Vanessas Herz hämmerte wie eine Trommel bei einem Rockkonzert, während sie sich in dem schicken Umkleideraum des Luxusresorts auszog. Die Luft roch nach Eukalyptus und Jasmin, Dampf stieg aus versteckten Schlitzen auf wie verlockende Flüstern. Mit 38 war sie die perfekte Vorstadthausfrau, die plötzlich wild wurde – kurvige Hüften, die wie ein Sirenengesang schwangen, volle D-Körbchen-Brüste, die gegen ihren Spitzen-BH drückten, und ein Arsch so prall, dass er nach einem Klaps schrie. Ihr Golfer-Mann Greg war draußen auf dem Platz, total ahnungslos wie immer, jagte Vögelchen, während sie etwas viel Ursprünglicheres jagte: eine „Strafmassage“, die sie auf einen Impuls hin gebucht hatte, nach zu vielen heißen Bewertungen im Netz.
Sie schlüpfte in den bereitliegenden Bademantel, der seidige Stoff neckte ihre schon harten Nippel, und tappte barfuß in den privaten Behandlungsraum. Dumpfes bernsteinfarbenes Licht, Kerzen flackerten um einen gepolsterten Massagetisch mit schwarzen Seidenlaken. Rico, der Masseur, wartete wie ein Gott aus Mahagonimuskeln. Über 1,90 groß, breite Schultern, geriffelte Bauchmuskeln unter sonnengebräunter Haut und eine Beule in seiner engen weißen Uniformhose, die das Paradies versprach. Er grinste, als könnte er Stahl schmelzen. „Mrs. Thompson? Bereit für Ihre Strafsession?“
Vanessa biss sich auf die Lippe, ihre Muschi zog sich schon vor Vorfreude zusammen. „Nenn mich Vanessa. Und ja – mach es schön schmerzhaft gut.“
Ricos dunkle Augen fraßen sie auf, als sie den Mantel fallen ließ und ihre nackte Pracht enthüllte. Ihre Haut wurde rosa, ihr getrimmter Busch glänzte schon feucht vor Erregung. „Leg dich auf den Bauch, Süße. Wir fangen langsam an… dann drehen wir richtig auf.“
Sie gehorchte, kletterte auf den Tisch, ihre schweren Titten quetschten sich gegen die warme Polsterung. Ricos starke Hände, glitschig von warmem Öl, landeten auf ihrem Rücken. Feste Striche kneteten ihre Schultern, Daumen gruben sich in Verspannungen, von denen sie nichts gewusst hatte. „Du warst unartig, oder?“, murmelte er, seine Stimme ein tiefer Groll, der direkt in ihren Unterleib vibrierte. „Das hier hinter dem Rücken deines Mannes zu buchen. Zeit zu zahlen.“
Vanessa stöhnte, bog sich in seine Berührung. „Bestraf mich, Rico. Ich war so böse.“
Seine Hände wanderten tiefer, Handflächen glitten über die Wölbung ihres Arsches. Er spreizte ihre Backen neckend, ein Finger strich über ihr puckriges Loch, bevor er zwischen ihre Schenkel tauchte. Sie war schon klatschnass, ihr Saft benetzte seine Finger, als er ihre geschwollenen Schamlippen streichelte. „Verdammt, du tropfst ja. Gierige kleine Schlampe von Ehefrau.“
Die erste „Strafe“ kam schnell – ein scharfer Klaps auf ihre rechte Backe, das Klatschen hallte im dampfigen Raum wider. Vanessa quietschte, aber es wurde zu einem lustvollen Keuchen, als Hitze über ihre Haut blühte. Noch ein Klaps, härter, ihr Fleisch wackelte. Rico wechselte die Backen, baute einen Rhythmus auf, sein Schwanz pochte jetzt sichtbar gegen die Hose, als er ihn gegen ihren Oberschenkel drückte. „Zähl mit“, befahl er.
„Eins… zwei… oh Gott, drei!“ Bei zehn war ihr Arsch kirschrot, pochte im Takt mit ihrem klopfenden Kitzler. Sie rieb sich am Tisch, verzweifelt nach Reibung.
„Dreh dich um“, knurrte Rico und half ihr. Ihre Titten hüpften frei, Nippel wie Diamanten, die nach Qual bettelten. Er zog seidene Fesseln aus einer Schublade – weiche Leder manschetten mit Fellfutter – und band ihre Handgelenke an die oberen Ecken des Tisches, streckte ihre Arme weit auseinander. Verletzlich, entblößt, ihre Beine spreizten sich natürlich, Schamlippen öffneten sich und zeigten ihre rosa, geilen Tiefen.
Rico ragte über ihr auf, zog sein Shirt aus und enthüllte einen Brustkorb wie von Göttern gemeißelt. Tattoos zogen sich über seine Arme, machten ihn noch gefährlicher. „Nächste Stufe: Klemmen.“ Aus einem Samtbeutel holte er silberne Nippelklemme, mit verstellbaren Schrauben und hängenden Ketten. Vanessas Atem stockte, als er ihren linken Nippel kniff, ihn hart rollte und die Klemme draufknallen ließ. Schmerz schoss durch sie – ein feuriger Biss, der sie aufschreien ließ – dann flutete Lust rein, als Endorphine ansprangen. Er machte die rechte fest, zupfte an der Kette zum Testen. „Wie fühlt sich das an, du Betrügerin?“
„Qual… Ekstase“, wimmerte sie, ihre Hüften buckelten. Die Klemmen machten ihre Spitzen zu pochenden Leuchttürmen, jeder Herzschlag sandte Stöße zu ihrem Kitzler. Ricos Finger strichen über ihren Bauch, tauchten in ihre triefenden Falten. Zwei Finger stießen tief rein, krümmten sich gegen ihren G-Punkt, während sein Daumen ihren Kitzler umkreiste. Sie wand sich gegen die Fesseln, Titten wackelten, Ketten klirrten wie perverser Schmuck.
„Du kommst zuerst für mich“, sagte er, pumpte schneller. Seine freie Hand riss an der Kette, verstärkte den Biss. Vanessa zerbrach, schrie, als der Orgasmus sie zerfetzte, ihre Muschi spritzte um seine Finger. Sie quoll auf die Laken, ihr Körper zuckte, Zehen krümmten sich.
Aber Rico war noch lange nicht fertig. Er zog seinen Reißverschluss auf, befreite seinen Monster-Schwanz – neun dicke Zentimeter geäderte Perfektion, Vorsaft perlte an der Spitze. „Mach den Mund weit auf, Vanessa. Zeit für die echte Strafe.“
Ihr Mund wurde wässrig bei dem Anblick, auch wenn ihre Handgelenke zerrten. Sie öffnete die Lippen, und er schob ihn rein, Zentimeter für Zentimeter, bis die Eichel gegen ihren Rachen stieß. „Entspann dich“, lenkte er, packte ihr Haar. Dann stieß er zu – hart, gnadenloses Gesichtficken. Seine Eier klatschten gegen ihr Kinn bei jedem Stoß, würgten sie köstlich. Speichel lief aus ihren gedehnten Lippen, mischte sich mit Tränen der Anstrengung, während sie ihre Wangen einsog und saugte wie ein Staubsauger.
„Fuck ja, nimm alles, du schwanzgierige Ehefotze“, grunzte Rico, Hüften hämmerten. Die Nippelklemme schwangen wild, verstärkten ihre Qual. Vanessa gluckste um seine Dicke, ihre Muschi zog sich leer zusammen, sehnte sich danach, gefüllt zu werden. Sie liebte die Erniedrigung, wie er ihren Mund wie eine Fickpuppe benutzte, ihr gefesselter Körper hilflos seinem Rhythmus ausgeliefert.
Draußen im feuchten Flur des Spas wischte Greg Thompson sich den Schweiß von der Stirn. Sein Morgen-Golfspiel war ein Reinfall gewesen – Drei-Putt und ein Ball im Wasser. Er wollte sich vor dem Nachmittags-Tee-Time entspannen und schlenderte ins Spa, um Vanessa mit einem Paar-Paket zu überraschen. Die Empfangsdame winkte ihn zu den privaten Suiten und erwähnte die „besondere Behandlung“ seiner Frau.
Barfuß in nassen Socken (er hatte seine Golfschuhe ausgezogen) tappte Greg auf den Fliesen zum beschlagenen Glasfenster von Suite 7. Dampf verdeckte fast alles, aber als er näher rankommen und mit der Hand wischen wollte, kippte seine Welt.
Da war Vanessa – seine brave, yoga-fit Ehefrau – nackt auf dem Tisch, Handgelenke gefesselt, Titten geklemmt wie eine BDSM-Pornosternchen, mit einem riesigen schwarzen Schwanz im Hals. Ricos muskulöser Arsch spannte sich an, während er ihr Gesicht fickte, grunzte Obszönitäten, die Greg schwach durchs Glas hörte. Vanessas gedämpftes Stöhnen, ihre Beine weit gespreizt, Muschi glänzend nass… kein Zweifel.
Gregs Kiefer klappte runter, seine frühere Erektion schrumpfte zu entsetztem Schock. „Was zur Hölle?“, flüsterte er, Herz raste. Eifersucht loderte wie ein Buschfeuer – seine süße Vanessa, die für die PTA Kekse buk, deepthroatet einen Fremden? Wut kochte hoch, Fäuste ballten sich. Er musste das stoppen!
Aber als er vorwärts stürmte, traf sein Sockenfuß eine Pfütze verschütteten Eukalyptusöls. „Whoa – Scheiße!“ Arme ruderten komisch, Greg rutschte wie eine Cartoonfigur, rutschte arschlings über die Fliesen. Er krachte in eine Topfpflanze mit einem Quieken, Blätter explodierten um ihn, während er sich aufrappelte. Der Lärm wurde vom Spas-Musikgedudel gedämpft, aber drinnen hielt Rico mitten im Stoß inne, sein Schwanz glänzte von Vanessas Spucke.
„Hast du was gehört?“, fragte Rico und linste zur Tür.
Vanessa, keuchend nach Luft, als er rausglitt, schüttelte den Kopf, Speichelfäden von ihren Lippen zu seiner Länge. „Ignorier es. Mehr… bitte.“
Greg, jetzt in Pflanzenteilen verheddert, erstarrte an der Wand. Sein Gesicht brannte rot, sein Schwanz zuckte verräterisch in der Golfhose bei dem erotischen Anblick. Er konnte nicht reinplatzen – nicht so, dreckig und wie ein Clown. Er guckte zurück durchs beschlagene Glas und sah gebannt zu, wie Rico weitermachte und seinen Schwanz in ihren gierigen Mund rammte.
Das Gesichtficken wurde intensiver. Rico packte ihren Hinterkopf, fickte ihren Schädel brutal durch. „Schluck jeden Zentimeter, Schlampe. Dein Mann puttet wahrscheinlich auf irgendeinem Platz, während ich mir diese Kehle nehme.“ Vanessa würgte und schlabberte, Augen tränten, liebte jede erniedrigende Sekunde. Die Nippelklemme bissen bei jedem Ruck härter, ihr Körper ein Symphonie aus Schmerz und Lust. Ihre Muschi pochte, unberührt aber verzweifelt, Säfte rannen ihren Arschspalt runter.
Gregs Hand, fast unbewusst, rieb seinen wachsenden Ständer. Verrat rang mit Erregung – seine Frau, zur geilen Hure verwandelt, gefesselt und benutzt. Er rückte näher, riskierte einen weiteren Rutscher, Nase ans Glas. Der Dampf lichtete sich gerade genug, um ihre geklemmten Titten hüpfen zu sehen, Ricos Eier zogen sich zusammen, als er kam.
Drinnen zog Rico raus, wichste seinen glitschigen Schwanz. „Bettle um meinen Saft, Vanessa.“
„Bitte… spritz mein Gesicht voll, Rico. Markier mich als deine“, keuchte sie, Zunge raus wie eine Pornoqueen.
Er explodierte, dicke Stränge landeten auf ihren Wangen, Lippen, sogar den Klemmen. Sie leckte, was sie kriegen konnte, stöhnte vor Glück.
Greg kam fast in der Hose, ein ersticktes Stöhnen entkam. Aber die Fliesen verrieten ihn wieder – noch ein Rutscher, diesmal knallte er mit dem Ellbogen gegen eine Bank. „Au, fuck!“
Ricos Kopf fuhr hoch. „Da ist definitiv was.“
Vanessa lachte atemlos, Saft tropfte von ihrem Kinn. „Wahrscheinlich nur ein tollpatschiger Tourist. Hör nicht auf – bestraf jetzt meine Fotze.“
Greg kauerte im Schatten, Puls raste, zerrissen zwischen reinstürmen und… weiterschauen? Seine Ehe hing am seidenen Faden, aber der Voyeur-Kick brannte heißer als Wut.
Rico löste ihre Handgelenke kurz, nur um sie auf alle Viere zu stellen, Arsch hoch, Gesicht in die spermafeuchten Laken. Er fesselte ihre Hände auf dem Rücken, führte die Manschetten durch einen Tischring für Hebelwirkung. Ihre geklemmten Titten baumelten, Ketten schwangen, als sie ihre triefende Muschi präsentierte. „Bereit für den Hauptakt?“
„Fick mich hart, Rico. Lass mich den Namen meines Mannes vergessen.“
Er klatschte seinen immer noch harten Schwanz gegen ihren Arsch, neckte ihren Eingang, bevor er reinschlug. Vanessa heulte, gedehnt bis zum Anschlag von seiner Dicke. Kein Gummi, roh und riskant – genau wie sie es wollte. Rico hämmerte wie ein Presslufthammer, Hüften klatschten gegen ihre roten Backen, Eier peitschten ihren Kitzler. Der Tisch quietschte unter dem Ansturm, ihre Titten schwangen wild, Klemmen zogen unbarmherzig.
„Ja! Tiefer – bestraf dieses betrügerische Loch!“ Vanessa schrie, drückte sich zurück. Orgasmen bauten sich schnell auf, ihre Wände melkten ihn, während er sie doggy durchrammte.
Durchs Fenster sah Greg jeden Stoß, Hand wichste jetzt offen seinen Schwanz durch die Hose. Die Komik seiner Lage – versteckt hinter einem umgekippten Spa-Wagen, Farnblätter im Haar – prallte gegen die harte Hetero-Action ab. Seine Frau, verloren in Ekstase, ahnungslos vor seinem Spionieren. Eifersucht fachte eine schmutzige Obsession an; er stellte sich vor, mitzumachen oder einfach beim Zerbrechen ihrer Ehe abzuspritzen.
Rico zerrte an der Nippelkette, entlockte Vanessa einen Schrei, als sie wieder kam, spritzte um seinen stampfenden Schaft. „Ich füll deine Fotze, züchte dich wie die Schlampe, die du bist.“
„Mach’s – spritz rein!“
Als Rico brüllend kam, ihre Tiefen flutete, biss Greg in die Faust, um seinen eigenen Höhepunkt zu ersticken, spritzte in seine Unterhose mit einem erbärmlichen Wimmern. Der Dampf wurde dichter, verbarg seine Scham, aber die Würfel waren gefallen: jetzt reinplatzen oder die Obsession wachsen lassen?
Vanessa brach zusammen, ausgepumpt und strahlend, Ricos Saft sickerte aus ihrer gutgefuckten Muschi. „Beste Strafe ever“, schnurrte sie.
Aber draußen plante Greg seinen nächsten Zug, das Voyeur-Feuer brannte heißer als Wut. Die Session war noch lange nicht vorbei…
Rico grinste, wischte sich den Schweiß ab und musterte ihren zitternden Körper. „Noch nicht fertig, du geiles Stück. Wir haben noch ein paar Toys für die nächste Runde.“ Er griff in eine Schublade und holte einen dicken Vibrator raus, schwarz und bedrohlich, mit Perlen drin, die sich drehten. Vanessa keuchte auf, ihr Körper reagierte sofort, Muschi zuckte vor Erwartung. „Oh ja, stopf mich voll damit. Lass mich betteln.“
Er schaltete ihn ein, das Summen erfüllte den Raum, und drückte die Spitze gegen ihren Kitzler. Sie bog sich, Ketten klirrten, als die Vibrationen durch sie jagten. Langsam schob er ihn rein, Zentimeter für Zentimeter, dehnte ihre wunden Wände. „Fühlt sich das gut an in deiner benutzen Fotze? Noch voll mit meinem Saft und jetzt das.“
„Gott, ja! Dreh höher!“ Rico gehorchte, der Vibrator brummte auf Maximum, Perlen rotierten in ihr, trafen jeden Sensibelpunkt. Ihre Titten bebten, Klemmen bissen, während sie sich wand, ein neuer Orgasmus baute sich auf. Greg draußen starrte wie gebannt, Hand in der Hose, wichste langsam, unfähig wegzuschauen. Seine brave Frau, jetzt eine totale Sexsklavin – es machte ihn wahnsinnig geil und wütend zugleich.
Rico fickte sie mit dem Toy, zog raus und reinschlug, während er ihre Arschbacken knetete. „Du liebst das, oder? Dein Mann da draußen puttet Bälle, und du lässt dich hier von mir zerficken.“ Vanessa nickte wild, sabberte ins Laken, kam explosionsartig, spritzte um den Vibrator. „Mehr! Nimm meinen Arsch!“
Seine Augen leuchteten auf. „Du geile Analhure.“ Er zog den Vibrator raus, ölte seinen Schwanz nach und setzte die Eichel an ihr puckriges Loch. Langsam drückte er rein, Vanessa schrie vor dem brennenden Dehnen, aber schob sich zurück. „Ja, reiß mich auf!“ Rico stöhnte, als er ganz drin war, begann zu stoßen, langsam erst, dann härter. Ihre Backen wackelten bei jedem Rammstoß, seine Eier klatschten gegen ihre tropfende Muschi.
Gregs Augen weiteten sich, er hatte das noch nie gesehen – seine Vanessa, anal gefickt wie eine Profi-Hure. Sein Schwanz pochte, er wichste schneller, presste die Nase ans Glas. Der Dampf ließ kaum was erkennen, aber die Silhouetten waren klar: Ricos muskulöser Körper, der sie durchhämmerte, ihre Schreie der Lust.
„Eng wie eine Jungfrau, du Arschfotze“, grunzte Rico, griff nach der Kette und zog, während er sie anal zerlegte. Vanessa explodierte wieder, ihr ganzer Körper bebte, Muschi spritzte ohne Berührung. Rico hielt nicht lang, pumpte seinen Saft tief in ihren Arsch, zog raus und sah zu, wie es rauslief.
Vanessa lag da, zerfetzt und glücklich, aber Rico war unersättlich. Er löste die Klemmen endlich, saugte an ihren wunden Nippeln, bis sie wimmerte. „Eine letzte Strafe: Du reitest mich, bis ich sage stopp.“ Er legte sich hin, sein Schwanz stand wieder steil, und zog sie rauf. Sie setzte sich drauf, nahm ihn tief in die Muschi, begann zu reiten wie eine Wilde, Titten hüpften frei.
Greg konnte nicht mehr. Sein Orgasmus baute sich auf, aber er hielt inne, kämpfte mit sich. Reinplatzen? Oder weiterschauen, bis zum bitteren Ende? Die Tür war nur Zentimeter weg, sein Fuß schwebte…
Drinnen ritt Vanessa schneller, schrie ihren Höhepunkt raus, melkte Ricos zweiten Schuss in sich. „Ich bin deine, Rico! Vergiss Greg!“
Gregs Welt zerbrach. Er wichste weiter, kam hart, Sperma durchtränkte seine Hose. Aber statt reinzustürmen, schlich er weg, Kopf wirbelnd. Die Obsession war geboren – er würde wiederkommen, schauen, vielleicht mehr. Ihre Ehe? Ein Witz. Das hier war das echte Leben, schmutzig und geil.
Zurück im Zimmer half Rico ihr auf, küsste sie hart. „Nächste Session morgen? Bring deinen Mann mit, wenn du magst – als Zuschauer.“ Vanessa lachte. „Vielleicht. Er ist so ein Loser auf dem Golfplatz.“
Die Tür schloss sich, Dampf wirbelte. Greg, draußen im Flur, wischte sich sauber und ging, sein neues Geheimnis brennend. Das Resort war nie langweiliger geworden… und die Strafe hatte gerade erst angefangen.
Greg schlich durch den dampfigen Gang im Spa, seine nassen Socken quietschten leise auf den Fliesen, ein total peinliches Echo seiner kompletten Demütigung. Sein Schwanz pochte noch in dem klebrigen Saft in seiner Golfhose, das Sperma kühlte ab und ließ ihn frieren. Farnblätter klebten in seinem schweißnassen Haar, und er stank nach Eukalyptusöl und totaler Niederlage. „Verdammte Scheiße“, murmelte er, drückte sich in eine Ecke und zog sein Handy raus. Die nächste Tee-Time konnte warten – das hier war ein geiles Spektakel, das er nicht verpassen wollte. Mit zitternden Fingern tippte er eine Notiz: „Vanessas Strafsession – Suite 7. Morgen wiederholen.“ Seine Eifersucht hatte sich in was Dunkleres verwandelt, eine schmutzige Sucht, die ihn härter machte als je zuvor.
Zurück in der Suite leckte Vanessa die letzten Tropfen von Ricos Schwanz, ihre Zunge wirbelte um die empfindliche Eichel, während er ihr Haar zerzauste. „Du bist ein Naturtalent, du geile Hausfrau. Dein Mund ist gemacht für Schwänze wie meinen.“ Sie grinste, ihre Wangen rot vom Gesichtsfick und der Sperma-Maske auf dem Gesicht, die langsam trocknete. Rico half ihr hoch, ihre Schenkel zitterten, Ricos Ladungen sickerten aus Muschi und Arsch, rannen in glitschigen Bächen ihre Beine runter. „Dusche mit mir, bevor dein Loser-Mann zurückkommt. Wir waschen dich sauber – oder noch schmutziger.“
Vanessa lachte tief und kehlig, ihre wunden Nippel pochten noch von den Klemmen, rote Male zeichneten sich ab wie Trophäen. „Bringen wir’s hinter uns. Aber morgen? Ich buch doppelt so lang.“ Sie tappten in den Dampfduschenraum daneben, wo heißer Nebel aufstieg und ihre Körper verschluckte. Rico seifte sie ein, seine großen Hände glitten über ihre Kurven, kneteten ihre D-Cups, zwickten die harten Nippel, bis sie wieder stöhnte. „Du bist süchtig, oder? Nach der Strafe, nach meinem Schwanz.“ Seine Finger tauchten zwischen ihre Beine, rieben ihren geschwollenen Kitzler, während der Duschstrahl ihre Säfte weggespülte – oder neue machte.
„Fick ja“, hauchte sie, drückte sich gegen ihn. Sein Schwanz, immer noch halbhart, rieb an ihrem Bauch. Sie ging auf die Knie, das Wasser prasselte auf ihren Rücken, und nahm ihn tief in den Hals, gurgelte um die ganze Länge. Rico grunzte, hielt ihren Kopf fest und fickte ihr Gesicht unter dem Wasserfall, seine Eier klatschten nass gegen ihr Kinn. „Schluck’s runter, du tropfende Fotze.“ Sie tat es, würgte seinen Saft in einem letzten, erstickten Schluck runter, bevor sie hustend hochkam, lachend und total erfüllt.
Draußen hatte Greg sich in eine Wartelounge geschlichen, ein Handtuch über den Schoß gelegt, um seine Sauerei zu verstecken. Er scrollte durch das Resort-WLAN, fand die Buchungsseite und sah Vanessas „Strafmassage“ für morgen: 90 Minuten, privater Raum. Sein Herz raste – er würde da sein, versteckt, zuschauend. Die Idee, sie mit Rico zu teilen, oder besser, dabei zuzusehen, wie sie ihn vergaß, machte ihn steinhart. Er wichste heimlich unter dem Handtuch, kam ein drittes Mal, diesmal leise, ein geiler Loser in voller Pracht.
Am nächsten Morgen puttete Greg wieder wie ein Trottel – sein Ball landete im Bunker, genau wie sein Leben. Vanessa hatte sich mit einem unschuldigen „Spa-Tag“ verabschiedet, küsste ihn auf die Wange, während ihr Arsch noch von gestern pochte. Greg wartete diesmal schlauer: Er schlich vor, trug Sneakers statt Socken, und fand eine bessere Spähposition – einen Wartungsschacht neben Suite 7, mit einem Lüftungsgitter, das perfekten Blick bot. Dampf quoll raus, und er hörte schon Vanessas Stöhnen, bevor Rico überhaupt angefangen hatte.
Drinnen war Vanessa schon nackt, Arsch hoch auf dem Tisch, als Rico reinkam, diesmal in einer noch engeren Uniform, die seinen Monsterschwanz wie eine Waffe betonte. „Zurück für mehr Strafe, Schlampe? Heute machen wir’s öffentlicher.“ Er hatte den Tisch ans Fenster gerückt, das beschlagene Glas jetzt direkt hinter ihrem Arsch. Vanessa kicherte, wackelte mit den Backen. „Mach mich fertig, Rico. Greg ist eh auf dem Platz – der merkt nix.“
Rico lachte dunkel, goss Öl über ihren Rücken, ließ es in ihren Arschspalt rinnen. Seine Hände klatschten hart, zehnmal pro Backe, härter als gestern, bis ihr Fleisch violett glühte. „Zähl lauter, du laute Hure.“ Vanessa schrie die Zahlen raus, ihre Stimme trug durch den Dampf. „Zehn! Mehr!“ Gregs Auge klebte am Gitter, sein Schwanz sprang aus der Hose, hart und tropfend. Er zoomte mit dem Handy, filmte alles – für später, für seine neue Sucht.
Fesseln kamen als Nächstes, diesmal um Hand- und Fußgelenke, spreizten sie sternförmig über dem Tisch. Rico holte die Klemmen raus, plus Gewichte, die er an die Ketten hängte. „Mal sehen, wie viel du aushältst.“ Er schraubte sie fest, die Gewichte zogen ihre Nippel lang, Schmerz explodierte wie Feuerwerk. Vanessa heulte, buckelte, ihre Muschi floss wie ein Wasserfall. „Reiß sie ab! Oh Gott, fick mich dabei!“ Ricos Finger pumpten sie, vier jetzt, dehnten ihr Loch, während er an den Ketten riss. Sie squirted spektakulär, traf fast das Fenster, wo Gregs Gesicht nur Zentimeter entfernt war, sein Atem beschlug das Gitter.
„Zeit für den Mund“, knurrte Rico, zog seinen Schwanz raus – heute mit einem Piercing an der Eichel, das funkelte. Er rammte ihn rein, fickte ihren Rachen, während die Gewichte an ihren Titten tanzten. Speichel spritzte, Tränen flossen, Vanessa gluckste um die gepiercte Länge, saugte wie besessen. Greg wichste im Takt, stellte sich vor, es wäre sein Schwanz – nein, besser so, zuschauend, machtlos.
Rico zog raus, klatschte ihr ins Gesicht mit seinem glitschigen Schaft. „Bettle um Gesichtssperma.“ „Bitte, Rico, male mich an! Mach mich zu deiner Kunst!“ Er explodierte, dicke weiße Stränge überzogen ihr Gesicht, tropften auf die Klemmen. Greg biss sich auf die Lippe, kam in hohem Bogen, Sperma spritzte ans Gitter.
Aber Rico war heute kreativ. Er löste sie teilweise, stellte sie ans Fenster – Arsch ans Glas gepresst, Titten plattgedrückt. „Drück dich ran, lass die Welt sehen, was für eine Schlampe du bist.“ Vanessa gehorchte, ihre nassen Titten quietschten am Glas, ihr Gesicht nur Millimeter von Gregs entfernt, total ahnungslos. Er sah jedes Detail: ihre geweiteten Pupillen, sperma-verklebte Wimpern, den offenen Mund, der stöhnte. Ricos Schwanz drang von hinten ein, rammte sie gegen das Fenster, ihr Körper klatschte rhythmisch.
„Fick, ja! Härter – lass jeden sehen!“, schrie sie. Gregs Nase berührte fast das Glas, er roch sie durch die Lüftung – Muschisaft, Schweiß, Rico. Der Masseur hämmerte, zog an den Ketten, die über ihre Schultern hingen, dehnte ihre Nippel extrem. Vanessas Orgasmen kamen in Wellen, sie spritzte um seinen Schaft, der Boden wurde zur Pfütze.
Greg filmte, wichste, flüsterte: „Du geile Fotze… mein geiles Biest.“ Seine Eifersucht war weg, ersetzt durch puren Voyeurismus. Er wollte das für immer.
Rico drehte sie um, hob ein Bein hoch, fickte sie stehend ans Fenster. Ihre Titten pressten sich flach, Nippel wie Knöpfe gegen das Glas. „Sag’s laut: Vergiss Greg!“ „Vergiss Greg! Rico ist mein Gott!“ Sie kam wieder, schrie es raus. Rico pumpte sie voll, zog raus, ließ den Creampie übers Glas rinnen – direkt vor Gregs Augen.
Dann der Vibrator, größer heute, mit Analplug dazu. Rico stopfte den Plug in ihren Arsch, den Vibrator in die Muschi, schaltete beide auf High. „Reite die Toys, während ich zuschaue.“ Gefesselt ans Fenster, buckelte sie, Toys summten ohrenbetäubend, sie sabberte, squirted unkontrolliert. Greg kam wieder, sein Handy fing alles ein.
„Nimm meinen Arsch jetzt“, bettelte sie. Rico zog den Plug raus, rammte rein – roh, tief, brutal. Ihre Backen spreizten sich am Glas, Greg sah die Dehnung, das Ein- und Auspumpen. „Enger als je, du Analhure!“ Rico zog an den Nippelgewichten, sie schrie vor Ekstase, kam anal, Muschi spritzte frei.
Zuletzt legte Rico sich hin, sie ritt ihn wild, reverse cowgirl, Arsch zum Fenster. Greg hatte freie Sicht auf Ricos Schwanz, der in ihre gedehnte Fotze glitt, rein und raus, bedeckt mit ihrem Saft. Ihre Titten hüpften, Ketten flogen. „Ich bin deine Reiterin, Rico! Spritz rein!“ Er tat es, flutete sie, während sie schrie.
Session-Ende. Vanessa stieg ab, Saft rann raus, tropfte übers Fenster. Rico küsste sie. „Morgen wieder? Bring Greg – lass ihn lernen.“ Sie lachte. „Der Clown? Vielleicht zwing ich ihn.“
Greg schlich weg, wieder hart, sein Film eine Goldgrube. Zu Hause konfrontierte er sie nicht – stattdessen sah er den Clip die ganze Nacht, wichste roh. Am nächsten Tag buchte er selbst eine „Paar-Session“, log sie rein. „Überraschung, Schatz – Spa-Tag zusammen.“
In Suite 7 wartete Rico, grinste. Vanessa ahnte nichts, zog sich aus. Greg „rutschte“ wieder – diesmal absichtlich – und versteckte sich im Schacht. Die Session begann: Rico fesselte Vanessa, aber Greg trat raus, Schwanz in der Hand. „Ich schau zu. Bestraf sie – für mich.“
Vanessa keuchte, geil schockiert. „Greg? Du perverser Spanner!“ Rico lachte. „Willkommen im Club, Cuck.“ Sie fickten weiter, Greg wichste live, kam auf ihren Rücken, während Rico sie doggy zerlegte. „Mehr Strafe!“, schrie sie.
Von da an war’s ihr Ritual: Greg der heimliche Voyeur, dann offener Cuck, schaute zu, wie Rico sie in alle Löcher nahm – Mund, Fotze, Arsch, doppelt mit Toys. Nippelklemme, Spanking, Creampies, Squirt-Shows ans Fenster. Vanessa liebte die Demütigung, rief „Vergiss Greg!“ während sie kam, und Greg liebte es, sein Loser-Golfleben vergessen in der Geilheit.
Monate später, auf dem Resort, war ihre Ehe schmutzig perfekt: Tags Golf, nachts Strafen. Rico wurde ihr Stamm-Masseur, Greg der ewige Spanner. Einmal rutschte er wirklich rein – mitten im Anal-Fick – und leckte ihren Saft auf, während Rico pumpte. „Guter Cuck“, grunzte Rico.
Vanessa kam am härtesten je, spritzte Greg voll ins Gesicht. „Strafe für uns alle“, stöhnte sie. Das Resort roch ewig nach Sex, Eukalyptus und Lachen – die perfekte Vorstadtfamilie, verdorben bis zum Anschlag. Und die Sessions? Die gingen nie zu Ende.