Unterwürfige Hüttennacht: Dominantes Dreier-Spiel

Die Holzwände der Hütte knarrten leise unter dem Druck des Bergwinds draußen, aber drinnen war die Luft dick von etwas viel Berauschenderem – Vorfreude, gemischt mit dem schwachen Duft von Kiefer und unserem gemeinsamen Schweiß. Ich war immer der Ruhige gewesen, der 19-jährige Typ, der auf Partys in der Menge unterging, ein Bier in der Hand, während alle anderen zu laut lachten. Aber bei Mia, meiner Freundin von zwei Jahren, brach diese Fassade auf wie eine geheime Tür. Sie war mutig, unerschrocken, mit Kurven, die Aufmerksamkeit verlangten, und Augen, die dich festnageln konnten. Und dann war da Jess, ihre beste Freundin, die freche Wildcard, die mit einem Zwinkern und einer Flasche Whiskey in unser Wochenend-Ausflug geplatzt war. Ich hatte das nicht erwartet – hatte es nicht zu träumen gewagt –, aber als wir uns auf den dicken Wohnzimmerteppich vor dem flackernden Kamin setzten, hämmerte mein Herz vor Nervosität und rohem Hunger.

Es fing unschuldig an, oder zumindest redete ich mir das ein. Wir hatten den ganzen Tag gewandert, unsere Klamotten waren noch feucht vom plötzlichen Regen, und wir drei sackten lachend in einem Haufen zusammen, quatschten über nichts. Mias Hand landete zuerst auf meinem Oberschenkel, drückte fest genug, um einen Schock durch mich zu jagen. „Du hast uns den ganzen Tag angestarrt, Alex“, murmelte sie, ihre Stimme tief und befehlend, als wüsste sie schon von dem Sturm in mir. Jess kicherte, lehnte sich auf die Ellbogen zurück, ihr Tanktop rutschte hoch und zeigte einen Streifen ihres straffen Bauchs. „Ja, was geht in deinem Kopf vor, stiller Junge? Raus damit.“

Ich schluckte hart, mein Mund war plötzlich trocken. Ich hatte Mia vor Monaten meine Gelüste gebeichtet, spät nachts in ihrem Bett – wie ich Fantasien von Unterwerfung hatte, davon, loszulassen, davon, meinen Mund zu benutzen, um zu verehren, bis ich mich darin verlor. Sie hatte nicht geurteilt; stattdessen hatte sie gegrinst, als hätte sie einen Preis gewonnen. Aber das laut vor beiden zu sagen? Das war neues Terrain. „Ich… ich mag es, wenn du die Kontrolle übernimmst“, gab ich zu, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Die Worte hingen da, verletzlich, und für einen Moment dachte ich, ich hätte alles versaut.

Mias Lächeln war raubtierhaft, ihre Finger strichen meinen inneren Oberschenkel hoch, bis sie die wachsende Beule in meiner Jeans streiften. „Braver Junge. Wir haben darüber geredet, weißt du. Jess meint, du könntest ein bisschen mehr… Anleitung vertragen.“ Jess’ Augen funkelten vor Schalk, als sie näher rückte, ihr Knie stupste meins an. „Oh, das kann er. Schau, wie er schon zappelt. Wetten, dass dein Mund das beweisen will.“

Mein Puls raste, Hitze schoss mir ins Gesicht und tiefer. Das war einvernehmlich – wir hatten alle vorhin beim Essen die Stimmung abgestimmt, Grenzen im Flüsterton besprochen –, aber die Realität traf mich wie eine Welle. Ich nickte eifrig, meine orale Fixierung schlug hart zu. Ich hatte immer die Berührung von Lippen auf Haut geliebt, den Geschmack von Salz und Verlangen, die Art, wie das Stöhnen einer Frau mich zerreißen konnte. Und jetzt mit zweien von ihnen? Das war überwältigend, berauschend.

„Ausziehen“, befahl Mia, ihr Ton ließ keinen Raum für Zögern. Ich gehorchte, zog Shirt und Jeans aus, mein Schwanz sprang frei, schon hart und pochend. Sie schauten zu, musterten mich, Jess leckte sich die Lippen, während Mias Blick mich verbrannte. „Auf die Knie, Alex. Hier auf den Teppich.“

Ich ging runter, die rauen Fasern bissen in meine Haut, aber es war mir egal. Die Verletzlichkeit turnte mich an – die Art, wie sie jetzt über mir aufragten, noch halb angezogen, ihre Körper vom Feuerschein beleuchtet. Mia trat zuerst vor, zog den Reißverschluss ihrer Shorts auf und ließ sie fallen, enthüllte schwarze Spitzenhöschen, die an ihren Hüften klebten. Sie hakte die Daumen in den Bund und zog sie langsam runter, zeigte den ordentlichen Streifen Schamhaare und die glänzenden Falten darunter. „Fang mit mir an“, sagte sie, spreizte die Beine ein bisschen. „Zeig Jess, wie hingebungsvoll du bist.“

Mein Mund wurde sofort wässrig. Ich lehnte mich rein, Hände auf ihren Schenkeln zum Halten, und drückte meine Lippen zuerst an ihren inneren Oberschenkel, küsste weich, neckte mich selbst genauso wie sie. Der Duft ihrer Erregung traf mich – moschusartig, süß –, und ich stöhnte gegen ihre Haut. „Höher“, befahl sie, verflocht ihre Finger in meinen Haaren und führte mich hoch. Ich gehorchte, meine Zunge schoss raus, fuhr ihren Spalt entlang, schmeckte ihre Nässe. Sie war schon klatschnass, und der Geschmack explodierte auf meiner Zunge – säuerlich, süchtig machend. Ich leckte gierig, meine Lippen schlossen sich um ihre Klit, saugte sanft, dann härter, zog einen scharfen Keuchlaut aus ihr.

„Verdammt, ja“, stöhnte Mia, ihre Hüften drückten nach vorn. „Tiefer, Baby. Benutz diese Zunge, als wär’s dir ernst.“ Ich tat es, stieß meine Zunge in sie rein, fickte sie damit in langsamen, bedächtigen Stößen, während meine Nase ihre Klit streifte. Mein Schwanz pochte unberührt, tropfte Vorsaft auf den Teppich, aber das ging nicht um mich. Es ging darum, sie zu befriedigen, mich dem Rhythmus hinzugeben, den sie vorgab.

Jess war nicht untätig. Sie kniete neben mir, ihre Hand glitt unter ihr eigenes Shirt, kniff ihren Nippel, schaute mit verhangenen Augen zu. „Gott, er ist gut darin. Schau, wie schlampig er wird – deine Muschi glänzt schon.“ Ihre Worte heizten mich an, und ich verdoppelte meine Bemühungen, schlürfte jetzt laut, mein Kinn glitschig von Mias Säften. Mias Griff wurde fester, zog mich näher, bis mein Gesicht in ihr vergraben war, mein Atmen keuchend gegen ihre Hitze.

Aber sie waren noch nicht fertig mit Necken. „Deine Runde, du schaust erstmal zu“, sagte Mia zu Jess, zog sich gerade weit genug zurück, um mich keuchend zu lassen, Lippen geschwollen und glänzend. Sie schob mich sanft zurück, dann wandte sie sich ihrer Freundin zu. „Hilf mir bei ihm. Ich will sehen, wie dieser Mund gedehnt wird.“

Jess zog sich schnell aus, ihr Körper schlank und athletisch, Brüste fest mit dunklen Nippeln, die schon hart waren. Sie wackelte aus ihren Shorts raus, enthüllte eine glatte Muschi, die meinen Mund neu hungrig machte. „Komm her, Alex“, schnurrte sie, setzte sich zurück auf den Teppich und spreizte die Beine weit. „Saug mich, als könntest du nicht genug kriegen.“

Ich kroch zu ihr, meine Unterwerfung vertiefte sich mit jedem Zentimeter. Ihre Hände waren rauer als Mias – Finger gruben sich in meine Kopfhaut, als sie mich vorwärts zerrte. „Mach den Mund weit auf“, befahl sie, und ich tat es, meine Lippen öffneten sich, um ihre Klit dazwischen zu nehmen. Ich saugte hart, wirbelte mit der Zunge, und sie bäumte sich sofort gegen mein Gesicht auf. „Oh Scheiße, genau so. Tiefer – zungenfick mich, du kleiner Schlampe.“

Die Erniedrigung jagte einen Schauer meinen Rücken runter, direkt zu meinem Schwanz. Ich war jetzt ihr Spielzeug, bedachte sie mit schlampiger, hingebungsvoller Aufmerksamkeit. Mein Speichel mischte sich mit ihrer Erregung, tropfte mir übers Kinn, als ich sie fraß wie ein Besessener. Mia schaute zu, ihre Hand zwischen ihren eigenen Beinen, streichelte sich träge. „Er hat echt eine orale Fixierung. Wetten, er würde das die ganze Nacht machen, wenn wir’s zulassen.“

„Wir sollten das testen“, keuchte Jess, rieb sich härter gegen meinen Mund. Ihre Schenkel klammerten um meinen Kopf, erstickten mich in ihrem Duft, und ich liebte es – den Verlust der Kontrolle, die Art, wie sie mein Gesicht für ihr Vergnügen benutzte. Ich griff instinktiv hoch, aber Mia schlug meine Hand weg. „Nicht an dir rummachen. Das geht um uns.“

Ich wimmerte in Jess’ Muschi, die Vibration ließ sie lauter stöhnen. Sie kam zuerst, unerwartet schnell – ihr Körper spannte sich an, dann bebte er, als sie meinen Mund mit ihrem Saft flutete. Ich schluckte, was ich konnte, der Rest schmierte über meine Wangen, markierte mich als ihren. „Braver Junge“, keuchte sie, ließ mich los. Ich rang nach Luft, aber es gab keine Pause. Mia war sofort da, zog mich wieder zu sich.

„Jetzt beide“, sagte sie, der Befehl durchtränkt von böser Versprechung. Sie positionierten sich nebeneinander auf dem Teppich, Beine gespreizt, Muschis glänzend im Feuerschein. „Wechsle ab. Lass uns beide mit diesem gierigen Mund kommen.“

Mein Herz hämmerte, ein Nebel aus Lust verdunkelte alles. Ich stürzte mich rein, fing bei Mia an – lange Lecken von ihrem Eingang zu ihrer Klit, dann wechselte zu Jess, saugte ihre Falten, bis sie zappelte. Hin und her, meine Zunge schmerzte, aber unerbittlich, ihr Stöhnen verschmolz zu einer Symphonie, die mich wahnsinnig machte. „Schneller“, forderte Mia, packte meine Haare, um mich tiefer zu zwingen. „Nicht aufhören, bis ich’s sage.“

Jess mischte sich ein, ihre Hand im Nacken, drückte mich zu sich, wenn es ihre Runde war. „Schlampig, Alex. Mach’s dreckig. Ich will dich ersticken hören.“ Ich tat es, würgte leicht, als sie mich rau führten, mein Hals arbeitete überstunden. Der Geschmack von ihnen vermischte sich auf meiner Zunge – Mias reicher, Jess’ schärfer –, und ich verlor mich darin, meine Welt schrumpfte auf die Hitze zwischen ihren Beinen.

Aber sie wollten mehr. Das Necken steigerte sich, ihre Flüstern wurden befehlend. „Du liebst es, unser kleiner Schwanzlutscher zu sein, oder?“, spottete Jess, obwohl es keine Schwänze gab – nur die Metapher ihrer Dominanz. Mia lachte tief und kehlig. „Zeit, ihn richtig zu throatficken. Auf den Rücken, Alex.“

Ich legte mich hin, Kopf nach hinten gekippt, verletzlich auf dem Teppich. Mia setzte sich zuerst auf mein Gesicht, senkte sich runter, bis ihre Muschi meinen Mund versiegelte. „Atme durch die Nase“, wies sie an, dann fing sie an, mich zu reiten – rieb hart runter, ihr Gewicht pinnte mich fest, als sie mein Gesicht ernsthaft fickte. Ich keuchte und schlürfte, meine Zunge stieß hoch, um sie zu treffen, aber sie kontrollierte das Tempo, erstickte mich, bis Sterne vor meinen Augen tanzten. „Nimm alles“, knurrte sie, ihre Klit stupste mit jedem Hüftkreisen meine Nase.

Jess schaute zu, fingerte sich, dann lehnte sie sich rein, um Mia über mir zu küssen – ein heißer, offener Kuss, der meinen Schwanz schmerzhaft zucken ließ. Der Eifersuchtsstich war süß – wer würde mich als Nächstes beanspruchen? Aber es steigerte nur die Unterwerfung, den Kick, geteilt zu werden. Mia kam hart, ihre Schenkel bebten um meinen Kopf, durchnässte mich mit ihrem Orgasmus. Sie hob sich runter, ließ mich husten und glitschig zurück, nur damit Jess ihren Platz einnahm.

Sie war rauer, hüpfte wild auf meinem Gesicht, ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab. „Schluck mich runter, du orale Schlampe“, forderte sie, und ich tat es, mein Hals zog sich zusammen, als sie tief rieb. Der Druck baute sich auf, meine Lungen brannten, aber der Nebel davon war euphorisch – pure, einvernehmliche Hingabe. Sie kam mit einem Schrei, ihr Körper bog sich, und ich trank sie, jeder Tropfen ein Beweis meiner Hingabe.

Sie waren noch nicht zufrieden. Keuchend zogen sie mich wieder auf die Knie, ihre Augen glänzten vor spielerischer Dominanz, die mich süchtig machte. „Jetzt der echte Spaß“, sagte Mia, tauschte einen Blick mit Jess. „Wir haben Spielzeug in der Tasche. Aber zuerst… zeig uns, wie du uns handhaben würdest, wenn wir dich betteln lassen.“

Mein Körper zitterte, Vorfreude spannte sich an. Ich hatte diese Seite immer versteckt, aber hier in der Hütte, mit ihnen, die jeden schmutzigen Moment lenkten, ließ ich alles raus. Die Nacht war jung, und mein Mund – meine Obsession – war gerade erst am Starten. Jess’ Hand umfasste mein Kinn, neigte mein Gesicht hoch. „Mach den Mund weit auf, Alex. Wir ficken diese Kehle, bis du um Gnade bettelst… oder um mehr.“

Ich öffnete die Lippen, bereit, als Mia etwas aus ihrer Übernachtungstasche holte – einen dicken Strap-on-Dildo, der meine Augen weiten ließ. Der Anblick davon, glänzend im Feuerschein, jagte eine frische Welle Hitze durch mich. Das war Eskalation, die Art von harter Hingabe, die ich nur fantasiert hatte. „Lutsch dran“, befahl Mia, schnallte ihn mit effizienten Bewegungen um. „Tu so, als wär’s uns, tief und unerbittlich.“

Ich lehnte mich vor, schlang die Lippen um den Silikon-Kopf, die Dicke dehnte meinen Mund weit. Er war erst kühl, aber wärmte schnell unter meiner Zunge, als ich bobte, nahm ihn tiefer mit jedem Vorstoß. Mias Hände führten mich, schoben, bis er den Rachen traf, mich nass würgen ließ. „Genau so – deepthroate ihn wie ein guter Sub. Zeig Jess, wie sehr du benutzt werden willst.“

Tränen stachen in meinen Augen von der Anstrengung, aber die Demütigung wandelte sich in Lust, mein Schwanz tropfte jetzt stetig. Jess kniete hinter Mia, justierte die Gurte, ihre Finger streiften meine Wange. „Schau dir den an. So ein hingebungsvoller kleiner Schwanzlutscher. Wetten, er lässt uns die ganze Nacht abwechseln.“

Das taten sie. Mia stieß erst sanft, fickte meinen Mund mit kontrollierten Hüften, der Dildo glitt rein und raus, überzogen mit meinem Speichel. „Würg dran“, befahl sie, und ich tat es, Würgegeräusche füllten den Raum, als sie Tempo aufnahm. Speichel rann mir übers Kinn, sammelte sich auf dem Teppich, aber ich hörte nicht auf – konnte nicht aufhören. Die orale Fixierung brannte heißer, jeder Stoß eine Erinnerung an meinen Platz unter ihnen.

Jess übernahm als Nächstes, schnallte ihn mit einem Grinsen um. Ihrer war noch dicker, und sie verschwendete keine Zeit, packte meine Haare und zerrte mich drauf. „Throatfuck-Zeit“, verkündete sie, rammte vorwärts, bis meine Nase gegen den Gurt drückte. Die Tiefe ließ mich kotzen, aber der Schmerz verschwamm zu Ekstase, meine Unterwerfung komplett. Sie wechselten so ab, reichten mich zwischen sich, ihre bösen Flüstern feuerten mich an. „Tiefer… schluck alles… du gehörst uns heute Nacht.“

Die Eifersucht flackerte – Mia schaute zu, wie Jess mich benutzte, dann umgekehrt –, aber es band uns enger, ihr Lachen mischte sich mit Stöhnen, als sie sich selbst befriedigten, während ich das Spielzeug bediente. Mein Kiefer schmerzte, Kehle roh, aber der Nebel davon war süchtig machend. Ich war verloren in ihrer Kontrolle, Herz hämmernd, Körper glitschig von Schweiß und ihren Säften.

Stunden schienen zu verschwimmen, das Feuer erlosch langsam, als sie mich weiter trieben. Endlich zogen sie mich runter, beide atmeten schwer, Gesichter gerötet. „Nicht übel, Alex“, sagte Mia, strich über meine Wange. „Aber wir sind noch nicht fertig. Auf die Couch – Zeit, dich richtig zu beanspruchen.“

Ich gehorchte, breitete mich aus, mein Schwanz pochte vor Bedürfnis. Sie kamen näher, Dildos fürs Erste weggelegt, ihre Hände wanderten über meinen Körper. Das Wochenende hatte gerade erst angefangen, und ich wusste, das war nur die erste Hälfte des Feuers, das sie in mir entfachen würden.

Ich kletterte auf die Couch, das abgenutzte Leder kühl gegen meine erhitzte Haut, aber es dämpfte das Feuer in mir nicht. Mein Schwanz stand steif, Adern pochten, ein Tropfen Vorsaft rann den Schaft runter wie ein stummes Flehen. Mia und Jess umkreisten mich wie Raubtiere, ihre nackten Körper glühten im schwachen Licht des ersterbenden Feuers. Mias Kurven waren voller, ihre Brüste schwer und wippend bei jeder Bewegung, während Jess’ schlanker Körper Schnelligkeit und unerbittliche Energie versprach. Beide hatten diesen Post-Orgasmus-Glanz, aber ihre Augen – dunkel vor Hunger – sagten mir, sie waren weit von fertig entfernt. Ich war stundenlang ihr orales Spielzeug gewesen, mein Kiefer pochte, Kehle wund von den Strap-ons und ihren Muschis, aber der Schmerz heizte nur meine Verzweiflung an. Das war es, was ich wollte: totale Hingabe, ihre Dominanz umschlang mich wie Ketten, die ich nie brechen wollte.

Mia kletterte zuerst auf die Couch, setzte sich rittlings auf meine Hüften, aber sank nicht runter – noch nicht. Sie schwebte gerade über meinem Schwanz, ihre nassen Falten streiften die Spitze, neckten mich mit ihrer Hitze. „Du warst so ein braver Junge mit deinem Mund“, schnurrte sie, ihre Finger fuhren mit Nägeln über meine Brust, hinterließen rote Linien, die köstlich brannten. „Aber jetzt wollen wir dich drin spüren. Bettel drum, Alex. Sag uns, wie sehr du uns ficken musst.“

Meine Stimme kam heiser raus, zerstört von der Misshandlung der Nacht. „Bitte… Mia, Jess… ich muss in euch sein. Benutzt mich, fickt mich – was ihr wollt. Ich gehöre euch.“ Die Worte purzelten raus, roh und bedürftig, meine Hüften stießen instinktiv hoch, aber sie drückte eine Hand auf meine Brust, pinnte mich fest.

Jess lachte tief und böse, kniete neben uns. Sie packte eine Handvoll meiner Haare, zerrte meinen Kopf zu sich. „Nicht so schnell, Schlampe. Du kommst nicht, bis wir dich wund geritten haben.“ Ihre freie Hand umfasste meinen Schwanz, wichste rau, ihr Griff fest genug, um mich zischen zu lassen. Die Empfindung war elektrisch – Schmerz und Lust vermischten sich, als sie mich pumpte, Daumen schmierte den Vorsaft über den Kopf. „Schau dir dieses armselige Ding an. So hart für uns, tropft wie ein Wasserhahn. Du liebst es, unser Fickspielzeug zu sein, oder?“

„Ja“, keuchte ich, mein Mund öffnete sich instinktiv, Zunge schoss raus, als bettelte sie um mehr. Sogar jetzt summte meine orale Fixierung darunter, sehnte sich nach ihrem Geschmack, selbst als mein Körper nach Erlösung schrie. Jess lehnte sich rein, spuckte in meinen offenen Mund – ein salziger, erniedrigender Geschenk, das meinen Schwanz in ihrer Hand zucken ließ. Ich schluckte es runter, die Tat versiegelte meine Unterwerfung tiefer.

Mia senkte sich endlich, Zentimeter für quälenden Zentimeter, ihre Muschi umhüllte mich in glitschiger Hitze. Sie war eng, Wände zogen sich um meine Länge zusammen, als sie mich bis zum Anschlag nahm, ein Stöhnen entwich ihren Lippen. „Verdammt, du bist dick. Füll mich aus, Baby.“ Sie fing langsam an, rollte die Hüften in Kreisen, die ihre Klit gegen mein Becken rieben, aber bald baute sich der Rhythmus auf – härter, schneller, ihr Arsch klatschte gegen meine Schenkel. Ich krallte mich in die Couchkissen, kämpfte gegen den Drang, hochzustoßen, ließ sie jede Hüpfbewegung kontrollieren. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung, und ich starrte gebannt, bis Jess mir leicht ins Gesicht schlug. „Augen auf mich, während sie dich reitet. Mund auf.“

Ich tat es, und Jess schwang ein Bein über die Couchlehne, positionierte ihre tropfende Muschi Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Iss mich, während du sie fickst. Multitask, du gieriger Junge.“ Der Befehl jagte einen Thrill durch mich, und ich lehnte mich vor, so gut ich konnte, Zunge ausgestreckt, um ihre Falten zu lecken. Sie war noch empfindlich von früher, ihr Geschmack scharf und frisch, und sie rieb sich ungeduldig gegen meinen Mund. Mias Tempo beschleunigte sich, ihr Stöhnen synchronisierte sich mit Jess’, als sie mich von beiden Enden benutzen – mein Schwanz in einer vergraben, meine Zunge in der anderen.

Der doppelte Angriff war überwältigend. Mias Muschi melkte mich unerbittlich, ihre inneren Muskeln quetschten wie ein Schraubstock, während Jess mein Gesicht mit kurzen, fordernden Stößen fickte, ihre Säfte neu über meine Lippen und mein Kinn schmierte. „Tiefer mit der Zunge“, befahl Jess, Finger drehten in meinen Haaren, hielten mich fest. Ich stieß rein, wirbelte und saugte, die Vibrationen meiner eigenen gedämpften Stöhner steigerten ihr Vergnügen. Meine Eier zogen sich zusammen, der Rand des Orgasmus nahte zu schnell, aber Mia spürte es. Sie verlangsamte, hob sich fast ganz von mir runter, ließ nur die Spitze drin. „Noch nicht. Du kommst, wenn wir’s sagen.“

Ich wimmerte in Jess’ Muschi, die Verweigerung drehte sich wie ein Messer in meinem Bauch. Sie waren gnadenlos, zogen es hin, machten mich zu ihrem Gefäß. Jess kam zuerst in dieser Runde, ihre Schenkel bebten, als sie meinen Mund wieder flutete, ihre Schreie hallten von den Hüttenwänden wider. „Schluck alles, du dreckiger oraler Süchtling.“ Ich tat es, gulpte ihren Saft runter, selbst als Mia ihre Fahrt fortsetzte, jetzt härter runterknallend, jagte ihren eigenen Gipfel.

Als Mia kam, war es explosiv – ihr Körper bog sich, Nägel gruben in meine Schultern, als ihre Muschi um mich herum krampfte, mich tiefer zog. Die Empfindung brach mich fast; ich balancierte am Rand, aber Jess’ Hand schoss raus, quetschte die Basis meines Schwanzes gerade rechtzeitig. „Halt’s aus, Sub. Wir wechseln.“

Sie tauschten Plätze mit fließender Eleganz, Mia jetzt auf meinem Gesicht, ihre frisch-gefickte Muschi schwebte über mir, eine Mischung aus ihrer Erregung und meinem Vorsaft tropfte auf meine Lippen. „Mach mich sauber“, befahl sie, senkte sich runter, bis ich wieder erstickt war. Der Geschmack war berauschend – ihre Süße vermischt mit dem salzigen Hauch von mir selbst –, und ich leckte eifrig, Zunge tauchte in sie ein, um jeden Tropfen rauszuholen. In der Zwischenzeit bestieg Jess meinen Schwanz, ihr engerer, schlanker Körper nahm mich in einem schnellen Drop auf. Sie war rauer, hüpfte mit athletischem Elan, ihre Hände auf meiner Brust zum Abstützen, als sie mich ritt wie ein Hengst.

„Verdammt, er trifft alle richtigen Stellen“, stöhnte Jess, ihr Tempo brutal, Hüften knallten runter, um mich bis zu den Eiern zu nehmen. Meine Zunge arbeitete Überstunden an Mia, fickte ihren Eingang, während ich ihre Klit saugte, ihr Gewicht pinnte meinen Kopf auf die Couch. Der Raum füllte sich mit den nassen Geräuschen von Fleisch auf Fleisch – mein Schwanz stieß in Jess, mein Mund fraß Mia –, und ihren überlappenden Stöhnen, einem Chor der Dominanz, der den Wind draußen übertönte.

Sie hielten mich an diesem Rand, was wie eine Ewigkeit schien, wechselten Ritte und Face-Sittings ab, ihre Körper glitschig von Schweiß. Irgendwann knieten beide über mir, Mia auf meinem Schwanz und Jess rieb sich an meinem Schenkel, ihre Hände wanderten über einander – küssend, fingernd, nutzten mich als ihr geteiltes Spielzeug. „Du bist heute Nacht nur ein Loch für uns“, flüsterte Mia, ihr Atem heiß an meinem Ohr, als sie hüpfte. „Unser persönlicher Dildo mit einer talentierten Zunge.“

Die Erniedrigung brannte heiß, schob mich tiefer in den Subspace. Mein Schwanz schmerzte, unberührte Erlösung baute sich zu einem Fieber auf, aber sie verweigerten es immer wieder. Jess lehnte sich während ihrer Runde auf meinem Gesicht runter, ihre Zunge strich über meine Lippen, bevor sie die untere biss. „Stell dir vor, wir lassen dich so – blau geballt und bettelnd das ganze Wochenende.“ Die Drohung ließ mich härter in Mia stoßen, was mir einen Schlag von Jess einbrachte. „Schlechter Junge. Bleib still.“

Endlich, nach einem weiteren gemeinsamen Orgasmus – sie tribbten über meiner Brust, während ich leckte, wo ich konnte –, entschieden sie, ich hätte es verdient. Keuchend, gerötet, positionierten sie mich auf den Knien zwischen ihnen auf der Couch. Mia legte sich zurück, Beine weit gespreizt, während Jess neben ihr kniete, eine Hand wichste meinen Schwanz. „Fick Mia jetzt“, befahl Jess. „Hart. Lass sie schreien. Aber du kommst nicht, bis ich’s sage.“

Ich nickte wild, positionierte mich an Mias Eingang. Sie war durchnässt, bereit, und ich glitt leicht rein, die Hitze von ihr zog ein Stöhnen aus meiner Kehle. Ich stieß tief, setzte einen strafenden Rhythmus, meine Hüften knallten vorwärts, als ihre Beine um meine Taille schlangen. „Ja, genau so – fick mich, Alex“, stöhnte sie, ihre Hände umfassten ihre Brüste, kniffen die Nippel. Jess schaute zu, ihre Finger kreisten ihre eigene Klit, dann griff sie unter, um meine Eier zu kneten, erst sanft, dann quetschte sie fest genug, um mich keuchen zu lassen.

Die zusätzliche Stimulation war Folter – Jess’ Hand arbeitete mich, während ich in Mia hämmerte, mein Mund wurde wässrig für mehr. „Saug an ihren Titten“, befahl Jess, und ich tat es, lehnte mich runter, um einen von Mias harten Nippeln zwischen die Lippen zu nehmen. Ich saugte hart, Zähne streiften, Zunge wirbelte, genau wie ich’s bei ihren Muschis gemacht hatte. Mia bog sich, schrie auf, ihre Wände zogen sich um mich zusammen. „Oh Gott, ja – beiß rein, Baby.“

Ich kniff härter, stieß tiefer, die Couch knarrte unter uns. Jess’ freie Hand verflocht sich in meinen Haaren, führte mich zur anderen Brust. „Jetzt die. Und wehe, du verlangsamst.“ Ich gehorchte, bedachte Mias anderen Nippel mit der gleichen oralen Obsession, die das alles gestartet hatte. Der Geschmack ihrer Haut – salziger Schweiß und leichte Seife – mischte sich mit dem Sexduft, trieb mich in den Wahnsinn.

Mias Orgasmus traf wie ein Sturm, ihre Nägel kratzten meinen Rücken, als sie kam, Muschi flatterte um meinen Schwanz. „Komm jetzt“, keuchte sie, die Erlaubnis löste alles aus. Aber Jess mischte sich ein. „Nicht in ihr. Raus – komm auf unsere Gesichter. Markier uns wie der Sub, der du bist.“

Ich zog mit einem nassen Plopp raus, mein Schwanz pochte, am Rande. Sie knieten vor mir auf der Couch, Gesichter hochgereckt, Münder offen – Zungen raus, Augen fixiert auf meine mit diesem befehlenden Glanz. Der Anblick zerstörte mich. Ich wichste mich rasend, der erste Schub traf Mias Wange, dann Jess’ Lippen, Stränge von Sperma malten ihre Gesichter in heißem, klebrigem Weiß. Sie stöhnten, leckten dran, teilten Küsse, um es zwischen sich zu schmieren, ihre Zungen verflochten in einer schlampigen Show, die meinen Höhepunkt verlängerte. Ich kam härter als je, Körper bebend, bis ich leer war, sackte zurück mit einem rauen Atemzug.

Aber sogar im Nachglühen spielten sie weiter. Mia wischte mit einem Finger durch das Sperma an ihrem Kinn, drückte es auf meine Lippen. „Schmeck dich selbst, braver Junge. Mach uns sauber.“ Ich saugte eifrig an ihrem Finger, der bittere-salzige Geschmack mischte sich mit ihren verbliebenen Säften auf meiner Zunge. Jess folgte, fütterte mich von ihrer eigenen Haut, ihr Lachen jetzt weich, zärtlich.

Wir sackten in einem Haufen auf der Couch zusammen, Körper verschlungen, das Feuer reduziert auf Glut. Mias Kopf auf meiner Brust, Jess gekuschelt an meiner Seite, ihre Hände zeichneten träge Muster auf meiner Haut. „Das war nur Nacht eins“, murmelte Mia, ihre Stimme schläfrig, aber zufrieden. „Morgen wandern wir wieder… und schauen, wie oft wir dich auf dem Trail betteln lassen können.“

Ich lächelte in die Dunkelheit, mein Körper erschöpft, aber lebendig, die orale Fixierung gestillt – vorerst. Das Wochenende dehnte sich vor uns aus, voll von ihrer Dominanz, meiner Unterwerfung und endlosen, schmutzigen Freuden. In dieser Hütte hatte ich meinen Platz gefunden: zwischen ihnen, hingebungsvoll, verschlungen und total ihr gehörig. Der Wind heulte draußen, aber drinnen braute sich der echte Sturm gerade erst zusammen.

Leave a Reply