Der Bass dröhnte durch den Rooftop-Club wie ein unerbittlicher Herzschlag, vibrierte durch Vanessas Stiletto-Absätze hoch in ihren Körper. Neonlichter schnitten durch die Nachtluft, warfen blaue und violette Blitze über die tanzende Menge aus Models, Geldsäcken und Adrenalin-Junkies, die high auf dem exklusivsten Spot der Stadt waren. Mit 25 regierte Vanessa tagsüber die Chefetagen, ihr scharfer Verstand und maßgeschneiderte Anzüge brachten Typen doppelt so alt zum Respektieren. Aber heute Nacht, in einem knappen schwarzen Kleid, das sich wie eine zweite Haut an ihre sportliche Figur schmiegte, warf sie die Rüstung ab. Die MDMA mit Aphrodisiakum, die sie vor einer Stunde geschluckt hatte, brannte durch ihre Adern, zündete jede Nervenendung an, machte ihre Haut überempfindlich und ihre Fotze zu einem pochenden, geilen Verlangen.
Sie entdeckte sie in der VIP-Lounge: Marcus, ihren Chef, den riesigen Alpha-Typen mit kantigem Gesicht, einem Maßanzug, der über seinen breiten Schultern spannte, und Augen, die Dominanz versprachen. Neben ihm saß Derek, sein gnadenloser Rivale von der Konkurrenzfirma, und nippte ruhig an seinem Scotch, mit raubtierhafter Gelassenheit. Die zwei hassten sich, ihre Firmen steckten in einem brutalen Bieterkrieg, der Karrieren machen oder zerstören konnte. Trotzdem waren sie hier, angezogen von derselben knisternden Spannung, die um Vanessa lag. Sie hatte früher mit Marcus geflirtet, hatte seine Hand über ihren Arsch gleiten lassen, während er ihr Beförderung versprach, durchsetzt mit dreckigen Worten. Derek hatte sich dazwischengedrängt, mit spöttischem Grinsen, hatte ihr einen Shot spendiert und mit den Fingern über ihren Oberschenkel gestrichen.
Jetzt, wo die Drogen jedes Gefühl verstärkten, schwebte Vanessa rüber, Hüften wie hypnotisch schwingend. „Gentlemen“, schnurrte sie mit rauer Stimme vom MDMA-Feuer. „Platz für eine mehr in eurem Pissen-Wettbewerb?“
Marcus’ Hand schoss raus, packte besitzergreifend ihre Taille. „Immer für dich, Vanessa. Aber Derek hier denkt, er kann mitspielen.“ Seine Augen fixierten den Rivalen, eine hetero-männliche Rivalität brodelte unter der Geilheit – keiner würde nachgeben, schon gar nicht ihretwegen.
Derek beugte sich vor, sein Atem heiß an ihrem Hals. „Sie gehört dir nicht, Marcus. Mal sehen, ob sie richtige Kerle aushält.“ Seine Finger strichen am Saum ihres Kleids entlang, tauchten tief genug, um ihren nassen String zu necken.
Das MDMA machte sie dreist, leichtsinnig. „Beweist es“, forderte sie, drückte ihren Arsch gegen Marcus’ wachsenden Schwanz, während sie Derek in die Augen starrte. Minuten später waren sie in einer privaten Suite mit Stadtblick, die Tür kaum zu, da flogen die Klamotten schon runter.
Vanessa ging zuerst auf die Knie, der weiche Teppich unter ihrer Haut, als sie Marcus’ dicken Schwanz befreite – neun Zoll geäderte Stahlröhre, schon mit Vorsaft triefend. Sie schloss die Lippen um die Eichel, saugte gierig, die Droge verwandelte den salzigen Geschmack in pure Ekstase. „Fuck, ja“, stöhnte Marcus, fasste in ihr dunkles Haar und stieß tief rein, traf den Rachenansatz.
Derek schaute zu, wichste seinen eigenen Riesenprügel – dicker, mit brutalem Aufwärtsbogen –, bevor er vortrat. „Meine Runde, Schlampe.“ Er packte ihr Kinn, zwang ihren Mund auf sich, während Marcus ihre andere Hand nahm und sich einen runterholen ließ. Vanessa würgte, als Derek sie durchfickte, seine Eier klatschten gegen ihr Kinn, Tränen rannen vor Intensität. Das MDMA verwischte Lust und Schmerz, ihr Kitzler pochte bei jedem Würgen.
„Teilt euch ihren Arsch“, knurrte Marcus, Eifersucht loderte, als er sah, wie Dereks Schwanz ihre Lippen dehnte. Sie zogen sie hoch, beugten sie über das Ledersofa der Suite. Vanessas Kleid hochgeschoben, String zur Seite gerissen, ihr perfekter, straffer Arsch entblößt. Sie hatte immer Arschficken geliebt – die verbotene Dehnung, die Fülle –, aber heute Nacht mit denen fühlte es sich wie Hingabe an.
Marcus zuerst, spuckte auf ihr zuckendes Loch, bevor er die Eichel reindrückte. „Bettle drum, Vanessa.“
„Bitte… fick meinen Arsch, Chef“, stöhnte sie, drückte sich zurück, das MDMA ließ ihr Loch gierig zucken. Er glitt Zentimeter für Zentimeter rein, der Brenn Schmerz war geil, ihre Wände umklammerten ihn wie ein Schraubstock. Derek kniete vorne, rammte seinen Schwanz wieder in ihren Rachen, es wurde ein Spießbraten-Konzert aus Schlabbern und Grunzen.
Sie hämmerten sie im Takt, Marcus’ Hüften knallten gegen ihre Backen, bis zum Anschlag in ihrem Arsch, während Derek ihren Schädel fickte, bis Speichel über ihre Titten lief. „Enge kleine Manager-Schlampe“, spottete Derek und grinste Marcus an. „Wetten, du hast von dieser Beförderungs-Fotze geträumt.“
„Fick dich“, zischte Marcus, aber seine Stöße wurden wilder, Eifersucht trieb ihn an. Er klatschte ihren Arsch hart, rote Handabdrücke blieben, der Stich wurde durch die Drogen zu orgasmusartigen Wellen. Vanessa kam zuerst, ihr Körper zuckte, die Fotze spritzte aufs Sofa ohne Berührung, ihr Arsch melkte Marcus, als er brüllte und ihre Därme mit heißem Sperma flutete.
Derek zog aus ihrem Mund raus, drehte sie auf den Rücken. „Meine Runde, die Scheißfotze zu zerstören.“ Er rammte in ihren sperma-glitschigen Arsch ohne Gnade, die doppelte Ladung machte es zu einem schmatzenden Chaos. Marcus setzte sich auf ihre Brust, fickte ihre D-Körbchen und fütterte ihr seinen weich werdenden Schwanz zum Saubermachen. Der einvernehmliche Dreier war pure Flamme – Vanessas Körper der Kanal für ihre Rivalität, jeder Stoß eine Markierung, jeder Stöhner ein Sieg.
Aber das MDMA erreichte den Peak, drehte ihre Geilheit in was Dunkleres. Dereks Augen wurden glasig vor tierischem Hunger, als er ihren Arsch durchhämmerte, dehnte sie weiter als je. „Du gehörst jetzt mir, Schlampe. Vergiss den Loser-Chef.“
Marcus’ Gesicht verdunkelte sich. „Fick das.“ Er riss ihr Haar, zwang sie wieder zum Deepthroat, erstickte ihre Schreie, während Dereks brutaler Rhythmus strafend wurde. Was als Spiel begann, kippte um – Dereks Hände prellten ihre Hüften, Marcus’ Schwanz prügelte ihre Mandeln, bis sie heftig würgte, erbrochener Speichel blubberte raus.
Vanessas Verstand brach unter dem Ansturm, die Drogen löschten Grenzen. „Stopp… zu viel“, keuchte sie, als Marcus sie atmen ließ, aber ihr Körper verriet sie, Hüften buckelten nach mehr. Die Grenze verschwamm: einvernehmliche Raserei wurde zu unkontrolliertem Chaos, als ihre Rivalität hochkochte.
Derek lachte grausam, pinnte ihre Handgelenke über dem Kopf fest. „Hörst du das, Marcus? Sie bettelt. Aber nicht um dich.“ Er verdoppelte den Arschangriff, ihr Ring klaffte obszön um seine Dicke, Gleitgel und Sperma schäumten bei jedem Stoß. Schmerz schoss durch sie, aber das MDMA wandelte ihn in süchtig machende Wonne, ihr Kitzler pochte unberührt.
Marcus stieß Derek mitten im Stoß weg, sein Schwanz ersetzte den Rivalen in einem brutalen Ruck. „Mein Arsch zum Zerstören!“ Vanessa schrie, der plötzliche Wechsel riss neuen Brenn Schmerz durch ihr überlastetes Loch, aber Marcus war egal – Eifersucht machte ihn zum Tier, er hämmerte sie wie eine Stoffpuppe, ihre Beine über seinen Schultern für tieferen Zugang.
Derek konterte, setzte sich auf ihr Gesicht, erstickte sie mit Arsch und Eiern, zwang ihre Zunge in seine Spalte, während er über ihr wichste. „Leck sauber, Hure.“ Sie gehorchte instinktiv, die Demütigung jagte ihre Erregung hoch, Tränen strömten.
Sie tag-teams-ten ihren Arsch gnadenlos, wechselten ohne Vorwarnung, jeder wollte den anderen übertrumpfen. Vanessas Schließmuskel brannte, gedehnt bis zum Limit, prolapsierte leicht bei jedem Rausziehen, nur um wieder reingerammt zu werden. Sperma sickerte in Bächen aus ihr, sammelte sich unter ihr, während Orgasmus um Orgasmus ihren gedopten Körper zerfetzte – Spritzfontänen, die ihre Schenkel nass machte.
„Balkon“, knurrte Derek plötzlich, zerrte sie am Haar hoch. Marcus nickte, Augen wahnsinnig. Sie schleppten ihre schlaffe, sperma-verklebte Gestalt zu den Glastüren, die Stadt skyline funkelte unten wie ein Diamantmeer. Der Rooftop-Rand war offen – jeder von der Straße oder Nachbarhäusern konnte raufsehen.
„Nein… bitte“, winselte Vanessa, der erste echte Protest, aber das MDMA hielt sie gefangen, ihre Fotze zog sich zusammen vor exhibitionistischem Kick. Sie beugten sie übers Geländer, Titten hingen ins Leere, Arsch der Nacht präsentiert. Kühle Luft küsste ihr klaffendes Loch, Kontrast zu der Hitze ihrer Schwänze.
Marcus zuerst wieder, rammte ihren Arsch öffentlich, sein Grunzen hallte. „Schaut her, Stadt – eure Manager-Schlampe wird gebrunzt.“ Derek drückte ihren Kopf runter, zwang sie zum Blasen übers Abgrund, ihr Stöhnen trug im Wind. Eifersucht explodierte: Derek rempelte Marcus an, stahl ihren Arsch mitten im Stoß, fickte so hart, dass ihr Körper gegen das Geländer prallte, fast kippte.
„Fick dich, gib sie zurück!“, brüllte Marcus, zerrte sie hoch und spießte sie reverse-cowgirl auf seinen Schwanz, zur Menge unten gewandt. Feierwütige auf Nachbarbalkonen jubelten, Handys blitzten – ihre Karriere blitzte vor ihrem inneren Auge auf, aber die Drogen ertränkten es in Ekstase.
Derek drängte von vorne, rieb seinen Schwanz an ihrem Kitzler, dann zwang er ihn neben Marcus’ in ihren Arsch – Double-Anal, unmögliche Dehnung. Vanessa heulte, der Schmerz weißglühend, ihr Loch zerriss um ihre gemeinsame Dicke, blutiger Gleitstoff erleichterte es. „Vergewaltigt meinen Arsch… oh Gott, ja“, lallte sie, das unkontrollierte Chaos fraß sie auf, ihr Körper zerbarst im intensivsten Orgasmus bisher.
Sie wechselten ab, einer im Arsch, der andere würgte sie mit Schwanz, zogen sie vom Geländer zur Glaswand, schmierten ihre Titten dran für die Welt. Sperma explodierte – Marcus bemalte ihr Gesicht mit Strängen, die runtertröpfelten, Derek flutete ihre Därme, bis es blubbernd rausfurzte.
Eifersucht drehte sich weiter: Marcus pinnte sie runter, Arsch hoch auf dem Balkonboden, hämmerte noncon-Stil, während Derek ihre Arme hielt. „Sie gehört mir, du Arsch – ich kündige dich morgen.“ Derek spuckte in ihren Mund, dann vergewaltigte er ihren Rachen, bis zum Anschlag, bis sie kurz blackte vor Luftmangel.
Vanessas Welt schrumpfte auf Schwanz und Sperma, ihr Körper Schlachtfeld ihrer wilden Besitzgier. Die Drogen peakteten in halluzinogenem Feuer – jeder Stoß ein Blitz aus Lust-Schmerz, ihre Geheimnisse stöhnten raus: „Härter… zerstört mich… hört nicht auf.“
Sie hörten nicht. Derek drehte sie auf den Rücken, Beine weit für die Stadt, Arsch aufs Geländer gestützt, als er senkrecht runterhämmerte, Schwerkraft half bei der brutalen Tiefe. Marcus kniete über ihrem Gesicht, hockte sich hin und fickte ihren Mund wie eine Fotze, ertränkte sie in pissigem Vorsaft von der Intensität.
Stunden verschwammen – oder waren’s Minuten? Der Dreier war zu primalem Vergewaltigen mutiert, ihre Rivalität zeigte sich darin, wer sie am meisten brach. Vanessas Arsch war eine Ruine – klaffend, geschwollen, leckend mit Sperma-, Blut- und ihrem eigenen Saft-Cocktail. Blowjobs wurden zu Rachenvergewaltigungen, ihr Hals lila geprellt, Stimme heiser von Schreien.
Doch unter dem Chaos zündete ein Funke. Als Marcus wieder kam, ihre Eingeweide flutete, während Derek auf ihre Titten wichste, schlich Vanessas Hand zu ihrem Kitzler, rieb wie verrückt. Sie kam härter als je, spritzte über den Balkonrand in einem glänzenden Bogen, der das Stadtlicht fing.
Die Nachtluft kühlte ihre fiebrige Haut, aber das Feuer loderte weiter. Sie schleppten sie kurz rein, nur um rauszukommen für mehr exhibitionistischen Horror – ihr Körper wie ein Fickspielzeug-Trophäe ausgestellt, Rivalen nahmen Turns in einem Wirbel aus Arsch-Zerstörung und Blowjob-Grausamkeit.
Vanessas Verstand schwankte: kaputte Puppe oder siegreiche Schlampe? Die Drogen flüsterten mehr, immer mehr…
Der Bass wummerte weiter, aber in der Suite und auf dem Balkon war nur ihr Stöhnen und Grunzen zu hören. Marcus und Derek hatten keine Pause gemacht, ihre Schwänze immer noch hart von der Droge und der Wut aufeinander. Vanessa hing schlaff zwischen ihnen, ihr Körper zitterte von den Nachwehen des letzten Orgasmus, aber sie konnte nicht aufhören, ihre Hüften zuckten unwillkürlich. „Mehr… ich brauch mehr“, murmelte sie, obwohl ihr Arsch pochte wie Feuer.
Derek grinste teuflisch, packte sie an den Haaren und zog sie zurück ans Geländer. „Hörst du das, Marcus? Die Schlampe will’s. Aber ich geb’s ihr.“ Er drehte sie um, drückte ihr Gesicht gegen das kalte Glas, sodass ihre Titten plattgedrückt wurden, Nippel hart vor Kälte und Erregung. Die Stadt unter ihnen pulsierte, Autos hupten fern, und sie wusste, dass Augen auf sie gerichtet waren – Paparazzi vielleicht, oder einfach Gaffer mit Ferngläsern. Der Gedanke jagte einen Schauer durch sie, mischte sich mit dem MDMA zu purer Geilheit.
Marcus knurrte, trat näher und schlug ihr Arschbacke, hart genug, dass der Klang übers Dach hallte. „Das ist mein Revier.“ Er spuckte auf seine Hand, rieb es grob in ihr immer noch klaffendes Loch und rammte rein, ohne Vorwarnung. Vanessa jaulte auf, der Schmerz frisch und roh, ihr Schließmuskel gab nach wie ein gebrochenes Tor. Derek lachte, stellte sich vor sie, zwang ihren Mund auf und fickte ihren Rachen, während Marcus sie von hinten durchhämmerte. Es war wieder ein Spießbraten, aber jetzt öffentlich, ihr Körper sichtbar für alle, die hinsahen.
„Schaut euch die geile Fotze an!“, brüllte Derek in die Nacht, seine Stöße in ihren Mund so tief, dass sie hustete und Speichel auf die Glaswand spritzte. Marcus’ Eier klatschten gegen ihre Schenkel, sein Schwanz dehnte sie bis zum Reißen, und sie spürte, wie neues Sperma aus ihr quoll, vermischt mit Blut. Die Droge machte alles zu Ekstase – der Schmerz wurde zu Hitze, die Demütigung zu einem High, das sie zittern ließ.
Plötzlich zog Marcus raus, sein Schwanz glänzend von ihrem Chaos, und Derek übernahm nahtlos, stieß so hart zu, dass Vanessa gegen das Glas prallte. „Fick dich, das ist meine!“, fauchte Marcus und packte Dereks Schulter, versuchte ihn wegzustoßen. Es kam zu einer Rangelei, ihre Körper ineinander verkeilt, Vanessa dazwischen wie ein Spielball. Derek hielt sie fest, fickte weiter, während Marcus sie ohrfeigte – nicht hart, aber genug, um rote Male zu hinterlassen. „Bleib stehen, Hure!“, zischte er.
Die Rivalität kochte über, und sie war der Preis. Derek hob sie hoch, Beine um seine Hüften, und trug sie zurück ins Zimmer, Marcus folgte wie ein Schatten. Auf dem Bett warfen sie sie hin, Arsch hoch, Gesicht ins Laken gedrückt. „Wer zuerst?“, fragte Derek spöttisch.
„Ich“, knurrte Marcus und platzte in ihren Arsch, hämmerte wie ein Besessener. Derek kniete vorne, fickte ihren Mund, aber diesmal hielt er ihren Kopf fest, erlaubte keine Pause. Vanessa ertrank in Schwänzen, ihr Körper ein Tunnel für ihre Wut. Sie kamen fast gleichzeitig – Marcus tief in ihr, Derek über ihr Gesicht, dicke Ladungen, die in ihre Augen, Nase und Haare spritzten. Sie leckte instinktiv, schluckte, was sie konnte, der Geschmack salzig und bitter.
Aber sie hörten nicht auf. Derek zog sie hoch, setzte sie auf seinen Schwanz, Arsch runter, während Marcus vor sie trat und ihre Titten quetschte. „Reit ihn, Schlampe“, befahl Marcus, und sie tat es, hüpfte auf und ab, ihr gedehnter Arsch verschlang Dereks Dicke mit schmatzenden Geräuschen. Marcus fickte ihre Titten, dann ihren Mund, drehte sie wie eine Puppe. Die Droge hielt sie am Laufen, Orgasmus folgte Orgasmus, sie spritzte auf Dereks Bauch, durchnässte das Bett.
Zurück auf den Balkon, nackt und zitternd. Die Luft war kühler geworden, aber ihr Körper glühte. Sie beugten sie wieder übers Geländer, diesmal Derek zuerst, sein Schwanz rutschte leicht rein durch die ganze Nässe. „Für die Stadt!“, grunzte er, und Marcus hielt ihre Arme, damit sie nicht wegkonnte. Passanten unten johlten, ein paar hielten an, zeigten hoch – ihr Gesicht brannte vor Scham, aber die Fotze tropfte.
Marcus wollte mehr, drängte sich dazu, versuchte wieder Double-Anal. „Mach Platz!“, brüllte er. Derek lachte, zog halb raus, und Marcus drückte nebenbei rein. Vanessa schrie, es fühlte sich an wie Zerreißen, der Schmerz überwältigend, aber das MDMA wandelte es um. „Ja… zerfickt mich… beide!“, bettelte sie, ihr Körper passte sich an, dehnte unmöglich weit. Sie stöhnten alle drei, stießen abwechselnd, rissen sie auseinander.
Stunden vergingen in einem Nebel aus Ficken. Sie fickten sie in jeder Position: Doggy auf dem Boden, mit Beinen in der Luft, gegen die Wand gepresst. Marcus pisste einmal in ihren Mund, als Rache an Derek, der lachte und mitmachte, markierten sie wie Territorium. Vanessas Arsch war wund, rot und geschwollen, ihr Rachen rau, aber sie kam immer wieder, rieb ihren Kitzler, spritzte Fontänen übers Dach.
Ihre Rivalität steigerte sich: Derek schlug sie leicht ins Gesicht, Marcus würgte sie, während er fickte. „Sag, wem du gehörst!“, forderte Marcus.
„Dir… euch… fickt mich kaputt!“, lallte sie. Die Drogen halluzinierten sie – sie sah Lichter tanzen, fühlte Schwänze überall. Sie zogen sie rein, fickten auf dem Sofa, Boden, Tisch. Derek kam in ihren Arsch, Marcus in ihren Mund, dann wechselten sie.
Am Ende brach sie zusammen, ein Haufen aus Sperma, Schweiß und Tränen, aber grinsend. „Mehr…“, flüsterte sie. Die Nacht endete nicht – die Rivalen fickten weiter, bis der Morgen graute, ihre Körper verschmolzen in endlosem, brutalem Besitz. Vanessa war ihr Schlachtfeld, ihre Siegesbeute, und sie liebte jede Sekunde des Falls. Die Drogen flüsterten: Mehr, immer mehr…
Der Morgen graute über der Stadt, ein fahles Grau, das die Neonlichter vom Rooftop-Club verblassen ließ. Der Bass war verstummt, die Menge unten längst weg, aber in der privaten Suite und auf dem Balkon ging das Chaos weiter. Vanessa lag auf dem kalten Balkonboden, ihr Körper ein zitterndes Wrack aus Schweiß, Sperma und getrocknetem Blut. Ihr Arsch stand weit offen, ein rohes, pochendes Loch, das bei jeder Bewegung pulsierte, als würde es atmen. Die MDMA-Rausch war abgeklungen, ließ nur noch Gier zurück, gemischt mit brennendem Schmerz, der sie wachhielt. Marcus und Derek, immer noch steinhart von der Droge und ihrer ewigen Rivalität, starrten sie an wie Wölfe ein totes Reh.
„Schau sie dir an, Marcus“, spottete Derek, sein dicker, gebogener Schwanz tropfte Vorsaft auf ihren Bauch. „Deine Chef-Schlampe ist am Ende. Kann nicht mal mehr stehen.“ Er trat leicht gegen ihre Schenkel, spreizte sie weiter auseinander, zeigte ihre geschwollene, tropfende Fotze, die noch unberührt war – das letzte freie Stück.
Marcus’ Augen funkelten vor Wut. „Leck mich. Sie gehört mir. Ich hab sie zuerst gefickt, ich mach sie fertig.“ Er packte ihre Knöchel, riss ihre Beine hoch und über seine Schultern, stellte sich über ihren Arsch. „Sag’s ihr, Vanessa. Wem gehörst du?“ Sein Schwanz, dick und geädert, drückte gegen ihr gedehntes Loch, das sich instinktiv zusammenzog, bevor es nachgab.
„Dir… Chef… fick mich“, flüsterte sie heiser, ihre Stimme ein Krächzen von zu viel Rachenfick. Die Drogen flüsterten noch, ihr Körper verriet sie, die Hüften hoben sich leicht, trotz des Feuers in ihren Därmen. Marcus lachte siegessicher und rammte zu, tief und brutal, seine Eier klatschten gegen ihren Rücken. Jeder Stoß jagte Schockwellen durch sie, ihr prolapsierendes Loch quoll bei jedem Rausziehen raus, nur um wieder reingestoßen zu werden.
Derek kniete sich neben sie, packte ihre Haare und drehte ihren Kopf zur Seite. „Blas mich, Hure. Zeig deinem Chef, wer besser schmeckt.“ Er schob seinen Schwanz in ihren Mund, dehnte ihre aufgesprungenen Lippen, fickte ihren Hals mit kurzen, harten Stößen. Vanessa gurgelte, Speichel quoll blubbernd aus den Mundwinkeln, vermischt mit Resten alter Ladungen. Die Sonne stieg höher, warf goldenes Licht auf ihre Demütigung – exhibitionistisch bis zum Schluss, falls jemand mit Fernglas zuschaute.
„Härter, Derek!“, feuerte Marcus an, Eifersucht trieb ihn an, während er sie pile-driverte, ihr Arsch machte nasse Schmatzgeräusche von Sperma und Blut. „Mach sie zum Sabber-Spielzeug!“ Derek gehorchte, rammte tiefer, bis ihre Nase in seinen Schamhaaren steckte, ihre Kehle ein enger Tunnel. Sie würgte, Tränen liefen, aber ihre Hand schlich wieder zu ihrem Kitzler, rieb kreisend, jagte den nächsten Orgasmus herbei.
Die Rivalität flammte neu auf. Derek zog raus, Speichelfäden hingen von seiner Eichel, und stieß Marcus weg. „Jetzt meine Fotze.“ Er drehte Vanessa auf den Bauch, zog ihren Arsch hoch wie eine Stoffpuppe und spießte sie von hinten auf, sein gebogener Schwanz traf Stellen in ihr, die Marcus verpasst hatte. „Fühl das, Schlampe. Das ist ein echter Mann.“ Marcus konterte, packte ihren Kopf und zwang seinen Schwanz in ihren Mund, ein neuer Spießbraten auf dem Balkonboden.
Sie hämmerte sie abwechselnd, wechselten Positionen wie Gladiatoren in der Arena. Vanessa schrie in Schwänze rein, ihr Körper ein Schlachtfeld: rote Striemen von Schlägen auf ihrem Arsch, blaue Male am Hals, Titten voller Bissspuren. „Stopp… nein, mehr!“, lallte sie, der Widerspruch ihrer Worte, während sie kam, ihre Fotze spritzte unkontrolliert, machte den Balkon nass. Das Sperma quoll aus ihrem Arsch in dicken Bächen raus, rann ihre Schenkel runter, sammelte sich in einer Pfütze unter ihr.
„Ins Zimmer“, grunzte Marcus schließlich, als die Sonne zu heiß wurde. Sie schleppten sie rein, warfen sie aufs Kingsize-Bett, das schon voll Flecken war. Derek legte sich hin, zog sie auf seinen Schwanz – Arsch runter, reverse cowgirl. „Reit, Fotze.“ Vanessa gehorchte benommen, ihre wunden Backen spreizten sich um seine Dicke, schmatzende Geräusche füllten den Raum, während sie auf und ab hüpfte. Marcus stellte sich vor sie, fickte ihre Titten, quetschte die D-Körbchen um seinen Schaft, dann ihren Mund. „Schluck’s runter, während du meinen Rivalen reitest.“
Derek griff um sie rum, rieb ihren Kitzler brutal, zwang einen weiteren Orgasmus aus ihr raus. Sie schrie, ihr Arsch melkte ihn, und er explodierte tief drin, füllte sie mit frischer Hitze. Marcus folgte, pumpte Ladungen über ihre Titten, die runtertröpfelten wie Sahne. Aber sie hörten nicht auf – die Drogen hielten ihre Schwänze steif, ihre Wut frisch.
Jetzt der finale Akt ihrer Rivalität: Double-Anal auf dem Bett. Sie stellten sie dazwischen, Vanessa auf allen Vieren, zitternd. „Mach Platz, Arschloch“, knurrte Marcus zu Derek. Derek lachte, rammte zuerst rein, dehnte ihr Loch weit. Dann drückte Marcus dazu, Zentimeter für Zentimeter, bis beide drin waren – unmögliche Fülle, ihr Ring zerriss, Blut und Sperma schmierten den Weg. Vanessa heulte wie ein Tier, der Schmerz ein weißglühender Blitz, der sich im MDMA-Nachhall zu Ekstase wandelte. „Zerreißt mich! Vergewaltigt meinen Arsch, ihr Bastarde!“, brüllte sie, ihr Körper passte sich an, Hüften kreisten.
Sie stießen abwechselnd, dann zusammen, ihre Schwänze rieben aneinander durch ihre dünnen Wände. „Sie ist enger als je!“, stöhnte Derek. „Leck mich, ich dehn sie mehr!“, konterte Marcus. Jeder Stoß knallte gegen ihren Muttermund von hinten, ihr Kitzler pochte leer. Vanessa kam explosionsartig, spritzte Fontänen übers Bett, ihre Schreie hallten durch die Suite. Die Männer grunzten wie Bullen, pumpten Ladung um Ladung in sie, bis es überquoll, rausblubberte, das Bett durchnässte.
Sie zogen raus, ihr Loch ein gähnender Krater, prolapsiert und zuckend. Derek packte ihren Kopf, rammte in ihren Rachen für den Cleanup-Blowjob, Marcus folgte. Sie saugte gierig, schmeckte ihr eigenes Chaos, schluckte die Mischung aus Sperma, Blut und Gleitmittel. „Gute Hure“, murmelte Derek, während er ihren Hals fickte, bis sie trocken würgte.
Doch die Rivalität wollte ein Ende. Marcus pinnte sie auf den Rücken, Beine weit gespreizt zur Glastür, wo die Stadt zusah. „Jetzt ihre Fotze – meins zuerst.“ Er rammte in ihre tropfende, unberührte Pussy, dehnte sie nach all dem Arschmissbrauch. Vanessa jaulte, die Empfindlichkeit überwältigend, ihre Wände umklammerten ihn. Derek wartete nicht, setzte sich auf ihr Gesicht, erstickte sie mit seinem Arsch, zwang ihre Zunge tief rein. „Leck, während er dich fickt.“
Marcus hämmerte ihre Fotze, klatschte ihre Klit, während Derek ihren Mund mit Schwanz folterte. Sie wechselten, Derek in der Fotze, Marcus im Arsch – DP pur, ihr Körper gefüllt bis zum Bersten. „Nimm’s, Manager-Schlampe!“, brüllte Derek, während er sie vaginal zerstörte. Orgasmus nach Orgasmus schüttelte sie, sie spritzte um ihre Schwänze rum, durchnässte sie.
Zurück auf den Balkon für den Höhepunkt. Die Sonne stand hoch, Hitze trocknete ihren Schweiß. Sie beugten sie übers Geländer, Arsch raus zur Stadt, und nahmen sie abwechselnd – Arsch, Fotze, Mund, in einem Wirbel. Marcus pisste auf ihren Rücken, Derek in ihren Arsch, markierten sie endgültig. „Du gehörst uns beiden, Hure“, knurrte Marcus. „Kein Entkommen.“
Vanessa brach zusammen, als der letzte Orgasmus sie zerfetzte – ein gewaltiger Spritzer, der über den Rand flog. Marcus und Derek kamen zusammen, einer in ihrem Arsch, der andere über ihrem Gesicht, bedeckten sie in einer finalen Flut. Sie lagen da, erschöpft, ihre Rivalität für den Moment gestillt, Schwänze weich werdend.
Stunden später, als die Sonne den Zenit überschritt, kroch Vanessa ins Zimmer, ihr Körper ein Trümmerfeld: Arsch ruiniert, Fotze wund, Gesicht verkrustet. Doch in ihren Augen glühte Triumph. Die Drogen waren weg, aber die Erinnerung brannte – sie hatte sie beide gebrochen, ihr Schlachtfeld geworden. Marcus und Derek lagen schnarchend da, besiegt. Sie grinste schwach, wisperte: „Mehr… morgen Nacht.“
Die Stadt summte weiter, ahnungslos von der Managerin, die gefallen und wiedergeboren war. Die Nacht hatte sie verändert – zur ultimativen Schlampe, süchtig nach dem Abgrund. Und die Rivalen? Sie würden wiederkommen. Immer.
Aber Vanessa wusste: Nächstes Mal würde sie sie zerstören.
Derek erwachte zuerst, sein Körper klebrig, Schwanz halbhart bei der Erinnerung. Vanessa lag zwischen ihnen, nackt und benutzt, doch als er sie anstupste, öffnete sie die Augen, hungrig. „Noch nicht fertig, oder?“, schnurrte sie, trotz der Schmerzen. Die Droge war weg, aber die Sucht blieb.
Marcus regte sich, sah sie an. „Du gehörst mir, Vanessa. Montag kündige ich Derek.“ Derek lachte. „Träum weiter. Sie kommt zu mir.“
Sie zogen sie hoch, zurück aufs Bett. Kein Balkon mehr – privat jetzt, aber brutal. Derek nahm ihren Arsch wieder, Marcus ihre Fotze, DP in Missionarsstellung, ihre Beine um sie geschlungen. „Fickt mich kaputt!“, bettelte sie, nagte an Marcus’ Schulter. Sie hämmerten sie, Schwänze rieben durch die Trennwand, bauten sie zu einem gemeinsamen Rhythmus auf.
Vanessa kam zuerst, schrie, melkte sie beide. Derek flutete ihren Arsch, Marcus ihre Fotze – Creampie-Überladung, das Mischgut quoll raus. Dann Blowjobs, sie saugte sie sauber, würgte die letzten Tropfen raus.
Sie fickten weiter, Positionen wechselnd: Sie auf Marcus, Derek im Arsch von hinten; Doggy mit Double Oral; sie reitend, während sie sich gegenseitig bliesen – nein, hetero, aber nah dran in der Raserei. Stunden mehr, bis Mittag.
Endlich stoppten sie, erschöpft. Vanessa kroch zur Dusche, ihr Körper pochte, aber sie lächelte im Spiegel – rote Male, verkrustetes Sperma, klaffender Arsch. Karriere? Scheiß drauf. Das war ihr neues Leben.
Marcus und Derek zogen sich an, nickten sich zu – Waffenstillstand für jetzt. „Bis nächstes Mal“, murmelte Derek.
Vanessa, frisch gewaschen, aber innerlich gebrochen und ganz, flüsterte: „Bringt mehr Drogen mit.“
Die Tür fiel zu. Die Suite leer. Die Stadt wartete. Und Vanessa? Sie war bereit für Runde zwei.