Vanessas Rache-Deepthroat-Nacht

Vanessa glitt in die Penthouse-Suite hinein, als würde sie die Nacht besitzen, ihre Stiletto-Absätze klackerten selbstbewusst auf dem polierten Marmorboden. Die Stadt breitete sich unter ihr aus, durch die bodentiefen Fenster zu sehen, ein funkelndes Meer aus Lichtern, das den Luxus ihrer Welt widerspiegelte. Mit zweiunddreißig war sie das perfekte Beispiel für High-Society-Eleganz – langes, rabenschwarzes Haar, das in lockeren Wellen über ihren Rücken fiel, volle Lippen in einem sinnlichen Rot geschminkt und eine Figur, die durch Stunden im Fitnessstudio und gelegentliche Designer-Wäsche geformt war. Ihr kleines Schwarzes schmiegte sich an ihre Kurven wie eine zweite Haut, der Saum saß gerade hoch genug, um zu reizen, ohne zu viel zu verraten. Sie war Vanessa Voss, die diskrete Königin der Begleiterinnen, die für ihre Haltung, ihre Verschwiegenheit und die Illusion von Kontrolle, die sie so meisterhaft bot, fünfstellige Summen pro Nacht verlangte.

Die Tür klickte hinter ihr zu und sperrte sie ein mit dem Duft von teurem Aftershave und etwas Dunklerem, Ursprünglicherem. Sie scannte den Raum mit scharfen grünen Augen, schätzte die Lage ein. Der Kunde hatte Anonymität gewollt, wie so oft, aber die Buchung kam über ihre Elite-Agentur mit einer Prämie, die ihren Puls rasen ließ. Wieder ein mächtiger Mann, dachte sie, der vor Sitzungssälen und Verrat floh. Sie legte ihre Clutch auf den Beistelltisch und strich ihr Kleid glatt, als sie sich zur Gestalt umdrehte, die aus den Schatten der Bar trat.

„Guten Abend“, schnurrte sie, ihre Stimme ein samterer Hauch, geschliffen durch Jahre der Verführung. „Ich bin Vanessa. Sie müssen –“

„Victor“, unterbrach er sie, seine Stimme tief und mit einem scharfen Unterton. Der Name traf sie wie eine Ohrfeige. Victor Hale. Ihr Ex-Geschäftspartner, der Mann, den sie vor zwei Jahren in einem gnadenlosen Immobilien-Deal betrogen hatte, was ihn ruiniert und sie reicher gemacht hatte. Er trat ins Licht, groß und breitschultrig, sein maßgeschneiderter Anzug konnte die angestaute Spannung in seinem Körper nicht verbergen. Dunkles Haar, scharfe Kieferlinie mit Bartstoppeln und Augen – Gott, diese Augen – brannten vor Hass, den sie noch nie so nah gesehen hatte. Aber da war noch etwas anderes. Hunger. Rohe, ungefilterte Lust, vermischt mit Rache.

Vanessas Gelassenheit wankte für einen Sekundenbruchteil, ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Wie war das möglich? Die Agentur prüfte Kunden streng; das durfte nicht passieren. Sie zwang ein Lächeln heraus, ihre beruflichen Instinkte setzten ein. „Victor. Lange her. Ich hab nicht damit gerechnet… das ist überraschend.“

Er lachte, ein dunkles, freudloses Geräusch, das ihr einen Schauer über den Rücken jagte. „Überraschend? Für dich vielleicht. Ich hab das monatelang geplant. Hab deine kleine Agentur geschmiert, damit sie wegschauen. Heute Nacht gehörst du mir, Vanessa. Nicht als hochwertige Nutte, die Fantasien verkauft, sondern als die hinterhältige Schlampe, die jede Menge Rache verdient.“

Ihr Verstand raste. Sie könnte abhauen, unten im Lobby den Sicherheitsdienst rufen. Aber die Tür war abgeschlossen – elektronisch, ohne Zweifel – und Victor stand dazwischen, seine Präsenz füllte den Raum wie eine Gewitterwolke. Stolz flammte in ihrer Brust auf; sie war keine Opfer. Sie war Vanessa Voss. „Wenn’s um den Deal geht, können wir drüber reden. Geschäft ist Geschäft. Aber wenn du denkst –“

„Reden?“ Er kam in zwei Schritten auf sie zu, ragte über ihr auf, seine Hand schoss vor und packte ihr Kinn, zwang ihre Augen, seine zu treffen. Seine Berührung war fest, unnachgiebig, schickte einen ungewollten Funken durch sie. „Kein Reden. Du hast mich verpfiffen, mich mittellos gelassen, während du dein Imperium auf Lügen aufbaust. Jetzt zahlst du mit diesem hübschen Mund. Auf die Knie.“

Der Befehl hing schwer in der Luft, dominant und drängend. Vanessas Atem stockte, eine Mischung aus Wut und etwas Gefährlichem, das sich ihrer Lust ähnelte, regte sich in ihrem Inneren. Sie wand sich weg, aber er war schneller, seine Finger krallten sich in ihr Haar, zogen sie mit einer Kraft herunter, die ihre Knie einknicken ließ. Sie landete hart auf dem Boden, der weiche Teppich dämpfte den Aufprall kaum. Ihr Kleid rutschte über ihre Schenkel hoch, enthüllte die Spitzen ihrer Strümpfe, aber sie bemerkte es kaum. Demütigung brannte in ihren Wangen, während sie zu ihm hochstarrte.

„Du Arschloch“, zischte sie und versuchte aufzustehen, aber sein Griff wurde fester, zog ihren Kopf zurück, bis ihr Nacken schmerzhaft durchgebogen war.

„Nenn mich, wie du willst, Schlampe. Aber du wirst mich lutschen wie die Profi, die du bist. Oder soll ich sagen, wie die verzweifelte Nutte, die du zu sein vorgibst?“ Er ließ ihr Haar gerade weit genug los, um seine Hose aufzuziehen, befreite seinen Schwanz mit bedächtiger Langsamkeit. Er sprang heraus, dick und venig, schon halb hart von der Erregung ihrer Unterwerfung. Vanessas Augen weiteten sich trotz allem – Victor war immer beeindruckend gewesen, aber jetzt, in diesem Kontext, war es eine Waffe, schwer und fordernd.

Sie drehte ihr Gesicht weg, presste die Lippen zusammen. „Ich mach das nicht. Lass mich gehen, oder –“

„Oder was? Du schreist? Nur zu. Das Penthouse ist schalldicht. Niemand kommt.“ Er packte ihr Haar wieder, führte ihren Mund zu sich. Die Spitze berührte ihre Lippen, heiß und drängend, der moschusartige Geruch seiner Erregung drang in ihre Sinne. „Mach auf, Vanessa. Zeig mir, wie du all das Geld verdient hast.“

Widerstand rang mit der Realität ihrer Lage. Sie könnte beißen, kämpfen – aber der Agenturvertrag hatte Schweigeklauseln, die sie ruinieren könnten, wenn das rauskommt. Und tief drin, in einem verräterischen Teil von ihr, der am Rand von Kontrolle und Hingabe gedieh, fragte sie sich, wie es sich anfühlen würde, loszulassen. Nur dieses eine Mal. Ihre Lippen öffneten sich leicht, und er nutzte die Lücke, stieß vor und füllte ihren Mund.

Die Eindringung war sofort und überwältigend. Victors Schwanz dehnte ihre Lippen weit, der salzige Geschmack von Vorsaft überzog ihre Zunge, als er tiefer drang. Vanessa würgte instinktiv, ihre Hände flogen zu seinen Schenkeln, um ihn wegzudrücken, aber er hielt sie fest, seine Hüften bewegten sich in einem langsamen, bedächtigen Rhythmus vor und zurück. „Genau so“, knurrte er, die Stimme dick vor Zufriedenheit. „Nimm alles, du gierige kleine Fotze. Du dachtest, du wärst unantastbar, oder? Königin der Elite. Aber schau dich an – auf den Knien, würgst an meinem Schwanz wie eine billige Nutte.“

Tränen stachen in ihren Augen, als er den hinteren Teil ihrer Kehle traf, der Würgereflex schlug hart zu. Sie übergab sich fast, Speichel lief aus den Mundwinkeln, aber er ließ nicht nach. Stattdessen zog er sich gerade weit genug zurück, um sie atmen zu lassen, dann rammte er wieder rein, diesmal tiefer, zwang sie, ihre Wangen um ihn zu hohl machen. Die Demütigung brannte durch sie – Vanessa Voss, die Respekt von Senatoren und CEOs einforderte, auf das hier reduziert. Ihr Körper verriet sie aber; Hitze sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, ihre Nippel wurden hart gegen den Seiden-BH, als die raue Behandlung etwas Verbotenes entzündete.

„Verdammt, dein Mund ist perfekt“, spottete Victor, seine freie Hand strich fast zärtlich über ihre Wange, bevor er ihr Kinn packte, um sie festzuhalten. „All die Männer, die Top-Dollar dafür zahlen? Die hatten keine Ahnung, was für eine natürliche Schwanzlutscherin du bist. Wetten, du liebst das, oder? Tief drin, unter all dem Eis-Queen-Gequatsche.“

Sie stöhnte um ihn herum, die Vibration zog ein Stöhnen von seinen Lippen. Nein, sie liebte es nicht – sie hasste ihn, hasste, wie er sie entblößte. Aber die Worte stachen, weil sie zu nah trafen. Vanessa hatte immer den Rhythmus kontrolliert, die Tiefe, jede Begegnung zu ihrer Show gemacht. Jetzt diktierte Victor alles, nutzte ihre Kehle wie ein Spielzeug. Er beschleunigte, seine Stöße wurden wild, die nassen Geräusche ihres Würgens erfüllten den Raum. Sabber tropfte von ihrem Kinn, durchnässte die Vorderseite ihres Kleids, markierte sie als total entartet.

Als er endlich herauszog, rang sie nach Luft, hustete, ihr Make-up verschmiert in schwarzen Streifen. „Bitte“, flüsterte sie, unsicher, ob sie bettelte, dass er aufhört oder weitermacht. Ihr Stolz schrie zum Kämpfen, aber ihr Körper schmerzte vor unerwünschter Gier.

„Bitte was?“ Er grinste, wichste sich Zentimeter vor ihrem Gesicht, sein Schwanz glänzte von ihrem Speichel. „Bitte komm in deinen Mund? Du weißt, du willst’s. Schluck jeden Tropfen, und vielleicht lass ich dich hoch.“

Bevor sie antworten konnte, stieß er wieder rein, fickte ihr Gesicht mit neuer Kraft. Die Spitze hämmerte gegen ihre Kehle, jeder Stoß sandte Schocks aus Lust-Schmerz durch sie. Vanessas Hände krallten in seine Hose, drückten nicht mehr, sondern hielten sich fest, ihre Entschlossenheit brach unter dem Ansturm. Er war gnadenlos, grunzte Obszönitäten – „Nimm’s, Schlampe. Das ist für jede Lüge, die du mir erzählt hast. Jeden Dollar, den du mir geklaut hast.“ – seine Eier klatschten gegen ihr Kinn mit schmutzigen Schlägen.

Der Druck in ihm baute sich schnell auf, sein Rhythmus stockte. „Verdammt, ja – schluck alles!“ Mit einem gutturalen Brüllen vergrub Victor sich bis zum Anschlag, sein Schwanz pulsierte, als heiße Schübe Sperma ihre Kehle fluteten. Vanessa würgte, die dicke, salzige Ladung zwang sich runter, als sie reflexartig schluckte, ihr Körper gehorchte, während ihr Verstand taumelte. Er hielt sie fest, rieb sich an ihrem Gesicht, bis der letzte Tropfen raus war, dann zog er sich mit einem nassen Plopp heraus.

Sie sackte auf ihre Fersen zurück, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, Sperma und Speichel mischten sich auf ihrer Haut. Victor ragte über ihr auf, steckte sich ein, zog den Reißverschluss aber nicht zu, seine Augen glänzten vor Triumph. „Gutes Mädchen. Erste Ladung runter. Aber wir fangen gerade erst an. Du hast mich mal reingelegt, Vanessa. Jetzt lernst du, wie echte Unterwerfung sich anfühlt.“

Vanessas Brust hob und senkte sich, ihre Kehle roh und schmerzhaft, aber das Feuer in ihren Augen war nicht ganz erloschen. Sie stand wackelig auf, strich ihr Kleid mit zitternden Händen glatt. „Das ist nicht vorbei, Victor. Denkst du, ein Blowjob glättet die Wogen?“

Er lachte, packte ihr Handgelenk und zog sie zum Schlafzimmer, die Lichter der Stadt warfen lange Schatten über ihren Weg. „Oh, es ist lange nicht vorbei. Zieh dich aus. Ich will diesen Elite-Körper sehen, den du versteckst. Dann schauen wir, wie lange dein Stolz hält, wenn ich dich für den Nächsten betteln lasse.“

Im Schlafzimmer beherrschte das Kingsize-Bett den Raum, seine Seidenlaken ein starker Kontrast zu der Rauheit, die kommen würde. Vanessa zögerte am Rand, ihre Finger schwebten über dem Reißverschluss ihres Kleids. Die Demütigung brannte noch, aber ebenso die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen – ein Verrat, den sie nicht ignorieren konnte. Victor beobachtete sie, geduldig jetzt, genoss ihren inneren Kampf. „Mach’s“, befahl er leise. „Oder ich reiß es dir vom Leib.“

Mit einem trotzigen Blick gehorchte sie, das Kleid fiel zu ihren Füßen und enthüllte schwarze Spitzenwäsche, die ihre vollen Brüste und die Kurve ihrer Hüften umschmeichelte. Kein Slip – Teil ihres beruflichen Kits, immer bereit. Victors Blick glitt über sie, besitzergreifend und hungrig. „Auf’s Bett. Auf den Rücken. Spreiz die Beine.“

Sie gehorchte, die Matratze gab unter ihrem Gewicht nach, als sie sich hinlegte, Schenkel leicht auseinander. Die Verletzlichkeit traf sie hart, entblößt unter seinem Starren. Victor warf Jacke und Hemd ab, enthüllte eine muskulöse Brust mit schwachen Narben aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit – Erinnerungen an riskantere Tage. Er kletterte über sie, Knie pinnte ihre Schenkel fest, seine Hände fingen ihre Handgelenke über ihrem Kopf ein.

„Du bist schon klatschnass“, murmelte er, eine Hand glitt runter und umfasste sie durch die Spitze. Seine Finger fanden ihre Klit, rieben grob, zogen ein Keuchen von ihren Lippen. „Gib’s zu – das macht dich an. Erzwungen zu werden, gedemütigt. Die große Vanessa Voss, nass für ihren Feind.“

„Fick dich“, spuckte sie, aber ihre Hüften bockten unwillkürlich, jagten der Reibung nach.

„Genau das.“ Er riss die Spitze beiseite, sein Mund senkte sich ohne Vorwarnung. Victors Zunge war gnadenlos, leckte über ihre Schamlippen, bevor sie reinsprang, ihre Erregung mit gierigem Saugen schmeckte. Vanessa bog sich, ein Stöhnen entwich trotz ihrer Bemühungen, still zu bleiben. Er fraß sie wie besessen, Zähne streiften ihre Klit, Finger stießen dazu, pumpten tief und hart. „Schmeckst so süß für eine Nutte“, murmelte er gegen sie, die Vibrationen schickten sie in den Wahnsinn.

Der Orgasmus baute sich schnell auf, unerwünscht aber unausweichlich, ihr Körper zog sich um seine Eindringung zusammen. „Nein – Victor, hör auf –“ Aber er tat’s nicht, saugte härter, bis sie zerbrach, schrie auf, als Wellen der Lust über sie krachten. Er leckte jeden Tropfen auf, ließ sie zitternd und erschöpft zurück.

Er richtete sich auf, wischte sich den Mund ab, Augen dunkel. „Jetzt für Runde zwei. Wieder auf die Knie.“

Vanessas Widerstand schwand, die Nachwehen machten sie nachgiebig. Sie rutschte wieder auf den Boden, diesmal ohne Protest, ihr Mund öffnete sich, als er sich erneut befreite. Sein Schwanz war jetzt härter, angefeuert von ihrer Hingabe. Er fütterte ihn ihr langsam zuerst, ließ sie ihren eigenen Geschmack auf ihm spüren, dann baute er auf zu diesem brutalen Tempo. „Tiefer“, befahl er, und sie versuchte’s, entspannte ihre Kehle, um mehr zu nehmen, würgte diesmal weniger. Die Demütigung wandelte sich in etwas Heißeres, ihre Hände streichelten jetzt, was sie nicht schlucken konnte.

Er spottete unerbittlich. „Schau dich an, schlürfst wie eine Profi. Wetten, deine Kunden haben dich nie so schlabbrig gemacht. Schluck alles wieder, und vielleicht fick ich als Nächstes diese enge Fotze.“

Das Versprechen – oder die Drohung – schob sie über die Kante. Als er kam, flutete er ihren Mund mit einer weiteren dicken Ladung, schluckte sie gierig runter, der Akt versiegelte ihre tiefere Unterwerfung. Sperma tropfte von ihren Lippen, als sie zurückzog, aber sie leckte es sauber, traf seinen Blick mit einer Mischung aus Trotz und Verlangen.

Victor zerrte sie hoch, warf sie aufs Bett. „Dein Stolz bröckelt, Vanessa. Noch einer, und du bettelst.“ Seine Hände wanderten über ihren Körper, kniffen in Nippel, klatschten leicht auf ihren Arsch – BDSM-Kanten schlichen sich ein, testeten ihre Grenzen. Sie wand sich unter ihm, die Sünden der Nacht webten sich enger um sie beide.

Victor positionierte sich zwischen ihren Schenkeln, sein Schwanz noch halb hart von der zweiten Entladung, aber er wurde wieder steif, als er ihren Anblick in sich aufnahm – gerötet, zerzaust, ihr schwarzer Spitzen-BH das einzige Überbleibsel ihrer Haltung, hochgeschoben, um ihre hebenden Brüste freizulegen. Die Nippel standen steif, bettelten um Aufmerksamkeit, die sie nicht zugeben wollte. Er beugte sich runter, nahm einen in den Mund, biss gerade fest genug, um sie quietschen zu lassen, ihr Körper zuckte unter ihm. „Schon am Betteln?“ murmelte er gegen ihre Haut, sein Bart kratzte über ihre empfindliche Stelle. „Oder muss ich dich mehr brechen?“

Vanessas grüne Augen blitzten mit Restfeuer, aber ihre Stimme kam atemloser raus, als sie wollte. „Träum weiter. Ich bin nicht dein Spielzeug, Victor. Das ändert nichts an dem, was ich getan hab.“ Selbst während sie sprach, spreizten sich ihre Beine weiter, eine unbewusste Einladung, die ihn dunkel lachen ließ.

„Oh, doch, das tut’s. Jeder Seufzer, jeder Schluck – das bist du, die zugibt, dass du immer eine Schlampe unter den Anzügen und Deals warst.“ Seine Hand glitt ihre Innenschenkel hoch, Finger tauchten in die feuchte Sauerei zwischen ihren Beinen. Sie war durchnässt, ihre Erregung überzog seine Finger, als er ihren Eingang neckte, kreiste, aber nicht eindrang. „Spürst du das? Dein Körper ist ehrlich, auch wenn dein Mund’s nicht ist. Du hast diese Fotze jahrelang an Fremde verkauft. Heute Nacht ist sie mein, um sie zu zerstören.“

Er stieß zwei Finger ohne Vorwarnung in sie rein, krümmte sie gegen ihren G-Punkt mit rücksichtsloser Präzision. Vanessa schrie auf, ihr Rücken bog sich vom Bett hoch, Hüften rieben sich gegen seine Hand, trotz allem. Die Demütigung ihrer Gier brannte heißer als die Lust, ihr Verstand schrie, dass das Rache war, kein Verlangen. Aber ihre Wände zogen sich um ihn zusammen, holten ihn tiefer, verrieten jede Lüge, die sie sich selbst erzählte. Victor fügte einen dritten Finger hinzu, dehnte sie, pumpte rein und raus mit nassen, schmutzigen Geräuschen, die im Raum widerhallten. „Hör dir das an“, spottete er, sein Daumen drückte ihre Klit in festen Kreisen. „Durchnässt meine Hand wie eine verzweifelte Nutte. Wie viele Schwänze hast du in dieses gierige Loch genommen? Wetten, keiner hat dich so nass gemacht.“

„Fick – Victor, halt die Klappe“, keuchte sie, aber die Worte lösten sich in ein Stöhnen auf, als er seine Finger drehte, den Punkt wieder und wieder traf. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß seiner Hand, und er saugte sich an der anderen Brustwarze fest, hart genug, um einen Abdruck zu hinterlassen – ein Brandmal seines Besitzes. Der Druck baute sich wieder auf, schneller als zuvor, ihr Körper vorbereitet vom früheren Orgasmus. Sie hasste, wie leicht er sie kontrollierte, wie ihre berufliche Distanz unter seiner Berührung zerbrach. In ihrem Job war sie diejenige, die Grenzen setzte, Männer zum Betteln brachte. Jetzt war sie die, die auseinanderfiel.

„Komm für mich wieder“, befahl er, seine Stimme ein tiefes Knurren. „Zeig mir, was für eine gute kleine Begleiterin du bist – komm auf meinen Fingern, wie bei deinen zahlenden Tricks.“ Die Erniedrigung schob sie drüber, ihre Fotze krampfte um ihn, als sie zerbrach, ein hohes Wimmern entwich ihren Lippen. Säfte spritzten auf seine Hand, durchnässten die Laken, ihre Schenkel zitterten unkontrollierbar. Victor hielt nicht inne, zwang sie durch die Wellen, bis sie ein zitternder Haufen war, Tränen der Überstimulation rannen über ihr Gesicht.

Er zog seine Finger raus, brachte sie zu ihrem Mund. „Mach sie sauber. Schmeck, wie sehr du’s liebst, benutzt zu werden.“ Vanessa drehte den Kopf weg, Trotz flackerte auf, aber er kniff in ihr Kinn, zwang ihre Lippen auseinander. Der herbe Geschmack ihrer eigenen Erlösung flutete ihre Zunge, als sie widerwillig saugte, der Akt eine weitere Schicht Unterwerfung. Sein Schwanz, jetzt voll erigiert und pochend, drückte gegen ihren Schenkel, ein Versprechen von mehr.

„Genug Vorspiel“, sagte Victor, drehte sie mit müheloser Kraft auf den Bauch. Er zerrte ihre Hüften hoch, positionierte sie auf allen Vieren wie ein Tier, ihren Arsch ihm dargeboten. Die Verletzlichkeit ließ ihren Puls rasen – entblößt, hilflos, nicht mehr die elegante Begleiterin, sondern ein Spielzeug für seine Rache. Er klatschte hart auf ihren Arsch, der Knall hallte wider, hinterließ einen roten Handabdruck auf ihrer blassen Haut. „Das ist für den Deal, du Schlampe. Dafür, dass du mich ruiniert hast.“ Ein weiterer Klaps, härter, ließ sie aufschreien, der Stich blühte zu Hitze auf, die sich in ihren Kern ausbreitete.

Vanessa krallte in die Laken, Knöchel weiß, ihr Körper schwankte bei jedem Schlag vorwärts. „Hör auf – ah!“ Aber der Protest wurde schwächer, als er die Stelle mit einer rauen Handfläche besänftigte, nur um wieder zu schlagen. Fünf, sechs Mal, bis ihr Arsch glühte, der Schmerz wandelte sich in eine dunkle Lust, die sie in ihren kontrollierten Treffen nie erkundet hatte. Kunden zahlten für ihre Raffinesse, nicht für diese rohe Kante. Victors Finger strichen über die Male, tauchten tiefer, um ihre Nässe zu verteilen. „Du tropfst bis zu den Schenkeln runter. Gib’s zu – du brauchst diesen Schwanz. Bettel drum, Vanessa. Bettel wie die Nutte, die du bist.“

Stolz rang mit Bedürfnis, aber die Leere in ihr schmerzte. „Bitte“, flüsterte sie, hasste das Wort.

„Lauter. Sag mir, was du willst.“ Er rieb die Spitze seines Schwanzes gegen ihren Spalt, neckte, überzog sich mit ihrer Erregung, drang aber nicht ein.

„Bitte, Victor – fick mich. Gib mir deinen Schwanz.“ Die Worte purzelten raus, demütigend in ihrer Verzweiflung, aber sie entfesselten etwas Wildes in ihm. Mit einem triumphierenden Knurren rammte er in sie rein, vergrub sich bis zum Anschlag in einem brutalen Stoß. Vanessa schrie, die Dehnung brannte köstlich, seine Dicke füllte sie komplett aus. Er war größer als die meisten ihrer Kunden, traf Tiefen, die Sterne hinter ihren Augen explodieren ließen.

„Genau – nimm alles“, grunzte er, zog sich zurück, nur um wieder reinzustoßen, legte ein strafendes Tempo an. Seine Hüften knallten gegen ihren wunden Arsch, jeder Aufprall entzündete den Stich neu, der Schmerz verstärkte die Lust. Vanessa vergrub ihr Gesicht im Kissen, dämpfte ihre Stöhne, aber Victor packte ihr Haar, riss ihren Kopf zurück. „Kein Verstecken. Lass mich dich hören. Schreib für den Mann, den du verraten hast.“

Das tat sie, ihre Schreie erfüllten den Raum, als er sie gnadenlos fickte, das Bett knarrte unter ihnen. Seine freie Hand langte um sie rum, rieb ihre Klit, zwang einen weiteren Orgasmus aufzubauen, während er seinen eigenen jagte. „Spürst du das? Diese Fotze gehört jetzt mir. Jeder Kunde danach ist Zweitwahl. Du denkst an mich, jedes Mal, wenn so ein Loser zahlt, um dich zu ficken.“ Die Worte demütigten sie, rissen ihr Imperium nieder, reduzierten sie auf das hier – aufgespießt auf seinem Schwanz, bettelnd um Erlösung.

Vanessa kam zuerst, ihre Wände molken ihn in rhythmischen Zuckungen, ihr Körper verkrampfte, als sie seinen Namen schluchzend herausbrachte. Der Anblick schob Victor über die Kante; er stieß tief, brüllte, als er in ihr entlud, heiße Schübe Sperma malten ihre Innereien aus. Er zog sich nicht raus, rieb sich durch seinen Höhepunkt, sorgte dafür, dass jeder Tropfen drinblieb. Als er endlich herausglitt, sickerte ein Rinnsal seines Samens aus ihr, mischte sich mit ihren Säften auf den Laken.

Aber er war nicht fertig. Victor drehte sie wieder auf den Rücken, sein Schwanz noch halb hart, glänzend von ihren gemischten Flüssigkeiten. „Noch ein Mal, Schlampe. Auf die Knie – verdien dir deinen Lohn.“ Erschöpft rutschte Vanessa vom Bett, Knie trafen den Boden daneben. Ihr Körper schmerzte, Kehle roh, Arsch pochte, aber der Nebel der Unterwerfung machte sie gehorsam. Sie nahm ihn in den Mund ohne Zögern, schmeckte ihre vermischten Essenzen – salziges Sperma, ihre eigene Süße, den Moschus von Sex. Victor stöhnte, fuhr mit Fingern durch ihr Haar, als sie auf und ab glitt, Wangen hohl machte, Zunge um die empfindliche Spitze wirbelte.

„Tiefer“, befahl er, und sie gehorchte, würgte leise, als sie ihn deepthroatte, ihre beruflichen Skills leuchteten sogar in der Niederlage durch. Speichel tropfte von ihrem Kinn, ihre Hände umfassten seine Eier, massierten sanft, um ihn zurück zu voller Härte zu locken. Die Demütigung war jetzt komplett; sie bediente ihn wie jeden Kunden, aber ohne Gebühr oder Kontrolle. „Schau dich an – Sperma-Mülleimer für deinen Feind. Schluck jede Ladung heute Nacht, und vielleicht sind wir quitt.“

Sie summte als Antwort, die Vibration ließ ihn zucken. Minuten dehnten sich zu einer Ewigkeit aus nassen Schlabbergeräuschen und Grunzen, ihr Kiefer schmerzte, als sie ihn unermüdlich bearbeitete. Als er wieder kam, war es mit einem zitternden Keuchen, weniger Schübe diesmal, aber nicht weniger intensiv. Vanessa schluckte gierig, ließ keinen Tropfen fallen, ihre Augen hielten seine, als sie ihn leer saugte. Der Akt fühlte sich wie Absolution und Verdammnis an, ihre Zunge leckte die letzten Perlen von seiner Spitze, bevor er sich zurückzog.

Victor sank aufs Bett, zog sie neben sich hoch, sein Arm legte sich besitzergreifend um ihre Taille. Vanessa lag da, ausgepumpt und klebrig, ihr Verstand ein Wirbelsturm. Die Rache war brutal gewesen, ihr Körper innen und außen markiert, aber als die Lichter der Stadt jenseits der Fenster funkelten, breitete sich ein seltsamer Frieden aus. Sie hatte die Schlacht verloren, vielleicht, aber in den Trümmern ihres Stolzes regte sich etwas Neues – ein Verlangen nach dem Verlust der Kontrolle, das sie nie gewusst hatte, dass sie es brauchte.

Stunden später, als die Dämmerung kroch, zog Victor sich an, warf ihre Clutch zurück. „Wir sind quitt, Vanessa. Aber wenn du mich je wieder kreuzt…“ Die Drohung hing in der Luft, aber seine Augen hatten einen Hauch von etwas Weicherem – Respekt vielleicht, für ihre Ausdauer.

Sie stand auf wackeligen Beinen, schlüpfte in ihr Kleid, der Stoff ruiniert, aber ihre Haltung kehrte zurück. „Keine Sorge. Lektion gelernt.“ Als sie das Penthouse verließ, klackerten ihre Absätze mit einem neuen Rhythmus – nicht Niederlage, sondern eine gefährliche Neugier. Die Königin der Begleiterinnen hatte echte Unterwerfung gekostet, und die Nacht hatte gerade erst begonnen, ihre Träume zu heimsuchen.

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