Die Wüste dehnte sich endlos unter einem Himmel aus, der vor Asche verstopft war, die Sonne ein aufgeblähter roter Ball, der die aufgerissene Erde in einen Ofen der Verzweiflung backte. Ruinen vergessener Städte ragten wie gebrochene Knochen aus dem Staub, und der Wind trug das ferne Heulen von Plünderern mit sich – von Menschen und Tieren gleichermaßen. In dieser Hölle war Überleben kein Recht; es wurde durch Blut und Eisen erobert. Victor herrschte über seine zerlumpte Bande von Überlebenden aus einer befestigten Anlage aus zusammengelesenem Stahl und Beton, sein Wort war Gesetz, seine Faust der Hammer, der jeden Widerstand zerquetschte. Mit fünfundvierzig war er ein Koloss aus Muskeln und Narbengewebe, sein breiter Körper übersät mit den Spuren von gewonnenen Kämpfen und beendeten Leben. Seine Augen, kalt wie die Läufe der Waffen, die er hortete, entging nichts. Und jetzt fixierten sie gierig Sophia, seine Tochter, das letzte Überbleibsel eines weicheren Lebens, bevor die Welt unterging.
Sophia war zweiundzwanzig, ihr Körper geschmiedet durch Jahre des Plünderns und Kämpfens in den Ruinen – schlank und stark, mit Kurven, die gegen das zerfetzte Leder und Tuch drückten, das sie trug. Ihr dunkles Haar fiel in wilden Strähnen bis zu ihren Schultern und umrahmte ein Gesicht, das scharf vor Trotz war: hohe Wangenknochen, volle Lippen, die in ständiger Herausforderung verzogen waren, und grüne Augen, die wie Glut in der Dämmerung funkelten. Sie war sein Schatten gewesen, seit der Weltuntergang, das Mädchen, das früher an seinem Bein hing, jetzt eine Frau, die ein Messer so geschickt führen konnte wie jeder seiner Leutnants. Aber die Apokalypse hatte alles verdreht, auch die Bande des Blutes. Victors Blick verweilte zu lange auf dem Schaukeln ihrer Hüften, dem schweißbedeckten Ansatz ihrer Brüste unter ihrem provisorischen Oberteil. Der Wunsch hatte in ihm gegärt wie eine unbehandelte Wunde, und in dieser gesetzlosen Welt gab es niemanden, der ihn davon abhielt, sie zu öffnen.
Es passierte bei einem Raubzug, der schiefgelaufen war. Ihr Konvoi hatte das Außenlager eines rivalisierenden Clans angegriffen, Kugeln flogen inmitten der Trümmer umgestürzter Wolkenkratzer. Sophia kämpfte wie ein Dämon, ihr Messer blitzte, aber ein verirrter Schuss streifte ihr Bein und schickte sie in den Dreck. Victors Männer zogen sie zurück, aber nicht bevor er die Verletzlichkeit in ihren Augen sah – den ersten Riss in ihrer Rüstung. In dieser Nacht, zurück in der Anlage, machte er seinen Zug. Die Luft war dick vom Geruch von Rost und Waffenöl, als er sie in dem schwachen Licht seiner privaten Räume in die Enge trieb, einem Raum, der mit Schrottmetall verrammelt und von flackernden Lampen beleuchtet war.
„Denkst du, du bist unantastbar, Mädchen?“ knurrte Victor, seine Stimme ein tiefes Grollen, das von den Wänden widerhallte. Er ragte über ihr auf, seine massive Hand schloss sich wie ein Schraubstock um ihr Handgelenk. Sophia zerrte zurück, ihre freie Hand ging nach dem Dolch an ihrem Gürtel, aber er war schneller, drehte ihren Arm auf den Rücken und knallte sie gegen die kalte Eisenwand.
„Vater – Victor – lass los!“ spuckte sie, ihr Atem kam in scharfen Stößen. Die Wunde an ihrem Bein pochte, aber das war nichts im Vergleich zur Hitze seines Körpers, der sich gegen ihren presste. Sie spürte die harte Wölbung seiner Erregung, die sich in ihre Hüfte bohrte, und Ekel drehte sich in ihrem Magen. Das war falsch, eine Verletzung alles Heiligen in ihrer zerbrochenen Welt. Aber darunter zündete ein verräterischer Funke – etwas Dunkles und Ungesagtes, das sie tief vergraben hatte, seit ihr Körper zur Frau erblüht war.
Er lachte, ein brutales Geräusch, das ihr Schauer über den Rücken jagte. „Vater? Das Wort ist hier tot. Du gehörst jetzt mir, Sophia. Mein Blut, mein Eigentum. Die Welt ist weg, und mit ihr die Regeln.“ Mit einer wilden Drehung riss er den Dolch von ihrem Gürtel und schleuderte ihn durch den Raum. Seine andere Hand zerrte an ihrem Oberteil und entblößte die blasse Wölbung ihrer Brüste, deren Nippel sich in der kalten Luft verhärteten, trotz ihrer Wut. Sie trat aus, ihr Stiefel traf sein Schienbein, aber er grunzte nur und pinnte sie fester, sein Gewicht presste den Kampf aus ihren Gliedern.
„Du Bastard“, zischte sie und drehte den Kopf, um ihn anzustarren. „Ich bringe dich um dafür.“
Victors Antwort war, eine Rolle rostiger Kette von einem Haken an der Wand zu greifen – gerettet aus den Gefängnissen der alten Welt. Er zwang ihre Arme über den Kopf, führte die Kette durch einen verrosteten Ring, der in den Beton geschraubt war, und sicherte ihre Handgelenke mit einem Vorhängeschloss, das wie ein endgültiges Klicken klang. Sophia zerrte daran, das Metall biss in ihre Haut, aber es hielt. Sie war jetzt ausgebreitet, ihr Körper bog sich gegen die Wand, Beine traten nutzlos, als er sich hinkniete und ihre Knöchel an Pfähle band, die in den Boden getrieben waren. Die Position machte sie ausgeliefert, verletzlich, ihre Lederhose schmiegte sich an ihre Oberschenkel wie eine zweite Haut.
Er trat zurück und bewunderte sein Werk, sein Schwanz drückte gegen seine Hose. „Schau dich an“, murmelte er, seine Stimme dick vor Lust. „Alles Feuer und Kampf. Aber ich breche das. Du wirst darum betteln, meine Tochter.“
Sophia wand sich, die Ketten rasselten wie Knochen in einem Grab. „Niemals. Du bist ein Monster.“
Der erste Knall der Peitsche kam ohne Vorwarnung. Victor hatte sie aus geflochtenen Lederstreifen von Autositzen gebastelt, mit Spitzen aus geschärftem Metall für extra Biss. Sie schnitt über ihren Bauch, zerriss den dünnen Stoff ihres Hemds und zog eine dünne Linie Blut. Sophia schrie, der Schmerz war ein weißglühender Brand, der ihr den Atem raubte. Aber als die Qual nachließ, blühte etwas anderes auf – ein pochende Hitze zwischen ihren Beinen, die sie beschämte.
„Zieh sie aus“, befahl Victor, obwohl er allein mit ihr war. Nein, nicht ganz – zwei seiner vertrauenswürdigen Wachen lauerten in den Schatten, ihre Augen glänzten vor Neid, aber sie wussten, dass sie sich nicht einmischen durften. Einer trat bei seinem Nicken vor und schnitt die Reste ihrer Kleider mit einem Messer weg. Bald hing Sophia nackt da, ihr schlanker Körper gezeichnet von den Härten der Wüste: schwache Narben von alten Kämpfen, die Kurve ihrer Hüften, die zu straffen Oberschenkeln ausliefen, ihre Muschi glatt rasiert aus Notwendigkeit in der Hitze, jetzt verräterisch glänzend im Lampenlicht.
Die Peitsche sang wieder, diesmal über ihre Brüste. Das Leder biss in das weiche Fleisch und hinterließ Striemen, die rot und wütend aufblühten. Sophia biss sich auf die Lippe, um ihren Schrei zu unterdrücken, aber Tränen strömten über ihr Gesicht. „Hör auf… bitte“, flüsterte sie und hasste die Bitte, selbst als sie entwich.
Victor wickelte die Peitsche auf und trat nah genug, dass sie den Schweiß und Pulvergeruch an ihm roch. Seine raue Hand umfasste ihr Kinn und zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. „Bitte? Das ist ein Anfang.“ Sein Daumen strich über ihre Lippen, und bevor sie zubeißen konnte, schob er zwei Finger in ihren Mund und drückte auf ihre Zunge. Sie würgte, Speichel sammelte sich, aber er hielt sie fest und sah zu, wie ihre Augen tränten. „Du lernst, mehr als das zu nehmen.“
Er zog die Finger heraus, ließ sie über ihren Körper gleiten, über die Striemen, kreiste um ihre Brustwarze, bis sie schmerzhaft hart wurde. Dann tiefer, tauchte zwischen ihre Oberschenkel. Sophia presste die Beine zusammen, aber die Fesseln hielten sie offen. Seine Finger fanden ihre Klitoris, rieben grob, und sie keuchte, als ungewollte Lust aufflammte. „Nein“, stöhnte sie, aber ihre Hüften ruckten unwillkürlich.
„Doch“, widersprach er und schob einen dicken Finger in sie hinein. Sie war feucht – verdammt feucht – und die Erkenntnis brannte heißer als der Peitschenstich. Er pumpte ihn rein und raus, fügte einen zweiten hinzu, dehnte sie, während sie sich wand. „Dein Körper ist ehrlich, auch wenn dein Mund es nicht ist. Diese Fotze ist für mich gemacht.“
Sophia schüttelte den Kopf, die Ketten klirrten, aber die Invasion baute einen Druck auf, den sie nicht ignorieren konnte. Ihr Atem kam in Keuchen, ihre Brüste hoben sich bei jedem Stoß seiner Hand. Als er die Finger krümmte und diesen Punkt in ihr traf, zerbrach sie – ihr Orgasmus riss durch sie wie ein Sandsturm, Säfte überzogen seine Hand, während sie schrie, ihr Körper gegen die Wand zuckte.
Victor zog sich heraus, grinste und leckte ihren Saft von seinen Fingern. „Erste Lektion: Schmerz und Lust sind dieselbe Kette.“ Er löste seinen Gürtel, das schwere Klirren hallte wider, und befreite seinen Schwanz. Er sprang heraus, dick und geädert, die Eichel schon tropfend vor Precum, länger und dicker als alles, was sie in ihren seltenen, schuldbeladenen Fantasien vorgestellt hatte. Neun Zoll autoritäre Macht, pulsierend mit dem Versprechen von Dominanz.
Er packte ihr Haar und riss ihren Kopf so weit vor wie die Ketten es zuließen. „Mund auf“, befahl er und schlug mit dem Schaft gegen ihre Wange. Der salzige Geschmack traf ihre Sinne, und sie presste die Lippen zusammen, trotzig. Die Peitsche knallte über ihren Oberschenkel, zog Blut, und sie jaulte – ihr Mund öffnete sich gerade genug, dass er hineinstoßen konnte.
Sophias Welt schrumpfte auf die Invasion ihrer Kehle. Victors Schwanz füllte ihren Mund, dehnte ihre Kiefer, die Eichel stieß gegen den Rachen, als er tiefer drängte. Sie würgte, erbrach sich fast, Tränen strömten, während Speichel über ihr Kinn tropfte. „Genau so, würge an Papas Schwanz“, knurrte er, hielt ihren Kopf mit einer Hand fest, während die andere ihre Brustwarze so hart kniff, dass es einen Bluterguss gab. Er fickte ihr Gesicht mit gnadenlosem Rhythmus, zog sich zurück, nur um wieder zuzustoßen, Eier klatschten gegen ihr Kinn. Die Ketten hielten sie still, ihr Körper ein Spielzeug für seine Lust.
Sie wehrte sich zuerst, versuchte sich zu drehen, aber der Luftmangel, das Brennen in ihrer Kehle, brach sie nieder. Ihre Zunge, ungebeten, legte sich flach unter seinen Schaft und strich über die pochende Vene. Der Geschmack – moschusartig, verboten – rührte diese dunkle Hitze wieder auf, ihre Muschi zog sich leer zusammen. Victor bemerkte es, stöhnte, als er sich bis zum Anschlag versenkte, Nase in seinem rauen Schamhaar. „Gutes Mädchen. Schluck alles.“
Er hielt da, schnitt ihr die Luft ab, bis schwarze Flecken vor ihren Augen tanzten, dann zog er mit einem nassen Plopp heraus. Sophia keuchte, hustete, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schwanz. Aber er war nicht fertig. Er griff wieder zur Peitsche und schlug auf ihren Arsch, das Knacken hallte wider, rote Linien blühten auf ihrer Haut. „Bettle um mehr“, forderte er.
„Fick dich“, krächzte sie, aber ihre Stimme brach, Begierde sickerte durch.
Ein weiterer Schlag, diesmal krümmte er sich um ihre Hüfte und stach in ihren inneren Oberschenkel, Zentimeter von ihren tropfenden Schamlippen entfernt. Schmerz explodierte, aber ebenso der Schmerz in ihrem Kern. „Bettle“, wiederholte er und rieb den Peitschengriff entlang ihrer Spalte, neckte ihren Eingang.
„Bitte… mehr“, flüsterte sie und hasste sich, als die Worte herauspurzelten.
Victor lachte und ließ die Peitsche fallen, positionierte sich. Er hob eines ihrer gefesselten Beine, hakte es über seinen Arm, um sie weiter zu öffnen, und rammte seinen Schwanz in ihre Muschi in einem brutalen Stoß. Sophia schrie, die Dehnung brannte, als er sie komplett ausfüllte, gegen ihren Muttermund stieß. Er war riesig, spaltete sie auf, und sie spürte jeden Zentimeter, der sie beanspruchte – Papas Schwanz tief in der Fotze der Tochter, das inzestuöse Tabu brannte wie die Wüstensonne.
Er hämmerte in sie hinein ohne Gnade, die Ketten rasselten bei jedem Aufprall, ihr Körper knallte gegen die Wand. „Meine“, grunzte er, seine freie Hand malträtierte ihre Brüste, drehte Nippel, bis sie wimmerte. Schweiß floss über ihre Körper, mischte sich mit dem Blut von ihren Striemen, die Luft dick vom Klatschen von Fleisch und ihren gebrochenen Stöhnen. Sophias Widerstand zerfranst; der Schmerz der Fesseln, der Peitschenmale, verschmolz zu einem Nebel der Ekstase. Ihre Muschi zog sich um ihn zusammen, melkte seinen Schaft, während ein weiterer Orgasmus aufbaute, diesmal schneller.
„Du liebst es, oder? Papas kleine Sklavin zu sein“, spottete er und biss in ihren Hals, hart genug, um sie zu markieren. Sie kam wieder, härter, ihre Wände flatterten, während sie seinen Namen schluchzte – nicht Vater, sondern Victor, ihr Herr. Er hörte nicht auf, fickte durch ihren Höhepunkt, sein Tempo brutal, Hüften stießen wie eine Maschine.
Als er seinem Peak nahte, zog er heraus, drehte sie trotz der Ketten um – ihr Gesicht jetzt gegen die Wand gepresst, Arsch präsentiert. Er drang von hinten ein, tiefer in diesem Winkel, eine Hand in ihrem Haar verkrallt, die andere lieferte offene Hand-Spanier auf ihre schon rohen Backen. „Wird diese Fotze füllen, mein eigenes Blut züchten“, knurrte er, aber im letzten Moment zog er sich zurück, drückte sie auf die Knie, so weit die Ketten es zuließen.
„Mund weit auf“, befahl er und wichste seinen glitschigen Schwanz wie verrückt. Sophia, benommen und zitternd, öffnete die Lippen. Der erste Schub Sperma traf ihre Zunge, dick und heiß, gefolgt von Spritzern, die ihr Gesicht bemalten, über ihr Kinn auf ihre hebenden Brüste tropften. Er zielte den Letzten direkt in ihren Mund und zwang ihre Kiefer mit seiner Hand zu. „Schluck.“
Sie tat es, der salzige Bitterkeit rutschte ihre Kehle hinunter, ein letzter Akt der Unterwerfung, der ihr Schicksal besiegelte. Victor schaute zu, besitzergreifende Zufriedenheit in den Augen, als sie ihre Lippen sauber leckte, ihr Körper gezeichnet und erschöpft.
Aber das war nur der Anfang. Die Schatten der Anlage verbargen neidische Augen – sein Zweiter, Marcus, der Sophias Feuer begehrt hatte und jetzt vor Victors Anspruch kochte. Geflüster von Verrat regte sich in den staubverstopften Gängen, und als Victor sie losmachte und ihre schlaffe Gestalt in seine Arme zog, wusste er, dass der echte Krieg gerade erst begann. Sophias Geist flackerte, nicht gebrochen, aber gebeugt, die tabuisierte Flamme zwischen ihnen drohte, sie beide zu verzehren oder die Ruinen in Rebellion zu entzünden.
Die nächsten Tage verschwammen zu einem Ritual der Dominanz. Victor hielt sie in seinen Räumen, nackt bis auf das Halsband aus geschweißtem Schrottmetall um ihren Hals, eine Leine dran, wenn er sie vor seinen Männern spazieren führte, um seine Herrschaft zu zeigen. Sie diente ihm auf Knien, Mund und Körper dargeboten, wie er es verlangte, die Peitsche immer griffbereit, um sie an ihren Platz zu erinnern. Doch in den stillen Stunden, wenn er sie ausgebreitet auf seiner Pritsche fesselte und mit langsamen, quälenden Fingern neckte, fand sie sich dabei, wie sie sich in seine Berührung bog und um Erlösung flüsterte.
Eines Nachts, als der Wind draußen heulte, ketten er sie an die Bettpfosten, ihre Glieder weit gespreizt. „Zeit, dein Training zu vertiefen“, sagte er und holte eine provisorische Flogger – Lederstreifen, verknotet mit Draht. Die ersten Schläge landeten auf ihren inneren Oberschenkeln, zogen dünne Blutlinien, die zu ihrer Muschi sickerten. Sophia wand sich, Schmerz durchzuckte sie, aber ihre Klitoris pochte, geschwollen und bedürftig. Victor wechselte Schläge mit Lecken ab, leckte an ihren Falten, bis sie bettelte: „Bitte, Herr… fick mich.“
Er willfahrte, bestieg sie wie ein Eroberer, sein Schwanz rammte nach Hause, während die Flogger weggeworfen lag. Ihr Vereinen war wild – er rammte tief, ihre Nägel kratzten seinen Rücken trotz der Fesseln, Schreie hallten durch den Raum. Als er kam, überschwemmte er ihren Schoß mit seinem Samen, sie zog sich um ihn zusammen, melkte jeden Tropfen, die inzestuöse Verbindung band sie fester in den Klauen der Wüste.
Aber Risse bildeten sich. Marcus, der eines Abends aus den Schatten zuschaute, als Victor Sophia zwang, unter dem Tisch zu kriechen und ihn zu lutschen während eines Kriegsrats, plante schweigend. Er schob ihr ein Glasscherbchen in einem seltenen Moment allein zu, flüsterte von Freiheit, von Rache. Sophias Hand schloss sich darum, ihre Augen trafen seine mit einer Mischung aus Dankbarkeit und anhaltender Hitze für den Mann, der ihr dunkelstes Selbst geweckt hatte.
Als Victors Griff enger wurde, sie für eine öffentliche Show der Unterwerfung vor dem Clan kettete – ihren Arsch wund peitschte, während sie ihn zum Abschluss lutschte, Sperma unter dem johlenden Publikum schluckte – spürte Sophia das Wildfeuer ihres Geistes wieder aufflammen. Die Ekstase war echt, die Sklaverei berauschend, aber das Messer, versteckt in ihrer Handfläche, versprach Blut. Das tabuisierte Feuer brannte, aber würde es sie unzerbrechlich schmieden oder das fragile Imperium zerbrechen, das Victor auf ihrem Körper aufgebaut hatte?
Die Tage dehnten sich zu einem Nebel aus Unterwerfung und schwelendem Zorn für Sophia. Victors Anlage, ein Labyrinth aus verrosteten Barrikaden und hallenden Gängen, wurde ihr Gefängnis und ihre Schmiede. Er präsentierte sie wie einen Pokal, das Schrottmetall-Halsband scheuerte an ihrem Hals, während die Leine sie auf allen Vieren vorwärts zerrte bei den Morgenversammlungen. Die Männer gafften, ihre Augen folgten den Striemen, die ihre Haut kreuz und quer durchzogen, den blauen Flecken, die wie dunkle Blumen auf ihren Oberschenkeln und Brüsten blühten. Victor hielt den Zug an, zwang sie, auf den Knien zu bedienen, direkt da im Staub, sein massiver Schwanz tief in ihrer Kehle, während der Clan in neidischem Schweigen zusah. „Seht ihr das?“, knurrte er, verkrallte sich in ihrem Haar, während sie würgte und schluckte, Tränen mischten sich mit dem Sabber, der aus ihren Lippen tropfte. „Das ist Macht. Das ist meins.“ Und wenn er kam, überschwemmte er ihren Mund mit dicken Strängen Sperma, sie schluckte jeden Tropfen unter seinem wachsamen Blick, die salzige Hitze rutschte ihre Kehle hinunter wie ein Brandmal des Besitzes.
Aber die öffentlichen Demütigungen waren nichts im Vergleich zu den privaten Qualen. Victors Räume, mit flackernden Lampen, die lange Schatten warfen, waren eine Kammer exquisiter Grausamkeit. Er fesselte sie jede Nacht auf neue Weise, testete die Grenzen ihres Körpers und Willens. Eines Abends, nach einem erfolgreichen Raubzug, der Kisten mit Dosen und Munition brachte, kam er zurück, stinkend nach Blut und Sieg. Sophia war schon an die niedrige Pritsche gekettet, Hand- und Fußgelenke mit schweren Gliedern am Rahmen befestigt, die in ihre Haut bissen. Sie lag weit gespreizt, ihre Muschi entblößt und glänzend von Stunden der Vorfreude und Furcht. Victor zog sich langsam aus, seine vernarbte Brust hob sich, sein Schwanz schon halbhart und zuckend bei ihrem Anblick.
„Heute Nacht spielen wir mit Feuer“, sagte er, seine Stimme ein Kiesversprechen. Aus einer schattigen Ecke holte er ein modifiziertes Brandeisen – gerettet aus einer alten Schmiede, die Spitze über einem kleinen Kohlebecken erhitzt, bis sie schwach rot glühte. Sophias Augen weiteten sich, ihr Körper spannte sich gegen die Ketten. „Nein – Victor, bitte, nicht das“, bettelte sie, ihre Stimme brach zum ersten Mal ohne Peitsche. Die Angst war echt, ein kalter Stich in ihrem Bauch, aber darunter pulsierte diese verräterische Hitze, ihre Klitoris schwoll bei dem Gedanken an sein Mal, das in ihr Fleisch gebrannt wurde.
Er näherte sich, das Eisen zischte leise in der Luft. „Das erinnert dich, wer dich besitzt, innen und außen.“ Er drückte es noch nicht auf ihre Haut, sondern an die Innenseite ihres Oberschenkels, nah genug, dass die Hitze gegen ihre Falten strahlte und sie zappeln und wimmern ließ. Der Geruch von heißem Metall erfüllte den Raum, vermischte sich mit ihrer Erregung. Victor beobachtete ihr Gesicht, genoss die Mischung aus Terror und Bedürfnis. „Bettle um das Brandmal, Sklavin. Bettle deinen Herrn, sein Eigentum zu markieren.“
Sophias Brust hob sich, ihre Nippel harte Spitzen, die nach Berührung schrien. Die Hitze neckte sie, versprach Qual und Ekstase gleichermaßen. „Bitte… Herr“, flüsterte sie und hasste die Nässe, die ihre Oberschenkel benetzte. „Markiere mich. Mach mich zu deiner.“
Mit einem Grunzen der Zustimmung ließ Victor das Eisen tiefer gleiten, ließ die Spitze ihre inneren Schamlippen küssen – nur ein Streifen, genug, um zu blasen, ohne zu tief zu narben. Sophia schrie, der Schmerz war ein Blitz, der ihren Rücken bog, Ketten klirrten wild. Aber als er es wegzog und in einen Eimer mit abgestandenem Wasser kühle, tauchte er zwischen ihre Beine, seine Zunge leckte das zarte, gerötete Fleisch. Der Kontrast zerbrach sie – Qual verblasste zu glitschigem, forschendem Vergnügen, als er ihre Klitoris in den Mund saugte, Zähne streiften den empfindlichen Knopf. Sie buckelte gegen sein Gesicht, die Ketten hielten sie für sein Festmahl offen, ihre Schreie wandelten sich von Schmerz zu verzweifelten Bitten. „Mehr – oh Gott, Herr, fick mich!“
Er erhob sich, sein Gesicht verschmiert mit ihren Säften, und stieß seinen Schwanz ohne Warnung in sie hinein. Die Dehnung war exquisiter Folter, ihre gebrandete Haut pochte bei jedem Stoß, verstärkte jede Empfindung. Victor fickte sie wie ein Tier, Hüften knallten vorwärts, seine Hände pinnte ihre Schultern, während er sich vorbeugte und in ihr Schlüsselbein biss. „Spürst du das? Das ist mein Saft, der für dich aufbaut, Tochter. Wird diese gebrandete Fotze fluten.“ Sophias Orgasmus traf wie ein Wüstensturm, ihre Wände klammerten sich an ihn, melkten seinen Schaft, während sie schluchzte und zappelte. Er folgte bald, brüllte, als er sich tief in ihr entleerte, heiße Schübe malten ihren Schoß mit seinem Samen. Als er herauszog, sickerte Sperma aus ihr, mischte sich mit Schweiß und dem schwachen Geruch verbrannten Fleisches – ein Zeugnis ihres Brechens.
Doch selbst in diesen Tiefen erlosch Sophias Feuer nicht. Das Glasscherbchen, das Marcus ihr gegeben hatte, war in einem Riss in der Wand versteckt, in ein Stück Stoff gewickelt, um sich nicht zu schneiden. Sie wartete, lauerte, ihr Körper gab nach, während ihr Geist plante. Marcus’ Flüstern in gestohlenen Momenten nährte sie – groß und schlank, mit einer Narbe über dem Kiefer, die von seinen eigenen Kämpfen sprach, versprach er ihr ein Messer an Victors Kehle, einen Anteil an der Macht. Aber da war etwas anderes in seinen Augen, ein Hunger, der den ihres Vaters spiegelte, doch gemildert mit List. „Ich befreie dich“, murmelte er, seine Finger strichen über ihre versteckte Prellung, „und dann gehörst du mir zu befehlen.“
Der Wendepunkt kam bei einem Clan-Fest, die Luft dick vom Rauch gebratenen Mutantenratten und dem säuerlichen Gestank fermentierten Fusels. Victor, aufgeputscht von den Raubzügen, entschied, ihre Erniedrigung zu steigern. Er zerrte sie auf ihrer Leine in die große Halle, nackt und mit Halsband, ihr Körper ein Gemälde aus verblassenden Striemen und frischen Prellungen. Die Männer johlten, als er sie auf einen provisorischen Tisch zwang, sie bäuchlings mit Seilen aus alten Autos band. Ihr Arsch war hochgereckt, Beine weit gespreizt, Muschi und Arschloch den gaffenden Blicken preisgegeben. „Schaut, wie ich meine Hündin trainiere“, verkündete Victor und knallte die Peitsche über ihre Backen. Das Leder biss tief, zog Blut, das über ihre Oberschenkel rann, und Sophia biss einen Schrei zurück, ihre Finger krochen zum versteckten Scherben, das sie im Mund geschmuggelt hatte, an ihr Zahnfleisch getapt.
Er begann mit der Peitsche, peitschte ihren Arsch, bis er ein Gitter aus roten Linien war, jeder Schlag lockte Grunzen aus den Zuschauern. Dann ölte er seine Finger mit geschmolzenem Fett und bohrte in ihr Arschloch, dehnte den engen Ring mit einem Finger, dann zwei. Sophia keuchte, die Einmischung brannte, aber ihr Körper verriet sie wieder, zog sich um ihn zusammen, als er sie aufdehnte. „Dieses Loch ist als Nächstes dran“, knurrte er und positionierte seinen Schwanz an ihrem Eingang. Die Menge verstummte, als er hineinstieß, langsam zuerst, um ihren Widerstand zu genießen, dann härter, versenkte sich bis zu den Eiern in ihrem Arsch. Sophia schrie auf, die Fülle überwältigend, Schmerz mischte sich mit dem verbotenen Kitzel, der ihre Muschi auf den Tisch tropfen ließ. Victor fickte sie unerbittlich, eine Hand zerrte die Leine, um ihren Rücken zu wölben, die andere spankte ihre rohen Backen bei jedem hämmernden Stoß.
Die Männer jubelten, Schwänze wurden in ihren Hosen hart, aber Victors Augen suchten nach jedem Zeichen von Herausforderung. Marcus stand am Rand, sein Gesicht eine Maske, aber Sophia fing seinen Nicken auf – ein Signal. Als Victor seinem Höhepunkt nahte, grunzte wie ein Tier, spuckte sie das Scherben aus und schnitt mit einer schnellen, versteckten Bewegung durch das Seil an einem Handgelenk. Er rammte ein letztes Mal in sie, zog heraus und spritzte sein Sperma über ihren Rücken und Arsch, dicke weiße Stränge markierten sie, während der Clan in Beifall ausbrach. Sophia schluckte ihre Stöhne hinunter, spielte die gebrochene Sklavin, leckte den Tischrand in vorgeblicher Unterwerfung, wie befohlen.
In dieser Nacht, losgekettet und zum „Ausruhen“ in Victors Räumen gelassen, schlug sie zu. Er schlief tief, satt vom Fest, sein Schnarchen grollte wie fernes Donnergrollen. Sophia schlich von der Pritsche, das Scherben in der Faust, ihr nackter Körper leise wie ein Schatten. Sie schwang sich über ihn, drückte die scharfe Kante an seine Kehle. „Wach auf, Vater“, flüsterte sie, ihre Stimme Stahl. Victors Augen rissen auf, Hände hoben sich instinktiv, aber sie drückte fester, eine dünne Blutlinie quoll hervor. „Eine Bewegung, und ich schneid dir die Kehle durch.“
Er erstarrte, Überraschung flackerte zu Wut, dann Berechnung. „Sophia… mein Mädchen. Was ist das?“
„Das ist das Ende deines Imperiums“, zischte sie und grub das Scherben tiefer. Aber selbst während sie sprach, erinnerte sich ihr Körper – seine Berührung, seine Dominanz – und eine schändliche Nässe sammelte sich zwischen ihren Beinen. Victor spürte es, sein Schwanz zuckte gegen ihren Oberschenkel trotz der Klinge. „Denkst du, du kannst mich umbringen? Nach allem? Deine Fotze weiß es besser.“
Sie zögerte, das tabuisierte Ziehen kämpfte mit ihrer Wut. In diesem Moment knarrte die Tür auf. Marcus schlüpfte herein, ein Messer in der Hand, seine Augen glänzten vor Triumph und Lust. „Mach Schluss“, drängte er, aber sein Blick verweilte auf ihren entblößten Brüsten, der Kurve ihrer Hüften. Victor lachte, tief und gefährlich. „Verräter. Aber ihr beide vergesst – ich habe das hier aufgebaut. Tötet mich, und der Clan zerreißt euch.“
Sophias Hand zitterte, das Scherben schnitt tiefer. Marcus trat näher, seine freie Hand griff nach ihr, aber sie wirbelte herum und schlitzte seinen Arm auf. Die Klinge zog Blut, und Chaos brach aus. Victor sprang hoch, warf sie ab, das Scherben schlitterte über den Boden. Er packte sie an der Kehle, knallte sie hinunter, sein massiver Körper pinnte sie fest. „Dumme Schlampe“, knurrte er, aber in seinen Augen war eine verdrehte Stolz. Marcus stürzte sich vor, Messer blitzte, aber Victor war schneller – Jahre des Überlebens hatten seine Reflexe geschärft. Er fing Marcus’ Handgelenk, drehte, bis der Knochen knackte, dann rammte er seine Faust in den Kiefer des Mannes und schickte ihn zu Boden.
Keuchend drehte Victor sich zu Sophia um, kettete ihre Handgelenke mit schneller Effizienz, bevor sie reagieren konnte. „Du hast mich fast gehabt“, gab er zu und strich fast zärtlich über ihre Wange. „Aber du gehörst mir. Immer.“ Marcus stöhnte auf dem Boden, lebend, aber gebrochen. Victor zerrte ihn zur Wand, sicherte ihn mit Ketten, dann kehrte er zu Sophia zurück. „Jetzt die Strafe – und deine Belohnung.“
Er zog die Reste seiner Kleider aus, sein Schwanz steinhart vom Adrenalin. Er zwang ihre Beine auseinander und drang grob in sie ein, der inzestuöse Gleit vertraut und verheerend. Sophia kämpfte gegen die Ketten, fluchte ihn, aber ihr Körper bog sich ihm entgegen, ihre Muschi gierig umklammernd. „Hass mich, so viel du willst“, grunzte er und stieß tief, „aber du brauchst das. Brauchst Papas Schwanz, der dich besitzt.“ Er fickte sie mit wilder Intensität, die Pritsche knarrte unter ihnen, ihre Stöhne verrieten sie, als der Orgasmus ungewollt aufbaute.
Marcus schaute zu, gekettet und hilflos, seine eigene Erregung sichtbar trotz des Schmerzes. Victor bemerkte es, lachte dunkel. „Gefällt dir die Show, Verräter? Schau zu, wie ich sie breche.“ Er zog heraus, drehte Sophia auf den Bauch und drang in ihren Arsch ein, der enge Kanal gab seinem Umfang nach. Sie schrie, Lust-Schmerz riss durch sie, und während er sie hämmerte, griff er zur Peitsche, knallte sie über ihren Rücken im Takt mit seinen Stößen. Jeder Schlag sandte sie höher, ihr Körper ein lebendiger Draht aus sado-masochistischem Glück.
Als er kam, war es in ihrem Arsch, heiße Strahlen füllten sie, bis es herauslief und ihre Tiefen markierte. Sophia zerbrach um ihn, ihr Höhepunkt melkte ihn leer, Schluchzer aus Ekstase und Niederlage vermischten sich. Victor machte Marcus los, nur um ihn zu zwingen, sie zu reinigen – Zunge leckte das Sperma, das aus ihren Löchern tropfte, während Victor Sophias Kopf hielt und sie zusehen ließ. „Siehst du? Sogar er dient jetzt.“
Aber der Funke der Rebellion war nicht erloschen. In den folgenden Wochen integrierte Victor Marcus in ihre verdrehte Dynamik, kettete ihn als sekundären Sklaven, zwang ihn, Sophia für Victors Gebrauch vorzubereiten – ihren Körper einölen, sie leicht peitschen, um ihre Empfindlichkeit zu steigern. Die drei verstrickten sich in Nächten extremer Ausschweifung: Victor fickte Sophias Kehle, während Marcus ihre Muschi aß, oder band sie beide, um abwechselnd in sie zu züchten, Sperma geschluckt und genossen unter Peitschenbedrohung. Sophias Widerstand wandelte sich zu einer komplexen Hingabe, ihr Körper versklavt, aber ihr Geist plante subtilere Aufstände – Flüstern zu anderen Dissidenten, Gift in den Wasservorräten.
Der Höhepunkt kam während eines massiven Sturms, Blitze rissen den ascheverstopften Himmel auf, während rivalisierende Clans die Anlage angriffen. Kugeln pfiffen durch die Wände, Schreie hallten im Chaos. Victor kämpfte wie ein Dämon, Waffe in einer Hand, Messer in der anderen, aber im Getümmel brachen Sophia und Marcus frei. Sie rammte das wiedergefundene Scherben in den Hals eines Wächters, Blut spritzte, während Marcus ein Gewehr schnappte. Zusammen stellten sie Victor in seinen Räumen, die Schlacht tobte draußen.
„Du hast das auf meinem Rücken aufgebaut“, spuckte Sophia, Gewehr auf ihn gerichtet, ihr nackter Körper verschmiert mit Blut und Sperma von einem früheren panischen Fick inmitten des Durcheinanders. Victor stand trotzig, sein Schwanz noch halbhart vom Adrenalin. „Und du reißt es nieder? Wofür? Freiheit? Du wirst das für immer begehren.“
Marcus feuerte einen Warnschuss ab, streifte Victors Schulter. Aber Sophia senkte das Gewehr, trat nah, ihre freie Hand umfasste den Schwanz ihres Vaters und wichste ihn hart. „Vielleicht“, murmelte sie, die tabuisierte Flamme loderte zurück. „Aber zuerst eine letzte Lektion.“ Sie fiel auf die Knie, nahm ihn in den Mund, saugte mit meisterhafter Hingabe, geboren aus Monaten Training – Zunge wirbelte, Kehle entspannte sich, um ihn ganz zu schlucken. Victor stöhnte, Hände in ihrem Haar, selbst als Blut aus seiner Wunde tropfte.
Marcus schaute zu, hin- und hergerissen, dann gesellte er sich, zwang Victor auf die Knie und drang von hinten in Sophia ein, während sie ihren Vater blies. Die drei fickten in einem Rausch aus Verrat und Lust – Victors Schwanz explodierte in ihrer Kehle, Sperma gierig geschluckt, während Marcus ihre Muschi füllte, ihre Körper ein Knäuel aus Schweiß und Samen. Im Nachhall, als der Sturm brach und die Anlage hielt, erhob sich Sophia und kettete Victor zum ersten Mal. „Dein Imperium ist meins jetzt“, sagte sie und legte ihm sein eigenes Schrottmetall um. Marcus nickte, seine Hand besitzergreifend auf ihrem Arsch.
Aber die Wüste verdrehte alle Bande. Victor unterwarf sich äußerlich, diente auf Knien, aber seine Augen versprachen Rache. Sophia herrschte jetzt, ihr Körper eine Waffe, ihre Sklaverei zu Souveränität gewendet. Das tabuisierte Feuer brannte ewig, schmiedete eine neue Ordnung aus den Aschen – inzestuös, autoritär, getränkt in Sperma und Blut. In dieser Hölle wurde Macht nicht nur durch Eisen erobert, sondern durch den rohen, unerbittlichen Anspruch von Fleisch auf Fleisch. Und während sie Victors Rücken peitschte, Marcus sie von hinten fickte, wusste Sophia: Die echte Apokalypse war die Begierde, die sie alle verzehrte.