Verbote Lüsternheit: Lilas Hingabe

Das schwache Leuchten von Kristallleuchtern drang durch den Dunst von Zigarrenrauch in Victors Gentlemen’s Club hindurch und warf lange Schatten über die polierten Mahagoniböden. Die Luft war dick mit dem Duft von teurem Whiskey und dem leisen Dröhnen von Jazz vom Hauptbühnenbereich, wo Tänzerinnen ihre Körper in hypnotischen Rhythmen drehten. Aber heute Abend war Lilas Auftritt privat, nur für den Mann reserviert, der nicht nur den Club besaß, sondern auch all ihre geflüsterten Geheimnisse.

Lila bewegte sich wie flüssige Sünde über die Bühne, ihre üppigen Kurven betont durch den durchsichtigen schwarzen Spitzenstoff, der an ihren vollen Brüsten und breiten Hüften klebte. Mit achtundzwanzig wusste sie um die Macht ihres Körpers – wie ihr Arsch bei jedem Schritt wackelte und Blicke wie Motten zu einer Flamme anzog. Ihr langes, rabenschwarzes Haar fiel ihr den Rücken hinunter, und ihre grünen Augen hatten einen Funken Trotz, selbst als sie für das Publikum lächelte. Aber unter diesem Bühnenlächeln lauerte ein Hunger, ein Kribbeln um die Kante, an der sie jahrelang getanzt hatte. Freiheit war ihre Illusion; der Club war ihr Käfig, vergoldet und berauschend.

Victor beobachtete sie von seiner privaten Loge aus, seine scharfen blauen Augen fixiert auf sie wie ein Raubtier, das seine Beute mustert. Mit vierzig war er der rätselhafte Besitzer des Clubs, ein Mann, dessen Charisma ein gnadenloses Inneres verbarg. Groß und breitschultrig, mit zurückgekämmtem dunklem Haar und einem Kiefer, der Glas schneiden konnte, strahlte er Kontrolle aus. Er trug einen maßgeschneiderten schwarzen Anzug, der seinen muskulösen Körper umhüllte, das oberste Hemdknopf geöffnet, um einen Hauch von tätowiertem Brustkorb zu zeigen. Victor hatte dieses Imperium auf Begierden aufgebaut – denen von Männern, Frauen, seinen eigenen – und Lila war der Juwel, den er voll und ganz beanspruchen wollte.

Es hatte mit einem geflüsterten Versprechen vor sechs Monaten angefangen, nach einer Spätschicht, als der Club leer war und der Alkohol floss. Lila, beschwipst und mutig, hatte ihre Fantasien im Hinterzimmer gestanden, ihre Stimme zitterte vor der Aufregung der Verletzlichkeit. Victor hatte zugehört, sein Blick verdunkelte sich, und er bot ihr einen Deal an: eine Nacht totaler Hingabe im Tausch gegen die Tilgung ihrer wachsenden Schulden beim Club. Sie hatte es zuerst ausgelacht, aber das Gewicht dieser Schulden – Miete, Familienpflichten, der endlose Kreislauf – hatte sie an seine Launen gekettet. Nun, als die Uhr Mitternacht schlug, rief er sie mit einer einzigen SMS: *Hinterzimmer. Jetzt.*

Lilas Herz pochte, als sie von der Bühne glitt, ihre Absätze klackerten auf dem Boden. Die anderen Tänzerinnen warfen ihr neidische Blicke zu – Roxy mit ihrer scharfen Zunge und neidvollen Geflüster, die Victor immer zu genau beobachtete. „Er hat dich an der Leine, Mädchen“, hatte Roxy früher gezischt, aber Lila ignorierte sie. Eifersucht war die Währung des Clubs, und sie würde nicht zulassen, dass sie ihr Feuer dimmte.

Die Tür zum Hinterzimmer klickte hinter ihr zu und sperrte die Welt aus. Es war ein Refugium aus schattiger Pracht: tiefe rote Samtwände, ein massives Himmelbett mit Seidendraperien und in der Mitte eine lange Chaise-Lounge, bezogen mit schwarzem Leder. Schwaches Licht flackerte von Wandlampen und beleuchtete eine Reihe von Spielzeugen auf einem nahen Tisch – Handschellen, Peitschen, Seil aus Seide – alles glänzte mit Versprechen und Gefahr.

Victor stand bei der Chaise, seine Präsenz füllte den Raum wie Rauch. „Du hast sie warten lassen“, sagte er, seine Stimme ein tiefes Grollen, das ihr Schauer über den Rücken jagte. Er lächelte nicht, aber seine Augen fraßen sie auf, folgten der Wölbung ihrer Brüste, die gegen die Spitze drückten.

„Sie haben gut getippt“, erwiderte Lila, ihr Ton neckend, obwohl ihr Puls raste. Sie trat näher, die Luft zwischen ihnen knisterte vor Spannung. Das war das Spiel, das sie spielten – ihre vorgetäuschte Widerstand, sein unnachgiebiger Befehl.

Er überbrückte die Distanz in zwei Schritten, seine Hand umfasste ihr Kinn und neigte ihr Gesicht hoch, um seinem Blick zu begegnen. „Heute Nacht tanzt du nur für mich.“ Sein Daumen strich über ihre volle Unterlippe, und sie spürte die Hitze, die sich zwischen ihren Schenkeln sammelte, ungewollt und heftig. Victors Berührung war immer so – elektrisch, fordernd.

Lilas Atem stockte, als er sie zur Chaise führte, das Leder kühl gegen ihre erhitzte Haut, als sie sich setzte. „Was, wenn ich nein sage?“, flüsterte sie, aber ihr Körper verriet sie, lehnte sich in ihn.

Sein Lachen war dunkel, samtig. „Das wirst du nicht.“ Mit geübter Leichtigkeit zog er ein Paar glänzender Lederhandschellen aus seiner Tasche, die Metallspangen blitzten. Er kniete vor ihr nieder, seine starken Hände umfassten ihre Handgelenke und fixierten sie an den Armlehnen der Chaise. Die Einschränkung war sofort da, exquisit – das weiche Leder biss gerade genug, um sie an ihre Position zu erinnern, ihre Arme ausgestreckt, verletzlich. Sie zerrte probeweise, die Fesseln hielten fest, und ein Kribbeln schoss durch ihren Kern. So gefesselt war sie sein, entblößt und sehnsüchtig.

Victors Augen verdunkelten sich vor Hunger, als er aufstand und über ihr aufragte. „Schau dich an“, murmelte er, seine Finger strichen ihren Hals hinunter, über die Kurve ihrer Brust. Er kniff in ihre Brustwarze durch die Spitze, was ein Keuchen von ihren Lippen entrang. „So verdammt perfekt. Heute Nacht alles meins.“

Lila bog sich gegen die Fesseln, ihre heterosexuellen Begierden entzündeten sich unter seiner Berührung. Sie sehnte sich danach – den Verlust der Kontrolle, die rohe Macht eines Mannes, der genau wusste, wie er sie zerlegte. „Victor…“ Ihre Stimme war atemlos, bedürftig, als er sich vorbeugte und ihren Mund in einem harten Kuss einfing. Seine Zunge drang ein, beanspruchte, während seine Hände über ihren Körper wanderten, ihre Schenkel kneteten, ihren Rock hochschoben, um den Spitzenstring darunter freizulegen.

Er brach den Kuss ab, sein Atem heiß an ihrem Ohr. „Auf die Knie.“ Aber sie war an die Chaise gefesselt, ihre Handgelenke verschlossen. Mit einem teuflischen Grinsen justierte er ihre Position, zog sie vorwärts, bis ihr Oberkörper über die Kante hing, ihre gefesselten Arme hielten sie fest. Die Höhe der Chaise brachte ihr Gesicht auf Höhe mit seinem Schritt, und er öffnete langsam, absichtlich seinen Reißverschluss, befreite seinen dicken Schwanz. Er sprang heraus, hart und venig, die Eichel schon glänzend vor Vor-Sperma.

Lilas Mund wurde feucht bei dem Anblick. Sie war das nicht fremd – Tanzen hatte sie die Kunst des Neckens gelehrt – aber mit Victor war es anders. Echt. Gefährlich. „Saug mich“, befahl er, fasste in ihr Haar sanft, aber fest und führte ihre Lippen zu seinem Schaft.

Sie öffnete den Mund, ihre Zunge leckte heraus, um ihn zu kosten – salzig, moschusartig, berauschend. Sie schloss die Lippen um die Eichel, wirbelte mit der Zunge, was ein tiefes Stöhnen von ihm entrang. Victors Hüften drückten vor, tiefer, und Lila entspannte ihren Hals, nahm ihn Zentimeter für Zentimeter. Die Fesseln verstärkten alles; sie konnte nicht zurückweichen, konnte das Tempo nicht kontrollieren. Er bestimmte es, stieß rhythmisch, sein Schwanz füllte ihren Mund, dehnte ihre Kiefer.

„Verdammt, ja“, knurrte Victor, seine freie Hand griff die Chaise für Halt. „Nimm alles, Lila. Würg an mir.“ Sie tat es, ihr Hals zog sich um seine Länge zusammen, als er hinten ankam, Tränen stachen in ihren Augen von der Tiefe. Aber der Brenn war Lust, ihre Muschi zog sich bei jedem Würgen zusammen, Nässe durchnässte ihren String. Gefesselt und benutzt, war sie verloren im Nebel, ihre Welt schrumpfte auf den Geschmack von ihm, den Zug seiner Hand in ihrem Haar.

Er fickte ihren Mund mit wachsender Leidenschaft, sein Atem rau, die nassen Geräusche ihres Saugens hallten im Raum wider. Lilas Kurven wackelten bei jedem Stoß – ihre Brüste hoben sich gegen die Spitze, ihr Arsch bot sich einladend hinter ihr an. Victors Augen glitten über sie, besitzergreifend, als er tiefer trieb, sie dort hielt, bis sie nach Luft japste, Speichel tropfte ihr Kinn hinunter.

Er zog sich kurz zurück, schlug ihr leicht ins Gesicht – nicht hart, aber genug, um zu stechen, zu erinnern. „Gutes Mädchen. Du liebst das, oder? Meine kleine Schlampe zu sein.“ Lila nickte, ihre Lippen geschwollen und glitschig, begegnete seinem Blick mit Feuer. „Ja“, flüsterte sie, bevor er wieder eindrang, unerbittlich.

Die Tür zum Hinterzimmer war verschlossen, aber die Geräusche des Clubs sickerten schwach durch – das Lachen, die Musik – eine Erinnerung an die Augen, die sich vielleicht fragten, wo sie war. Roxys Eifersucht brannte am heißesten; sie hatte Lila früher in die Ecke gedrängt, geflüstert: „Er wird dich brechen, weißt du. Männer wie Victor lassen nicht los.“ Aber als Victors Schwanz in ihrem Mund pochte, war es Lila egal. Das war ihr Kribbeln, ihre Kante.

Victors Tempo beschleunigte, seine Muskeln spannten sich unter seinem Anzug. „Schluck jeden Tropfen“, befahl er, und sie summte um ihn herum, die Vibration trieb ihn über die Kante. Er kam mit einem gutturalen Stöhnen, heiße Schübe fluteten ihren Hals. Lila schluckte gierig, die Handlung der Unterwerfung sandte Wellen der Ekstase durch ihre gefesselte Form. Sie bog sich, ihre Nippel harte Spitzen, ihr Kitzler pochte vor ungestilltem Bedürfnis.

Er zog sich langsam zurück, steckte sich weg, ließ sie aber dort – gefesselt, zerzaust, keuchend. „Noch nicht fertig“, sagte er, seine Stimme voller Versprechen. Er löste ihre Handgelenke gerade genug, um sie neu zu positionieren, drehte sie auf den Rücken auf der Chaise und fixierte die Handschellen über ihrem Kopf an einem versteckten Haken. Nun voll entblößt, ihr Rock um die Taille gerafft, Brüste quollen aus der Spitze, als er sie wegriss.

Victors Hände waren überall – streichelnd, kniffend, beanspruchend. Er spreizte ihre Schenkel weit, das Leder knarrte unter ihr. „Schau, wie nass du bist“, spottete er, Finger glitten durch ihre glitschigen Falten. Lila stöhnte, buckelte gegen seine Berührung, die Einschränkungen steigerten jede Empfindung. Er umkreiste ihren Kitzler, neckte, dann stieß er zwei Finger in sie, krümmte sie, um diesen Punkt zu treffen, der Sterne explodieren ließ.

„Bitte“, bettelte sie, ihre Stimme rau vom Blowjob. „Victor, fick mich.“

Er lachte, zog die Finger heraus und brachte sie an ihre Lippen. „Kost dich selbst.“ Sie saugte sie sauber, Augen auf seine gerichtet, die Intimität so bindend wie die Handschellen. Aber er verwehrte es ihr, griff stattdessen nach einer Peitsche vom Tisch – weiche Wildlederstränge, die gegen ihre Haut flüsterten.

Der erste Schlag landete auf ihrem inneren Schenkel, ein Stich, der in Hitze aufblühte. Lila schrie auf, der Schmerz wandelte sich in Lust, ihr Körper wand sich. Victor war methodisch, wechselte Schläge über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Muschi – erst leicht, dann fester, jeder zog Keuchen und Stöhnen hervor. „Das ist meins“, sagte er bei jedem Schlag, markierte sie als seine. Die Eifersucht des Clubs war egal; hier drin war sie sein Preis.

Ihre Haut rötete sich rosa, empfindlich, sehnsüchtig nach mehr. Victor ließ die Peitsche fallen, sein Mund senkte sich auf ihre Brustwarze, saugte hart, während seine Finger zu ihrem Kern zurückkehrten, pumpten unerbittlich. Lilas Orgasmus baute sich wie ein Sturm auf, ihre gefesselten Handgelenke zerrten, Beine zitterten. „Komm für mich“, befahl er, und sie zerbrach, schrie seinen Namen, als Wellen über sie krachten, seine Hand durchnässten.

Aber Victor war nicht gesättigt. Er zog sein Hemd aus, enthüllte die Tattoos, die über seine Brust krochen – Symbole von Macht, vergangenen Eroberungen. Er löste ihre Handschellen kurz, drehte sie auf den Bauch, band ihre Hände hinter dem Rücken neu. Die Position hob ihren Arsch hoch, verletzlich, und er lieferte einen scharfen Klaps, der Klang wie Donner krachte. „Du hast mich die ganze Nacht geneckt“, knurrte er, klatschte wieder, härter, ihr Fleisch rötete sich unter seiner Handfläche.

Lila drückte sich zurück, sehnte sich nach dem Brenn, der Dominanz. „Mehr“, wimmerte sie, und er gehorchte, wechselte Klapse mit Streicheln, sein Schwanz wurde wieder hart gegen ihren Schenkel. Das ferne Summen des Clubs erinnerte sie an das Risiko – jeder konnte klopfen, unterbrechen – aber das fachte sie nur an, die verbotene Kante schärfte ihre Lust.

Endlich positionierte er sich hinter ihr, die Eichel seines Schwanzes stupste ihren Eingang an. „Bettle darum“, forderte er.

„Bitte, Victor, fick mich. Ich brauche dich in mir.“ Ihre Stimme brach, rau vor Hingabe.

Er stieß mit einem brutalen Stoß hinein, füllte sie komplett. Lila keuchte, die Dehnung exquisit, ihre Wände zogen sich um seine Dicke zusammen. Gefesselt und festgenagelt, konnte sie nur nehmen – seine Hüften knallten gegen ihren Arsch, jeder Stoß tief und strafend. Er umklammerte ihre Hüften, prellte, zog sie zurück auf sich, während er unerbittlich hämmerte.

Die Chaise wackelte in ihrem Rhythmus, Lilas Stöhnen gedämpft gegen das Leder. Victors Hand schlang sich um, rieb ihren Kitzler im Takt mit seinen Stößen, baute sie zu einem weiteren Höhepunkt auf. „Du bist mein, Lila. Sag es.“

„Ich bin dein“, schrie sie, die Worte rissen aus ihr, als der Orgasmus sie wieder durchriss, enger, wilder. Victor folgte, vergrub sich tief, ergoss sich in sie mit einem Brüllen.

Sie brachen zusammen, Atem vermischten sich, aber die Fesseln blieben – eine Erinnerung, dass das nur der Anfang war. Als Victor sie langsam löste, küsste er die roten Male an ihren Handgelenken, fragte sich Lila, ob sie je wirklich entkommen würde. Die wachsamen Augen des Clubs, Roxys Eifersucht, die Schulden, die sie ketteten – all das verblasste gegen das Feuer, das er entzündet hatte. Freiheit oder Ruin? In seinem Griff war sie sich nicht sicher, ob es sie kümmerte.

Doch die Nacht vertiefte sich, und Victors Augen glänzten mit mehr Plänen. Er zog sie nah, seine Stimme ein Flüstern gegen ihre Haut. „Wir sind noch nicht fertig, Schätzchen. Weit gefehlt.“

Lilas Herz raste, zerrissen zwischen der Ekstase der Hingabe und dem Flüstern der Unabhängigkeit, die entschwand. Die Schatten des Hinterzimmers verbargen ihre Geheimnisse, aber draußen pulsierte der Club weiter, ahnungslos vom Tanz der Macht, der sich darin entfaltete.

Victors Worte hingen in der Luft wie ein Versprechen mit Bedrohung, sein Atem warm an Lilas Ohr, als er sie an seine Brust drückte. Ihr Körper zitterte noch von den Nachwehen ihres Höhepunkts, ihre Haut glitschig vor Schweiß und den schwachen roten Striemen von der Peitsche. Die Handschellen waren ab, aber der Geist ihres Bisses blieb an ihren Handgelenken, ein leichter Schmerz, der dem tieferen Ziehen in ihrem Kern entsprach. Sie hätte Erleichterung spüren sollen, gesättigt, aber Victors Berührung entzündete das Feuer neu, seine Finger zeichneten faule Kreise auf ihrer Hüfte, tauchten tiefer, um die empfindliche Haut zu necken, wo ihr Schenkel auf ihren Arsch traf.

„Noch nicht fertig?“, murmelte Lila, ihre Stimme heiser, eine Mischung aus Herausforderung und Neugier. Sie drehte den Kopf, um seinem Blick zu begegnen, diesen scharfen blauen Augen, die durch jede Schicht ihrer Tapferkeit hindurchsahen. Ein Teil von ihr wollte wegschieben, den Splitter Kontrolle zurückerobern, den sie hingegeben hatte, aber die Hitze, die sich zwischen ihnen aufbaute, machte Widerstand zu einem Spiel, das sie verlieren würde.

Victors Lippen krümmten sich zu einem raubtierhaften Lächeln, seine Hand glitt hoch, um ihre Brust zu umfassen, Daumen strich über die harte Brustwarze. „Glaubst du, eine Runde löscht deine Schulden? Das war nur der Vorspeise, Schätzchen. Ich besitze dich heute Nacht – jeden Zentimeter, jedes Stöhnen.“ Er küsste ihren Hals, Zähne kraulten den Puls, schickten einen Ruck direkt zu ihrem Kitzler. Lila schauderte, ihr Körper verriet sie wieder, Nippel richteten sich unter seiner Berührung auf, Erregung sammelte sich neu in ihrem Bauch.

Er stand auf, zog sie mit, seine Stärke mühelos, als er sie zum Himmelbett in der Ecke des Raums führte. Die Seidenlaken glänzten unter dem schwachen Licht, einladend und bedrohlich. „Ins Bett. Auf den Rücken“, befahl er, sein Ton duldete keinen Widerspruch. Lila gehorchte, ihre Beine wackelig, die kühle Seide ein starker Kontrast zu ihrer erhitzten Haut, als sie sich hinlegte. Ihr Rock war immer noch um die Taille gerafft, String verrutscht, entblößte ihre glänzende Muschi seinem hungrigen Starren.

Victor eilte nicht. Er zog den Rest seiner Kleider mit absichtlicher Langsamkeit aus, enthüllte den vollen Umfang seines tätowierten Oberkörpers – komplizierte Muster von Drachen und Dornen, die über seine breite Brust und die Arme krochen, Symbole des Imperiums, das er aus den Schatten der Stadt gerissen hatte. Sein Schwanz, schon halbhart von ihrem früheren Rausch, schwoll an, als er sie ansah, die venige Länge ein Versprechen von mehr. Er griff nach einer Rolle Seil vom Tisch, das Material weich, aber unnachgiebig, und kletterte aufs Bett.

„Arme über den Kopf“, sagte er, und Lila gehorchte, streckte die Arme zum Kopfteil. Victor arbeitete schnell, schlang das Seil um ihre Handgelenke und band sie an die geschnitzten Pfosten, die Knoten fest, aber nicht grausam. Die Seide flüsterte gegen ihre Haut, eine sinnliche Fessel, die gerade genug Spiel ließ, um sie mit falscher Freiheit zu necken. Sie testete es, zog sanft, spürte den Ruck, der sie festhielt. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, voll und schwer, Nippel bettelten um Aufmerksamkeit.

Zufrieden kniete Victor zwischen ihren gespreizten Beinen, seine Hände schoben ihre Schenkel weiter auseinander. „Schau dich an, ausgebreitet wie ein Festmahl.“ Seine Finger strichen ihre inneren Schenkel hoch, vermieden ihren sehnsüchtigen Kern, umkreisten ihren Bauchnabel, bevor sie eintauchten, um ihre Nippel zu kniffen. Lila bog sich, ein Wimmern entwich ihren Lippen, als er sie drehte, der Schmerz scharf und süß. „Du liebst es, festgebunden zu sein, oder? Hilflos für mich.“

„Ja“, keuchte sie, ihre grünen Augen fixierten seine. Das Geständnis sandte eine frische Welle Nässe zwischen ihre Beine, ihre Muschi zog sich um nichts zusammen. Victors Blick verdunkelte sich, und er beugte sich runter, sein Mund schloss sich um eine Brustwarze, saugte hart, während seine Zähne die empfindliche Knospe kraulten. Lila stöhnte, ihre gefesselten Arme zerrten, als sie versuchte, näher zu biegen, die Seile hielten sie fest.

Er widmete sich ihren Brüsten, wechselte Seiten, seine Zunge wirbelte und leckte, während seine Hände über ihren Körper wanderten – kneteten ihre Hüften, klatschten leicht auf ihre Schenkel, um zu sehen, wie das Fleisch wackelte. Jede Berührung baute die Spannung auf, ihr Körper ein lebender Draht unter seinem Kommando. Endlich wanderte sein Mund tiefer, küsste ihren Bauch hinunter, knabberte an der weichen Kurve ihrer Hüfte. Lilas Atem kam in Stößen, Vorfreude spannte sich eng in ihrem Bauch.

Victor hakte seine Finger in ihren String und riss ihn mit einem scharfen Ruck weg, der Stoff zerriss leicht. Kühle Luft traf ihre entblößten Falten, und sie buckelte unwillkürlich, suchte Reibung. „So begierig“, murmelte er, sein Atem streifte ihren Kitzler. Er spreizte ihre Lippen mit den Daumen, entblößte sie vollends, und blies einen Strom Luft gegen die geschwollene Knospe. Lila schrie auf, die Empfindung elektrisch, ihre Hüften zuckten gegen die Fesseln.

Ohne Vorwarnung tauchte seine Zunge ein, leckte an ihrem Eingang, kostete die Mischung aus ihrer Erregung und seinem früheren Erguss. Der Geschmack war intensiv, moschusartig, und Victor stöhnte gegen sie, die Vibration sandte Funken durch ihre Nerven. Er fraß sie wie ein Verhungernder, Zunge stieß in sie, dann plattete er sie ab, um breite Züge über ihren Kitzler zu lecken. Lilas Kopf peitschte auf dem Kissen, Stöhnen floss frei, als er sie bearbeitete – saugte ihren Kitzler in den Mund, Zähne kraulten gerade genug, um sie keuchen zu lassen.

„Victor… oh Gott, bitte…“ Sie war wirr, verloren in der nassen Hitze seines Munds, die Seile verstärkten jeden Lecker, jeden Sauger. Er schob zwei Finger ein, dann drei, dehnte sie, krümmte sie, um diesen schwammigen Punkt drinnen zu streicheln. Ihre Wände flatterten um ihn, der Druck baute sich unerbittlich auf. Er ließ nicht nach, seine freie Hand pinnte einen Schenkel runter, als sie sich wand, zwang sie, die Lust zu nehmen, die er portionierte.

„Komm auf meiner Zunge“, knurrte er gegen sie, die Worte gedämpft, aber befehlend. Lila zerbrach, ihr Orgasmus krachte über sie wie eine Flutwelle, Säfte fluteten seinen Mund, als sie schrie, Körper verkrampfte. Victor leckte alles auf, verlängerte ihre Ekstase, bis sie erschlaffte, schlaff und keuchend.

Aber er war nicht fertig. Er richtete sich auf, sein Gesicht glitschig von ihrem Saft, positionierte sich an ihrem Eingang, sein Schwanz steinhart und pochend. „Du nimmst mich wieder, Schätzchen. Und diesmal bettelst du um jeden Zentimeter.“ Er neckte sie, rieb die Eichel durch ihre Falten, beschichtete sich mit ihrer Nässe. Lila nickte wild, ihre Stimme rau. „Bitte, Victor. Fick mich. Ich brauche es.“

Mit einem wilden Stoß vergrub er sich bis zum Anschlag, die Dehnung brannte köstlich nach ihrem Orgasmus. Gefesselt wie sie war, konnte sie ihre Beine nicht um ihn schlingen, konnte die Tiefe nicht kontrollieren – nur ertragen das Hämmern, als er ein brutales Tempo anschlug. Seine Hüften schnappten vor, Eier klatschten gegen ihren Arsch, jeder Stoß traf tief, streifte ihren Muttermund. Lilas Schreie erfüllten den Raum, eine Mischung aus Schmerz und Seligkeit, ihre Brüste hüpften bei jedem Aufprall.

Victor umklammerte die Seile für Halt, beugte sich über sie, seine tätowierte Brust presste gegen ihre, als er sie härter fickte. „Spürst du das? Das ist ich, der dich besitzt.“ Sein Mund beanspruchte ihren in einem schmatzenden Kuss, schmeckte nach ihr auf seinen Lippen, seine Zunge spiegelte den Stoß seines Schwanzes. Lila küsste zurück verzweifelt, ihr Körper festgenagelt und benutzt, die Seide biss in ihre Handgelenke, als sie daran zerrte.

Er wechselte die Position, hakte ihre Beine über seine Schultern trotz der Fesseln, faltete sie fast zusammen, um einen neuen Winkel zu treffen, tiefer, intensiver. Die Haltung entblößte sie komplett, sein Schwanz schleifte an ihrem G-Punkt bei jedem Eintauchen. Lilas zweiter Orgasmus baute sich schnell auf, spannte sich eng, ihre Wände klemmten um ihn. „Komm wieder in mir“, bettelte sie, die Worte purzelten ungewollt heraus. „Füll mich aus, Victor. Bitte.“

Sein Rhythmus stockte, Augen loderten, als er ein letztes Mal in sie hämmerte, brüllte seine Erlösung. Heiße Schübe malten ihre Innenseiten, lösten ihren Höhepunkt aus – Wellen der Lust rissen durch sie, melkten ihn leer. Sie blieben so verschlossen, Atem rau, bis er endlich herauszog, ein Schwall ihrer gemischten Flüssigkeiten aus ihr sickerte.

Victor löste ihre Handgelenke mit sanften Händen, rieb die roten Male, aber seine Augen versprachen mehr. „Ruh dich eine Minute aus. Wir nutzen das Bett als Nächstes.“ Lila brach zusammen, erschöpft, aber summend, ihr Geist ein Wirbel aus Unterwerfung und Verlangen.

Minuten später weckte er sie, sein Schwanz regte sich schon wieder. Diesmal fesselte er sie anders – auf den Knien in der Mitte des Bettes, Handgelenke an Knöchel gebunden mit mehr Seil, ließ ihren Arsch hoch und Gesicht ins Kissen gedrückt. Die Position war demütigend, entblößend – ihre Muschi und ihr Arsch voll sichtbar, tropfend und bereit. „Perfekt“, murmelte Victor, strich mit der Hand über ihre Kurven, knetete ihre Arschbacken.

Er klatschte sie zuerst, härter als zuvor, die Schläge hallten wider, als ihr Fleisch rosa wurde, dann rot. Jeder Schlag ließ sie zucken, die Seile hielten sie still, steigerten die Verletzlichkeit. „Zähl sie“, forderte er.

„Eins… zwei… oh fuck, drei…“ Lilas Stimme brach beim Vierten, Schmerz blühte in Hitze auf, die ihre Schenkel durchnässte. Bei Zehn schluchzte sie vor Bedürfnis, drückte sich zurück nach mehr. Victor lachte, linderten den Stich mit seiner Handfläche, bevor er seine Finger in ihre Muschi tauchte, dann hochzog, um ihren engen Arsch zu umkreisen.

„Wart jemals hier genommen worden?“, fragte er, Stimme tief und gefährlich. Lila schüttelte den Kopf, ein Kribbeln von Angst mischte sich mit Aufregung. „Heute Nacht wirst du. Für mich.“

Er griff nach einer Flasche Gleitgel vom Nachttisch, beschichtete seine Finger großzügig. Der erste Druck gegen ihren hinteren Eingang ließ sie anspannen, aber er war geduldig, umkreiste, drückte langsam hinein. „Entspann dich, Schätzchen. Lass mich rein.“ Zentimeter für Zentimeter drang ein Finger ein, der Brenn seltsam und intensiv. Lila stöhnte, die Fülle fremd, aber faszinierend, als er sie aufdehnte, einen zweiten Finger hinzufügte, sanft spreizte.

Als er sie für bereit hielt, keuchte sie, ein neuer Schmerz baute sich auf. Victor positionierte sich hinter ihr, schmierte seinen Schwanz mit Gleitgel, bevor er ihren jungfräulichen Loch anstupste. „Atme“, befahl er und drückte vor. Die Eichel sprang über den Ring, und Lila schrie auf, die Dehnung brannte wie Feuer. Er pausierte, ließ sie sich anpassen, eine Hand streichelte ihren Kitzler, um den Weg zu erleichtern.

Langsam sank er tiefer, füllte ihren Arsch komplett, die Empfindung überwältigend – eng, voll, verboten. „So verdammt eng“, stöhnte Victor, hielt still, bis sie nach mehr wimmerte. Dann bewegte er sich, flache Stöße bauten zu einem stetigen Rhythmus auf, seine Hände umklammerten ihre Hüften. Lilas Welt schrumpfte auf den Schwanz, der ihren intimsten Raum beanspruchte, die Seile hielten sie fest, als er ihren Arsch fickte.

Der Schmerz verblasste in Lust, scharf und schmutzig, ihr Kitzler pochte unter seinen reibenden Fingern. „Du nimmst es so gut, meine kleine Anal-Schlampe“, lobte er, klatschte sie leicht, als er tiefer trieb. Lila drückte zurück, so weit die Fesseln erlaubten, verloren in der Verderbtheit, ein weiterer Orgasmus baute sich aus der tabuierten Fülle auf.

„Komm so für mich“, befahl Victor, kniff in ihren Kitzler. Sie tat es, zerbrach um ihn, ihr Arsch zog sich rhythmisch zusammen, zog seine eigene Erlösung aus ihm. Er flutete sie, heiß und tief, brach über ihrem Rücken zusammen, als sie beide zitterten.

Endlich löste er sie, zog sie in seine Arme auf den Seidenlaken. Lilas Körper war eine Karte aus Marken – Striemen, Prellungen, der klebrige Beweis ihrer Nacht. Als der ferne Jazz des Clubs durch die Tür sickerte, kuschelte sie sich an ihn, das Gewicht ihrer Schulden fühlte sich leichter an, aber die Ketten des Verlangens schwerer.

Draußen lungerte Roxy an der Bar, ihre Augen verengten sich auf die verschlossene Hinterzimmertür. Gerüchte würden sich bis morgens verbreiten, Eifersucht gären, aber Lila war es egal. Victors Hand streichelte ihr Haar, besitzergreifend. „Du bist jetzt mein, Schulden hin oder her. Vergiss das nicht.“

Lila lächelte schwach, ergab sich der Erschöpfung, der Ekstase. Freiheit war immer eine Illusion gewesen; in Victors Welt war es nur ein weiterer Kink zu erkunden. Die Nacht endete, aber ihr Tanz war weit davon entfernt, vorbei zu sein – die Schatten des Clubs verbargen endlose Nächte aus Fesseln, Blowjobs und unzerbrechlichen Bindungen.

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