsch hochgereckt. Die Verletzlichkeit war total – ihr Jungfrauen-Arschloch entblößt, rosa und unberührt, ihre Muschilips noch geschwollen von seinem früheren Hämmern. Sie hörte, wie er sich hinter ihr auskleidete, das Rascheln von Stoff, dann das Poltern von Schuhen. Sein Schwanz, schwer und wieder dicker werdend, streifte ihren Schenkel, als er kniete, ließ sie zusammenzucken.
„So eine hübsche kleine Schlampe“, murmelte er, Hände packten ihre Hüften, Daumen gruben in das weiche Fleisch. „Wetten, du wurdest hier noch nie gefickt.“ Ein Finger strich über ihr Arschloch, kreiste den engen Ring, und sie keuchte, zog sich instinktiv zusammen.
„Nein… bitte, nicht da. Ich hab noch nie –“
„Genau.“ Seine Stimme triefte vor Dominanz, die männliche Autorität absolut. Er spuckte auf ihr Loch, der warme Speichel rann runter, dann drückte er seinen Daumen drauf, schob sich durch den Widerstand. Lisa schrie auf, die Eindringung brannte, fremd und invasiv. „Entspann dich, oder es tut mehr weh. Das gehört jetzt zum Job – jedes Loch meins zum Benutzen.“
Sie schluchzte, Körper spannte sich, als er seinen Daumen tiefer arbeitete, dehnte ihr Jungfrauen-Arschloch mit langsamen, drängenden Druck. Der Schmerz war scharf, aber gemischt damit eine schmutzige Fülle, die ihre Muschi leer zucken ließ. Davids freie Hand glitt zwischen ihre Beine, Finger stachen in ihre glitschige Fotze, pumpten im Takt mit seinem Daumen. „Siehste? Du bist wieder nass. Dein Körper weiß, was er will, auch wenn dein Kopf kämpft.“
Der doppelte Angriff brach sie – Finger krümmten in ihrer Muschi, trafen den Punkt, der Sterne hinter ihren Lidern explodieren ließ, während sein Daumen ihren Arsch beanspruchte. Sie schaukelte unwillkürlich zurück, ein Wimmern entkam, als Lust den Brand überdeckte. „So ist’s gut“, knurrte er, zog den Daumen raus, nur um ihn mit der stumpfen Eichel seines Schwanzes zu ersetzen. Nur mit ihrer eigenen Nässe und seinem Spuck als Gleitmittel drückte er vor, die Dicke forderte Eintritt.
Lisa schrie, die Dehnung quälend, als die Eichel durch ihren Ring ploppte, Zentimeter nach dickem Zentimeter zwang sich rein. „Zu groß! Hör auf – ahh!“ Aber er tat’s nicht, packte ihr Haar wie Zügel, zog sie zurück auf sich, bis seine Eier gegen ihre Muschi klatschten. Voll in ihrem Arsch sitzend, pausierte er, ließ sie sich an die unmögliche Fülle gewöhnen, ihr Körper bebte um die Invasion.
„Verdammt, so eng. Jungfrauen-Arsch für deinen Chef – passt perfekt.“ Er fing an zu bewegen, flache Stöße zuerst, baute zu einem strafenden Rhythmus auf. Jeder Gleiten zog seinen venigen Schaft gegen ihre inneren Wände, die Reibung wandelte Schmerz in eine dunkle, pochende Ekstase. Lisas Hände krallten den Teppich, Tränen strömten, aber ihre Hüften buckelten ihm entgegen, jagten die wachsende Hitze. Seine Hand kehrte zu ihrer Klit zurück, rieb Kreise, die sie mit ungewollter Seligkeit schluchzen ließen.
„Du bist jetzt meine Arsch-Schlampe“, grunzte er, hämmerte härter, das Klatschen von Haut hallte von den Bürowänden. „Wird dieses Loch für alle anderen ruinieren.“ Die Erpressung nährte seine Dominanz, ihre Unterwerfung sein Aphrodisiakum. Sie kam zuerst, zerbrach um nichts in ihrer Muschi, der Orgasmus riss durch sie wie Feuer, Arsch krampfte rhythmisch um seinen Schwanz. David brüllte, hämmerte tief ein letztes Mal, flutete ihre Därme mit heißem Sperma, markierte ihre tiefsten Tiefen.
Er zog raus mit einem nassen Plopp, ließ sie offen und tropfend zurück, sackte in einem Haufen schweißbedeckter Glieder zusammen. Aber Erholung war kurz. „Hoch“, befahl er, zerrte sie auf die Füße und bog sie wieder über den Schreibtisch, diesmal zum Fenster gewandt. Die Stadt breitete sich unten aus, ahnungslose Zeugen ihrer Erniedrigung. „Zerreiß die Backen. Zeig’s mir.“
Zitternd gehorchte sie, Finger teilten ihren Arsch, spürte das Sperma rauslaufen. Davids Lachen war dunkel. „Versaute Göre. Mach sauber.“ Er griff eine Lederpeitsche aus seiner Schreibtischschublade – für „Motivation“, wie er in Meetings sagte – und knallte sie leicht gegen ihren Schenkel. Der Stich ließ sie quietschen, aber er drückte die Spitze an ihre Lippen. „Leck dran.“
Die Peitsche war eine Verlängerung von ihm, phallisch und autoritär. Sie zögerte, dann leckte sie zögernd dran, schmeckte das Leder, ihren eigenen Moschus. „Lutsch sie wie meinen Schwanz“, befahl er, schob sie in ihren Mund. Sie tat’s, bobte den Kopf, die Demütigung vertiefte sich, als er ihre Arschbacken mit scharfen, stechenden Hieben peitschte – rote Striemen blühten auf ihrer blassen Haut.
Zufrieden warf er sie weg und positionierte sich wieder hinter ihr, aber diesmal zielte er auf ihre Muschi. „Runde zwei für diese gierige Fotze.“ Kein Vorspiel – er stieß rein, ihre Wände noch empfindlich, melkten ihn gierig. Über den Schreibtisch gebogen, Titten gegen das kühle Holz gepresst, stöhnte Lisa, der Schmerz von ihrem Arsch mischte sich mit der Lust seines Schwanzes, der sie wieder aufspaltete. Er fickte sie mit wilder Intensität, eine Hand fistete ihr Haar, um ihren Rücken zu wölben, die andere lieferte sporadische Peitschenhiebe auf ihre Schenkel und ihren Arsch.
„Du gehörst mir, Lisa. Jede Nacht so – unter meinem Schreibtisch, über meinen Akten gebogen, nimmst meine Ladungen.“ Seine Worte waren ein Mantra des Besitzes, hämmerten in ihre Psyche so wie in ihren Körper. Sie kam wieder, härter, spritzte schmutzig auf den Schreibtisch, ihr erstes Mal überhaupt, die Erpressung entriegelte Fluten von Empfindung. David folgte, zog raus, um über ihren Rücken zu kommen, malte sie wie beanspruchtes Territorium.
Keuchend trat er zurück, bewunderte sein Werk – ihr Körper gezeichnet mit Striemen, Sperma tropfte aus Muschi und Arsch, Gesicht gestrichen mit Tränen und verschmiertem Make-up. Aber er war mit den Wassersport-Nummern noch nicht fertig, der ultimativen Erniedrigung. „Auf den Rücken. Beine hoch.“
Erschöpft gehorchte sie, lag auf dem Schreibtisch inmitten verstreuter Papiere, Knie an die Brust gezogen, alles entblößt. David setzte sich rittlings auf ihre Brust, sein Schwanz schwebte über ihrem Gesicht. „Mund auf, Schlampe. Zeit, alles runterzuspülen.“
Der Strahl begann heiß und stark, bog in ihren Mund, floss über Kinn und Hals über. Sie würgte, schluckte krampfhaft, der scharfe Geschmack überwältigend, aber er zielte tiefer, pisste auf ihre Titten, ihren Bauch, zwischen ihre gespreizten Beine – markierte ihre Muschi als seine. Die Wärme durchnässte ihre Haut, sammelte sich auf dem Schreibtisch, der Geruch erfüllte den Raum. „Trink jeden Tropfen, den du kannst“, forderte er, kniff ihre Nase, um Gehorsam zu erzwingen. Sie tat’s, würgte es runter, der Akt siegelte ihre Unterwerfung, ihr Körper ein Leinwand seiner Dominanz.
Als die letzten Tröpfchen fielen, rieb er seinen Schwanz über ihre pissnasse Lippen, schmierte sie sauber. „Braves Mädchen. Jetzt anziehen. Aber die Unterhose lass – ich behalt sie als Trophäe.“ Lisa zog sich schweigend an, der feuchte Stoff ihrer Kleider klebte unangenehm, die Pisse trocknete klebrig auf ihrer Haut. Er reichte ihren Ordner zurück, unterschrieben mit glühendem Lob. „Deine Beurteilung ist perfekt. Mach so weiter, und du kommst weit.“
Sie stolperte raus, die Aufzugfahrt nach Hause ein Nebel aus Scham und seltsamer Zufriedenheit. Der Hunger, den er entfesselt hatte, simmerte, versprach mehr Überstunden, mehr Erpressung, mehr Hingabe. Am Morgen wäre sie zurück an ihrem Schreibtisch, aber jetzt wusste sie den wahren Preis ihres großen Wurfs – und sehnte den nächsten Fall herbei.